Unternehmensführung im Wohlfahrtsbereich

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1 Berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung im Wohlfahrtsbereich Management in Welfare Organisations mit dem Abschluss Master of Arts Universität Heidelberg Diakoniewissenschaftliches Institut

2 Herausforderung: Neue Kompetenzen für die Unternehmensführung im Wohlfahrtsbereich Der Wohlfahrtsbereich befindet sich im Umbruch. Insbesondere gemeinnützige Anbieter im Gesundheits- und Sozialsektor werden von strukturellen Veränderungen herausgefordert. Das betriebliche Umfeld der Unternehmen im Wohlfahrtsbereich verändert sich mit hoher Dynamik. Die enger werdenden finanziellen Spielräume der öffentlichen Hände, aber auch der Kirchen führen zu Leistungskürzungen, die eine stärkere Ökonomisierung sozialer Dienstleistungen zur Folge haben. Wirtschaftliche Überlegungen sind daher viel stärker als in der Vergangenheit zu berücksichtigen. Der Konkurrenzdruck durch kommerzielle Anbieter steigt, nachdem der Vorrang der gemeinnützigen und kirchlichen Wohlfahrtsorganisationen in weiten Bereichen aufgehoben wurde. Dies schlägt sich in einer Professionalisierung der Unternehmensführung nieder. Das spezifische christlich, diakonisch oder humanitär geprägte Profil ist in einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft häufig undeutlich geworden, muss aber als Qualitätsmerkmal erkannt werden, wenn Menschen ganzheitliche Hilfe suchen. Langfristigen Erfolg können gemeinnützige Wohlfahrtsunternehmen unter diesen Bedingungen nur durch einen Wandel in der Unternehmensführung in Richtung auf eine professionelle, ganzheitliche Leitung und Steuerung erreichen. Der Studiengang Unternehmensführung im Wohlfahrtsbereich reagiert auf die genannten Herausforderungen und verhilft zu den erforderlichen Kompetenzen.»Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will.«wilhelm von Oranien-Nassau ( ) Der Studiengang will die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Spannungsfeld zwischen zunehmender Ökonomisierung der betrieblichen Tätigkeit einerseits und der Umsetzung des wertbezogen-humanitären bzw. des diakonisch-kirchlichen Unternehmensauftrags andererseits zu einer ganzheitlichen Wahrnehmung von Führungsaufgaben in gemeinnützigen Wohlfahrtsunternehmen befähigen. Deshalb müssen Fachkompetenzen in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Diakonietheologie sowie Sozialarbeits- und Gesundheitswissenschaft auf- bzw. ausgebaut werden. Darüber hinaus gilt es, bei der Entscheidungsvorbereitung, -findung und -kontrolle eine integrative Sichtweise einzunehmen und interdisziplinäre Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln.

3 Der Studiengang hilft Ihnen, folgende Kompetenzen zu erwerben: notwendige Kenntnisse und Fertigkeiten in den beteiligten Disziplinen sowie Schlüsselqualifikationen. Herausarbeiten der Spezifika der Führung von gemeinnützigen Wohlfahrtsunternehmen in Abgrenzung zu kommerziellen Unternehmen. Herausarbeiten der Spezifika der Führung konfessioneller diakonisch-karitativer Unternehmen, die sich aus der christlichen Tradition, der kirchlichen Einbindung und dem diakonischen Auftrag ergeben. Interdisziplinarität durch parallele und/oder inhaltlich abgestimmte Behandlung bestimmter Lehrinhalte, interdisziplinäre Veranstaltungen, Zulassung von Studierenden mit unterschiedlichen Studienabschlüssen. Sicherung und Entwicklung der Qualität der fachlichen Arbeit, d.h. der sozialen Dienstleistungen des betr. Unternehmens, auf der Basis der neuesten Erkenntnisse der Sozialarbeitswissenschaft und der Gesundheitswissenschaften einerseits und der ökonomischen Nachhaltigkeit der betrieblichen Tätigkeit andererseits. Leitgedanke unseres Curriculums ist es, die Studierenden in einem interdisziplinären Ansatz zu einer ganzheitlichen Führung von gemeinnützigen Wohlfahrtsunternehmen zu befähigen. Die Absolventinnen und Absolventen sollen auf der Basis ihrer Fachkenntnisse aus dem Erststudium und ihrer beruflichen Erfahrungen vor und während des Weiterbildungsstudiums in der Lage sein, Unternehmen des Gesundheits- und Sozialwesens oder unternehmerische Teilbereiche, insbesondere solche in konfessioneller Trägerschaft, erfolgreich zu leiten. Der Studiengang dient der Weiterbildung von Absolventinnen und Absolventen eines ersten Studiums im sozial-, wirtschaftswissenschaftlichen, theologischen oder juristischen Bereich mit anschließender Berufspraxis. Die Studierenden sollen zur Wahrnehmung von Führungsaufgaben in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens unter dem Oberbegriff Wohlfahrtsbereich oder Wohlfahrtspflege zusammengefasst befähigt werden. Dabei finden insbesondere die Organisationen der konfessionellen Wohlfahrtspflege Berücksichtigung wie z. B. ambulante Dienste, stationäre Einrichtungen, Trägerorganisationen und Verbände, die aufgrund ihrer Trägerschaft zur freien, d. h. nicht von staatlicher Seite getragenen, öffentlichen Wohlfahrtspflege gehören und aufgrund ihrer Unternehmensziele zum Non-Profit-Bereich bzw. zum so genannten Dritten Sektor oder zu den intermediären Organisationen gezählt werden. Prof. Dr. Johannes Eurich Prof. Dr. Arnd Götzelmann Prof. Dr. Eveline Häusler Studiengangsleiter Studiengangsleiter Studiengangsleiterin

