Packet Tracer - Subnetzbildung Szenario 2 Topologie
|
|
- Hanna Ursler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Topologie Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 1 von 6
2 Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 R2 S0/0/1 k. A. R3 S0/0/1 k. A. R4 S1 VLAN 1 S2 VLAN 1 S3 VLAN 1 S4 VLAN 1 PC1 Netzwerkkarte PC2 Netzwerkkarte PC3 Netzwerkkarte PC4 Netzwerkkarte Lernziele Teil 1: Entwurf eines IP-Adressierungsschemas Teil 2: Zuweisen von IP-Adressen an Netzwerkgeräte und Überprüfen der Konnektivität Beispielszenario In dieser Übung erhalten Sie die Netzwerkadresse /24 zum Unterteilen in Teilnetze und stellen die IP- Adressierung für das in der Topologie gezeigte Netzwerk bereit. Die erforderlichen Hostadressen für jede WANund LAN-Verbindung sind in der Topologie gekennzeichnet. Part 1: Entwurf eines IP-Adressierungsschemas Step 1: Das Netzwerk /24 beruhend auf der maximalen Anzahl der vom größten Subnetz benötigten Hosts in Subnetze unterteilen a. Wie viele Subnetze werden aufgrund der Topologie benötigt? Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 2 von 6
3 b. Wie viele Bits müssen geliehen werden, um die Anzahl der Subnetze in der Topologietabelle zu unterstützen? c. Wie viele Subnetze ergeben sich daraus? d. Wie viele nutzbare Hostadressen ergeben sich dabei je Subnetz? Hinweis: Wenn Ihre Antwort kleiner ist als die maximal 14 für das LAN R3 benötigten Hosts, dann haben Sie zu viele Bits geliehen. e. Berechnen Sie den Binärwert für die ersten fünf Subnetze. Subnetz null wird bereits angezeigt. Net 0: Net 1: Net 2: Net 3: Net 4: f. Berechnen Sie den Binärwert und den Dezimalwert für die neue Subnetzmaske g. Tragen Sie in der Subnetztabelle für alle verfügbaren Subnetze die erste und die letzte nutzbare Hostadresse und die Broadcastadresse ein. Das erste Subnetz ist bereits erledigt. Wiederholen Sie den Vorgang, bis alle Adressen aufgeführt sind. Hinweis: Sie müssen möglicherweis nicht alle Zeilen verwenden. Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 3 von 6
4 Subnetztabelle Subnetznummer Subnetz-Adresse Erste nutzbare Host-Adresse Letzte nutzbare Host-Adresse Broadcast- Adresse Step 2: Die Subnetze dem in der Topologie dargestellten Netzwerk zuweisen Wenn Sie die Subnetze zuweisen, denken Sie daran, dass Routing erforderlich ist, damit Informationen durch das Netzwerk gesendet werden können. a. Ordnen Sie Subnetz 0 dem LAN R1 zu: b. Ordnen Sie Subnetz 1 dem LAN R2 zu: c. Ordnen Sie Subnetz 2 dem LAN R3 zu: d. Ordnen Sie Subnetz 3 dem LAN R4 zu: e. Ordnen Sie Subnetz 4 der Verbindung zwischen f. Ordnen Sie Subnetz 5 der Verbindung zwischen g. Ordnen Sie Subnetz 6 der Verbindung zwischen Step 3: Adressierungsschema dokumentieren Vervollständigen Sie die Adressierungstabelle nach den folgenden Richtlinien: a. Weisen Sie die ersten nutzbaren IP-Adressen für Router jeweils einer LAN-Verbindung zu. b. Nutzen Sie das folgende Verfahren zum Zuweisen von IP-Adressen für WAN-Verbindungen: Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 4 von 6
