Flachgründungen: Kippen und Gleiten
|
|
- Ludo Weiss
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Flachgründungen: Kippen und Gleiten Prof. Dr.-Ing. Conrad Boley Dr.-Ing. Yazhou Zou Geotechni II Vorlesung am
2 -2- Inhalt 1.1 Gleiten 1.2 Beispiele 1.3 Nachweis gegen Gleiten 1.4 Erddrucreduzierung mittels Sporn 2. Kippen 2.1 Kippen 2.2 Sohldrucresultierende und Ausmittigeit 2.3 Sohldrucverteilung und laffende Fuge und 2. Kernweite 2.5 Nachweise nach DIN 1054:
3 Gleiten F: Resultierende mit Neigungswinel a T : Horizontale Komponente von F N F N : Vertiale Komponente von F N' = N : Sohlnormalraft E p, Gleiten a T R t, : Gleitwiderstand R t, E p, : Erddruc N' = N R t, = N' tand = N tand d: Sohlreibungswinel Bei T > R t, + E p, Gleiten!
4 Beispiele Schwergewichtsmauer Fundament eines Hochspannungsmasten Gleiten Winelstützmauer Gleiten Gleiten
5 Nachweis gegen Gleiten nach DIN 1054: Grenzzustand GEO-2 Folgende Bedingung muss erfüllt werden H d H G, G HG, E0 G, E0 HQ, Q Rt, d Rp, d Rt, R, h Rp, / H d : Bemessungswert der resultierenden betreibenden Kraft tangential zur Gleitfläche H G, : charateristische ständige betreibende Kraft tangential zur Gleitfläche G : Teilsicherheitsbeiwert für ständige Einwirungen H G,E0 : charateristische ständige betreibende Kraft tangential zur Gleitfläche infolge Erdruhedruc G,E0 : Teilsicherheitsbeiwert für ständige Einwirungen aus Erdruhedruc H Q, : charateristische veränderliche betreibenden Kraft tangential zur Gleitfläche Q : Teilsicherheitsbeiwert für ungünstige veränderliche Einwirungen R t,d : Bemessungswert des Scherwiderstands tangential zur Gleitfläche / R, e R p, R t, N H G, N' = N H Q, H G,E0 R p,d : Bemessungswert der Bodenreation tangential zur Gleitfläche R t, : charateristischer Scherwiderstand tangential zur Gleitfläche R,h : Teilsicherheitsbeiwert für Gleitwiderstand R p, : charateristischer Bodenreation tangential zur Gleitfläche R,e : Teilsicherheitsbeiwert für Erdwiderstand
6 Nachweis gegen Gleiten nach DIN 1054: Grenzzustand GEO-2 Folgende Bedingung muss erfüllt werden H d H G, G HG, E0 G, E0 HQ, Q Rt, d Rp, d Rt, R, h Rp, / / R, e Bestimmung des charateristischer Scherwiderstandes R t, : N H G, H Q, Fall 1: Gleitsicherheit im Anfangszustand bei wassergesättigten bindigen Böden im undrainierten Zustand: R t, A cu, A: Maßgebende Sohlfläche; c u. : undrainierte charateristische Scherfestigeit. Fall 2: Gleitsicherheit bei vollständig onsolidierten bindigen oder bei nicht bindigen Böden: R t, N tand s, d s, : Sohlreibungswinel R p, R t, N' = N H G,E0 Fall 3: Gleitsicherheit im Endzustand, wenn die Bruchfläche durch den Boden verläuft: ' ' Rt, N tan A c φ : Reibungswinel vom Boden; c : charateristische Kohäsion vom Boden
7 Nachweis gegen Gleiten nach DIN 1054: Beim Nachweis der Sicherheit gegen Gleiten sind folgende Fälle zu beachten a) Bruchfläche in der Fundamentsohle c) Bruchfläche durch den Boden b) Bruchfläche durch den Boden Der Sohlreibungswinel δ s, für Ortbetonfundamente: δ s, = φ für Fertigteilfundamente: δ s, = 2/3 φ
8 Nachweis gegen Gleiten nach DIN 1054: Beim Nachweis der Sicherheit gegen Gleiten sind folgende Fälle zu beachten Wirung der Schräg auf das Fundament angreifende veränderliche Lasten F Q, Normalraft infolge F Q, : Gleitwiderstand infolge F Q, : N Q F, Q, R cos N tq, Q, tand N Q, N G, F Q, Tangentialraft infolge F Q, : T Q F, Q, sin R p, T Q, H G, Bei R tq, > T Q, dürfen R tq, und T Q, nicht berücsichtigt werden R tq, N' Q, = N Q, Bodenreation R p, Bei der Berechnung der Bodenreation R p, darf der Erddrucneigungswinel d p = 0 angenommen werden
9 Erdrucreduzierung bei Schwergewichtsmauern mittels Sporn Reduzierung der Horizontalraft a
10 2. Kippen Kippen E av, G und E ph : Stabilisierende Kräfte E ah : Destabilisierende Kraft M stb : Stabilisierende Momente um S infolge stabilisierender Kräfte M dst : Destabilisierende Momente um S infolge destabilisierender Kräfte G E av, E ah, Bei M dst > M stb Kippen! E ph, 2.2 Sohldrucresultierende und Ausmittigeit M dst S M stb 2, i Sohldrucresultierende: 2 R F v F h, i SF v,i : Vertiale Kräfte; SF h,i : Horizontale Kräfte G E av, Ausmittigeit: e M M / F v, i M M : Moment um Punt M R Fundamentmittepunt E ph, e M
