Heimathistorikerkreis tagte in Niederfrohna
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- Jürgen Baumhauer
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1 von Johannes Eichenthal - erschienen in der Litterata am Samstag, Mai 09, 2015 Am späten Nachmittag des 8. Mai traf sich der Historiker Arbeitskreis des Heimatvereins Niederfrohna im Saal des Rathauses Niederfrohna. Andreas Eichler, der Vorsitzende des Heimatvereins, begrüßte mit Freude die Vertreter der Vereine aus der Region und den Niederfrohnaer Bürgermeister Klaus Kertzscher. Eichler dankte dem Bürgermeister und der Gemeinde Niederfrohna für die mehr als 20-jährige Unterstützung des Heimatvereines und des Historikerkreises. Dann ging Eichler kurz auf die Geschichte des Historikerkreises ein, der sich seine Themen selbst stellte und je nach Thematik eine veränderte Zusammensetzung erhielt. Seit 1992 habe sich der Kreis getroffen. Die Beschäftigung mit der Besiedlungsgeschichte legte zunächst die Einladung von Vereinen aus der Region Altenburg, Rochlitz, Chemnitz, Zwickau nahe. 1 / 19
2 Im Herbst 1994 schlug der Chursdorfer Klaus Oehmig die Wahl des 50. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges im Jahre 1995 für einen Themenband vor. Noch ein Buch zum Weltkrieg fragte sich der Kreis damals? Die Runde einigte sich darauf, dass Geschichte in jedem Dorf und jedem Stadtteil anders verläuft. Diese Besonderheiten machen aber gerade die Geschichte einer Region aus. Der Tagungsband erschien pünktlich. Das Echo bestand in einem Berg von Ergänzungen und Hinweisen erschien die Arbeit»Bürgertum und Industrie im Limbacher Land«von Andreas Eichler. Hier versuchte der Autor die Darstellung von Ereignissen mit Zeitzeugeninterviews zu ergänzen. Diese Methode wurde in den folgenden Dokumentationsbänden zur Regel. 2 / 19
3 1999 trat auch der Militärhistoriker Dr. Dieter Kürschner in Niederfrohna auf. Er war der Autor des Buches»Kriegsschauplatz Sachsen 1945«. Erstmals erhielten der Kreis eine Vorstellung von der Frontentwicklung im Frühjahr 1945 und einen Überblick der beteiligten militärischen Einheiten. Im Ergebnis erschien die 200-Seiten-Broschüre»Erinnerungen an den Frühling 1945«. Im Jahre 2000 führte ein junger Mann aus Frankfurt/Main einen Filmstreifens vor, der im Mai 1945 von Kameramännern der US-Armee in Limbach, Chemnitz, Freiberg, Dresden und Königstein aufgenommen wurde. 3 / 19
4 2001 lautete das Tagungsthema»Wiedererrichtung der Kommunalen Selbstverwaltung «. Der Leitartikel der Tagung stammte aus der Feder von Pfarrer Dr. Christian Löhr, der die Entwicklung der Amtshauptmannschaft und der Stadt Schwarzenberg, einschließlich der unbesetzten Zone, differenziert, anregend und vorbildlich nüchtern schilderte. Der Dokumentationsband erschien etwas verspätet im Jahre 2004 unter dem Titel»Enttäuschte Hoffnung«. Im Band ist auch ein Artikel von Gerhard Hofmann über einen ehemaligen Rüstungsbetrieb enthalten, den er aus dem Gedächtnis neu schrieb. 20 Jahre zuvor hatten Vertreter der DDR-Staatsmacht das Material beschlagnahmt, um»verhandlungen mit einer großen westdeutschen Bank nicht zu gefährden«. 4 / 19
