Wohnen Chance für mehr Nachhaltigkeit Schluss mit der Energieverschwendung in Gebäuden von Werner Hässig
|
|
- Hansi Solberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnen Chance für mehr Nachhaltigkeit Schluss mit der Energieverschwendung in Gebäuden von Werner Hässig 1 Zur Person Werner Hässig: Dr. sc. techn. dipl. Masch. Ing. ETH/SIA, dipl. Energieberater Inhaber und Leiter des Ingenieurbüros hässig sustech gmbh Präsident der AKU Kontakt: haessig@sustech.ch Tel Zur Firma Hässig Sustech GmbH: Ingenieurbüro spezialisiert auf: - MINERGIE / MINERGIE-P (Passivhäuser) -Planungen Lüftung/Heizung/Solar - Energieberatung -Messungen - Expertisen/Schulungen 2
2 Gliederung des Referats 1. Einführung Die Bedeutung der Gebäude 2. Verantwortung tragen Wie ist der Gebäudepark zu ändern? 3. Nutzen ziehen und an die Zukunft denken (Erfahrungen aus Nordkorea) 4. Zusammenfassung 3 1. Einführung Ziel: Alle Teilnehmenden wissen, wo und wie sie im Gebäudebereich handeln können und müssen «Die Hälfte des schweizerischen Energieverbrauchs fliesst in die Gebäude!» «Mit solchen Gebäuden wäre dieser Anteil 80% kleiner!» Alles MINERGIE-P-Gebäude 4
3 Nicht nur Energie auch weitere Ressourcen sind betroffen: «Der Bau, Betrieb und Unterhalt des Bauwerks Schweiz verbraucht mit Abstand am meisten Ressourcen. Gleichzeitig sind Bauwerke massgeblich für unsere Lebensqualität verantwortlich. Ohne nachhaltig gebaute Umwelt gibt es keine nachhaltige Gesellschaft.» Peter Richner, Direktionsmitglied der EMPA 5 Green Building? Die graue Energie und der graue Ressourcenverbrauch für die Erstellung ist bei einem modernen Gebäude etwa gleich hoch wie der Betrieb während rund 80 Jahren. «Nein! Solche Gebäude benötigen enorm viel Stahl und Beton! 6
4 2. Verantwortung tragen Meine Erkenntnis: «Der gegenwärtige Energieverbrauch der Gebäude ist nicht mehr akzeptierbar.» Was sollen wir ändern? 1.Die CO2-Emissionen müssen massiv gesenkt werden (heute wird rund 80% aller Raumwärme fossil hergestellt) 2.Erneuerbare Energie einsetzen und Flächenanspruch reduzieren Die CO2-Emissionen müssen massiv gesenkt werden (heute wird rund 80% aller Raumwärme fossil hergestellt) Was ist wie möglich? (nachfolgend einige Beispiele) 8
5 vorher nachher Energie: 100% Energie: 30% 9 vorher Energie: 100% nachher Energie: 20% Pictures: Kämpfen architecture 10
6 vorher Energie: 100% Pictures: Kämpfen architecture nachher Energie: 20% 11 vorher Energie: 100% Pictures: Kämpfen architecture nachher Energie: 0% 12
7 Modernisierung oder Neubau? Wichtige Fragen: Grundstückgrösse und erlaubte Ausnutzung? Denkmalschutz oder inventarisiert? Nutzung ist zonenkonform? Grundrisse erfüllen die Anforderungen der Zukunft? vorher nachher Energie: 100% Energie: 10% 13 Und bald werden Null-Heizenergie-Gebäude zum Standard werden! Die Konferenz der Kantonalen Energiedirektoren hat am 4. Mai 2012 beschlossen: Neue Gebäude versorgen sich ab 2020 ganzjährig möglichst selbst mit Wärme (= Null-Heizenergie- Gebäude) Elektrische Widerstandsheizungenwerden ab 2015 mit einer Sanierungsfrist von 10 Jahren verboten. Bei Gebäudesanierungen nach 2020 ist eine weitgehende Selbstversorgung mit Wärme anzustreben. Die Wärmeversorgung wird bis 2050 zu 100% ohne fossile Brennstoffe realisiert. Das sind spektakuläre Aussichten! Da wird sich wirklich etwas bewegen. 14
8 2.2 Erneuerbare Energie einsetzen und Flächenanspruch reduzieren 15 Wärmegedämmte GEBÄUDEHÜLLE: Obergeschoss Wärmedämmebene Erdgeschoss Keller Erdreich 16
9 Dichte Gebäudehülle und gute RAUMLUFT: Notwendiger Luftwechsel BELASTUNG: Luftschadstoffe Raumfeuchte MASSNAHME: Erdreich Keller Freie Lüftung Automatisch geregelte Lüftung Mechanische Lüftung 17 Einfluss der Energie BASIS Die Energiebilanz muss stimmen! OPTIMIERT Lüftung Heizenergie nicht benötigte Energie = eingesparte Energie Transmission Lüftung Heizenergie (z.b. Holz, WP, Solar) Sonne Intern Transmission Sonne Intern (Passiv) VERLUST GEWINN VERLUST GEWINN 18
10 Periodischer Heiz- und Kältebedarf Heiz- und Kühlleistung IST - Standard: Anteil Lüftung Energieverluste Heizleistung Anteil Transmission Energiegewinne 19 Periodischer Heiz- und Kältebedarf Heiz- und Kühlleistung Energieverluste Energiegewinne 20
11 Gebäudehülle ist 30% effizienter! Unterschied U-Wert von 0.2 auf 0.1 reduzieren! 21 Unterschied 22
