Geschäftsbericht 2014 Der Credit Suisse Life & Pensions AG
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- Kajetan Färber
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1 CREDIT SUISSE LIFE & PENSIONS AG Geschäftsbericht 2014 Der Credit Suisse Life & Pensions AG April 2015 Geschäftsbericht
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Jahresbericht Bilanz Erfolgsrechnung Erläuterungen zur Bilanz und Erfolgsrechnung Gewinnverwendung Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung Versicherungsmathematische Bestätigung per Geschäftsbericht 2014
3 Jahresbericht 2014 Bericht der Geschäftsleitung an den Verwaltungsrat Credit Suisse Life & Pensions AG, Vaduz/FL (CSLP) hat auch ihr dreizehntes Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen und konnte die gesetzten Erwartungen erneut erfüllen. Im Dezember 2001 wurde die CSLP von der damaligen Winterthur Leben gegründet und per 1. Januar 2005 an die Credit Suisse AG verkauft. CSLP ist somit seit bald 10 Jahren eine Credit Suisse Group Gesellschaft, welche in der Division Private Banking & Wealth Management angegliedert ist. Im Geschäftsjahr 2014 hat die CSLP 299 Policen verkauft (2013: 265) mit einem Prämienvolumen (inkl. Zuzahlungen) von CHF 528 Mio. (2013: 471). Auch im letzten Jahr hat sich der Bestand mit Policen (2013: 5 182) nur gering verändert. Die Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Versicherungsnehmern haben Ende 2014 einen Wert von rund CHF Mio. (2013: CHF Mio.) erreicht. Die Rückkäufe (Teil- und Totalrückkäufe) waren mit CHF 517 Mio. gegenüber dem Vorjahr ebenfalls mehr oder weniger konstant. Der Jahresgewinn konnte u.a. aufgrund ausserordentlicher Faktoren auf CHF 10.2 Mio. (2013: CHF 7.2 Mio.) gesteigert werden und bestätigt den erfreulichen Geschäftsverlauf der CSLP im Die Niederlassung der CSLP in Italien konnte auch im Geschäftsjahr 2014 erneut die Stellung als wichtigster Markt für die CSLP behaupten. Rund 85% (2013: 91%) des Neugeschäftes wurden in Italien generiert. Von den Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko des Versicherungsnehmers entfallen rund 71% auf die Niederlassung in Mailand. Auch im vergangenen Geschäftsjahr hat die CSLP an ihrer Geschäftsidee festgehalten, gehobenen Privatkunden bzw. deren Vermögensverwaltern und Beratern Lebensversicherungen als Finanzdienstleistungs-Baustein anzubieten. Dies bewährt sich weiterhin. Die Produkte der CSLP dienen den Beratern der Credit Suisse AG als ideale Lösung zur Umsetzung der immer anspruchsvolleren Erwartungen ihrer Privatkunden. Im 2014 hat die CSLP entschieden, sich für das Neugeschäft auf ihre 2 grössten und wichtigsten Markte Deutschland und Italien zu konzentrieren. Der Fokus in der Vertriebstätigkeit lag wiederum bei der erfolgreichen Zusammenarbeit mit den Einheiten der Credit Suisse Group. Es ist dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung der CSLP ein Anliegen, an dieser Stelle den Geschäftspartnern der CSLP ihre aufrichtige Anerkennung und ihren Dank für das bisher Geleistete auszusprechen. Gleichzeitig möchten der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung diese Gelegenheit wieder nutzen, den Kunden der CSLP für das entgegengebrachte Vertrauen zu danken. Daniele Celia Chief Executive Officer Patrik Läser Chief Financial Officer Geschäftsbericht
4 Bilanz 2014 Vergleich und (in CHF) AKTIVEN Pos A. Immaterielle Anlagewerte 2.1 IV. Sonstige immaterielle Anlagewerte B. Kapitalanlagen 2.2 III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, andere nicht festverzinsliche Wertpapiere und Anteile an Anlagefonds Andere Kapitalanlagen 0 1' C. Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungen D. Andere Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft 1. gegen Versicherungsnehmer c) gegen andere Versicherungsnehmer III. Sonstige Forderungen 1. gegen verbundene Unternehmen E. Sonstige Vermögensgegenstände 2.4 I. Sachanlagen II. Laufende Guthaben bei Banken F. Rechnungsabgrenzungsposten III. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten TOTAL AKTIVEN Geschäftsbericht