11 Kippen 2.3 Sohldrucverteilung und laffende Fuge a) Ausmittigeit e = 0 Gleichmäßige Verteilung b) geringe Ausmittigeit N M e N M s 1 s 2 =s 2 s 1 s 2 <s 1 c) Ausmittigeit e > 0 d) Ausmittigeit e > 0 noch gerade eine laffende Fuge N laffende Fuge N laffende Fuge M M s 1 e s 2 =0 s 1 e s 2 <0
12 Kippen und 2. Kernweite Wenn die resultierende Beanspruchung innerhalb der 1. Kernweite ist, entsteht noch eine laffende Fuge. Wenn die resultierende Beanspruchung zwischen der 1. und 2. Kernweite liegt, entsteht schon laffende Fuge. Aber die laffende Fuge überschreitet nicht den Schwerpunt der Fundament. Legende 1 1. Kernweite 2 2. Kernweite Schwerpunt 3 Angriffspunt der resultierenden charateristischen Beanspruchung
13 2. Kippen Nachweise nach DIN 1054: Zwei Nachweise sind zu führen 1) Nachweis gegen Kippen (Grenzzustand EQU) 2) Begrenzung der laffenden Fuge Nachweis gegen Kippen (Grenzzustand EQU) Folgende Bedingung muss erfüllt werden: M M M M M dst, d G, dst, G, dst Q, dst, Q stb, d G, stb, G, stb M dst,d : Bemessungswert der destabilisierenden Momente M G,dst, : charateristische destabilisierende ständige Momente G,dst : Teilsicherheitsbeiwert für ungünstige ständige Einwirungen M Q,dst, : charateristische destabilisierende veränderliche Momente Q : Teilsicherheitsbeiwert für ungünstige veränderliche Einwirungen M stb,d : Bemessungswert der stabilisierenden ständigen Momente M G,stb, : charateristische stabilisierende ständige Momente G,stb : Teilsicherheitsbeiwert für günstige ständige Einwirungen
14 2. Kippen Nachweise nach DIN 1054: Begrenzung der laffenden Fuge Nachweis mit charateristischen Lasten 1) Die Drucresultierende aus ständigen Lasten muss innerhalb der 1. Kernweite liegen: Bei zweiachsiger Beanspruchung e e x y 1 am rechtecigen Querschnitt: b b 6 Bei einachsiger Beanspruchung am M b e rechtecigen Querschnitt: N 6 Bei reisförmigem Vollquerschnitt: r e 0, 25 2) Die Drucresultierende der Gesamtbelastung aus ständigen und veränderlichen Lasten muss innerhalb der 2. Kernweite liegen: Bei rechtecigen Querschnitt Zweiachsige Beanspruchung: Einachsige Beanspruchung: e b x x x / y Bei reisförmigem Vollquerschnitt: e 2 e b b r e x x / y 3 y y y 2 0, 59 r r x / y 1 9
15 Dane für Ihre Aufmersameit
Unbewehrtes Einzelfundament - Straßenbrücke Achse 80, Teil 1
Einführung in den Grundbau Nachweise Teil 1 Übung 1.1-1, Flächengründung 2 Version: 25. Oktober 2015 Unbewehrtes Einzelfundament - Straßenbrücke Achse 80, Teil 1 Grundlagen, Aufgabenstellung Als Ergebnis
MehrNachweis der Kippsicherheit nach der neuen Normengeneration
8. Juni 2006-1- Nachweis der Kippsicherheit nach der neuen Normengeneration Für die folgende Präsentation wurden mehrere Folien aus einem Vortrag von Herrn Dr.-Ing. Carsten Hauser übernommen, den er im
Mehr2 Berechnung von Flächengründungen nach EC 7-1, Abschnitt 6
19 2 Berechnung von Flächengründungen nach EC 7-1, Abschnitt 6 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Conrad Boley, Dipl.-Ing. Robert Höppner 2.1 Grundlagen zur Bemessung von Flächengründungen 2.1.1 Neue und alte Normung
MehrB.Sc.-Modulprüfung Geotechnik II
Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Franziska-Braun-Straße 7 64287 Darmstadt Tel. +49 6151 16 2149 Fax +49 6151
MehrErddruck Teil I. Dr.-Ing. Yazhou Zou. Geotechnik I, HT 2017 Übung 8,
rddruck Teil I Dr.-Ing. Yazhou Zou Geotechnik I, HT 017 Übung 8, 11.1.017 1: rgänzung : Mindesterddruck -- Unter Berücksichtigung des influsses der ohäsion kann der aktive rddruck in Oberflächennähe sehr
MehrB.Sc.-Modulprüfung Geotechnik II
Fachbereich Bau- und Uweltingenieurwissenschaften Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Franziska-Braun-Straße 7 6487 Darstadt Tel. +49 65 6 80 Fax +49 65 6 83 E-Mail:
MehrErddruck Teil II. Dr.-Ing. Yazhou Zou. Geotechnik I, HT 2017 Übung 9,
Erddruck Teil II Dr.-Ing. Yazhou Zou Geotechnik I, HT 2017 Übung 9, 15.12.2017 -2- Die Gewichtsstützwand dreht sich um den Wandfuß. Die Verteilung des aktiven Erddrucks hinter der Wand und des passiven
MehrAlle Angaben ohne Gewähr!
