Europaschule. digital. Jahrbuch 17/18

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1 Europaschule digital Jahrbuch 17/18

2 Deine AUSBILDUNG. Deine CHANCE. Deine ZUKUNFT. Zum suchen wir junge Talente für folgende Ausbildungsberufe: Industriemechaniker/in Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik Maschinen- und Anlagenführer/in Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Fachkraft für Lagerlogistik Industriekaufmann/-frau Fachinformatiker/in für Systemintegration Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung im Abiturientenmodell IT-Qualifiziert³ verschiedene duale Studiengänge Willst Du Deine Zukunft mit FRÄNKISCHE gestalten? Dann sende uns Deine vollständige Bewerbung gerne auch per Mail bis spätestens an Fragen beantwortet Dir vorab Katharina Hoff, Leiterin Aus- und Weiterbildung, unter Tel Weitere Informationen zur Ausbildung bei FRÄNKISCHE findest Du unter

3 Jahrbuch der Mittelschule Haßfurt 17/18

4 Inhalt

5 Vorwort...Seite 05 Schulleitung/Verwaltung...Seite 07 Kollegium...Seite 09 Schulverantwortliche...Seite 11 Klassenfotos...Seite 15 Chronik...Seite 31 Klassenberichte...Seite 36 Klassenfahrten/Schüleraustausch/Lehreraustausch...Seite 59 Aus den Fächern...Seite 69 Schulleben + AGs + Wettbewerbe...Seite 76 Presse...Seite 121 Impressum...Seite 138 3

6 Vorwort

7 Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Leserinnen und Leser, kurz vor dem Ende des Schuljahres 2017/2018 freuen wir uns über das vierte Jahrbuch. Dieses erscheint aus ökologischen Gründen erstmalig als Download auf der Albrecht-Dürer-Mittelschul-Homepage. Schöner kann ein Schuljahr nicht dokumentiert werden. Die vielen Ereignisse, Feste, Veranstaltungen, Fahrten, Ausflüge, Projekte, Wettbewerbe, Sportwettkämpfe und Schulversuche zeigen, was unsere Schule mit ihren Schülerinnen und Schülern, mit ihren Lehrerinnen und Lehrern geleistet hat. Wunderbar in Form, Schrift und Bild gebracht wurde das Jahrbuch von unserem Fachoberlehrer Herrn Christian Schramm sowie dem Lehrer Herrn Ralph Will. Ihnen gilt mein besonderer Dank und natürlich auch allen Kolleginnen und Kollegen für ihr eifriges Zutun. Auch im Schuljahr 17/18 gab es personelle Veränderungen an unserer Albrecht-Dürer-Mittelschule. Mit dem Wechsel unserer Rektorin Frau Susanne Vodde ins Schulamt Anfang Oktober führte ich kommissarisch als Konrektor die ADM bis zur Ernennung im Juli Frau Sabine Kral ergänzte und vervollständigte ab Mai das Schulleitungsteam. Unsere Schulfamilie bereicherten die Kollegen Ralph Will, Wolfgang Amend, Gregor Münch und der Kaplan Nicolas Kehl, während der Kollege Johannes Lang in den Ruhestand verabschiedet wurde und unsere beiden Kolleginnen Frau Sandra Weber und Eva Hendel in die Babypause entlassen wurden. Ein großer Gewinn für unsere pädagogische Arbeit ist, dass Seminarrektorin Frau Nicole Maag mit ihrem Mittelschulseminar sich hier an der ADM ansiedelte. Auch eine Partnerklasse der Lebenshilfe ist seit diesem Jahr hier ansässig und bereichert das soziale Miteinander. Das laufende Schuljahr stand im Zeichen der Digitalisierung, sowohl alle Computerräume wie auch die Klassenzimmer sind wieder auf den neuesten technischen Stand auf- und ausgerüstet worden. Somit können die Schülerinnen und Schüler zukunftsorientiert unterrichtet werden, um berufliche Schlüsselqualifikationen zu erlangen. So können wir zufrieden und dankbar auf das vergangene Schuljahr zurückblicken und gleichzeitig für das neue Schuljahr die Hoffnung aussprechen, dass alle Mitglieder weiterhin unserer Schulfamilie mit Gesundheit und Engagement zur Verfügung stehen. Viel Freude wünsche ich allen beim Lesen des Jahrbuchs, schöne Urlaubstage und erholsame Sommerferien. Matthias Weinberger Rektor 5

8 Schulleitung/ Verwaltung

9 Schulleitung/Verwaltung Schuljahr 2017/18 Matthias Weinberger, Rektor Sabine Kral, Stellvertretende Schulleiterin Roswitha Kehrlein, Verwaltungsangestellte 7

10 Kollegium

11 Kollegium Schuljahr 2017/18 Ahlstich Barbara Hollfelder Andrea Müller Dieter Steger Claudia Amann-Bedenk Rita Kehl Nicolas Müller Katharina Ullrich Barbara Amend Wolfgang Keenan Dagmar Neidlein Elke Weber Sandra Beke Emöke Klimke Sabine Pfeil Nora Weinberger Matthias Beuerlein Barbara Kohmann Heike Popp Elena Will Ralph Bloeß Tanja Kral Sabine Postler Laura Eirich Johannes Lang Susanne Reinhart Angelika Glöckner Susanne Lang Barbara Richter Hedwig Grunwald Claudia Lang Susanne Sandner Claudia Hahn Fritz Linz Irene Schleier Martina Hartmann Karin Maag Nicole Schmidt Gerhard Heißenstein Günther Magdalener Claudia Schotten Barbara Hendel Eva Meier Margrit Schramm Christian 9

12 Schulverantwortliche

13 Schulverantwortliche Schuljahr 2017/18 Beratungslehrerin: Sabine Kral, Lin Verkehrserz./Sicherheitsbeauftragter: Dieter Müller, L Sportbeauftragte: Susanne Glöckner, Lin Medienbeauftragter: Ralph Will, L Medienberater: ralph Will, L Verbindungslehrer zur Berufsschule + SCHULE/WIRTSCHAFT KONTAKTLEHRER: Matthias Weinberger, R Verbindungslehrer zur Realschule + Gymnasium: Matthias Weinberger, R Lehrmittel/Lehrerbücherei: Andrea Holllfelder, FöLin Presse: Matthias Weinberger, R Schulforum: irene Linz, Lin claudia Grunwald, StRin(GS) barbara Schotten, Lin Drogenkontaktlehrer: barbara Schotten, Lin Umweltschutz: andrea Hollfelder, FöLin Systembetreuer: christian Schramm, FOL ERSTE HILFE: barbara Schotten, Lin 11

14 Schulverantwortliche Schuljahr 2017/18 LRS + Legasthenie: Sabine Kral, Lin Verbindung zum BIZ: claudia Grundwald, StRin(GS) StreitschlichTer: Eva Hendel, Lin claudia Sandner, Lin Soft-Step Übergänge gestalten: Tanja Bloeß, Lin Lehrer- + Seminarbibliothek: andrea Hollfelder, FöLin Fachberatung: barbara Beuerlein, FOLin, (EG) hedwig Richter, FOLin, (EG) christian Schramm, FOL (WI/TE) Fritz Hahn, StR(MS), (Sport) Comenius/Erasmus+: claudia Sandner, Lin barbara Schotten, Lin JUGENDSOZIALARBEIT: dagmar Keenan, SozArin Sabine Klimke, SozArin Nora Pfeil, SozArin P-Klassen: dagmar Keenan, SozArin Kesch-beauftragte: irene Linz, Lin AUSZEIT: tanja Bloeß, Lin TAFF: ralph Will, L 12

15 Johnny Moore, 1. Ausbildungsjahr Starten ist einfach. Laura Beck, 1. Ausbildungsjahr Wenn die Ausbildung von Anfang an vielseitig ist. Karriere bei der Sparkasse. Ausbildungsbeginn August 2019: Ausbildung zum/zur Bankkaufmann/-frau Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau für Dialogmarketing Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach Jetzt bewerben unter steilekarriere.de 13

16 Klassenfotos

17 Klassenfotos Klasse 5a Bauer Sarina Günther Lara Lang Amy Schwemmler Evelyn Beyer Tim Haidari Madina Mühlfeld Moritz Stiller Dominik Burger Jasmin Jehjah S. I. Bakr Neeb Luke Tissen Amina-Michélle Burger Lukas Klier Jannik Ort Tobias Ralph van Hueth Alysha Burger Marcel Kloos Philip Rusch Amy Wörtmann Marco Full Tobias Köhler Nina Schlereth Sebastian Goldbach Jakob Kremer Celine Schneider Pauline Klassenleitung: Frau Neidlein 15

18 Klassenfotos Klasse 5b Alloush Sabah Bozek Kinga Kunkel Samuel Sarré Colin Ankenbrand Jonas Hazim Bara Maurer I. Benjamin Squillante Mario Barakat Abd Alnaser Janzen Danny Mühlbauer Tobias Voit Danny Barakat Alia Khalaf Majd Pejic Milka Berz Kevin König Adriano Philipp Maurice Bijjo Heva Krieger Felix Richter Nevio Klassenleitung: Frau Grunwald, Frau Amann-Bedenk 16

19 Klassenfotos Klasse 6a Bauer Sebastian Frank Alexander Jäger Luka Rainer Neeb Hannes Behm Lio Gebhardt Jonas Khalaili Majd Röding Justin Böhnlein Tom Gehre Collin Kirsch Destiny Said M. A. Ayat Cappeddu Massimo Gerstner Fynn Koch Patrick Seifert Christian Cappeddu Michail Hajduk Soraya Manietta Emilia Stoppel Nelly Dang Diana Hamad Soundous März Alina Zaino Jamile Klassenleitung: Frau Popp 17

20 Klassenfotos Klasse 6b Bechert B. Andrew Gnaust Sophie Kartal Aylin Thran Lina Berg Tino Göller Luis Krauser Jakob Wagner Sascha Burkard Jason Häckl Emilia Milks Emily Wegner Lea Dippold Felicitas Hau Lukas Pörner Nico Weißenborn Lina Edemodu Justin Hau Philipp Schneider Maja Gisik Timo Herbst Nadine Sevim Meryem Klassenleitung: Frau Bloeß 18

21 Klassenfotos Klasse 7a Amthor Till Horn Sven Rinner Johanna Vogt Maximilian Benke Dzmitry Keinath Marius Runk Maik Zaid Abdul Finger Lea Koch Jonas Schäftlein Nikola Zaid Obada Helas Nike Melchior Tobias Schneider Lilly-Marie Zirnsak Luis Hillmann Giselle Naß Katharina Siegmann Lars Hirschfeld Yannick Rettenmeier Nina Ullrich Elias Klassenleitung: Frau Hendel 19

22 Klassenfotos Klasse 7b Barakat Ahmad Ciocotisan Manuel Medjedovic Ajla Schork Anna Behm Maxim Hiza Najat Mohammed Sedra Schumacher Niclas Behm Sascha Huber Andre Moser-Kühne Joel Stanke Michelle Bijjo Muhammed Khalaf Jehad Roos Laura van Lück Pascal Bingöl Yasin Kypraios Helena Schlaug Elisa Weber Marley Celik Shirin Litti Kiara Schloßnagel Lorena Klassenleitung: Frau Kohmann 20

23 Klassenfotos Klasse 8a Amthor Erik Esch Michelle Höfler Tobias Philipp Yannick Balke Chayenne Fixel Sascha Höpker Elias Schmiedel Finja Bauer Laura Gashi Anisa Kozlik Emely Schneier Luis Beck Elias Gross Marcel Krapf Lars Schunk Natalie Beke Ákos Grunau Julia Krefft Alisa Stöhr Maurice Blumenröther Kilian Henkel Lisa Mahr Laura van Hueth Vanessa Böhnlein Leonie Herdt Vanessa Melchior Sarah Klassenleitung: Herr Dieter Müller 21

24 Klassenfotos Klasse 8b Babayigit Merwan Häckl Luca Medjedovic Irfan Schorr Tristan Bock Benjamin Hepting Christina Müller Matthias Weinbeer Emily Denning Raven Heß Vanessa Naci Ledia Weinbeer Manuel Dietrich Naomi Hiza Mudar Pezutti Enrico Wendt Dominik Dommel Kevin Hofmann Yvonne Quassem Anes Zahn Artur Donath Jonathan Khalaf Dima Schloßnagel Fabio Zirnsak Luzi-June Klassenleitung: Frau Linz, Frau Hartmann 22

25 Klassenfotos Klasse 9a Almutlaq Saeed Heinlein Svetlana Said M. A. Rahaf Viernekes Nils Angermüller Nicolas Heydari Bashir Schmauz Ashley Welther Lea Baudisch Eva Melchior Annika Schneier Julian Werner Leon Greger Mara Postler Max Schober Justin Grohe Markus Reitwießner Anna-L. Schott Florian Klassenleitung: Frau Schotten 23

26 Klassenfotos Klasse 9b Bengoi Gabriel Krieger Annsophie Pommer Bastian Stilkerich Antonia Duda Dominik Malchus Jana Räder Alica Düthorn Cassandra Morina Luljan Scheb Anne Feder Veronika Mühlherr Dominik Sell Charlene Klassenleitung: Frau Glöckner, Herr Will 24