12 Die wichtigsten Schritte zur Verbesserung der Energieeffizienz von bestehenden Gebäuden Verbesserung der Gebäudehülle Luftdurchlässige Stellen (z.b. Dächer, Türen) dichten Klare Trennung zwischen beheizten und unbeheizten Gebäudeteilen Besserer Wärmeschutz mittels Wärmedämmung Moderne Fenster (3-fach-Verglasung) Wärmebrücken eliminieren Verbesserung der Haustechnik Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Wärmepumpe (mit Erdsonde oder Aussenluft) Holz-(Pellet-)Heizung Thermische Solaranlage Photovoltaikanlage 23 über 80% Wärmerückgewinnung! Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Luftdichte Gebäudehülle Luftleitungen bringen in jeden Aufenthaltsraum die notwendige, frische, vorgewärmte Aussenluft Luftmenge: 30 m3 pro Stunde und pro Zimmer Während Heizperiode: Fenster grundsätzlich geschlossen halten 24
13 Kaskadenlüftung: Luftmengen optimieren Zuluftmenge = Abluftmenge = 100 m 3 /h Zimmer 33 m 3 /h Wohnen: ideal in Überström-Zone Zimmer 33 m 3 /h Küche 40 m 3 /h Zimmer 33 m 3 /h WC 20 m 3 /h Bad/WC 40 m 3 /h 25 Erdregister 26
14 Überblick Moderne Haustechnik mit erneuerbaren Energien Wärmepumpe(mit Erdsonde oder Aussenluft) Warmwasser & Heizung - 100% Deckungsgrad Holzpellet-Heizung Warmwasser & Heizung - 100% Deckungsgrad Thermische Solaranlage Warmwasser - ca. 70% Deckungsgrad ( Heizungsunterstützung - ca. 30% Deckungsgrad) Photovoltaik Stromproduktion Warmwasser & Heizung & Haushaltsstrom - über 100% Deckungsgrad (mit sehr grossen Dachflächen) 27 Heizsysteme Neubauten im Kanton Zürich (2009) Quelle: Hansruedi Kunz, Baudirektion Kanton Zürich 28
15 Wärmepumpe (mit Erdsonde oder Aussenluft) Wärmepumpe mit Erdsonde Wärmepumpe mit Aussenluft Quelle: 29 Wärmepumpen mit Wärme aus dem Erdreich Typische Erdsondentiefe = ca. 150 m Quelle: Haka Gerodur 30
16 Kosten Wärmepumpe (Basis: gut wärmegedämmtes EFH) Wärmepumpe mit Aussenluft: ca Fr. Wärmepumpe mit Erdsonde: ca Fr. Vorteile bei Erdsonde: Kein störender Lärm Höherer Wirkungsgrad (v.a. im Winter) Wenig Platzbedarf Erdsonde ca Jahre Lebensdauer Elegante Kühlmöglichkeit im Sommer 31 Holzpellet-Heizung Heizen mit Holz im Kreislauf der Natur CO 2 -neutral, gut für unser Klima 32
17 Funktionsprinzip und Kosten Holzpellet-Heizung Quelle: Deutsches Pelletinstitut Alter Heizöl-Tankraum als Lagerraum für die Holzpellets nutzbar! 33 Sonneneinstrahlung Schweiz entspricht ca. 100 kg Heizöl / m bis 1600 kwh/m 2 horizontal, bei optimaler Ausrichtung kwh/m 2 Quelle: Helvetic Energy Jährliche solare Einstrahlung ist 220 mal höher als schweizerischer Gesamtenergieverbrauch 34
18 Einfluss der Orientierung Jährliche Sonneneinstrahlung in kwh/m 2 Auch Dächer, die nicht direkt gegen Süden ausgerichtet sind, eignen sich erstaunlich gut für die Nutzung der solaren Strahlung! Quelle: Helvetic Energy 35 Nutzung der Solarenergie Einerseits thermisch für Warmwasser und Heizungsunterstützung Andererseits Photovoltaik für Stromerzeugung 36
19 Nutzung der Solarenergie Photovoltaikfür Stromerzeugung, ca. 35 m 2 (für Vollversorgung; Annahme Minergie-P mit Wärmepumpe) Kosten: ca. CHF KEV: ca. CHF pro Jahr Solarthermie ca. 5 m 2 Kollektorfläche für Warmwasser (1 Wohnung) Kosten: ca. CHF Wärmedämmen bleibt auch in Zukunft wichtig! 38
20 Was auch noch zu erwähnen ist Leben auf weniger Quadratmetern! Grosser ökologischer Nutzen im Betrieb Grosser ökologischer Nutzen bei der Herstellung Weniger Heizkosten Weniger Reinigung, weniger Unterhalt Die Wohnung so wählen, dass minimale Autofahrten notwendig sind Spart viel Mobilitätskosten Grosser ökologischer Nutzen im Bereich Mobilität Unabhängig von Auto, Stau, Pneuwechsel etc. und somit mehr Freiheit Nutzen ziehen und an die Zukunft denken Wir sind: -Entscheidungsträger für Investitionen in Gebäuden (z.b. Gebäudeeigentümer, Architekten, Planer) -Verwalter / Hauswarte von Liegenschaften -Politiker (jeder Stimmberechtigte gehört auch dazu) -Bewohner von Wohnungen / Nutzer von Räumen Unmittelbarer Nutzen und dann langfristiger: 1.Es ist viel schöner in einem energieeffizienten Haus zu wohnen: Wohnen wie im Himmel 2.Unsere Nachkommen sollen auch gesund leben können 3.Andere Völker haben einen grossen Nachholbedarf 40
21 Erste Feststellung: Viele mögen es warm. Anteil der Messwerte (%) < >25 Raumlufttemperatur ( C) Wohnung 1 Wohnung 2 Wohnung 3 41 Interessant: Raumlufttemperatur hat grossen Einfluss auf den Energieverbrauch (Mieterwechsel nach Woche 4/08) 42
