Herr Bischof Scheele, seit wann sind Sie mit der Ökumene befasst?

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1 Herr Bischof Scheele, seit wann sind Sie mit der Ökumene befasst? 11 Eine ähnliche Frage hat mir vor einiger Zeit der Heilige Vater gestellt. Anlässlich der Vollversammlung des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen gab es am 17. November 2006 eine Audienz beim Papst. Nach seiner Ansprache kam es zu einer persönlichen Begegnung der einzelnen Teilnehmer. Bei dieser Gelegenheit fragte er mich: Seit wann bist Du eigentlich mit der Ökumene befasst? Ich habe sogleich geantwortet: Seit der Taufe. Auf diese Antwort war er nicht gefasst, und wir haben gemeinsam gelacht. Ich habe sie spontan gegeben, ich halte sie auch immer noch für richtig, denn in der Taufe wird man in den einen Leib Christi eingegliedert, jeder Getaufte wird das. Jeder Getaufte ist damit in Pflicht genommen, sich für die Einheit einzusetzen. Die Taufe ist das Grundsakrament aller Christen; sie ist das sakramentale Band der Einheit. Papst Benedikt XVI. und Kardinal Walter Kasper bei der Audienz für die Mitglieder des Einheitsrats am 17. November 2006

2 12 Gibt es unter den Christen ein gemeinsames Verständnis der Taufe? Unter den getrennten Christen gibt es weitestgehend ein gemeinsames Verständnis. Das hat sich gezeigt, als die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Weltrates der Kirchen die sogenannten Limadokumente an alle Kirchen gesandt hat mit der Bitte, auf möglichst offizielle Weise Stellung zu nehmen. Diese Papiere handelten von der Taufe, der Eucharistie und dem Amt. Bei den Stellungnahmen der einzelnen Kirchen hat sich gezeigt, dass die Grundaussagen über die Taufe Gemeingut sind. Auch die baptistischen Kirchen, die allein die Erwachsenentaufe für richtig halten, sehen in ihr das Sakrament der Einheit. Wer dieses Sakrament empfängt und im Glauben Gottes Liebe bejaht, wird mit Christus und zugleich mit seinem Volk aller Zeiten und Orte vereint, heißt es in der Erklärung über die wechselseitige Anerkennung der Taufe, die am 29. April 2007 in Magdeburg von fast allen Mitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland unterzeichnet wurde. Ist denn diese wechselseitige Anerkennung der Taufe, die Sie gerade erwähnt haben, so etwas wie ein Meilenstein auf dem Weg zur Wiedervereinigung der christlichen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften? Das ist es in der Tat. Wenn man ernst nimmt, dass durch die Taufe das Geschenk der Einheit gemacht wird, dann sollte man eigentlich weniger von Wiedervereinigung als von Weitervereinigung sprechen. Wir sind in entscheidenden Dingen mit der Gnade der Einheit beschenkt und haben alles zu tun, dass wir den Weg zur vollen Einheit möglichst gemeinsam gehen. Was hat Ihren ökumenischen Weg von Anfang an geprägt? Zunächst das Erzbistum Paderborn, in dem ich geboren wurde, in dem ich herangewachsen bin, dem ich als Priester und Weihbischof gedient habe. Dieses Erzbistum damals eines der größten in Deutschland, weil die heutige Diözese Magdeburg ganz zu Paderborn gehörte hat zu 50% evangelische und zu 50% katholische Christen. Es ist also so, dass man immer wieder mit der Tatsache der Spaltung und des Zusammengehörens konfrontiert wurde und wird. Außerdem gehörten bis zur Neugliederung nach der Wende in Deutschland die Orte, die für die Reformation besonders bedeutsam waren nämlich Eisleben und Wittenberg zum Erzbistum Paderborn.

3 13 Lorenz Jaeger ( ), von 1941 bis 1973 Erzbischof von Paderborn Eisleben ist der Geburts- und Sterbeort Martin Luthers und Wittenberg die Stätte seines reformatorischen Durchbruchs, seines Neubeginns, seines Lehrens und Wirkens. Ich hatte öfters Gelegenheit, beide Orte zu besuchen, und konnte mich von dem genius loci inspirieren lassen. Typisch für die Situation des Erzbistums Paderborn ist der Erzbischof Lorenz Jaeger, der lange Jahre sein Amt wahrgenommen hat ( ). Er war ein Kind der sächsischen Diaspora; sein Vater war ein evangelischer Arbeiter, der mit seiner Familie in Halle wohnte. Als der Vater sehr früh starb, ist die Mutter mit ihren Kindern in meine Heimat Olpe gezogen. Erzbischof Jaeger hat dort entscheidende Jahre seiner Jugend verbracht und ist Ehrenbürger von Olpe geworden. Er hatte die ökumenische Wirklichkeit in seiner Familie und in seinem Hallenser Umkreis erleben können und war von dort aus motiviert, alles zu tun, was eint. Als er Bischof wurde, hat er in der ersten Vollversammlung der Bischofskonferenz in Fulda angeregt, im Blick auf die Einheit der Christen konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Er schlug eine Arbeitsgruppe vor, die theologisch helfen sollte. Als er das Protokoll der Sitzung bekam, sah er von seinem Vorschlag nichts wieder. Damit fand er sich nicht ab. Er hat sofort reklamiert; so kam es doch noch zu der angemessenen Protokollnotiz. Die angestrebte Arbeit ist durch den Krieg sehr behindert worden.