5 2001 trat der Maschinenbau-Diplomingenieur Wolfgang Bönitz mit dem Buch»Millenium Gomorrha Thunderclap«auf. Wolfgang Bönitz richtet bei der soziologischen Untersuchung des Bombenkrieges zum ersten Mal die Hauptaufmerksamkeit auf die Zivilbevölkerung. Eine besondere Leistung gelang ihm mit der Darstellung der Rolle der Frauen im Zweiten Weltkrieg. Er konstatierte einen Schub an Selbstbewusstsein der Frauen, die die gesamte Last des Krieges in den Familien tragen mussten, währen die Männer im Krieg oder der Gefangenschaft waren. Im Folgejahr 2002 hielt Wolfgang Bönitz das Hauptreferat auf der Jahrestagung und 2003 erschien der Tagungsband unter dem Titel»Luftkrieg und Zivilbevölkerung «. Im Jahre 2003 betreute der Historikerkreis auch eine Veteranen-Delegation der 3. US-Armee, die ihren Weg von Frankfurt an den Stadtrand von Chemnitz aus dem April 1945 noch einmal nachvollzogen. Die Tagung im Jahre 2004 befasste sich mit dem Alltag der Zivilbevölkerung in der Zeit von 1939 bis 5 / 19
6 1949. Der Tagungsband erschien 2005 unter dem Titel»Nochmal davongekommen.«er war mit 384 Seiten der umfangreichster Band. Er enthielt auch Autorenbeiträge ehemaliger Zwangsarbeiter und eines ehemaligen Soldaten der 3. US-Armee. Im Jahre 2005 diskutierten der Kreis über Bodenreform und LPG-Gründung. Der Tagungsband erschien 2006 unter dem Titel»Wege übers Land«. Es wurde die These aufgestellt, dass die Bodenreform von der sowjetischen Besatzungsmacht durchgeführt wurde, um das Überleben der Bevölkerung zu sichern, nicht um das eigene Gesellschaftsmodell einzuführen. Eichler erinnerte hier daran, dass die UdSSR, anders als die USA, ihren Verpflichtungen als Siegermacht gegenüber der hungernden und frierenden deutschen Bevölkerung eigentlich nicht nachkommen konnte, weil der Krieg die UdSSR an den Rand des Zusammenbruchs gebracht habe (25 30 Mio. Tote, mehr als 1200 völlig zerstörte Städte, völlig zerstörte Dörfer, weniger als 50 % der Industrieproduktion von 1936 usw. Die USA waren dagegen als Sieger und Gewinner aus dem Zweiten Weltkrieg hervorgegangen, wie schon aus dem Ersten Weltkrieg, und hatten 1945 mehr als 2/3 der Weltgoldvorräte in ihrem Besitz.) Die Tagung von 2006 behandelte die Folgen und Formen der alliierten Reparationsansprüche nach Der Tagungsband erschien 2007 unter dem Titel»Wehe den Besiegten«. Die Tagung 2007 beschäftigte sich mit der Ankunft und Aufnahme von Flüchtlingen während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Das ist wahrscheinlich der Band mit dem höchsten Interview-Anteil. Herausragend war das Engagement von Kurt Trenkmann bei der Befragung. Der Stalingrad-Überlebende führte 14 Interviews. Der Tagungsband erschien 2008 unter dem Titel»Von der Memel bis an die Mulde. Die Ankunft von Evakuierten, Flüchtlingen und Vertriebenen in der Region während und nach dem Zweiten Weltkrieg«. 6 / 19
7 2008 legte Jens Hummel eine Untersuchung zur Glauchauer Geschichte unter dem Titel»Schwere Jahre. Glauchau 1928 bis 1948«vor. Zugleich brachte Jens Hummel aus Archivstudien neue Erkenntnisse über die Rüstungsproduktion in der Region während des Zweiten Weltkrieges ein. Bis 2010 beschäftigte sich der Kreis mit der Tätigkeit des Rüstungskommandos Chemnitz und dessen Einfluss auf mittelständische Betriebe. Der Kreis konnte feststellen, welche Firmen welche Rüstungsgüter herstellen mussten. Der Dokumentationsband erschien 2011 unter dem Titel»Verlagerter Krieg«. Seit 2010 beschäftigte sich der Kreis mit dem Schicksal 1945 enteigneter Betriebe. Eichler konstatierte, dass der Historikerkreis allmählich älter geworden sei. Hindernisse ungekannter Art hätten sich aufgetan. Die Publikation der Ergebnisse verzögerte sich mehrfach. Doch nun können man endlich den Dokumentationsband mit dem Titel»Not macht erfinderisch. Zur Geschichte der Industrie in der Region Chemnitz Zwickau «vorlegen. 7 / 19
