Anderland Trauer und Freude

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1 Evangelisches Magazin für die Region Osterholz-Scharmbeck und Ritterhude Nr. 5 Oktober und November 2018 St. Johannes Friedenskirche St. Willehadi St. Marien Emmaus Ritterhude Scharmbeckstotel Scharmbeck Osterholz Pennigbüttel Anderland Trauer und Freude Seite 4 und 9 Gedanken zum Erntedank 3 Alkohol und Schwangerschaft 13 Konzert Mozart-Requiem 14

2 2 An(ge)dacht Inhalt Seite Aktuelles 3 Erntedank in Zeiten der Dürre Austräger für Ankreuzen gesucht Das Thema 4+5 Anderland erweitert sein Angebot (4) Gedanken zum Reformationstag (5) Kinder+Jugendliche 6+7 Gemeinsames Essen Einladung zum Gitarrenwochenende Erlebnisse vom Austausch in Minnesota Anmeldung zur Konfirmandenfreizeit Vorgestellt 9 Sargträgerkorps sucht Verstärkung Anderland-Botschafter Harald Maack Bildung 11 Neue Reihe Kirchen und Kino Vormittagsseminare für Frauen Diakonie 13 Kein Alkohol in der Schwangerschaft Kirchenmusik 14 Orgelführung im Bremer Dom Konzert zum Volkstrauertag Unsere Mitte 15 Friedhofandacht am Ewigkeitssonntag Schüler gestalten Andacht in Ritterhude Frauenseminare Gottesdienste Termine im Oktober und November 2018 St. Johannes Neue Stühle für das Gemeindehaus Kirchenvorsteher üben Gottesdienst Start der letzten Pilgertour der Saison Dank an Helfer beim Kirchencafé Friedenskirche Neue Übertragungsanlage Krippenspiel am Taizé-Andacht bei Kerzenlicht St. Willehadi Migrationsberaterin beendet Tätigkeit Gebetskreis trifft sich künftig nicht mehr Website von St. Willehadi wird überarbeitet St. Martins-Umzug und Familiengottesdienst Kindergarten erkundete den Wald St. Marien Projekt für Kinder mit der IKK Einladung zum Gottesdienst ins Museum Emmaus Frauenfrühstück rund um Schönheit Förderkreis bestückt Buchregal Gemeinde begrüßt den Advent Unsere Adressen 32 Liebe Leserin, lieber Leser! Da war doch was?! Unterwegs mit dem Fahrrad und plötzlich dieses kurze Wahrnehmen aus dem Augenwinkel. Ich habe angehalten, bin einige Meter zurückgelaufen, um zu gucken, was denn da eigentlich war. Und so habe ich es entdeckt ein unscheinbares, kleines Kruzifix, das dort im Lauf der Zeit mit dem Stamm der alten Pappel zu einer farblichen Einheit verschmolzen ist. Nicht auffällig, an einem besonderen Ort oder reich geschmückt, wie es sonst in Süddeutschland häufig zu finden ist, sondern unaufdringlich, leicht zu übersehen so hat es irgendwie meine Aufmerksamkeit geweckt, mich anhalten, umkehren und innehalten lassen. Wer mag es dort angebracht haben, aus welchem Anlass, mit welchen Gedanken und Gefühlen? Vielleicht ein Mensch, dem die Worte des Monatsspruchs für den Oktober 2018 aus dem Herzen sprachen: All mein Sehnen, Herr, liegt offen vor dir, mein Seufzen ist dir nicht verborgen. (Ps 38, 10) Der Beter des 38. Psalms er fühlt sich von allen verlassen. Die Last seines Lebens drückt ihn förmlich zu Boden. Sein ganzes Leid, Verzweiflung, Schmerz, aber auch eigene Schuld und Versagen brechen aus ihm heraus und er legt es Gott zu Füßen. Denn Gott allein ist ihm als Gegenüber und Ansprechpartner geblieben. Und tief, ganz tief verborgen leuchtet da noch immer eine kleine Flamme der Hoffnung: die Sehnsucht. Seufzen und Sehnen da fällt wohl auch uns in dieser Zeit vieles ein: Die Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit, nach Respekt und Toleranz. Das Seufzen über eigene Lebensumstände oder auch politisch-gesellschaftliche Entwicklungen. Und oft scheint das Licht unserer christlichen Hoffnung so klein und unscheinbar in all den Dunkelheiten dieser Welt. Aber da war doch was! Das Kreuz Christi es erinnert uns immer wieder daran, dass Gott diese Welt und uns Menschen nicht aufgibt. Wie gut, dass auch wir all unsere Nöte vor Gott ausbreiten können. Wie gut, dass auch wir ein Gegenüber, einen Ansprechpartner haben für all unser Sehnen und Seufzen. Da lohnt es sich innezuhalten, umzukehren und die kleinen, unscheinbaren Hoffnungszeichen am Wegesrand wahrzunehmen. Ihre Christa Siemers

3 Aktuelles 3 Erntedank in Zeiten der Dürre Wie Gottes Zusage der Schöpfungsbewahrung uns heute herausfordert Menge an Regen, die das eigene Land getroffen hat oder eben nicht. Doch für so manche Bauern wird es eng werden in diesem Jahr! noch naturverträglicher und klimaschonender wirtschaften müssen. Das gilt aber auch für die anderen Wirtschaftsbereiche und für uns als Verbraucher in unserem täglichen Verhalten, Stichworte: Energie- und Ressourcenschonung, Konsumverhalten, Individualverkehr usw. VON DR. UWE HULJUS (Geschäftsführer beim Niedersächsischen Landvolk, Kreisverband Osterholz e.v.) Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand. So heißt es in dem wunderbaren Lied von Matthias Claudius, das wir zu Erntedank gerne gemeinsam singen. Es trifft in diesem Jahr die Situation vieler Bauern ganz genau: Trotz redlicher Anstrengungen sind die Erträge auf dem Feld beim Getreide und bei den Futterfrüchten wegen des fehlenden Regens in diesem Rekord-Sommer nicht zufriedenstellend und auf den Wiesen wächst auch nur wenig Gras. Es droht eine Futterknappheit im kommenden Winter. Die Betroffenheit bei den Landwirten in Osterholz ist sicher ganz verschieden, abhängig von den unterschiedlichen Böden, vom Zeitpunkt der Aussaat und von der Außerhalb der Landwirtschaft freuen sich wohl die meisten einfach über das schöne Wetter in diesem Sommer. Das ist auch legitim, war der Sommer 2017 doch eher enttäuschend gewesen. Die Ernteeinbußen bekommt der Verbraucher kaum zu spüren. Lebensmittel sind ja genug da und auch immer billig. Wie kommt das? Zum einen haben wir eine sehr leistungsfähige deutsche Landwirtschaft: Ein Landwirt ernährt heute 155 Menschen (zum Vergleich: Im Jahre 1900 waren es nur vier). Und zum anderen können wir es uns mit unserer starken Exportwirtschaft leisten, die fehlenden Lebensmittel (wir sind immer noch ein Netto-Importland für Agrar- und Ernährungsgüter!) aus dem Ausland einzuführen. Die extremen Wetter-Schwankungen, die wir nun erleben und die dem globalen Klimawandel geschuldet sein dürften, gemahnen uns aber, mit der Natur und unseren Lebensgrundlagen viel vorsichtiger umzugehen. Die Landwirte werden ihre Betriebe anpassen und Zu den Lebensgrundlagen zählen auch unsere Äcker, Wiesen und Weiden, die zu schützen sind und die wir nicht ohne Not für Straßen, Industrie- und Gewerbeflächen oder für Naturschutzvorhaben aus der Produktionskette für unsere Nahrung nehmen dürfen. Unser Ziel muss es bei der wachsenden Weltbevölkerung bleiben, eine Selbstversorgung mit Lebensmitteln (in der Bilanz von Agrar-Export und -Import) sicherzustellen. Andernfalls würden wir uns auf Kosten ärmerer Regionen auf unserer Welt ernähren. Das wäre nicht recht. Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. So heißt es im 1. Buch Mose, wo Gottes Bund mit Noah und sein Versprechen an uns beschrieben werden. Das schenkt auch unseren Landwirtsfamilien Vertrauen in Gottes Schöpfung trotz der beschriebenen Sorgen und finanziellen Engpässe auf so manchen Höfen. Die Zuversicht überwiegt, mit den aktuellen Herausforderungen zurecht zu kommen. Vor allem sind wir dankbar, dass niemand in unserem Land hungern muss und dass wir verschont geblieben sind von großen Naturkatastrophen und Krieg. Lasst uns Erntedank feiern! SPAZIERGÄNGER GESUCHT! Wir suchen aktive Menschen, die gerne spazieren gehen und dabei noch Gutes tun. Denn rund 2000 Menschen bekommen mangels Verteiler kein ankreuzen. Helfen Sie uns ehrenamtlich? ankreuzen erscheint 6x jährlich. Wann genau Sie dann jedes Mal losgehen, wo und wie viele, entscheiden Sie selber. Unser Angebot an Sie: Wir fördern Gesundheit, Freude und Kontakte. Mehr Infos: St. Marien OHZ: / , St. Willehadi OHZ: / (online-übersicht: Emmausgemeinde: / 8628, Friedensgemeinde: / 2911, St Johannes: /

4 4 Ev.- luth. Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck Das Thema Wir geben Raum zum Trauern Das Trauerzentrum Anderland in Osterholz-Scharmbeck erweitert sein Angebot Die Mitarbeiter Pastor Gerd Rühlemann und Diakon Matthias Schmidt mit einer Trauerkiste Anderland bietet Trauergruppe für Jugendliche an Anderland möchte sein Angebot erweitern und künftig einen Treffpunkt für trauernde Jugendliche anbieten. Der Termin für den ersten Treffpunkt steht bereits fest: Freitag, 21. September, von bis Uhr. Danach soll einmal im Monat ein regelmäßiges Treffen folgen. Der Treff ist offen für alle interessierten Jugendlichen, sagen Schmidt und Rühlemann. Sie wollen gesondert Schulen informieren und in kirchlichen Jugendeinrichtungen einladen. Die Jugendlichen legen Wert auf ein Umfeld, wo sie verstanden werden und sie Leute mit ähnlicher Erfahrung finden. Mehr Infos dazu bei Anderland (siehe Kontaktdaten) sowie bei Facebook. VON ROLAND HOFER Wir geben Raum zum Trauern, heißt das Motto von Anderland, dem Trauerzentrum für Kinder und Jugendliche in Osterholz-Scharmbeck. Das Konzept der Einrichtung des Diakonischen Werkes im ev.-luth. Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck wird von vielen Familien aus der Region geschätzt. Seit der Gründung im Mai 2012 bis Ende 2017 haben hier 70 Mädchen und Jungen im Alter von 2 bis 16 Jahren ihren Freiraum zum Trauern gefunden. 58 Erwachsene wurden in begleitenden Gruppen betreut. Sieben Jugendliche von 14 bis 17 Jahren haben die Einzelbegleitung gewählt. Zurzeit betreuen 19 eigens geschulte Trauerbegleiterinnen und ein Trauerbegleiter zwei Kindergruppen mit jeweils 10 Kindern im Alter von 4 bis 12 Jahren und parallel dazu eine Erwachsenengruppe. Sie alle haben Geschwister, Eltern oder Großeltern verloren und treffen sich alle 14 Tage für 90 Minuten, um ihre Trauer auf ganz eigene Art zusammen mit anderen zu leben. Manche beim Malen, andere beim Spielen, im Gespräch oder im Toberaum. Die Kinder Das Team von Anderland im Jahr bestimmen frei, wie sie ihre Trauer ausleben möchten, ohne Zwang und Vorschriften, sagen die beiden pädagogischen Leiter Gerd Rühlemann und Matthias Schmidt. Denn jedes Kind trauert anders, oft im Wechsel von Freude, Wut und Rückzug. Klare Strukturen und Rituale geben Sicherheit, die Gruppe bietet ihnen eine geschützte Atmosphäre. Anderland sucht weitere Begleiter/innen Da jedes Kind von einer Betreuungsperson begleitet wird, werben Schmidt und Rühlemann um weitere engagierte Frauen und Männer, die sich auf die Kinder und die Methode von Anderland einlassen möchten. Sie werden in einer zweitägigen Grundausbildung auf die neue Aufgabe vorbereitet. Beide wünschen sich gerne weitere 10 Frauen und Männer ab 20 Jahre, die langfristig dabei sein möchten und körperlich fit sind. In der Ausbildung beleuchten die Teilnehmer ihr Trauerverhalten, gewinnen Verständnis für den Ausdruck der Trauer bei Kindern und üben die Haltung der Begleitung ein, die von Aufmerksamkeit und Wertschätzung geleitet ist. Im Vordergrund steht nicht das Trösten oder gar das Therapieren, sondern das Einfühlen und Verständnis. Der Zeitaufwand beträgt alle 14 Tage die 90-minütige Dauer der Trauergruppe sowie jeweils eine Stunde Vor- und Nachbereitung. Besonders Männer werden gesucht! Rufen Sie uns an! Weitere Trauerkisten für Schulen und Kitas Anderland stellt Grundschulen aus der Region auf Anfrage 15 weitere Trauerkisten kostenfrei zur Verfügung. Darin sind viele Utensilien, die das Reden über Trauer mit Kindern erleichtern: Stoffpuppen, Bilderbücher, Figuren, Malstifte und mehr. Für alle Interessenten gibt es im Herbst eine Veranstaltung zu den Einsatzmöglichkeiten der Kiste. Anruf oder Mail an Anderland genügt. Anderland unterstützen Der Förderverein Anderland unterstützt das Trauerzentrum und sucht noch fördernde Mitglieder. Mindestjahresförderbetrag: 25 Euro. Kontakt: Förderverein Anderland, docschwieger@gmx.de, Konto: Volksbank OHZ, IBAN: DE ) Wir würden uns über Ihr Interesse freuen. Danke im Voraus! Anderland Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e.v. Findorffstr. 21, Osterholz-Scharmbeck Tel / anderland.ohz@evlka.de