5 Weisen Sie für die WAN-Verbindung zwischen R1 und R2 die erste nutzbare IP-Adresse R1 und die letzte nutzbare IP-Adresse R2 zu. Weisen Sie für die WAN-Verbindung zwischen R2 und R3 die erste nutzbare IP-Adresse R2 und die letzte nutzbare IP-Adresse R3 zu. Weisen Sie für die WAN-Verbindung zwischen R3 und R4 die erste nutzbare IP-Adresse R3 und die letzte nutzbare IP-Adresse R4 zu. c. Weisen Sie die zweiten nutzbaren IP-Adressen den Switches zu. d. Weisen Sie die letzten nutzbaren IP-Adressen den Hosts zu. Part 2: Zuweisen von IP-Adressen an Netzwerkgeräte und Überprüfen der Konnektivität Die meisten IP-Adressen sind in diesem Netzwerk bereits konfiguriert. Implementieren Sie die folgenden Schritte, um die Adresskonfiguration abzuschließen. Step 1: IP-Adressierung an LAN-Schnittstellen von R1 und R2 konfigurieren Step 2: IP-Adressierung an S3 einschließlich dem Standard-Gateway konfigurieren Step 3: IP-Adressierung an PC4 einschließlich Standard-Gateway konfigurieren Step 4: Konnektivität überprüfen Sie können nur die Konnektivität von R1, R2, S3 und PC4 aus überprüfen. Sie sollten jedoch an jede IP- Adresse, die in der Adressierungstabelle aufgeführt ist, einen Ping senden können. Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 5 von 6
6 Empfohlene Punktevergabe Übungsabschnitt Frageort Mögliche Punkte Erreichte Punkte Teil 1: Entwurf eines IP- Adressierungsschemas Schritt 1a 1 Schritt 1b 1 Schritt 1c 1 Schritt 1d 1 Schritt 1e 4 Schritt 1f 2 Subnetztabelle vervollständigen Schritt 1g 10 Subnetze zuordnen Schritt 2 10 Adressierung dokumentieren Schritt 3 40 Teil 1 Gesamt 70 Packet Tracer-Punktzahl 30 Gesamte Punktzahl 100 Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 6 von 6
Übung - Unterteilen von Netzwerktopologien in Subnetze
Übung - Unterteilen von Netzwerktopologien in Subnetze Lernziele Teil bis für jede Netzwerktopologie: Anzahl der Subnetze bestimmen Geeignetes Adressierungsschema erstellen Geräteschnittstellen n und Subnetmasken
MehrPacket Tracer - Testen des Pfads mit ping und trace Topologie
Topologie Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 1 von 5 Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IPv4-Adresse Subnetzmaske IPv6-Adresse/Präfix Default Gateway G0/0
MehrPacket Tracer - Anschließen eines Routers an ein LAN
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway G0/0 192.168.10.1 255.255.255.0 k. A. R1 G0/1 192.168.11.1 255.255.255.0 k. A. S0/0/0 (DCE) 209.165.200.225
MehrPacket Tracer - Verbinden eines drahtgebundenen und eines drahtlosen LANs Topologie
Packet Tracer - Verbinden eines drahtgebundenen und eines drahtlosen LANs Topologie Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 1 von 6 Adressierungstabelle Lernziele Cloud
MehrPacket Tracer - Herstellen einer einfachen Vernetzung
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske S1 VLAN 1 192.168.1.253 255.255.255.0 S2 VLAN 1 192.168.1.254 255.255.255.0 PC1 Netzwerkkarte 192.168.1.1 255.255.255.0
MehrPacket Tracer - Erkunden von Netzkopplungselementen
Topologie Lernziele Teil 1: Bestimmen physikalischer Eigenschaften von Netzkopplungselementen Teil 2: Auswahl richtiger Module für Konnektivität Teil 3: Anschließen von Geräten Hintergrund In dieser Übung
MehrÜbung - Entwurf und Implementierung eines VLSM- Adresssierungsschemas
Übung - Entwurf und Implementierung eines VLSM- Adresssierungsschemas Topologie Lernziele Teil 1: Prüfen der Netzwerkanforderungen Teil 2: Entwurf des VSLM-Adressschemas Teil 3: Verkabelung und Konfiguration
MehrÜbung - Verwenden von IOS CLI bei der MAC-Addresstabelle eines Switches
Übung - Verwenden von IOS CLI bei der MAC-Addresstabelle eines Switches Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0