Alle Angaben ohne Gewähr! Unterfangungsberechnung Vortrag Münster Seite 1 Berechnung einer Unterfangung Geometrie Bestand siehe Skizze! d Wand = 38 cm d Sohle = 10 cm kein Fundament! Aufgrund der zulässigen
MehrPrüfung im Modul Geotechnik III. im WS 2014/2015. am
Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Institut und Versuchsanstalt für Geotechni Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Franzisa-Braun-Straße 7 64287 Darmstadt Tel. +49 6151 16 2149 Fax +49 6151 16
MehrS548 Stützkonstruktionen (Gabionen und Elemente), unbewehrte Hinterfüllung, DIN 1054 (01/05), FGSV
.50.60.60 4 ±0.00.50 46 S548 Stützkonstruktionen (Gabionen und Elemente), unbewehrte Hinterfüllung, DIN 054 (0/05), FGSV Leistungsbeschreibung des BauStatik-Moduls S548 von Dipl.-Ing. (FH) Yilmaz Gökalp
MehrPrüfung im Modul Geotechnik IV. im WS 2012/2013. am
Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Petersenstraße 1 6487 Darstadt Tel. +49 6151 16 149 Fax +49 6151 16 668 -Mail: katzenbach@geotechnik.tu-darstadt.de
MehrB.Sc.-Modulprüfung 13-CO-M023 Geotechnik II
Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Franziska-Braun-Straße 7 64287 Darmstadt Tel. +49 6151 16 2149 Fax +49 6151
MehrB.Sc.-Modulprüfung 13-C0-M023 Geotechnik II
Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Petersenstraße 13 6487 Darmstadt Tel. +49 6151 16 149 Fax +49 6151 16 6683 E-Mail:
MehrDIN 1054:2005. Lastfall hängt von der Einwirkungskombination auf der Lastseite und der Sicherheitsklasse auf der Widerstandsseite ab:
Einwirkungskombination: DIN 1054:2005 EK1: Regelkombination umfasst ständige sowie während der Funktionszeit des Bauwerks regelmäßig auftretende veränderliche Einwirkungen. EK2: Seltene Kombination umfasst
MehrBemessung von Stützbauwerken
Bemessung von Stützbauwerken II/2.ppt 1 1 2 2 Erddruck 3 3 4 4 Aktiver Erddruck 5 5 6 6 Passiver Erddruck 7 7 8 8 Standsicherheitsnachweise für Stützmauern (a) Nachweis der äußeren Standsicherheit Grenzzustände:
MehrPrüfung im Modul Geotechnik IV. im WS 2014/2015. am
Fachbereich Bau- und Uweltingenieurwissenschaften Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Franziska-Braun-Straße 7 6487 Darstadt Tel. +49 6151 16 149 Fax +49 6151 16
MehrInstitut für Geotechnik
Prof. Dr.-Ing. Marie-Theres Steinhoff Erick Ulloa Jimenez, B.Sc. Aufgabe II : Winkelstützmauer HOCHSCHULE BOCHUM Bodenschicht / (kn/m³) ϕ c (kn/m²) 1 (Ton) 19,5/9,5 25 5 2 2 (Sand) 20/12 37,5 0 3 2 3 3
MehrGrundfachklausur. Geotechnik. im SS am
Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Petersenstraße 13 6487 Darmstadt Tel. +49 6151 16 149 Fax +49 6151 16 6683 E-Mail:
MehrKlausur Geotechnik II Donnerstag 6. Oktober Lösungsvorschlag. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Fachgebiet Geotechnik Prof. Dr.-Ing. W. Krajewski Prof. Dr.-Ing. O. Reul Dr. rer. nat. A. Bormann Klausur Geotechnik II Donnerstag 6. Oktober 2011 Lösungsvorschlag Nachname: Vorname: Matr.-Nr. 6 Blätter,
MehrGrundbau nach EN 1997 Vorbemerkungen
Grundbau nach Vorbemerkungen Seite: 1 NOTHING BEATS A GREAT TEMPLATE Vorbemerkungen Inhalt Vorlagen für statische Nachweise im Grundbau nach Hinweise zu Anwendung Die rechenfähigen Vorlagen können mit
MehrBerücksichtigung der Einwirkungen aus Grundwasser und Hochwasser bei Bauwerken des Allgemeinen Hochbaus
Tech-News Nr. 2016/01 (Stand 12.10.2016) Einwirkungen Dipl.-Ing. Klaus Schäfer Prüfingenieur für Bautechnik VPI Wettbachstraße 18 71063 Sindelfingen Berücksichtigung der Einwirkungen aus Grundwasser und
MehrStandsicherheitsnachweise Grundbau
Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 53P Standsicherheitsnachweise Seite 1 53P Standsicherheitsnachweise Grundbau (Stand: 17.03.2008) Leistungsumfang
MehrErste Erfahrungen mit der neuen Grundbaunorm EC 7
Erste Erfahrungen mit der neuen Grundbaunorm EC 7 Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach, Dipl.-Ing. Christiane Bergmann, Dipl.-Ing. Alexandra Weidle Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik, TU Darmstadt Dr.-Ing.