4 14 Stand Erzbischof Jaeger mit seinen ökumenischen Überzeugungen allein? Was trieb ihn neben den Erfahrungen in der eigenen Familie an? Es war ein Glücksfall in der Geschichte Paderborns, dass zur Zeit der Bischofsernennung von Lorenz Jaeger der Dompropst Paul Simon in Paderborn wirkte. Er war ein Pionier der Ökumene und auch ein Vordenker der ökumenischen Bewegung. Er war zuvor Professor und Rektor in Tübingen gewesen. Durch Umstände der Nazizeit kam es, dass er bereits 1934 Dompropst in Paderborn wurde. Zwischen ihm und dem neuen Erzbischof gab es gerade im Blick auf die ökumenischen Aufgaben einen sehr intensiven Austausch, wobei jeder seine spezifischen Talente einbrachte. Erzbischof Jaeger hat bald nach dem Krieg damit begonnen, nicht nur auf Aktivitäten katholischerseits hin zu denken und zu entscheiden, er hat auch den sogenannten Stählin-Jaeger-Kreis mitbegründet, der wichtige ökumenische Dienste geleistet hat. Man konnte dabei auf Erfahrungen der Kriegs- und der Nazizeit zurückgreifen. Viele haben in den Gefangenen- und Konzentrationslagern, im gemeinsamen Kampf gegen nationalsozialistische Lehren und Praktiken, ferner in den Schützengräben und Lazaretten sich kennen gelernt und gemerkt, dass alles, was die Christen verbindet, ein viel größeres Gewicht hat, als man es früher wahrgenommen hat. Besondere ökumenische Impulse sind den Märtyrern zu verdanken, die bereit waren, für Christus und seine Kirche den Tod auf sich zu nehmen. Sie haben den Stählin-Jaeger-Kreis erwähnt. Wie kam es zu seiner Gründung? Welche Bedeutung hat er für die Ökumenische Bewegung? Unmittelbar nach dem Krieg waren gemeinsame ökumenische theologische Arbeitskreise offiziell nicht gestattet. Daraufhin hat Erzbischof Jaeger einen katholischen Kreis gegründet. Wilhelm Stählin, Bischof von Oldenburg, hat wiederum eine evangelische Gruppe zusammengebracht. Diese beiden trafen sich dann und haben gemeinsam getagt, bis das auch in aller Form rechtlich möglich war. Dieser sogenannte Stählin-Jaeger-Kreis hat eine Erfolgsgeschichte hinter sich. Er hat zunächst in aller Stille ohne jeden Kontakt zur Öffentlichkeit theologische Fragen diskutiert, die zwischen den Konfessionen standen. Man traf sich Jahr um Jahr nach gründlicher Vorbereitung zu intensiver Diskussion. Dabei ist vieles vorbereitet worden, was später in Deutschland und auch über Deutschland hinaus weitergeholfen hat. Weil Erzbischof Jaeger sah, dass die ökumenische Arbeit, die er für die Bischofskonferenz verantwortlich wahrzunehmen hatte, immer

5 wieder auch eine solide theologische Vorbereitung und Begleitung braucht, hat er das Johann-Adam-Möhler-Institut gegründet. Es war eine Großtat. Das Institut war das erste ökumenische katholische Institut in Deutschland. Durch seine Aktivität hat es vieles auf den Weg bringen können. Unter anderem ist von dort aus die Anregung nach Rom gegangen, schon zur Vorbereitung des Konzils solle man doch eine Institution gründen, die in Rom systematisch den Kontakt mit evangelischen und orthodoxen Christen pflegt und auch die nötige theologische Arbeit fördert. Von Anfang an gab es deshalb auch einen intensiven Kontakt zwischen Paderborn und Rom, sprich Möhler-Institut und Einheitssekretariat. Beim Konzil hat Erzbischof Jaeger sich immer wieder für ökumenische Fragen eingesetzt und sich wiederholt in der Aula zu Wort gemeldet; er hat auch bei den Beratungen im Sekretariat zur Förderung der Einheit der Christen wichtige Beiträge eingebracht. Er war ein Mann, der alles tat, um die Einheit voranzubringen: es war dabei für ihn klar, dass das nur auf dem Boden einer eindeutigen katholischen Position geschehen kann. Darin ist er auch für mich weiterhin vorbildlich. 15 Hat Ihnen Ihr Studium ökumenisch weitergeholfen? Das Studium hat die Grundlage für eine verantwortliche ökumenische Arbeit gelegt. Wenn ich später von Mitbrüdern oder -schwestern, die ökumenisch besonders aktiv sein wollten, gefragt wurde, was ich ihnen raten würde, habe ich immer gesagt: Studiert die eigene Theologie so gründlich, wie es nur geht, damit ihr den Partnern verantwortlich begegnen könnt. Nur dann seid ihr in der Lage, ihnen aus dem Glaubenswissen der Kirche Antworten zu geben, die auf ihre Mentalität, ihre Spiritualität und ihre Theologie eingehen können. Ich habe es als ein Geschenk empfunden, dass mir eine gründliche theologische Ausbildung ermöglicht wurde, wobei ich sagen muss, dass ich auch jenseits der Vorlesungen immer wieder durch Literatur Hilfen bekommen habe. Überdies gab es Weiteres, das sich ökumenisch als hilfreich erwies. Zum einen war in der Nähe von Paderborn bzw. von Bad Driburg Paderborn war damals noch so zerstört, dass unser Studium im 30 Kilometer entfernten Bad Driburg begonnen hat eine Niederlassung von Studitenmönchen, die in ihrem Kloster die Göttliche Liturgie gefeiert haben. Das war eine elementare Begegnung mit der orthodoxen Welt. Das hat mich tief beeindruckt, so wie es mich bis zur Stunde immer wieder bewegt, wenn ich eine Göttliche Liturgie miterleben darf. Ferner gab es schon sehr früh offizielle Kontakte der theologischen Hochschule Paderborn mit

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