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1 05_Integration_Sozialbericht_2012_Kapitel :33 Seite 1 05 Integration Foto: Bilderbox integrationsstelle oberösterreich Daten und Fakten zu zuwanderung in oberösterreich einbürgerungen Um den Anforderungen einer gelungenen Integration von und mit Zuwanderinnen und Zuwanderern begegnen zu können, wurde 2001 die Integrationsstelle des Landes OÖ in der Abteilung Soziales beim Amt der Oö. Landesregierung eingerichtet. Das Thema Integration ist somit dem Ressort von Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl zugeordnet. Die Abteilung Soziales beim Amt der Oö. Landesregierung versteht Integration als einen zweiseitigen Prozess, der von den Zuwanderinnen und Zuwanderern Leistungen erfordert, wie etwa den Erwerb der Landessprache, Kenntnis und Respektierung der Normen und Gesetze des Aufnahmelandes und von Einheimischen Offenheit. Die Aufnahmegesellschaft muss rechtliche, soziale, ökonomische und kulturelle Rahmenbedingungen schaffen, um den Zuwanderinnen und Zuwanderern Chancengleichheit und sozialen Aufstieg zu ermöglichen. Sozialbericht 2012 vielfalt Der sprachen 1

2 Integrationsstelle In den letzten Jahrzehnten sind Menschen aus vielen verschiedenen Ländern nach zugewandert und haben sich hier niedergelassen. Diese Vielfalt beeinflusst unser Zusammenleben und stellt uns alle Zugewanderte wie Einheimische sowohl vor neue Möglichkeiten als auch vor neue Herausforderungen. Um darauf besser eingehen zu können und Integration aktiv zu fördern und zu gestalten, wurde 2001 die Integrationsstelle OÖ in der Abteilung Soziales beim Amt der Oö. Landesregierung als Förderstelle ins Leben gerufen, das heißt sie ist im Ressort von LH-Stv. Josef Ackerl angesiedelt. Auf Basis des Integrationsleitbildes des Landes OÖ Einbeziehen statt Einordnen, entwickelt sich die Integrationsstelle OÖ nun zu einem Förder-, Wissens- und Kompetenzort weiter, um den an sie gestellten Anforderungen auch weiterhin gerecht zu werden. In lebten im Jahr 2011 etwa Menschen mit Migrationshintergrund, das entspricht 14,6 % der oberösterreichischen Gesamtbevölkerung. Migrationshintergrund bedeutet, dass Menschen, die in leben, entweder eine ausländische Staatsbürgerschaft besitzen, oder nach und nach eingebürgert wurden, dh. die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten haben, oder in Österreich geboren wurden, aber aufgrund der ausländischen Staatsangehörigkeit der Eltern keine österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, oder die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, der Geburtsort der Eltern aber im Ausland liegt. Zuwanderung findet heute in erster Linie über die Niederlassungsfreiheit der EU-Bürgerinnen und EU-Bürger, im Rahmen der Gewährung von Asyl sowie als Folge der Zuwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte über Familienzusammenführung statt. Arbeitsmigration nimmt eine untergeordnete Rolle ein 1). Bevölkerung mit Migrationshintergrund nach Bundesländern Bundesland Bevölkerung in Privathaushalten zusammen in Zuwanderer der 1. Generation Migrationshintergrund Zuwanderer der 2. Generation zusammen in % Österreich 8.315, , ,3 415,4 18,9 Burgenland 283,0 28,7 22,4 6,4 10,2 Kärnten 553,1 56,2 42,9 13,3 10, ,5 195,5 145,6 49,9 12, ,3 203,4 144,9 58,5 14,6 Salzburg 524,7 96,1 69,2 26,9 18,3 Steiermark 1.198,7 126,9 96,6 30,3 10,6 Tirol 703,0 119,7 89,1 30,6 17,0 Vorarlberg 367,1 84,4 57,3 27,1 23,0 Wien 1.696,3 657,7 485,3 172,3 38,8 Q: STATISTIK AUSTRIA, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 2011 (Durchschnitt aller Wochen eines Jahres). Erstellt am: Bevölkerung in Privathaushalten. Zur Definition Migrationshintergrund siehe Recommendations for the 2010 censuses of population and housing, Seite 90, der United Nations Economic Commisson for Europe (UNECE; siehe Von Personen mit Migrationshintergrund wurden beide Elternteile im Ausland geboren, wobei Angehörige der Ersten Generation selbst im Ausland geboren wurden und Personen der Zweiten Generation in Österreich zur Welt gekommen sind. 1) siehe BGBl. II Nr. 445 vom (Niederlassungsverordnung 2012 NLV 2012) 2