5 Das Thema 5 Gedanken zum Reformationstag 2018 VON SUPERINTENDENTIN JUTTA RÜHLEMANN Heiß haben sie über ihn gestritten: Politiker, Theologen, Leserbriefschreiber und Kommentatoren. Reformationstag ein gesetzlicher Feiertag? Befürworter und Gegner, fast unversöhnlich. Doch jetzt ist er da, per Gesetz beschlossen: der Refomationstag im Katalog der offiziellen Feiertage. Was fangen wir nun mit ihm an? Wir leben in einer Zeit der Vielfalt im Glauben. Glaubensfreiheit ist ein wichtiges Grundrecht. Wir wissen: Da gibt es unterschiedliche Glaubensvorstellungen. Und können doch in ökumenischer Verbundenheit unseren Glauben leben. Frei. Tolerant. Respektvoll gegenüber denen, die anderen Glaubens sind als wir! So gesehen ist der Reformationstag zu allererst ein Tag der Toleranz und des Respekts. Reformationstag auch ein Tag der Erinnerung. Und der Fragen. Erinnerung an die vielen Facetten, Irrungen und Wirrungen der Reformation und der Zeiten danach: Sind wir heute gefeit gegen derlei Irrtümer und Irrwege? Wo sie damals irrten, irren wir da nicht mehr? Sind wir immun gegen Ausgrenzung EINE AKTION DER EVANGELISCHEN ZEITUNG HERZLICH WILLKOMMEN Lesen Sie die Evangelische Zeitung oder die Mecklenburgische & Pommersche Kirchenzeitung für nur 6,80 (Print) bzw. 5,50 (Digital) im Monat. Sie erhalten wöchentlich und kompakt Nachrichten, Hintergrundberichte und Kommentare zu Kirche, Kultur, Politik und Gesellschaft sowie lokale Nachrichten aus Ihrer Region. Exklusiv mit persönlichem Widmungsblatt des Landesbischofs Ralf Meister. und Vorurteil? Gegen Kampfgeschrei und Feindbilder? Gegen das, was wir an denen damals kritisieren? Der Reformationstag ist anstößig: Er stößt uns an, fordert uns heraus zum Gedenken und Denken: Reformation öffnete den Blick auf soziale Verpflichtungen gegenüber den Schwächeren. Niemand sollte mehr betteln müssen. Ursprung christlich-diakonischen Handelns! Reformation erhob die Forderung nach Volksbildung und Schule. Sie schuf das Bild des selbstbewusst und aktiv glaubenden, aktiv handelnden Christen. Bis heute ein erstrebenswertes Ideal! Luther dachte in seinen Schriften über die Frage nach, was gerechter Lohn für Arbeit sei. Haben wir inzwischen dieses Problem gelöst? Von Luther stammt der Satz: Hier, liebe Freunde, darf nicht jeder tun, wozu er ein Recht hat, sondern er muss zusehen, was seinem Bruder nützlich und förderlich ist. Mit dem Verweis auf Paulus: Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Was können wir heute daraus lernen? Heute, da Me first zum allgemeinen Credo zu werden droht. Da Phobien, Angstszenarien, Feindbilder grundlegendes, aus Christentum gewachsenes humanitäres Handeln bedrohen. Und der Verweis auf das christliche Abendland radikal missbraucht wird, um christliche Traditionen buchstäblich mit Füßen zu treten. Ja, der Reformationstag erinnert zunächst an ein kirchlich-christliches Datum! Und doch an mehr als nur ein innerkirchliches Ereignis. Uns alle bezieht er ein nicht allein Christen: Überlegt, wie Ihr mit Euren Mitmenschen, mit der Schöpfung, mit Eurer Welt umgeht! Macht, so gesehen, der Reformationstag als staatlicher, überkonfessioneller Feiertag nicht wirklich Sinn? Kein Tag, um sich auf irgend welchen Lorbeeren auszuruhen. Einfach nur ein Tag zum Nachdenken. Schaden kann er uns wohl kaum! Sie sind eingeladen: Zum Reformationsgottesdienst Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Wir sind so frei! Zu denken zu glauben zu lieben! Zum reformatorischen Gespräch mit Musik, Essen und Trinken laden wir ein am Mittwoch, dem 31. Oktober, um Uhr vor der St. Willehadi-Kirche. UNSER DANKESCHÖN FÜR SIE Einfach bestellen und Kennwort: Bibel angeben: Evangelischer Presseverlag Nord GmbH, Leserservice, Gartenstraße 20, Kiel vertrieb.kiel@evangelische-zeitung.de Fax auch als App erhältlich

6 6 Kinder & Jugendliche Tür offen, Tisch gedeckt Essen bringt uns alle zusammen im Gemeindehaus Gitarrenwochenende für Kinder, Jugendliche und Erwachsene vom November in der Evangelischen Freizeit- und Bildungsstätte Drangstedt VON VOLKER AUSTEIN Egal, ob man schon länger Akustik- oder E-Gitarre spielt oder gerade beginnen möchte: Ein Team erfahrener Gitarristinnen und Gitarristen unterrichtet in Kleingruppen, die sich nach den Fähigkeiten zusammensetzen. Sicher wird es beim Thema Herzschlag auch etwas romantisch, aber vor allem geht es um die rhythmische Seite der Liedbegleitung. Rhythmen nehmen uns mit, geben den Songs, die wir spielen das besondere Etwas. Das Seminar findet erneut in der Ev. Freizeit- und Bildungsstätte Drangstedt statt. Es wird von verschiedenen Seiten gefördert, u.a. von der Initiative Jazz- Rock-Pop in der Kirche. So zahlen Jugendliche bis 26 Jahre nur 55 und Erwachsene ab 27 Jahren nur 75. Darin sind enthalten Unterkunft und Verpflegung in der Freizeitstätte, der Unterricht und das Material. In Einzelfällen ist eine Ermäßigung möglich! Übernachtet wird in Mehrbettzimmern. Für ältere Teilnehmende gibt es eine begrenzte Zahl von Zimmern für 2 Personen. (Pro Person 10 Zuschlag) An- und Abreise werden nach dem Anmeldeschluss organisiert. VON VOLKER AUSTEIN Die wichtigsten Dinge werden beim Essen thematisiert. Das kann man in den Evangelien nachlesen und diese Überzeugung teilt auch FSJler Jannik Lindemann. Mittwochs ab Uhr wird es zukünftig im Gemeindehaus Willehadi für Jugendliche zum Selbstkostenpreis eine einfache Mahlzeit geben. Jugendliche, die nach der Schule noch Lust haben, sich mit anderen zu treffen, sind ebenso willkommen, wie Konfis, die noch Zeit bis zum Unterricht rumkriegen müssen. Nach der Mahlzeit lädt Jannik Lindemann dann bis 18 Uhr in den Jugendkeller ein. Und wer weiß: Vielleicht muss der frisch gebackene Abiturient ja auch noch Hausaufgaben machen? Stefan Bayer / Pixelio.de Weitere Informationen und Anmeldung bei Volker Austein, Tel oder volker.austein@evlka.de. Neues aus der Jugendarbeit Kinder, Kinder! Eine Reihe von attraktiven Veranstaltungen für Kinder enthält das neue Heft Pocket Church Die Kirche für die Hosentasche. Zusammen mit den Teilnehmern der Traineekurse aus Ritterhude und Osterholz-Scharmbeck haben Anne Puck, Volker Austein und Jannik Lindemann ein abwechslungsreiches Programm gestrickt. Bandpremiere Vor dem ersten Auftritt beim Gottesdienst in Pennigbüttel waren Susanne Appelhagen, Jara Habermann (beide Gesang), Johanna Prien (Querflöte), Giuliano Sabetta (Cajon) und Volker Austein (Gitarre) schon etwas nervös. Aber dann ging nicht zuletzt wegen der Unterstützung durch Pianist Jens Klemm alles gut. Die neue Band der Evangelischen Jugend probt montags von Uhr im Gemeindehaus Willehadi und freut sich über weitere Mitglieder. Auf jeden Fall sind die Musiker beim nächsten Gottesdienst am in Ritterhude wieder dabei. Kleidung zur Verkleidung Originelle Kleider und Ko sammelt die Evangelische Jugend für Theateraktionen. Wer etwas abzugeben hat, was Kinder und Jugendliche beim Spiel nutzen können, um in andere Rollen zu schlüpfen, melde sich bitte bei Diakon Volker Austein. Reli unterrichten, Jugendarbeit oder predigen? In einem Beruf zu arbeiten, in dem der christliche Glaube eine wichtige Rolle spielt: Wäre das was für mich? Jugendliche, die sich diese Frage stellen, können vom darauf Antworten erhalten. Das Landesjugendpfarramt lädt zu einem Infowochenende in den Jugendhof Sachsenhain ein. Weitere Informationen unter

7 Kinder & Jugendliche 7 Mehr als der Blick über den Tellerrand Ein Osterholz-Scharmbecker berichtet über seine Erlebnisse in Minnesota (USA) Jens Klemm (Mitte) beim Ausflug mit Freunden in Chicago. VON VOLKER AUSTEIN Seit seiner Konfirmation ist der Osterholz-Scharmbecker Jens Klemm (17) als ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Ev. Jugend tätig. Im Juni kehrte er von einem Jahr als Austauschschüler in den USA zurück. Volker Austein (VA) befragte ihn zu seinen Erfahrungen: VA: Jens, wo genau warst Du und was hast Du dort gemacht? Jens Klemm (JK): Ich bin in der ländlichen Stadt Staples in Minnesota zur Schule gegangen. Außerdem bin ich weiteren Aktivitäten wie Cross Country (Langstreckenlauf), Track and Field (Leichtathletik) und Speech (Schauspielern) nachgegangen. Anmeldung zur Konfirmandenzeit In der Konfirmandenzeit Neues erleben und Fragen des Glaubens besprechen VON BIRGIT SPÖRL Konfirmandenzeit ist eine besondere Zeit: Erlebnisse, Erfahrungen, Fragen und Feiern haben Raum. Wir stellen Fragen nach dem christlichen Glauben, erleben die Gemeinschaft einer Konfirmandengruppe, erkunden die Kirchengemeinde(n) vor Ort und in der Region und feiern den Glauben im Gottesdienst. Wir laden alle Jugendlichen, die im (Früh-) Jahr Jahre alt werden bzw. jetzt die siebte Klasse besuchen, herzlich dazu ein! Am Beginn der Konfirmandenzeit stehen die Himmelsstürmertage, die über Himmelfahrt 2019 stattfinden (Mittwoch, 29. Mai bis Sonntag 2. Juni 2019). Der Anmeldeabend zur Konfirmandenzeit findet statt am Montag, den 12. November um Uhr in der St. Willehadikirche VA: Als junger Christ hast Du dort auch Gemeinden und Gottesdienste aufgesucht. Wer und was ist Dir dort begegnet? JK: Ich habe sehr verschiedene Gemeinden aufgesucht, da ich Freunde gefunden habe, die zu diesen Gemeinden gegangen sind. Ich bin zu Jugendtreffen in einer Gemeinde gegangen, um dort mit anderen Jugendlichen Zeit zu verbringen. Aufgefallen ist mir, dass die Amerikaner super nette Leute sind und jeder, dem ich begegnet bin, hat mich freundlich gegrüßt, war interessiert an mir, an Deutschland sowie auch meinem Glauben. Mir ist sehr früh aufgefallen, dass das Glaubensverständnis anders war als hier. Die verschiedenen Kirchen dort nehmen die Bibel inhaltlich sehr wörtlich und nicht als etwas, dass man historisch und im Zusammenhang hinterfragen muss, damit es für uns heute Sinn macht. in Osterholz-Scharmbeck. Eltern und Jugendliche sind willkommen. Dazu laden die evangelischen Gemeinden der Region Osterholz-Scharmbeck und Ritterhude gemeinsam ein. Wer an dem Abend verhindert ist, setze sich bitte zeitnah mit seinem jeweiligen Kirchenbüro in Verbindung! Los geht es dann über Himmelfahrt 2019, wo die Konfirmandinnen und Konfirmanden gemeinsam mit vielen jugendlichen Teamern aus der ganzen Region viel erleben, Lieder singen, erste Andachten feiern und die Bibel und Jesus Christus kennenlernen. Danach trifft sich die Gruppe regelmäßig vor Ort. Zur Konfirmandenzeit gehören besondere Events, Fahrten und vieles mehr. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit! VA: Gibt es Erfahrungen und Anregungen, die Du auch hier in der Jugendarbeit oder in der Kirchengemeinde gerne weiter vermitteln möchtest? JK: Ich denke es ist wichtig, dass wir uns bewusst werden, was für eine tolle aufgeklärte Gemeinschaft wir zusammen bilden und dass auch der weitere Weg in diese Richtung gehen sollte. VA: Und was hast Du lieber zurück gelassen? JK: Ich lasse ganz festgefahrene religiöse Ansichten zurück, die den Weg versperren, eine eigene Meinung kundzutun. Dadurch kann es eine fortschrittliche und offene Kirche nicht geben. Montag Jugendband Uhr,vierzehntäglich St. Willehadi Dienstag Trainee-Kurs Uhr,vierzehntäglich Mittwoch JO-KI DAY... der Treffpunkt für Kinder in Ritterhude 1. Mittwoch im Monat, Uhr Trainee-Kurs Uhr, vierzehntäglich Ritterhude Mittagessen für Jugendliche Uhr, Willehadi Konfitreff Willehadi Uhr Donnerstag Girls Only Uhr, St. Marien Freitag Emmäuse Kinderkirche, 3. Freitag im Monat Uhr Pennigbüttel Kinderkirche 3. Freitag im Monat Uhr, Scharmbeckstotel Kinderkirche 1. Freitag im Monat, Uhr Ritterhude TeamerInnen-Treff 1. Freitag im Monat, Uhr, St. Willehadi TeamerInnen-Treff 1. Freitag im Monat, Uhr, Ritterhude