MehrLeistungsbeschreibung des BauStatik-Moduls S572 von Dipl.-Ing. (FH) Markus Öhlenschläger
-11.70-1.50-4.10-6.70-9.50-8.00-8.00-12.62 10.00º Fachartiel 26 Leistungsbeschreibung des BauStati-Moduls S572 von Dipl.-Ing. (FH) Marus Öhlenschläger Proj.Bez mb BauStati Seite Position 30.10.2008 mb
MehrA Teilsicherheitskonzept nach EC 7-1
Studienunterlagen Geotechnik Seite A-1 A Teilsicherheitskonzept nach EC 7-1 1 Einführung Mit der Einführung des Eurocode 7 (EC 7-1) Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik - Teil 1 Allgemeine
MehrB.Sc.-Modulprüfung 13-C0-M023 Geotechnik II. im SS am
Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Petersenstraße 13 64287 Darmstadt Tel. +49 6151 16 2149 Fax +49 6151 16 6683 E-Mail:
MehrPrüfung im Modul Geotechnik III. im WS 2015/16. am
Fachbereich Bau- und Uweltingenieurwissenschaften Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Franziska-Braun-Straße 7 64287 Darstadt Tel. +49 6151 16 22810 Fax +49 6151
MehrEinführung in die Bemessung nach neuer DIN 1052
Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 1052 Univ.- Prof. a. D. Claus Scheer, Technische Universität Berlin. Univ.-Prof. a.d. C. Scheer Seitenanzahl Entwiclung der DIN 1052 275 250 225 200 175 150 125
MehrAnwendung des Eurocodes 7 bei der Gründung von Brückenbauwerken. Dipl.-Ing. Holger Chamier
Anwendung des Eurocodes 7 bei der Gründung von Brückenbauwerken Dipl.-Ing. Holger Chamier Inhalt 1. Normenübersicht 2. Änderung zur DIN 1054 : 2005 3. Bemessungssituationen 4. Grenzzustände 5. Teilsicherheitsbeiwerte
MehrStandsicherheitsnachweis von Dämmen und Deichen
Standsicherheitsnachweis von Dämmen und Deichen Prof. Dr.-Ing. Conrad Boley Dr.-Ing. Yazhou Zou Geotechnik im Hochwasserschutz Vorlesung 6, 8.05.018 -- Inhalt 1. Böschungsbruch, Ursachen und Verbesserungsmaßnahmen.
MehrName: Unterschrift Datum Note. Bachelor-Prüfung Geotechnik Grundlagen
Name: Unterschrift Datum Note Vorname: Erstkorrektor: Stud.-Jg.: Zweitkorrektor: Matr.-Nr.: Bachelor-Prüfung Geotechnik Grundlagen 04.09.2014 Klausurprüfung, Prüfungsdauer: 180 Minuten Vorbemerkungen:
MehrPfahlrost mit Verdrängungspfählen, Bahnbrücke Achse 30
1:n=1: Einführung in den Grundbau Nachweise Übung 1 - Pfahlgründung 1 Version: 0. Oktober 015 Pfahlrost mit Verdrängungspfählen, Bahnbrücke Achse 0 Als Gründungssystem für den Brückenpfeiler der Achse
MehrPrüfung im Modul Geotechnik III. im SS am
Fachbereich Bauingenieurwesen un Geoäsie Institut un Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Petersenstraße 13 64287 Darmstat Tel. +49 6151 16 2149 Fax +49 6151 16 6683 E-Mail: katzenbach@geotechnik.tuarmstat.e
MehrE 2-7 Nachweis der Gleitsicherheit von Abdichtungssystemen
E 2-7 1 E 2-7 Nachweis er Gleitsicherheit von Abichtungssystemen August 2015 1 Allgemeines Die Basis-, Zwischen-, un Oberflächenabichtungssysteme sin aus Schichten verschieenartiger Materialien zusammengesetzt.