4 Der Weiterbildungsstudiengang richtet sich an: derzeitige Führungskräfte in Organisationen des Gesundheits- und Sozialbereichs, die sich für Aufgaben im höheren Management qualifizieren oder ihre Führungsarbeit auf eine breite interdisziplinäre Basis stellen wollen. potenzielle Führungskräfte, die sich für erste Führungsaufgaben qualifizieren wollen. Fach- und Führungskräfte aus dem Wohlfahrtsbereich, die sich für beratende Funktionen qualifizieren wollen z.b. Unternehmensberatung, Organisationsentwicklung. Fach- und Führungskräfte, die sich wissenschaftlich im Themenbereich Sozialmanagement qualifizieren wollen. Unternehmen, Verbände und Verwaltungen im Wohlfahrtsbereich, die ihre Mitarbeiter weiterqualifizieren wollen. Zulassungsvoraussetzungen Abgeschlossenes Hochschulstudium an einer Universität, Fachhochschule, Gesamthochschule, Kirchlichen Hochschule oder Pädagogischen Hochschule in einem für das Sozial- und Gesundheitswesen einschlägigen Fachgebiet. Einschlägige Berufstätigkeit im Bereich des Sozial- oder Gesundheitswesens von mindestens einem Jahr. Im Einzelfall können auf Antrag auch ehrenamtliche oder bürgerschaftliche Tätigkeiten in leitender Funktion anerkannt werden. Berufliche oder leitende ehrenamtliche Tätigkeit während des Weiterbildungsstudiums.