5 PASSIVEN Pos A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital '000'000 15'000'000 IV. Gesetzliche Reserven V. Gewinn-/Verlustvortrag VI. Jahresgewinn E. Versicherungstechnische Rückstellungen für 2.6 Lebensversicherungsverträge, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird 1. Bruttobetrag F. Andere Rückstellungen 2.7 II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen H. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgegeschlossenen Versicherungsgeschäft 3. gegenüber anderen Gläubigern II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft 3. gegenüber anderen Gläubigern IV. Verbindlichkeiten gegenüber Banken 1. gegenüber verbundenen Unternehmen V. Sonstige Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Steuern Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit sonstige Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen I. Rechnungsabgrenzungsposten TOTAL PASSIVEN Geschäftsbericht
6 Erfolgsrechnung 2014 Vergleich und (in CHF) Pos II. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG Verdiente Prämien für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttoprämien b) Abgegebene Rückversicherungsprämien Erträge aus Kapitalanlagen c) Laufende Erträge aus anderen Kapitalanlagen c1 davon aus verbundenen Unternehmungen e) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen b) Veränderung der Deckungsrückstellung bb) Bruttobetrag Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung 3.5 a) Abschlussaufwendungen b) Verwaltungsaufwendungen Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Ergebnis der versicherungstechnischen Rechnung Geschäftsbericht 2014
7 III. NICHTVERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG Pos Erträge aus Kapitalanlagen c) Laufende Erträge aus anderen Kapitalanlagen c1 davon aus verbundenen Unternehmungen e) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen Sonstige Erträge aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Sonstige Aufwendungen aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresgewinn Geschäftsbericht
8 Erläuterungen zur Bilanz und Erfolgsrechnung 2014 KPMG-Bericht 1. Grundsätze der Rechnungslegung 1.1. Grundlagen Die Jahresrechnung basiert auf den Grundsätzen des liechtensteinischen Personen- und Gesell- schaftsrechts (PGR) sowie dem Gesetz vom 6. Dezember 1995 betreffend die Aufsicht über Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz; VersAG) und der dazu erlassenen Verordnung (Versicherungsaufsichtsverordnung; VersAV) in den jeweils gültigen Fassungen Bilanzstichtag Die Versicherungsunternehmen im Fürstentum Liechtenstein haben von Gesetzes wegen die Bilanz auf den 31. Dezember zu erstellen Umrechnung fremder Währungen Die auf fremde Währung lautenden Guthaben, Forderungen, anteiligen Zinsen, Verbindlichkeiten und versicherungstechnischen Rückstellungen etc. werden grundsätzlich zum Devisen-Mittelkurs des Bilanzstichtages in Schweizer Franken umgerechnet. Dasselbe gilt auch für Wertpapiere in fremder Währung. Allfällige Währungsdifferenzen werden erfolgswirksam erfasst. Im Berichtsjahr wurden folgende Buch- bzw. Bilanzstichtagskurse verwendet: per 31. Dezember 2014 per 31. Dezember 2013 Australische Dollar (AUD) Azerbaijan Manat (AZN) Brazilian Real (BRL) Britisches Pfund (GBP) Dänische Kronen (DKK) Euro (EUR) Hongkong-Dollar (HKD) Indonesian rupiah (IDR) Isländische Kronen (ISK) Japanische Yen (JPY) Kanadischer Dollar (CAD) Neuseeland-Dollar (NZD) Norwegische Kronen (NOK) Poland Zloty new (PLN) Rand Commercial (ZAR) Renminbi yuan (CNY) Schwedische Kronen (SEK) Singapore-Dollar (SGD) Südkorea-Won (KRW) Turkish lire (TRY) Ungarische Forint (HUF) US-Dollar (USD) Filiale Italien Die statutarischen Buchhaltungsanforderungen werden von dem Mutterkonzern vor Ort sichergestellt. 8 Geschäftsbericht 2014