MehrDas Normen-Handbuch zu EC 7-1 und DIN 1054
Das Normen-Handbuch zu EC 7-1 und DIN 1054 B. Schuppener Normenhandbuch zu EC 7-1 und DIN 1054 Zusammenführung von europäischen und nationalen Normen Eurocode 7 und DIN 1054:2010 Grenzzustände Teilsicherheitsbeiwerte
MehrVergleichsberechnungen nach alter und neuer EAU
Vergleichsberechnungen nach alter und neuer EAU BAW - DH / 2005-09 K1 Folie-Nr. 1 Dr.-Ing. Martin Pohl cand. ing. Ulrike Sandmann Gliederung Vergleich der Bemessungsansätze für Spundwände nach EAU 1990
MehrRIB Software AG Vaihinger Str Stuttgart. CAD-FEM-Statik-Grundbau Hotline Fax: 0711/ Tel: 0711/
RTgabion Gabionen V:13.0 24062013 Datei: EINFüHRUNG_6 Projektname: Gabione mit Berme und und Böschung System A 3.00 10.00 1.00 4.00 3.40 0.60 2.00 2.60 4.00 10 4-0 Sand(mittel) 3 2 Sand(mittel) 2.80 1
MehrBaugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN
DIN 1054:2010-12 (D) Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997-1 Inhalt Seite Vorwort...6 1 Anwendungsbereich...8 2 Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997-1:2009-09...8
MehrEC 7 - Übersicht über Neuerungen und aktuelle Literatur
EC 7 - Übersicht über Neuerungen und aktuelle Literatur H.-G. Gülzow, Fachhochschule Bielefeld, Campus Minden 1. Bauaufsichtliche Einführung der Eurocodes 2. Das Normen-Handbuch 3. Übersicht über Neuerungen
MehrEinzel/Köcherfundament
arbeit Pos. Einzel/Köcherfundament System Einzelfundament mit verzahntem Köcher M 1:32 5 +0.00 _ 60 5 60 60 65 103 z y 25 20 50 20 25 25 90 25 50 40 50 1.40 z 25 20 50 20 25 Mz 25 90 25 Fy My y 50 40 50
MehrPrüfung im Modul Geotechnik III. im SS am
Fachbereich Bau- und Uweltingenieurwissenschaften Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Franziska-Braun-Straße 7 6487 Darstadt Tel. +49 6151 16 810 Fax +49 6151 16
MehrDIN 1054: (D) Inhalt. Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau. Seite
DIN 1054:2005-01 (D) Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau Inhalt Seite Vorwort...8 1 Anwendungsbereich...10 2 Normative Verweisungen...11 3 Begriffe und Formelzeichen...13 3.1 Begriffe...13
MehrDie äußere Tragfähigkeit von Pfählen nach Teilsicherheitskonzept Ingenieurservice Grundbau GmbH
Die äußere Tragfähigkeit von Pfählen nach Teilsicherheitskonzept Dipl.-Ing. Thomas Garbers, Überreicht durch Hittfelder Kirchweg 24 21220 Seevetal Tel.: +49 (0) 4105-580 57-0 Fax: +49 (0) 4105-580 57-29
MehrWANDDEFINITION (k) RECHENVERFAHREN
Programm: Baugrubenverbau V 8.05.01 Datum: 03.11.2015 Seite 1 ANGABEN Charakteristische Werte werden in der Folge mit (k), Bemessungswerte (Design-Werte) mit (d) gekennzeichnet. Steht diese Kennzeichnung
MehrFlach- und Flächengründungen
Flach- und Flächengründungen 12 Bauwerkslasten (Einwirkungen) werden durch Gründungen in den Baugrund übertragen. Es muss in jedem Falle nachgewiesen werden, dass der Baugrund durch geotechnische Maßnahmen
MehrDr.-Ing. Bernd Schuppener, Bundesanstalt für Wasserbau. 1 Einleitung Introduction
Das Normen-Handbuch zu Eurocode 7 und DIN 1054:2010 Grundlagen für geotechnische Nachweise im Verkehrswasserbau The Handbook for Eurocode 7 and DIN 1054:2010 Basics for Geotechnical Verification in Waterway
MehrInhalt. DIN EN einschließlich Nationaler Anhang und DIN Nationales Vorwort DIN EN Vorwort EN Seite
Inhalt DIN EN 1997-1 einschließlich Nationaler Anhang und DIN 1054 Nationales Vorwort DIN EN 1997-1 Vorwort EN 1997-1 il il Vorwort DIN EN 1997-1/NA 14 Vorwort DIN 1054 15 1 Allgemeines 17 1.1 Anwendungsbereich
MehrE 2-13 Verformungsnachweis für mineralische Abdichtungsschichten
E 2-13 1 E 2-13 Verformungsnachweis für mineralische Abdichtungsschichten April 2010 1 Allgemeines Mineralische Abdichtungsschichten sollen sich gegenüber einwirkenden Setzungen unempfindlich verhalten
MehrGrundfachklausur. Geotechnik. im WS 2011/2012. am
Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Petersenstraße 13 64287 Darmstadt Tel. +49 6151 16 2149 Fax +49 6151 16 6683 E-Mail:
MehrVorwort zur 1. Auflage. Hinweise zum Gebrauch dieses Buches. 1 Einführung und Begriffe 1
Vorwort zur 3. Auflage Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Hinweise zum Gebrauch dieses Buches V VI VII IX 1 Einführung und Begriffe 1 1.1 Historischer Rückblick 1 1.2 Anwendungsbereich 6 1.3
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...