3 Daten und Fakten Zuwanderung Was bedeutet Integration? Der Begriff Integration wird unterschiedlich verstanden und Diskussionen darüber sind vielfach sehr emotional geprägt. Zugewanderte wie Einheimische hegen Ängste und Bedenken, die gehört und ernst genommen werden müssen, jedoch wird oft das Trennende vor das Gemeinsame gestellt. Die Integrationsstelle OÖ bemüht sich um eine sachliche Herangehensweise, bei der Gemeinsamkeiten von Zugewanderten und Einheimischen, unter Berücksichtigung von Unterschieden, in den Vordergrund gestellt werden. Integration wird als zweiseitiger Prozess verstanden, der sowohl von Zugewanderten, als auch von den Einheimischen und der Aufnahmegesellschaft in ihrer Gesamtheit einen Beitrag erfordert: von den Zugewanderten den Erwerb der Landessprache, Kenntnisse und Respektierung der Normen sowie die Einhaltung der österreichischen Gesetze von Einheimischen und länger ansässigen Zugewanderten eine Bereitschaft zu Begegnung und Anerkennung von der Aufnahmegesellschaft jene rechtlichen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Rahmenbedingungen, die für Chancengleichheit und sozialen Aufstieg notwendig sind Integration betrifft uns daher alle in sämtlichen Bereichen des Alltags und braucht Zeit und Ausdauer. Die Schwerpunkte der Oö. Integrationspolitik Im April 2009 wurde im Oö. Landtag das Integrationsleitbild des Landes OÖ - Einbeziehen statt Einordnen beschlossen, das in den Jahren 2005 bis 2007 in einem breit angelegten Partizipationsprozess erstellt worden ist: Über 200 verschiedene Akteurinnen und Akteure aus ganz waren in die Erarbeitung miteinbezogen. Das Integrationsleitbild OÖ beruht daher auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens, der sich auch in dessen Inhalt widerspiegelt: Der theoretische Teil enthält gemeinsame inhaltlich-programmatische Überlegungen und der praktische Teil 36 konkrete Maßnahmenempfehlungen für die verschiedensten Bereiche des Alltags: Bildung, Schule, Erziehung Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Ausbildung Verwaltung, Gleichstellung, Partizipation, Sicherheit Gesundheit, Pflege, Versorgung Wohnen, Wohnumfeld, Zusammenleben Kultur, Religion Freizeit, Sport Sprache stellt kein eigenes Handlungsfeld dar, sondern wird in allen Bereichen wesentlich berücksichtigt. Zu den Tätigkeiten der Integrationsstelle OÖ zählen derzeit folgende Schwerpunkte: Verwaltungsinternes Netzwerk für Integrations- und Diversitätsfragen Am 19. Jänner 2010 fand die konstituierende Sitzung des Verwaltungsinternen Netzwerks für Integrations- und Diversitätsfragen (VIN) unter der Leitung von Herrn Landesamtsdirektor Dr. Eduard Pesendorfer statt. In diesem Gremium sind verschiedene Abteilungen des Amtes der Oö. Landesregierung, die Bezirkshauptmannschaften und der Landesschulrat für OÖ vertreten. Ziel des VIN ist es im Sinne einer wirkungsorientierten Verwaltung Dienstleistungen und Angebote hinsichtlich Kundinnen- und Kunden- sowie Zielgruppenorientierung unter Berücksichtigung von Menschen mit Migrationshintergrund zu überprüfen und gegebenenfalls vorhandene Strategien und Maßnahmen zu adaptieren oder neu zu entwickeln. In den seit Konstituierung zweimal jährlich stattfindenden Folgesitzungen wurde und wird ein grundsätzliches Konzept für die strukturelle Verankerung des Themas Integration als Querschnittsmaterie in der Verwaltung erarbeitet. Mittelfristiges Ziel ist die Implementierung der Begriffe Integration, Diversität und interkulturelle Kompetenz in den strategischen Zielfindung-Planung-Steuerung-Prozess des Landes ab Mai Die Integrationsstelle OÖ nimmt im VIN die Rolle der fachlichen Begleitung und der koordinierenden bzw. vorbereitenden Stelle ein. Intensivierter Kontakt mit Migranten-Communities Seit 2009 sucht die Integrationsstelle OÖ verstärkt den Kontakt zu Migranten-Communities. Der türkische Familienhintergrund einer Mitarbeiterin und ihre langjährige Berufserfahrung im Integrationsbereich sind eine wertvolle Ressource im Kontakt mit türkeistämmigen erinnen und ern. Auch zu den Communities aus dem ehemaligem jugoslawischen Raum unterhält die Integrationsstelle intensiven Kontakt. Ziel ist ein wechselseitiger Austausch zu Erwartungen und Zielen sowie eine verbesserte Zusammenarbeit. Unterstützung von Integration in Gemeinden Die Integrationsstelle OÖ setzt seit Herbst 2009 einen Schwerpunkt auf die Unterstützung von Gemeinden in Integrationsfragen. Mit Hilfe von erfahrenen Personen aus der regionalen Integrationsarbeit werden Gemeinden bei der Klärung der Situation vor Ort, bei Fragen rund um das Zusammenleben und bei der Bewältigung konkreter Herausforderungen unterstützt. Die konkreten Maßnahmen werden schließlich von den Partnern/innen lokaler Integrationsarbeit (Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Vereinsfunktionärinnen und Vereinsfunktionäre, Kindergärtnerinnen und Kindergärtner, Zugewanderte z.b. als Eltern, Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter,...) selbst umgesetzt. Entstehende Projekte werden bei Bedarf seitens der Integrationsstelle OÖ fachlich und nach Maßgabe von Ressourcen auch finanziell unterstützt. nähere informationen zu den tätigkeiten der integrationsstelle oö sowie zu migrations- und integrationsrelevanten themen finden sie unter Die informationsprodukte der integrationsstelle oö sind erhältlich bei: Amt der Oö. Landesregierung Direktion Soziales und Gesundheit Abteilung Soziales Integrationsstelle OÖ Bahnhofplatz 1 A4021 Linz Telefon ( ) Fax ( ) so.post@ooe.gv.at 3

