Geschäftsbericht 2016

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1 Geschäftsbericht 2016

2 Inhalt Vorwort 4 Das Geschäftsjahr 2016 Wichtige Kennzahlen 6 Milchmarkt Vertrieb und Produktion 12 Investitionen und Mitglieder 19 Daten der Bilanz und Ausblick 20 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung 25 Anhang (Auszug) 27 Struktur und Organe 34 Bericht des Aufsichtsrates 37

3 4 Vorwort Strategieplans wurden in dieser Situation bestätigt. Die Zusammenarbeit und Abstimmung von Geschäftsführung, Vorstand und Aufsichtsrat war in der schwierigen Marktlage sehr gut. Milcherzeuger zu vereinfachen, will die Molkerei Ammerland als Dienstleister auftreten und mit einer Pilotgruppe das mit viel Bürokratie belastete System auf seine Effektivität prüfen. überdurchschnittlichen und für uns Milchbauern auskömmlichen Milchauszahlungspreis zu erwirtschaften. Dringenburg, im Mai 2017 Das Jahr 2016 war das zweite Jahr in Folge mit einem Milchauszahlungspreis unter 30 ct/kg im Jahresmittel. Insbesondere im ersten Halbjahr bewegte sich der monatliche Wert aufgrund des hohen Rohstoffangebots und der nicht gestiegenen Nachfrage in Richtung Interventionsniveau. Um den Druck vom Käsemarkt zu nehmen, haben wir uns als Molkerei Ammerland entschlossen, erhebliche Mengen Magermilchpulver für die Intervention zu produzieren. Gleichzeitig wurde die Trinkmilchabfüllung in Oldenburg aufgrund der sehr niedrigen Abschlüsse reduziert. In dieser Phase zeigte sich einmal mehr die Flexibilität unserer Molkerei in der Abstimmung von Produktion und Vertrieb. Auch die zukunftsweisenden Beschlüsse von Vorstand und Aufsichtsrat im Rahmen unseres Ab Mitte des Jahres war die Milchanlieferung nicht nur deutschlandweit, sondern europa- und weltweit rückläufig. Durch unseren Verzicht auf längerfristige Verträge in der Niedrigpreisphase konnten wir im Gegensatz zum Wettbewerb schneller mit neuen Abschlüssen von dem sich stabilisierenden Markt profitieren. Zum Ende des Jahres wurden für November und Dezember 34 ct/kg als Grundpreis gezahlt und es gab zusätzlich noch eine Nachzahlung sowie eine Warenrückvergütung. Trotzdem lag der Auszahlungspreis der Molkerei Ammerland im Jahresmittel mit 27,14 ct/kg netto bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß nochmals 1,38 ct/kg unter dem Wert des Vorjahres. Durch die starke Volatilität an den Märkten ist der Landwirt immer mehr gefordert, in Hinblick auf sein Liquiditätsmanagement Vorsorge zu treffen. Eine Möglichkeit ist die Absicherung einer bestimmten Milchmenge in Form von Butter- und Pulverkontrakten an der EEX in Leipzig. Um die Teilnahme daran für den einzelnen Aber auch unsere Molkerei als unser verlängerter Arm am Markt sichert sich durch verschiedene Maßnahmen ab. Das Risiko der Abhängigkeit von einzelnen Abnehmern wird unter anderem dadurch vermindert, dass keiner unserer über 500 Kunden mehr als 9 % vom Gesamtvolumen kauft. Durch unterschiedliche Verträge mit verschiedenen Laufzeiten bleiben wir flexibel am Markt. Entscheidend ist auch die gute Abstimmung von Vertrieb und Produktion, um unsere Möglichkeiten der sogenannten Rohstoffschaukel optimal zu nutzen. Wir als Vorstand werden auch 2017 entschlossen an der Weiterentwicklung unserer Molkerei arbeiten. Wichtig ist es, dass alle Beteiligten die Mitarbeiter und die Geschäftsführung ebenso wie unsere fast Mitgliedsbetriebe auch in schwierigen Jahren zusammenstehen. Neben der Erhaltung unserer günstigen Kostenstruktur werden wir versuchen, neue und lukrative Märkte zu besetzen, um sie gewinnbringend für unsere Mitglieder zu nutzen. Ziel muss es sein, einen Herbert Heyen, Vorsitzender des Vorstandes

4 6 7 Wichtige Kennzahlen Entwicklung der Milchmenge in Mio. kg, Eigenanlieferung des Geschäftsjahres Veränderung Verarbeitete Milchmenge (in Mio. kg) 1.680, ,0 + 5,1 % davon Eigenanlieferung 1.677, ,6 + 5,0 % Zukauf 3,1 1, Umsatz (in Mio. ) 657,6 638,7 + 3,0 % davon Käse 297,1 288,9 + 2,8 % Butter 83,6 73,8 + 13,3 % Frischprodukte 53,9 60,6 11,1 % Pulver 57,6 63,7 9,6 % Sonstiges 165,4 151,7 + 9,0 % Umsatzentwicklung Mitglieder ,6 % Geschäftsguthaben (in Mio. ) 46,5 43,0 + 8,1 % Auszahlungspreis in ct/kg (4,0 % Fett, 3,4 % Eiweiß, ohne MwSt.) 1) 27,14 28,52 4,8 % in Mio. 785 Bilanzsumme (in Mio. ) 285,4 241,7 + 18,1 % Anlagevermögen (in Mio. ) 153,7 131,8 + 16,6 % Eigenkapital (in Mio. ) 110,5 104,1 + 6,1 % 400 Mitarbeiter (auf Vollzeit umgerechnet) ,2 % davon Auszubildende ) arithmetisches Mittel