27 Klassenfotos Klasse M9 Albert Niklas Gensler Nicolas Miller Sebastian Scheller Anna Al-Khder Nuran Gorohovschi Maxim Müller Julian Schuster Janik Betz Luca Keinath Linus Oehrl Moritz Springer Axel Bilal Lawand Krüger Jessica Räder Marie Zaid Dima Brückner Michelle Lang Luca Ritter Sarah Frank Vanessa Manietta Paulina Rudel Viktoria Klassenleitung: Herr Heißenstein 25

28 Klassenfotos Klasse 9Pa Abo Saleh Raghad Hartken Jonas Mohammad Omar Schwarz Marco Beck Fabian Klooz Jan Morfino Gabriele Wingerter Robert Bingöl Selin Mantegna Luigi Neeb Justin Zapf Selina Klassenleitung: Herr Hahn 26

29 Klassenfotos Klasse 9Pb Berger Lena Dütsch Sophia Hübner Annabell Qassem Meryam Djemajli Ahmet Grimm Dustin Mazak Simon Reisert Leon Döll Johannes Hochmuth Nils Pfaff Fabian Sauer Clarissa Klassenleitung: Frau Kral 27

30 Klassenfotos Klasse M10 Ankenbrand Isabel Gross Sandra Lutsch Sebastian Schuck Rabiya Bönisch Hannah Hauck Philipp Mattner Lara Schulze Bastian Burkard Nico Hillmann Selina Meyerhöfer Ayleen Sturm Nina Deuerling Leon Kestler Gioia Mitesser Niklas Trapp Ellen Dinges Michelle Köhler Julia Naci Sulo Weser Selina Drescher Christian Krapf Lea Ritter Xenia Flederer Wylie Krapf Pascal Schickerling Denise Fuchs Denise Kunde Justus Schleelein Niklas Klassenleitung: Frau Sandner 28

31 Klassenfotos Partnerklasse Denninger Fabian Gren Dustin Haimerl Elias Jukert Karolina Kümmel Lukas Lurz Julian Moros David Schlies Lilly-Ann Schmitt Amelie Klassenleitung: Frau Vogt 29

32 Chronik

33 Chronik Schuljahr 2017/18 SEPTEMBER Lehrerkonferenz Schultag Lehrerkonferenz Besprechung Ganztag Bildungsmesse Zeil Gartenbauprojekt Frankreich Filmteam Europaschule Jahrgangsstufenarbeiten 6 Deutsch Klassenelternabend; Wahl der Klassenelternsprecher und des Elternbeirates Jahrgangsstufenarbeiten 6 Mathematik Fototermin OKTOBER Sensibilisierung der 5. Klassen (Streitschlichter) Wandertag Blockpraktikum der Klassen P9a/P9b SchiLf Tabletgebrauch Potenzialanalyse (bfz) der 7. Klassen Orientierungspraktikum der 8. Klassen Überreichung Europaurkunde NOVEMBER Herbstferien Ausbildung der Streitschlichter (Teil 1) Klassenfahrt München 7b/8b Ausbildung der Streitschlichter (Teil 2) Elternbeiratssitzung Praktikumswoche der 7. Klassen im bfz Ebern Auszeichnung Umweltschule in Wendelstein 31

34 Chronik Schuljahr 2017/18 DEZEMBER BIZ Schweinfurt 8a/8b Elternsprechtag mit Skibasar und Info zum Skikurs Berufsberatung 8a/8b STS Treffen im Forum Weihnachtsferien JANUAR Treffen der STS in Unterhohenried Junge Forscher Energie 8./9./10.Klassen Einführung der neuen Streitschlichter Schulskikurs der 6./7. Klassen Junge Forscher Energie 8./9./10.Klassen Pflege on tour Junge Forscher Energie 8./9./10.Klassen FEBRUAR Tage-Respekt 7. Klassen Bewerbungstraining AOK M9/P9a Einführung-/Orientierungspraktikum 8. Klassen ausgabe der Zwischenzeugnisse Faschingsferien MÄRZ Blockpraktikum P9a informationsabend Quali, Mittlerer Abschluss und Schulvorstellung aids Beratung 8a/8b/P9b SchilF Traumapädagogik Londonfahrt 9. Klassen Betriebspraktikum M10/9a Osterferien 32

35 Chronik Schuljahr 2017/18 APRIL Lesewoche Blockpraktikum P9b mündliche Prüfungen Englisch zum Mittleren Abschluss Elternsprechabend mündliche Prüfungen Englisch /Deutsch zum Mittleren Abschluss Diagnose - und Werkstatttage in Schweinfurt Abschlussfahrt nach Malta M9/9a/M10 MAI Infoabend Praxisklassen besuch des Steigerwaldzentrums in Ebrach der Klassen 7b und 8b Hauptpreis Wettbewerb: Was ist denn da am Feldrain los? Klassenfahrt nach Bonn der Klasse 5b Projektprüfung 10. Klasse Pfingstferien Erasmusfahrt nach Malta JUNI Lehrerkonferenz Frankreichfahrt der 8. Klassen an die Lycee Agricole in St. Paul Kreisfinale Leichtathletik ausbildungsinitiative Bayern 7./ 8. Klassen Praxiswoche der 7. Klassen am bfz Schweinfurt Projektprüfung 9. Klassen schriftliche Prüfungen der Klasse M10 zum Mittleren Abschluss mündliche Prüfung Deutsch als Zweitsprache zum Quali schriftliche Prüfung Muttersprache zum Quali schriftliche Prüfungen der 9. Klassen zum Quali Fußballturnier 33

36 Chronik Schuljahr 2017/18 JUNI Abschlussprüfungen der Praxisklasse und externer Abschluss der MS Praktikum der Klasse P9a Sommerfest 5b mit Partnerklasse- Zertifikatsverleihung des Sprachförderprojekts Gartenprojekt Weiden 5a Praktikum der Klasse M Klassenausflug P9b nach Nürnberg/Zoo Soft Step der 4. Klassen aus Haßfurt und Königsberg Klassenausflug der 8. Klassen nach Buchenwald ausflug der Streitschlichter Overdressed-Day Landesfinale Leichtathletik ausflug der Klassensprecher abschlussfeier der Entlassschüler im Silberfisch bundesjugendspiele Klassenausflug der 5. Klassen nach Nürnberg Kollegenausflug gottesdienst zum Schuljahresabschluss Soko Wald der Klassen 6a und 6b Zeugnisausgabe und letzter Schultag 34

37 Klassenberichte

38 Klasse 5a Bericht: Klassenleiterin Elke Neidlein Klassenbericht SJ 2017/2018 Das Schuljahr verging wie im Flug, nicht zuletzt deshalb, weil wir, außer natürlich fleißig zu lernen, viel erlebt haben: Zu Beginn des Schuljahres wanderten wir auf den Spielplatz nach Unterhohenried. Weil es dort ziemlich windig und deshalb ungemütlich war, machte das Spielen leider nicht soooo viel Spaß. Zusammen mit der Klasse 5b und der Partnerklasse durften wir im März das Theaterstück Der starke Wanja der Theaterwerkstatt Haßfurt anschauen. Der Besuch hat sich gelohnt! Das Musical Lydia die Purpurhändlerin begeisterte uns alle wirklich sehr. Nicht nur die musikalische Leistung, sondern auch das schauspielerische Talent der Schülerinnen und Schüler beeindruckte uns. Am Boy s and Girl s Day schnupperten viele Schülerinnen und Schüler die Luft der Berufswelt und konnten in den Betrieben viele Eindrücke sammeln. Auch die Schülerinnen und Schüler, die den Praktikumstag in der Schule verbrachten, durften die Arbeitswelt kennen lernen und haben dazu beigetragen, unseren Schulgarten wieder aufzuhübschen. Im Rahmen der Lesewoche veranstalteten die Klassen 5a und 5b eine Lesenacht. Wir, die 5a, präsentierten an diesem Abend unsere Portfolios, die wir im Deutschunterricht zum Thema Märchen gestaltet hatten. Einige Schülerinnen und Schüler hatten eigene Märchen verfasst und trugen diese vor. Außerdem kamen wir in den Genuss zweier bemerkenswerter Schattenspiele, die an diesem Abend vorgestellt wurden. 36

39 Klasse 5a Bericht: Klassenleiterin Elke Neidlein Klassenbericht SJ 2017/2018 Vom 9. bis zum 11. Juli durften wir als die Neuen der Schule unseren Fußabdruck im Schulgarten hinterlassen: Wir sorgten dafür, dass unseren Pausehof wieder wunderschöne Weidenobjekte zieren. Das Projekt Flechten mit Weiden fand bereits das dritte Jahr in Folge an unserer Schule statt. Dabei unterstützte uns Susanne Hilbich, eine Erlebnispädagogin, maßgeblich. Herzlichen Dank für die Mühe und Geduld. In der letzten Schulwoche fuhren wir gemeinsam mit der Klasse 5b nach Nürnberg. Dort informierten wir uns im Albrecht Dürer Haus über den Namenspatron unserer Schule: Albrecht Dürer. Außerdem wanderten wir auf den Spuren Oskars aus dem Roman Oskar und das Geheimnis der verschwundenen Kinder durch Nürnberg. Es war ein ereignisreiches, schönes und auch anstrengendes Schuljahr, deshalb freuen wir uns alle auf die erholsamen Ferien!!! 37

40 Klasse 5b Bericht: Teampartnerin Rita Amann-Bedenk Wir orientieren uns... Uns verbindet mehr als Arbeit: Begeisterung Willkommen bei Bosch Rexroth. Egal ob Ausbildung oder Studium Bosch Rexroth fördert und unterstützt Ihre persönliche Entwicklung. Denn Bosch Rexroth ist ein Name, der für Innovation und Nachhaltigkeit steht, ganz gleich ob es um Produkte oder Ausbildungs- und Studienkonzepte geht. Am Standort Augsfeld bieten wir zum Ausbildungsstart verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten. Ausbildung Industriemechaniker w/m Industriekaufleute w/m Mechatroniker w/m Interessiert? Dann bewerben Sie sich ab des Vorjahres unter Bosch Rexroth AG Frau Julia Salomon, Telefon

41 Klasse 5b Bericht: Klassenleiterin Claudia Grunwald Kooperation mit der Partnerklasse DAS TAPFERE SCHNEIDERLEIN 39

42 Klasse 5b Bericht: Klassenleiterin Claudia Grunwald Lesewoche/Lesenacht 5a/5b 40

43 Klasse 6b/6a Bericht: Klassenleiterin Tanja Bloeß 6b/6a im Skikurs 41

44 Klasse 7b Bericht: Klassenleiterin Heike Kohmann Veranstaltungen SJ 2017/ Wandertag Rund um Hassfurt Tagesausflug Allianz-Arena und Stadtführung in München Die Klasse 8b mit ihrer Klassenleiterin Fr. Linz und die Klasse 7b mit Fr. Kohmann machten im November einen Tagesausflug nach München. Schon morgens ging es früh los, da doch einiges auf dem Programm stand. Erster Stopp war die Allianz-Arena. Hier hatten wir eine Führung. Anschließend fuhren wir in die Innenstadt, um dort, im Rahmen einer Stadtführung, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennenzulernen Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (1/2) Bereiche Elektro und Verwaltung 42

45 Klasse 7b Bericht: Klassenleiterin Heike Kohmann Veranstaltungen SJ 2017/ Weihnachtsfeier Pflege on tour Einen Vormittag lang besuchten wir eine Pflegeeinrichtung und lernten dabei viel Neues über den Pflegeberuf. Ein Azubi brachte uns seinen Berufsalltag näher und beantwortete unsere Fragen. In praktischen Übungen konnten wir unsere Fähigkeiten als Pfleger unter Beweis stellen. On Tour erklärte uns, welche Ausbildungen es im Pflegebereich gibt und warum es sich lohnt, eine Ausbildung in der Pflege anzufangen. 43

46 Klasse 7b Bericht: Klassenleiterin Heike Kohmann Veranstaltungen SJ 2017/ bewerbungstraining der Aok AKTION sauberer Pausenhof Am Freitag den , trafen sich die Schüler der 7b, um ihr Schulgelände von Schmutz und Unrat zu befreien. In kleineren Gruppen suchten die Kinder auch in den hintersten Winkeln und in den vielen Bäumen und Büschen des Schulgeländes nach Müll. Dabei sammelten sie mehrere große Säcke Müll, viele leere Flaschen und einige Packungen Altpapier. Zu Recht waren die Kinder dann stolz auf ihre Leistung und sie durften sich im Anschluss bei einer Brotzeit und Getränken stärken Tagesausflug steigerwald-zentrum Handthal Im Wald etwa 500m vom Steigerwald-Zentrum entfernt Richtung Ebrach, befindet sich der Wald-Klima-Pfad. Auf fünf Tafeln, entlang eines Forstweges (etwa 500m Pfadlänge) erfuhren wir Wissenswertes über das aktuelle Thema Wald und den Klimawandel. Neben den Funktionen des Waldes werden auf den Tafeln auch die Ursachen und Folgen des Klimawandels dargestellt. Hierbei liegt ein besonderes Augenmerk auf den Auswirkungen auf den Wald und die einzelnen Baumarten. Die Waldklimastation Warum ist es im Wald kühler, als auf der Wiese? Welche Rolle spielt der Wald für den Trinkwasserschutz? Diesen und ähnlichen Fragen gingen wir mit praktischen Messungen und Versuchen auf den Grund. 44