22 Sehr tiefe Stromkosten Energiekosten pro Netto-Wohnfläche (CHF/m 2 ) Whg m Whg m Whg m Whg m Whg m Whg m Whg m Whg m Winterthur / Objekt 1 Uster / Objekt 2 Chur / Objekt 3 Zählergebühr Haustechnik Haushalt 43 Argumente für Modernisierungen Weniger Heizkosten Komfortverbesserung Wertsteigerung des Gebäudes Fördergelder für Modernisierungsmassnahmen Fördergelder für MINERGIE (ca Fr. für ein EFH) 44
23 Fazit Jetzt Gebäude mit Wärmedämmung modernisieren Profitieren von Fördergeldern Weniger Heizkosten Komfortverbesserung Wertsteigerung des Hauses Jetzt Gebäude mit einer thermischen Solar-und/oder Photovoltaikanlage ergänzen Profitieren von Fördergeldern Unabhängig von Öl und Gas Eigene Wärme-bzw. Stromerzeugung 45 46
24 Kurs vom 26. März bis 4. April 2012 Energieeffiziente Gebäude und Solarenergie für Nordkorea 47 48
25 Und dann das erste Gebäude mit etwas Wärmedämmung 49 Und dann das erste Gebäude mit etwas Wärmedämmung 50
26 Kurs vom 26. März bis 4. April 2012 Energieeffiziente Gebäude und Solarenergie für Nordkorea 1. In der Bundesverfassung der Schweiz. Eidgenossenschaft heisst es: «Im Namen Gottes des Allmächtigen Sie fördert die nachhaltige Entwicklung «Was ist die Motivation? 51 Matterhorn Kurs vom 26. März bis 4. April Berge voll Schönheit, Energieeffiziente Gebäude und Solarenergie für Nordkorea Pracht, künden des Schöpfers Macht, der ist ohne Anfang und End. Kommet ihr Menschen her, gebt eurem Gott die Ehr. Preiset ihn, betet ihn an. 52
27 Kurs vom 26. März bis 4. April 2012 Energieeffiziente Gebäude und Solarenergie für Nordkorea Klein Matterhorn: MINERGIE-P -Gebäude auf 3880 m über Meer Matterhorn 53 54
28 4. Zusammenfassung -In Gebäuden steckt rund 50% des Energie-und Materialverbrauchs -Verbesserungen, sprich Reduktionen sind in Gebäuden gut möglich -Dieser Umbau des Gebäudeparks bringt uns zahlreiche Vorteile -Viele Politiker haben dies erkannt und erste Weichen gestellt -WIR alle sind verantwortlich, dass diese Erkenntnisse jetzt umgesetzt werden 55 Also, packen wir an! Eine interessante Zeit liegt vor uns. Besten Dank. 56
Nachhaltige Ansätze im Bereich: Wohnen und Bauen
Nachhaltige Ansätze im Bereich: Wohnen und Bauen Was tun? MINERGIE und MINERGIE-P Persönliches Fallbeispiel Fazit Referat von Werner Hässig Kontakt: haessig@sustech.ch AKU-Klimaforum, 2. Juni 2007 1 Zur
MehrMonitoring-Ergebnisse eines MINERGIE -A-Standards Gebäudes mit Büronutzung
Workshop Swissbau Fokus 2016 Netto-Nullenergiegebäude Stand und Ausblick national und international Monitoring-Ergebnisse eines MINERGIE -A-Standards Gebäudes mit Büronutzung 14.1.2016 Referat W. Hässig,
MehrJahreskongress der Arbeitsgemeinschaft Bay. Solarinitiativen 2016
Jahreskongress der Arbeitsgemeinschaft Bay. Solarinitiativen 2016 ZENKO Zukunfts-Energie-Konzepte Alois Zimmerer, ZENKO Zukunfts-Energie-Konzepte Elektromeister, ich beschäftige mich seit 1978 mit Solartechnik
MehrKurzpräsentation wichtigste Ergebnisse
HAUSTECHNIK - KOMPAKTGERÄTE (HEIZEN, WARMWASSER, LÜFTEN, KÜHLEN ALLES AUS EINEM) ERKENNTNISSE AUS DER PRAXIS Messprojekt Kompaktgeräte in der Praxis, AG_KWL 27. Oktober 2009 1 Übersicht: Luftgeheizte Passivhaus-Gebäude
MehrNutzung der Sonnenergie in Zofingen
Nutzung der Sonnenergie in Zofingen Pius Hüsser, Energieberater, Aarau Inhalt Potential der Sonnenenergie Nutzungsarten Was ist in Zofingen möglich Wie gehe ich weiter? Wie lange haben wir noch Öl? Erdölförderung
MehrWeiterbildungstag Feuerungskontrolleure Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz
Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz Übersicht: MUKEN 2014 - «Wie sieht die Heizung der Zukunft aus?» ErP-Richtlinie «Was bedeutet das für die Haustechnik?» Hoval AG 2 Was bedeutet MuKEn?....Die
MehrRenovationsprojekt La Cigale
ZIG Planertagung 25.3.2015, Luzern Renovationsprojekt La Cigale Dr. Lukas Küng Hochschule Luzern, 25.3.2015 1 Inhalt Über BG Wieso energetische Renovationen? Überblick "la cigale" Genf Vergleich der Heizsysteme
MehrPassivhaus. Ein Haus mit Zukunft
Ein Haus mit Zukunft Im Sommer angenehm kühl, im Winter behaglich warm, immer frische Raumluft und das alles dauerhaft bezahlbar, selbst bei steigenden Energiekosten! Was ist ein Passivhaus? Im Prinzip
MehrKanton Schaffhausen Energiefachstelle. Gebäudesanierung in neun Schritten Förderprogramm
Gebäudesanierung in neun Schritten Förderprogramm Bau schlau Informieren und Sensibilisieren Gebäudeerneuerung bietet grosse Energiesparpotenziale Energiebewusstes Modernisieren hat langfristig ein attraktives
MehrMINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings
MINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings Energy Performance Today and Tomorrow 13. April 2011, Brussels DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Leiter
MehrVollzugshilfen Kanton Luzern (Energieordner) Nachweis der energetischen Massnahmen (Energienachweis)
Vollzugshilfen Kanton Luzern (Energieordner) Nachweis der energetischen Massnahmen (Energienachweis) Teil E Höchstanteil nichterneuerbarer Energien Stand: 1.1.2017 Inhalt und Zweck der Vollzugshilfen Die
MehrHeizungsersatz. Christian Leuenberger. Leuenberger Energie- und Umweltprojekte GmbH Quellenstrasse Zürich
Heizungsersatz Christian Leuenberger Leuenberger Energie- und Umweltprojekte GmbH Quellenstrasse 31 8005 Zürich www.leupro.ch Inhaltsverzeichnis 1. Wie gehe ich vor? 2. Energieträger und Heizsysteme: Nahwärme,
MehrVorstellung gebauter Projekte
Vorstellung gebauter Projekte Wohnhäuser Referent: Uwe Kettner BMB GmbH Kettner-Haus I Wärmedämmung Frischluft Passivhaus-Essentials Filter Fortluft V Lüftung mit Wärmerückgewinnung II wärmebrückenfrei
MehrEnergieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter. 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter
Energieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter Energiestrategie des Bundes 2050 Effizienz fossil erneuerbar 2011:
MehrMehrfamilienhaus von 1970 wird zum Solarhaus Beat Kämpfen
Mehrfamilienhaus von 1970 wird zum Solarhaus Beat Kämpfen von Form Follows Function Louis Sullivan Prudential Building, Buffalo, NY 1896 zu Form Follows Energy Rolf Disch Heliotrop, Freiburg i. B. 1994
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Gesetzliche Grundlagen. Förderprogramm Kanton Aargau. Römisch-Katholische Landeskirche des Kantons Aargau
Römisch-Katholische Landeskirche des Kantons Aargau Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Gesetzliche Grundlagen Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Förderprogramm
MehrEnergieförderung im Kanton St.Gallen. Gebäudemodernisierung mit Konzept
Energieförderung im Kanton St.Gallen Gebäudemodernisierung mit Konzept Stand Januar 2017 Der detaillierte Beratungsbericht die Grundlage für energetische Gebäudemodernisierungen Eine Gebäudemodernisierung
MehrReferent Peter H. Forrer, dipl. Ing.
IMMODREAM SGKB Bionstrasse 4, 9015 St. Gallen www.immoenergie.ch 1 Referent Peter H. Forrer, dipl. Ing. 1 ImmoEnergie AG Peter Forrer 1 ENERGIE - BERATUNG GESCHÄFTSLEITUNG MEDIEN CONSULTING + ENGINEERING
MehrDie Energiezukunft. Energieeffizienz und erneuerbare Energien Angebote und Dienstleistungen des Kantons Zürich. Energieverbrauch und CO 2 - Emissionen
Die Energiezukunft Ziel Jahr 2050: 2,2 t CO 2 / Kopf und Jahr 1990: 6.0 t CO 2 / Kopf und Jahr 2012: 5.1 t CO 2 / Kopf und Jahr Energieeffizienz in kirchlichen Gebäuden, oeku, 27. Februar 2014, Zürich
MehrZukunftssichere Heizsysteme von Schüco. Wärmepumpen für minimale Betriebskosten
Zukunftssichere Heizsysteme von Schüco Wärmepumpen für minimale Betriebskosten Heizen mit Energie, die in der Luft oder dem Boden vorhanden ist Erdöl und Erdgas werden immer knapper und immer teurer. Bei
MehrHoher - energetischer - Standard durch gute technische Konzepte
Entwurfsziel: Thermischer Komfort und Behaglichkeit mit geringem Energiebedarf und niedrigen Heizkosten bzw. Wärmekosten Hoher - energetischer - Standard durch gute technische Konzepte Zentrum für Energie,
MehrMehr Schub für Energieeffizienz und erneuerbare Energien
Das klimafreundliche MFH Mehr Schub für Energieeffizienz und erneuerbare Energien Globale Jahresmittelwerte der bodennahen Lufttemperatur 1860-2003 ppm jährl. Abweichung gleitendes Mittel (der Temp.änderung
MehrFördermöglichkeiten bei energetischer Sanierung. Marco Lustenberger, Projektleiter Energie 19. September 2018, Luzern
Fördermöglichkeiten bei energetischer Sanierung Marco Lustenberger, Projektleiter Energie 19. September 2018, Luzern Globaler Blick Energiepolitische Herausforderungen 21.Jhr. Klimawandel Versorgungssicherheit,
MehrEnergiedialog 2017 Kanton Solothurn- Quo vadis
Energiedialog 2017 Kanton Solothurn- Quo vadis Teilrevision kantonales Energiegesetz «Pragmatisch und sinnvoll» 14. November 2017 Urban Biffiger, Leiter Energiefachstelle 14.11.2017 / Folie 1 Übersicht
MehrKurzvorstellung. Nur diejenige Energie ist sauber, die ich nicht brauche.