5 8 9 Milchmarkt 2016 Rückblick auf ein herausforderndes Jahr Für die Molkereien und ihre Milcherzeuger war 2016 das zweite Jahr in Folge mit sehr schwierigen Rahmenbedingungen. Der Marktverlauf war durch starke Schwankungen der Preise und des Milchangebots gekennzeichnet. Das führte im ersten Halbjahr zu Mengendruck mit sehr niedrigen Notierungen. Erst zur Jahresmitte trat eine Stabilisierung ein. Das Wachstum der weltweiten Milcherzeugung setzte sich fort, fiel aber wie im Vorjahr etwas geringer aus als im längerfristigen Trend. Die FAO schätzt die Gesamtproduktion im abgelaufenen Jahr 2016 auf 817,2 Mio. t. Dies entspricht einem Anstieg um 1,1 % oder 8,5 Mio. t (Vorjahr + 1,9 % auf 808,7 Mio. t). Steigerungen ergaben sich in Asien, Nord- und Zentralamerika, während die Produktion in Europa und Afrika sich nur wenig veränderte und in Südamerika und Ozeanien zurückging. Der größte Anteil am Zuwachs entfiel erneut auf Asien und hier insbesondere auf das weltweit größte Milcherzeugungsland Indien. Dort erhöhte sich die Produktion um 4,8 % oder 7,3 Mio. t auf nunmehr rd. 160,4 Mio. t. Der Umfang des Welthandels mit Milchprodukten zeigte sich 2016 gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Nach vorläufiger Einschätzung der FAO stieg das Handelsvolumen, umgerechnet in Milchäquivalent, leicht um 0,4 % auf rd. 72,3 Mio. t. Der Anteil an der Weltmilchproduktion lag damit wie im Vorjahr bei 8,9 %. Damit war der Wachstumstrend des globalen Handels im zweiten Jahr in Folge unterbrochen. In den Jahren 2009 bis 2014 konnten noch durchschnittliche Zuwächse von 6 % pro Jahr verzeichnet werden. Nach wie vor ist der asiatische Raum mit einem Anteil von knapp 60 % die für den globalen Milchmarkt wichtigste Importregion. Nachdem 2015 ein Rückgang der Nachfrage aus China und der Importstopp Russlands Wirkung gezeigt hatten, haben sich deren Importe 2016 etwas erholt. Im Blick auf die wichtigsten Exportregionen konnten die EU, Neuseeland und Weißrussland ihre Ausfuhren steigern, während sich auf der anderen Seite für die USA, Brasilien und Argentinien Rückgänge ergaben. Nachdem die internationalen Preisnotierungen seit 2014 gesunken waren, zeigten sich ab Mitte 2016 vor dem Hintergrund einer gebremsten Milchproduktion wieder festere Tendenzen. Die Weltmarktpreise starteten zu Jahresbeginn 2016 unter dem Vorjahresniveau und gingen in den ersten Monaten zunächst noch weiter zurück. In der EU war die Milcherzeugung zu Beginn des Jahres 2016 zunächst weiter 2016 war für unsere Eigentümer ein herausforderndes Jahr. Wir haben die richtigen Prioritäten gesetzt, um bestmöglich zu reagieren. In Teamarbeit mit den Mitarbeitern haben wir unser Unternehmen optimal weiterentwickelt, damit wir auch 2017 das sind, was die Molkerei Ammerland immer war: verlässlich und leistungsstark! Ralf Hinrichs, Geschäftsführer