47 Klasse 7b Bericht: Klassenleiterin Heike Kohmann Veranstaltungen SJ 2017/ Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (2/2) Bereich Gastronomie 45

48 Klasse 8b Bericht: Klassenleiterin Irene Linz Steigerwald-Zentrum Handthal Am 15. Juni 2018 besuchten die Klassen 8b und 7b mit ihren Lehrkräften Frau Linz und Frau Kohmann das Steigerwald-Zentrum im Handthal. Wir kamen gegen 9:00 Uhr am Zentrum an und wurden in die zwei Klassen geteilt. Nach einem kurzen Marsch in den Wald machte die 8b mit ihrer Teamerin ein lustiges Kennenlernspiel. Im Anschluss daran erfuhren wir spielerisch viel Wissenswertes über die Funktionen des Waldes. Danach kam auch schon das erste Highlight des Tages: das Spinnennetz. Hierbei musste jeder Schüler der Klasse durch ein riesiges Spinnennetz klettern, das mit einer dicken Schnur zwischen zwei Bäumen gespannt war. Die Herausforderung bestand darin, dass man den Boden nicht berühren durfte und vor allem jedes Loch benutzt werden musste. Um diese Aufgabe zu bewältigen musste eine gute Planung, Absprache und vor allem gegenseitige Hilfestellung erfolgen. Nach diesem Spiel liefen wir querfeldein um an einem geschützten Platz in Gruppen ein Waldgedicht zu schreiben. Zum Abschluss machten wir noch ein Gemeinschaftsspiel, bei dem auch Geschicklichkeit gefragt war. Nach einer verlängerten Mittagspause ging es gegen 14:30 Uhr wieder auf den Heimweg. Insgesamt ein erfahrungs- und lehrreicher Tag mit viel Spaß. 46

49 Klasse 8b Bericht: Teampartnerin Karin Hartmann Klassenausflug nach München Klassenausflug der 7b und 8b nach München Am trafen wir uns bereits früh um 7:00 Uhr an der Schule, um gemeinsam mit der Klasse 7b nach München zu fahren. Dort wollten wir die Allianz Arena besichtigen und anschließend die Innenstadt besuchen. Trotz der frühen Stunde stiegen wir gut gelaunt zusammen mit unseren Lehrkräften, Frau Kohmann, Frau Weber, Frau Linz und Frau Hartmann in den schon bereitstehenden Bus, um uns unsere Plätze zu sichern. Pünktlich um 7:15 Uhr starteten wir dann in Richtung München. Nach ca. zwei Stunden Fahrt machten wir eine erste Pause, bei der sich einige, trotz der morgendlichen Stunde, schon einen Hamburger schmecken ließen. Gegen 10:30 Uhr erreichten wir schließlich unser erstes Ziel, die Allianz Arena. Dort wurden wir getrennt und jede Klasse bekam ihren eigenen Führer. Pünktlich um 11:00 Uhr begannen unsere Touren durch das Stadion. Wir besichtigten nicht nur die Spielerkabinen, den Fitnessraum und den Presseraum, sondern durften auch auf der Zuschauertribüne Platz nehmen. Unser Führer erklärte uns alles sehr anschaulich und beantwortete unsere vielen Fragen. Nachdem wir noch einige Souvenirs im Fanshop erstanden hatten, machten wir uns auf den Weg in die Münchner Innenstadt. Auf dem Weg dorthin gab uns unser Fahrer Detlef schon einige Informationen über die bekanntesten Sehenswürdigkeiten. In München angekommen bekamen wir drei Stunden Zeit und durften in Kleingruppen die Stadt unsicher machen. Viele von uns nutzten dieses Angebot und gingen shoppen oder kauften sich zumindest ein kleines Andenken. Gegen 17:00 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Um 21:30 Uhr waren wir wieder an der Schule und wurden dort nach einem interessanten und erlebnisreichen Tag von unseren Lehrern entlassen. 47

50 Klasse 9a Bericht: Klassenleiterin Barbara Schotten Schulhund Voulitsa Seit diesem Schuljahr hat unsere Schule einen Schulhund. Die aus Griechenland stammende Mischlingshündin Voulitsa, die von allen Schülern nur Vouli genannt wird, ist ca. zweieinhalb Jahre alt. Voulitsa ist von Hundetrainern des Therapiehunde Franken e. V. mit Sitz in Nürnberg auf ihre Eignung als Therapiehund getestet worden und hat diesen Test mit sehr gut bestanden. Ich selbst habe dort eine Prüfung zum Therapiehundeführer absolviert. Im Auftrag des Vereins dürfen wir nun Schulen, Kindergärten, Seniorenheime, Behindertenheime und Palliativstationen besuchen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, welch positive Effekte der Besuch eines solchen Hundes haben kann. So weiß man, dass unruhige, leicht ablenkbare Schüler ruhiger und konzentrierter werden und damit besser lernen können. Außerdem nehme ich mit meinem Hund an einer wissenschaftlichen Studie zum Einsatz von Schulhunden teil. Voulitsa begleitet mich mehrmals in der Woche in die Schule. Sie hält sich mit mir zusammen in meinem Klassenzimmer, bzw. in den Klassenzimmern, in denen ich unterrichte, auf. Am Anfang haben die Schüler und ich besprochen, wie man mit dem Hund umgeht und wie der Unterricht mit einem Hund in der Klasse abläuft. Vouli läuft in der Klasse frei umher und legt sich mal zu diesem Schüler, mal zu jenem. Die Schüler streicheln sie, wenn sie möchten, ohne sich aber mit ihr zu beschäftigen oder mit ihr zu spielen. Ist ein Schüler oder eine Schülerin gestresst oder traurig, spürt sie dies und legt sich zu ihm/ihr, was oft eine beruhigende Wirkung hat. Einige Schüler haben durch sie ihre Angst vor Hunden überwunden. Auch unseren Sozialpädagoginnen hilft sie gelegentlich, bei einem Spaziergang mit schwierigen Schülern oder Schülern mit Problemen leichter ins Gespräch zu kommen. In den Pausen gehen Schüler aus den höheren Klassen mit Genehmigung ihrer Eltern mit Voulitsa spazieren. Die Schüler lieben Vouli und in meiner Klasse gehört sie einfach dazu. Selbstverständlich nehme ich Rücksicht auf Schüler, die Angst oder eine Hundehaarallergie haben. Selbstverständlich ist auch, dass mein Hund regelmäßig tierärztlich untersucht wird und geimpft ist. 48

51 Klasse 9b Bericht: Veronika Feder & Charlene Sell Klein, aber fein Die jungen Forscher Marshmallow Tower Abschlussfahrt nach London 49

52 Klasse 9b Bericht: Veronika Feder & Charlene Sell Klein, aber fein Nun ist es soweit nach fünf Jahren Schulleben geht es hier an der Albrecht-Dürer-Mittelschule für die meisten zu Ende. Im Schuljahr 2017/18 besuchten 13 Schüler und Schülerinnen die 9b. Wir waren zwar eine kleine Truppe und mussten viel arbeiten, aber dennoch hatten wir auch unseren Spaß. Wir haben viel zusammen erlebt. Eines der besten Erlebnisse war unsere Abschlussfahrt nach London. Durch diese Klassenfahrt sind wir noch enger zusammengewachsen und haben erkannt wie kostbar die Schulzeit ist. Unser großes Ziel in diesem Jahr war der Quali. Frau Glöckner hat uns dafür täglich mit Übungsaufgaben überhäuft. Wir waren echt am Limit, aber dennoch haben wir das Lachen nicht verlernt. Die jungen Forscher Marshmallow Tower 50

53 Klasse M9 Bericht: Klassenleiter Günther Heißenstein Projekt Junge Forscher 51

54 Klasse M9 Bericht: Klassenleiter Günther Heißenstein Projekt Schulband 52

55 Klasse P9a Bericht: Klassenleiter Fritz Hahn Aktionstag Inklusion der P9a Unter Anleitung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rummelsberger Diakonie, Lebenshilfe und Lebenstraum konnten die Schülerinnen und Schüler der Praxisklasse P9a einen Einblick in das Leben eines Menschen mit Behinderung verschaffen. An verschiedenen Stationen wurden sie mit ausgewählten Materialien und Rollenspielen für einen guten und überlegten Umgang mit behinderten, alten oder sonstig beeinträchtigten Menschen sensibilisiert. Wie die Bilder zeigen, nahmen die Schülerinnen und Schüler engagiert und interessiert an diesem Projekttag teil. 53

56 Klasse M10 Bericht: Klassenleiterin Claudia Sandner Sommer, Sonne, Sonnenschein Malta Sommer Sonne Sonnenschein So könnte man meinen und so war es auch zumindest zu Beginn und am Ende der Reise. Dazwischen genossen wir die zwei statistischen Regentage. Mit bester Laune und Musik im Gepäck erkundeten wir, 37 Schüler und drei Begleitpersonen, erstmals in der Geschichte der Albrecht-Dürer-Mittelschule die wunderschöne Mittelmeerinsel Malta und machten nahezu jeden Ort (vor allem Bushaltestellen) zur Partymeile. Die bunte Mischung aus Sightseeing und Vergnügen, vor allem aber die absolut wohlgelaunten und echt netten Schüler, machten diese Reise unvergesslich (auch einigen maltesischen Busfahrern wird sie in Erinnerung bleiben). Mdina, Hard-Rock-Cafe, Valetta, Katakomben, Bowling, Strand, Sliema, San Ġiljan Einige Äußerungen der Beteiligten: Einhoooorn. Nicht schon wieder Steine! Das meinen Sie aber jetzt nicht ernst, oder? Poah, dieses Klima She said: Do you love me? 54

57 Klasse P9b Bericht: Klassenleiterin Sabine Kral Die Praxisklasse P9b im SJ 17/18 Highlight des Schuljahres war die Fahrt nach London. Die Schüler und Schülerinnen kamen in Gastfamilien unter und konnten auch ohne weitere Sprachkenntnisse von dem Aufenthalt profitieren. Die zu Hause Verbliebenen absolvierten ein Betriebspraktikum, das einigen Schülern zu einem Ausbildungsplatz verholfen hat! In diesem Jahr haben wir es in folgende Ausbildungsberufe geschafft: Kfz-Mechatroniker, Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk, Bäcker, Estrichlegerin, Ofen- und Luftheizungsbauer und Friseurin! London Eye Tower of London 55

58 Klasse Partnerklasse Bericht: Teampartnerin Barbara Lang Mittendrin statt nur dabei... 56

59 E Entwicklung Fe F Qua Qualität ServiceS. Fertigungs-Know how Q li l K ualitä g 1919 seit Original Das t ELSO, ein Unternehmen der Elbe Group, produziert mit über 400 Mitarbeitern am Standort Hofheim / Ufr. Komponenten für die Kraftübertragung. Weltweit finden diese Produkte ihren Einatz im Fahrzeug- und Maschinenbau. In den angegliederten Service-Abteilungen können kundenspezifische Wünsche binnen weniger Stunden erfüllt werden. Das ELSO Produktionsprogramm: An- und Abtriebsfl ansche Kugel- und Kreuz-Gelenkwellen Neuanfertigung, Reparatur von Gelenkwellen Tel.: Fax: 09523/6377 ELSO Elbe GmbH & Co. KG. Hans-Elbe-Straße 2. D Hofheim Tel. +49 (0)9523/ Fax +49 (0)9523/ info@elso.elbe-group.de Systempartner für die Kraftübertragung:

60 Klassenfahrten/ Schüleraustausch/ Lehreraustausch

61 Klassenfahrt Wildschönau - 6./7. Klassen Bericht: Christian Schramm Kaiserwetter 59

62 Klassenfahrt Wildschönau - 6./7. Klassen Bericht: Christian Schramm Kaiserwetter 60

63 Klassenfahrt Malta - Klassen 9a/M10 Bericht: Markus Grohe Malta Am trafen wir uns um 13:45 Uhr am Schulzentrum und fuhren anschließend mit dem Bus nach Nürnberg zum Flughafen. Dort angekommen warteten wir aufgeregt am Check-in-Schalter, um die großen Koffer aufzugeben. Ohne Vorkommnisse gingen wir durch die Sicherheitskontrolle. Im Wartebereich warteten wir, bis unser Flugzeug da war und wir endlich einsteigen konnten. Einige von uns waren total aufgeregt, weil sie noch nie geflogen waren. Spät abends kamen wir im Sprachcaffe, unserer Unterkunft auf Malta, an und bezogen unsere sehr geräumigen Appartements. Aber das Beste war der riesige Swimmingpool. Nach einer kurzen Nacht fuhren wir am nächsten Morgen mit den öffentlichen Bussen nach Valetta, um die Altstadt zu besichtigen und Einkäufe zu machen. Auch eine Bootsfahrt stand auf dem Programm. Abends kochten wir Spaghetti und Salat und haben alle gemeinsam gegessen. Am Mittwoch wollten wir in die frühere historische Hauptstadt Maltas, Mdina fahren. Schon die Fahrt dorthin war ein Erlebnis, weil die öffentlichen Busse an diesem Tag entweder ausfielen oder überfüllt waren. Uns störte das allerdings wenig. Wir hatten ja unsere Musik!!!Nach laaaangem Warten an den Bushaltestellen kamen wir endlich an und starteten gleich mit unserer Stadtrallye. Anschließend besichtigten wir die berühmten Katakomben Rabats, wo früher die Toten beerdigt wurden. Dort ging es ordentlich eng zu. Donnerstags ließen wir alles etwas ruhiger angehen. Zu Fuß gings nach St.Julians, dem nächsten Badeort. Wir freuten uns, denn hier durften wir einmal machen, was wir wollten: Lasertac spielen, shoppen, essen,.dies hat viel Spaß gemacht. Im Bowling Center waren wir alle zusammen, manche von uns haben dort Rekorde aufgestellt. Zur Erholung gings danach ins Hard-Rock-Café, wo wir zu einem Cocktail eingeladen wurden (natürlich alkoholfrei), zu Abend gegessen oder uns mit den begehrten T-Shirts oder Sweatshirts ausgestattet haben. Anschließend konnten wir uns entscheiden: Eine Gruppe ging ins Hotel zurück, wo wir gemeinsam Spiele machten. Die andere Gruppe blieb mit zwei Lehrern noch in St. Julians und heizte in den dortigen Kneipen ordentlich die Stimmung an. Freitag war leider schon unser letzter Tag. Alle waren bester Laune und freuten sich auf den feinen, weißen Sandstrand. Bei herrlichem Sonnenschein badeten wir im Meer, sonnten uns (einige holten sich trotz Sonnencreme einen ordentlichen Sonnenbrand) oder buddelten einfach im Sand. Zurück im Sprachcaffe packten wir unsere Koffer und fuhren mit dem Bus zum Flughafen. In Nürnberg erwartete unser Busfahrer uns schon und fuhr uns zurück nach Haßfurt. Leider ist diese tolle Klassenfahrt viel zu schnell vorbei gegangen. 61

64 Erasmus+ Bericht: Susanne Glöckner Erasmus-Programm Das Erasmus-Programm ist ein Förderprogramm der Europäischen Union. Es wurde zum weltweit größten Förderprogramm von Auslandaufenthalte an Universitäten und finanzierte seit rund 15 Jahren etwa 1 Million Stipendien. 62

65 Erasmus+ KA1 Bericht: Claudia Sandner, Barbara Schotten-Schlapka Fortbildungen europaweit Erasmus+ Leitaktion 1 In diesem Schuljahr startete eine neue Runde mit einem Erasmus+-Programm KA1. Für den Zeitraum von bewilligte die EU europaweite Lehrerfortbildungen zum Thema Pädagogische Methoden zu interkulturellem und lebenslangem Lernen. Wie schon beim letzten Projekt, finden diese vorwiegend in den Ferien und in englischer Sprache statt. Geplant und zum Teil auch bereits durchgeführt sind Kurse in folgenden Ländern und zu diesen Kursinhalten: Beteiligte Länder: Frankreich Island Griechenland Italien Malta Spanien Portugal Polen Inhalte der Fortbildungen: Interkulturelles Lernen Soziale Kompetenzen Sport und Gesundheit, Umwelterziehung Digitale Medien und Medienkompetenz Sprachkurse Elternarbeit Einbindung von Lernorten außerhalb des Klassenzimmers 63

66 Erasmus+ KA1 Bericht: Claudia Sandner Guadeloupe und Lesvos 64

67 Schulpartnerschaft Bericht: Irene Linz Schüleraustausch Frankreich Vom 05. bis 09. Juni 2018 besuchten 12 Schüler der Klasse 8b und 4 Schüler aus den Klassen P9a und P9b die Landwirtschaftsschule Lycèe Drôme Provencale in Saint Paul-Trois-Chateaux. Nach etwa 13 Stunden Busfahrt kamen wir alle völlig genervt in Saint Paul-Trois Chateaux an. Nach einer kurzen, aber sehr herzlichen Begrüßung, führte uns der Schulleiter Eric Reynier zu unserem Domizil für die nächsten vier Tage. Die Unterbringung der Schüler und begleitenden Lehrkräfte Frau Keenan und Frau Linz erfolgte in einer alten, sehr geräumigen Villa mit einem großzügig angelegten Garten. Die Verpflegung fand in der Mensa der Schule statt, bzw. in Form von Lunchpaketen. Folgende Ausflüge wurden unternommen: 1. Tag: Tal der Ardèche mit Aussichtspunkten Besuch der Grotte Aven Marzal 2. Tag: Mont Ventoux (Berg mit 1912 m Höhe) Fontaine de Vaucluse Shopping im Outlet Orange-Vigne Besichtigung der Schule, v. a. Außenanlage 3. Tag: Nugatfabrik Soubeyran und Stadt Montélimar Städtchen La Garde Adhémar (romanische Kirche und Kräutergarten) Schülerstimmen: Luzi: Sehr schön, viel Spaß vor allem die langen Nächte. Benjamin: Sehr schöne Umgebung, viele neue Eindrücke und Erlebnisse. Dominik: Essen war teilweise nicht nach meinem Geschmack. Emily: Wasserschlacht am 3. Abend war echt geil. Anes: Leider keinen Kontakt zu den flotten Französinnen. 65

68 Schulpartnerschaft Bericht: Irene Linz Schüleraustausch Frankreich xxx 66

69 Schulpartnerschaft Bericht: Claudia Sandner Vive la France Schülerinnen und Schüler der Albrecht-Dürer-Mittelschule Haßfurt besuchen das Lycée Drôme Provencale in St. Paul-Trois-Châteaux, Frankreich Die Idee des Projektes, nämlich die Außengestaltung am Ganztagesgebäude des Schulzentrums in partnerschaftlicher Zusammenarbeit in die Hände von Fachleuten, Lehrern und Schülern aus Deutschland und Frankreich gleichermaßen zu legen und somit ein für alle beständiges und sichtbares Zeichen für diese deutsch-französische Freundschaft zwischen dem Landkreis Haßberge und dem District du Tricastin zu setzen, entstand bereits im November 2012 bei einem Gastbesuch in Frankreich. Seit 2014 finden, unterstützt und begleitet durch das Landratsamt Haßberge, regelmäßige gegenseitige Treffen zwischen der französischen Landwirtschaftsschule, dem Lycée Drôme Provencale in St. Paul- Trois-Châteaux, und der Albrecht-Dürer-Mittelschule in Haßfurt statt. In der Woche nach den Pfingstferien besuchten 16 Schülerinnen und Schüler in Begleitung ihrer Lehrerin Frau Irene Linz und der Jugendsozialarbeiterin Dagmar Keenan die Partnerschule in Frankreich. Sie gewannen Einblicke in den Schulalltag der französischen Freunde, besichtigten Sehenswürdigkeiten und erlebten die wunderschöne Landschaft vor Ort. Frau Ingrid Fächer vom deutsch-französischen Freundeskreis unterstützte, wie auch in der Vergangenheit, den Austausch als Übersetzerin. Laut Selina Zapf, Schülerin der Klasse P9a der Albrecht-Dürer-Mittelschule, hat sich die lange Fahrt echt gelohnt. Sie fand die Besichtigung der Nougatfabrik in Montélimar mit einer Kostprobe des leckeren Nougats absolut cool. Das Beeindruckendste für Nils Hochmuth und Dustin Grimm war, durch die Tropfsteinhöhle (Aven Marzal Grotte) nahe der Ardèche zu laufen und die Ton- und Lichtershow in der Grotte zu genießen. Die Fontaine de Vaucluse (Quelle der Sorgue) war für Dominik Wendt aus der Klasse 8b ganz eindeutig das Highlight der Woche. Die Finanzierung der Fahrt übernahm der: 67

70 Aus den Fächern

71 Wirtschaft Bericht: Christian Schramm Die neuen Computer sind da... Die Schüler der Wirtschaftsgruppen 7, 9, 10 halfen beim Abbau, Neuaufbau, Installation der Geräte 69

72 Wirtschaft Bericht: Christian Schramm Die neuen Computer sind da... Die Schüler der Wirtschaftsgruppen 7, 9, 10 halfen beim Abbau, Neuaufbau, Installation der Geräte 70

73 Wirtschaft Bericht: Christian Schramm Ipad-Nutzung im Unterricht Im Wirtschaftsunterricht werden seit diesem Schuljahr regelmäßig Ipads eingesetzt. 71

74 Technik Bericht: Margrit Meier Kooperation mit Uponor Im Juni hatten wir Gelegenheit, einen Schnuppertag bei Uponor zu verbringen. Die Technikgruppe der 7. und 8. Klasse in Begleitung der Fachlehrerin M. Meier konnten praktische Erfahrungen in der Metallverarbeitenden Industrie sammeln und ein Werkstück (Metallbügelsäge) fertigen. Unterstützt wurden sie von einigen Auszubildenden der Firma Uponor und Unicor. Wir wurden sehr nett betreut und es hat sehr viel Spaß gemacht. 72

75 Soziales Bericht: Barbara Beuerlein Neuer Grill Auch außerhalb der Schulküche kann man etwas Leckeres zubereiten! Der neu angeschaffte Grill wird eingeweiht. Schülerinnen der Klasse M10 probieren ihn gleich einmal aus. 73

76 Sport Bericht: Margrit Meier Bodenseeschulcup 2017/18 Beim Bezirksfinale am 2. Juli in Veitshöchheim gingen auch wieder von der Albrecht-Dürer Mittelschule zwei Jungenmannschaften an den Start. Bei einem heiß umkämpften Wettkampf gingen die Jungen der Altersklasse 2003 und jünger als Bezirkssieger hervor, knapp vor der Georg Göpfert Schule aus Eltmann, der Mittelschule Ebern, Wiesentheid und Schöllkrippen. Sie messen sich jetzt beim Landesfinale in Altenerding ( ) mit den Siegermannschaften der anderen Bezirke aus Bayern. Die Schüler der Altersklasse 2005 und jünger mussten leider geschwächt antreten (2 Schüler waren krank). Sie kämpften trotz allem sehr tapfer und erreichten den 2. Platz im Bezirksfinale. Mannschaft III/2 vorne links: Merwan Babayigit, André Huber, Marcel Gross, Robert Wingerter, hinten links: Anes Qassem, Omar Mohammad, Maik Runk, Florian Schott, Joel Moser-Kühne, Luca Häckl und die Betreuerinnen S. Glöckner, M. Meier Mannschaft IV/2 hinten v. links: Dzimtry Benke, Sascha Wagner, Danny Voit, Philipp Hau, Obada Zaid, Isaiha Maurer vorne liegend: Maxim Behm und Nico Pörner und die Betreuerinnen S. Glöckner und M. Meier 74

77 Schulleben + AGs + Wettbewerbe

78 Projekt Bericht: Barbara Beuerlein Große kümmern sich um Kleine Grosse kümmern sich um Kleine bei der Zubereitung einer herbstlichen Gemüsesuppe Die Gruppe Soziales der Klasse M10 luden die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2 c im Oktober zur Zubereitung einer Gemüsesuppe in die Schulküche ein. Die Zweitklässler planten im Rahmen ihres HSU-Unterrichts eine Suppe mit Gemüse aus dem Garten oder gekauftem saisonalen Gemüse aus der Region. Nach einem Kennenlernspiel durch Zulosen der einzelnen Grundschüler zu ihren großen Partnern aus der M10 bereiteten die kleinen und großen Köche ihren Arbeitsplatz gemeinsam vor. Die Zehntklässler unterstützten und betreuten ihre kleinen Partner beim Waschen von unterschiedlichem Gemüse, beim Putzen und Zubereiten am Herd. Die Grundschüler erlernten von ihren Partnern aus der Mittelschule unterschiedliche Schneidetechniken und weitere Arbeitstechniken der Vor- und Zubereitung. Sie deckten gemeinsam Tisch und führten Aufräumungs- und Reinigungsaufgaben durch. Neben diesen fachlichen Aspekten rückte vor allem das soziale Miteinander, das gemeinsame Handeln und Entscheiden sowie das sich Kümmern um kleinere Schüler in den Mittelpunkt dieses Vorhabens. Unter Anleitung von Denise macht das Schneiden der Kartoffeln sichtlich Spaß Gioia passt genau auf, dass die Kleinen sich beim Schälen der Karotten nicht schneiden 76

79 Projekt Bericht: Barbara Beuerlein Große kümmern sich um Kleine Gemeinsam schaffen wir das! meint Hannah Ellen beobachtet genau Das Putzen von Gemüse ist gar nicht so einfach! - Rabiya hilft 77