8 8 Werbung Wenn der Mensch den Menschen braucht, sind wir für Sie da In Osterholz-Scharmbeck, Hambergen und Umgebung Otten Bestattungen GmbH - Bahnhofstraße 74b und Koppelstr Osterholz-Scharmbeck Tel oder Fax info@otten-bestattungen.de - Impressum: Das Magazin ankreuzen ist der Gemeindebrief der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden St. Johannes (Ritterhude), Friedenskirchengemeinde (Scharmbeckstotel), St. Willehadi (Scharmbeck), St. Marien (Osterholz) und Emmaus (Pennigbüttel). Es erscheint alle zwei Monate für die Region im Einzugsgebiet der genannten Kirchengemeinden. Herausgeber und V.i.S.d.P.: Die Kirchenvorstände der Evangelischlutherischen Kirchengemeinden St. Johannes, Friedenskirche, St. Willehadi, St. Marien und Emmaus. Redaktion dieser Ausgabe: Enno Kückens, Sonja Hühnken, Georg Ziegler, Christa Siemers, Birgit Spörl, Eckhard Gering und Roland Hofer. Gestaltung: Grafikatelier Behrens Produktion: Hofermedia, Roland Hofer Anschrift: ankreuzen, Grenzstr. 24.b, Ritterhude Tel / enno.kueckens@ewetel.net Auflage: Bildnachweis: Privatfotos und namentlich gekennzeichnete Fotos und Grafiken in der Bildunterschrift. Die Kirchenvorstände der regionalen Gemeinden aus Osterholz-Scharmbeck und Ritterhude veröffentlichen in regelmäßigen Abständen Nachrichten über kirchliche Amtshandlungen, die in den Gemeinden stattgefunden haben. Kirchenmitglieder, die dies nicht wünschen, können das der Redaktion ankreuzen oder dem zuständigen Kirchenvorstand schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss bis zum Redaktionsschluss der jeweils nächsten Ausgabe vorliegen. Aus Datenschutzgründen verzichten wir bereits seit der Gründung des ankreuzen auf die Veröffentlichung von Geburtstagen und Ehejubiläen. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Freitag, 9. November 2018

9 Vogestellt 9 IM INTERVIEW Trägerkorps sucht Verstärkung Der Chef der Sargträger über den letzten Dienst für die Verstorbenen Die sechs Sargträger der Gemeinde VON CHRISTA SIEMERS Es scheint so selbstverständlich zu sein: Am Ende der Trauerfeier treten die Herren in ihren schwarzen Roben vor den Sarg, verneigen sich würdevoll und tragen schließlich den oder die Verstorbene zur letzten Ruhestätte. Aber wer sind eigentlich diese Herren und wie ist es um diesen letzten Dienst bestellt? Pastorin Christa Siemers hat für Ankreuzen nachgefragt. Christa Siemers: Herr Kahl, Sie sind sozusagen der Chef der Träger. Wie sind Sie zu diesem Amt, zu dieser Aufgabe gekommen? W.K.: Früher hat das Familie Schrage gemacht. Ursprünglich auch noch mit Pferd und Wagen. Nach dem Tod von Heiner Schrage 2013 habe ich dann die Aufgabe übernommen und ein eigenes Gewerbe angemeldet. C.S.: Wie ist denn Ihre Tätigkeit organisiert und wo sind Sie überall im Einsatz? W.K.: Wir arbeiten mit den drei ortsansässigen Bestattern zusammen. Bei Erdbestattungen fordern sie uns an, und wir sind für die Friedhöfe im Gebiet der Stadt Osterholz-Scharmbeck zuständig. Dazu gehören auch Garlstedt, Hülseberg und Ohlenstedt. Und manchmal helfen wir auch in Nachbargemeinden aus. C.S.: Das hört sich nach vielen Einsätzen an. Können Sie sagen, wie häufig Sie im Dienst sind? W.K.: Das ist schwer zu sagen. Manchmal sind es nur 2-3 Einsätze im Monat, manchmal aber auch mehrere in einer Woche, auch wenn insgesamt die Anzahl der Erdbestattungen weniger wird und manchmal ja auch Verstorbene von Vereins- oder Feuerwehrkameraden zu Grabe getragen werden. C.S.: Und wie groß ist Ihre Gruppe? W.K.: Wir sind 6 Mann, die werden ja auch bei jedem Einsatz gebraucht. Und dann gibt es noch ein paar weitere, die aushelfen. Aber wir bräuchten dringend noch Verstärkung und Unterstützung! C.S.:Welche Voraussetzungen muss man dazu denn mitbringen? W.K.: Die einzige Voraussetzung ist eigentlich, dass man manchmal auch kurzfristig zu den Beerdigungszeiten am Vormittag oder frühen Nachmittag Zeit hat, also Rentner oder Frührentner ist. C.S.: Und machen Sie das alles ehrenamtlich? W.K.: Nein, das Ganze ist ja bei der Mini-Job-Zentrale angemeldet. Für jeden Einsatz gibt es eine Aufwandsentschädigung und alle sind über die Berufsgenossenschaft versichert. C.S.: Herr Kahl, vielen Dank für die Informationen. Wer Zeit und Interesse hat an dieser Tätigkeit in einer netten Truppe, die gern auch mal miteinander lacht und auch gesellige Stunden miteinander verbringt, melde sich bei: Herrn Wolfgang Kahl, Tel Im Interview: Anderland-Botschafter Harald Maack Der Schauspieler Harald Maack (62), bekannt als Polizeioberkommissar Jörn Wollenberger ( Wolle ) aus der ZDF-Serie Notruf Hafenkante, ist seit Juni 2017 Botschafter für Anderland. Seit 2010 wohnt er in Osterholz-Scharmbeck. Im Interview spricht er über sein Engagement für die gute Sache. Herr Maack, warum setzen Sie sich gerade für Anderland ein? Ich habe einige Anfragen für soziale Projekte bekommen. Als ich gefragt wurde, ob ich mir die Botschafterrolle für Anderland vorstellen könnte, hat mich das Engagement der Mitarbeiter und die Art der Trauerbegleitung beeindruckt. Die Geschichten über die trauernden Kinder haben mich sehr berührt. Sie können hier Gefühle wie Wut und Trauer frei ausleben, werden nicht kontrolliert und bewertet. Trauer ist hier keine Krankheit, sondern ein wichtiges Gefühl, das Raum braucht und bekommt. Stimmt es, dass TV-Kommissarin Sabine Postel Sie bestärkt hat? Ja, sie ist selbst in einem Trauerprojekt engagiert und hat ganz salopp gesagt: Harald, machen, einfach machen. Was möchten Sie mit Ihrer neuen Rolle als Botschafter bewegen? Durch mein öffentliches TV-Gesicht möchte ich auf Anderland möglichst viele Menschen aufmerksam machen und um Unterstützung werben. Wenn sich Möglichkeiten ergeben, bin ich gerne dazu bereit, Mittel zu beschaffen und selbstverständlich als Pate aufzutreten. Denn Anderland und sein Konzept brauchen jede Form der Unterstützung. Gerade in Zeiten, wo es vielerorts immer mehr um Profit und Effizienz geht. Hilft dabei, dass Sie als Schauspieler einen besonderen Zugang zur Trauer haben? Ich glaube ja. In verschiedensten Rollen ist eine Auseinandersetzung mit Trauer unausweichlich. Und nur wenn man sich intensiv in Trauer einfühlen kann, ist man als trauernder Schauspieler auch glaubwürdig. Dazu kommt aber natürlich auch die private Trauererfahrung. Wie individuell jede einzelne Trauer ist, durfte ich durch den Tod von Familienmitgliedern und Freunden erfahren. Und genau darauf gehen die Mitarbeiter von Anderland ein. Wie sind Ihre bisherigen Erfahrungen als Anderland-Botschafter? Eine wichtige Erfahrung für mich war der Besuch des Anderland-Standes auf der Messe Leben und Tod in Bremen. In diesem Rahmen konnten wir sehr gut auf Anderland aufmerksam machen. Insgesamt möchte ich gerne noch mehr für Anderland tun, gerade weil das Thema Trauer oft noch mit Vorbehalten gesehen wird. Vieles wird auch kurzfristig und überraschend entstehen und darauf freue ich mich.

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11 Bildung 11 Wir machen das Dutzend voll! Kirchen und Kino im zwölften Jahr Die Film-Kooperation der Kirchengemeinde St.Willehadi mit Kinobetreiber Wolfgang Schrick geht in die nächste Runde. Am 7. Oktober startet im OSCAR die nächste Runde mit acht Filmen bis zum Mai Bekannte und unbekannte Filme, aber immer solche mit Tiefgang, mal hart, mal still, mal ruhig beobachtend, mal alltäglich, mal herausfordernd und immer Filme, die prämiert und ausgezeichnet wurden. Denn die in ihnen dramatisierten Themen treffen. Den Anfang macht Three Billboards Outside Ebbing, Missouri mit Oscarpreisträgerin Frances McDormand. Sie spielt eine verbitterte Frau, die die Polizei bezichtigt, den Mord an ihrer Tochter nicht aufklären zu wollen. Was als Kampf einer Einzelnen gegen einen Polizeiapparat beginnt, wandelt sich durchsetzt von gelegentlich tief schwarzem Humor in die berührende Geschichte von Menschen, die auf der Suche sind, nach einem Leben, das dennoch gelingen kann, in dem es trotz allem so etwas wie Gnade geben kann. Die weiteren Filme der Reihe sind: Das Schweigende Klassenzimmer Körper und Seele In den Gängen Eldorado Die Göttliche Ordnung Maria Magdalena und Lucky. Wie inzwischen vertraut, sind die Filme im Kulturspielhaus OSCAR, Klosterkamp 9, immer sonntags um 18 Uhr für 5 Euro Eintritt zu sehen. Im Anschluss ist Raum und Zeit für Gespräche. Mehr Informationen gibt es auf der Internetseite: Kirchen und Kino ist eine ökumenische Aktion in Niedersachsen und Westfalen, in der örtliche Kirchengemeinden und Kinos zusammenarbeiten, um Filme zu zeigen, die im Mainstream der großen Kinos nur selten zu sehen sind. Wenn Sie ausführliche Vorabinformationen zu den Filmen wünschen, schreiben Sie eine Mail an: Gering@willehadi.de und wir nehmen Sie in unseren Verteiler auf. Kirchen und Kino sonntags, Uhr, im OSCAR Kultur-Spiel-Haus Klosterkamp 9 (Ecke Gartenstraße) in Osterholz-Scharmbeck, Eintritt 5 Euro Vormittagsseminare für Frauen Weitere Seminare auf Seite 15 Veranstaltungsort: Vormittags im Gemeindehaus Ritterhude, Hegelstr. 2a Kristallisationsvorgänge und Kristallisationsuntersuchung am Schwarzen Raucher Referent: Rudolf Strohbehn, Worpswede Schwarze Raucher gehören zu den hydrothermalen Quellen am Grund der Tiefsee. Wir bekommen einen Einblick in die Vorgänge der Innen- und Außenzonen und erkennen die Prozesse der Nutzung durch Mikroorganismen Donnerstag, den von Uhr; Teilnahmegebühr 4 Euro Drachentöter im Ostseeraum - eine besondere Skulptur in Wismar Referentin: Dr. Karen Hammer, Wismar Die Funktion einer mittelalterlichen Skulptur wird erklärt und die Werkstattzusammenhänge im Ostseeraum werden dargestellt. Donnerstag, den von Uhr; Teilnahmegebühr 4 Euro Hans Christian Andersen - Poet mit Feder und Schere Referent: Detlef Stein, Bremen Einblick in das Leben und Werk H. C. Andersens. Vorbereitung auf einen Besuch der Kunsthalle Bremen. Donnerstag, den von Uhr; Teilnahmegebühr 4 Euro Besuch der Kunsthalle Bremen, Donnerstag, den , Uhr Ernst Barlach ( ) - eine Kulturreise auf den Spuren des Künstlers Referent: Gerhard Koopmann, Bremen Wir lernen den Künstler Ernst Barlach als Bildhauer, Grafiker und Schriftsteller an seinen Lebensstationen und Wirkungsstätten im norddeutschen Raum kennen. Donnerstag, den von Uhr; Teilnahmegebühr 4 Euro Auskünfte bei: J. Mohnkern (04292 / 9216) oder W. Herzog (04292 / 9691), I. Meyer ( ), H. Plesch (04292 / 9107)