6 10 11 Milchauszahlungspreis (4,0 % Fett, 3,4 % Eiweiß in ct/kg, netto) ,10 31,54 38,46 37,12 36,46 36, ,52 27,83 27,14 25, Molkerei Ammerland Niedersachsen expansiv. Bis zum Mai stieg die Anlieferung an die Molkereien um rd. 4,6 % an. Hohe Zuwachsraten zeigten sich wie im Vorjahr vor allem in den Mitgliedstaaten Irland und den Niederlanden. Erst zur Jahresmitte wurde die Vorjahreslinie dann unterschritten, wobei der Rückgang gegenüber den Vorjahresmonaten kontinuierlich größer wurde. Im gesamten Kalenderjahr 2016 erhöhte sich die Milchanlieferung an die Molkereien nach ersten Schätzungen für die EU-28 um etwa 0,4 % auf rd. 152,4 Mio. t (Vorjahr + 2,2 % auf 151,7 Mio. t). Niedrige Preise durch erhöhte Milchmenge und schwache Nachfrage Die auch global in der ersten Jahreshälfte zunächst weiter steigende Milcherzeugung traf auf eine schwache Nachfrage, die vor allem durch die Kaufzurückhaltung Chinas und der erdölexportierenden Länder geprägt war. Weiter fallende Produktpreise waren die Folge. Erst ab Spätsommer änderte sich dann das Marktumfeld nicht nur in der EU, sondern auch weltweit sehr deutlich. Die globale Nachfrage übertraf das inzwischen gedrosselte Angebot. Das führte zu einer zum Teil deutlichen Erholung der Preise. Die EU reagierte auf die insbesondere für die Milcherzeuger wirtschaftlich sehr angespannte Lage mit einer Verlängerung der privaten und öffentlichen Lagerhaltung von Magermilchpulver. Zur Marktentlastung wurde neben der privaten Lagerhaltung insbesondere die Intervention von Magermilchpulver intensiv genutzt. Weiterhin wurden für ein Programm zur Verringerung der Milchanlieferung ab Oktober 2016 insgesamt 150 Mio. EU-Mittel bereitgestellt, für das in Deutschland Beihilfen in Höhe von 40,4 Mio. beantragt wurden. Hinzu kamen 350 Mio. für Anpassungshilfen an Tierhalter. Die auf Deutschland entfallene Summe in Höhe von 58 Mio. wurde aus nationalen Mitteln verdoppelt und wird 2017 auf Antrag an Milcherzeuger gezahlt, die ihre Produktion im Zeitraum Februar bis April nicht steigern. In Deutschland zeigte die Milchanlieferung einen ähnlichen Verlauf wie in der EU. Die Erzeuger steigerten ihre Anlieferung bis Mai um 3,4 %. Dann setzte eine deutliche Drosselung ein. Insgesamt dürfte die Milchanlieferung deutscher Erzeuger im Kalenderjahr 2016 erstmals seit 2006 leicht auf ca. 31,4 Mio. t gesunken sein war insbesondere für die Milcherzeuger ein wirtschaftlich sehr kritisches Jahr. Die Erzeugerpreise brachen im ersten Halbjahr auf knapp 23 ct/kg im Bundesdurchschnitt ein. Anschließend entwickelten sie sich im Zuge des sich stabilisierenden Marktes nach oben. Der Jahresdurchschnitt wird bei etwa 26,6 ct/kg liegen, rd. 9 % unter dem Vorjahr. Das ist der niedrigste Wert seit Klaus Heinen, Milchsammelwagenfahrer der AMT

7 12 Vertrieb und Produktion Entwicklung von Mehrwertkonzepten Die Milchanlieferung von eigenen Milcherzeugern ist im vergangenen Jahr auf Mio. kg gestiegen. Der freie Rohstoffzukauf in Form von Rohmilch, Sahne und Milchkonzentraten betrug 3,1 Mio. kg. Damit wurden an den Standorten Dringenburg und Oldenburg insgesamt Mio. kg Rohstoff, 5,1 % mehr gegenüber dem Vorjahr verarbeitet. Das Geschäftsjahr 2016 war wie bereits im vorigen Jahr erwartet für Milcherzeuger und Molkereien ein turbulentes und schwieriges Jahr. Milcherzeuger und Molkereien litten insbesondere im ersten Halbjahr unter niedrigen Rohmilchpreisen bzw. sehr schwachen Preisen an den Absatzmärkten. Zeitweise waren die Milchpreise in Europa so niedrig wie seit 2009 nicht mehr. In der Molkerei machten uns vor allem die hohen Milchanlieferungen in den ersten Monaten des Jahres 2016, die deutlich über der Nachfrage an den Absatzmärkten lagen, zu schaffen. In dem schwierigen Umfeld der ersten Monate des Jahres 2016 galt es Entscheidungen zu treffen, um das Produktionsprogramm kurzfristig an die jeweils bestmögliche Verwertungsmöglichkeit anzupassen. Auf den Abschluss von Halbjahreskontrakten im Bereich der Frischprodukte haben wir preisniveaubedingt teilweise verzichtet. Ende März haben wir unser Produktionsprogramm umgestellt und für einen gewissen Zeitraum zur Entlastung des Käsemarktes vorrangig Magermilchpulver für die Intervention hergestellt. Im weiteren Verlauf des Jahres hat der Markt auf die rückläufigen Rohmilchanlieferungen in nahezu allen Produktgruppen mit steigenden Absatzpreisen reagiert. In Produktion und Vertrieb haben wir 2016 unabhängig von den Marktverhältnissen sehr konzentriert und erfolgreich unsere Aufgaben erledigt: Im Rahmen des strategischen Unternehmensentwicklungskonzeptes wurde am Produktionsstandort Oldenburg der Bau eines neuen Kühl- und Verpackungsmittellagers fertiggestellt. Die umfangreichen Erweiterungsmaßnahmen am Produktionsstandort Dringenburg sind in weiten Teilen abgeschlossen. Die Inbetriebnahme der Käserei IV sowie des neuen Bereichs Molkenveredelung steht unmittelbar bevor. Im Bereich der Frischprodukte haben wir 2016 verstärkt auf Regionalität und Weidemilch ohne Gentechnik gesetzt. Über hundert Milcherzeuger stellten im Frühjahr 2016 ihre Betriebe vollständig auf eine gentechnikfreie Fütterung um. Seit Sommer 2016 ist in zahlreichen Supermärkten in unserer Region Ammerländer Weidemilch mit dem geschützten Siegel ohne Gentechnik des Verbands Lebensmittel ohne Gentechnik e. V. (VLOG) zu finden. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen aufseiten der Landwirte und in der Vermarktung können wir bereits jetzt von einer erfolgreichen Einführung sprechen. Flexible Anpassung des Produktionsprogramms Auch die Umsätze und Ergebnisse der international tätigen Vertriebstöchter haben sich in dem schwierigen Marktumfeld positiv entwickelt. Im Jahr 2016 wurde zum weiteren Ausbau des Vertriebs in Nord-, Mittel- und Südamerika die Ammerland America Corp., Miami, gegründet. Zusätzliche Wertschöpfung konnte auch durch den Vertrieb von koscheren Molkereiprodukten generiert werden. Verlässlichkeit Wir stellen sicher, dass wir unsere Leistungen in der zugesicherten Form erbringen, und gehen dabei auch einen Schritt weiter als der Standard. Die Ertragslage des Geschäftsjahres 2016 wurde nachhaltig von dem sehr schwachen Preisniveau aller Produktgruppen im ersten Halbjahr 2016 geprägt. Insgesamt stiegen die Umsatzerlöse aus der Eigenproduktion bei einem um 5,1 % gestiegenen Rohstoffeingang um rd. 15 Mio. bzw. 2,7 % auf rd. 569 Mio.. Die Auszahlungsleistung aus der Rohmilchanlieferung betrug in ,14 ct/kg und lag um 1,4 ct/kg bzw. 4,8 % unterhalb des Vorjahreswertes. Die Molkereiaufwendungen in Bezug auf den Rohstoffeinsatz beurteilen wir weiterhin als günstig. Die Käseproduktion lag insgesamt bei t und die Pulverproduktion bei t. Ginka Weise, Produktionsleiterin Werk Oldenburg In der Butterproduktion konnte eine Steigerung der Produktionsmenge um 13,1 % auf t erzielt werden. Die Frischeproduktion lag insgesamt bei t. In unserem Werk Oldenburg wurden insgesamt 141 Mio. kg Milch zu Frischmilch, frischer Buttermilch, frischer Sahne und Versandmilch verarbeitet.