5 Studienorganisation Beim Studiengang»Unternehmensführung im Wohlfahrtsbereich«handelt es sich um einen zweieinhalbjährigen berufsbegleitenden modular aufgebauten Weiterbildungsstudiengang. Bewerbungsschluss: 30. August 2009 Der Kurs beginnt am 7. Oktober 2009 in Heidelberg. Das Studium umfasst fünf Semester. Davon sind vier Semester für Lehre und Leistungsnachweise und ein Semester für die Anfertigung der Masterthesis und anschließend die Disputation vorgesehen. Die Präsenzphasen belaufen sich auf ca. 560 Stunden und finden in der Regel einmal im Monat von Donnerstag bis Samstag statt. Die Studentinnen und Studenten erhalten Informationen für die Vor- und Nachbereitung des Moduls. Die Kommunikation mit der Studiengangsleitung und mit den Dozenten verläuft in der Regel per Mail oder telefonisch, daher ist ein leistungsfähiger Internetzugang für das erfolgreiche Studium unerlässlich. Die Studienleistungen werden in Form von Hausarbeit, Klausur, mündlicher Prüfung oder schriftlichem Referat nach den Vorgaben des Modulhandbuchs erbracht. Gleichwertige Studienleistungen können auf Antrag anerkannt werden. Als Studierende genießen Sie alle nicht altersgebundenen Ermäßigungen während des Kurses. Im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) fahren Sie ab Uhr mit Ihrem Studentenausweis kostenlos. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Studienganges werden 120 Credit Points (ECTS) erreicht. Eine persönliche, fachlich kompetente Betreuung ist während des Studiums gewährleistet. Teilnahmegebühren 1.760, pro Semester sind für den Studiengang zu entrichten. Dazu kommt der Verwaltungskosten- und Studentenwerksbeitrag von gegenwärtig 104, pro Semester. Darin enthalten sind auch alle für das Studium in Lehre und Prüfungen anfallenden Kosten. Die Bibliotheken und anderen Einrichtungen der Hochschulen können frei genutzt werden. Informationen zu Studienkrediten und Fördermöglichkeiten erhalten Sie auf Anfrage. Wir beraten Sie gern. Studienabschluss und Qualifikation Das anwendungsorientierte berufsbegleitende Masterstudium führt zum Titel»Master of Arts (M.A.)«mit dem Abschluss in»unternehmensführung im Wohlfahrtsbereich Management in Welfare Organisations«, der von der Universität Heidelberg verliehen wird. Er berechtigt zu einer Laufbahn des Höheren Dienstes und zur Promotion. Akkreditierung Reakkreditierung Der Studiengang wurde im Jahr 2005 von der Agentur AQUAS in Bonn akkreditiert und von der Agentur AQUIN in Bayreuth im Jahr 2009 reakkreditiert.

6 Studienorte Die Veranstaltungen finden abwechselnd in Heidelberg und in Ludwigshafen nach dem vorgegebenen Verlaufsplan statt. Die Räume des Diakoniewissenschaftliches Institut befinden sich in der Karlstraße 16 und in der Bergheimer Straße 20 in der berühmten Altstadt von Heidelberg in der Nähe der Alten Brücke und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Die Fachhochschule Ludwigshafen bietet nicht nur ihren Dozenten, sondern auch ihre Studenten Parkmöglichkeiten auf ihrem Gelände. Die Lehrveranstaltungen an der FH in Ludwigshafen finden teilweise in der Ernst-Boehe-Str. 4 und teilweise in der Maxstr. 29 gegenüber vom Pfalzbau statt. Fachhochschule Ludwigshafen, Standort Ernst-Boehe-Straße Absolventen in der Alten Aula der Universität Heidelberg 21 Absolventinnen und Absolventen haben im Jahr 2007 den Titel Master of Arts erworben. Der Studiengang hat maßgebend zu ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung beigetragen. Im Jahr 2009 werden es voraussichtlich 15 Absolventinnen und Absolventen sein. Der dritte Kurs dieses Studienganges startet im Oktober 2009 mit noch einmal 30 Studienplätzen.

7 Module Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen können mit Hilfe der folgenden Module erworben werden: 0. Interdisziplinäre Studien- und Forschungskompetenz Basismodul 0: Wissenschaftsmethodik 0.1 Einführung in den Studiengang 0.2 Methoden der Praxisreflexion und des selbstorganisierten Lernens 0.3 Methoden empirischer Sozialforschung 0.4 Methoden zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten: Projekte und Masterarbeit Lehrende: Prof. Dr. Johannes Eurich Prof. Dr. Arnd Götzelmann Prof. Dr. Eveline Häusler Prof. Dr. Wolfgang Krieger Prof. Dr. Werner Krämer I. Leitwissenschaft Betriebswirtschaftslehre Modul I.1 (Wahlpflicht): Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen I.1.1 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften I.1.2 Grundlagen des Rechnungswesens Lehrende: Prof. Dr. Joachim Buch Prof. Dr. Stefan Kronenberger Prof. Dr. Petra Weber-Dressler Modul I.2: Marktorientierte Unternehmensführung I.2.1 Marketing I.2.2 Management und Managementtechniken I.2.3 Unternehmensentwicklung und Prozessmanagement Lehrende: Prof. Dr. Martin Selchert Prof. Dr. Petra Weber-Dressler Modul I.3: Finanzwirtschaft und Rechnungswesen I.3.1 Rechnungswesen als Führungsinstrument I.3.2 Finanzierung I.3.3 Wirtschaftlichkeitsrechnung Lehrende: Prof. Dr. Joachim Buch Prof. Dr. Eveline Häusler Prof. Dr. Stefan Kronenberger