4 Daten und Fakten Zuwanderung Daten und Fakten zur Zuwanderung in Ausländische Bevölkerung Die unten stehende Tabelle (Daten der Statistik Austria) gibt einen Überblick über den Anteil der ausländischen Bevölkerung an der oberösterreichischen Wohnbevölkerung in absoluten Zahlen. Mit ausländischer Bevölkerung ( Ausländer ) werden im juristischen Sinn all jene Personen bezeichnet, die nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Wie aus der Tabelle ersichtlich, wächst der Anteil an Zuwanderinnen und Zuwanderern aus den EU-Staaten, dem EWR und der Schweiz in den letzten Jahren stetig an, wobei vor allem deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger nach Österreich zuwandern und inzwischen die zweitgrößte Gruppe bilden. Den größten Anteil an der ausländischen Bevölkerung stellen weiterhin Bürgerinnen und Bürger aus dem ehemaligen Jugoslawien (ohne Slowenien). Am drittgrößten ist der Anteil der türkischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger. Bevölkerung zu Jahresbeginn seit 2004 nach zusammengefasster Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Insgesamt Österreich Nicht-Österreich Ausländeranteil in % 7,2 7,3 7,4 7,3 7,5 7,8 8,0 8,1 8,5 EU-Staaten, EWR, Schweiz Beitrittsländer bis 1995 (EU-14) Deutschland Beitrittsländer 2004 (EU-10) Beitrittsländer 2007 (EU-2) Schweiz/EWR (inkl. assoziierte Kleinstaaten) Drittstaatsangehörige Europa ehem. Jugoslawien (ohne Slowenien) Türkei sonstige europäische Staaten Afrika Amerika Nordamerika Lateinamerika Asien Ozeanien unbekannt/ungeklärt/staatenlos Bevölkerung ausländischer Herkunft bzw. mit Migrationshintergrund Der Begriff Ausländerin/Ausländer bzw. ausländischer Bevölkerungsanteil ist in vielen Fällen unzureichend, um die komplexe Realität von Zuwanderung zu beschreiben. Aus diesem Grund werden in Wissenschaft und Politik zunehmend die Begriffe Migrationshintergrund oder ausländische Herkunft verwendet, die über die rechtliche Definition von Ausländerin/Ausländer als Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes. Erstellt am: nicht-österreichische Staatsbürgerin/nicht-österreichischer Staatsbürger hinausgehen: Personen mit Migrationshintergrund sind in der Definition der Statistik Austria all jene, die eine nicht-österreichische Staatsbürgerschaft besitzen und/oder im Ausland geboren sind. Die Rede ist also auch von Kindern und Jugendlichen der sogenannten 4