8 15 Produktionsmengen in Tonnen pro Jahr Käse Frischprodukte

9 17 Butter Pulver Christina Tjards, Milchwirtschaftliche Laborantin

10 18 19 Investitionen und Mitglieder Strategische Investitionsplanung Gemeinsam Ziele erreichen Hand in Hand arbeiten wir mit unseren Mitarbeitern zusammen. Durch ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Sichtweisen können wir gemeinsam große Projekte erfolgreich realisieren. Basierend auf der geplanten strategischen Entwicklung hat die Molkerei eine mehrjährige Investitionsplanung zur Verarbeitung der erwarteten Rohstoffmengen erstellt. Im Rahmen dieser Strategie wurde im Jahr 2016 am Standort Dringenburg die Erweiterung der Käserei IV fortgesetzt und weitgehend abgeschlossen. Am Standort Oldenburg wurde ein neues Kühl- und Verpackungsmittellager fertiggestellt. Das Gesamtvolumen der Zugänge im Sachanlagevermögen 2016 betrug rd. 36 Mio.. Aus der Fertigstellung der Erweiterung der Käserei IV sowie aus den für das Jahr 2017 geplanten Investitionen, insbesondere aus dem Bereich Käsereiverpackung, wird für das Jahr 2017 ein Liquiditätsbedarf in Höhe von 22 Mio. erwartet. Wesentliche geplante Investitionen der Jahre 2018 und 2019 sind die Erweiterung des Hochregallagers sowie der Bau der Käserei V. Erweiterung Käserei IV erfolgreich abgeschlossen Die Finanzierung dieser Investitionen erfolgt durch die Aufnahme von Fremdmitteln und durch eine weitere Stärkung des Eigenkapitals. Die Zahl der aktiven Milchlieferanten sank zum Jahresanfang 2017 auf Die durchschnittliche Anlieferung je Lieferant ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Für die kommenden Jahre konnten bereits neue Milcherzeuger gewonnen werden. Der Rohstoffeingang lag insbesondere in den ersten Monaten des Jahres 2016 deutlich über den entsprechenden Vorjahreswerten. Im weiteren Verlauf des Jahres waren dann nur noch geringe Steigerungen im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Insgesamt stieg die Rohstoffgrundlage 2016 um 5,1 % im Vergleich zum Vorjahr. Das Programm QM-Milch wurde 2016 fortgeführt. Es wurden 614 Audits durch den LKV Weser-Ems e. V. Leer durchgeführt. Alle Milcherzeuger haben das Audit erfolgreich bestanden. 6 Betriebe erhielten 2016 ein Hofschild im Rahmen unseres Projektes der gläsernen Region. Insgesamt wurden 799 Hofschilder an unsere aktiven Milchlieferanten vergeben.