MehrÜbung - Entwurf und Implementierung eines in Subnetze unterteilten IPv4-Adressierungschemas
Übung - Entwurf und Implementierung eines in Subnetze unterteilten IPv4-Adressierungschemas Topologie Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/0 k. A. G0/1
MehrÜbung - Berechnen von IPv4-Subnetzen
Übung - Berechnen von IPv4-Subnetzen Lernziele Teil 1: Bestimmen des Subnetzes einer IPv4-Adresse Netzwerkadresse bestimmen Broadcast-Adresse bestimmen Anzahl der Hosts bestimmen Teil 2: Berechnen von
MehrPacket Tracer - Fehlersuche bei der IPv4- und IPv6-Adressierung Topologie
Topologie Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 1 von 5 Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IPv4-Adresse IPv6-Adresse/Präfix Subnetzmaske Default Gateway R1
MehrÜbung - Anzeigen von Host-Routing-Tabellen
Topologie Lernziele Teil 1: Zugriff auf eine Host-Routing-Tabelle Teil 2: Prüfen der Einträge einer IPv4-Host-Routing-Tabelle Teil 3: Prüfen der Einträge einer IPv6-Host-Routing-Tabelle Hintergrund / Szenario
MehrÜbung - Konfigurieren des VLAN-übergreifenden Routings je Schnittstelle
Übung - Konfigurieren des VLAN-übergreifenden Routings je Schnittstelle Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/0 192.168.20.1 255.255.255.0
MehrLösung von Übungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway)
Lösung von Übungsblatt 10 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) Router verbinden logische
MehrLösung von Übungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway)
Lösung von Übungsblatt 10 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) Router verbinden logische
MehrLaborübung - Bau eines Ethernet-Crossover-Kabels
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway PC-A Netzwerkkarte 192.168.10.1 255.255.255.0 k. A. PC-B Netzwerkkarte 192.168.10.2 255.255.255.0 k.
MehrÜbung Konfigurieren von 802.1Q-Trunk-basiertem VLANübergreifendem
Übung Konfigurieren von 802.1Q-Trunk-basiertem VLANübergreifendem Routing Topologie 2013 Cisco and/or its affiliates. All rights reserved. This document is Cisco Public. Page 1 of 7 Adressierungstabelle
MehrÜbung Fehlerbehebung bei VLAN-übergreifendem Routing Topologie
Topologie 2013 Cisco and/or its affiliates. All rights reserved. This document is Cisco Public. Page 1 of 8 Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1.1 192.168.1.1
MehrÜbungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Adressierung in der Vermittlungsschicht)
Übungsblatt 10 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrÜbung Prüfen von Ethernet-Rahmen mit Wireshark
Topologie Lernziele Teil 1: Prüfen der Header-Felder in einem Ethernet-II-Rahmen Teil 2: Analysieren und Erfassen von Ethernet-Rahmen mit Wireshark Hintergrund / Szenario Wenn höhere Schichtprotokolle
MehrPacket Tracer - Erkunden eines Netzwerks
Topologie Lernziele Teil 1: Untersuchen des Internetwork-Verkehrs in Niederlassung Teil 2: Untersuchen des Internetwork-Verkehrs an die Zentrale Teil 3: Untersuchen des Internet-Verkehrs von der Niederlassung
MehrPacket Tracer Simulation - TCP-und UDP-Kommunikation
Packet Tracer Simulation - TCP-und UDP-Kommunikation Topologie Lernziele Teil 1: Netzwerkverkehr im Simulationsmodus erzeugen Teil 2: Überprüfen der Funktionalität der TCP- und UDP-Protokolle Hintergrund
MehrÜbung - Mit Wireshark eine UDP-DNS-Aufzeichnung untersuchen
