Rundbrief 2- Anna und Anni in Malaysia

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1 Rundbrief 2- Anna und Anni in Malaysia Liebe Kirche Heilbronn, liebe Freunde, liebe Familie, nach unserem letzten Rundbrief ging es am 19.Novermber für uns weiter nach Sapulut. Dies ist ein größeres Gebiet, welches sich mitten im Inneren Sabahs befindet und aus mehreren sehr kleinen Kampongs besteht. Umgeben ist alles vom Dschungel, der vom Sapulut River durchzogen wird, welcher in der Regenzeit schlammig braun gefärbt ist. Hat man hier kein Auto ist man wirklich abgeschnitten von der Welt. Zudem ist das gesamte Gebiet nicht mit Internetnetz abgedeckt und wir mussten vorher sogar unseren Handyanbieter wechseln, um erreichbar zu bleiben. Auch wenn solch ein Leben für uns natürlich nur schwer vorstellbar war, hat es uns in der kurzen Zeit keinerlei Probleme bereitet und wir haben unsere Zeit dort sehr genossen. In Sapulut verbrachten wir drei Wochen, in denen wir bei einer Pfarrersfamilie der BCCM untergebracht waren. Diese nahm uns sehr herzlich auf und mit den sechs Kindern im Alter von 2 bis 13 Jahren war immer etwas los.

2 Während unserer gesamten Zeit dort waren Schulferien. Unsere Aufgabe bestand darin, den Kindern Englischunterricht zu geben und ein bisschen Ferienprogramm zu organisieren. Die Bedeutung des Englischunterrichts wurde uns immer wieder sehr ans Herz gelegt, da die Fremdsprachenkenntnisse der Schüler dort nicht wirklich ausreichend sind, was zumeist an fehlender Motivation und nur schlecht ausgebildeten Lehrern liegt. Anni unterrichtete die Primary-School, das heißt die Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren und Anna die Secondary- School mit Schülern im Alter von 13 bis 15 Jahren. Neben dem Unterricht haben wir dann zum Beispiel einen Vormittag mit Wasserspielen oder zum Abschied eine Weihnachtsstunde, mit Malen, Basteln und Kochen, organisiert. Wir hatten viel Spaß bei unserer Aufgabe und haben wirklich gespürt, wie sehr die Leute und auch die Kinder unsere Arbeit wertgeschätzt haben. Am Ende unserer Zeit wurden wir noch in ein kleines Dorf Kampong Sinsenang geschickt, um auch dort zwei Tage zu unterrichten. Während Anni sich um mehr als 20 Kinder unterschiedlichstem Alter kümmerte, unterrichtete Anna die Mütter, die auch für sich Unterricht eingefordert hatten. In unserer Zeit in Sapulut lernten wir zudem die Kultur der dort lebenden Muruts kennen: Geschichten von Headhuntern, Gastfreundlichkeit, die so weit geht, dass du lernen musst sehr bestimmt Essen abzulehnen, um nicht zu platzen, das Sammeln von Gemüse, bevorzugt Tapioka und Tuhau, im Dschungel und frisch gejagte Tiere, die auch mal im Wohnzimmer rumstehen (Seabirdcats) oder fein säuberlich halbiert im Garten liegen (Wildschwein). In unserer Freizeit unternahmen wir viel mit den Kindern unserer Familie: Lange Spaziergänge, Touren durch den Dschungel oder Baden im Fluss. Diese konnten glücklicherweise alle recht gut Englisch sprechen, was ihr Vater sehr förderte, denn leider sah das bei den Leuten in unserem Alter anders aus und wir konnten immer nur sehr wenige Worte mit ihnen wechseln. Nach unserem Aufenthalt in Sapulut verbrachten wir wieder einige Tage in Kota Kinabalu, bevor es weiter nach Kudat ging. Hier unternahmen wir einiges mit Freunden, die wir dort kennen gelernt hatten und konnten ganz nebenbei all die kitschige Weihnachtsdekoration bestaunen, die die Leute hier unglaublich gerne auffahren. Etwas skurril wirkte es für uns schon, da alle sehr stark am Westen orientiert ist und neben den Plastiktannenbäumen auch Kunstschnee und Lichterketten-Schneemänner nicht fehlen durften. Am 14. Dezember ging unsere Reise dann weiter Kudat. Hier war unser Verantwortlicher Reverend Daniel Oduhau, der im Oktober 2012 mit der Reisegruppe in Heilbronn war. Hauptsächlich wohnten wir im zentralen Büro der PCS, in Kudat selbst. Da dieses Gebäude schon um die 100 Jahre alt ist, hatten wir ab- und an Schwierigkeiten mit Ameisen und allesfressenden Ratten, die unter anderem Lebkuchen, Kekse, Haarspülungen und Rucksackteile verschlangen.