11 21 Daten der Bilanz und Ausblick Planmäßige Entwicklung Die Bilanz der Molkerei Ammerland hat sich planmäßig entwickelt. Das Anlagevermögen des Unternehmens ist im Jahr 2016 um 21,9 Mio. auf 153,7 Mio. gestiegen. Das Sachanlagevermögen erhöhte sich durch die entsprechend unserer strategischen Entwicklungsplanung durchgeführten Erweiterungsinvestitionen deutlich. Das Umlaufvermögen ist vor allem im Bereich der Forderungen aufgrund des im Vergleich zum Vorjahresstichtag gestiegenen Preisniveaus am Absatzmarkt und auch aufgrund gestiegener Absatzmengen um 22 Mio. auf 131,7 Mio. gestiegen. Das Eigenkapital der Molkerei ist aufgrund des Jahresergebnisses, weiterer Einzahlungen auf Geschäftsguthaben sowie Zuführungen in die Ergebnisrücklagen um insgesamt 6,4 Mio. auf 110,5 Mio. gestiegen. Die Quote der Eigenfinanzierung betrug am Jahresende 72,8 % (Vorjahr 80,2 %). Der Anstieg der Rückstellungen ist vor allem auf ausstehende Rechnungen aus den durchgeführten Erweiterungsinvestitionen zurückzuführen. Die Verbindlichkeiten sind um 30,5 Mio. auf 165,8 Mio. gestiegen. Hier wirkten sich neben dem stichtagsbedingt gestiegenen Preisniveau für die Rohmilch vor allem Kreditaufnahmen zur anteiligen Finanzierung der Erweiterungsinvestitionen aus. Das handelsrechtliche Ergebnis vor Steuern und Warenrückvergütung beträgt 8,1 Mio.. Daraus erhalten die Milcherzeuger eine Warenrückvergütung von 3,7 Mio.. Der Jahresüberschuss beträgt Nach Einstellung in die Rücklagen in Höhe von verbleiben , die nach dem Vorschlag des Vorstandes jeweils zur Hälfte in die gesetzliche und in die Betriebsrücklage eingestellt werden sollen. Insgesamt beurteilen wir unsere Vermögenslage nach wie vor als gut. Entwicklung der Molkerei Ammerland eg Wir werden unser Strategiekonzept weiterverfolgen, um die zukünftig erwarteten Rohmilchmengen angemessen verarbeiten zu können. Am Standort Dringenburg stehen in diesem Zusammenhang 2017 vor allem die Inbetriebnahme der Käserei IV und des Bereiches Molkenveredelung sowie Erweiterungsinvestitionen in der Käsereiverpackung an. Für die kommenden Jahre sind die Erweiterung des Hochregallagers sowie Investitionen in die Käserei V geplant. Wesentliche Vertriebsziele liegen im weiteren Ausbau der Internationalisierung insbesondere durch Einbindung unserer Vertriebstochtergesellschaften. Im Zusammenhang mit der Gründung der Ammerland America Corp., Miami, werden wir weitere Absatzmärkte in Nord-, Mittel- und Südamerika für unser Produktsortiment erschließen. Darüber hinaus wollen wir den Absatz von koscheren Molkereiprodukten weiter intensivieren. Ein weiterer Schwerpunkt sollen insbesondere die Aktivitäten in Spanien und Portugal sein. Potenziale sehen wir auch in der Internationalisierung unseres Markenkonzeptes. Für unsere Marke Ammerländer ist die Einführung eines flexibel einsetzbaren mehrsprachigen Einzelhandelssortiments für haltbare Milch, Käse und Butter geplant. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich auch oder gerade am Milchmarkt bewusst für biologisch bzw. ohne Gentechnik erzeugte Lebensmittel. In diesem Zusammenhang werden wir nach der bereits erfolgten erfolgreichen Einführung der Weidemilch ohne Gentechnik ab Herbst 2017 auch mit der Vermarktung von Biomilch beginnen. Unsere Biomilch-Lieferanten werden nach der Umstellung ihrer Betriebe zunächst rd. 30 Mio. kg Biomilch jährlich liefern. Mareike Rüdebusch, Auszubildende zur Industriekauffrau Karina Koll, Vertriebsassistentin