Übung - Mit Wireshark eine UDP-DNS-Aufzeichnung untersuchen Topologie Lernziele Teil 1: Wireshark für das Erfassen von Paketen vorbereiten Auswahl einer geeigneten Netzwerk-Schnittstelle, um Pakete zu
MehrÜbung Beobachten von ARP mit Windows CLI, IOS CLI und Wireshark
Übung Beobachten von ARP mit Windows CLI, IOS CLI und Wireshark Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorspann 15
Inhaltsverzeichnis 1 Vorspann 15 1 Leben in einer vernetzten Welt 27 1.1 Kommunikation in der Welt der Netzwerke 27 1.1.1 Wie Netzwerke uns im täglichen Leben unterstützen 28 1.1.2 Wie Netzwerke uns beim
MehrÜbung - Konfiguration der Management-Adresse eines Switches
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway S1 VLAN 1 192.168.1.2 255.255.255.0 k. A. PC-A Netzwerkkarte 192.168.1.10 255.255.255.0 k. A. Teil 1:
MehrÜbung - Nutzung des Windows-Rechners zur Bestimmung von Netzwerkadressen
Übung - Nutzung des Windows-Rechners zur Bestimmung von Netzwerkadressen Lernziele Teil 1: Öffnen des Windows-Rechners Teil 2: Umwandeln zwischen Zahlensystemen Teil 3: Umwandeln von IPv4-Host-Adressen
MehrÜbung - Konfigurieren von IPv6-Adressen auf Netzwerkgeräten
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IPv6-Adresse Präfixlänge Default Gateway R1 G0/0 2001:DB8:ACAD:A::1 64 k. A. G0/1 2001:DB8:ACAD:1::1 64 k. A. S1 VLAN 1 2001:DB8:ACAD:1::B 64
MehrErkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen
Erkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen 1 Was stellt die Schlüsselfunktion der Vermittlungsschichtprotokolle dar? 2 Welche IP Version verwenden wir noch? 3 Welche
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrÜbung Anzeigen der MAC-Adressen von Netzwerkgeräten
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k. A. S1 VLAN 1 k. A. k. A. k. A. PC-A Netzwerkkarte 192.168.1.3 255.255.255.0
MehrCCNA Cisco Certified Network Associate
Umsetzung des CCNA-Curriculums CCNA Cisco Certified Network Associate Didaktische Konzepte für den Umgang mit Heterogenität A. Schachschneider Beispiele Transparenz Lernprodukte Lernprozesse Differenzierung
Mehr2.1 Adressierung im Internet
2.1 Adressierung im Internet Netzwerkadressen IPv4 4 Byte-Namen 32 Bit (IPv4) Adresse 128.10.2.30 besteht aus 4 Oktetts Schreibweise ist dotted dezimal Jedes Oktett entspricht einem Byte (0-255) 10000000.00001010.000000010.00011110
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrHochgeschwindigkeitsnetze Teil A - IP Networking
Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt Sommersemester 2008 Prüfung im Fach Hochgeschwindigkeitsnetze Teil A - IP Networking (Prof. Dr.-Ing. Ludwig Eckert) Datum: 22.07.2008, 11.00 Uhr, Raum 5103 Dauer: 30
MehrÜbung- Konfigurieren von VLANs und Trunking
Übung- Konfigurieren von VLANs und Trunking Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway S1 VLAN 1 192.168.1.11 255.255.255.0 k. A. S2 VLAN 1 192.168.1.12
MehrVorlesung: Netzwerke (TK) WS 2009/10 Input für Praktikum: Versuch Nr. 2 IP-Netze / Router und Subnetting
Vorlesung: Netzwerke (TK) WS 2009/10 Input für Praktikum: Versuch Nr. 2 IP-Netze / Router und Subnetting Prof. Dr. Michael Massoth [Stand: 09.11.2009] 7-1 Problem: Adressierung 7-2 7-2 MAC-Adresse (Erinnerung)
MehrBerufsbildende Schulen Osnabrück Brinkstraße
Name: Klasse: Berufsbildende Schulen Osnabrück Brinkstraße IP-Subnetze Blatt: Datum: Hintergrund: In dieser Übung erhalten Sie grundlegende Informationen zu IP- Subnetzmasken und deren Einsatz in TCP/IP-Netzen.