80 Berufsorientierung Bericht: Barbara Beuerlein, Hedwig Richter Berufsorientierung und mehr... Berufsorientierung und mehr... für die Schülerinnen und schüler der Klasse M10 Besuch des Projekttages Mit hauswirtschaftlicher Kompetenz in die Zukunft am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Schweinfurt Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Schweinfurt lud Anfang März zu einem hauswirtschaftlichen Projekttag ein, den die Schülerinnen und Schüler der Klasse M10 im Rahmen ihres Faches Soziales als berufsorientierende Maßnahme besuchten. 78

81 Berufsorientierung Bericht: Barbara Beuerlein, Hedwig Richter Berufsorientierung und mehr... Durch ein Grundsatzreferat mit einem Filmprojekt zum Thema Hauswirtschaft ist vielseitig und zukunftsfähig. Wird der Beruf noch gebraucht? wurde sehr anschaulich in den Projekttag eingeführt. Anschließend konnten die 10-Klässler verschiedene Workshops durchlaufen und einiges erproben. Im Workshop Hauswirtschaft ist vielseitig und zukunftsfähig erhielten sie eine umfassende Berufsinformation zu unterschiedlichen hauswirtschaftlichen Ausbildungen. Im Workshop Hauswirtschaft ist innovativ wurden alte Gemüsesorten, wie Wurzelpetersilie oder Pastinaken, in der Küche neu entdeckt und später verkostet. Die sehr ansprechenden Rezepte wurden im folgenden Fachunterricht getestet. Ein weiterer Workshop - Hauswirtschaft ist kreativ - zeigte die umweltgerechte Verpackung von Geschenken. 79

82 Berufsorientierung Bericht: Barbara Beuerlein, Hedwig Richter Berufsorientierung und mehr... Durch den Workshop Hauswirtschaft ist anspruchsvoll erfuhren die Schüler durch Rollenspiele, wie man Wochen- und Essenspläne rationell und effektiv gestaltet. Dadurch wurde nicht nur ein Beitrag zur Erweiterung der Alltagskompetenz, sondern auch eine vergleichende Grundlage mit den Arbeitsplänen für die Projektprüfung geschaffen. 80

83 Schulversuch TAFF Bericht: Matthias Weinberger Wir sind TAFF Wieder hat es die Albrecht-Dürer-Mittelschule Haßfurt im Mittelschulverbund Maintal-West (zusammen mit der Dreiberg-Schule in Knetzgau und der Johann-Peter-Wagner-Schule in Theres) in ein überregionales Projekt geschafft. Es geht um TAFF Talente finden und fördern an der Mittelschule. Der Mittelschulverbund Maintal-West ist einer von elf Standorten in Bayern, die in den Genuss dieser Förderung kommen. In dem Projekt geht es um... - Unterstützung positiver Bildungsbiographien durch Konzentration auf die Stärken der Schüler ( Stark für den Beruf, stark im Wissen, stark als Person ) - Sensibilisierung der Lehrkräfte für das Entdecken von Talenten, Entwicklung bzw. Einbeziehung geeigneter Verfahren - Entwicklung und Erprobung eines differenzierten Angebots zur Förderung von Begabungen und Talenten (z. B. Robotik, Zeichen-AG, Nachmittag im Handwerksbetrieb, ), dabei insbesondere Angebote mit Bezug zur Berufsorientierung und zur Arbeitswelt - Systematische Einbeziehung der Ganztagsangebote in die Talentförderung und - Profilbildung von Mittelschulen im Schulverbund bzw. von großen eigenständigen Einzelschulen Teilnehmer am Schulversuch sind 11 Mittelschulverbünde oder eigenständige Mittelschulen. Die Laufzeit des Schulversuchs beträgt 4 Jahre, beginnend mit dem Schuljahr 2015/2016. Zielgruppe sind die Jahrgangsstufe 6 bis 9. Das Projekt steht unter der wissenschaftlichen Begleitung von Prof. Dr. Thomas Eberle, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. TAFF ist ein Projekt der Stiftung Bildungspakt Bayern in Zusammenarbeit mit der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft. 81

84 Schülerfirma Bericht: Dagmar Keenan/Hedwig Richter/Fr. Ahlstich/Schulzweckverband/Lebenshilfe/P-Klassen Mitarbeitercafé im LRA Um die Schüler der Praxisklassen auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten gründete sich 2013 ein klassenübergreifendes Gastronomieprojekt in Kooperation mit dem Landratsamt und der Lebenshilfe. Die Schüler/innen betreiben einmal in der Woche (12 Wochen lang) das Mitarbeitercafé des Landratsamtes. Es werden warme Speisen, Sandwiches, Kuchen, Getränke u.v.m. selbst hergestellt und verkauft. Die Schüler der Lebenshilfe und der Praxisklasse P9a der Mittelschule bereiten unter der Leitung von Hedwig Richter das warme Mittagessen in der Schulküche zu und liefern es an das Cafe. Der Service wird von den Praxisklassenschülern unter der Leitung von Frau Keenan übernommen (Einkäufe, Küche, Theke, Service, Buchführung). Diese gemeinsame Arbeit hat folgende Inhalte/Ziele: Auftreten verbessern: (Soziale Kompetenz) - Freundlichkeit - Höflichkeit - Sicherheit - Selbstkontrolle - Rhetorik - Nonverbaler Ausdruck Selbsteinschätzung verändern: (Emotionale Lernziele) - Selbstwahrnehmung - Selbstkritik - Emotionale Stabilität Schlüsselqualifikationen erwerben: (Grundlegende Lernziele) - Verantwortungsbewusstsein - Durchhaltevermögen - Leistungsbereitschaft - Teamfähigkeit - Ausreichende schulische Kenntnisse 82

85 Schülerfirma Bericht: Dagmar Keenan/Hedwig Richter/Fr. Ahlstich/Schulzweckverband/Lebenshilfe/P-Klassen Mitarbeitercafé im LRA Gegen 9:30 Uhr verließen die betroffenen Schüler der Praxisklasse selbständig ihre Klassen und liefen zum Mitarbeitercafe im Landratsamt. Unter Berücksichtigung der Hygienebedingungen begannen sie ihre Arbeitsbereiche vorzubereiten. Die Ausgabe des Mittagessens begann um 12:00 Uhr und velangte den Schülern die höchste Konzentration beim Organisieren ihres Arbeitsplatzes ab (Bestellung, Ausgabe, Service). Gegen 14:30 Uhr gab es eine kurze Pause. Danach begannen die Aufräumarbeiten in den einzelnen Bereichen. Die Schüler lernten dabei selbständig Aufgaben zu erledigen und auf vollständigen Arbeitsabschluss zu achten. Sie waren immer häufiger in der Lage Stresssituationen zu meistern und Mitschüler zu unterstützen. Sie agierten als Team, identifizierten sich mit der Firma und waren stolz auf ihre Arbeit. Den Schülern der P-Klassen war dieses Projekt sehr wichtig und konnte ihre Leistungen in den jeweiligen Kompetenzbereichen langsam steigern. Auch die Schüler der Lebenshilfe hatten sehr viel Freude an der gemeinsamen Zubereitung der Speisen. Zum Abschluss wurde ein Kochbuch erstellt. Vorbereitungen in der Schulküche mit P- u. Lebenshilfeschüler Das Team nach getaner Arbeit Den Gästen schmeckt es 83

86 Schülerfirma Bericht: Dagmar Keenan/Hedwig Richter/Fr. Ahlstich/Schulzweckverband/Lebenshilfe/P-Klassen Mitarbeitercafé im LRA UNSERE SPEISEN (eine kleine Auswahl) 84

87 Schülerfirma Bericht: Dagmar Keenan/Hedwig Richter/Fr. Ahlstich/Schulzweckverband/Lebenshilfe/P-Klassen Mitarbeitercafé im LRA Projekt Suppenküche der Praxisklasse im Mitarbeitercafe des Landratsamtes in Kooperation mit der Partnerklasse M1 der Lebenshilfe Auch in diesem Schuljahr durften wir wieder sehr erfolgreich mit unserer Partnerklasse von der Lebenshilfe zusammenarbeiten. Jeder Praxisklassenschüler hatte einen Partner aus der Klasse M1. Gemeinsam wurde an zehn Vormittagen für ca. 35 Personen gekocht und natürlich auch gemeinsam gegessen. Unsere Ergebnisse wurden sehr gelobt und die Schüler/innen wachsen auf diese Weise zu einem guten Team zusammen. Wir bewerben uns bei dir! Die FLESSABANK möchte sich bei dir persönlich vorstellen, um dich über das Unternehmen und die Ausbildung zur Wir bilden aus: Bankkauffrau/ Bankkaufmann Bankkauffrau oder zum Bankkaufmann Bist du an einer Ausbildung bei uns interessiert? Dann fordere gleich unsere Bewerbung über den QR-Code oder unter BANKHAUS MAX FLESSA KG Marktplatz Haßfurt Telefon:

88 Kooperation Bericht: Claudia Grunwald/Rita Amann-Bedenk Kooperation 5b/MS1 Kooperation der Klasse 5b mit der Klasse MS1 der Lebenshilfe Mit Freude und tollen Ideen gestaltete sich die Kooperation der beiden Klassen erstmalig in diesem Schuljahr. In regelmäßigen, wöchentlichen Treffen wurden mit viel Fleiß und Einsatzbereitschaft drei größere Projekte umgesetzt: Der Auftakt war am 13. Dezember 2017 eine gemeinsame Weihnachtsfeier mit den Eltern, in der musiziert und gesungen, Gedichte vorgetragen und selbst gebackene Plätzchen angeboten wurden. Wir orientieren uns war das Thema eines Projekttages am 20. Juni Ausgerüstet mit einem Stadtplan von Haßfurt wurde das Ziel am Main festgelegt, zu dem die Klassen, in Gruppen eingeteilt, mit Hilfe des Planes auf verschiedenen Wegen gelangten. Am Mainufer wurden dann Papierschiffchen ins Wasser gesetzt und so die Fließrichtung des Flusses nach Westen bestimmt. In einer Faustskizze sollten die Schüler/innen anschließend die Himmelsrichtungen, den Flussverlauf und die Lage Haßfurts markieren. Zum Abschluss wurde auf dem Rückweg noch der Innenraum der Ritterkapelle mit Arbeitsaufträgen gruppenteilig erkundet. Nach einem leckeren Eis ging es wieder zurück zur Schule. Im Deutschunterricht wurde in beiden Klassen das Märchen vom tapferen Schneiderlein gelesen und dieses dann in gemeinsamen Musikstunden szenisch und musikalisch gestaltet. Fünf Szenen wurden bearbeitet, die Kulissen hierfür im Kunstunterricht zusammen hergestellt. Das Singspiel kam im Rahmen eines gemeinsamen Sommerfestes am 4. Juli 2018 zur Aufführung. 86

89 Lesewoche Bericht: Claudia Grunwald Lesen ist Fernsehen im Kopf Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt. (Arabisches Sprichwort) LESEN IST FERNSEHEN IM KOPF Unter diesem Motto fand vom April 2018 nun bereits zum siebten Mal die Lesewoche an unserer Schule statt. Durch Lesungen und Aktionen rund ums Buch wie z.b. das Basteln von Leporellos und die Durchführung einer Lesenacht der Klassen 5a/b soll den Schülerinnen und Schülern Lust auf Lesen gemacht werden. Wie jedes Jahr organisierte die SMV einen großen Bücherflohmarkt, der vor allem von den jüngeren Lesen gut angenommen wurde. Der Bamberger Schauspieler Stephan Bach war gleich an zwei Vormittagen zu Gast an unserer Schule und fesselte sein Publikum mit Lesungen aus den Jugendromanen: Sarwat Chaddar, Ash Mistry und der Zorn der Kobra und Michael Northrop, Schieflage.Die spannenden, zum Nachdenken anregenden Geschichten konnten ganz sicher einige Schülerinnen und Schüler zum Lesen und Weiterlesen ermutigen. 87

