Zum 68. Mittelfränkischen Schützentag
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- Kristian Kramer
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1 68. Bezirksschützentag des Schützenbezirks Mittelfranken in Bad Windsheim Zum 68. Mittelfränkischen Schützentag hatte der Schützenbezirk Mittelfranken in den Schützengau Uffenheim eingeladen. Und das Organisationsteam um 1. Gauschützenmeister Bernhard Schurz hatte Bad Windsheim als Veranstaltungsort ausgewählt. Dort konnten sich die Veranstalter auf die Mithilfe der Kgl. priv. FSG Windsheim verlassen, die auch für den Freitagabend ihr Schützenhaus für den Kameradschaftsabend zur Verfügung stellte. Außerdem freute sich Bürgermeister Bernhard Kisch, der seine drei Schützenvereine im Stadtgebiet maßgeblich unterstützt, die Schirmherrschaft über die drei Festtage übernommen hatte, um seine Stadt als schützenfreundlichen Ort zu präsentieren. Der Auftakt am Samstag gehörte dann traditionell der Schützenjugend, die sich am Vormittag im Kur- und Kongress-Centrum (kurz KKC) Bad Windsheim zu ihrer Bezirksversammlung traf. Bezirksjugendleiter Jens Gärtner hatte gehofft nachdem er vor Kurzem zum 2. Gauschützenmeister des Hesselberggaus gewählt worden war sein Bezirksamt an einen weniger Beschäftigten abgeben zu können doch es blieb bei der Hoffnung. So erklärte er sich bereit, das Amt noch zwei weitere Jahre zu übernehmen. Nach dem Mittagessen tagten dann die Erwachsenen. Stellvertretender Bezirksschützenmeister Karl Renn hatte einmal mehr die Versammlungsleitung übernommen und begrüßte die Delegierten zur Jahreshauptversammlung. Die Besucherzahl war in diesem Jahr relativ hoch, hoffte doch der ein oder andere, über die neuesten Ereignisse im Schützenbezirk aus erster Hand zu erfahren. 1. Gauschützenmeister Bernhard Schurz hatte neben dem herzlichen Willkommensgruß an die Delegierten und Gäste noch zwei Bitten mitgebracht. Die eine betraf den fairen und kameradschaftlichen Umgang untereinander, die andere Bitte galt einer Spende zu Gunsten der Lebenshilfe Bad Windsheim. Sein Ziel dieser Festtage war es, die mitgebrachte Magnumflasche bis zum Schraubverschluss mit Spenden gefüllt dem sozialen Dienst übergeben zu können. Dem 1. Bezirksschützenmeister war es vorbehalten, die Ehrengäste zu begrüßen. Gerold Ziegler freute sich, als offiziellen Vertreter des Bayerischen Sportschützenbundes stellvertretenden Landesschützenmeister Hans-Peter Gäbelein willkommen heißen zu dürfen. Aber auch stellvertretender Landesschützenmeister und Ehrengauschützenmeister des Schützengaus Altdorf- Neumarkt-Beilngries, Jürgen Sostmeier, stellvertretender Landessportleiter Harald Goch und stellvertretende Landesdamenleiterin Barbara Moser waren nach Bad Windsheim gekommen. Der besondere Gruß des 1. Bezirksschützenmeisters galt zudem der stellvertretenden oberbayeri- 42
2 schen Bezirksschützenmeisterin Elisabeth Maier und den Ehrenmitgliedern des Mittelfränkischen Schützenbundes, Ehren-Bezirksschützenmeister Manfred Schönecker, Rudolf Gebert, Karl Ultsch, Cordula Göß und Karl-Heinz Lederer sowie den Ehrenbrief-Trägern Karl Maier und Günter Reizammer. Der erste Bericht dieser Delegiertenversammlung gehörte stellvertretendem Landesschützenmeister Hans-Peter Gäbelein, der über die wichtigsten, beim BSSB anhängigen Themen berichtete war ein erfolgreiches Jahr für den Bayerischen Sportschützenbund, stellte Hans-Peter Gäbelein fest. Ein landesweites Mitgliederplus vor allem in den Jugend- und Damenklassen zeugt von der sehr guten Arbeit, die in den Schützenvereinen geleistet wird. Vielen Dank dafür! Der Bayerische Sportschützenbund habe im vergangenen Jahr zusätzliche Möglichkeiten geschaffen, den Vereinsmitgliedern noch mehr bieten zu können. Dazu gehöre das Jugendcamp im Bayerischen Wald, das sowohl sportliche Betätigungsfelder für Jung und Alt biete, als auch Freizeitbeschäftigungen unterschiedlichster Art im Umland. Auch das Blasrohrschießen könne nützen, Mitglieder an den Verein zu binden, zumal es keiner Altersbeschränkung unterliegt. Erfreulich war nachfolgend der Bericht über die soliden Finanzen des BSSB, wodurch etliche Investitionen möglich geworden sind. So sei in einen erweiterten Versicherungsschutz der Mitglieder investiert worden, eine neue, anwenderfreundliche Mitgliederverwaltungssoftware eingeführt worden, und trotzdem sei noch ein Überschuss geblieben, der in die Dachsanierung, neue Schießstandtechnik in der Pistolenhalle, einen neuen Bogenplatz und den Einbau eines Aufzugs auf der Olympia-Schießanlage fließen wird. Auch sportlich stehen die Schützen des BSSB gut da, wusste Hans-Peter Gäbelein weiter. Allerdings müsse verstärkt in den Vereinen nach Talenten