MehrÜbung c Funktionen für den Vielfachzugriff (Aufbauübung)
Übung 11.2.3c Funktionen für den Vielfachzugriff (Aufbauübung) Router- Name Router- Typ FA0- Adresse FA1- Adresse S0- Adresse S1- Adresse Subne tzmas ke Routing Enable- Kennwort VTY- Kennwort 1-10 CCNA
MehrÜbung - Sammeln von Netzwerkgeräteinformationen mit CLI Topologie
Übung - Sammeln von Netzwerkgeräteinformationen mit CLI Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k.a. Lo0 209.165.200.225
Mehr2.1 Adressierung im Internet
2.1 Adressierung im Internet Netzwerkadressen IPv4 4 Byte-Namen 32 Bit (IPv4) Adresse 128.10.2.30 besteht aus 4 Oktetts Schreibweise ist dotted dezimal Jedes Oktett entspricht einem Byte (0-255) 10000000.00001010.000000010.00011110
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze
CCNA Exploration Network Fundamentals Chapter 6 Subnetze Chapter 6: Zu erwerbende Kenntnisse Wissen über: Rechnen / Umrechnen im binären Zahlensystem Strukturteile einer IP-Adresse Spezielle IPv4-Adressen
MehrPacket Tracer - Navigieren im IOS
Topologie Lernziele Teil 1: Grundlegende Verbindungen, Zugriff auf CLI und Erkundung der Hilfe Teil 2: Erkunden der EXEC-Modi Teil 3: Einstellen der Uhr Hintergrund In dieser Übung erwerben Sie praktische
MehrÜbung - Untersuchen von Subnetz-Rechnern
Übung - Untersuchen von Subnetz-Rechnern Lernziele Teil 1: Prüfen verfügbarer Subnetz-Rechner Teil 2: Netzberechnungen mit einem Subnetz-Rechner Hintergrund / Szenario Zwar ist es wichtig zu verstehen,
MehrAbschlussklausur. Netzwerke. 13. Juli Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Netzwerke 13. Juli 2012 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Hinweise: Tragen Sie zuerst auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblattes) Ihren Namen, Ihren Vornamen und Ihre
MehrPacket Tracer - Untersuchen des TCP/IP- und des OSI-Modells in Aktion
Packet Tracer - Untersuchen des TCP/IP- und des OSI-Modells in Aktion Topologie Lernziele Teil 1: Untersuchen des HTTP Web-Verkehrs Teil 2: Anzeigen von Elementen der TCP/IP-Protokollsuite Hintergrund
MehrStefan Dahler. 1. Internet Verbindung über DSL. 1.1 Einleitung
1. Internet Verbindung über DSL 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von PPPoE Verbindung beschrieben. Sie konfigurieren eine Internet Verbindung über xdsl zu Ihrem Provider und sind über
MehrNetzwerk Linux-Kurs der Unix-AG
Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 13. Juli 2016 Netzwerke mehrere miteinander verbundene Geräte (z. B. Computer) bilden ein Netzwerk Verbindung üblicherweise über einen Switch (Ethernet)
MehrPacket Tracer - Erstkonfiguration eines Switches
Topologie Lernziele Teil 1: Überprüfen der Switch-Standardkonfiguration Teil 2: Erstellen einer Switch-Grundkonfiguration Teil 3: Konfiguration eines MOTD-Banners Teil 4: Speichern von Konfigurationsdateien
MehrÜbung - Testen der Netzwerklatenzzeit mit Ping und Traceroute
Topologie Lernziele Teil 1: Verwenden des Befehls Ping zum Dokumentieren der Netzwerklatenzzeit Teil 2: Verwenden des Befehls Traceroute zum Dokumentieren der Netzwerklatenzzeit Hintergrund / Szenario
MehrNetwork Layer (= Internet Protocol)
Layer 3: Network Layer (= Internet Protocol) Aufgabe: Weltweite Vernetzung zum Internet. Das geschieht durch die Koppelung von einzelnen LANs (Local Area Networks) zu WANs (Wide Area Networks). Neue Adressen:
MehrStsverzeichnis. Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42. Vorwort 11 Einleitung 15
Stsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 15 Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42 1 Einführung in Computernetzwerke 45 1.1 Betrachtung von Netzwerken 45 1.1.1 Das Feuerstein-Netzwerk: Das erste Computernetzwerk;?