In 9 Schritten zum halben Energieverbrauch 1 Kurzvorstellung! Guido Meienhofer! Wohlen, Kanton Aargau! Maschinenbauingenieur FH! Seit über 25 Jahren im Bereich Energie tätig! Heute eigenes Ingenieurbüro
MehrDie Tarife der verschiedenen Dienstleistungen der Energieberatung entnehmen Sie bitte der Homepage
Öffentliche Energieberatung Bern-Mittelland Checkliste zur Vorbereitung des Beratungsgesprächs Um Sie in Ihrem Anliegen bestmöglich beraten zu können, sind Informationen über Ihr Gebäude, das bestehende
MehrEnergieeffizientes und solares Bauen MINERGIE : erfolgreiche Vermarktung hocheffizienter Gebäudestandards in der Schweiz
Energieeffizientes und solares Bauen MINERGIE : erfolgreiche Vermarktung hocheffizienter Gebäudestandards in der Schweiz Franz Beyeler, Geschäftsführer MINERGIE, Bern Was ist MINERGIE? Energiesparen interessiert
MehrEnergieeffizientes und umweltschonendes Bauen in Gänserndorf
Energieeffizientes und umweltschonendes Bauen in Gänserndorf Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 Gemeindeseitige Maßnahmen... 4 Bebauungsplan... 4 Bebauungsweise... 4 Großflächiger Wohnbau... 5 Alternative
MehrSolar Living Bad Kreuznach
1 Das AktivPlus-Haus Solar Living Bad Kreuznach AktivPlus-Wohnen im Quartier form follows energy Erdgeschoss Das innovative Wandsystem öko-domo Vorgefertigte Wandelemente erlauben eine sensationell kurze
MehrVorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele
Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele Andreas Edelmann edelmann energie, Zürich Energie-Coach Stadt Zürich Gemeinderat Zürich Vorstand Hausverein Sektion Zürich Fragestellungen Auswertung
MehrDie MuKEn 2014: Gemeinden in einem Spannungsfeld. Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Die MuKEn 2014: Gemeinden in einem Spannungsfeld Veranstaltung Gebäude-Labels vom 22. Oktober 2015 Hansruedi Kunz, Abteilungsleiter Energie
MehrEinfach Modernisieren wie geht das?
Einfach Modernisieren mit Minergie: Systemerneuerung, Minergie Schweiz Einfach Modernisieren wie geht das? 05.06.2018 / 2 Minergie Schweiz 1 Minergie Systemerneuerung 05.06.2018 / 3 Systemerneuerung als
MehrInformationsanlass Fischer Wärmetechnik AG Heizen und Warmwassererzeugung im Wandel. Jules Pikali, Dipl. Ing. ETH/SIA OekoWatt GmbH, Rotkreuz
Informationsanlass Fischer Wärmetechnik AG Heizen und Warmwassererzeugung im Wandel Jules Pikali, Dipl. Ing. ETH/SIA OekoWatt GmbH, Rotkreuz Unsere Tätigkeitsbereiche Energiefachstellenkonferenz Zentralschweiz
MehrTag der Sonne 16. Mai 2009
Tag der Sonne 16. Mai 2009 Energie ernten: Solarkollektor = 2.5 kg C02 = 10 kwh Dr. phil. nat. Löwenthal Matterstrasse 9, 3006 Bern Der sichtbare Teil der Solaranlage - Kollektor Haustechnik heute - Raffiniert,
MehrBaustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz. Ihre Garantie für Qualität und Effizienz
Baustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz Ihre Garantie für Qualität und Effizienz Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.
MehrDie Vollzugshilfen des Kantons Luzern ergänzen die Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, EnFK. Die Vollzugshilfen des Kantons
Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern ergänzen die Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, EnFK. Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern gehen den Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler
MehrBaustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort
Ihr neues Plusenergie- Gebäude Baustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.
MehrSo funktioniert eine Komfortlüftung
So funktioniert eine Komfortlüftung So einfach funktioniert eine kontrollierte Wohnraumlüftung Das Prinzip einer kontrollierten Lüftung ist einfach: Verbrauchte Luft aus Bad, WC oder Küche wird abgesogen
MehrInfo-Veranstaltung in Schlieren Donnerstag, 1. September 2016
Info-Veranstaltung in Schlieren Donnerstag, 1. September 2016 Willkommen beim Programm zur Förderung von energiebewusster Modernisierung und zur Wertsteigerung von Wohnbauten im Kanton Zürich. Ablauf heute:
MehrERFAHRUNGSAUSTAUSCH DER ENERGIESTÄDTE. Setzt Minergie die richtigen Schwerpunkte? Roman Hermann, dipl. HLK-Ing. HTL/SIA (Reg. A)
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH DER ENERGIESTÄDTE Setzt Minergie die richtigen Schwerpunkte? Roman Hermann, dipl. HLK-Ing. HTL/SIA (Reg. A) 2 1. Energie- und Nachhaltigkeit-Labels. Wer hat da noch den Überblick? 2.
Mehr[Nutzung erneuerbarer Energien ] Klimafreundliche Heiz- und Warmwassersysteme
[Nutzung erneuerbarer Energien ] Klimafreundliche Heiz- und Warmwassersysteme Robert Uetz, Amstein + Walthert AG Zürich 25.08.2010 Inhaltsübersicht - Energiebedarf von Hotels - Gegenüberstellung verfügbare
MehrMit welchen Energien versorgen wir die Stadt der Zukunft?
energy talk Graz, 17.01.2018 Mit welchen Energien versorgen wir die Stadt der Zukunft? Bernd Vogl Leiter MA 20 Energieplanung Stadt Wien MA20/Fürthner 2% der Erdoberfläche wird von Städten verbraucht 53%
MehrEnergieaktive Vorhangfassaden
Energieaktive Vorhangfassaden Integrale Low-Tech Konzepte und Umsetzungserfahrungen eines Holzbauunternehmens Wien, 13. Dezember 2018 / Aschauer_Gap-Solution GmbH KURZVORSTELLUNG national und international
MehrAntragsformular Energieberatung in der Gemeinde Mauren
Antragsformular Energieberatung in der Gemeinde Mauren Energieberatung in der Gemeinde Mauren Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner Energie / Klima / Umwelt sind in aller Munde. Die Preise der fossilen
MehrEinfach mehr Zukunft: Willkommen im Elektrischen Haus von Dimplex
Seite 1 von 5 Einfach mehr Zukunft: Willkommen im Elektrischen Haus von Dimplex Heizen, Warmwasser, Lüften: Dimplex bietet schlaue und nachhaltige Gesamtlösungen aus einer Hand, die sich bestens für Niedrigenergiehäuser
MehrWärmeerzeugung Infoanlass 17. November 2017
STUBERHOLZ LÖSUNGEN WACHSEN Wärmeerzeugung Infoanlass 17. November 2017 1 Wärmeerzeugung für EFH und MFH aus Sicht der Kantonalen Energiegesetzgebung Hinweis zum folgenden Foliensatz: Der Fokus ist auf
MehrAEW myhome. Unabhängig auch bei meiner Energieversorgung. Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Richtofferte.