8 Modul I.4: Controlling und Planung I.4.1 Unternehmenssteuerung und Controlling I.4.2 Unternehmensplanung und Reporting I.4.3 Kostenmanagement Lehrende: Prof. Dr. Josef Baus Prof. Dr. Joachim Buch Prof. Dr. Beate Kremin-Buch Modul I.5: Personalmanagement I.5.1 Einführung in das Personalmanagement I.5.2 Personalführung und -entwicklung Lehrende: Dr. Peter Möbius, MPhil Prof. Dr. Peter Mudra II. Leitwissenschaft Theologie/Ethik Modul II.1 (Wahlpflicht): Theologische Grundlagen II.1.1 Biblische Texte als Grundlage theologisch-ethischer Urteilsbildung II.1.2 Einführung in die theologische Diakonik II.1.3 Biblische Grundorientierung/Sozialtheologie Lehrende: Prof. Dr. Johannes Eurich Christian Oelschlägel Anika Albert Modul II.2: Historische und ökonomische Diakonik II.2.1 Hauptepochen und Strukturen der Diakonie II.2.2 Diakonie als Unternehmen Lehrende: Prof. Dr. Volker Herrmann Modul II.3: Anthropologie, Ethik und Diakoniewissenschaft II.3.1 Einführung in die Sozial-und Wirtschaftsethik II.3.2 Biblische Anthropologie in interkultureller Perspektive II.3.3 Grundstrukturen der Diakoniewissenschaft Lehrende: Prof. Dr. Johannes Eurich Prof. Dr. Volker Herrmann Prof. Dr. Heinz Schmidt Modul II.4: Qualitätsmanagement II.4 Qualitätsmanagement Lehrende: Bettina Geißler-Nielsen

9 III. Leitwissenschaft Sozialarbeitswissenschaft/Recht Modul III.1 (Wahlpflicht): Sozialpolitische und handlungskonzeptionelle Grundlagen III.1.1 Einführung in die Sozialpolitik III.1.2 Strukturen der freien und öffentlichen Wohlfahrtspflege in Deutschland und Europa III.1.3 Handlungskonzepte Sozialer Arbeit Lehrende: Prof. Dr. Hans Ebli Prof. Dr. Arnd Götzelmann Prof. Dr. Jörg Reitzig Modul III.2: Kommunikative Kompetenzen der Leitung III.2.1 Moderations- und Präsentationstechniken III.2.2 Öffentlichkeitsarbeit, Medienkompetenz, Fundraising Lehrende: Dr. Hartmut Kopf Modul III.3: Juristisches Managementwissen III.3.1 Sozialgesetzgebung, Stiftungsrecht und EU-Förderrecht III.3.2 Arbeits- und Gesellschaftsrecht in Deutschland und im europäischen Vergleich Lehrende: Dr. Roland Abele Dr. Annette Rabe IV. Interdisziplinäre Diakoniewissenschaft als Ethik der Unternehmensführung Modul IV.1: Interdisziplinäre Unternehmensführung IV.1.1 Strategie und Organisation im Non-Profit Management IV.1.2 Unternehmensführung zwischen diakonischem Profil, sozialer Verantwortung und ökonomischer Kompetenz IV.1.3 Besondere Merkmale und Aufgaben der Leitung in Non-Profit-Unternehmen IV.1.4 Managementethik Lehrende: Prof. Dr. Johannes Eurich Prof. Dr. Arnd Götzelmann Prof. Dr. Eveline Häusler Modul IV.2: Planspiel Lehrende: Prof. Dr. Matthias Wiechers Modul IV.3: Master-Arbeit und Disputation: IV.3.1 Anfertigung der Master-Arbeit IV.3.2 Interdisziplinäre Disputation Lehrende: alle Lehrenden im Studiengang Änderungen bei den Lehrenden vorbehalten.

