Orientierungsabend Einschulung

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1 Orientierungsabend Einschulung Primarschule Birmensdorf Mittwoch 20. Juni 2018 MZR Brüelmatt Herzlich willkommen!

2 Schulleitung Informationen: Einschulung Birmensdorf, 22. Mai 2018 Sehr geehrte Eltern vorgängige Post orientierungsabend: EINSCHULUNG Mittwoch, 20. Juni bis Gemeindezentrum Brüelmatt orientierungsabend: Ihr Kind beginnt nach den Sommerferien mit der grossen Reise der Schule. Wir freuen uns auf Ihr Kind! Eine Reise mit zunächst vielen Unbekannten - eine fremde Umgebung, neue Spielkameraden, weitere Bezugspersonen oder ein geordneter Unterricht im Kindergarten. Es ist uns wichtig, dass Sie als Eltern gut informiert sind und ebenfalls einen guten Start zusammen mit uns als Primarschule haben. Hierzu laden wir Sie herzlich zu einem informativen Orientierungsabend ein und präsentieren Ihnen in diesem Schreiben den Fahrplan für die kommende Zeit. EINSCHULUNG Orientierungsabend Einschulung Der Orientierungsabend hat zum Ziel, dass Sie als Eltern die Primarschule Birmensdorf kennenlernen. Im Fokus stehen dabei insbesondere folgende Schwerpunkte: - Schulorganisation Kindergarten bis 6. Klasse und Struktur - schulische Angebote und Dienstleistungen - Lehrplan - Lehrpersonen und Dienste - Kindergarten allgemein Der Elternabend findet am Mittwoch, 20. Juni um bis im Gemeindezentrum Brüelmatt statt. Dieser Abend stellt einen wichtigen Bestandteil der Informationen an Sie dar. Darum erwarten wir gerne Ihre Anwesenheit als Eltern. Mittwoch, 20. Juni bis Gemeindezentrum Brüelmatt Informationspaket Jede Kindergartenlehrperson stellt individuelle Unterlagen ihres Kindergartenalltages und relevante Informationen für Sie als Eltern zusammen, welche sie noch vor dem Schulstart wissen müssen. Die Dokumente erhalten Sie per Post. Schnuppertag Sie bekommen einen ersten Einblick in den Kindergarten, in welchen ihr Kind nach den Sommerferien eintreten wird. Per Post wurden Sie bereits über diesen Tag informiert. Schulstart Der Kindergarten startet am Dienstag, 21. August Der Unterricht beginnt um Um werden alle Kinder wieder verabschiedet und von Ihnen in Empfang genommen. Elternabend Kindergarten Im September finden in allen Kindergärten Elternabende statt. Dort erhalten Sie konkret und direkt alle Informationen betreffend Ihrer Kindergartenklasse, Sie begegnen den anderen Eltern der Klasse und allfällige Fragen werden geklärt. Die Einladung für den Elternabend erhalten Sie per Post zu gegebenem Zeitpunkt. Fahrplan Einschulung und Elterninformation 20. Juni 2018 Orientierungsabend Einschulung Woche 25 individuelle Informationspakete per Post der Kindergartenlehrpersonen 21. bis 29. Juin 2018 Schnuppertage in den Kindergärten 21. August 2018 Schulstart Kindergarten September 2018 Elternabend aller Kindergartenklassen Wir wünschen Ihnen noch eine gute Zeit bis zu den Sommerferien zusammen mit Ihrer Familie. Falls Sie Fragen oder Unklarheiten haben, kontaktieren Sie uns ungeniert. Freundliche Grüsse, Tobias Rohrer Schulleitung Lisbeth Röösli Schulleitung TRo 2017/18 orientierungsabend: orientierungsabend:

3 Überblick Bildnachweis: google.com

4 Vorstellung Bildnachweis: blumenstrauss.de

5 Begrüssung Überblick Vorstellung aller Anwesenden Ablauf Keynote: Orientierungsabend Einschulung Fahrplan bis September 2018 Abschluss und Verabschiedung