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13 Diakonie 13 Kein Alkohol in der Schwangerschaft Beraterinnen der Diakonie klären intensiv über Gefahren für Kinder auf Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Osterholz-Scharmbeck Kirchenstr. 5, OHZ Tel.: 04791/80680; Fax: Allgemeine soziale Beratung Tel / Ambulanter Hospizdienst Begleitung am Lebensende (24 Std. Rufbereitschaft) Tel / Trauerbegleitung für Erwachsene, Tel.: 04791/ Trauercafé jeden ersten Sonntag im Monat, Tagesstätte Altes Museum, Uhr Regelmäßige Trauergruppen Anderland/Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche Findorffstr. 21, Tel / Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Tel /806 82/ 83/ 84 Jugendhilfe Beratung straffälliger junger Menschen/Konfliktschlichtung Tel /806 90/91 Migrationsarbeit Tel /80693 Schuldnerberatung Tel /80685 Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung Tel /80695 Tagesstätte im Alten Museum für psychisch kranke und seelisch behinderte Menschen Hundestr. 11, Tel /5388 Das Café für psychiatrieerfahrene und -unerfahrene Menschen Hundestr. 11, Tel / Das Gästehaus Wärmestube, Osterholzer Tafel Loger Str. 10 Tel / oder Diakonie-Stiftung Osterholz c/o Diakonisches Werk Tel /80680 Angelika Meurer-Schaffenberg, Mitarbeiterin der Suchtprävention VON ANGELIKA MEURER-SCHAFFENBERG Wenn eine schwangere Frau ein kleines Glas Sekt trinkt, ist das wachsende Baby erst nach ungefähr 18 Stunden wieder nüchtern. Der Fötus benötigt im Vergleich zur Mutter die achtfache Zeit, den Alkohol wieder abzubauen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind später geistige oder körperliche Einschränkungen hat, ist groß. Eine von 13 Frauen, die während der Schwangerschaft Alkohol trinken, fügt dem Kind lebenslangen Schaden zu, wissen Angelika Meurer-Schaffenberg aus der Suchtprävention und Magdalena Windey von der Schwangerenberatung. Die Mitarbeiterinnen des Diakonischen Werkes hören bei ihren Gesprächen immer wieder, dass angeblich auch Ärzte den Patientinnen in der Schwangerschaft Alkoholgenuss in Maßen erlauben oder ihn sogar anraten. Jeder Schluck ist einer zu viel. Jeder Schluck ist einer zu viel. Die geistigen und körperlichen Einschränkungen, die aus der Alkoholschädigung entstehen sind zu 100 Prozent vermeidbar, betont Magdalena Windey. Die Beraterinnen wollen Schwangere für die Gefahren von Alkoholkonsum sensibilisieren, halten Informationsmaterial wie zum Magdalena Windey, Mitarbeiterin der Schwangerenberatung Beispiel leckere alkoholfreie Rezepte für Cocktails bereit und bieten Unterstützung in Krisensituationen an. Oft denken Erwachsene nicht daran, dass Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern aus dem Alkoholkonsum der Mutter in der Schwangerschaft herrühren könnten, weil diese Symptome nicht immer eindeutig sind, weiß Angelika Meurer-Schaffenberg. Damit die ganze Familie optimale Hilfe bekäme, sei eine gute Diagnostik wichtig. Klassische erzieherische Maßnahmen würden in solchen Fällen nicht greifen. Damit es erst gar nicht zu Schädigungen kommt, setzen Magdalena Windey und Angelika Meurer-Schaffenberg auf Prävention und Aufklärung. Die beiden besuchen Schulklassen und sensibilisieren Kollegen oder Kolleginnen durch Veranstaltungen. Dabei ist es ihnen wichtig, die Informationen in möglichst vielen Institutionen wie etwa Kindertagesstätten und anderen Einrichtungen zu verbreiten. Fachmaterial, Broschüren und persönliche Beratung gibt es bei Angelika Meurer-Schaffenberg und Magdalena Windey per unter und oder telefonisch über die Zentrale im Diakonischen Werk unter 04791/

14 14 Kirchenmusik Orgelführung im Dom Orgelschüler besichtigen Instrumente in Bremen Die Orgelschüler im Dom VON CAROLINE SCHNEIDER-KUHN Der Freundeskreis Scharmbecker Kirchenmusik e.v. hatte sich ein Bonbon für die Orgelschüler von Caroline Schneider-Kuhn ausgedacht: Er spendierte eine Orgelführung im Bremer Dom! Domorganist Stephan Leuthold spielte und erklärte zunächst die Silbermann-Orgel in der West-Krypta. Sie stammt aus dem Jahr 1732 und hatte ihren Platz erst in der alten Dorf- Lacrimosa - Musik der Tränen Einladung zum Requiem von Mozart am Volkstrauertag VON CAROLINE SCHNEIDER-KUHN Der Volkstrauertag ist ein sogenannter stiller Tag. Ein Tag am Ende des Kirchenjahres kurz vor dem Beginn der Adventszeit. Ein Tag zum Innehalten und Nachdenken über das Leid und das Übel von Krieg. Vor 400 Jahren begann der 30-jährige Krieg und vor 100 Jahren endete der erste Weltkrieg - Anlass genug, um in Wort und Musik der Toten zu gedenken und Mut und Kraft zu finden, unabhängig von Partei und Religion an einer friedlichen Zukunft zu arbeiten. Und so erklingt am 18. November um Uhr das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart für Solisten, Chor und Orchester in der St. Willehadi-Kirche. Die Scharmbecker Kantorei Die Kantorei in Bad Bederkesa Foto: C. Schneider-Kuhn Foto: Peter Jung-Weißenborn kirche in Etzdorf/Sachsen kam sie in Privatbesitz nach Dresden und von dort 1939 in den Bremer Dom. Die größte Orgel im Dom ist die Sauer-Orgel. Sie wurde im Jahr 1909 gebaut und hat 4 Manuale und 100 Register. Die Vorführung aller unterschiedlicher Klangfamilien beeindruckte ebenso wie die größte Pfeife, die 11 Meter misst und - für den normalen Besucher unsichtbar - hinter dem Prospekt neben der großen Balganlage steht. Jens Klemm: Mich hat die Vielfältigkeit dieser großen Orgel beeindruckt. Für das richtige Registrieren braucht der Organist ein breites musikgeschichtliches Wissen. Gustav Grünthal: Mir hat die Führung sehr gut gefallen! Besonders der Zugang zu der größten Pfeife! Und das phantastische Spiel von Herrn Leuthold hat mich sehr überzeugt. bereitet sich seit einiger Zeit schon auf diese Aufführung vor und verbrachte im August ein Probenwochenende im Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa. Im Konzert musiziert sie gemeinsam mit den Solisten Dorothea Voßmeier (Sopran), Sarah Kelemen (Alt), René Kriworuschenko (Tenor) und Torsten Gödde (Bass) und dem Orchester Cappella Willehadi. Mozart selbst konnte seine Komposition nicht vollenden - er verstarb während des Schaffens im Alter von nur 35 Jahren. Somit haben andere das Requiem vervollständigt - am erklingt die Version von Robert D. Levin. Zwischen den einzelnen Teilen werden Vetreter der Stadt Osterholz-Scharmbeck, des Landkreises Osterholz und Superintendentin Jutta Rühlemann mit ihren Worten an die Geschichte erinnern, zum Frieden mahnen und der christlichen Sehnsucht nach Auferstehung und ewigem Leben Ausdruck geben. Eintrittskarten sind im Vorverkauf in der Buchhandlung die schatulle und an der Abendkasse (ab Uhr geöffnet) erhältlich. Let s groove! Erster Workshop für Bands aus dem Kirchenkreis Kirchenmusik findet in aller erster Linie im Gottesdienst statt. Kirchenmusik ist Musik im Gottesdienst. Und junge Gottesdienste brauchen junge Musik. Das Netzwerk Popularmusik net-p ist in der Hannoverschen Landeskirche eingerichtet worden, um die Musik in Gottesdiensten des zweiten Programms zu fördern. Zu einem ersten Workshop mit net-p kamen jetzt 20 Musikerinnen und Musiker aus dem Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck zusammen. + Unter Leitung von Popkantor Til von Dumbois beschäftigten sich die Musiker mit allerlei Dingen, die beim Spielen in der Band wichtig sind: Was spielt man auf einer Cajon (Kistentrommel), wie gestaltet man ein Vorspiel, spielen immer alle Musiker gleichzeitig oder wäre eine Abwechslung auch gut? Der zweite Teil des Workshops folgt im Frühjahr bis dahin sollen alle Ideen schon einmal vor Ort umgesetzt werden. Kurz notiert Sonntagschor Der SonntagsChor singt am 4.November und am 2. Dezember im Gottesdienst in der St. Willehadi-Kirche. Alle, die gerne singen, sind herzlich dazu eingeladen. Die Proben beginnen jeweils um 9.15 Uhr in der Kirche.

15 Unsere Mitte / Werbung 15 Totengedenken und christliche Zuversicht Einladung zu Friedhofsandachten mit Posaunenchor am Ewigkeitssonntag VON GEORG ZIEGLER Selbst wenn die Ventile an den Trompeten fast einfrieren, lässt es sich der Posaunenchor nicht nehmen, jedes Jahr wieder am Ewigkeitssonntag eine Andacht auf dem Osterholzer und eine auf dem Scharmbecker Friedhof mitzugestalten. Am letzten Sonntag im Kirchenjahr, also eine Woche vor dem ersten Advent, steht die christliche Zuversicht über den Tod hinaus thematisch im Mittelpunkt. Da liegt es nahe, die Friedhöfe als Orte einzubeziehen. Dort findet Trauer statt. Dort setzen wir uns mit dem Tod auseinander, ganz konkret anhand der verstorbenen Angehörigen und Freunde. An diesem Ort bewährt sich die Zuversicht des christlichen Glaubens. Hier sprechen wir davon, wie wir alle über den Tod hinaus mit Gott verbunden bleiben, unsere Namen bei Gott aufgehoben sind und seine Liebe alle Grenzen überwindet, auch die des Todes. Wenn es Ende November dann kalt und windig auf den Friedhöfen ist, untermalt dieses die Ersthaftigkeit des Todes, vor der sich die christliche Zuversicht bewähren muss. Seien Sie dabei: Sonntag, 25. November, Uhr Osterholzer Friedhof, Uhr Scharmbecker Friedhof Weitere Seminare für Frauen Fortsetzung der Bildungsseite 11 Bienen und Wildbienen im Garten Referent: Mark Petermann, Ritterhude Erkennen von Unterschieden zwischen Bienen und Wildbienen. Was kann ich im Garten anpflanzen, damit es den Bienen gut geht und worauf sollte bei der Bepflanzung des Bienengartens geachtet werden. Donnerstag, den von Uhr; Teilnahmegebühr 4 Euro Die Geschichte Russlands bis 1917 Referent: Wolfram Schott, Grasberg Überblick, welchen Weg Russland zurücklegte, um in Konzert europäischer Mächte mitspielen zu können. Auf diesem Weg ging es Moskau um die Ostbzw. Westorientierung, d.h. Asien und Europa im Blick zu haben und die eine bzw. die andere Orientierung zu bevorzugen. Betrachtet wird die geopolitische Lage Russlands, die eine entscheidende Rolle spielte und noch heute spielt. Donnerstag, den , und von Uhr; Teilnahmegebühr 12 Euro Auskünfte bei: J. Mohnkern (04292 / 9216) oder W. Herzog (04292 / 9691), I. Meyer ( ), H. Plesch (04292 / 9107) Erinnern Lernen Handeln Schüler gestalten Andacht in Ritterhuder Kirche VON ENNO KÜCKENS Das Gedenken der Pogromnacht vor 80 Jahren steht am 9. November im Mittelpunkt einiger Aktivitäten in Ritterhude. Im Zusammenhang mit der Kranzniederlegung am Gedenkstein vor der Kirche durch die Bürgermeisterin findet um Uhr eine Andacht in der Kirche statt. Sie wird von Schülerinnen und Schülern der Riesschule mitgestaltet. Es geht um die Erinnerungskultur der Gegenwart in Aufnahme des Mottos, das auf dem Gedenkstein notiert ist: Erinnern Lernen Handeln. Auch am Rathaus wird es eine Kranzniederlegung geben. Zudem ist eine Hervorhebung der in Ritterhude verlegten Stolpersteine geplant, die an die aus Ritterhude deportierten Juden erinnern. Wir laden herzlich ein!

16 16 Gottesdienste St. Johannes Ritterhude Oktober Friedenskirche Scharmbeckstotel Oktober Karfreitag St. Willehadi Scharmbeck Oktober Erntedank mit Abendmahl Pastorin Birgit Spörl Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche, Pastorin Birgit Spörl und Diakonin Anne Puck (mit Taufen) Uhr Erntedankfest Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe, anschließend Kirchencafé Pastor Enno Kückens Abendgottesdienst Lektor Arno Lange Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche mit Diakon Volker Austein und Pastor Stephan Dreytza Gottesdienst mit Abendmahl unter Mitwirkung des Männerkreises mit Pastor Gert Glaser Gottesdienst mit Taufen mit Pastor Stephan Dreytza, anschließend Kirchenkaffee Gottesdienst Pastorin Birgit Spörl Uhr Gottesdienst zum Reformationstag mit Posaunenchor mit Superintendentin Rühlemann November November November Gottesdienst P. i.r. Ulrich Marahrens Gottesdienst Pastorin Anke Diederichs Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Sonntagschor mit Pastor Gert Glaser Familiengottesdienst mit anschließendem Martinsumzug mit Pastor Stephan Dreytza Friedensgottesdienst mit Abendmahl Pastorin Birgit Spörl Einladung nach Scharmbeckstotel siehe dort Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Pastorin Birgit Spörl Uhr Gottesdienst Pastor Enno Kückens Buß- und Bettag (Mittwoch) Taizé-Andacht Pastor Enno Kückens Ewigkeitssonntag Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Anke Diederichs Uhr Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag mit Pastor Eckhard Gering Abendmahlsgottesdienst (Wein) zum Buß- und Bettag mit Superintendentin Jutta Rühlemann Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pastor Stephan Dreytza Posaunenandacht auf dem Scharmbecker Friedhof mit Pastor Eckhard Gering. Bei schlechtem Wetter in der Kapelle Wenn Sie an Sonntagen, an denen in St.Willehadi kein Gottesdienst ist, einen Fahrdienst benötigen zu einem Gottesdienst in einer anderen Gemeinde, so melden Sie sich bitte bis um 12 Uhr am Freitag vor dem Gottesdienst im Kirchenbüro: Tel