5 Zweiten Generation, die zwar in Österreich geboren sind, aber aufgrund der nicht-österreichischen Staatsangehörigkeit der Eltern keine österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, wobei der Geburtsort ihrer Eltern aber im Ausland liegt. Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist zur Zeit nur auf Bundes- und Bundesländerebene erfassbar (s. Tabelle 1). Die Definition ausländische Herkunft seitens der Statistik Austria umfasst hingegen nur jene Menschen, die ausländische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger sind, sowie Österreicherinnen und Österreicher, die im Ausland geboren wurden, d.h. welche die österreichische Staatsbürgerschaft erst im Laufe ihres Lebens erhalten haben. Bevölkerung am nach detaillierter Staatsangehörigkeit und Bundesland Kärnten Staatsangehörigkeit Österreich Burgenland Gesamt Österreich (Inländer) Nicht-Österreich (Ausländer) EU-Staaten, EWR, Schweiz EU-Staaten vor 2004 (14) Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien u. Nordirland Irland Italien Luxemburg Niederlande Portugal Schweden Spanien EU-Beitrittsstaaten 2004 (10) Estland Lettland Litauen Malta Polen Slowakei Slowenien Tschechische Republik Ungarn Zypern EU-Beitrittsstaaten 2007 (2) Bulgarien Rumänien

6 Daten und Fakten Zuwanderung Kärnten Staatsangehörigkeit Österreich Burgenland Schweiz/EWR (inkl. assoziierte Kleinstaaten), darunter: Liechtenstein Norwegen Schweiz DRITTSTAATSANGEHÖRIGE Ehemaliges Jugoslawien (ohne Slowenien) Bosnien und Herzegowina Kroatien Mazedonien Serbien, Montenegro, Kosovo Türkei Sonstige europäische Staaten, darunter: Russische Föderation Ukraine Afrika, darunter: Ägypten Nigeria Amerika, darunter: Brasilien Dominikanische Republik Kanada Vereinigte Staaten Asien, darunter: Afghanistan Armenien Bangladesch China Georgien Indien Irak Iran Japan Korea, Rep. (Süd-) Pakistan Philippinen Thailand

7 Kärnten Staatsangehörigkeit Österreich Burgenland Ozeanien, darunter: Australien Staatenlos Unbekannt Ungeklärt Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes. Erstellt am: Bevölkerung am nach detailliertem Geburtsland und Bundesland Kärnten Geburtsland Österreich Burgenland Gesamt Österreich (Inländer) Nicht-Österreich (Ausländer) EU-Staaten, EWR, Schweiz EU-Staaten vor 2004 (14) Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien u. Nordirland Irland Italien Luxemburg Niederlande Portugal Schweden Spanien EU-Beitrittsstaaten 2004 (10) Estland Lettland Litauen Malta Polen Slowakei Slowenien

8 Daten und Fakten Zuwanderung Kärnten Staatsangehörigkeit Österreich Burgenland Tschechische Republik Ungarn Zypern EU-Beitrittsstaaten 2007 (2) Bulgarien Rumänien Schweiz/EWR (inkl. assoziierte Kleinstaaten), darunter: Liechtenstein Norwegen Schweiz DRITTSTAATSANGEHÖRIGE Ehemaliges Jugoslawien (ohne Slowenien) Bosnien und Herzegowina Kroatien Mazedonien Serbien, Montenegro, Kosovo Türkei Sonstige europäische Staaten, darunter: Russische Föderation Ukraine Afrika, darunter: Ägypten Nigeria Amerika, darunter: Brasilien Dominikanische Republik Kanada Vereinigte Staaten Asien, darunter: Afghanistan Armenien Bangladesch China Georgien Indien Irak

9 Kärnten Staatsangehörigkeit Österreich Burgenland Iran Japan Korea, Rep. (Süd-) Pakistan Philippinen Thailand Ozeanien, darunter: Australien Unbekannt Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes. Erstellt am: Bezirk Bevölkerung in den Bezirken nach ausländischer Herkunft *) Bevölkerung Gesamt Gebürtige Österreicher Bevölkerung ausländ. Herkunft insgesamt Linz (Stadt) ,3 Steyr (Stadt) ,8 Wels (Stadt) ,5 Bezirk Braunau ,0 Bezirk Eferding ,1 Bezirk Freistadt ,0 Bezirk Gmunden ,8 Bezirk Grieskirchen ,7 Bezirk Kirchdorf ,5 Bezirk Linz-Land ,0 Bezirk Perg ,0 Bezirk Ried ,0 Bezirk Rohrbach ,0 Bezirk Schärding ,3 Bezirk Steyr-Land ,7 Bezirk Urfahr-U ,4 Bezirk Vöcklabruck ,6 in % Bezirk Wels-Land , ,9 *) alle Personen, die entweder nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen bzw. jene, die österreichische Staatsbürger/innen sind und im Ausland geboren wurden Quelle: Land OÖ, Abt. Statistik 9