12 Wir sehen diese Maßnahmen als wichtige Schritte zur Erhöhung der Wertschöpfung und Diversifizierung. Unsere Lieferanten profitieren auch in Bezug auf die Stabilität des Milchpreises bereits heute von unserem flexiblen und breiten Produktionsprogramm in den unterschiedlichen Segmenten des Milchmarktes. Gleichwohl haben wir die Erfahrungen mit den Preisschwankungen der vergangenen Jahre und besonders die Marktentwicklung Anfang 2016 zum Anlass genommen, ein Absicherungsmodell für die Auszahlungsleistung der Lieferanten zu entwickeln. Mithilfe dieses Absicherungsmodells soll unseren Lieferanten die Möglichkeit gegeben werden, sich gegen Risiken aus künftig fallenden Rohmilchauszahlungspreisen abzusichern. Nach der bankaufsichtsrechtlichen Genehmigung des Absicherungsmodells werden wir mit einer Pilotgruppe in diesem Bereich erste Erfahrungen sammeln. Als Unternehmen mit einem der großen Molkereistandorte in Deutschland ist sich die Molkerei Ammerland eg ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst. Dies dokumentiert das Unternehmen in seiner Unternehmenspolitik mit dem deutlichen Hinweis hinsichtlich der Forderung nach einem schonenden Umgang mit der Umwelt. Durch den Einsatz modernster Technologien werden Ressourcen zum Wohl der Umwelt eingespart. Seit 2011 informiert die Molkerei Ammerland eg in ihren Nachhaltigkeitsberichten darüber, worin sie ihre Verantwortung für nachhaltig produzierte Lebensmittel sieht und wie sie diese bei der Gestaltung ihrer Produktions- und Geschäftsprozesse wahrnimmt. Das betrifft nicht nur den sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen wie insbesondere Energie und Wasser, sondern auch wie es dem Unternehmen gelingt, mit den ökologischen, sozialen und nicht zuletzt ökonomischen Herausforderungen einer im ständigen Wandel begriffenen Welt erfolgreich umzugehen. Einsparung von natürlichen Ressourcen Wichtige Gradmesser dabei sind Transparenz und Glaubwürdigkeit, weil nur auf einer solchen Grundlage Vertrauen bei Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und in der Öffentlichkeit geschaffen werden kann. Auch der dritte Nachhaltigkeitsbericht der Molkerei Ammerland eg basiert auf dem Standard der Global Reporting Initiative (GRI). Die Molkerei Ammerland eg ist seit 2012 Mitglied der international anerkannten Datenbank-Plattform Sedex, die sich zum Ziel gesetzt hat, über den Austausch von Daten in den Bereichen Arbeit/Arbeitssicherheit, Ökologie, Unternehmensethik und Umwelt einen Beitrag zur Transparenz im nachhaltigen sozialen Engagement von Unternehmen entlang der Lieferkette zu leisten. Sedex steht für Supplier Ethical Data Exchange, was so viel bedeutet wie Austausch ethischer Daten von Lieferanten. Im Dezember 2015 fand in unserem Werk in Dringenburg ein ethisches Audit statt. Unsere Molkerei konnte dabei überzeugend unter Beweis stellen, dass sie ethische und soziale Prinzipien achtet, den Schutz der Umwelt im unternehmerischen Handeln berücksichtigt und ihre Verantwortung für faire Produktions- und Arbeitsbedingungen umfassend wahrnimmt. Erwartete Marktentwicklung Die Absatzmärkte sind im Jahr 2017 besser in das neue Jahr gestartet als im Vorjahr. Der im Herbst 2016 zu verzeichnende Aufwärtstrend hat sich allerdings bislang nicht fortgesetzt, vielmehr ist es an den Märkten zu Preiskorrekturen gekommen, die zum aktuellen Zeitpunkt keinen weiteren Anstieg der Auszahlungsleistung an die Lieferanten zulassen. Bis zur Mitte des Jahres wird derzeit eine Auszahlungsleistung auf dem Niveau der ersten Monate des Jahres 2017 erwartet. Für den Zeitraum danach ist die Entwicklung der Auszahlungsleistung von der Entwicklung der internationalen Nachfrage und auch von weiteren politischen Einflüssen, insbesondere der Entwicklung in den USA und der Europäischen Union, abhängig. Im Jahresmittel erwarten wir allerdings eine Auszahlungsleistung deutlich oberhalb des Vorjahresniveaus. Aufgrund der im Vergleich zum Vorjahr deutlich höheren Erlössituation zu Jahresbeginn rechnen wir bei einer um rd. 30 Mio. kg steigenden Rohmilchanlieferung mit einem im Vorjahresvergleich leicht steigenden Umsatz und einem Unternehmensergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt werden die Auszahlungsleistung und die Ertragslage der Molkerei auch im Jahr 2017 entscheidend von den Preisen und der Nachfrage am Weltmarkt abhängen. Unsere Genossenschaft wird sich nach unserer Einschätzung weiterhin eigenständig und unabhängig erfolgreich am Markt behaupten können. Verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt Zum Erhalt natürlicher Ressourcen für zukünftige Generationen wirtschaften wir energie- und ressourcenschonend.