17 St. Marien Osterholz Oktober Erntedankgottesdienst in der Museumsanlage Osterholz Pastor Georg Ziegler Gottesdienst Pastor Georg Ziegler Gottesdienste Emmaus Pennigbüttel Oktober Gottesdienst mit Abendmahl anschließend Suppenessen Pastorin Christa Siemers Familien-Gottesdienst Pastorin Christa Siemers Weitere Gottesdienste St. Willehadi in Hülseberg Gottesdienst 9.30 Uhr zum Totensonntag Pastor Eckhard Gering St. Willehadi in Ohlenstedt Gottesdienst Uhr zum Totensonntag Pastor Eckhard Gering St. Willehadi in Garlstedt Andacht mit Kranzniederlegung beim Ehrenmal auf dem Garlstedter Friedhof und Bläserchor mit Pastor Gert Glaser Gottesdienst zum Totensonntag Pastor Gert Glaser Kindergottesdienst Ritterhude St. Johannes: Kinderkirche in Ritterhude Kinderkirche jeden ersten Freitag im Monat um Uhr im Gemeindehaus in der Hegelstraße 2a im Oktober Herbstferien, 2. November Uhr Gottesdienst mit Abendmahl P.i.R. Holger Gehrke November Gottesdienst mit Taufen und Chor Pastor Georg Ziegler Gottesdienst mit Abendmahl und Gedenken der Verstorbenen und Flötenensemble Pastor Georg Ziegler Andacht auf dem Friedhof Osterholz mit Posaunenchor Pastor Georg Ziegler Wer zum Gottesdienst in St. Marien abgeholt werden möchte, wende sich bitte an Erika Backhaus, Telefon: Uhr Spätschicht Andacht Stille Gebet November Gottesdienst anschließend Kirchenkaffee Pastorin Christa Siemers Gottesdienst anschließend Kranzniederlegung Gottesdienst mit Abendmahl und Gedenken der Verstorbenen Scharmbeckstotel Kinderkirche Jeden dritten Freitag im Monat, von Uhr bis Uhr 19. Oktober und 16. November Pennigbüttel Emmaus: Emmäuse-Kunterbunte Kinderkirche Freitags, Uhr, monatlich 19. Oktober und 16. November Kontakt: Diakon Volker Austein, Tel.: Osterholz St. Marien Kinderkirche 26.10, Uhr im Martin-Luther-Saal Start der Proben zum diesjährigen Krippenspiel, sie finden wöchentlich bis Weihnachten statt Jugendgottesdienst Achtzehnachtzehn Uhr (Team), in Ritterhude Achtzehnachtzehn Uhr (Team), in Scharmbeckstotel Andachtszeiten in den Seniorenheimen in Ritterhude: Im Haus Christian: jeden ersten Mittwoch im Monat um Im Oktober keine Andacht, 7. November Im Wohnpark am Dammgut: Jeden ersten Freitag im Monat um Uhr 5. Oktober, 2.. November in Osterholz-Scharmbeck Im Haus am Hang jeden Dienstag um 9.30 Uhr Im Haus am Barkhof u (mit Abendmahl) um Uhr

18 18 St. Johannes Ritterhude Neue Stühle fürs Gemeindehaus Viele Spender haben eine Neuanschaffung möglich gemacht Eine solche Anschaffung ist nur möglich, weil viele dafür gespendet haben. Ihnen allen wollen wir herzlich danken! Da sind zum einen alle, die im Jahr 2017 einen freiwilligen Kirchenbeitrag gespendet haben. Dann hat der Förderkreis mit seinen Aktivitäten einen großen Teil beigetragen. Zuletzt hat die Landeskirchliche Gemeinschaft, die sich in unseren Räumen trifft, noch drei Stühle beigesteuert und die letzten fünf Stühle hat die Firma Fislage gespendet, die uns bei der Auswahl kompetent beraten hat. Allen danken wir sehr herzlich! Firma BKE Fislage liefert an und spendet 5 Stühle VON BIRGIT SPÖRL Unübersehbar für alle, die seit dem Sommer das Gemeindehaus besucht haben: Die neuen Stühle sind da. Nach knapp 40 Jahren haben wir das Mobiliar erneuert, es ist bequemer und schöner. Übrigens: Im September haben wir von unseren Gemeindegliedern wieder einen freiwilligen Kirchenbeitrag erbeten. Diese Spenden sollen verwendet werden, um die Orgel zu reparieren und Projekte der Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. Wir danken allen, die dazu etwas beitragen! Wie geht das eigentlich am besten? Neue und alte Kirchenvorsteher erkunden die Kirche und üben Gottesdienst VON BIRGIT SPÖRL Was ist eigentlich rund um den Gottesdienst zu tun? Neue und erfahrene Kirchenvorsteher sowie unser Ersatzkirchenvorsteher haben sich einen Abend damit beschäftigt, um künftig gut ausgerüstet in der Kirche mitzuwirken. Dass der Gottesdienst und die Verkündigung eine der Hauptaufgaben der Gemeinde ist, stellen sie durch die Genehmigung der Ordnung und des Gottesdienstplanes, durch Anstellungen und Ausstattung sicher. Aber Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher sind auch im Gottesdienst selber sichtbar und hörbar vom freundlichen Willkommen an der Tür, über bestimmte Gestaltungselemente im Gottesdienst selber bis zum Auszählen der Kollekte. gut, den Text vorher gut zu kennen. Und: zu klein ausgedruckt befanden einige über die Abkündigungen. Kleine Änderungen schaffen künftig Abhilfe. Es gab ein konzentriertes Miteinander und freundliches Feedback. Nun sind auch die Neuen gerüstet. Sie können sie bald sehen und hören. Dazu haben wir die Kirche erkundet und vor allem einfach mal ausprobiert, wie sich eine Lesung lesen lässt, damit sie gut zu verstehen ist. Wo finden sich die Texte? Wie nehme ich Kontakt auf zur Gemeinde? Wie laut muss ich sprechen? In Bibeltexten gibt es manche sprachliche Klippe. Es ist immer Praktische Übungen rund um den Gottesdienst

19 St. Johannes Ritterhude Die Schuhe geschnürt und los... In Ritterhude startet die letzte Pilgertour der Saison VON JENNIFER KAUTHER Zu einer letzten Pilgertour lädt die Pilgergruppe aus St. Magnus auch unsere Region ein: Die Tour startet am Samstag, den 6. Oktober um 13 Uhr in der St. Johannes-Kirche in Ritterhude mit einer kurzen Andacht. Der ca. 9 km langer Pilgerweg führt uns ein Stück entlang des Heerweger Moors mit den Quellbereichen der Ritterhuder Beeke, über Scharmbeckstotel und durch die Quelltäler der Wienbeck bis zur St. Willehadi-Kirche in Osterholz-Scharmbeck (Kirchenstr. 2), wo wir zu einer kleinen Kirchenführung erwartet werden. Foto: pixabay-maxmann Kinderchor 5-12 Jahre: Montags: Uhr Beachten: Anmeldung erbeten Kontakt: Ulrike Rudolph, Telefon: Blockflötenensemble NEU in Scharmbeckstotel: Mittwochs Uhr Kontakt: Anke Diederichs, Telefon Gospelchor Tuimbe : Donnerstags, Uhr (außer 1. Donnerstag im Monat) Kontakt: Petra Balke, Telefon: / 3518 Eltern-Kind-Gruppe: Dienstags von Uhr Kontakt: Christian Kayser, Tel.: / oder Malin Fiebig, Tel.: 0151 / Frauenseminar: Donnerstags Kontakt: Frau Mohnkern, Telefon: Frauenkreis: Jeden ersten Mittwoch im Monat Uhr Kontakt: Frau Knüpling, Tel.: Töpfergruppe: Dienstags in jeder geraden Kalender- woche: Uhr, Kontakt: Frau Knüpling Telefon: Gruppen & Kreise NEU Unterwegs gibt es geistliche Impulse und Schweigezeiten, aber es ist auch Zeit, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Wer mag, kann den Weg anschließend in gemütlicher Runde bei Stagges ausklingen lassen. Gemeinschaftsspiele für Jung und Alt: Immer um Uhr am letzten Freitag im Monat, Kontakt: Irma Janke Telefon: Termine für Jugendliche Siehe Seite 7 Kinderkirche Jeweils am 1. Freitag im Monat von Uhr bis Uhr Kontakt: Birgit Spörl Telefon: Gottesdienst der Landeskirchlichen Gemeinschaft: Sonntags Uhr Kontakt: Klaus Bischoff Telefon Teamertreff Jeweils 1. Freitag im Monat, Uhr Kontakt: Diakonin Anne-Katrin Puck Telefon: 04791/ Alle Veranstaltungen finden in der Regel im Gemeindehaus Hegelstraße 2a statt. 18:18 in Ritterhude Mit 18:18 verschiedenen Impulsen, Himmelsstürmermusik und eigenen Gebeten sind sie dabei. Die nächsten Tauftermine: / (Pastorin Birgit Spörl) / (Pastorin Anke Diederichs) Freud und Leid Getauft wurden: Leonie Hellpap, Riesstraße 39 Paul Stoll, Up de Breen 14 Jakob Steingräber, Fergersbergstraße 24 Ainara Murken, Pappelstraße 51 Ben Gallwas, Bremer Straße 11, Osterholz-Scharmbeck Getraut wurden: Dirk Hagedorn und Sina Suhling, Am Großen Geeren 27 John und Christina Krüger, geb. Liepe, Kantstraße 2 Dennis Otten und Sabrina Karschnick, Riesstraße 60 C Bestattet wurden: Annette Gundlach, geb. Hultsch, Kantstraße 33 (69 J.) Jan Lütjen, Hüderbeek 11 A (58 J.), Heinz Wattenberg, Bremer Landstraße 40 (95 J.) Adolf Weiss, Osterhagener Straße 1 (90 J. Helmut Junge, Haydnstraße 47 (82 J.) Bitte beachten: Das Büro im Gemeindehaus, Hegelstraße 2 a, ist am Montag, dem nicht geöffnet. 19 Der 18:18 Gottesdienst ist ein ganz anderes Format als andere: Ein Gottesdient speziell für die Konfirmanden und Konfirmandinnen der Region. Aber natürlich offen für alle Interessierten. Am Freitag, den 26. Oktober macht 18:18 um 18:18 Uhr Station in Ritterhude. Wie geht eigentlich beten? ist das Thema des Gottesdienstes, den die Konfis aus Ritterhude vorbereiten. Herzliche Einladung dazu!

20 20 St. Johannes Ritterhude Ein großer Dank an alle Mitwirkende und Besucher bereichern das Kirchencafé am Hammefest Kleine Pause an der Kirche Das Kirchencafé beim Hammfest - wieder ein schöner Ruhepunkt! Wir sagen ein herzliches Dankeschön: an alle, die die Bude aufgebaut und alles vorbereitet (und auch wieder abgebaut) haben an alle, die Torten und Kuchen gebacken haben an alle, die verkauft, abgewaschen, serviert haben an alle, die unser Café besucht haben! Der Erlös des Kirchencafés kommt dem Förderkreis dem Erhalt der Kirche zugute. Anita Hartwig und ein großes Team hinter den Kulissen Tausend Dank! Anita Hartwig für den Förderkreis und Kirchenvorstand Kurz notiert Geburtstagskaffeetrinken In diesem Jahr laden wir alle Jubilare die zwischen Juli und September 70 Jahre und älter geworden sind, am Donnerstag, den 4. Oktober um Uhr zum Geburtstagskaffeetrinken ins Gemeindehaus ein. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit ihnen! Erntedank Wir laden herzlich ein zum Erntedankgottesdienst am 7. Oktober um in der Kirche! Und wir freuen uns, wenn möglichst viele zum Schmuck der Kirche beitragen. Bitte bringen sie die Erntegaben wie Blumen, Gemüse oder Obst am Samstag, den 6. Oktober gegen Uhr zur Kirche. Herzlichen Dank! Kinderbibelwoche startet Vom Oktober findet die diesjährige Kinderbibelwoche statt, die am Sonntag den 14. Oktober mit einem Gottesdienst beschlossen wird. In diesem Jahr begeben wir uns auf Zeitreise zu schrägen Typen. Gedenken am 9. November Am 9. November gedenken wir gemeinsam mit der Kommune der Pogromnacht 1938 und der Ermordung der Juden in Deutschland unter der nationalsozialistischen Terrorherrschaft. Bitte beachten sie die weiteren Ankündigungen in der Presse (Siehe auch Seite 15). Konfirmandenanmeldung Am Montag, den 12. November findet um Uhr die gemeinsame Anmeldung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden auch für Ritterhude zentral in Osterholz-Scharmbeck statt. Wir laden dazu in die St. Willehadi - Kirche am Marktplatz ein. Anmelden können Eltern in der Regel ihre Jugendlichen, die jetzt in die 7. Klasse gekommen sind. Bittgottesdienst für den Frieden Auch in diesem Jahr feiern wir am Volkstrauertag, den 18. November einen Bittgottesdienst für den Frieden. Das Leid, das vergangene und gegenwärtige Kriege über Menschen bringen, ist unermesslich. Das wollen wir uns bewusst machen. Nach dem Gottesdienst wird um Uhr auf dem jüdischen Friedhof von den Kirchengemeinden St. Johannes und St. Birgitta ein Kranz niedergelegt. Buß- und Bettag in Scharmbeckstotel Zur Taizéandacht laden wir in diesem Jahr am Buß- und Bettag wieder nach Scharmbeckstotel ein. Sie beginnt um Uhr im Gemeindehaus Brockenacker 50 und wird vom Flötenkreis musikalisch unterstützt. Die Lieder aus der französischen Kommunität Taizé laden ein zum mehrstimmigen Singen. Gedenken der Verstorbenen Das Kirchenjahr endet am 25. November mit einem Gottesdienst um 10 Uhr zum Gedenken an die Verstorbenen unserer Kirchengemeinde. Dazu sind alle herzlich eingeladen.