AEW myhome Unabhängig auch bei meiner Energieversorgung. Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Richtofferte. www.aew.ch/myhome MY Was ist AEW myhome? Sie möchten Strom und Wärme zu Hause selbst produzieren
MehrMuKEn 2014 / LRV Kompetent informieren
MuKEn 2014 / LRV Kompetent informieren Beat Gasser Leiter Wärmetechnik Berichterstattung, Fehlinformation Fehlinformationen Verbot der Ölheizung MuKEn schon umgesetzt Biogas möglich Kunden informieren
MehrBesser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser. Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt
Besser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz
MehrSolarthermie Wie sinnvoll ist das?
Herzlich willkommen Solarthermie Wie sinnvoll ist das? Referent: Dipl. Ing. 1 Die Frage vor der Eingangsfrage: Energiewende Für wen oder was? UnterEnergiewendedürfenwirnichtnurdie Strom (-wende) verstehen,
MehrDie öffentliche Energieberatung
Infoabend Dienstag 13. September 2011 Energieeffizienz in kirchlichen Gebäuden Die öffentliche Energieberatung Referat I Rolf Leuenberger I öffentliche regionale Energieberatungsstelle des Kantons Bern
MehrSolarthermiekampagne 2012
Solarthermiekampagne 2012 Heizen mit der Sonne Vom Brauchwasser bis zum Sonnenhaus Dr. Michael Stanglmaier Referent für Umwelt und Energie Moosburg Sprecher SONNE FÜR MOOSBURG Solartage Moosburg 20.05.12
MehrAntragsformular Energieberatung in der Gemeinde Mauren
Antragsformular Energieberatung in der Gemeinde Mauren Energieberatung in der Gemeinde Mauren Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner Energie / Klima / Umwelt sind in aller Munde. Die Preise der fossilen
MehrHeizen mit umwelt schonenden Energien!
Heizen mit umwelt schonenden Energien! Klima schützen mit Erdgas, Bio-Erdgas und Solar. Bis zu 40 % CO pro Jahr sparen! 2 www.moderne-heizung.de Modernes und umweltschonendes Heizen. Die Initiative ERDGAS
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?
Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben
MehrTipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten,
Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Tücken, Tipps und Kosten d3-architekten Thomas Dittert Dipl.-Ing. Architekt
MehrSolare Heizung Lüftung mit Wärmerückgewinnung Sanitäre Einrichtungen
Neubau Kita Güstner Spatzen in Güsten - Gebäudetechnik Solare Heizung Lüftung mit Wärmerückgewinnung Sanitäre Einrichtungen Architektur: Kirchner + Przyborowski, Magdeburg Thomas Wahlbuhl PBW Planungsbüro
MehrPerspektiven im Wärmemarkt aus Sicht der Heizgeräteindustrie
Perspektiven im Wärmemarkt aus Sicht der Heizgeräteindustrie Markt / Marktentwicklung Potentiale im Wärmemarkt Herausforderungen Dr. Marc Andree Groos Leiter Marketing Deutschland Folie 1 Duisburg, 5.
MehrIhr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter
Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Kantonales Energiekonzept 5 Schwerpunkte Gebäude: Effizienz und erneuerbare
MehrVorgehen bei der Auswahl und Planung eines neuen Heizsystems
Informationsanlass Neues Energiegesetz und Heizungsersatz Vorgehen bei der Auswahl und Planung eines neuen Heizsystems Evelyn Rubli Informationsanlass Riehen 23. April 2018 IWB Aus eigener Energie. IWB
MehrMehr Sonnenenergie in Graubünden. Fördermöglichkeiten. Energie-Apéro
Mehr Sonnenenergie in Graubünden Fördermöglichkeiten Energie-Apéro 20.06.2007 Andrea Lötscher, Gliederung Energie heute Energie morgen Schwerpunkte der Energiepolitik in Graubünden Fördermöglichkeiten
MehrEffizienter. Komfortabler. Besser. NEU!
Effizienter. Komfortabler. Besser. NEU! www.minergie2017.ch Minergie präsentiert sich neu Die drei bekannten Gebäudestandards Minergie, Minergie-P und Minergie-A sind wesentlich überarbeitet worden. Sie
Mehrkeine Planungsleistungen
Energieeffizienz im Wohnungsbau warum? Praxisbericht Energieberatung Prof. Friedemann Zeitler, energieeffizientes Planen und Bauen 12.12.2013 Folie 1 Auftraggeber/Arbeitsfelder ENERGIEBERATUNG private
MehrDAS AUSSTELLUNGS- UND BÜROGEBÄUDE ALS PASSIVHAUS PROJEKTBERICHT DIPL.-ING. OLIVER RÜCKNER G2R ARCHITEKTEN
AKTIV IN DIE ZUKUNFT M I T D E M B Ü R O U N D A U S S T E L L U N G S H A U S I N P A S S I V H A U S B A U W E I S E FASZINATION PASSIVHAUS ENERGIEEFFIZIENT NACHHALTIG Das Passivhaus hat einen Heizwärmebedarf
MehrSchlehenstraße 8 Dipl.-Ing. Thomas Schiling
07 Schlehenstraße 8 Dipl.-Ing. Thomas Schiling vorher vorher 42 nachher Anmerkung der Jury zur Aufnahme des Gebäudes: Hervorzuheben sind der gute energetischer Standard nach der Modernisierung und die
MehrUnter Punkt 5 Fazit fassen wir unsere Empfehlungen für einen Massnahmenplan zusammen.