13 24 25 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung zum für das Geschäftsjahr Aktiva Anhang A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände ( 1 ) II. Sachanlagen (2) III. Finanzanlagen (3) B. Umlaufvermögen I. Vorräte (4) II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (5) III. Flüssige Mittel (6) C. Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva Passiva A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben (7) II. Kapitalrücklage III. Ergebnisrücklagen IV. Bilanzgewinn B. Rückstellungen (8) Anhang 1. Umsatzerlöse (10) Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 3. Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Rohergebnis Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen und Geschäftsguthaben Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 10. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Ergebnis nach Steuern Sonstige Steuern Jahresüberschuss Einstellungen in Rücklagen Bilanzgewinn C. Verbindlichkeiten (9) Summe Passiva

14 26 Anhang Auszug Dirk Hobbie, Fachkraft für Lebensmitteltechnik A. Allgemeine Angaben Der abgedruckte Jahresabschluss ist eine Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss, der vom Genossenschaftsverband Weser-Ems e. V. mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen wurde, wird im elektronischen Bundesanzeiger unter der Firma der Genossenschaft bekannt gemacht. Aufgrund der erstmaligen Anwendung des 277 Abs. 1 HGB in der Fassung des BilRUG sind die Umsatzerlöse nicht vergleichbar. Unter Anwendung des 277 Abs. 1 HGB in der Fassung des BilRUG hätten sich für das Vorjahr Umsatzerlöse in Höhe von T ergeben. Im Übrigen ergaben sich in der Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung keine Veränderungen. Im Interesse einer besseren Übersichtlichkeit sind einige Posten der Bilanz zusammengefasst. Sie werden im Anhang gesondert ausgewiesen und erläutert. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bei Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: Die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände wurden mit den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet. Die Sachanlagen wurden zu den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten und soweit erforderlich vermindert um planmäßige Abschreibungen angesetzt. Auf Bauten wurden planmäßige lineare Abschreibungen vorgenommen. Bewegliche Anlagegegenstände wurden zum Teil linear und zum Teil degressiv abgeschrieben. Für verschiedene Bearbeitungs- und Produktionsanlagen wurde die 2-Schichtbzw. 3-Schicht-Abschreibung angesetzt. Die steuerlich zulässigen Abschreibungssätze wurden zugrunde gelegt, soweit sie dem tatsächlichen Werteverzehr entsprechen. Die im Bau befindlichen Anlagen wurden mit den Anschaffungsbzw. Herstellungskosten bewertet. Die Finanzanlagen wurden mit den Anschaffungskosten bewertet. Die Vorräte wurden mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet. Beim Ansatz der Herstellungskosten sind anteilige Verwaltungs- und Sozialkosten nicht einbezogen worden. Soweit erforderlich wurde der Grundsatz der verlustfreien Bewertung durch Abwertungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert beachtet. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurden mit dem Nennwert abzüglich einer Pauschalwertberichtigung für das allgemeine Kreditrisiko und das zinsfreie Zahlungsziel sowie abzüglich einer versteuerten Wertberichtigung bewertet. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen und gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, wurden mit dem Nennwert angesetzt.

15 28 Frithjof Allmers, Schlosser Bei zweifelhaft einbringlichen Forderungen wurden Einzelwertberichtigungen abgesetzt. Absatzgeschäfte in Fremdwährung mit geschäftsüblichen Zahlungszielen werden bei Bestelleingang grundsätzlich durch fristen- und betragsgleiche Devisentermingeschäfte gesichert; insoweit findet eine kompensatorische Bewertung Anwendung. Der Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten wurden zum Nominalbetrag bilanziert. Währungsguthaben wurden zum Devisenkassamittelkurs umgerechnet. Die Pensionsrückstellungen und die Rückstellungen für Altersteilzeitverpflichtungen wurden auf der Grundlage von versicherungsmathematischen Berechnungen auf Basis der Richttafeln 2005 G (Prof. Dr. Klaus Heubeck) nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren ermittelt. Die Steuerrückstellungen und sonstigen Rückstellungen entsprechen den zu erwartenden Ausgaben. Sie wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Zur Absicherung von Währungsrisiken bei Absatzgeschäften in Fremdwährung wurden Devisentermingeschäfte eingesetzt. Soweit Bewertungseinheiten mit Forderungen bzw. mit erteilten Kundenaufträgen vorlagen, konnte bei einem negativen Marktwert des Sicherungsgeschäfts auf die Bildung einer Drohverlustrückstellung gem. 249 Abs. 1 HGB bzw. auf eine Abwertung der Forderung verzichtet werden. Die Bilanz wurde unter teilweiser Verwendung des Jahresergebnisses nach 268 Abs. 1 HGB unter Beachtung des 270 Abs. 2 HGB aufgestellt. C. Erläuterungen zur Bilanz (1) Immaterielle Vermögensgegenstände Bei den immateriellen Vermögensgegenständen handelt es sich um erworbene EDV-Software. (2) Sachanlagen Im Geschäftsjahr 2016 wurden 35,6 Mio. investiert. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Erweiterungs- und Ersatzinvestitionen. Die Abschreibungen für Anlagen betrugen 13,3 Mio.. (3) Finanzanlagen Die Finanzanlagen umfassen u. a. ein Geschäftsguthaben bei der Milchlabor Weser-Ems eg in Höhe von , eine Beteiligung an der TURM-Sahne GmbH in Höhe von sowie Anteile an verbundenen Unternehmen wie der AMT Ammerländer Milchtransport GmbH in Höhe von , der Ammerland Hungary Kft. in Höhe von , der Ammerland Asia Pacific Pte. Ltd. in Höhe von , der Ammerland Ibérica S.L.U. in Höhe von und der Ammerland America Corp. in Höhe von Die Höhe der darlehensweisen Ausleihungen an Lieferanten zur Finanzierung des Kaufs von Kühlwannen beträgt

16 30 31 (4) Vorräte Die ausgewiesenen Vorräte setzen sich wie unten angegeben zusammen: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren (8) Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen (9) Verbindlichkeiten (5) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Vermögensgegenstände (6) Flüssige Mittel Flüssige Mittel sind Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestände. (7) Geschäftsguthaben Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Anfang Zugang Abgang Ende Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten Gegenüber Mitgliedern bestanden Verbindlichkeiten in Höhe von Sie ergeben sich aus der Milchgeldforderung für den Monat Dezember 2016, der Wintermilchrückstellung aus eigenen Mitteln sowie aus einer Rückvergütung für das Jahr Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen handelt es sich um Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind durch Grundpfandrechte gesichert.