Vorwort... V 1 Sicherheitskonzept und Beanspruchungen... 1 1.1 Sicherheitskonzept... 1 1.1.1 Einwirkungen... 2 1.1.2 Auswirkungen... 2 1.1.3 Widerstandsgrößen... 2 1.1.4 Charakteristische Werte... 3 1.1.5
MehrBaustatik 2. Gottfried CO. Lohmeyer Stefan Baar
Gottfried CO. Lohmeyer Stefan Baar Baustatik 2 Bemessung und Sicherheitsnachweise 11., überarbeitete Auflage Mit 266 Abbildungen, 92 Tabellen und 48 Übungsaufgaben STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER (Abschnitte,
Mehr83S Zulässiger Sohlwiderstand nach DIN 1054:
Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 83S Zulässiger Sohlwiderstand Seite 1 83S Zulässiger Sohlwiderstand nach DIN 1054:2010-12 (Stand: 30.05.2011)
MehrInhalt 1 Einführung 2 Wirkung der Kräfte 3 Bestimmung von Schwerpunkten
Inhalt (Abschnitte, die mit * gekennzeichnet sind, enthalten Übungsaufgaben) 1 Einführung... 1 1.1 Begriffe und Aufgaben der Statik... 2 1.1.1 Allgemeine Begriffe 1.1.2 Begriffe für Einwirkungen... 4 1.1.3
MehrZugstab
Bisher wurde beim Zugstab die Beanspruchung in einer Schnittebene senkrecht zur Stabachse untersucht. Schnittebenen sind gedankliche Konstrukte, die auch schräg zur Stabachse liegen können. Zur Beurteilung
MehrSicherheit im Grundbau nach EC 7-1 und DIN 1054
Sicherheit im Grundbau nach EC 7-1 und DIN 1054 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Matthias Pulsfort Bergische Universität Wuppertal, Lehr- und Forschungsgebiet Geotechnik Präsentation anlässlich des Spundwandseminars
MehrProgramm STÜTZBAUWERKE
Programm STÜTZBAUWERKE Das Programm STÜTZBAUWERKE dient zur Berechnung der notwendigen Sicherheitsnachweise für eine Stützmauer. Bei der Berechnung der Sicherheitsnachweise können folgende Einflussfaktoren
Mehr1 Einleitung und Anwendungsgrundlagen der Empfehlungen
1 Einleitung und Anwendungsgrundlagen der Empfehlungen 1.1 Nationale und internationale Vorschriften für Pfähle (1) Mit DIN EN 1997-1:2009-09: Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik
MehrErweiterte Grundbaubibliothek nach DIN fiktiver Horizont
Ordner : Brunnen Mehrbrunnenanlage für eine rechteckige Baugrube 1 s' s a h' fiktiver Horizont s h 0 0 H d Abmessungen der Baugrube: Breite b = 18,00 m Länge L = 30,00 m Tiefe t = 6,00 m Brunnen: Brunnentiefe
Mehr-BEMESSUNG EINFACHER BAUTEILE- Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert Fachhochschule Gießen-Friedberg TEIL 7 BEMESSUNG IM STAHLBAU.
STAHLBAU -BEMESSUNG EINFACHER BAUTEILE- Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert Fachhochschule Gießen-Friedberg Nachweiskonzept Die Beanspruchung S d darf nicht größer sein als die Beanspruchbarkeit R d eines Bauteils
MehrVorwort zur 3. Auflage... V Vorwort zur 2. Auflage... VI Vorwort zur 1. Auflage... VII Hinweise zum Gebrauch dieses Buches... IX
Vorwort zur 3. Auflage... V Vorwort zur 2. Auflage... VI Vorwort zur 1. Auflage... VII Hinweise zum Gebrauch dieses Buches... IX 1 Einführung und Begriffe... 1 1.1 Historischer Rückblick... 1 1.2 Anwendungsbereich...
MehrTech-News 06/07 Folge 2 - Fachgebiet: Grundbau
Tech-News 06/07 Folge 2 - Fachgebiet: Grundbau Von Dipl.-Ing. Erich Rauschning von Dipl.-Ing. Jürgen Lorch Prüfingenieur für Baustatik VPI Prüfingenieur für Baustatik VPI Tübinger Strasse 10 Eichenstrasse
MehrWinkelstützwandsystem gra-john entsprechend geprüfter Typenstatik nach Eurocode EC 2
Winkelstützwandsystem gra-john entsprechend geprüfter Typenstatik nach Eurocode EC 2 Vorschriften Der Eurocode 2 wurde in Deutschland durch das Allgemeine Rundschreiben ARS 22/2012 mit Stichtag 1.5.2013
MehrBeuth Hochschule für Technik Berlin
Seite 1 nehmen die Lasten des Bauwerks auf und leiten sie in den Baugrund weiter. Die Bemessung und Konstruktion der wird sowohl von den Gebäudelasten als auch von den Eigenschaften des Baugrunds bestimmt.