10 Einbürgerungen/Sprachenvielfalt Einbürgerungen Die Anzahl der Einbürgerungen ist in so wie auch im Großteil der anderen Bundesländer im Gegensatz zu den Vorjahren im letzten Jahr leicht gestiegen und liegt 2011 bei Die höchste Zahl an Einbürgerungen im Jahr 2011, gezählt nach der bisherigen Staatsbürgerschaft, betraf Staatsbürgerinnen und Staatsbürger aus dem ehemaligen Jugoslawien (ohne Slowenien) 505 Personen sowie Staatsbürgerinnen und Staatsbürger der Türkei 149 Personen (Quelle: Statistik Austria, 2012). Folgende Aspekte werden als Begründung für den Rückgang der Vielfalt der Sprachen In leben Menschen aus über 150 verschiedenen Ländern, viele von ihnen haben daher auch eine andere Umgangssprache als Deutsch. Unter den nicht-deutschen Umgangssprachen führt, wie im Rahmen der letzten Volkszählung 2001 von der Statistik Austria erhoben, Kroatisch vor Türkisch, Serbisch, Bosnisch, Albanisch und Englisch. Genauer gesagt, gaben 91,8% der Österreicher Deutsch als die einzige Umgangssprache im Alltag an. 5,8% sprechen im Alltag sowohl Deutsch als auch eine andere Sprache und 2,4% gaben an, als Umgangssprache nicht Deutsch zu sprechen. (Quelle: Volkszählung Statistik Austria) Die unten stehende Tabelle der Statistik Austria über die Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache gibt einen Überblick über die Verteilung von Kindern und Jugendlichen Einbürgerungszahlen von 2003 bis 2010 genannt: Zum einen die Novelle des Staatsbürgerschaftsgesetzes, die am in Kraft getreten ist und strengere Voraussetzungen für den Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft vorsieht. Zum anderen ist in den letzten fünf Jahren die Zahl der Einbürgerungen nach mindestens zehnjährigem, ununterbrochenen Hauptwohnsitz in Österreich zurück gegangen dies entspricht dem Rückgang der Zuwanderung nach Österreich nach (Quelle: Statistik Austria, 2009) mit Migrationshintergrund auf die einzelnen Schultypen im Schuljahr 2010/11. Der Begriff nicht-deutsche Umgangssprache erfasst die Erstsprache des Kindes, es bedeutet jedoch nicht, dass ein Kind über keine oder schlechte Deutschkenntnisse verfügt. Aus der Tabelle wird deutlich erkennbar, dass Jugendliche mit nicht-deutscher Umgangssprache an höheren Schulen unterproportional, an Sonderschulen hingegen überproportional vertreten sind. Da Bildung für den Aufstieg der bzw. des Einzelnen und den Fortschritt unserer Gemeinschaft zentral ist, ist es erforderlich, ungleiche Ausgangsituationen (Bildung der Eltern, Wohnsituation, Sprachkenntnisse, etc.) zu berücksichtigen, auszugleichen und ein möglichst hohes Bildungsniveau aller erinnen und er zu erreichen. Anteil der Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache an der Gesamtzahl von Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2010/2011 in Prozent nach Schultypen Schultyp Österreich Schultypen zusammen 2) 18,4 14,3 Volksschulen 24,0 20,1 Hauptschulen 21,1 18,0 Sonderschulen 28,5 24,9 Polytechnische Schulen 24,6 22,5 Neue Mittelschulen 27,7 31,4 Allgemein bildende höhere Schulen 14,7 9,2 darunter AHS-Unterstufe 15,7 10,6 Sonst. allgemein bildende (Statut)Schulen 1) 29,0 1,2 Berufsschulen 9,4 4,7 Berufsbildende mittlere Schulen 19,3 14,6 Sonstige berufsbildende (Statut)Schulen 11,0 4,0 Berufsbildende höhere Schulen 12,7 8,6 Lehrerbildende mittlere Schulen 2,5 1,8 Lehrerbildende höhere Schulen 3,7 1,9 IQuelle: STATISTIK AUSTRIA, Schulstatistik. Erstellt am: ) inkl. Schulen mit ausländischem Lehrplan. 2) Ohne Schulen und Akademien im Gesundheitswesen. 10

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