10 V. Berufspraktische Qualifizierung Praxisprojekte zu folgenden Modulen: 1. Praxisprojekt zu Modul I.3 i.v.m. IV.2: (Businessplan) oder alternativ zu Modul I.2. i.v.m. IV.2 (Change Management) 2. Praxisprojekt zu Modul II.4: Qualitätsmanagement 3. Praxisprojekt zu Modul III.2: Kommunikative Kompetenzen der Leitung 4. Praxisprojekt zu Modul IV.1., und zwar wahlweise entweder zu IV.1.2: Unternehmensführung zwischen diakonischem Profil, sozialer Verantwortung und ökonomischer Kompetenz oder zu IV.1.4: Managementethik Zusammenarbeit Der Studiengang wird über Bundesland- und Hochschulgrenzen hinweg gemeinsam getragen von den im Rhein-Neckar-Raum angesiedelten beiden Hochschulen: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Diakoniewissenschaftliches Institut Prof. Dr. Johannes Eurich, Studiengangsleiter Karlstr. 16, Heidelberg Tel: / (Sekretariat) Tel: / , Fax: / johannes.eurich@dwi.uni-heidelberg.de Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein Fachbereich I: Management, Controlling, HealthCare Prof. Dr. Eveline Häusler, Studiengangsleiterin Ernst-Boehe-Str. 4, Ludwigshafen Tel: 06 21/ (Sekretariat) Tel: 06 21/ , Fax: 06 21/ e.haeusler@fh-ludwigshafen.de Fachbereich IV: Sozial- und Gesundheitswesen Prof. Dr. Arnd Götzelmann, Studiengangsleiter Maxstr. 29, Ludwigshafen Tel: 06 21/ (Sekretariat) Tel: 06 21/ , Fax: 06 21/ arnd.goetzelmann@fh-lu.de 10

11 Dozenten Dr. jur. Roland Abele, Rechtsanwalt, Leitender Redakteur, Recht der Internationalen Wirtschaft, Leitender Lektor für Arbeitsrecht bei Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Anika Albert, Dipl. -Theologin, Diplom Diakoniewissenschaftlerin, Diakoniewissenschaftliches Institut der Universität Heidelberg, Schwerpunkte Theologie des Helfens, Distanzierte Kirchlichkeit Prof. Dr. rel. oec. Josef Baus, Diplom-Kaufmann, Professor für BWL, insbesondere Internationale Rechnungslegung und Controlling, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, Fachbereich I Management, Controlling, HealthCare Prof. Dr. rel. pol. Joachim Buch, Diplom-Kaufmann, Professor für BWL, insbesondere Controlling und Informationsmanagement, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, Fachbereich I Management, Controlling, HealthCare Prof. Dr. phil. Hans Ebli, Professor für Theorien und Handlungskonzepte der Sozialen Arbeit, Schuldnerberatung, Fachhochschule Ludwigshafen, Fachbereich IV Sozial- und Gesundheitswesen Prof. Dr. theol. Johannes Eurich, ev. Theologe, Professor für Praktische Theologie/Diakoniewissenschaft, Diakoniewissenschaftliches Institut der Universität Heidelberg Bettina Geißler-Nielsen, DGQ-Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen, Agaplesion g AG, Frankfurt am Main Prof. Dr. theol. Arnd Götzelmann, ev. Theologe, Diakoniewissenschaftler, Professor für Ethik, Diakonik, Sozialmanagement, Soziale Arbeit mit alten, behinderten und kranken Menschen, Fachhochschule Ludwigshafen, Fachbereich IV Sozial- und Gesundheitswesen Prof. Dr. rer. pol. Eveline Häusler, Diplom-Kauffrau, Professorin für BWL der Dienstleistungen, Schwerpunkt: Finanzwirtschaft und Management in Gesundheitsunternehmen, Fachhochschule Ludwigshafen, Fachbereich I Management, Controlling, HealthCare Dr. theol. Hartmut Kopf, Director Communications and Advocacy, World Vision Deutschland e.v. Prof. Dr. rer. pol. Werner Krämer, Diplom-Volkswirt, Professor für Wirtschaftswissenschaft, insbes. Volkswirtschaftslehre, Fachhochschule Ludwigshafen, Fachbereich II Marketing und Personalmanagement Prof. Dr. rel. pol. Beate Kremin-Buch, Diplom-Kauffrau, Professorin für BWL, insbesondere Rechnungswesen und Controlling, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, Fachbereich I Management, Controlling, HealthCare, Trägerin des Landes-Lehrpreises Rheinland-Pfalz Prof. Dr. phil. Wolfgang Krieger, Diplom-Pädagoge, Allg. Pädagogik, Päd. Psychologie, Didaktik, Ästhetische Bildung, Ästhetische Praxis, Jugendhilfe, Fachhochschule Ludwigshafen, Fachbereich IV Sozial- und Gesundheitswesen Prof. Dr. rel. pol. Stefan Kronenberger, Diplom-Volkswirt, Professor für Volkswirtschaftslehre, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, Fachbereich I Management, Controlling, HealthCare Dr. Peter Möbius, MPhil, Schwerpunkte Kommunikation und Personalführung, Fachhochschule Ludwigshafen, Fachbereich I Management, Controlling, HealthCare 11