6 Kindergarten als erste Stufe Kindergarten- Primarstufe Sekundarstufe stufe 2 Jahre 6 Jahre 3 Jahre obligatorisch erste Stufe der Volksschule und der Beginn der Schulpflicht Schulpflicht 11 Jahre

7 Primarschule Birmensdorf - eine geleitete Schule Organigramm Primarschule Mitarbeitende Schulverwaltung Schulbusfahrer/-in Ressort Personal Schulverwaltungs Leitung Leitung Hausdienst Gesundheitsdienst Schularzt, Schulzahnpflege, Verskehrssicherheit, Pediculose Ressort Schülerbelange Schulpsychologischer Dienst Lehrpersonen LP, FLP, DaZ, SHP, Schwimm-LP, MA Schulinsel Begabtenförderung Aufgabenhilfe Schulpflege Schulpräsidium Ressort Infrastruktur Schulsozialarbeit Therapie Logopädie, Psychomotorik Schulleitung Pädagogische MA Klassenassistenten, Schulzahnpflege, MA Spielgruppe plus Ressort Finanzen Gesamtleitung Schülerhort Strategische Führungsebene Operative Führungsebene Hauswarte Reinigunbspersonal

8 Schulleitung als Ansprechperson Geleitete Schule Beurteilung und Begleitung Zusammenarbeit in Teams: Unterrichtsteam I Stufenteam I Gesamtteam Anstellungen und Stundenpläne Schulprogramm und Weiterbildungen

9 Schulanlage Primarschule Reppisch 1.0 Reppisch 1.0 Gemeindeverwaltung Lätten Haldenacher Zürcherstrasse Stallikonerstrasse Reppischweg Schulhausstrasse Güpfweg Haldenacherstrasse Schulhaus Linden Turnhalle Reppisch Schulhaus Reppisch Schulhaus Letten Turnhalle Letten Lettenhäuschen Schulhaus Haldenacher Rasenspielfeld Allwetterplatz Laufbahn Pausenplatz Pausenplatz Velos Parkplätze Parkplätze Pausenplatz Spielwiese

10 Standorte Kindergarten

11 Kinderstimmen Wie sieht ein Kindergartentag aus?

12 Kindergarten Kirche x x KLP: Tatjana Geiger SHP+DaZ: Susanna Canziani

13 Kindergarten Risi x x KLP: Marlen Oesch SHP+DaZ: Beatrix Moser

14 Kindergarten Sternen x x KLP: Christine Jeker SHP+DaZ: Ilona Bluntschli

15 Kindergarten Lettenmatt x x KLP: Denise Bertschi Silvia Meier SHP+DaZ: Gaby Jacques

16 Kindergarten Bach I II III x x KLP: Rebecca Tschan Irene Steinmann SHP+DaZ: Gaby Jacques KLP: Miriam Ammann Dominique Braun SHP+DaZ: Gaby Jacques KLP: Stefanie Kaspar SHP+DaZ: Beatrix Moser

17 Kinderstimmen Was macht eigentlich die Kindergartenlehrperson?

18 Kinderstimmen Was ist der Kindergarten?

19 21 Deutschschweizer Kantone Kompetenzorientierung und Zyklen Stundentafel und Fächer Lehrplan 21 Informationen: Homepage PS Bildnachweis: lehrplan.ch

20 Ziele und Aufgaben der Kindergartenstufe Bildung Erziehung Betreuung

21 Kinderstimmen Was machst du gerne im Kindergarten?

22 Elternabend Kindergarten im September Ziele und Aufgaben der Kindergartenstufe Lehrplan 21 für die Kindergartenstufe Bildungsbereiche Planung und Unterricht Beobachten und Beurteilen - Elterngespräche + individuelle Informationen Kindergarten