17 32 33 D. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung (10) Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse bei Molkereiprodukten setzen sich nach geografischen Absatzgebieten wie folgt zusammen: Deutschland Europäische Union (außer Deutschland) Drittländer Sonstige Umsätze wurden in Höhe von (Vorjahr: ) erzielt. E. Sonstige Angaben Es bestehen folgende, nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte finanzielle Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung sind: In Auftrag gegebene Investitionen Verpflichtungen aus Energiebeschaffungsverträgen davon fällig davon fällig Verpflichtungen aus Miet- und Leasingverträgen davon fällig davon fällig

18 34 35 Struktur und Organe Aufsichtsrat Justus Ackermann, Großoldendorf Vorsitzender Friedo Lübkemann, Halsbek stellv. Vorsitzender Jannes Bergsma, Eckwarden Hans-Dieter Bruns, Godensholt Jens Eilers, Schweinebrück Jürgen Feye, Harbern II Heino Frels, Jade Volker Haaren, Wollingst/Lohe Margarete Harms-Neunaber, Friedeburg Johannes Hegemann, Holthusen Erich Heyen, Etzel Habbe Hinrichs, Strackholt Edo Irps, Altona Henning Kruse, Uhlenbrok Ulf Lange, Neuenburg Hilmar Mittag, Klein-Sander Rainer Oltmanns, Hollen Jürgen Seeger, Haschenbrok Willem Vos, Schweiburg Hauke Wemken, Liethe Jörn Wragge, Grummersort Vorstand Herbert Heyen, Hesel Vorsitzender Heiko Hinrichs, Neumarienhausen stellv. Vorsitzender Hermann Boekhoff, Bentstreek Frank Caspers, Tange Helge Lübkemann, Altjührden Jörg Rabben, Halstrup Jan Schnörwangen, Spohle Paul Seelhorst, Falkenberg Fritz-Harald Strodthoff-Schneider, Schweiburg Geschäftsleitung Ralf Hinrichs Geschäftsführer Armin Tjards Produktion/Technik, stellv. Geschäftsführer Dr. Lars Schildwach Vertrieb/Marketing Heide Martens Finanzen/Rechnungswesen Stand: April 2017

19 36 Bericht des Aufsichtsrates Im Geschäftsjahr 2016 hat sich der Aufsichtsrat in sechs ordentlichen Sitzungen über alle wesentlichen Geschäftsvorgänge und die Ausrichtung des Unternehmens beraten. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates und sein Stellvertreter haben außerdem an allen ordentlichen Sitzungen des Vorstandes teilgenommen. Der Vorstand und die Geschäftsleitung haben dabei den Aufsichtsrat über alle wichtigen Themen der Geschäftsentwicklung ausführlich informiert. Die zum in beiden Werken vorgenommene Inventur erfolgte unter Teilnahme der Mitglieder des Aufsichtsrates. Der Wirtschaftsausschuss hat im Jahr 2016 vier Sitzungen durchgeführt. Themen waren die Sicherung von Devisengeschäften, die Überarbeitung der Milchlieferungsordnung, die Änderungen der Milchgüteverordnung und der Neubau der Käserei IV. Dem Ergebnisverwendungsvorschlag des Vorstandes schließt sich der Aufsichtsrat an; der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat dankt den Mitgliedern des Vorstandes, der Geschäftsführung und allen Mitarbeitern der Molkerei Ammerland eg für ihr hohes Engagement und die geleistete Arbeit im Geschäftsjahr Darüber hinaus bedankt sich der Aufsichtsrat bei allen Mitgliedern für das dem Unternehmen entgegengebrachte Vertrauen. Dringenburg, im Mai 2017 Justus Ackermann, Vorsitzender des Aufsichtsrates Der Jahresabschluss der Molkerei Ammerland eg und der Lagebericht wurden vom Genossenschaftsverband Weser-Ems e. V. geprüft. Am 31. März 2017 wurden der Vorstand und der Aufsichtsrat in einer gemeinsamen Sitzung über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung unterrichtet. Einwendungen gab es dazu nicht.

20 Molkerei Ammerland eg Hauptsitz Oldenburger Landstr. 1a D Wiefelstede-Dringenburg Postfach D Wiefelstede Fon +49 (0) Fax +49 (0) Gedruckt auf Papier, ausgezeichnet mit dem EU-Ecolabel SE/011/07.

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