12 Prof. Dr. phil. Peter Mudra, Diplom-Pädagoge und Betriebswirt, Professor für Allgemeine BWL, insbesondere Personalentwicklung, Fachhochschule Ludwigshafen, Fachbereich II Marketing und Personalmanagement Christian Oelschlägel, Dipl. -Theologe, Diplom Diakoniewissenschaftler, Diakoniewissenschaftliches Institut der Universität Heidelberg, Schwerpunkte Diakonie und Menschenrechte, Theologische Grundlagen der Diakonie, Geschichte der Bahnhofsmission in Deutschland Dr. jur. Annette Rabe, Rechtsanwältin, REHA-Kliniken Stuttgart Prof. Dr. rer.pol. Jörg Reitzig, Professor für Sozialwissenschaften und Sozialpolitik (Sozialökonomie), Sozialphilosophie und Gesellschaftstheorie sowie Migration, Fachhochschule Ludwigshafen, Fachbereich IV Sozial- und Gesundheitswesen Prof. Dr. theol. Heinz Schmidt, Professor für Praktische Theologie, Schwerpunkte Religionspädagogik und Diakoniewissenschaft, Diakoniewissenschaftliches Institut der Universität Heidelberg Schwerpunkte: Praxis und Theorie moralischer und religiöser Erziehung und des Religionsunterrichts bzw. Ethikunterrichts, Theorie und Methoden Praktischer Theologie, Soziales und diakonisches Lernen, Grundlagen der Diakonie Prof. Dr. rel. pol. Martin Selchert, Diplom-Kaufmann, Professor für Marketing und Management, Fachhochschule Ludwigshafen, Fachbereich III Dienstleistungen und Consulting Prof. Dr. rel. pol. Petra Weber-Dressler, Diplom-Kauffrau, Professorin für BWL insbesondere Controlling, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, Fachbereich I Management, Controlling, HealthCare Prof. Dr. rel. pol. Matthias Wiechers, Professor für Controlling und Publik Management, Fachhochschule Oldenburg, Schwerpunkt Sozialmanagement Fachhochschule Ludwigshafen, Standort Maxstraße 12

13 Veranstaltungsplan 2009 bis 2012 Zeitblock Datum/Uhrzeit Modul Mi. 10:00 15:00 Uhr Mi. 15:00 19:00 Uhr Do. 9:00 18:30 Uhr Einführung in den Studiengang IV.1.2 Unternehmensführung zwischen christlichem Profil, sozialer Verantwortung und ökonomischer Kompetenz (1. Teil) II.1.1 Biblische Texte als Grundlage theologisch-ethischer Urteilsbildung (Wahlpflicht) II.1.3 Biblische Grundorientierung/Sozialtheologie (Wahlpflicht) 0.2 Methoden der Praxisreflexion und des selbstorganisierten Lernens I.1.1 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften (Wahlpflicht) III.1.1 Einführung in die Sozialpolitik (Wahlpflicht) III.1.2 Strukturen der freien und öffentlichen Wohlfahrtspflege (Wahlpflicht) I.1.1 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften (Wahlpflicht) II.1.3 Biblische Grundorientierung/Sozialtheologie (Wahlpflicht) Fr. 9:00 18:30 Uhr 0.4 Methoden zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten (Projekte und Masterarbeit) 0.3 Methoden empirischer Sozialforschung Abgabe Hausarbeit III.1.3 Handlungskonzepte Sozialer Arbeit (Wahlpflicht) Sa. 9:00-18:30 Uhr Fr Uhr Sa. 9:00 13:15 Uhr I.1.2 Grundlagen des Rechnungswesens (Wahlpflicht) II.1.2 Grundstrukturen der Diakoniewissenschaft (Wahlpflicht) II.3.3 Einführung in die theologische Diakonik (Wahlpflicht) Sa. 14:15-18:30 Uhr Studienleistung I Abgabe Studienleistung II.1 13