MehrNetzwerktechnik Cisco CCNA
BBU NPA Übung 9 Stand: 07.01.2013 Zeit Lernziele Laborübung 60 min Grundkonfiguration eines Switches Erstellen einer Grundkonfiguration für einen Switch Löschen einer Konfiguration und Laden einer Konfiguration
MehrTechnische Praxis der Computersysteme I 2. Vorlesung
Technische Praxis der Computersysteme I 2. Vorlesung Bernhard Lamel Universität Wien, Fakultät für Mathematik WS 2007 Outline Das Adressierungsschema in IPv4 Beispiel Jeder Host hat eine eindeutige IP
Mehr7. OSI-Modell als Rollenspiel
7.1 Rollen Mit Hilfe eines Rollenspiels soll der gesamte Ablauf der Anfrage einer Webseite bei einem Web-Server dargestellt werden. An einer Web-Anfrage sind folgende Rollen beteiligt: 1. User 2. Browser
MehrDas Internet-Protocol. Aufteilung von Octets. IP-Adressformat. Class-A Netzwerke. Konventionen für Hostadressen
Das Internet-Protocol Das Internet Protocol (IP) geht auf das Jahr 1974 zurück und ist die Basis zur Vernetzung von Millionen Computern und Geräten weltweit. Bekannte Protokolle auf dem Internet Protokoll
MehrÜbung Konfigurieren statischer Routen
Übung 6.1.6 Konfigurieren statischer Routen Lernziel Konfigurieren statischer Routen zwischen Routern, um zwischen Routern Daten ohne Verwendung dynamischer Protokolle übertragen zu können Hintergrund/Vorbereitung
MehrÜbung Verwalten von Router-Konfigurationsdateien mit Terminalemulationssoftware
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k. A. S1 VLAN 1 192.168.1.11 255.255.255.0 192.168.1.1 PC-A Netzwerkkarte
MehrÜbung - Zugriff auf Netzwerkgeräte mit SSH
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k. A. S1 VLAN 1 192.168.1.11 255.255.255.0 192.168.1.1 PC-A Netzwerkkarte
MehrÜbung - Testen der Netzwerkverbindung mit Ping und Traceroute Topologie
Übung - Testen der Netzwerkverbindung mit Ping und Traceroute Topologie Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 1 von 16 Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle
MehrCISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal
CISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Theoretischer Teil Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Praktischer Teil Installation und Konfiguration eines Routers Dr. Klaus Coufal
MehrÜbung - Aufbau eines Switch-Router-Netzwerks
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/0 192.168.0.1 255.255.255.0 k. A. G0/1 192.168.1.1 255.255.255.0 k. A. S1 VLAN 1 k. A. k. A. k.
MehrÜbung Gateway of Last Resort
Übung 9.1.2 Gateway of Last Resort Lernziel Konfigurieren von RIP-Routing und Hinzufügen von Vorgabe-Routen (Gateways) zu den Routern Entfernen von RIP und den Vorgabe-Routen Konfigurieren von IGRP-Routing
MehrIP (Internet Protocol)
IP (Internet Protocol) Einführung Das Internet Protokoll ist auf der Schicht 3 des OSI-Referenzmodells angesiedelt. Diese Schicht heißt Vermittlungsschicht. Dies ist auch die Aufgabe von IP. IP hat eine
MehrVon PetA. Datum 25.8.2006 Version 1.0 PetA
Von Vorwort: Dieses Dokument befasst sich im Großteil mit den Internet Adressen von IPv4. Zum Schluss wird noch kurz auf IPv6 Adressen eingegangen. Um alles richtig verstehen zu können, muss man sich mit
MehrSite-to-Site VPN über IPsec
Swisscom (Switzerland) Ltd Configuration instructions Site-to-Site VPN über IPsec einrichten Dokument-ID Version.0 Status Site-to-Site VPN über IPsec einrichten Final Ausgabedatum 04.07 Inhalt. Bedürfnis
MehrSite-to-Site VPN über IPsec
Site-to-Site VPN über IPsec einrichten Dokument-ID Version.0 Status Site-to-Site VPN über IPsec einrichten Final Ausgabedatum 0.07 Configuration instructions Swisscom (Switzerland) Ltd SME Inhalt. Bedürfnis
MehrÜbung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows 7
5.0 6.3.2.7 Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und bearbeiten Sie diese. In dieser Übung konfigurieren Sie eine Ethernet-Netzwerkkarte