9 2. Erläuterungen zur Bilanz 2.1. Immaterielle Anlagewerte Sonstige immaterielle Anlagewerte Bestand per Brutto Zugänge Brutto 0./.Abgänge Brutto 0 +/- Kursveränderung Bestand per Brutto /. Abschreibungen kumuliert /. Abschreibungen aktuelles Geschäftsjahr Bestand per Netto Kapitalanlagen Buchwert Anschaffungswert Zeitwert Aktien, nicht festverzinsliche Wertpapiere, Anlagefonds Total CHF Bei den Kapitalanlagen handelt es sich um Eigenbestände der Versicherung. Diese werden zum Niederstwertprinzip bewertet (Anschaffungswert oder tieferer Zeitwert) Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Versicherungsnehmern Bei diesen Kapitalanlagen handelt es sich um Kundengelder im Zusammenhang mit den von der Gesellschaft angebotenen Produkte (Life GIP, Life TIP, Life Traded Assurance, Life Portfolio). Der Versicherungsnehmer entscheidet über die Anlageform und die Anlagestrategie. Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Versicherungsnehmern werden zum Börsenwert am Bilanzstichtag bewertet oder, wenn der Bilanzstichtag kein Börsentag ist, zum Börsenwert am letzten diesem Tag vorausgehenden Börsentag. Nicht kotierte Kapitalanlagen werden unter Beachtung des Grundsatzes der Vorsicht zum vermeintlich realisierbaren Wert angesetzt. Geschäftsbericht
10 2.4. Sonstige Vermögensgegenstände Sachanlagen Bestand per Brutto Zugänge Brutto 0./.Abgänge Brutto 0 +/- Kursveränderung -161 Bestand per Brutto /. Abschreibungen kumuliert /. Abschreibungen aktuelles Geschäftsjahr Bestand per Netto Laufende Guthaben bei Banken Bestand per Bestand per Total sonstige Vermögenswerte per Bei den Guthaben bei Banken handelt es sich um Bestände in CHF (TCHF ), EUR (TCHF ), USD (TCHF 28) und GBP (TCHF 85). Negative Bankbestände in EUR (-TCHF ), USD (-TCHF 175) und GBP (-TCHF 32) sind in den Passiven ausgewiesen Gezeichnetes Kapital Zum Bilanzstichtag waren 15,000 Namenaktien mit einem Nennwert von jeweils CHF 1,000 ausgegeben. Das Kapital ist voll einbezahlt Versicherungstechnische Rückstellungen Versicherungstechnische Rückstellungen für Lebensversicherungsprodukte, bei welchen das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird Aktiven und Passiven für nichttraditionelle Lebens-Produkte, die zur Errichtung spezifischer Anlage- ziele des Versicherungsnehmers entwickelt wurden, werden separat ausgewiesen. Der Versicherungsnehmer trägt das Anlagerisiko aus diesen Produkten. Der Ertrag sowie die Gewinne und Verluste aus diesen Produkten werden direkt dem Versicherungsnehmer gutgeschrieben bzw. belastet. Die Deckungsrückstellungen entsprechen dem Marktwert der Aktiven. Änderungen im Marktwert dieser Aktiven und Passiven werden im Erfolg aus Kapitalanlagen ("Erträge aus Kapitalanlagen", "nicht realisierte Gewinne bzw. Verluste aus Kapitalanlagen" und "realisierte Gewinne bzw. Verluste aus Abgang Kapitalanlagen") bzw. "Veränderung des technischen Deckungskapitals" berücksichtigt. Die Deckungsrückstellung wurde nach den hierfür geltenden Vorschriften und versicherungsmathematischen Grundlagen berechnet. Die Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungen sind um fol- gende Beträge höher als die versicherungstechnische Rückstellung ausgewiesen: Gegenwert des unter H.I.3. ausgewiesenen Verbindlichkeiten gegenüber anderen Gläubigern TCHF Andere Rückstellungen In den Steuerrückstellungen ist die Ertragssteuer für das Jahr 2014 berücksichtigt. Die Steuern für Italien wurden mit einem Steuersatz von 33.72% vor Steuern berücksichtigt. Für die Steuern für Liechtenstein gelangte ein Steuersatz von 12.5% nach Steuern zur Anwendung. Die Gesellschaft hat für diverse Risiken eine Rückstellung gebildet, die sich nach dem Erwartungswert der zukünftigen Mittelabflüsse bemisst. 10 Geschäftsbericht 2014