23 Blockzeiten und Stundenplan Von bis im Kindergarten = Blockzeiten Auffangzeit (08.10 bis 08.30) und Besuchspflicht im Stundenplan Stundenplan Schuljahr 2018/19 Schulgemeinde Kindergarten Klasse Wochenlektionen Birmensdorf Kirche Kindergarten 20 und 24 Stundenplan für Schülerinnen und Schüler Mittag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sport Brüelmatt Sport Brüelmatt

24 Absenzen, Dispensation, Jokertage Absenzen bei Krankheit des Kindes Vorhersehbare Absenzen / Dispensation vom Unterricht Jokertage

25 Abwesenheit / Krankheit Lehrperson Unterricht findet statt! Stellvertretung übernimmt Klasse - häufig bereits an der Schule engagiert - Vikariatsliste oder: Schulleitung übernimmt Klasse oder: Schulpflege beschliesst Unterricht einzustellen Spetten auf der Primarstufe

26 Rechte und Pflichten der Eltern Information und Rechte Mitwirkung Pflichten

27 Schulferien und schulfreie Tage Schuljahr 2018/19 Schuljahresbeginn Montag 20. August Ferienplan und Teamtage Knabenschiessen (ganzer Tag) Montag 10. September Herbstferien Montag 8. Oktober bis Freitag 19. Oktober Schulsilvester (Primar und Sek) Freitag 21. Dezember Weihnachtsferien Montag 24. Dezember bis Freitag 4. Januar Schulbeginn Montag 7. Januar Sportferien Montag 18. Februar bis Freitag 1. März Sechseläuten (ganzer Tag) Montag 8. April Gründonnerstag (ganzer Tag) Donnerstag 18. April Ostern Freitag 19. April bis Montag 22. April Frühlingsferien Montag 22. April bis Freitag 3. Mai Auffahrt Donnerstag 30. Mai Auffahrtsbrücke (ganzer Tag) Freitag 31. Mai Pfingstmontag (ganzer Tag) Montag 10. Juni Sommerferien Montag 15. Juli bis Freitag 16. August Teamtage - schulfrei Freitag 05. Oktober 2018 Lehrplan 21 Donnerstag 31. Januar 2019 Schulprogramm, int. Planungsarbeit MiDwoch 17. April 2019 Lehrplan 21 Dienstag 11. Juni 2019 int. Weiterbildung

28 Besuchsmorgen: 4 x jährlich Einblicke in die Schule Gesamtschule Elternabend: 1 x jährlich Klasse + Themenwochen, Feste, Aufführungen, Mithilfe, Einladungen, angemeldete Besuche etc.

29 Rückstellung und Umteilungen In Ausnahmefällen während des Schuljahres Antrag an die Schulpflege Beizug von Fachpersonen Rekursrecht der Eltern Umteilungen innerhalb der Kindergärten möglich

30 Angebot für junge Kinder im 2. Kindergartenjahr, 3. Kindergartenjahr welche v.a. die emotionale Reife zum Übertritt in die 1. Klasse weiter entwickeln Unterricht: 1 Morgen / Woche in der Schule Ganzheitliche Förderung in der Kleingruppe durch Schulische Heilpädagogin

31 Angebote, Förderung und Dienste DaZ - Deutsch als Zweitsprache Logopädie IF - integrative Förderung Klassenassistenz Psychomotorik SPD - Schulpsychologischer Dienst SSA - Schulsozialarbeit Schulinsel

32 DaZ - Deutsch als Zweitsprache Fremdsprachige Kinder werden von der DaZ/ IF Lehrperson zu ihrem Sprachstand erfasst und wenn möglich in Niveau-Gruppen eingeteilt. Es wird in der Standardsprache (Hochdeutsch) unterrichtet. Anzahl Lektionen vom Volksschulamt geregelt Unterricht integrativ im Kindergarten während regulärer Unterrichtszeit

33 Logopädie Logopädie befasst sich mit der Sprachentwicklung und deren Auffälligkeiten Wortschatz / Sprachverständnis / Artikulation / Satzbau / Redefluss / Schriftsprache Sprachstanderfassungen im 1./2. Kindergarten im Januar Kindergärtnerin und Heilpädagogin melden die Kinder, die untersucht werden Die Eltern werden vorab informiert Die Therapien finden in der Regel im Schulhaus Letten statt Am logopädischen Dienst arbeiten Jeanne Wick und Marc Meier