14 I.2.2 Management und Managementtechniken Bis Fr. 9:00 18:30 Uhr Sa. 9:00 13:15 Uhr Sa :30 Uhr I.2.1 Rechnungswesen als Führungsinstrument II.3.1 Einführung in die Sozial- und Wirtschaftsethik I.4.1 Unternehmenssteuerung und Controlling Abgabe Studienleistung III.1 II.2.1 Hauptepochen und Strukturen der Diakonie/ Diakonie als Unternehmen II.2.2 Diakonie als Unternehmen I.2.3 Unternehmensentwicklung und Prozessmanagement III.2.1 Moderations- und Präsentationstechniken (1. Teil) III.2.2 Öffentlichkeitsarbeit, Medienkompetenz, Fundraising (1. Teil) I.3.2 Finanzierung Sa. 9:00 13:15 Uhr I.3.1 Wirtschaftlichkeitsrechnung Sa. 14:15 18:30 Uhr Bis Fr. 9:00 18:30 Uhr II.4 Qualitätsmanagement Grundlagen Abgabe Hausarbeit II.2 II.4 Qualitätsmanagement und Studienleistung zu II.4 Sa. 9:00 13:15 Uhr I.3.1 Wirtschaftlichkeitsrechnung Sa Uhr Do. 9:00 10:30 Uhr Do. 10:45 19:15 Uhr Fr. 11:00 18:30 Uhr Do. 9:00 10:30 Uhr I.3.3 Marketing Klausur I.2 I.3.3 Marketing I.5.1 Klausur I.3 Einführung in das Personalmanagement Do. 10:45 19:15 Uhr Fr. 9:00 14:30 Uhr I.5.2 Personalführung und -entwicklung Fr Uhr IV.1.4 Managementethik 14

15 Bis Do. 9:00 10:30 Uhr Do. 10:45 19:15 Uhr Fr. 14: Uhr Sa. 9:00 14:30 Uhr Do. 10:00 11:30 Uhr I. 4.2 Unternehmensplanung und Reporting III.2.1 Moderations- und Präsentationstechniken (2. Teil) III.2.2 Öffentlichkeitsarbeit, Medienkompetenz, Fundraising (2. Teil) Abgabe Hausarbeit III.2 I.4.3 Kostenmanagement IV.2. 1 Einführung in das Planspiel II Biblische Anthropologie in interkultureller Perspektive (1. Teil) Klausur I. 4 III Sozialgesetzgebung, Stiftungsrecht und EU-Förderrecht III Arbeits- u. Gesellschaftsrecht in Deutschland und im europäischen Vergleich IV.1.1 Strategie und Organisation im Non-Profit Management Studienleistung I.5 IV.1.2 Unternehmensführung zwischen christlichem Profil, sozialer Verantwortung und ökonomischer Kompetenz (2. Teil) Klausur III.3 Do. 11:45 18:30 Uhr II.3.2 Biblische Anthropologie in interkultureller Perspektive (2. Teil) Fr. 9:00 18:30 Uhr Do. 10:00 11:30 Uhr Do. 12:00 18:30 Uhr IV.2 Planspiel und Studienleistung IV.2 Klausur zu II.3 IV.1.3 Besondere Merkmale und Aufgaben der Non-Profit Unternehmen IV.3 Masterthesis und Kolloquium: Themenwahl und Arbeitsplanung Sa. 9: Uhr Bis Okt Jan Januar /Februar 2012 Bilanz, Beratungen, Verfügungszeit Abgabe Hausarbeit IV.1 IV.3.1 Abfassung der Master-Arbeit IV.3.2 Mündliche Master-Prüfung Stand: Änderungen im Ablauf vorbehalten. 15

16 Berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung im Wohlfahrtsbereich Information und Beratung Ilona Agoston, Dipl. Diakoniewissenschaftlerin, Studiengangskoordinatorin Diakoniewissenschaftliches Institut der Universität Heidelberg Bergheimer Straße 20, Raum Heidelberg Tel: / (Mo. und Do.) Fax: / masterstudiengang@dwi.uni-heidelberg.de Diakoniewissenschaftliches Institut, Heidelberg

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