Bauherr Adresse Ort St. Gallen, Datum Energie und Gebäude Analyse - Auswertung Sehr geehrter In der nachfolgenden Gebäude-Auswertung wird die Gebäudezustandserfassung ausgewertet und die unterschiedlichen
MehrMassnahmen Gebäudehülle Gebäudehülle erneuern: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen
Massnahmen Gebäudehülle Gebäudehülle erneuern: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen 1 Energiegewinne und -verluste am Gebäude Energieverluste über die Bauteile, beispielsweise Fenster und Wände
MehrGesamtenergieeffizienz von Wohngebäuden
Gesamtenergieeffizienz von Wohngebäuden Dr. Gerhard Dell Landesenergiebeauftragter GF OÖ Energiesparverband Landstraße 45, 4020 Linz T: 0732-7720-14380, F: - 14383 office@esv.or.at, www.energiesparverband.at
MehrÖkologie und Wirtschaftlichkeit im Lebenszyklus der Lüftungssysteme. Anna M. Fulterer, A. Knotzer
Luft_Plus Ökologie und Wirtschaftlichkeit im Lebenszyklus der Lüftungssysteme 12.05.2016 Steiermarkhof Anna M. Fulterer, A. Knotzer AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) A-8200 Gleisdorf,
MehrWarmwasser aus Umweltwärme. Innovativ und energieeffizient. waerme-plus.de
WW Warmwasser aus Umweltwärme Innovativ und energieeffizient waerme-plus.de Energieverbrauch im Haushalt Die Erwärmung von Trinkwasser zum Kochen, Geschirrspülen, Baden und Duschen hat einen Anteil von
MehrAllgemein Das will ich wissen. Betriebskonzepte Solarenergie «Comfort» - Projekte Die nächsten Schritte
sonne bewegt Werkstattgespräch BE Netz Das solare ABC 28. Februar 2015 Inhalt Das solare ABC A Allgemein Das will ich wissen Adrian Kottmann B C D Betriebskonzepte Solarenergie «Comfort» - Projekte Die
MehrEnergetische Erneuerung des Studentenhauses Justinus Zürich. Hinweis Merkblatt 2047 SIA Energetische Gebäudeerneuerung
Energetische Erneuerung des Studentenhauses Justinus Zürich Hinweis Merkblatt 2047 SIA Energetische Gebäudeerneuerung Wärmedämmung oder Gebäudetechnik «sowohl als auch statt entweder oder» Beat Kämpfen
MehrNovember 2018 BERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private
15. 18. November 2018 BERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private Energieeffizientes Bauen und Modernisieren Erneuerbare Energien, Holzbau Digitales Planen und Bauen Smarte Geräte und Lösungen
MehrInformationsanlass für Bauherren Kantonale Energieförderung und pronovo. 24. Oktober 2018, Stadtsaal Wil Lorenz Neher, Leiter Energieförderung
Informationsanlass für Bauherren Kantonale Energieförderung und pronovo 24. Oktober 2018, Stadtsaal Wil Lorenz Neher, Leiter Energieförderung Ziele der Energiepolitik bis 2020 Kanton St.Gallen Gesamtenergieeffizienz
MehrHeizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und Speicher im Zusammenspiel
Heizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und Speicher im Zusammenspiel Dipl.-Ing (FH) Alexander Werner Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. (BDH) Heizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und
MehrEin Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Ein Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz Matthias Nabholz, Dipl. Natw. ETH Leiter
MehrEnergie und Gebäudetechnik
Energie und Gebäudetechnik Referent: Richard Widmer dipl. Tech. HLK Calorex Widmer & Partner AG Wil 1 Seminar für Wohneigentum 2 Die Grundfragen Mit welcher Gebäudetechnik wollen wir wohnen? Was bedeutet
MehrFolgen: zunehmend sichtbar. Einigkeit weltweit: Die globale Erwärmung nimmt zu
Folgen: zunehmend sichtbar Einigkeit weltweit: Die globale Erwärmung nimmt zu Rohölpreisentwicklung Heizöl so teuer wie nie zuvor!!!!! Umwelt-Energie-Systeme Aus Erfahrung Fortschritt für die Zukunft!!!
MehrEinzelbauteilgrenzwerte bei Neubauten und neuen Bauteilen
1 741.111-A1 Anhang 1 zu Artikel 14 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 1 (Stand 01.09.2016) Einzelbauteilgrenzwerte bei Neubauten und neuen Bauteilen Grenzwerte U li in W/(m 2 K) Bauteil Bauteil gegen opake Bauteile
MehrEffizienter Elektroboiler-Ersatz in EFH
Seite 1/6 Erstellt: Prof. Reto von Euw; reto.voneuw@hslu.ch Energie Apéro Luzern vom 3. November 2014 Effizienter Elektroboiler-Ersatz in EFH In bestehenden Einfamilienhäusern wird das Brauchwarmwasser
MehrEnergieeffizientes Bauen Bonusmodell Neubau in Lohmar Ihr Förderprogramm der Stadt Lohmar
Lohmar. Für mich persönlich fördernd! Energieeffizientes Bauen Bonusmodell Neubau in Lohmar Ihr Förderprogramm der Stadt Lohmar www.stadt-mit-persoenlichkeit.de I 01 Energieeffizientes Bauen Bonusmodell
MehrMehr Komfort im MINERGIE Haus durch effiziente Luftverteilung
Mehr Komfort im MINERGIE Haus durch effiziente Luftverteilung Energie Praxis Seminare, 12.11. bis 1.12.14 1. Die wichtigsten Vorteile im MINERGIE Haus bietet die Komfortlüftung 2. Mit effizienter Luftverteilung
MehrHeizungsersatz: Was ist zu beachten?