3 Aufgrund der Schulferien konnten wir nicht wie unser Programm vorsah im Schülerheim arbeiten, sondern sind jede Woche in einem anderen Ort untergekommen. In der ersten Woche waren wir in Kampung Kumbatang, in der zweiten Woche in Kampung Tinutudan und gegen Schluss verbrachten wir unsere Zeit wieder in der Stadt Kudat, wo wir im besagten Büro wohnte. Das Dorf Kumbatang hat eine sehr lebendige Gemeinde mit vielen Kindern und Jugendlichen und hat sich sehr gut auf unser Kommen vorbereitet. So hatten wir mehrere Volleyball-Turniere, halfen morgens beim Programm der Sunday School, eine Art Kinderkirche, und hatten sogar einen Englisch-Übersetzer, der uns überall hin begleitete. Ein weiterer Programmpunkt war das Caroling wo wir mit mehreren Frauen um die Häuser zogen, Weihnachtslieder sangen, einen Bibelvers lasen und für die Hausbesitzer gebetet haben. Dies findet normalerweise über die gesamte Adventszeit statt, in welcher hier ab dem ersten Dezember auch schon Weihnachten gefeiert wird. In dieser Zeit finden in den Kirchen immer wieder verschiedene Weihnachtsfeiern statt und jeder wünscht einem, viel früher als bei uns, schon Merry Christmas oder auf Bahasa Melayu eben Selamat Hari Natal. Über Weihnachten waren wir dann in Tinutudan untergebracht, auch ein sehr kleines Dorf, in welchem wir im Homestay von Peter Osingko wohnten. Peter, eine pansionierter Pfarrer, war damals einer der wichtigsten Helfer des Missionars Forschners und so bekamen wir hier viel über die Zeit und ihre Arbeit damals zu hören. Besonders stolz war er darauf, dass er den größten Teil zur Übersetzung der Bibel in den lokalen Dialekt Rungus beigetragen hatte. Weihnachten in Sabah war eine sehr interessante Erfahrung für uns, wenn auch einiges eher skurril für uns schien. So gab es am Heilligen Abend eine kleine Andacht in der Kirche, nach welcher in einem Fashion- und Gesangscontest aus geschminkten acht bis zwölf jährigen Mädchen in High Heels die Weihnachtsprinzessin gewählt wurde. Auch der

4 Weihnachtsprinz durfte natürlich nicht fehlen, wobei hier die Performance nicht aus Posen und einem Catwalk, sondern eher aus einer Mischung aus Breakdance und Gangnam-Style (bei Klärungsbedarf einfach ein Video auf You-Tube ansehen) bestand. Der richtige Gottesdienst wurde dann am Nachmittag des 25. Dezembers abgehalten. Mit einer halben Stunde, natürlich nicht selbstverschuldeter Verspätung, hatten wir schon Angst zu spät zu kommen. Allerdings stellte sich bei Ankunft heraus, dass wir die ersten waren und noch eine volle Stunde bis zum tatsächlichen Beginn warten mussten. Viel verstanden haben wir natürlich nicht, da auf Rungus gesprochen wurde, dafür konnten wir beim anschließenden Tau - Zieh-Wettbewerb mitwirken und das gemeinsame Essen genießen, bei dem jede Familie ihren Teil zugesteuert hatte. Alles in allem wird Weihnachten an sich hier viel kleiner und auch weniger besinnlich gehalten, vielleicht auch weil es schon während des gesamten Dezembers immer wieder gefeiert wird. An Weihnachtsschmuck fehlte es aber selbst in Kudat trotzdem nicht, alles war jedoch, wie wir es schon in Kota Kinabalu gesehen hatten, stark am Westen orientiert und neben all dem Kitsch fand man auch in beinahe jeder Kirche mindestens ein Porträt des Weihnachtsmanns. Hier gehört das für die Leute aber wohl einfach alles zusammen. Eine richtige Familienfeier durften wir am 26. Dezember auch noch miterleben, bei welcher die gesamte Familie unseres Hosts bei ihm zu Hause zusammenkam, 50 Leute aus vier Generationen. Es gab eine Andacht und anschließend viel Essen und Gespräche. Ab dem 28. Dezember wohnten wir dann wieder im Büro der PCS. Bis zum Jahresende bekamen wir etwas Kulturprogramm und besuchten zum Beispiel den Tip of Borneo (Simpang Mangayau) oder verschiedene Institutionen der PCS, wie das Schülerheim oder eine Frauenwerkstatt, in welcher Frauen zum einen in wesentlichen Dingen wie Lesen, Schreiben, Mathe und Englisch, aber auch in der traditionellen Handarbeit oder für die Landwirtschaft ausgebildet werden. Silvester, welches hier eher kleiner ausfällt, verbrachten wir mit einigen Freunden auf einer Strandparty in Kota Kinabalu, bevor wir uns am ersten Januar gleich wieder auf den Weg nach Kudat machten. Bis zu diesem Zeitpunkt gingen wir davon aus, dass wir am nächsten Tag für unsere restliche Zeit im Schülerheim beginnen könnten. Allerdings war das Schülerheim, dann nicht bereit für uns und hätte auch keine Schlafmöglichkeiten für uns gehabt. Die nächsten drei Tage besuchten wir so die Schule und den Kindergarten, wo wir auch ein wenig Unterricht gaben. Dass wir dazu eigentlich gar nicht befugt gewesen wären, bekamen wir erst mit, als der Direktor in unserem Klassenzimmer stand, unwissend, dass wir auch unterrichten (irgendwie hatte ihm das niemand mitgeteilt) und meinte, er hätte einen Anruf bekommen Unbefugte würden seine Schüler unterrichten. Glücklicherweise machte er aber keine Probleme, da es auch unser letzter Tag dort war. Tip of Borneo Schule

5 Unser Job im Schülerheim beschränkte sich am Ende dann darauf, dass wir zwei Abende Programm mit den ältesten Schülern machten. Am 7. Januar kamen dann Rolf und Gerlinde Krieg nach Kudat und nach zwei Tagen Aufenthalt dort starteten wir unseren Trip nach Tenom, auf dem wir von Thomas, der im Herbst in Heilbronn gewesen war, begleitet wurden. Am 12. Januar ging es dann für uns beide nach Singapur, zwecks Visum und danach noch einige Tage nach Kuala Lumpur. Inzwischen wurde unser restliches Programm umgestellt und wir werden den gesamten Februar in Kenningau und den gesamten März in Kiulu in einem Schülerheim verbringen. Wir hoffen wir konnten einen kurzen Überblick über unsere Tätigkeiten und unser Leben in der letzten Zeit hier geben und senden ganz liebe Grüße ins kalte Deutschland, die zwei Anna-Lenas

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