MehrThema: RNuA - Aufgaben
Bandbreite Latenz Jitter Gibt den Frequenzbereich an, in dem das zu übertragende / speichernde Signal liegt. Laufzeit eines Signals in einem technischen System Abrupter, unerwünschter Wechsel der Signalcharakteristik
MehrÜbung a Konfigurieren von Standard-Access-Listen (Standard-ACLs)
Übung 11.2.1a Konfigurieren von Standard-Access-Listen (Standard-ACLs) Lernziel Konfigurieren und Anwenden einer Standard-ACL, um einen bestimmten Teil des Datenverkehrs zuzulassen oder abzuweisen Testen
MehrÜbung 4.2.5b Konnektivitätstests Traceroute
Übung 4.2.5b Konnektivitätstests Traceroute Lernziel Verfolgen des Pfades vom Absender-Router zum Ziel-Router mit dem Cisco IOS-Befehl traceroute Verfolgen des Pfades von der Absender-Arbeitsstation zum
MehrPacket Tracer - Netzwerkdarstellung
Topologie Lernziele Teil 1: Übersicht über das Programm Packet Tracer Teil 2: Erkunden von LAN, WAN und Internet Hintergrund Packet Tracer ist ein nettes, flexibles Programm, das Ihnen bei Ihren Cisco
MehrAbschlussklausur. Moderne Netzstrukturen. 18. Februar Aufgabe: Σ Note
Abschlussklausur Moderne Netzstrukturen 18. Februar 2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und das ich mich gesund und prüfungsfähig
MehrPC PC PC. Computernetze. Netzstruktur für kleine Netze -abgeschlossenes Netz LAN=Local Area Network. Fachhochschule Dortmund
Computernetze Netzstruktur für kleine Netze -abgeschlossenes Netz LAN=Local Area Network Hub, Switch oder Access Point PC PC PC PC Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04 1 LAN Technologie LAN mit
MehrGrundkurs Computernetzwerke
Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / 2Auflage 2. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags
MehrStefan Dahler. 1. Konfiguration von Extended Routing. 1.1 Einleitung
1. Konfiguration von Extended Routing 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von Extended Routing beschrieben. Die Verbindungen ins Internet werden über 2 unterschiedliche Internet Strecken
MehrAbschlussklausur. Computernetze. 14. Februar Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Computernetze 14. Februar 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Tragen Sie auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblatts) Ihren Namen, Vornamen und Ihre Matrikelnummer ein. Schreiben
MehrVerwenden von Hubs. Geräte der Schicht 1 Günstig Eingang an einem Port, Ausgang an den anderen Ports Eine Kollisionsdomäne Eine Broadcast-Domäne
Von Hubs zu VLANs Verwenden von Hubs Geräte der Schicht 1 Günstig Eingang an einem Port, Ausgang an den anderen Ports Eine Kollisionsdomäne Eine Broadcast-Domäne Hub 1 172.30.1.24 172.30.1.22 Ein Hub Ein
MehrAdressierung eines Kommunikationspartners in der TCP/IP-Familie
Adressierung eines Kommunikationspartners in der TCP/IP-Familie! Wenn Daten geroutet werden, müssen sie: 1. zu einem bestimmten Netzwerk 2. zu einem bestimmten Host in diesem Netzwerk 3. zu einem bestimmten
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr
MehrÜbung Verwenden des Befehls show IP route zum Prüfen von Routing- Tabellen
Übung 9.1.1 Verwenden des Befehls show IP route zum Prüfen von Routing- Tabellen Lernziel Einrichten eines IP-Adressschemas mithilfe von Netzen der Klasse B Konfigurieren von RIP und IGRP auf den Routern
MehrPort-Weiterleitung einrichten
Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 13.03.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzungen/Einschränkungen
MehrKü /Info Oberstufe Netzwerke SJ. 2014/2015
Der Switch Video: o http://perm.ly/kommunikation-in-netzwerken-switche Der Switch wird in Filius auf folgende Weise dargestellt: In der Regel hat ein Switch viele sogenannte Ports, an die die Endgeräte
MehrÜbung - Identifizieren von IPv6-Adressen
Übung - Identifizieren von IPv6-Adressen Topologie Lernziele Teil 1: Identifizieren der verschiedenen Arten von IPv6-Adressen Überblick über die verschiedenen Arten von IPv6-Adressen IPv6-Adresse dem richtigen