34 Förderung der Kinder ihrem Entwicklungsstand IF - integrative Förderung entsprechend Unterstützung bei Anforderungen des Kindergartenalltages Förderlektionen während der regulären Unterrichtszeiten Förderbereiche: Sprache, Mathematik, Lernen, Umgang mit Anforderungen, Selbständigkeit und Motorik Lehrplan und SSG - Schulisches Standortgespräch Enge Zusammenarbeit Elterninformation Integrative Förderung (IF) Liebe Eltern Gelingensfaktoren Schülerinnen und Schüler sind verschieden. Die Interessen und der Entwicklungsstand, die Voraussetzungen und Bedürfnisse, Begabungen und Neigungen, aber auch kleinere oder grössere Lernschwierigkeiten sind von Kind zu Kind unterschiedlich. Die Lehrpersonen der Regelklassen versuchen, jedem Kind so gut wie möglich gerecht zu werden und es seinen Möglichkeiten entsprechend zu fördern. Dabei werden sie von Schulischen Heilpädagogen und Heilpädagoginnen (SHP) im Rahmen der Integrativen Förderung (IF) unterstützt. Was sind besondere pädagogische Bedürfnisse? Bei Kindern und Jugendlichen, welche die Lernziele ihrer jeweiligen Schulstufe nur mit besonderer Anstrengung, nur teilweise oder gar nicht erreichen, spricht man von einem «besonderen pädagogischen Bedürfnis». Ein besonderes pädagogisches Bedürfnis kann auch bei besonders begabten Schülerinnen und Schülern bestehen, die unterfordert sind. Diese Bedürfnisse können vorübergehend auftreten oder auch über eine längere Zeit andauern. Wenn die Anforderungen der Schule und die Voraussetzungen einer Schülerin oder eines Schülers nicht übereinstimmen, sind gezielte Fördermassnahmen im Rahmen der Integrativen Förderung (IF) notwendig. Was kann die Schule tun? Beim Unterricht in der Regelklasse ist die Zusammenarbeit zwischen der Klas- senlehrperson und der SHP von grosser Bedeutung. Gemeinsam sollen besondere pädagogische Bedürfnisse so rasch als möglich erkannt werden. Werden besondere pädagogische Bedürfnisse beobachtet oder vermutet, lädt die Klassenlehrperson die Eltern, evtl. eine SHP oder Therapeutin und je nach Alter die Schülerinnen oder den Schüler zu einem Schulischen Standortgespräch ein. Dabei werden die Bedürfnisse und Ziele sowie das Vorgehen besprochen und protokolliert. Braucht es weitere Abklärungen oder wird zwischen den Parteien keine Einigung erzielt, wird der Schulpsychologische Dienst beigezogen. Weichen die individuellen Ziele massiv von den Klassenlernzielen ab, werden - in der Regel nach einer schulpsychologischen Abklärung - im Rahmen des Schulischen Standortgesprächs individuelle Lernziele vereinbart. Dann kann auf eine Benotung im Zeugnis in einem oder mehreren Fächern verzichtet und statt dessen ein Lernbericht ausgestellt werden. Spätestens nach einem Jahr werden die Massnahmen an einem weiteren Schulischen Standortgespräch überprüft. Was ist Integrative Förderung IF? Die speziell ausgebildete Förderlehrperson (SHP) besucht insbesondere im Kindergarten und auf der Primarstufe regelmässig oder zeitweise den Unterricht. Von ihrer Mitarbeit profitieren alle Schülerinnen und Schüler und die Schule wird als Ganzes gestärkt. So begleiten die Klassenlehrperson und die SHP die Schülerinnen und Schüler aller Stufen und Klassen auf ihrem Lernweg. Die Integrative Förderung unterstützt die Schule oder die einzelne Schülerin und den einzelnen Schüler insbesondere bei folgenden Herausforderungen:

35 Klassenassistenz Unterstützen die Schule in der Funktion als Hilfsperson Betreuen und begleiten die Kinder beim Lernen Helfen beim Lösen von Aufgaben Übernehmen keine schulische Verantwortung

36 Psychomotorik befasst sich mit Auffälligkeiten der Bewegungsentwicklung und des Bewegungsverhaltens Förderung von Kindern im Bereich der sozioemotionalen Entwicklung, des Bewegungsverhaltens sowie der Stärkung des Selbstvertrauens neben Gruppen- und Einzeltherapien auch präventive Angebote wie Bewegungsförderung in der Gruppe, Unterstützung der graphomotorischen Fertigkeiten in den ersten Klassen sowie Beratungen für Eltern und Lehrpersonen über die Teilnahme entscheiden die Eltern, die Lehrperson, die Fachperson Psychomotorik, im Falle der Therapie auch die Schulleitung, gemeinsam die Angebote finden je einmal wöchentlich in den Gebäuden der Primarschule statt

37 SPD - Schulpsychologischer Dienst SPD ist eine unabhängige, neutrale und niederschwellige öffentliche Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche während der obligatorischen Schulzeit kostenlos Schweigepflicht Beratung von Schülerinnen, Eltern, Lehrpersonen Fragestellungen: Unter- oder Überforderung; Leistungsprobleme; Schulverlauf; Erziehung; Verhaltensauffälligkeiten; Sonderschulung Kontakt: Kindergarten bis Ende 5. Klasse Christa Seiler; ab Anfang 6. Klasse bis Ende Schulzeit Eva Zürcher

38 SSA für die Kindergartenstufe seit August 2017 Stelleninhaberin SSA Kindergarten: Frau Marcia Biland SSA - Schulsozialarbeit Das Angebot der SSA richtet sich an die Eltern, die Kinder und die Lehrpersonen Aufgabenbereiche der SSA: Unterstützung und Beratung Prävention Intervention Im Kindergarten arbeitet die SSA oft mit der ganzen Gruppe. Ziel: Förderung der Selbst-, Sozial- und Kommunikationskompetenz der Kinder.

39 Die Schulinsel ist Teil des Angebotes der Primarschule Birmensdorf. Schulinsel Sie bietet Unterstützung für Kinder die kurzfristig oder über eine befristete Zeit im Unterricht nicht tragbar sind. Das Angebot der Schulinsel ist gut vernetzt mit der Schulsozialarbeit Kindergarten und Primarstufe.

40 Kinderstimmen Was ist der Hort?

41 Schülerhort 1 an der Stallikonerstrasse 11 Risi Lettenmatt Sternen Schülerhort Schülerhort 3 an der Kirchgasse 1 Bach I II III Kirche Die Zuteilungskriterien können je nach Anmeldungen ändern.

42 Schulwegbegleitung für 1. Kindergartenkinder bis zu den Herbstferien. Schülerhort Ferienhort wird während 5 Wochen angeboten. Anmeldeformulare und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage.

43 Kinderstimmen Wie sieht dein Schulweg aus?

44 Schulweg

45 Elternrat

46 Elternrat

47 Elternrat

48 Elternrat

49 Kooperationsschule Birmensdorf Bildnachweis: phzh.ch

50 Informationen zur Kindergartenstufe Schule - Kindergartenstufe Schulorganisation - Kindergarten - Downloads Kindergartenlehrpersonen oder Schulleitung

51 Informationsbroschüre

52 17. Januar 2018 Elternabend Schulreife Fahrplan 20. Juni 2018 Woche bis 29. Juni 2018 Orientierungsabend Einschulung ind. Informationspakete per Post Schnuppertage in den Kindergärten 21. August 2018 September 2018 Schulstart Kindergarten Elternabend aller Kindergartenklassen

53 Auf Wiedersehen! Bildnachweis: google.com

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