Inhaltsverzeichnis. 2.1 Programm Katharina Kaspers für den der Kongregation vorausgehenden

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1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Leben im Kontext epochaler Veränderungen Gegenstand, Ziel, Methode und Aufbau der vorliegenden Arbeit Stand der Forschung 21 Teil A Zur Biographie der Ordensgründerin 23 Kap. 1 Der Lebensweg - ein Überblick Kindheit und Jugend Katharina Kaspers ( ) Zwei»Gesichte«veränderten das Leben Gesundheit und Charaktereigenschaften Katharina Kaspers Tod und Begräbnis der Generaloberin 37 Zusammenfassung 39 Kap. 2 Die schriftliche Hinterlassenschaft Programm Katharina Kaspers für den der Kongregation vorausgehenden Verein Text des Programms Material, Gliederung und rechtlicher Status des Schriftstücks Eigenhändige Briefe Materielle Beschaffenheit, und äußere Gestalt und Charakter Adressaten und Anliegen Im Auftrag Katharina Kaspers verfaßte Schreiben Verschiedene Verfasser Briefcharakter und äußere Gestalt Adressaten und Anliegen Authentisch anerkannte Dokumente, Adressaten und Anliegen Kontinuität und Wandel in den Schriften Vom Beginn des»vereins«bis zum Tod Bischof Blums am 30. Dezember Die Zeit von 1885 bis zum Tod Katharina Kaspers am Zusammenfassung 114 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Kap. 3 Kanonisationsprozeß Allgemeines über Kanonisationen Vorarbeiten im Ordinariat der Diözese Limburg Diözesanprozeß Hauptverfahren und Wunderprozeß Seligsprechung durch Papst Paul VI. am 16. April 1978 und die Dankgottesdienste 133 Zusammenfassung 136 Teil B Das Werk im zeitgenössischen Kontext 137 Kap. 1 Die Genese der Genossenschaft der»armen Dienstmägde Jesu Christi« Äußere Entwicklung vom»verein«zur»genossenschaft päpstlichen Rechts« Innere Entwicklung der Genossenschaft im Spiegel sich ändernder Statuten Autoritäten und Ordenspersonen im Umfeld der Kongregation Behörden und Persönlichkeiten 169 Zusammenfassung 183 Kap. 2 Die Errichtung von Niederlassungen Genese der zur Krankenpflege errichteten Stationen Bistum Limburg und andere deutsche Diözesen Europäisches Ausland Vereinigte Staaten von Amerika Das Schul- und Erziehungswesen der Genossenschaft Die Dernbacher Elementarschule - die erste Klosterschule der Genossenschaft Entstehung weiterer Privatschulen Filialen für das Schul- und Erziehungswesen im In- und Ausland 202 Zusammenfassung

3 Kap. 3 Die Visitationen Visitationen nach den Aufzeichnungen Wittayers Visitationen im Spiegel der Mutterhauschronik Deutsche Diözesen Europäisches Ausland Vereinigte Staaten von Amerika Visitationen im Spiegel der edierten Schriften Deutsche Diözesen Europäisches Ausland Vereinigte Staaten von Amerika 228 Zusammenfassung 229 Teil C Handeln und Spiritualität Katharina Kaspers 231 Kap. 1 Katharina Kaspers Handeln im Umgang mit Personen und Sachen Umgang mit anvertrauten Personen Umgang mit gesunden Schwestern Ausbildung zu Krankenschwestern Ausbildung zu Schulschwestem 242 Zusammenfassung Besondere Hinwendung zu Kranken und Sterbenden Der Lazarettdienst in den Kriegen 1866 und 1870/ Einsatzbereitschaft für Behinderte Kranke und sterbende Mitschwestern 250 Zusammenfassung Umgang mit der Geistlichkeit Beziehung zu Bischof Blum Positionen Wittayers und die Reaktionen Katharina Kaspers 259 Zusammenfassung Auseinandersetzungen mit Ernst August Münzenberger 266 Zusammenfassung

4 1.4 Umgang mit Sachen Umgang mit Immobilien der Genossenschaft Umgang mit Geld Umgang mit Geschenken 277 Zusammenfassung 279 Kap. 2 Katharina Kaspers Spiritualität im Spiegel ihrer Schriften Biblische Aspekte Die Magd des Herrn Die evangelischen Räte Die Seligpreisungen (Mt 5,3-12) 293 Zusammenfassung Das Gedankengut der»nachfolge Christi«des Thomas von Kempen »Von ungeordneten Begierden« »Vom königlichen Weg des heiligen Kreuzes« » Daß wir uns selbst verläugnen und Christo durch das Kreuz nachfolgen sollen« »Daß es nützlich sey, oft zu kommunizieren«309 Zusammenfassung Ignatianische Elemente Exerzititen als fester Bestandteil des Ordenslebens 312 Zusammenfassung Gott suchen in allen Dingen 318 Zusammenfassung Alles zur größeren Ehre Gottes 321 Zusammenfassung 322 Kap. 3 Katharina Kaspers Bezug zur kirchlichen Tradition Heilige Schrift Altes Testament

5 3.1.2 Neues Testament Die»Goldene Regel«(Mt 7,12) 328 Zusammenfassung Tugenden Die vier Haupttugenden 329 Zusammenfassung Die göttlichen Tugenden Ordenstugenden 335 Zusammenfassung Sakramente Taufe, Firmung, das heiligste Sakrament des Altars Die Buße Die Letzte Ölung Die katholische Kirche Kirche als Gebäude Kirche als Institution Die Genossenschaft als Teil der Kirche 355 Schlußreflexion: Die Bedeutung Katharina Kaspers für die Gegenwart 359 Anhang Briefgruppen Korrespondenz Katharina Kaspers chronologisch geordnet ( ) 379 Dokumentation Entwicklung der Konstitutionen ( ) Das früheste Programm von Satzungen des Bürgermeisters Paulus von Statuten von Lebensregel für den Verein

6 1.5 Statuten des Jahres Statuten für die Schulschwestern aus dem Jahr Normen, von Bischof Blum»gutgeheißen«, Die mit Wirkung vom 21. Mai 1890 geltenden Statuten Nicht edierte Briefe Brief von Bischof Blum an Papst Pius IX Brief von Katharina Kasper an Pfarrer Klau Brief von Heinrich Lala - an Wittayer Brief von Bischof Blum an den Heiligen Vater -April Brief von Johann Jakob Wittayer an einen Pfarrer - August Brief der Kaiserin Augusta an Katharina Kasper Brief von Dr. Gerlach an Johann Jakob Wittayer Brief von Bischof Klein an Katharina Kasper Dekrete Belobigungsdekret Dekret vomì. Juni Dekret vom 21. Mai Ablaßdekret Abkürzungsverzeichnis 463 Quellenverzeichnis 465 Literaturverzeichnis 467 Verzeichnis der Bibelstellen 471 Personenverzeichnis 473 Schwesternverzeichnis 476 Verzeichnis von Orten und Landschaften 479 Verzeichnis der Niederlassungen

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