90 SMV Bericht: Claudia Grunwald/Nora Pfeil SMV - Für Umwelt u. Gerechtigkeit Die SMV ist eine wichtige Einrichtung. Sie macht Schule bunter, ermöglicht allen Schülerinnen und Schülern über ihre gewählten Vertreter ein Mitdenken, Mitsprechen und Mithandeln. Die Klassensprecher treffen sich in regelmäßigen Versammlungen und bringen Ideen, Anregungen und Wünsche aus ihren Klassen ein. Auch in diesem Schuljahr hat sich die SMV mit sehr viel Engagement und Eigeninitiative an zahlreichen Aktionen und Projekten beteiligt und so zur Gestaltung des Schullebens maßgeblich beigetragen. Nach diversen Klassenprojekten zum Thema Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit im vergangenen Schuljahr hat die SMV seitdem diesen Schwerpunkt für sich aufgegriffen und in ihre Arbeit dauerhaft einbezogen. PROJEKTE UND AKTIONEN IM SCHULJAHR 2017/2018: Das Projekt Unser Schulpatenkind Nafissatou Ouermi aus Burkina Faso wurde mit einem freiwilligen Jahresbeitrag von 1,50 pro Schüler weitergeführt. Im November besuchten wir mit allen Klassensprecher_innen den Weltladen Haßfurt. Hier erhielten wir viele Informationen über die Notwendigkeit von bewusstem Einkaufen, unterschiedliche Herstellungsbedingungen und weltweite Fair-Trade-Projekte. Am Elternsprechtag im Dezember 2017 fand zum wiederholten Mal ein Winter- und Weihnachtsflohmarkt statt. Im diesem Rahmen boten wir auch Artikel aus dem Weltladen Haßfurt in Kommission an. Im Rahmen der Lesewoche veranstaltete die SMV erneut einen Bücherflohmarkt, dessen Erlös in diesem Jahr der SMV-Kasse zugute kam. Am 29. Juni fand zum zweiten Mal das Fußball-Schulturnier statt. Um die Schülerinnen und Schüler für die Themen Soziale Gerechtigkeit und Fairer Handel zu sensibilisieren boten wir auch zu dieser Veranstaltung Waren aus dem Weltladen Haßfurt und Informationen zu fair hergestellten Fußbällen an. Die SMV (Schülermitverantwortung) der Albrecht-Dürer-Mittelschule setzt sich aus den Klassensprecher_innen der Jahrgangsstufen fünf bis zehn zusammen. Aus diesem Gremium werden drei Schülersprecher_innen und ihre Stellvertreter_innen gewählt. 88

91 SMV Bericht: Claudia Grunwald SMV - Für Umwelt u. Gerechtigkeit Im Rahmen der ersten Klassensprecherversammlung in diesem Schuljahr wurde die Wahl der Schülersprecher_innen und des Vertrauenslehrers durchgeführt: 1. Janik Schuster, (M 9), 2. Jessica Krüger, (M 9), 3. Luljan Morina, (9 b) Als Stellvertreter_innen wurden Andre Huber, (7 b), Mara Greger, (9 a), Sophie Gnaust, (6 b) gewählt. Vertrauenslehrer: Christian Schramm Die erbrachten Leistungen und das gemeinsame Engagement der Klassensprecher_innen haben wir Ende Juli noch einmal mit einem Ausflug gefeiert. Klassensprecherversammlung Schülersprecher SMV - Bücherflohmarkt SMV - Verkauf Weltladen Haßfurt 89

92 Streitschlichter Bericht: Claudia Sandner Streitschlichterausbildung 17/18 90

93 Streitschlichter Bericht: Claudia Sandner Streitschlichterausbildung 17/18 91

94 Streitschlichter Bericht: Claudia Sandner Streitschlichterausbildung 17/18 92

95 living room Bericht: Manuela Bowitz Ein Schuljahr der (Super-) Helden Ein Schuljahr der (Super-)Helden Die Ganztagsbetreuung living room berichtet Manchmal wünschst du dir Superkräfte, wenn du vor deinen Hausaufgaben sitzt? Es ist zum Verzweifeln, die richtige Lösung will dir einfach nicht einfallen doch weder Batman, Wonderwoman, noch Superman können dir da helfen! Trotzdem wimmelt es im living room - so der offizielle Name der Ganztagsbetreuung am Schulzentrum nur so von Heldinnen und Helden!!! Oder ist es etwa nicht heldenhaft, wenn dir Mathe regelmäßig einen Knoten ins Gehirn macht und du dich trotzdem durch die Aufgaben kämpfst...? Oder die Latein-Vokabeln, die einfach nicht in den Kopf wollen und du gibst trotzdem nicht auf, obwohl dir dein innerer Schweinehund ständig ins Ohr flüstert: >Bei dem schönen Wetter draußen Fußballspielen wäre jetzt 1000x schöner!< Unsere Alltagshelden im living room brauchen kein Superman-Outfit, denn die Betreuerinnen und Betreuer der Hausaufgabengruppen erkennen auch so, welch übermenschliche Dinge in solchen Fällen manche der 185 angemeldeten Kinder und Jugendlichen in der Offenen Ganztagsschule leisten. In Kooperation mit dem evangelisch-lutherischen Dekanat und der katholischen Diözese Würzburg bieten alle drei Schulen (Gymnasium, Realschule und Mittelschule) gemeinsam schon seit mehr als 10 Jahren die Ganztagsbetreuung am Schulzentrum an. Neben einer qualifizierten Hausaufgaben- und Freizeitbetreuung durch pädagogische Fachkräfte finden auch vielfältige Angebote aus dem Bereich Schulpastoral und Schulbezogene Jugendarbeit statt. Dazu zählt zum Beispiel das Projekt Fair 'sc(h)ool!, das für die Ausbildung der Schüler-Streitschlichter verantwortlich ist (siehe Jahresbericht Seite...) Dank der finanziellen Unterstützung aller Elternbeiräte und Fördervereine der Schulen, sowie des Schulzweckverbandes konnte auch in diesem Schuljahr wieder das schulartübergreifende Projekt 3-Tage-Respekt angeboten werden - ein ausführlicher Bericht darüber findet sich auf Seite ( ). 93

96 living room Bericht: Manuela Bowitz Ein Schuljahr der (Super-) Helden Der Tagesablauf im living room lässt sich in vier Abschnitte gliedern. Das Ankommen findet in der Mittagspause statt. Am Mittagstisch in der Mensa können sich die Kinder und Jugendlichen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ganztagsbetreuung über ihre Heldentaten am Vormittag austauschen oder einfach mal abschalten vom Unterricht. Nach dem Mittagessen ist Freizeit bis 14 Uhr. Diese Zeit kann entweder im living room mit Spielen, in der Außenanlage mit Bewegung und Sport oder auch in kleinen Workshops, wie zum Beispiel dem Schach-Club, beim kreativen Malen, in der Bastel- Crew, beim Häkeln, Tischtennis oder in der Chill-out-Mittagspause mit Entspannungsübungen und Fantasiereisen verbracht werden. Zwischen 14:00 und 14:45 Uhr ist verbindliche Hausaufgabenzeit für alle von der 5. bis zur 9. Klasse. An dieser Stelle müssen unbedingt unsere engagierten Hausaufgabenhelfer erwähnt werden wahre Heldinnen und Helden im Einsatz. Und welche Superkräfte müssen sie dabei mitbringen? Auf alle Fälle viel Geduld beim Erklären kniffliger Aufgaben, Spaß daran Mitschüler_innen beim Lernen zu unterstützen, die Fähigkeit zu motivieren und manchmal auch zu trösten bei einer schlechten Note. Wer Lust hat, selber einmal Hausaufgaben-Helfer-Held zu werden, der kann sich ab der 9.Klasse am Anfang des Schuljahres im living room für diese verantwortungsvolle Aufgabe bewerben (Kontaktdaten siehe im Info-Kasten). Ab 14:45 Uhr gibt es dann für alle Schülerinnen und Schüler, die mit den schriftlichen und mündlichen Hausaufgaben fertig sind, eine 2.Halbzeit. Diese kann bis 15:30 Uhr wieder mit verschiedenen Freizeitmöglichkeiten individuell gestaltet werden: auch hier gibt es Workshops (vom Spiele-Treff bis zum Gitarrenkurs), Outdoor-Spielgeräte und den Action- Room mit Kicker, Tischtennisplatte und Air-Hockey. Alle, die in der 2. Halbzeit noch Hausaufgaben machen müssen, haben dann die Möglichkeit intensiver in kleinen Gruppen begleitet zu werden. Und dann gab es in diesem Schuljahr wieder die beliebte living room Ferienfreizeit, diesmal 5 Tage lang in der ersten Pfingstferienwoche im Schullandheim Reichmannshausen. Unter dem Motto Heute schon die Welt verändert? konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigenen Superkräfte entdecken und sogar der Geheimorganisation aller Superhelden dabei helfen, die Welt zu retten. Diese spannenden, lustigen und erlebnisreichen Tage (und Nächte) ließen in den Ferien keine Langeweile aufkommen: es wurden passende Outfits entworfen, Seed-Bombs hergestellt (mit denen man in der grauen Alltagswelt tolle, bunte Blumenteppiche explodieren lassen kann) und es entstanden viele weitere kreative Dinge, u.a. die Superhelden-Fotos, die hier im Artikel zu sehen sind. 94

97 living room Bericht: Manuela Bowitz Ein Schuljahr der (Super-) Helden Das Team der Offenen Ganztagsschule möchte sich an dieser Stelle herzlich bedanken für die gute und zuverlässige Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Albrecht-Dürer-Mittelschule (vom Sekretariat über Hausmeister bis zum Reinigungspersonal), mit den vielen engagierten Lehrerinnen und Lehrern, sowie der Schulleitung und dem Team der Steuerungsgruppe Offener Ganztag. Wir freuen uns auf die Kooperation im nächsten Schuljahr! (Info-Kasten) Zahlen und Fakten living room: 185 angemeldete Kinder aus allen drei Schularten, Klasse 5 10, 5 aktive, ausgebildete Hausaufgaben-Helfer von der Albrecht-Dürer-Mittelschule, aus der Jahrgangsstufe Mo - Fr von 12:15 Uhr 15:30 Uhr buchbar (mindestens zwei Tage) Weitere Informationen: Frau Tina Lorz, Pädagogische Leitung der Offenen Ganztagsschule Telefon:

98 Sprachförderprojekt Bericht: Sabine Kral Sprache ist wichtig Sprachförderprojekt Die Mittags- und Ganztagesbetreuung an der Grundschule in Haßfurt unter Trägerschaft des BRK- Kreisverbandes bietet unseren Schülern ein Praktikum im sozialen Bereich, bei dem Grundschüler und Grundschülerinnen mit Migrationshintergrund und Fluchtgeschichte gefördert werden. Die Schüler und Schülerinnen, die unter Leitung von Frau Irene Linz an diesem Projekt teilgenommen haben, erhielten im Rahmen einer Feierlichkeit ein Zertifikat sowie eine Beurteilung. Außerdem wurden die Förderstunden mit 5 pro Stunde vergütet. Im Schuljahr 2017/ 2018 erhielten folgende Schüler in einem Festakt das Zertifikat: 10M Julia Köhler 9M Maxim Gorokovskij 9M Jessica Krüger 9M Victoria Rudel 9M Dima Zaid 9m Anna Scheller 9b Veronika Feder 9b Charlene Sell 96

99 Müllsammelaktion Bericht: S. Reitinger, E. Kaufmann, M. Einbecker Müllsammelaktion in Mittagspause 9 Schüler aus verschiedenen Schulen des Schulzentrums Haßfurt, die auch die offene Ganztagsschule living room besuchen, säuberten am mit Unterstützung der Hausmeister freiwillig in der Mittagspause das Schulgelände. Dabei kam einiges an Müll zusammen. Zur Belohnung bekamen sie alle ein Eis für ihr tolles Engagement. Ihr Wunsch wäre es, dass in Zukunft Schülerinnen und Schüler ihren Müll in einen Abfalleimer werfen und nicht einfach in der Landschaft liegen lassen. 97

100 Fußballturnier Bericht: Sabine Kral Impressionen vom Turnier Fußballturnier Sieger Fußballimpression Zuschauer 2. Platz 98

101 Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) Bericht: Nora Pfeil, Sabine Klimke JaS Seit gibt es unter der Trägerschaft des Bayerischen Roten Kreuzes - Kreisverband Haßfurt an der Albrecht-Dürer-Mittelschule die Jugendsozialarbeit an Schulen. Durchgeführt wird diese mit je einer halben Stelle von den Dipl.-Sozialpädagoginnen (FH) Frau Nora Pfeil und Frau Klimke (Tel.: ). JaS ist eine besonders intensive Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe. Sie unterstützt junge Menschen bei der schulischen, sozialen und beruflichen Integration und fördert so die Chancen auf eine eigenverantwortliche und gelingende Lebensgestaltung. JaS ist ein Angebot vor allem für SchülerInnen, aber auch für Eltern und Lehrerkräfte. Ob es nun die Unterstützung bei der Stellensuche und Bewerbung ist, der Streit mit dem Freund oder eine schwierige Situation zu Hause. Bei der JaS-Arbeit steht vor allem der einzelne SchülerInnen, die einzelne SchülerInnen mit den jeweils individuellen Bedürfnissen, Schwierigkeiten und Fragen im Mittelpunkt. Diese können im persönlichen Gerspäch bearbeitet werden. Mit Wissen und Einverständnis der SchülerInnen können weitere Partner zur Lösung beitragen. Neben dieser stark an der Einzelperson orientierten Arbeit bietet die JaS aber auch regelmäßige Projekte und Aktionen an, die sich an eine Schülergruppe, Klasse oder einen größeren Kreis richten. 99