Mehr1 Einleitung und Anwendungsgrundlagen der Empfehlungen
1 Einleitung und Anwendungsgrundlagen der Empfehlungen Anmerkung: Nachfolgende Absätze sind teilweise aus EAB (2006) bzw. EA- Pfähle (2007) entnommen bzw. in Anlehnung daran formuliert. 1.1 Nationale und
MehrBÜRO FÜR KONSTRUKTIVEN INGENIEURBAU F I S C H E R + S C H M I D GmbH
Deel D fundering Inhoud : Pos. 4000 fundering as A/8+12+13 Pos. 4001 fundering as A/14+19 Pos. 4002 fundering as B/8-9 + 12-13 Pos. 4003 fundering as B/14 en 17 Pos. 4004 fundering as A/7 Pos. 4005 fundering
MehrANGABEN. WANDDEFINITION (k)
Programm: Baugrubenverbau V 8.05.01 Datum: 03.11.2015 Seite 1 ANGABEN Charakteristische Werte werden in der Folge mit (k), Bemessungswerte (Design-Werte) mit (d) gekennzeichnet. Steht diese Kennzeichnung
MehrAn/Lv/Vo L:\ZG\L\Übung\Skript_EC7\I Flachgründungen\I_Flachgründungen.docx
Übung Flachgrünungen 1 Lehrstuhl für Grunbau, Boenmechani, Felsmechani un Tunnelbau I Flachgrünungen Inhaltsverzeichnis I.1 Nachweise für Flachgrünungen 2 I.2 Klaffene Fuge (SLS) 2 I.2.1 Sohlspannungsverteilung
MehrBaugruben nach neuem Teilsicherheitskonzept (EAB 4. Auflage) Ermittlung der Wandlänge Ermittlung der Schnittgrößen
Baugruben nach neuem Teilsicherheitskonzept (EAB 4. Auflage) Ermittlung der Wandlänge Ermittlung der Schnittgrößen Dipl.-Ing. Thomas Garbers, Überreicht durch Hittfelder Kirchweg 24 21220 Seevetal Tel.:
MehrAuftraggeber. Aufgestellt. Geprüft NRB Datum Dez Korrigiert MEB Datum April 2006
Nr. OSM 4 Blatt 1 von 8 Index B Stainless Steel Valorisation Project BEMESSUNGSBEISPIEL 9 KALTVERFESTIGTES U-PROFIL UNTER BIEGUNG MIT ABGESTUFTEN, SEITLICHEN HALTERUNGEN DES DRUCKFLANSCHES, BIEGEDRILLKNICKEN
MehrSystem M 1:75. Wandgeometrie Höhe Stützwand h = 6.20 m Breite Stützwand b = 1.00 m Dicke Wand oben do = 0.50 m
S546-1 Pos. Winkelstützwand DIN 1045-1 System M 1:75 1. 1 5 5 0 _ + 0. 0 0 6. 8 0 1. 0 0 5. 8 0 2 0 6 0 6. 0 0-5. 8 0 2 0 6. 0 0 6 0 9 5 7 0 2. 2 5 3. 9 0 Wandgeometrie Höhe Stützwand h = 6.20 m Breite
MehrSchnittstelle Tragwerk Gründung
Schnittstelle Tragwerk Gründung Bei Tragwerken mit üblichen Gründungsverhältnissen wird die Gründung meist einschließlich der geotechnischen Nachweise direkt durch den Tragwerksplaner bemessen. Im Falle
MehrStandsicherheitsnachweis einer Stützmauer mit senkrechter Mauerrückwand
HTBL Graz (Ortweinschule) Stützauer Seite von 7 Wolfgang Triebel wolfgang.triebel@aon.at Standsicherheitsnachweis einer Stützauer it senkrechter Mauerrückwand Matheatische / Fachliche Inhalte in Stichworten:
MehrHausarbeit Grundlagen des Grundbaus (Version 6.8 Teil 2)
Hausarbeit Grundbau Teil 2 Seite 1 Lehrstuhl für Grundbau, Boden- und Felsmechani Vorname:.............................. Name:.............................. Matr.-Nr.:.............................. E-mail:..............................
Mehr1 Zum Normen Handbuch Eurocode 7
1 Zum Normen Handbuch Eurocode 7 1.1 Allgemeines. Die Fassungen von DIN EN 1997 1:2009 03 [108], DIN 1054:2010 12 [44] und DIN EN 1997 1/ NA:2010 12 [109] wurden in dem Normen Handbuch Geotechnische Bemessung
Mehr23X Grundbruchnachweis nach DIN 4017
Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 23X - Grundbruchnachweis Seite 1 23X Grundbruchnachweis nach DIN 4017 Leistungsumfang Das Programm 23X
MehrWandgeometrie Höhe Stützwand h = 6.20 m Breite Stützwand b = 1.00 m Dicke Wand oben do = 0.50 m. Wandneigung links a ' = 1.91
S546-1 Pos. Winkelstützwand DIN 1045-1 System M 1:122 0.50 +0.00 _ +0.00 _ -5.80 0.60 1.00 0.60 6.20 5.80 6.20 0.950.70 3.90 2.25 Wandgeometrie Höhe Stützwand h = 6.20 m Breite Stützwand b = 1.00 m Dicke
MehrHörsaalübung. Anschluss von Zug- und Druckgurten. = 350 kn. Beton C30/37 Betonstahl BSt 500. G k. l eff = 6,00 m. Querschnitt: h f
Stahlbeton- und Spannbetonbau nschluss von Zug- und Druckgurten S. / Hörsaalübung nschluss von Zug- und Druckgurten 300 300 300 300 G k G k 4 l eff = 6,00 m l eff = 6,00 m Querschnitt: h f h h f = 0,0
MehrEinführung in die neue Norm DIN 1054: Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau
Institut für Geotechnik Einführung in die neue Norm DIN 1054: 2005-1 Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Herbert KLAPPERICH Dipl.-Ing. Taner AYDOGMUS TU Bergakademie Freiberg