Informationsanlass Neues Energiegesetz und Heizungsersatz Heizungsersatz: Was ist zu beachten? Evelyn Rubli Informationsanlass Bettingen 6. Juni 2018 IWB Aus eigener Energie. IWB Energieberatung IWB ist
MehrENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ. Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute
ENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute Inhalt Ausgangslage Entwicklung der Fenster Nachweis nach gesetzlichen Vorgaben Energiebilanz Fenster / Energiegewinn Fenster
MehrSanierungsbeispiele aus dem Wohnungsbau
Die energieeffiziente Gemeinde Klimaschutz bei Sanierung, Neubau und Energieversorgung Planungsbausteine Förderungen / Zuschüsse Betriebs und Heizkosten Amortisation Innenraumtemperaturen Lüftungsverhalten
MehrEnergie für heute und morgen. Regenerative Energien die sich lohnen.. für heute?.. für morgen?
Energie für heute und morgen Regenerative Energien die sich lohnen.. für heute?.. für morgen? Thema Energie Ist momentan allgegenwärtig In Zeitungen und Zeitschriften TV, Radio Werbung Am Schluss bleibt
MehrBaustandard Minergie-P: Niedrigstenergie-Bauten für höchste Ansprüche
Ihr Plus an Komfort bei bester Effizienz Baustandard Minergie-P: Niedrigstenergie-Bauten für höchste Ansprüche Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und
MehrEnergieeffizienz im Betrieb
Energieeffizienz im Betrieb Richtiges Vorgehen und Förderungen für Sanierungen DI Markus Kaufmann Juni 2011 Die richtige Reihenfolge 1. Energiebedarf reduzieren Prozessenergie optimieren Gebäudehülle,
MehrDipl.-Ing. Architekt Martin Böhm
Dipl.-Ing. Architekt Martin Böhm Bauen für die Zukunft Innovative Energiekonzepte für den Neubau Referent: Dipl.-Ing. Architekt Martin Böhm Überblick 1. Zahlen und Fakten 2. Energiewende 3. Die Energieeinsparverordnung
MehrEnergiesparendes Bauen im Neubau am Beispiel des Gebiets Breite in Esslingen
Neubaugebiet in der Pliensauvorstadt Grüne Höfe im ersten Teil- Abschnitt planen und bauen 7 Baugruppen und 1 Bauträger Ziele: individuelles Wohnen abwechslungsreiche Gestaltung lebendiges Miteinander
MehrInfoveranstaltung Riehen
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Infoveranstaltung Riehen Revidiertes kantonales Energiegesetz Auswirkungen auf Heizungssanierungen Edmond
MehrDas Gebäudeprogramm des Kantons Basel-Landschaft. Dr. Alberto Isenburg Leiter Amt für Umweltschutz und Energie
Das Gebäudeprogramm des Kantons Basel-Landschaft Dr. Alberto Isenburg Leiter Amt für Umweltschutz und Energie Gliederung der Präsentation 1. 2. 3. Ziele Fordern Fördern Bund Kantone Kanton BL Kanton BL
MehrFragen und Antworten zu unserem
Fragen und Antworten zu unserem Plus-Energie-Haus Die konsequente Weiterentwicklung unseres Passivhauses. WIE EIN PLUSENERGIEHAUS FUNKTIONIERT 1. Was ist ein Plusenergiehaus? Unser PlusEnergieHaus ist
MehrDie Energiewende und die MieterInnen
Die Energiewende und die MieterInnen Beat Züsli, Architekt und Energie-Ingenieur Vorstandsmitglied MVD «Wer bezahlt die Energiewende?» Mieten und Wohnen März 2013 «Schraubt Energiewende die Mieten hoch?»
Mehr5 Hallo Energieberater!
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) 5 Hallo Energieberater! Stations-Info für die Lehrkraft Stationsziel: Schüler setzen sich mit dem sparsamen Verbrauch von
MehrWie saniert man mit Passivhaus- Komponenten?
Wie saniert man mit Passivhaus- Komponenten? Susanne Theumer Architektin, Energieberaterin Passivhaus Institut, Darmstadt I Sehr gute Wärmedämmung II Dreifach- Isolierverglasung V Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
MehrSolarwäreanlagen ein Auslaufmodell?
Solarwäreanlagen ein Auslaufmodell? Solerwärme Tagung Empa/NEST, Dübendorf 8. November 2017 Adrian Kottmann Solaranlage heute? Strom oder Wärme? Vorteil Solarstromanlage Stromkosten (Ist wirtschaftlich!)
MehrÖKOLOGISCHE MIETWOHNUNGEN SCHULHAUSSTRASSE 11, 13, 15, 3672 OBERDIESSBACH
ÖOLOGISCHE MIETWOHNUNGEN SCHULHAUSSTRASSE 11, 13, 15, 3672 OBERDIESSBACH UMWELTBEWUSSTES WOHNEN IST JETZT AUCH ALS MIETER MÖGLICH Sie möchten einen Beitrag zur Reduktion der limaerwärmung leisten ohne
MehrGemessene Plusenergie-Gebäude
Gemessene Plusenergie-Gebäude Innovationsgruppe Plusenergie Gebäude (IG PEG) Forschungslabor Photovoltaik-Systemtechnik, BFH Bern Burgdorf, 27. August 2012 Inhalt Sechs Einfamilienhäuser Mehrfamilienhaus
Mehr