102 Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) Bericht: Nora Pfeil/Christine Kettler-Pohl tut gut Respekt macht alle stark und stark ist es, Respekt zu zeigen! Unter diesem Motto veranstalteten wir von der Offenen Ganztagsschule living room an unserem Schulzentrum von Februar zum 5. Mal das Projekt 3-Tage-Respekt. Viele beteiligten sich daran und in allen Schulen war es zu sehen: In diesen Tagen ging es um Respekt. An den Eingängen der Schulen und am Silberfisch hingen große Banner. Frau Thurn, eine Kunstlehrerin der Realschule, stellte an der Wand am Eingang der Schulstraße bemalte Bilder aus, an denen deutlich zu sehen war, dass sich ihre Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Respekt auseinandergesetzt hatten. (siehe Foto Überschrift) Zwei Kunstlehrer aus dem Gymnasium trugen dazu bei, dass auch im weiteren Bereich der Schulstraße jeder mit dem Wort RESPEKT in Berührung kam. Frau Davy hatte mit ihren Klassen riesige Banner bemalt und mitten in der Schulstraße von der Decke bis zum Boden an mehreren Stellen angebracht. Herr Grunwald gestaltete mit seinen Klassen Papiertüten, die ebenfalls in der Schulstraße aufgehängt wurden. (siehe Foto) Von Mitgliedern der SMV des Gymnasiums wurden Zettelchen verteilt. Die darauf vermerkten Auffassungen zu RESPEKT sollten dann weitergegeben werden, um die guten Gedanken nicht für sich zu behalten. Auch in der Mittelschule war Nachdenken und Aufschreiben zum Thema Respekt gefragt und der beste Spruch in der Zettelbox in der Aula wurde prämiert. Das BIZ hatte eine ausführliche Bücherausstellung vorbereitet und eine Bücherrallye zusammengestellt, die von allen Klassen genutzt werden konnte. Diejenigen, die am intensivsten von den Projekttagen profitieren konnten, waren die insgesamt 266 Schülerinnen und Schüler aller 7. Klassen der Mittelschule, der Realschule und des Gymnasiums. Sie durften an einem Vormittag statt Unterricht einen Workshop besuchen, den sie bei einem Klassenbesuch des Teams des living room ausgewählt hatten. Acht Workshops standen zur Auswahl: 1. Expedition auf die verbotene Insel im Forscherteam sollten Gefahren und Aufgaben auf einer verbotenen Insel gelöst werden. 2. Improvisationstheater jeder war gefordert, ohne Text spontan Theater zu spielen und auf die andern Mitglieder der Gruppe zu achten und darauf einzugehen. (siehe Foto) 100

103 Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) Bericht: Nora Pfeil/Christine Kettler-Pohl tut gut 3. Respect nature dieser Workshop war zweigeteilt. An den ersten beiden Tagen wurde auf einer Smartphone-Rallye und bei verschiedenen Gruppenaufgaben die Umwelt rund ums Schulzentrum erkundet. Die Artenvielfalt auf der Erde wurde aufgezeigt. Und am dritten Tag gestaltete ein Team von Greenpeace den Workshop. Die Jugendlichen beschäftigten sich viel mit Plastik und haben selbst plastikfreie Kosmetik hergestellt. An allen drei Tagen ging es auch darum, wie respektlos wir manchmal mit Müll umgehen und wie viel Müll auch einfach so weggeworfen und wieder aufgesammelt werden muss. (siehe Foto) 4. Respect culture Jugendliche und Erwachsene aus anderen, auch europäischen, Ländern, stellten ihre Heimat vor und standen für viele Fragen zu Verfügung. 5. Respekt im Netz Klicken, posten, liken wer ist nicht damit konfrontiert? Wir alle sind es! Viele wichtige Infos gab es in diesem Workshop und natürlich waren die Jugendlichen selbst am PC und erkannten anhand von eigenen arrangierten Fotostorys, wo Vorsicht im Internet geboten ist. 6. Respect yourself achte auf dich und respektiere dich selbst. Hier gab es Hilfen, mit Stress umzugehen. 7. Rollibasketball Basketballspielen im Rollstuhl mit Mitgliedern des Vereins fit4rolli aus Ebern. Immer ist es beeindruckend, mit Menschen zu sprechen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind und zu erfahren, wie sie ihr Leben meistern. Und es macht Riesenspaß, dann selbst im Rollstuhl Basketball zu spielen. (siehe Foto) 8. Upcycling aus Alt mach Neu. Es ist unglaublich, was aus Müll gebastelt werden kann, wie z.b. einen geheimen Tresor aus einem Buch. (siehe Foto) Jeder Workshop hat Spaß gemacht! Es war spannend,, mit den Jugendlichen über das Thema Respekt konstruktiv nachzudenken und Impulse zu vermitteln und dann je nach Art des Workshops weiter mit den Jugendlichen aktiv zu werden. An dieser Stelle möchten wir nochmal allen Workshopleitern danken, die z. T. vom living room und aus unseren Schulen kamen, z. T. auch von der Evangelischen und Katholischen Jugendarbeit oder anderen Organisationen im Umkreis. Danke auch an alle Schulleitungen und Lehrer für die sehr positive Zusammenarbeit und dass uns die Räume für die Workshops zur Verfügung gestellt wurden. Unser ganz besonderer Dank gilt der Mittelschule, in der über die Hälfte der Workshops untergebracht war. So freuen wir uns auf das kommende Frühjahr, in dem es wieder heißen wird: 3-Tage-Respekt! 101

104 Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) Bericht: Nora Pfeil/Christine Kettler-Pohl tut gut Respekt Bild Realschule, Schulstraße Respekt Banner Gymnasium, Schulstraße Respekt Greenpeace Respekt Improtheater Respekt Rolli Respekt Upcycling 102

105 AGs Bericht: ADM AGs, AGs, AGs Auch in diesem Schuljahr gab es viele AG s für unsere Schüler zur Auswahl: - AG Jazzdance (Frau Ludwig) - AG Nähen (Frau Weißkopf) - AG Theater (Frau Grunwald) - AG Natur erleben (Frau Pfeil) - AG Mädchen Power (Fraum Klimke) - AG Ballsport I (Herr Trapp) - AG Ballsport II (Herr Schirmer) - AG Kickboxen (Herr Krüger) - AG Informatik (Herr Schramm) Das Jugendportal der AOK Bayern. Start in den Beruf? Zeig, was du draufhast! Hol dir die Infos zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

106 Wir sind jetzt bei Snapchat! Abonniere unseren Ausbildungskanal und sei live dabei Die Effizienzformel für Einsteiger bei Uponor. Die Ausbildung bei Uponor fasziniert, motiviert und macht Spaß. Wir bieten Dir Abwechslung mit vielfältigem Know-how in unterschiedlichsten Bereichen. Du lernst eigenverantwortliches und zielorientiertes Arbeiten in einem internationalen Umfeld. Interesse? Dann baue mit uns auf eine gemeinsame und erfolgreiche Zukunft und bewerbe dich um einen Ausbildungsplatz! Sende uns deine Bewerbung: Uponor GmbH Nicole Ehrhardt Industriestr Haßfurt

107 AG Informatik Photo: AG-Leiterin Christian Schramm Aufbau eines School-Fab-Lab s Die Arbeitskultur ändert sich - Schlagworte Digitalisierung, Industrie Wir wollen am Puls der Zeit bleiben und sind gerade dabei ein kleines Produktionslabor an der Schule aufzubauen. 105

108 AG Theater Bericht: AG-Leiterin Claudia Grunwald Spielfreude, Engagement, Fleiß THEATER IST WIE KINO NUR LIVE! (G. Madeheim) In diesem Schuljahr standen drei Inszenierungen der AG Theater auf dem Programm: Weihnachten bei Stressers, My many coloured days von Dr. Seuss, und Blauland, ein Märchen, das die Schülerinnen und Schüler selbst erdacht und entwickelt haben. Mit großer Spielfreude, Engagement und Fleiß waren die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler bei der Sache. 106

109 AG Theater Bericht: AG-Leiterin Claudia Grunwald Spielfreude, Engagement, Fleiß 107

110 Bundeswettbewerb zur Politischen Bildung Bericht: Rita Amann-Bedenk 1. Preis beim Wettbewerb Was ist da los im Ackerrain? hieß das Thema des Wettbewerbs, der als größter politischer Wettbewerb im deutschsprachigen Raum gilt und der in diesem Schuljahr über 2000 Einsendungen verzeichnete. Einen Ackerrain zu untersuchen, Stellung zu nehmen, ob wir Ackerraine brauchen und die Ergebnisse in einem anspruchsvoll gestalteten Lapbook darzustellen war die konkrete Aufgabe. Dieser Herausforderung stellten wir uns, die Klasse 5b, die Lehrkräfte Claudia Grunwald, Rita Amann- Bedenk und Sozialpädagogin und zugleich Naturführerin Nora Pfeil, zumal zu diesem Zeitpunkt die Medien über das gravierende Insektensterben und dessen dramatische Folgen berichteten. Auch lag die Verbindung zum Renaissancemaler Albrecht Dürer, dem Namensgeber unserer Schule, durch dessen Großes Rasenstück nahe. Beim herbstlichen Wandertag trafen wir auf zahlreiche Ackerraine, definierten sie und leiteten deren Aufgaben her. Wir sammelten Pflanzen und Kleinlebewesen des Rains und bestimmten sie. Wir deuteten Tierspuren, informierten uns über Vögel, Schmetterlinge und andere Insekten, die sich dort aufhalten. Mit unseren gesammelten Informationen stellten wir dann Spielkarten her: Vorderseite mit Schülerzeichnung von Tier oder Pflanze, Rückseite mit Kurzinfo. Wie die Menschen früher, so nutzten auch wir den Rain. Aus gesammelten Früchten und Kräutern stellten wir Tee und Kräuterbutter her und hatten viel Spaß. Weitere Informationen waren nötig. Beim Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung erfuhren wir über die Auswirkungen der Mechanisierung und der Flurbereinigung auf den Bestand der Ackerraine. Ein Landwirt erläuterte uns Bedeutung und Gefährdung der Raine und die Situation der modernen Landwirtschaft. Unsere Erkenntnisse, die wir weitgehend in Gruppen zusammentrugen, führten uns zu der Überzeugung, dass wir die Ackerraine brauchen: Raine haben den Insekten das ganze Jahr etwas zu bieten. So können diese sich dort ernähren, sich vermehren und Blüten bestäuben. Sie sind ein Glied in der Nahrungskette. Werden Glieder dieser Nahrungskette ausgemerzt, so hat das Folgen für alle anderen. Unser entwickeltes Spiel Lebewesen des Ackerrains zeigt, wie ein Netz entsteht, weil alles zusammenhängt (=gesundes Ökosystem). Lassen einige Schüler das Netz los, so bekommt das Netz Löcher. Werden in der Natur einige Arten stark gefährdet, so bricht das Ökosystem Stück für Stück zusammen. Der Ackerrain ist noch ein gesundes, gut funktionierendes Netz. Woanders gibt es dieses Netz nur noch mit Löchern. 108

111 Bundeswettbewerb zur Politischen Bildung Bericht: Rita Amann-Bedenk 1. Preis beim Wettbewerb Staat und Landwirtschaft versuchen diese Raine mit dem Artenreichtum an Lebewesen zu schützen und Ersatzraine zu schaffen. Ackerraine erfüllen zahlreiche und vielfältige Aufgaben und machen unser Leben schöner und sicherer. Wenn wir schon nicht ganz auf Chemie auf den Äckern verzichten können, so müssen wir doch wenigstens die Raine als Ökoinseln hegen und pflegen um die natürliche Vielfalt zu erhalten. Raine sind Ackergrenzen. Sie kennen aber keine Landesgrenzen. Eine Umfrage bei den Eltern unserer ausländischen Schüler hat ergeben, dass viele Pflanzen und Tiere des Ackerrains auch in deren Ländern bekannt sind. Ackerraine sind ein geschütztes Biotop, wo sich alle Bewohner wohlfühlen. So ist auch unsere Schule ein Biotop, wo wir zum Beispiel unsere Partnerklasse der Lebenshilfe durch gemeinsame Aktivitäten integrieren. Unser Lapbook enthielt vielseitige Elemente, wurde mit viel Engagement gestaltet und fand große Anerkennung. 109

112 Bundeswettbewerb zur Politischen Bildung Bericht: Claudia Grunwald Gewinnerreise 5b nach Bonn We are the champions - Gewinnerreise der Klasse 5b nach Bonn Als stolze Sieger im Bundeswettbewerb zur politischen Bildung durften wir vom Mai auf Kosten der Bundeszentrale zur politischen Bildung für fünf Tage in die ehemalige Bundeshauptstadt fahren. Untergebracht waren wir in der dortigen Jugendherberge, von wo aus wir unser tägliches, vielfältiges Programm starteten. Auf unserem Plan standen: das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, das Museum Haus der Geschichte, der Dom und der Zoo in Köln, der Vergnügungspark Phantasialand in Brühl, eine Führung durch die Villa Hammerschmidt mit anschließendem Pizzaessen und zum Abschluss eine zweistündige Schifffahrt auf dem Rhein. Am späten Freitagnachmittag fuhren wir müde, aber glücklich wieder nach Hause. Freizeit in der nähe des Schullandheimes Klassenfoto 110

113 Bundeswettbewerb zur Politischen Bildung Bericht: Claudia Grunwald Gewinnerreise 5b nach Bonn Straßenmaler vor dem Kölner Dom Nikolaus im Kölner Dom 111