MehrProgramm: Einzelpfahl V Datum: Seite 1 Projekt: Tests Datei: E:\GeoSoft\www\downLoads\PfalBsp4.pfl
Programm: Einzelpfahl V 8.02.01 Datum: 03.11.2015 Seite 1 ANGABEN Charakteristische Werte werden in der Folge mit (k), Bemessungswerte (Design-Werte) mit (d) gekennzeichnet. Steht diese Kennzeichnung in
MehrInstitut für f r Geotechnik Vorstand: Prof. Dr.-Ing. W. WU. Aktiver Erddruck. Geotechnik II Universität für Bodenkultur Wien
Aktiver Erddruck 1 1 Coulombsche Erddrucktheorie Voraussetzungen: - ebener Verformungszustand - ebene Gleitflächen Grenzgleichgewichtsverfahren (im allgemeinen nur Näherungslösungen) C. A. Coulomb (1736-1806)
MehrBeispiel-01: Vorgespannter Durchlaufträger
MASSIVBAU III - BUNG Beispiel: Vorgespannter Durchlaufträger Innenbauteil eines Bürogebäudes Seite 10 Beispiel-01: Vorgespannter Durchlaufträger 12,0 12,0 q g 1, g 2 zs 80 Ap 20 60 80 Die in eckigen Klammern
Mehr2 Sicherheitskonzepte
2 Sicherheitsonzepte Wenn wir sichere Bauteile entwerfen wollen, dann müssen wir auch berücsichtigen, dass die Belastungen sich ungünstig verändern önnen. Zum Beispiel ann das Eigengewicht eines Baustoffes
MehrGebrauchstauglichkeit. 1 Nachweiskonzept für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (GZG)
Gebrauchstauglichkeit 1 Nachweiskonzept für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (GZG) Die Grundlage für das gesamte Sicherheitskonzept bildet der EC 0 ( Grundlagen der Tragwerksplanung ). Konkrete
MehrDas Normenhandbuch EC 7 Teil 1
Univ.-Prof. (em.) Dr.-Ing. Hans-Georg Kempfert, Hamburg Zusammenfassung Um den Eurocode EC 7-1: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik Teil 1: Allgemeine Regeln (DIN EN 1997-1:2009-09) in
MehrAnsatz von Einwirkungen aus Grund- und Oberflächenwasser nach neuen Normen
Ansatz von Einwirkungen aus Grund- und Oberflächenwasser nach neuen Normen Dr.-Ing. Bernhard Odenwald, Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe, Abteilung Geotechnik 1 Einleitung Im Jahr 1975 beschloss die
MehrHydraulische Strömungsmaschinen
Spiralentwurf Die Spirale leitet Turbine: dem Laufrad die Strömung zu Pumpe: vom Laufrad die Strömung ab, so dass über dem Umfang (im Auslegepunkt) überall die gleichen Geschwindigkeiten c u herrschen.
MehrGottfried C. O. Lohmeyer. Baustatik 2. Festigkeitslehre
Gottfried C. O. Lohmeyer Baustatik 2 Festigkeitslehre 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 260 Abbildungen, 90 Tafeln, 145 Beispielen und 48 Übungsaufgaben Te Ubner HLuHB Darmstadt MI HU 15182717
MehrInnere Beanspruchungen - Schnittgrößen
Innere Beanspruchungen - Schnittgrößen Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur Q () M () M () Q () N () N () L - KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales orschungszentrum in
MehrAuftraggeber. Nr. SMH Datum Aug Titel NRB Datum Nov Inhalt MEB Datum April 2006
r. OS 466 Blatt von 8 Index B Stainless Steel Valorisation Project RB Datum ov 00 EB Datum April 006 BEESSUGSBEISPIEL 0 - RECHTECKHOHLPROFIL UTER KOBIIERTER BEASPRUCHUG AUS ZETRISCHE DRUCK UD BIEGUG IT
MehrNeuerungen durch Einführung des Eurocode EC7
Neuerungen durch Einführung des Eurocode EC7 Dr.-Ing. Andreas Becker Ö.b.v.SV für Baugrunduntersuchungen und Gründungsschäden (IHK Pfalz) Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau VSVI-Seminar Nr.16-2012/2013,
Mehr53S Aufnehmbarer Sohldruck nach DIN 1054:
Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 53S Aufnehmbarer Sohldruck Seite 1 53S Aufnehmbarer Sohldruck nach DIN 1054:2005-01 (Stand: 30.01.2008)
MehrStatische Berechnung
P fahlgründung Signalausleger Bauvorhaben: Objekt: Bahnhof Bitterfeld Signalausleger Diese Berechnung umfaßt 10 Seiten und gilt nur in Verbindung mit der statischen Berechnung Signalausleger, Bundesbahn-Zentralamt
MehrAufgabe 1 (9 Punkte) Prüfungsklausur Technische Mechanik I. Techn. Mechanik & Fahrzeugdynamik
Techn. Mechani & Fahrzeugdynami TM I Prof. Dr.-Ing. habil. Hon. Prof. (NUST) D. Bestle 7. März 017 Prüfungslausur Technische Mechani I Familienname, Vorname Matriel-Nummer Fachrichtung Aufgabe 1 (9 Punte)
MehrLohmeyer Baustatik 1
Lohmeyer Baustatik 1 Grundlagen und Einwirkungen Bearbeitet von Stefan Baar 12., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage 2016. Buch. XVI, 332 S. Gebunden ISBN 978 3 8348 1792 1 Format (B x
Mehr