21 Friedenskirche Scharmbeckstotel 21 Ungetrübte Hörfreuden Projekt Übertragungsanlage macht bereits Fortschritte Axel Hartig (Musikhaus Hartig), Jens Müller (Kirchenvorsteher und Lektor) und Arno Lange (Lektor) besprechen die Installationsbedingungen im Gottesdienstraum - VON ENNO KÜCKENS - In den hinteren Reihen ist nur schwer zu verstehen, was vorne vorgetragen wird - mit diesen Worten hatte der Kirchenvorstand im Herbst 2017 auf eine missliche Lage hingewiesen: Es geht um die Akustik in unserem Gemeindehaus. Lange Zeit haben wir bei größeren Gottesdiensten und Veranstaltungen eine Krippenspiel am Heiligabend Es werden noch weitere Mitspieler gesucht mobile Verstärkeranlage genutzt. Das hat zumindest nicht immer den gewünschten Erfolg gehabt. So kam es zu dem Beschluss, eine Übertragungsanlage im Gottesdienstraum und im vorgelagerten Foyer (Eingangshalle) fest zu installieren. Inzwischen gibt es leistungsstarke Anlagen, die eine gute Sprechübertragung gewährleisten. Aber auch das Einspielen von Musik und die Verstärkung angeschlossener Instrumente sind möglich. In diesem Herbst haben wir das Projekt noch einmal im Rahmen des Freiwilligen Kirchenbeitrags beworben, um die Finanzierung sicherzustellen. Zugleich sind wir schon in der konkreten Planungsphase: Das Musikhaus Hartig in Verden berät uns und wird die neue Anlage noch in diesem Jahr installieren. Darauf freuen wir uns sehr. Sing mal wieder Projekt für Menschen mit oder ohne Singerfahrung - VON ENNO KÜCKENS - Am Samstag, 17. November, von Uhr, startet im Gemeindehaus am Brockenacker ein Mitsingprojekt: Es werden einige Stücke zum Thema Frieden eingeübt und gesungen. Im Mittelpunkt steht dabei die Freude am Singen! Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die eingeübten Stücke am Sonntag, , im Gottesdienst (am selben Ort) mitzusingen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen gibt es bei Peter Henninger, Tel (am besten zwischen und Uhr). Freud und Leid Getauft wurden: Matti Christgau, Siebenkluster 16 Fynn Garner, Scharmbeckstoteler Str. 70 Linn Schröder, Buchtstraße 36 Mara Brünjes, Scharmbeckstoteler Str. 25 Getraut wurden: Sebastian und Mona Müller, geb. Grotheer, Auf der Heide 59 Christoph und Mandy Herbst, geb. Fechtmann, Auf dem Berge 5. Bestattet wurden: Auch in diesem Jahr möchten wir wieder für das Krippenspiel am Heiligabend proben. Das wird freitags an den Kinderkirchenterminen stattfinden. Im Januar geht es mit der Kinderkirche weiter. Für das Krippenspiel brauchen wir natürlich eine verlässliche feste Gruppe von Kindern, die nach Möglichkeit alle Termine wahrnehmen. Leitung und Infos: Regionaldiakonin Anne Puck, Tel , Mail. anne-katrin.puck@evlka.de Pastor Enno Kückens, Tel Wir freuen uns über Anmeldungen zur Planung! Agnes Adamek, geb. Bruns, früher: Am Fuhrenkamp 58 (93 J.) Irene Wieters, geb. Ritz, Auf der Heide 39 (82 J.). Termine: Freitags, Uhr, im Gemeindehaus Scharmbeckstotel, Brockenacker Krippenspielprobe Krippenspielprobe Krippenspielprobe Krippenspielprobe Krippenspielprobe in der Schule Aufführung im Gottesdienst um Uhr Ab Kinderkirche!

22 22 Friedenskirche Scharmbeckstotel Taizé-Andacht bei Kerzenlicht In diesem Jahr laden wir in die Friedenskirchengemeinde ein Das Licht zahlreicher Kerzen trägt zur besonderen Atmosphäre in der Taizé Andacht bei Kurz notiert Kinderbibelwoche Eine Kinderbibelwoche im Gemeindehaus Ritterhude beginnt in den Herbstferien am Dienstag, 9. Oktober 2018, um 9 Uhr. An vier Vormittagen von 9 bis 12 Uhr sind alle Kinder zwischen 5 und 11 Jahren eingeladen zu einer Zeitreise zu schrägen Typen. Die Kinderbibelwoche endet am Sonntag, 14. Oktober 2018, mit einem Familiengottesdienst um 10 Uhr in der St. Johannes-Kirche in Ritterhude. Anmeldungen sind bis zum Freitag, dem 28. September 2018 im Kirchenbüro, Hegelstraße 2 a, Ritterhude (Tel /1388) möglich. Gemeindenachmittage Am Montag, 15. Oktober 2018, laden wir herzlich ein zum nächsten Gemeindenachmittag. Er beginnt um 15 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Anschließend wird gesungen. Am Klavier begleitet Ortrud Schipper. Im November findet der Gemeindenachmittag am statt. Es gibt Kaffeeklatsch und Gesellschaftsspiele. Dazu laden wir herzlich ein. Geburtstagskaffeetrinken Am Sonnabend, 3. November 2018, laden wir herzlich in das Gemeindehaus ein zum nächsten Geburtstagskaffeetrinken von 15 bis 17 Uhr. Eingeladen sind die Geburtstagskinder aus dem vergangenen Quartal, die 70 Jahre und älter geworden sind. Es dürfen gerne 1-2 Gäste mitgebracht werden. Anmeldungen sind im Gemeindehaus, Tel oder im Pfarrhaus, Tel 04292/2911 möglich. VON ENNO KÜCKENS Sie ist zur Tradition geworden: die Taizé Andacht am Buß- und Bettag, die abwechselnd in der St. Johannes Kirche in Ritterhude und im Gemeindehaus am Brockenacker gefeiert wird. Der Name geht zurück auf eine Ortschaft im französischen Burgund. Dort gründete 1949 Roger Schutz die ökumenische Bruderschaft / Gemeinschaft von Taizé, deren Prior er wurde. Zur heutigen weltweiten Bedeutung der Communauté de Taizé haben wesentlich die Gesänge beigetragen, die dort entstanden sind. Kompositionen mit nur einer Strophe in verschiedenen Sprachen, oft mehrstimmig oder als Kanon. Die eine Strophe wird mehrfach Anmeldung der neuen Konfirmanden Am Montag, 12. November 2018 findet ab 19 Uhr in der St. Willehadi-Kirche ein Informationsabend zum Konfirmandenunterricht in der Region Osterholz-Scharmbeck/Ritterhude statt und die zukünftigen Konfirmandinnen und Konfirmanden werden angemeldet. Der neue Jahrgang 2019/20 startet mit den Himmelstürmertagen ( ). Jahresplanung der Vereine Am Dienstag, , findet die Terminabsprache für das kommende Jahr 2019 im Gemeindehaus statt. Dazu kommen Vertreterinnen und Vertreter der Vereine, der Schule und des Kindergartens zusammen. Beginn ist um Uhr. Jugendgottesdienst 18:18 Der regionale Jugendgottesdienst für Konfirmanden und Jugendliche im Monat November findet am im Gemeindehaus in Scharmbeckstotel, Brockenacker 50, statt und hat das Thema Tod und Leben. Er beginnt um 18:18 Uhr. Dazu laden wir herzlich ein. Adventlicher Gemeindenachmittag Am Sonnabend, 1. Dezember 2018 laden wir wieder herzlich ein zum adventlichen Gemeindenachmittag im Gemeindehaus. Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, sowie ein kleines Programm mit Musik und Geschichten. Der Nachmittag endet mit einer Andacht um Uhr. wiederholt und es entsteht eine besondere, musikalisch-meditative Atmosphäre. Etliche der Gesänge sind in unser Evangelisches Gesangbuch übernommen worden. Bekannt ist das Lied Laudate omnes gentes / Lobsingt, ihr Völker alle, mit dem die Taizé Andacht am Buß- und Bettag beginnt. Meistens ist der mehrstimmige Gesang ohne Begleitung von Instrumenten zu hören. In unserer Andacht am Buß- und Bettag, 21. November, um Uhr, werden Mitglieder des Ritterhuder Flötenensembles den Gesang unterstützen. Ein weiteres Charakteristikum der Gottesdienste in Taizé sind die zahlreichen Kerzen, die ebenso wie die Musik die besondere Atmosphäre ausmachen. Auch diese Tradition nehmen wir auf. Wir laden herzlich ein zum Mitfeiern, Mitsingen, Miterleben! Termine Gemeindenachmittag: Jeden dritten Montag im Monat von 15 bis 17 Uhr, und Besuchsdienst: Mittwochs, einmal im Monat, ab Uhr Gesprächskreis: Jeden ersten Mittwoch im Monat, ab Uhr Zwergentreff : Eltern-Kind-Gruppe Donnerstags, von 9.00 bis Uhr Kirchenchor: Donnerstags, ab Uhr Chorleiter: Peter Henninger Telefon: / Kinderkirche Jeden dritten Freitag im Monat, von Uhr bis Uhr für Kinder ab 6 Jahren Weitere Informationen zu Terminen und Veranstaltungen erhalten Sie im Büro im Gemeindehaus, Brockenacker 50 Telefon und Fax: / Öffnungszeiten: Dienstag 9.00 bis Uhr Mittwoch bis Uhr kg.scharmbeckstotel@evlka.de Bitte beachten: Das Büro im Gemeindehaus ist am Dienstag, dem nicht geöffnet.

23 St. Willehadi Scharmbeck 23 Erste Migrationsberaterin der Gemeinde Doris Blanke beendet Tätigkeit / Aufgabenfeld geht zum Diakonischen Werk über Doris Blanke hat den Migranten mit vielfältigen Hilfsangeboten den Start im neuen Lebensumfeld erleichtert. VON ECKHARD GERING, PASTOR, UND HEIKO KAUM, VORSITZENDER KIRCHENVORSTAND Als sich im Frühjahr 2016 abzeichnete, dass Gelder für eine Migrationsberatungsstelle für unsere Region zur Verfügung standen, haben wir uns als Kirchengemeinde als Träger zur Verfügung gestellt. Mitten in der großen Flüchtlingsbewegung erschien uns der Ansatz des Bundesprogramms Migrationsberatung für Erwachsene genau richtig. Wir haben dann ab Juli 2016 Doris Blanke gewonnen, die Arbeit zu übernehmen. Hinter Aufgabenbeschreibungen wie bedarfsorientierte sozialpädagogische, sozialrechtliche Beratung und Begleitung mit dem Ziel von gesellschaftlicher Teilhabe verbarg sich die große Kunst, in einer ganz und gar ungeklärten Situation Menschen zur Seite zu stehen, die jede Hilfe benötigten, um bei uns zurechtzukommen. Doris Blanke hat sich nicht nur ihr Arbeitsfeld neu erschließen müssen, sie hat vor allem herausfinden müssen, wie ein guter, sinnvoller, hilfreicher Kontakt zu den Zuflucht Suchenden zu finden war. Und dann hat sie sich ganz praktischen Dingen gewidmet wie Sprach- und Integrationskursen, Kinderbetreuung, Behördengängen und sehr alltäglichen Fragen und Nöten. Sie hat das mit viel Engagement getan, vor allem aber mit großer Offenheit und Zuwendung zu den Menschen. Sie hat sich viel Vertrauen erworben und hat Schneisen geschlagen für die Einzelnen und für die Lage der Geflüchteten insgesamt hier in der Stadt. Es gebührt ihr großer Dank, dass Sie sich auf diese besondere Herausforderung eingelassen hat und sehr konkrete Hilfe geleistet hat. Die Bundesmittel des Programms sind eine starke Hilfe und ihre Intention, dauerhafte Integration zu fördern, unbedingt notwendig. Die Mittel stehen allerdings nur jeweils befristet zur Verfügung. Frau Blanke hat sich jetzt entschlossen, integrative Arbeit an anderer Stelle und Form zu leisten und wird ihre Tätigkeit Mitte Oktober beenden. Wir hoffen aber, dass wir die Stelle und ihre Ausstattung jetzt ganz ins Diakonische Werk überleiten können. Auch das hat sich in den zwei Jahren deutlich gezeigt, wie wesentlich die Verbindung der Arbeit mit der Migrationsarbeit der Mitarbeitenden im Diakonischen Werk ist. Das soll nun noch verstärkt werden. Doris Blanke aber danken wir sehr und wünschen ihr für ihren weiteren Weg Gottes Segen und weiter gute, zukunftsgestaltende Begegnungen und Erfahrungen in ihrer Arbeit.

24 24 St. Willehadi Scharmbeck Maria, mach es wie zuhause Nach 22 Jahren trifft sich der Gebetskreis nicht mehr Maria Becker mit Andachtsbuch VON ECKHARD GERING Maria Becker hat das große Andachtsund Predigtbuch aufgeschlagen. Zu jeder Woche findet sich darin eine Predigt zu Texten aus dem Alten und Neuen Testament. Seit 1996 hat das Buch ihr und dem von ihr geleiteten Gebetskreis unschätzbare Dienste geleistet. Nachdem wir aus Kasachstan und anderen Regionen der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland gekommen waren, haben wir uns zuerst in Privathäusern getroffen, erinnert sich Maria Becker. Aber die Gruppe wurde größer. Wir haben uns im Gottesdienst an unseren Kopftüchern erkannt schmunzelt sie. Auf 27 Teilnehmerinnen wuchs die Gruppe und fand schließlich Raum im Gemeindehaus der Kirchengemeinde. Wir haben uns Woche für Woche sehr auf diesen Tag gefreut. Jetzt ist es komisch, zuhause zu sein und nicht miteinander zu singen und zu beten. Aber über die Jahre sind die Frauen älter geworden, einige sind verstorben, andere durch Krankheit eingeschränkt. Wir sind nur noch so wenige, dass wir es jetzt beendet haben. Dabei hat der Gebetskreis eine wichtige Funktion bei der Integration nicht nur seiner Teilnehmerinnen gehabt. Das Treffen war an alle Aussiedler ein wichtiges Zeichen: Ihr gehört dazu. Ihr habt einen Platz im Haus der Gemeinde. Ihr müsst nicht alles Vertraute über Bord werfen. Ihr habt Zeit, hineinzuwachsen in die fremde Umgebung. Mach es wie zuhause hatten die anderen Maria Becker gesagt. Denn die hatte schon in ihrer Heimat immer mehr die Leitung von Gottesdiensten in ihrem Dorf übernommen. Und sie hat nicht nur die Gabe, vor einer großen Gruppe zu sprechen, sondern sie kennt auch die Lieder der sogenannten Wolga-Deutschen. Weit zurück reichen Texte und Melodien, wurden teilweise nur mündlich überliefert. Maria Becker hat die Melodien im Kopf, hat viele Liedertexte aufgeschrieben und zu einem Liederbuch zusammengefasst. Singen, beten, Gottes Wort hören darum ging es im Gebetskreis. Vorher und nachher haben wir auch persönliche Dinge beredet, aber während der Treffen ging es um die Stärkung des Glaubens. Da war es gar nicht so einfach zu akzeptieren, dass nebenan im Gemeindehaus sich eine andere Gruppe nur zum Kartenspielen traf. Aber wir haben gelernt, uns hier zurecht zu finden, sagt Maria Becker, die auch jahrelang im Kirchenvorstand Stimme der Aussiedler war. Sie selbst hat viel geleistet für dieses Zurechtfinden in Osterholz-Scharmbeck. Bis heute ist sie eine Ansprechperson für Menschen aus ihrem Umfeld. Oft hat der Kreis als Chor bei Beerdigungen Menschen mit den vertrauten Gesängen aus der Heimat begleitet. Auch das wird nun wohl nur noch gelegentlich möglich sein. Mit einem Blumengruß bedankte sich Pastor Eckhard Gering bei Maria Becker für ihren unschätzbaren Beitrag zur Integration in Kirche und Gesellschaft. Die Wehmut aber bleibt, dass nun eine Ära zu Ende gegangen ist, für die Frauen aus dem Gebetskreis, aber auch für die Kirchengemeinde. Willehadi.de wird überarbeitet Projektteam bereitet neue Webseite mit neuen Inhalten vor VON STEPHAN DREYTZA Jeder, der digital aktiv ist, kennt das: Homepages, die mit Ihnen Schnitzeljagd spielen. Sie suchen nur schnell eine Information, werden aber von Pontius nach Pilatus geschickt, müssen Rätsel lösen, ihr Glück probieren und Freude an der Suche haben. Irgendwann haben Sie entnervt gefunden, was Sie wollten vorausgesetzt, Sie sind so geduldig und hartnäckig. Aber eigentlich ärgern Sie sich, warum einfache Dinge so kompliziert sein müssen. Denn heutige Internetnutzer wollen schnell, präzise und übersichtlich informiert werden, von der mobilen Nutzung gar nicht zu reden. Eine übersichtliche und leicht zu bedienende Webseite ist eine schö- ne Visitenkarte für Interessierte und Mitglieder unserer Gemeinde. Deshalb hat sich ein Team gefunden, das eine neue Struktur erarbeitet, die Zeit der digitalen Schnitzeljagd auf unserer Webseite beendet und dann gleich noch ein schickeres Layout sowie gepflegte mobile Nutzung obendrauf legen wird. Wir sind gespannt und freuen uns, bald der Öffentlichkeit die überarbeitete Webseite vorstellen zu dürfen! Auch die Startseite (hier ein Screenshot) wird überarbeitet.