MehrÜbung Vorgabe-Routing mit RIP und IGRP
Übung 7.3.6 Vorgabe-Routing mit RIP und IGRP Lernziel Konfigurieren einer Vorgabe-Route und Verwenden von RIP zur Übertragung dieser Standardinformationen an andere Router Durchführen der Migration des
MehrNetzwerkprotokolle. Physikalische Verbindungsebene Datenübertragungsebene
TCP/IP-Familie Netzwerkprotokolle Protokoll Verfahrensvorschrift Der komplexe Vorgang der Kommunikation wird im Netzwerk auf mehrere aufeinander aufbauende Schichten verteilt, wobei es neben dem OSI-Modell
MehrÜbung a Konfigurieren erweiterter Access-Listen (ACLs)
Übung 11.2.2a Konfigurieren erweiterter Access-Listen (ACLs) Lernziel Konfigurieren und Anwenden einer erweiterten ACL, um einen bestimmten Teil des Datenverkehrs zuzulassen oder abzuweisen Testen der
MehrVerbindungslose Netzwerk-Protokolle
Adressierung Lokales Netz jede Station kennt jede Pakete können direkt zugestellt werden Hierarchisches Netz jede Station kennt jede im lokalen Bereich Pakete können lokal direkt zugestellt werden Pakete
MehrTele-Prof II als Router betreiben. IP-Adresse
Tele-Prof II als Router betreiben Wollen Sie TELE-Prof II als Router betreiben, so ist etwas Grundkenntnis über, Subnetmask und Gateway erforderlich. In den folgenden Zeilen eine kurze Erklärung. IP-Adresse
MehrDHCP DY NA M I C H O S T C O NF I G UR AT I O N P R OTO C O L. A u t o m a t isc h e Ve r ga b e v o n I P - A d r e sse n a n C lie n t s
Thomas Mattern I n t e r n e t - P r o t okol l e 25. 1 1. 20 14 DHCP DY NA M I C H O S T C O NF I G UR AT I O N P R OTO C O L A u t o m a t isc h e Ve r ga b e v o n I P - A d r e sse n a n C lie n t
MehrDeckblatt. VPN-Tunnel über Internet. SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008. FAQ August 2010. Service & Support. Answers for industry.
Deckblatt SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008 FAQ August 2010 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support Portal der Siemens AG,
MehrHBF IT-Systeme. BBU-NPA Übung 4 Stand: 27.10.2010
BBU-NPA Übung 4 Stand: 27.10.2010 Zeit Laborübung 90 min IP-Adressierung und e Aufbau einer IP-Adresse Jeder Rechner in einem Netzwerk muß eine eindeutige IP-Adresse besitzen. Die IP-Adresse von IPv4 ist
MehrSeite Virtual LAN (VLAN) 5.1 Einleitung
5. Virtual LAN (VLAN) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von VLANs gezeigt um Kommunikation nur innerhalb eines VLAN zu erlauben. Der Access Point hat zwei SSIDs mit VLANs 1 und VLAN 2
Mehr8. TCP-IP Modell als Rollenspiel
8.1 Rollen Mit Hilfe eines Rollenspiels soll der gesamte Ablauf der Anfrage einer Webseite bei einem Web-Server dargestellt werden. An einer Web-Anfrage sind folgende Rollen beteiligt: 1. User 2. Browser
MehrÜbung - Betrachten der Informationen von drahtgebunden und Wireless-Netzwerkkarten
Übung - Betrachten der Informationen von drahtgebunden und Wireless-Netzwerkkarten Lernziele Teil 1: Erkennen und Arbeiten mit PC-Netzwerkkarten Teil 2: Identifizieren und Verwenden der Netzwerk-Symbole
MehrFallstudie. Routing. Cisco Networking Academy Program CCNA 2: Router und Allgemeines zum Thema Routing 3.1
Fallstudie Routing Cisco Networking Academy Program CCNA 2: Router und Allgemeines zum Thema Routing 3.1 Übersicht und Lernziele In dieser Fallstudie wenden die Schulungsteilnehmer die in CCNA 2 erworbenen
MehrGrundlagen der Rechnerbetreuung: Lokales Netzwerk - Internet Fortbildungsveranstaltung PI 621/2003 Mai/Juni 2003 Inhalte: 1. Netzwerkgrundlagen Ethernet: ein einfaches lokales Netzwerk TCP/IP: Grundlagen,
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Aufgabe 1 (Allgemeine Verständnisfragen): 1. Wie nennt man die Gruppe von Dokumenten, in welchen technische und organisatorische Aspekte (bzw. Standards) rund um das Internet und TCP/IP spezifiziert
Mehr