8 Zerbombte Städte, demontierte Fabriken, Materialmangel, Hunger und Kälte seien die Ausgangsbedingungen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gewesen. Dennoch entwickelten die Menschen im Frühling 1945 große Hoffnungen. Die Autoren dieses Bandes untersuchten die Schicksale einzelner Unternehmen der Region von 1945 über 1990 bis heute. Es geht dabei um Traditionsunternehmen wie um Neustarter. In den konkreten Untersuchungen werde die Besonderheit jedes einzelnen Firmenschicksals deutlich. Die Autoren erinnern zudem an Unternehmergeist, Erfindungsreichtum und technologische Kreativität mitteldeutscher Familienunternehmen, die sich gerade in der Notlage am stärksten zeigten. In den Familienunternehmen sei die Grundlage der europäischen Wirtschaft über Jahrhunderte zu sehen. Die Familienunternehmen seien die Heimstat von Innovation und Flexibilität. Stabilität werde hier durch Vielfalt immer wieder neu errungen. Mit dieser Veröffentlichung, so Eichler, beschließe der Heimathistorikerkreis seine Tätigkeit. Die wichtigste Erkenntnis sei vielleicht gewesen, dass Geschichte immer an konkreten Orten passiere, konkret, in der Einheit widersprüchlicher Bestimmungen, niemals abstrakt-allgemein. Der Kreis habe sich bemüht, diesem elementaren Sachverhalt in Methodik und Inhalt der Darstellung gerecht zu werden. Im Anschluss nahmen die Autoren des vorliegenden Bandes zu ihren Artikeln Stellung. 8 / 19
9 Joachim Weinert hatte die Geschichten der Firma F. L. Oschatz Maschinen- und Dampfkesselbau Meerane, Wotan & Zimmermann Werke AG Glauchau, Rucks Maschinenbau in Glauchau und Hedrich Glauchau untersucht. Neben der allgemeinen Entwicklung und Hinweisen auf herausragende Erzeugnisse richtete Weinert sein Augenmerk besonders auf buchhalterische Aspekte der Änderung von Besitzverhältnisse zwischen 1945 und heute, die für das Verstehen der Prozesse von großer Bedeutung sind. Heiner Unger berichtete über die Entwicklung der Patentpapierfabrik Penig, der ältesten Papierfabrik Deutschland, die heute noch an ihrem Ursprungsstandort produziert. Unger, der auch Autor eines Buches über die Wasserzeichen der Patentpapierfabrik Penig wie der Arbeit 475 Jahre Papier aus Penig ist, hob die Entwicklung von der klassischen Papierherstellung zur Produktion von Dekorpapier für Holzfurniere besonders heraus. 9 / 19
10 Hermann Friedrich berichtete von der Entwicklung des Kühlschrankproduzenten DKK Scharfenstein von einer Gründung des genialen dänischem Unternehmers Jorge Skafte Rasmussen bis zum Hersteller von FCKW-freien Kühlschränken und Spezialkühlverfahrten für die Blutransfusionstechnik u.ä. 10 / 19
11 René Fleischer berichtete über die Entwicklung der Firma Weinhold in Langenchursdorf, die durch die unterschiedlichsten Gesellschaftssysteme hindurch, als bedeutender Arbeitgeber in dörflicher Struktur, Strümpfe und elastische Mullbinden produzierte. Nach dem Aufkauf dieses Geschäftsfeldes durch große Konkurrenten werden heute Netze für Biogemüse hergestellt. 11 / 19
12 Klaus Dietz leitete einst die Drei-Mann-Entwicklungsabteilung der Firma Heli-Radio in LimbachOberfrohna. Der Firmengründer Bodo Hempel (Hempel Limbach) bezog sein Material 1950 aus dem Sichtungs- und Zerlegwerk für Wehrmachtselektronik in der Firma Conradi & Friedemann. Zunächst seien Radios hergestellt worden, wie woanders auch traten die jungen Gestalter Carl Clauss Dietel und Lutz Rudolph während der Leipziger Messe auf Hempel zu. Von da an produzierte Heli Radios von modernster und innovativster Konstruktion und Gestaltung. Die kleine Firma bestimmte das technische und ästhetische Niveau der internationalen Radioproduktion mit, obwohl man unter einfachsten Bedingungen arbeiten musste. Zusammengehalten und motiviert wurden die Belegschaft und Designer durch die legendäre Führungsgestalt Bodo Hempel. 12 / 19