25 St. Willehadi Scharmbeck 25 Viel Neues über St. Martin Familiengottesdienst und Umzug für Groß und Klein am 11. November VON STEPHAN DREYTZA Sankt Martin, Sa-hankt Maaaartin, Sa-hankt Maaartin war ein guter Mann, er hatte rote Hooosen an! Ich weiß nicht warum, aber irgendwie meinte ich als Kind, so gehe der Text zu St. Martin. Schließlich war St. Martin für mich diese komische Mischung aus Coca-Cola-Weihnachtsmann und Nikolaus, nur halt schon im November. Oder war dieser barmherzige Samariter einfach ein edler Ritter? Aber warum hatte er immer Schokolade dabei? Woher hatte er den weißen Schimmel? Und vor allem: Warum sah er oft dem Bauer Martin seeeehr ähnlich, jenem Landwirt mit dem Rauschebart, den ich sonst regelmäßig auf dem Trecker durch unser Heimatdorf fahren sah? Irgendwie hatte mich als Kind dieser St. Martin nur verwirrt. Deshalb freue ich mich darauf, mit verschiedenen Helfern den Martins-Umzug begleiten zu dürfen und für Klarheit zu sorgen: Wir treffen uns am 11. November um 17:00 Uhr in der St Willehadi-Kirche zu einem Familiengottes- St. Marien dienst. Der Kinderchor singt und die Hosenfarbe des Pastors wird schwarz sein, nicht rot. Versprochen! Danach werden wir zum Haus am Hang ziehen, wo uns der Posaunenchor in Empfang nehmen wird, die Kinder werden auf den Foto: Eike Rolf Michael Fluren des Seniorenzentrums singen, um anschließend zum Gemeindehaus Willehadi weiterzuziehen. Dort warten Kakao und Brezeln, keine Coca Cola und kein Nikolaus. Fehlt eigentlich nur noch ein weißer Schimmel. Sankt Martin! Freud und Leid ( ) Getauft wurden: Johannes Elias Enter, Am Eichhof 30 Nina Müller, Klein Westerbeck 15 Felix Schumacher, Klein Westerbeck 15 Hanna Schumacher, Klein Westerbeck 15 Laura Schumacher, Klein Westerbeck 15 Nele Estelle Fischer, Raaland 58 Nick Göde, Myhler Kirchweg 5 Malia Langhagen, Bosselgraben 8 Mara Brünjes, Scharmbeckstoteler Str. 25 Frieda Luise Rebenstorff, Kiepelbergstr. 33, Ritterhude Ava Tews, Garteler Weiden 53 Josefine Tietjen, Querstr. 7 Namik Trieglaff, Lange Reihe 45 Nicklas Zimmermann, Moorblick 3 Getraut wurden: Miriam & Marcus Seifert, Neuer Weg 33, Worpswede Mona & Sebastian Müller, Auf der Heide 59 Maraike & Daniel König, Schweiz Alena & David Garbade, Sandbeckstr. 14 Mandy & Christoph Herbst, Auf dem Berge 5 Wiebke & Sven Knutzen, Heilshorner Str. 11 Nadine & Silvio Habich, Am Hang 10, Hambergen Meike & Dr. Wolfgang Dierksen, Lärchenweg 28 Bestattet wurden: Margret Hoffmann (89), geb. Kay, Am Stadtpark 1 Marita Philippin (66), geb. Haupt-Wendelken, Neue Str. 9 Heinz von Döllen (85), Am Barkhof 10 Ursula Wilken (85), geb. Fähnrich, Heidkrug 15a Gerhardine Leopold (90), geb. Flathmann, Bargten 28a Monika Brünjes (78), geb. Crohn, Hundestr. 2 Heinrich Stelljes (84), Käthe-Kollwitz-Str. 122 Renate Hirsing (84), Fritz-Mackensen-Str. 5 Marianne Görcks (81), geb. Steilen, Buggehorn 1 Amalia Ibe (92), geb. Schlundt, Hinter dem Gartel 36 Hilde Geißler (83), geb. Meyer, Bahrenwinkel 6 Horst Weidenhöfer (68), Gartenstr. 26 A Hella Schröder (83), geb. Duden, früher: Koppelstr. 5 Karl Heinz Brinkwirth (83), Modersohnstr. 14 Hermine Warna (83), geb. Stelljes, Am Haferkamp 9 Wolfgang Merkel (67), Lüssumer Kamp 72, Bremen Kai Julian Schulze (2 Tage), Hohe Berg 10 Annelore Otten (75), Koppelstr. 37 Otto Landshöft (76), Wienbeck 18 Günter Biedermann (87), früher: Dresdener Str. 2 Elisabeth Trieselmann (92), Am Hang 7

26 26 St. Willehadi Scharmbeck Kindergartentag im Wald Kindergarten St. Willehadi ging auf Erkundungstour Die Kinder entdecken den Wald. VON WIEBKE SAMBULSKI UND DOMENICA HINKEN Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich alle Kinder und Erzieher des Kindergartens St. Willehadi im Wald vor der Elm. Gut gelaunt und mit einem Rucksack, gefüllt mit Proviant, ging es nun in den Wald hinein. Unterwegs gab es viel zu entdecken, die verschiedenen Baumarten, manche mit Nadeln, andere mit Blättern, umgestürzte oder gefällte Bäume, einen kleinen See und viele kleine Insekten. An einer kleinen überdachten Hütte machten wir Halt. Hier stärkten wir uns bei einem Picknick. Anschließend ging es auf Entdeckungstour, rund um die Lagerstätte herum. Einige Kinder bauten sich aus Ästen und Stöckern ein Zelt, andere trauten sich durch einen Tunnel in einem ausgetrockneten Flussbett. Nachdem die Kinder viel Zeit zum Bauen, Spielen und Klettern hatten, zogen wir weiter zu unserem nächsten Rastplatz. Dort sangen wir gemeinsam ein Lied und feierten unsere wöchentliche Andacht. Die macht auch im Wald richtig viel Spaß! Auch hier erkundeten die Kinder noch eine Weile den Wald, bevor wir dann wieder an den vereinbarten Treffpunkt zurück gingen. Dort warteten schon die Eltern auf ihre müden, aber dennoch gut gelaunten Kinder. Es war wieder einmal ein toller Tag im Wald und wir bedanken uns bei den vielen Eltern, die durch das Bilden von Fahrgemeinschaften diesen Ausflug ermöglicht haben. Hospizdienst sucht Ehrenamtliche Neuer Kurs in Sterbebegleitung 2019 Der Ambulante Hospizdienst Osterholz- Scharmbeck (AHD) begleitet im Kirchenkreis seit fast 15 Jahren schwerkranke und sterbende Menschen. Ehrenamtliche begleiten Menschen in der letzten Phase ihres Lebens, um ihnen und ihren Angehörigen diese Zeit erträglicher und würdiger zu gestalten. Zur Vorbereitung Ehrenamtlicher bietet der AHD in 2019 einen Kurs an, der von Januar bis Juni an sechs Wochenenden (jeweils Freitagabend und Sonnabend) in St. Jürgen stattfindet. Geleitet wird er von Ulrike Besenthal-Falta und P. i.r. Ulrich Wahl. Mehr erfahren Sie bei einem Infoabend am Montag, dem 19. November 2018 von Uhr im Anderland, Findorffstr. 21, Osterholz-Scharmbeck. Vertreterinnen und Vertreter des AHD und der Kursleitung informieren über den Kurs, Ehrenamtliche berichten von ihren Erfahrungen. Weitere Auskünfte beim AHD unter Tel / hospizdienst.osterholz@evlka.de Gruppentreffen im Gemeindehaus, Am Kirchenplatz 3: Altentagesstätte: Dienstags und donnerstags von bis Uhr Die 60plus-Runde: 10. Oktober und 7. November, Uhr Gesprächskreis der Frauen: 17. Oktober und 21. November, Uhr Frauen treffen Frauen : 12. November, Uhr Infos unter Telefon: Männerkreis: 8. Oktober und 12. November, Uhr Anonyme Alkoholiker: Donnerstags, bis Uhr im Gemeindehaus Gruppen & Kreise Geburtstagskaffee: Dienstag, 16. Oktober, Uhr, Gemeindehaus, Am Kirchenplatz 3 Ökumenischer Bibelkreis: 24. Oktober und 28. November, Gemeindehaus Hl. Familie, Waldweg 1 Café International: Montags ab Uhr Kirchenmusik: Kantorei: Dienstags, Uhr InTakt - Chor am Vormittag: dienstags, Uhr Kinderchor: Donnerstags, Uhr Jugendchor: Donnerstags, Uhr Sonntagschor: wieder am 4. November und 2. Dezember um 9.15 Uhr in der Kirche Posaunenchor: Mittwochs, Uhr Kammerchor des Kirchenkreises: nach Absprache Jugendtreff: siehe Seite 7 Kirchenführungen: Nach Absprache, Ulrich Heitmann, Telefon: 04791/45 00 Sie wünschen mehr Informationen? Wenden Sie sich bitte an das Kirchenbüro: Telefon: 04791/ kirchenbuero@willehadi.de. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag: 9 bis 12 Uhr Mittwoch: 15 bis 18 Uhr.

27 St. Marien Osterholz 27 Die Kleinen stark machen Gemeinde startet gemeinsames Jahresprojekt mit der Krankenkasse IKK Ermolaev Alexandr / Fotolia VON TANJA ERIKSONS Unter dem Motto Die Kleinen stark machen, haben wir in Zusammenarbeit mit der IKK, vertreten durch Herrn Jahn, ein Ernährungsprojekt letztes Jahr im September gestartet. Auftaktveranstaltung war ein Elternabend, wo den Eltern durch Herrn Jahn und Frau von Oesen (Dipl. Oecotrophologin) das Projekt und die Inhalte, sowie die Zusammenarbeit mit dem Kindergarten St. Marien erläutert wurden. Danach starteten die Vorschulkinder in ein spannendes Ernährungsjahr. Anhand der Ernährungspyramide wurden mit den Kindern, Frau von Oesen und der Kindergartenleitung, Frau Eriksons, verschiedene Themenschwerpunkte erarbeitet. Es ging darum, wie viel wir am Tag trinken sollten, wie viel versteckten Zucker finden wir in Lebensmitteln (z.b. in einem Fruchtzwerg 5 Würfel Zucker), aber es ging auch darum, selber Mahlzeiten herzustellen wie z. B. Fruchtquark oder Gesichterbrote. Nicht nur die Schulkinder (die Kindergartenkinder im letzten Jahr vor der Einschulung) waren in das Projekt einbezogen, auch die anderen Kinder und pädagogischen Fachkräfte waren aktiv und gestalteten Obst aus Pappmache, pflanzten Kartoffeln, backten Brot oder Brötchen und besuchten den Bauernhof von Fam. Knoop, um nur ein paar Beispiele aufzuzählen. Der Abschluss des Projektes war mit unserem Sommerfest verbunden. Dort konnten die Kinder sich eine Pizza drucken, einen Apfel basteln, Obstgarten in Groß spielen, auf Einkaufstour mit Schiebkarre gehen und eine Geschichte von Jesus hören, wo er viele Menschen satt machte. Der Abschluss des Festes fand dann vor der Kirche statt. Dort erhielten alle Schulkinder eine Urkunde für ihre Teilnahme am Ernährungsprojekt. Kurz notiert Konzert der Wolgakosaken Am 7. Oktober um 17 Uhr findet ein Konzert der Wolgakosaken in der Klosterkirche statt. Karten im Vorverkauf gibt es im Gemeindebüro und in der Schatulle. Beginn der Krippenspielproben: Am Freitag, 26. Oktober treffen sich die Kinder für das Krippenspiel ein erstes Mal von 16 Uhr bis 17 Uhr. Gedenken der Verstorbenen am Ewigkeitssonntag: Wie in unserer Kirchengemeinde üblich, werden wir auch in diesem Jahr am Ewigkeitssonntag, 25. November, die Namen der Verstorbenen aus dem zurückliegenden Jahr verlesen. Zum Gottesdienst mit Abendmahl um 10 Uhr sind auch alle anderen willkommen. Friedhofsandacht am Ewigkeitssonntag: Wie in den Jahren zuvor, findet am Ewigkeitssonntag, , um Uhr eine Andacht mit dem Posaunenchor auf dem Osterholzer Friedhof zum Totengedenken statt. (siehe auch Seite 15) anaumenko / Fotolia Was bleibt vom Projekt? Wir bekommen ein Hochbeet von einem Kindergartenvater gebaut, um weiterhin selber etwas anzupflanzen. Die Inhalte der Brotdosen haben sich verändert und wir veranstalten einmal im Monat ein Frühstück für alle. Alle Kinder stärken sich dann an einem bunten, gesunden Buffet. Damit wir dieses Frühstück weiterhin in vielfältiger Weise aufrechterhalten können, sind Spenden herzlich willkommen. Nehmen sie dazu gerne Kontakt mit uns auf, wenn sie uns beim Frühstück unterstützen möchten! Tel.:

28 28 St. Marien Osterholz Erntedankfest im Museum Wir laden herzlich zum Gottesdienst in die Museumsanlage der Stadt ein VON GEORG ZIEGLER Zum Erntedankfest am 7. Oktober wechseln wir in diesem Jahr von der Kirche in die Museumsanlage in der Bördestraße. Voraussichtlich im alten Bauernhaus wird der Raum dem Anlass entsprechend geschmückt und hergerichtet. Dort lässt sich gut nachempfinden, welche Bedeutung die Ernte in unserer Region vor wenigen Jahrzehnten gehabt hat, wie die meisten Altes Bauernhaus Konzerte und Termine Wolgakosaken Uhr Gemeindebüro und Pfarramt geschlossen wegen der Jahresplanung Start der Proben zum diesjährigen Uhr Krippenspiel (Die Proben finden dann wöchentlich bis Weihnachten statt) Ab sofort können Sie sich für den lebendigen Adventkalender vormerken lassen. Freud und Leid Getauft wurde: Lasse Arik Böthgen Getraut wurden: Alexander und Verena Griese, geb. Otte Bestattet wurden: Helmut Ahlers (89 Jahre) Margot Kriese (89 Jahre) Katharina Fritz (93 Jahre) Gesine Romahn (97 Jahre) Maria Grafleitner (77 Jahre) Kurt Sziburies (86 Jahre) Uwe Bielinski (74 Jahre) Fotos: Georg Ziegler Altes Backhaus Einwohner abhängig gewesen sind vom Ertrag der Felder und Gärten. Es lässt sich erahnen, welcher Segen und welche Mühsal damit verbunden gewesen sind. Die Erinnerung daran hilft uns heute, über den Sinn des Erntedankes nachzudenken. So finden wir uns wieder in der Mischung aus selbst Erworbenem und unverdient Geschenktem. Die Verbindung zum Dank ist dann schnell hergestellt. Der historische Rahmen für das Erntedankfest wird im Anschluss an den Gottesdienst verstärkt durch das Brot, das an diesem Tag im alten Steinbackofen gebacken wird. Es lohnt Frauengesprächskreis 10. Oktober und 7. November um 9.00 Uhr im Café St. Marien Frauenkreis 10. Oktober und 7. November um Uhr im Café St. Marien Leitung: Christine Ahrens / Gisela Brünjes Besuchsdienst 17. Oktober und 21. November um 9.00 Uhr im Café St. Marien, Leitung: Pastor Ziegler Seniorengeburtstagskaffee 17. Oktober um Uhr im Martin-Luther-Saal Bastel- und Handarbeitskreis dienstags um Uhr Leitung: Christine und Sonja Ahrens Girls Only der ultimative Treff für Mädchen ab 12 Jahren donnerstags Uhr in der Neuen Arche Findorffstraße 18 sich also, nach dem Gottesdienst auf dem Gelände der Museumsanlage zu bleiben. Zum Thema Dank bleibt sodann nur noch zu sagen: Danke, dass sich viele Menschen für das Miteinander in unserem Stadtteil bemühen, und immer wieder die Verbindung herstellen zwischen Gruppen und Einrichtungen, wie in diesem Fall zwischen dem Förderverein des Museums und der Kirchengemeinde. Es ist ein lohnendes Unterfangen, danach zu sehen, wo wir Grund zum Danken haben. Sie sind herzlich willkommen am 7. Oktober um 10 Uhr in der Museumsanlage Osterholz zum Erntedankfest! Hauptgebäude Termine, Gruppen & Kreise Posaunenchor mittwochs Uhr im Gemeindehaus St. Willehadi, Leitung C. Schneider Kuhn EC-Teenkreis für Jugendliche ab 14 Jahren mittwochs von bis Uhr in der Arche, Findorffstraße 18 Ansprechpartner: Philipp Köhn, Tel und Jan Backhaus TonArt montags 14-täglich Flötenchor freitags 14-tägl., Ilse Zink Tel Kirchenchor mittwochs Uhr, im Martin-Luther-Saal Leitung: Evi Deelwater Bibelkreis der Landeskirchlichen Gemeinschaft: mittwochs um Uhr im Gemeindehaus Findorffstraße 18

29 Emmaus Freißenbüttel Pennigbüttel Sandhausen Teufelsmoor 29 Nur Engel dürfen dick sein Beim Frauenfrühstück geht s um Schönheitswahn und wahre Schönheit VON CHRISTA SIEMERS Nachdem der spannende Vortrag der Bremer Autorin und freien Referentin Antje Balters vor einigen Jahren aus gesundheitlichen Gründen abgesagt werden musste, wird es dieses Mal ganz sicher klappen! Beim Frauenfrühstück in der Emmaus-Kirchengemeinde am 15. November wird sie über Schönheitswahn und wahre Schönheit referieren. Sie selbst schreibt zu ihrem Vortrag: Wir leben in einer Zeit, in der das Aussehen besonders bei Frauen eine sehr große Rolle spielt Viele Frauen empfinden ihre Lebensqualität als eingeschränkt, weil sie nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen und investieren viel Zeit, Geld und Kraft, um sich schön und damit annehmbar zu machen. Wieso sind Frauen eigentlich so empfänglich für Druck von dieser Seite? Wie kommt es, dass sie häufig geradezu wie besessen einem Ideal nacheifern, das nicht nur unerreichbar scheint, sondern auch nicht besonders gesund ist? Wieso glauben wir Frauen, dass wir so aussehen müssen wie Models und nicht eher wie unsere Nachbarin? Wieso quälen wir uns mit Diäten, Minderwertigkeitsgefühlen und Ängsten, wenn wir glauben, nicht schön genug zu sein? Die Referentin setzt sich in ihrem Vortrag mit diesen und anderen Fragen zum Thema auseinander und lenkt den Blick auf die Ursachen und Hintergründe weiblicher Schönheitsbestrebungen. Dabei gibt sie Hinweise, wie Frauen aus dem Zustand der Selbstablehnung zur Selbstannahme gelangen können und unabhängiger werden von Manipulation durch Medien, Werbung und Urteilen von außen. Antje Balters Wir beginnen wie gewohnt um 9.00 Uhr mit einem leckeren, gemeinsamen Frühstück und freuen uns dann auf einen interessanten Vormittag. Um Anmeldung im Gemeindebüro unter Tel wird bis zum 12. November gebeten. Der Teilnehmerinnenbeitrag beträgt 7,-. Neues Angebot unseres Emmaus-Förderkreises Neues Regal mit gespendeten Büchern steht im Gemeindehaus für Leser bereit VON RENATE TIMPE Der Förderkreis der Emmaus Kirchengemeinde hat im Flur des Gemeindehauses ein neues Regal aufgestellt mit Bücherspenden. Viele Bücher sind aktuell und es ist für jeden etwas dabei. Wir haben unterhaltsame Bücher, aber auch Kochbücher und Biographien. Besonders die Krimi-Freunde finden etwas Spannendes von unterschiedlichen Schriftstellern. Nehmen Sie sich doch ruhig ein Buch aus dem Regal. Sie können das Buch behalten, weitergeben oder zurückbringen. Falls Sie eine kleine Spende machen möchten, steht ein blaues Sparschwein bereit. Vielleicht haben Sie selbst gut erhaltene Bücher, die noch nicht zu alt sind und die Sie spenden möchten. Dafür und für die Rückgabe von Büchern stehen zwei Kisten im unteren Regal zur Verfügung. Der Förderkreis hofft, dass das neue Angebot gut angenommen wird. Verantwortliche aus dem Förderkreis sind Renate Timpe und Renate George, die sich auch um das Einordnen der Bücher kümmern. Viel reichhaltiger als auf dem Symbolfoto ist das Angebot im Regal mittlerweile.

30 30 Emmaus Freißenbüttel Pennigbüttel Sandhausen Teufelsmoor Wir begrüßen den Advent Förderkreis der Gemeinde lädt zum 4. Mal zu dieser Veranstaltung ein Kinderpunsch und weihnachtliches Gebäck auf uns warten und lassen den Abend in entspannter Runde ausklingen. Pfarramt, Kirchenvorstand und Förderkreis würden sich über Ihr Kommen freuen und hoffen auf eine schöne gemeinsame Zeit. Termine Seniorenkreis: Dienstags, ab Uhr, monatlich 16. Oktober; 20. November Kontakt: Brigitte Richter, Telefon: Emmäuse: Kunterbunte Kinderkirche Freitags, bis Uhr, monatlich 19. Oktober; 16. November Kontakt: Diakon Volker Austein, Telefon: VON SONJA HÜHNKEN Schon wieder ist ein Jahr um und die Vorweihnachtszeit mit ihrer besonderen Atmosphäre steht erneut vor der Tür. Wie in den zurückliegenden drei Jahren lädt der Förderkreis unserer Kirchengemeinde auch in diesem Jahr wieder ein, gemeinsam in diese Zeit zu starten und hat für Freitag, den ab Uhr ein buntes Programm in der adventlich dekorierten Kirche vorbereitet. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos. Im Anschluss treffen wir uns vor dem Gemeindehaus, wo bereits Feuerkörbe. Glühwein, Kurz notiert KIBIWO Oktober Zeitreise zu schrägen Typen unter dem Motto steht die Kinderbibelwoche in diesem Jahr Mit Willi, dem Fotografen und Franzi, der Reiseleiterin geht s auf eine Welt-Zeitreise in die geheimnisvolle Stadt Jericho. Dort treffen wir Zachäus, Bartimäus und natürlich Jesus! Alle Kinder im Grundschulalter sind herzlich eingeladen mit zu reisen. Neben spannendem Bibeltheater erwarten Euch tolle Spiel- und Bastelaktionen, jede Menge Spaß und ein fröhlicher Famliengottesdienst zum Abschluss. Anmeldungen bitte über das Anmeldeformular oder direkt ans Gemeindebüro Tel oder per mail: kg.pennigbuettel@evlka.de Emmäuse Einmal im Monat treffen sich die Grundschulkinder mit Diakon Volker Austein zur Kinderkirche. Der Nachmittag beginnt um 16 Uhr mit einem gottesdienstlichen Teil. Im Zentrum steht meistens eine biblische Geschichte. Nach einer Pause bei Kuchen, Wasser und Schorle gibt es dann Spiele, Basteleien oder andere Aktionen rund um diese Geschichte. Mit dem Segen geht es dann gegen 18 Uhr nach Haus. Die nächsten Termine: Fr., 19. Oktober Fr., 16. November Fr., 14. Dezember Weihnachtsbäckerei Krippenspiel 2018 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Lust haben, beim Krippenspiel mitzumachen, sollten an diesen Terminen können: Sa., 1. Dezember von Uhr zur ersten Probe. Fr., 21.Dezember Uhr Generalprobe Mo., 24.Dezember 15 Uhr und Uhr Weihnachtsgottesdienst Nähere Informationen und Voranmeldungen bei Diakon Volker Austein, Tel oder volker.austein@evlka.de Gospelchor Kekeli: Mittwochs, Uhr, Kontakt: Maike Klein Telefon: 0421 / Besuchsdienst: Möchten Sie besucht werden? Oder wissen jemand, der auf Besuch wartet? Melden Sie sich gern im Gemeindebüro oder bei der Leiterin des Besuchsdienstkreises, der sich alle sechs Wochen trifft. Kontakt: M. Ihbe-Romes, Tel.: Freud und Leid Getauft wurde: Jonas Tietjen, Myhler Kirchweg 3 Getraut wurden: Philip und Inga Salomon geb. Christiansen, Schwanewede Bestattet wurden: Annita Dederke geb. von Oehsen, Heimelberg 5 91 Jahre Armin Kleen, Niedersandhausen 2 58 Jahre Adeline Jagels geb. Breden, Wister Bergstr Jahre Dr. Hartmut Scheel, Am Knorren 6 88 Jahre Heinz Hermann Tietjen, Rosenweg 4 82 Jahre

31 31 Willkommen Zuhause! Ein Haus der Diakonie Ein Haus der Diakonie In der behaglichen Atmosphäre des Seniorenzentrums Alten- und Pflegeheims Haus am Haus Hang am inhang in Osterholz-Scharmbeck können Sie sich wohl fühlen. Unser Unser Haus Haus ist ist auf auf Bewohner Bewohner in in den den unterschiedlichsten unterschiedlichsten Lebenslagen Lebenslagen eingerichtet ganz gleich ob Sie nur von eingerichtet ganz gleich ob Sie nur von Zeit zu Zeit eine helfende Hand brauchen Zeit zu Zeit eine helfende Hand brauchen oder intensiver Pflege bedürfen. Unsere oder intensiver erfahrenen Pflege Fachkräfte bedürfen. sorgen sich Unsere um erfahrenen Körper, Geist Fachkräfte und Seele. sorgen sich um Körper, Geist und Seele. Seniorenzentrum Haus am Hang Am Hang Osterholz-Scharmbeck Telefon: info@haus-am-hang-ohz.de info@haus-am-hang-ohz.de

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