114 Wettbewerb der Sparda-Bank Bericht: Christian Schramm 500 für Aufbau unseres Lab s Unsere Projektbeschreibung: Aufbau eines SCHOOL FAB LABs wir wollen unsere Schüler fit für die Zukunft machen Ein FabLab (engl. fabrication laboratory Fabrikationslabor) hat das Ziel Zugang zu Produktionsmitteln und modernen industriellen Produktionsverfahren für Einzelstücke zu ermöglichen. Typische Geräte sind 3D-Drucker, Laser-Cutter, CNC-Maschinen, Pressen zum Tiefziehen oder Fräsen um eine große Anzahl an unterschiedlichen Materialien und Werkstücken bearbeiten zu können. FABLABs ermöglichen den Zugang zu Produktionstechnologien und Produktionswissen auch dort, wo dies aus Gründen von Bildung, Alter, Wohlstand oder Region eher schwierig ist. Unser Ziel ist es eine eigene Forschungswerkstatt ein FabLab in unserer Schule mit modernen digitalen Geräten einzurichten. Schule goes Industry 4.0! So wollen wir den SchülerInnen mögliche Ängste nehmen und ihr Interesse an der fortschreitenden Digitalisierung wecken und festigen. Zudem sollen sie ihre eigenen Fähigkeiten und Talente in diesem Bereich erkennen und können dann ihre Berufswahl danach ausrichten. Hierfür möchten wir die Spende im Rahmen des Projektes einsetzen: Um ein SCHOOL FAB LAB aufzubauen und unsere Ausrüstung, die bisher aus einem 3D-Drucker und Mbot-Robotern besteht, zu erweitern, würden wir von der Spende gerne folgendes anschaffen: Folienplotter, Lasercutter, Stickmaschine, Drohne, VR-Brille Vielen Dank für alle 543 Stimmen! Mehr Info s zum Projekt gibt es hier: 112

115 Europa-Schule 2017 Bericht: ADM Wir sind Europa-Schule... Europaministerin Beate Merk würdigt europäisches Engagement an Bayerns Schulen / Festliche Verleihung der Europa-Urkunden 2017 im Münchner Prinz-Carl-Palais Europaministerin Dr. Beate Merk zeichnete am Dienstag, 24. Oktober 2017, Uhr, im Münchner Prinz-Carl-Palais, Franz-Josef-Strauß-Ring 5, sieben bayerische Schulen aus allen Regierungsbezirken mit der Europa-Urkunde 2017 aus. Die Europa-Urkunde 2017 geht an das Katharinen-Gymnasium Ingolstadt (Oberbayern), die Staatliche Wirtschaftsschule und Kaufmännische Berufsschule Deggendorf (Niederbayern), die Grundschule Schönthal (Oberpfalz), die Staatliche Berufsschule II Bayreuth (Oberfranken), die Laurentius-Realschule der Diakonie Neuendettelsau (Mittelfranken), die Albrecht-Dürer-Mittelschule Haßfurt (Unterfranken) und die Anton Fugger Realschule Babenhausen (Schwaben). Europaministerin Dr. Beate Merk hat in München sieben bayerische Schulen aus allen Regierungsbezirken mit der Europa-Urkunde 2017 ausgezeichnet. Die Ministerin würdigte beim Festakt im Prinz- Carl-Palais das vielfältige europäische Engagement der ausgezeichneten Schulen und ermutigte junge Menschen, sich für die europäische Idee einzusetzen. Ministerin Merk: Die Schülerinnen und Schüler der heute ausgezeichneten Schulen stehen stellvertretend für viele europabegeisterte junge Menschen in Bayern. Mit solch engagierten jungen Europäern blicke ich beruhigt in die Zukunft, denn sie alle haben Europa im Blut schon von Kindesbeinen an. Sie setzen sich ein für ein Miteinander über Ländergrenzen hinweg und denken und handeln international. Sie sind Vorbilder für den europäischen Gedanken und die besten Baumeister für das Europa der Zukunft! Albrecht-Dürer-Mittelschule Haßfurt (Unterfranken) (---> Die Albrecht-Dürer-Mittelschule Haßfurt zeichnet sich durch besonders viele und innovative Projekte mit Europabezug aus. Das gemeinsame Gartenbauprojekt mit einer französischen Partnerschule ist ein besonders erfolgreicher Ansatz, in dem das Konzept des Lernens mit und von unseren europäischen Nachbarn praxisorientiert umgesetzt wird. Mit dem Schulfest unter dem Motto Europa und die Welt beweist die Albrecht-Dürer-Mittelschule Haßfurt ihre europäische Ausrichtung einmal mehr. 113

116 Elternbeirat Bericht: Elternbeirat Schule mitgestalten... Wir sind der Elternbeirat im Schuljahr 2017/18: CHristiane Ankenbrand Marion Finger Ulrich krauser Holger Helas (1. Vorsitzende) (2. Vorsitzende) (Schriftführer) (Kassierer) anna gnaust, marion rettenmeier, Annika Schneider, Barbara Rinner, Stephan Mühlbauer, Isabelle Marquardt, Yvonne Feldmann, Diana Beck, Anke Amthor, Tanja Vogt, Alexandra Schwarz KONTAKT: 114

117 Containerlösungen Wir finden den passenden Container für Sie! Wir entsorgen für Sie: Altholz Asbest Bauschutt/Ziegel Baustellenabfälle Folie Gartenabfälle Papier Restmüll/Sperrmüll Schrott/Metalle Sonstige Abfälle Mehr Informationen unter: Römerweg Westheim Telefon: IM AUFTRAG DER ZUKUNFT Miet-Toiletten Transport Verwertung Entsorgung 115

118 Förderverein Bericht: Christian Schramm Förderung der Schule Dem Vorstand des Fördervereins gehören derzeit an: 1. VorsitzendeR: Holger Helas, Fählersgasse 4, Haßfurt-Uchenhofen, Tel VorsitzendeR: Anton Männer Schatzmeister: Christian Schramm SchriftführerIN: Sabine Kral Kassenprüfer: Hans Stierlen & H.-H. Beuerle Beisitzer: Claudia Stadler-Trapp Der Verein hat seinen Sitz in Haßfurt und besteht seit Mai Der Zweck des Fördervereins ist die ideelle und materielle Förderung der allgemeinen und berufsvorbereitenden Bildung, insbesondere die Unterstützung der Mittelschule Haßfurt. So soll die ständige Verbindung der Schule mit Institutionen, mit der Wirtschaft, mit ehemaligen Lehrern und Schülern sowie den Eltern und Gönnern der Schule erhalten und gepflegt werden. In Erfüllung seiner Aufgaben verfolgt der Förderkreis auschließlich gemeinnützige Zwecke. Alle Mittel des Förderkreises sind für seine satzungsgemäßen Zwecke gebunden und dürfen nicht an Mitglieder gegeben werden. Auch durch Verwaltungsausgaben darf der Förderkreis niemanden begünstigen. Mitglieder des Förderkreises können natürliche und juristische Personen und Vereinigungen werden, soweit dies rechtlich zulässig ist. Der Mindestbeitrag wurde auf 20 pro Jahr festgesetzt. Mitgliedsbeitrag und Spenden sind aufgrund der vorliegenden Bescheinigung des Finanzamtes Schweinfurt wegen besonders förderungswürdig anerkannter kultureller Zwecke steuerbegünstigt und können vom Zuwendenden als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Hinweis: Wir freuen uns, wenn Sie das Formular der Beitrittserklärung ausdrucken, ausfüllen, an DEN 1. VorsitzendeN HERRN HELAS senden! 116

119 Förderverein Bericht: Christian Schramm Beitrittserklärung Hiermit erkläre(n) ich/wir meinen/unseren Beitritt zum Förderkreis der Albrecht-Dürer-Mittelschule. Titel, Name, Vorname, Firma Geb.datum Ortsteil, Straße, Hausnummer Postleitzahl Wohnort - Bitte hier Abtrennen - Telefon Die Satzung des Förderkreises erkenne ich hiermit an. Ich trete dem Verein als Mitglied bei (Mindestbeitrag 20 / Jahr bis 20 Jahre ermäßigter Beitrag 10.- ) und entrichte einen Beitrag in Höhe von im Jahr. Ort, Datum Unterschrift(en) Mitgliedsbeitrag und Spenden sind aufgrund der vorliegenden Bescheinigung des Finanzamtes Schweinfurt wegen besonders förderungswürdig anerkannter kultureller Zwecke steuerbegünstigt und können vom Zuwendenden als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Bitte auch die Einzugsermächtigung auf der Rückseite ausfüllen und unterschreiben. 117

120 Förderverein Bericht: Christian Schramm Einzugsermächtigung Ich bin /Wir sind damit einverstanden, dass der jeweils gültige Mitglieds- / Förderbeitrag bei Fälligkeit von meinem / unserem Konto Nr. beim Geldinstitut BLZ: abgebucht wird. Diese Erklärung gilt bis auf Widerruf, der schriftlich erfolgen wird. Ort, Datum - Bitte hier Abtrennen - Unterschrift(en) Diesen Abschnitt bitte einsenden an: An den Förderkreis der Albrecht-Dürer-Mittelschule Haßfurt 1. Vorsitzender: Holger Helas Fählersgasse Haßfurt-Uchenhofen Tel

121 AUSBILDUNGSBERUFE ab 1. September 2019 Fachkraft für Lebensmitteltechnik (m/w) Industriekaufmann/frau Fachlagerist (m/w) UNSERE ZUTATEN DEINE ZUTATEN Innovatives, modernes Traditionsunternehmen Familienfreundlicher Arbeitgeber Schulungsangebot Konsequente Betreuung und Unterstützung Respektvoller und fairer Umgang miteinander Direkte und offene Kommunikation Einbindung auf Messen, Events und bei sozialen Projekten Teamevents Verpflegungsangebot Kontaktfreudigkeit Flexibilität Zuverlässigkeit Engagement Teamfähigkeit DIE ZUBEREITUNG Selbständiges Arbeiten im Team Eigenständiges Arbeiten Aktive Mitgestaltung am Unternehmensgeschehen Verantwortung für eigene Projekte BEWIRB DICH IN DEN SOMMERFERIEN 2018 ONLINE unter Informationen über unsere Ausbildungsberufe findest Du auf dieser Seite. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung! Würzburg-Schweinfurt Mainfranken Ausbildungsbetrieb 2017 Dieses Unternehmen sichert Qualität durch berufliche Ausbildung Otto Kirchner Präsident Prof. Dr. Ralf Jahn Hauptgeschäftsführer Hier wurde ein EINSER-AZUBI* ausgebildet * IHK-Prüfung mit sehr gut bestanden Maintal Konfitüren GmbH Industriestraße 11 D Haßfurt/Main

122 Presse

123 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Christian Licha Grüner Daumen 121

124 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Günther Geiling Selina Vornlocher gewinnt die Wahl 122

125 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Bayerische Staatskanzlei Idee von Europa großartig beflügelt Video zum: Schulportrait: Festakt: 123

126 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Sabine Weinbeer Beim Essen eröffnen sich Welten 124

127 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Christiane Reuther Brülläffchen werden beruhigt 125

128 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Sabine Weinbeer Haßfurter Schüler beeindruckten 126

129 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Ralf Naumann Großartige Leistungen 127

130 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Sabine Weinbeer Turnhalle wird zur Tanzbühne 440 Daumen unserer Mitarbeiter für eure Leistung eure Architekten Ingenieure 128

131 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Sabine Weinbeer Große Klöße und moderne Schulen 129

132 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Sabine Weinbeer Lehrer lernen international 130

133 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Lena Oedinger Schüler erfahren Barrieren 131

134 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Sabine Weinbeer Von Fränkischen Tappas bis Wraps 132

135 Haßberg Echo, Bericht: Margrit Meier Bezirksfinale 133

136 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Martin Schweiger Kompetenzstation der ADM 134

137 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Landkreis Haßberge KIP-Programm Förderung der ADM 135

138 Haßfurter Tagblatt, Bericht: Sabine Weinbeer Kompetenzstation der ADM 136

139 Impressum

140 Impressum Jahrbuch 2017/18 Arbeitsgruppe Jahrbuch Herausgeber: Redaktion/Konzeption: Anzeigenaquise: Bilder/Texte: Layout/Satz: Bildbearbeitung: Lektorat: Layout-Beratung: Finanzielle Abwicklung: Online-Verfügbarkeit: Förderverein der Albrecht-Dürer-Mittelschule Matthias Weinberger, Christian Schramm christian Schramm, Roswitha Kehrlein, Wirtschaftsgruppe M10 Lehrerkollegium, Mitarbeiter, Schüler, Elternbeirat christian Schramm christian Schramm, Ralph Will Matthias Weinberger, Roswitha Kehrlein Wolfgang Rottmann/Quadratmedia Christian Schramm/Förderverein Christian Schramm Ein herzliches Dankeschön gilt unseren Werbepartnern

141

142 25 JAHRE INNOVATION UND VERLASS Ihr kompetenter Partner für Dachbegrünung und Belagsarbeiten auf Dächern. BENKERT DACHBEGRÜNUNG GMBH & CO. KG SCHAFHOF KÖNIGSBERG TEL / FAX / MAIL@BENKERT-DACHBEGRUENUNG.DE

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