11 3. Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 3.1. Gebuchte Bruttoprämien Life TIP 0 0 Life Traded Assurance 0 0 Life Portfolio BTotal CHF Länderaufteilung der gebuchten Bruttoprämien Liechtenstein 0 0 übrige EWR-Mitgliedstaaten übrige Länder 0 0 Total CHF Laufende Erträge aus Kapitalanlagen Dividendenertrag Obligationszinsen inkl. Marchzinsen Ertrag aus Festgelder und Derivaten Zinsertrag Bankkonti Total CHF Nicht realisierte Gewinne / Verluste aus Kapitalanlagen nicht realisierte Gewinne nicht realisierte Verluste Total CHF netto Realisierte Gewinne / Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen realisierte Gewinne realisierte Verluste Total CHF netto Geschäftsbericht
12 3.5. Aufwendung für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung BAbschlussaufwendungen Personalaufwendungen Abschreibungen auf Betriebsausstattung Andere Büroaufwendungen Abschlussprovisionen andere direkt zuordenbare Aufwendungen Total CHF BVerwaltungsaufwendungen Personalaufwendungen Abschreibungen auf Betriebsausstattung Andere Büroaufwendungen andere direkt zuordenbare Aufwendungen Total CHF Sonstige Angaben 4.1. Anzahl Mitarbeitende Im Berichtsjahr waren durchschnittlich 6 Mitarbeitende (Vorjahr: 6 Mitarbeitende) angestellt, wobei die Verwaltung und Administration mehrheitlich durch den Mutterkonzern vorgenommen wurde Bezüge der Verwaltungs- und Geschäftsführungsorgane Aufgrund Art Ziff. 9 PGR wird auf die Angaben von Bezügen von Geschäftsleitungs- und Verwaltungsmitgliedern verzichtet Eventualverpflichtungen Insgesamt bestehen Eventualverbindlichkeiten für diverse Risiken von TCHF Im März 2013 begannen die italienischen Steuerbehörden mit einer ordentlichen Steuerprüfung (Gesellschaftsteuern, Sozialversicherungsabgaben, etc.) der Credit Suisse Life & Pensions AG, Italy Branch (CSLPIB). Im Mai 2014 stellten die besagten Steuerbehörden einige wenige Fragen zur möglichen Verknüpfung zwischen CSLPIB und dem Vertrieb eines Produktes namens Life Portfolio International, welches von einer Schwestergesellschaft der CSLPIB, der CS Life Bermuda Ltd., gehalten wird. Eine entsprechende Involvierung von CSLPIB wurde formell zurückgewiesen und entsprechend protokolliert. Im Dezember 2014 wurde die beschriebene mögliche Verknüpfung als formeller Vorwurf des illegalen Vertriebes des Life Portfolio International an italienische Kunden an die CSLPIB und weitere CS Einheiten in Italien gerichtet und es fanden Hausdurchsuchungen in den Räumlichkeiten der CS Einheiten sowie weitere Untersuchungshandlungen bei Kunden der CS AG, Schweiz, sowie CS Italy statt. CSLPIB ist anwaltschaftlich vertreten und kooperiert mit den italienischen Behörden. Anzumerken ist einerseits, dass bisher keine formelle Anklage gegen CSLPIB und/oder ihre Mitarbeiter erhoben wurde und dass der Verfahrensstand nicht bekannt ist (mangels Kommunikation seitens der italienischen Behörden). Andererseits besteht nach dem heutigen Kenntnisstand weiterhin keine Veranlassung von obiger Feststellung abzuweichen, dass CSLPIB nicht in den Vertrieb des Life Portfolio International involviert war. Folglich wurde basierend auf diesen Umständen darauf verzichtet, entsprechende Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten zu bilden Name und Sitz der Muttergesellschaft Die Credit Suisse Life & Pensions AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Credit Suisse AG, die wiederum eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Credit Suisse Group AG ist, welche in Zürich (Schweiz) domiziliert ist. 12 Geschäftsbericht 2014
13 Gewinnverwendung 2014 Vom Verwaltungsrat genehmigte Gewinnverwendung Gewinnvortrag des Vorjahres Jahresgewinn Zur Verfügung der Generalversammlung Zuweisung an die gesetzliche Reserve 0 Gewinnvortrag auf neue Rechnung 53' Geschäftsbericht
14 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung KPMG-Bericht 14 Geschäftsbericht 2014
15 Versicherungsmathematische Bestätigung per Aktuars-Bericht Geschäftsbericht
16 CREDIT SUISSE LIFE & PENSIONS AG Pradafant 21 Telefon FL-9490 Vaduz Fax Ö.R. H. 1086/19 16 Geschäftsbericht 2014
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