13 Werner Görmar berichtet von der Firma F. G. Häberle & Co., aus der 1972 der VEB Elektronische Geräte Burgstädt und 1990 die Firma Kathrein Burgstädt GmbH (vorm. Häberle) wurden. Auch Goermar vermochte nachvollziehbar zu machen, wie unter einfachsten Bedingungen innovative Produktion von Antennenverstärkern möglich wurde und wie man nach unkonventionellen Lösungen suchten musste. 13 / 19
14 Konrad Vogel beschloss den Kreis der Autoren. Er stellte dar, wie das von seinem Großvater gegründete Unternehmen nach 1945 manche Hürden zu überwinden vermochte. Auch nach der Verstaatlichung des Betriebes sei er als Betriebsleiter tätig gewesen. Man habe sich auf Wäsche im Hochpreissegment spezialisiert. Auf die beantragte Rückübertragung des Betriebes, die 1990 möglich wurde, sei er gut vorbereitet gewesen, die Stofflager und die Auftragsbücher gut gefüllt gewesen. Man investierte in neueste Technik. Aber 1996/907 sei der Fachhandel zusammengebrochen. 75 Jahre nach der Gründung des Unternehmens habe man die Geschäftstätigkeit einstellen müssen. (Die Autoren Irmgard Eberth und Dr. Manfred Beier, die über das Schicksal des VEB Feinwäsche»Bruno Freitag«Limbach-Oberfrohna schrieben, wie auch Manfred Wünsche, der einen Artikel über Sternradio Rochlitz beisteuerte, waren an diesem Tag leider verhindert.) 14 / 19
15 In der Diskussion trat der Niederfrohnaer Bürgermeister Klaus Kertzscher, gelernter Nähmaschinenmechaniker, hervor. Er regte die Fortsetzung des Bandes an. In Limbach-Oberfrohna seien auch Nähmaschinen von internationaler Spitzenqualität hergestellt worden. Das müsse auch dokumentiert werden. Rolf Berger vom Förderverein Industriemuseum Limbach-Oberfrohna pflichtete dem Bürgermeister bei. Es sei in der Wirtschaft vieles nur möglich gewesen, weil zwischenmenschliche Übereinkünfte unkonventionelle Lösungen ermöglichten. Diese Dinge spielten in der großen Geschichtsschreibung keine Rolle, seien aber von existenzieller Bedeutung gewesen. Das müsse man auch bewahren. Heimatvereinsvorsitzender Eichler, der eigentlich die Beendigung des Kreises angekündigt hatte, räumte ein, dass man mit Interviews diese Zwischentöne der Geschichte durchaus erfassen könne. Er wollte den Verkauf des vorliegenden Bandes jedoch erst einmal abwarten, ehe vielleicht ein»allerletzter«band in Angriff genommen werden könne. Gegen Uhr, mit mehr als einer Stunde Verspätung, endete diese Runde, die eigentlich als»letzte Zusammenkunft des Heimathistorikerkreises«angekündigt worden war. Johannes Eichenthal Information 15 / 19
16 Not macht erfinderisch. Zur Geschichte der Industrie in der Region Chemnitz-Zwickau ,8 21,0 cm, 184 Seiten, brosch., VP 10,00 Euro 16 / 19
17 ISBN Aus dieser Reihe sind noch lieferbar: Erinnerungen an den Frühling ,8 21,0 cm cm, 200 Seiten, brosch., 9,50 Euro ISBN s/w-fotos, 8 Abbildungen, 5 Karten Bürgertum und Industrie im Limbacher Land. 14,8 21,0 cm, 144 Seiten, brosch., VP 7,50 Euro; ISBN Luftkrieg und Zivilbevölkerung Region Chemnitz-Freiberg-Geithain-Meerane. 14,8 21,0 cm, 144 Seiten, brosch., VP 7,50 Euro; ISBN Enttäuschte Hoffnung. Wiederaufbau der kommunalen Selbstverwaltung ,8 21,0 cm, 168 Seiten, brosch., VP 7,50 Euro ISBN Verlagerter Krieg Umstellung der Industrie auf Rüstungsproduktion im Bereich des Rüstungskommandos Chemnitz während des Zweiten Weltkrieges. 17 / 19
18 14,8 21,0 cm, 114 Seiten, brosch., 9,50 Euro ISBN Jens Hummel: Das Ende einer Epoche in Glauchau bis ,4 21,0 cm, brosch., 136 S., 59 s/w Fotos und Abbildungen, VP 9,95 ISBN In allen Buchhandlungen beziehbar oder direkt über den Verlag: 18 / 19
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