gesichtet werden. In diesem Zusammenhang bat der Landesschützenmeister darum, eventuelle Nachwuchstalente den Gauund Bezirkstrainern zu melden. Ein Garant für die internationalen Erfolge sei zudem die duale Ausbildung bei der Landespolizei, die den Schützen ein gesichertes Auskommen und erfolgreiche berufliche Zukunft gepaart mit Hochleistungssport ermögliche. Es sei erstrebenswert, so Hans- Peter Gäbelein, in öffentlichen Verwaltungen ähnliche Ausbildungsstrukturen zu ermöglichen, um auch vor allem den paralympischen Athleten optimale Rahmenbedingungen für ihren Sport zu bieten. Die letzten beiden Themen, für die der stellvertretende Landesschützenmeister warb, waren die Ausbildungslehrgänge des Bayerischen Sportschützenbundes, die auf Wunsch auch dezentral in den Schützenbezirken und -gauen angeboten werden und die Mitarbeit bei Bezirks- und Landesmeisterschaften. Hans-Peter Gäbelein appellierte an jüngere, engagierte Schützen, die altersbedingt entstehenden Lücken in den Mitarbeiterreihen zu füllen, da nur so ein zufriedenstellender Meisterschaftsbetrieb aufrechterhalten werden könne. Nach einem kurzen Grußwort der stellvertretenden Bezirksschützenmeisterin Oberbayerns, Elisabeth Maier, in dem sie für die sehr gute, freundschaftliche Zusammenarbeit der benachbarten Schützenbezirke Oberbayern und Mittelfranken dankte, begann 1. Bezirksschützenmeister Gerold Ziegler mit seinem Jahresrückblick. Viel Gutes sei im abgelaufenen Jahr im mittelfränkischen Schützenwesen geschehen. An den Anfang der good News stellte Gerold Ziegler den Dank an die Jugendleitung um Bezirksjugendleiter Jens Gärtner und den 1. Schützenmeister der RWS Franken, Günter Reizammer, die der Jugendarbeit einmal mehr Schwung verliehen hätten. Der Schützenbezirk habe die Schützenjugend mit Euro unterstützt, informierte der Bezirksschützenmeister; hier sei das Geld gut angelegt. Nachfolgend dankte der Bezirkschef Bezirksdamenleiterin Brigitte Loy-Hanke für ihre engagierte Arbeit in der Damenarbeit und neuerdings auch im Bereich Blasrohrschießen. Ebenso dankte er dem Team um 1. Bezirkssportleiter Berndt Heymann, das den Schützen immer zur Verfügung stünde. Ein weniger erfreulicher Aspekt waren die leicht gesunkenen Mitgliederzahlen um 64 Schützen, auch wenn die Gaue Altdorf-Neumarkt-Beilngries und Uffenheim mit einem Plus punkten konnten. In diesem Zusammenhang dankte der Bezirkschef der Firma RUAG-Amotec, die wieder zweimal Schuss Luftgewehrmunition für den höchsten Mitgliederzuwachs und die höchste Steigerung im Jugendbereich gestiftet hatte. Gerold Ziegler bat darum, im Bemühen um neue Mitglieder nicht nachzulassen. Dabei hob er die Möglichkeiten des Auflageschießens für die ältere Generation und das neue Blasrohrschießen für die Jüngsten hervor. Leider habe sich wieder ein Antragsstau bei der Sportstättenförderung aufgebaut, bedauerte der Bezirksschützenmeister weiter. Im Jahr 2017 seien Euro an Fördergeldern ausbezahlt worden, dem stünden 1,25 Millionen Euro ausstehende Gelder entgegen. Dennoch dankte er dem Freistaat Bayern für die kontinuierliche Förderung der Schützenvereine. In diesen Dank schloss Gerold Ziegler auch den Regierungsbezirk Mittelfranken und den Bezirksjugendring mit ein, die Mittelfrankens Schützen mit bzw Euro unterstützt hatten. Abschließend informierte Bezirksschützenmeister Gerold Ziegler über aktuelle Entwicklungen und anstehende Termine. So habe sich seine Stellvertreterin Petra Backer als Gauschützenmeisterin im Gau Pegnitzgrund nicht mehr zur Wahl gestellt. Ihre Nachfolgerin Rebecca Kramer habe sich sehr gut eingearbeitet. Und dann hatte der Bezirksschützenmeister doch noch ein Thema, das ihm seit Jahren besonders am Herzen liegt: Das mittelfränkische Schützenmuseum. Momentan sieht es so aus, als ob der Herzenswunsch des Bezirksschützenmeisters in Erfüllung gehen kann. Das Gebäude liegt in Uffenheim und es ist geplant, dass die Stadt Uffenheim dem Mittelfränkischen Schützenbund drei Stockwerke zur Verfügung stellt, während im Erdgeschoss die Tourismuszentrale der Stadt Uffenheim einziehen soll. Dann war 1. Bezirkssportleiter Bernd Heymann an der Reihe, der seinen in schriftlicher Form vorliegenden Sportbericht kurz ergänzte. Die Starterzahl bei den Bezirksmeisterschaften halte sich konstant bei 5600 Meldungen, dem gegenüber sei die Medaillenausbeute bei Bayerischen und Deutschen Meisterschaften mit minus 16 rückläufig. Gefreut hätten ihn die internationalen Erfolge von Manuel Wittmann, Lisa Incerti und Verena Schmitt. Auch seien die Donnerstag-Treffen der 43
3 Bürgermeister Bernhard Kisch hatte die Schirmherrschaft übernommen. Schützenvereine haben eine kulturelle Stabilisierungsfunktion, stellte Bundesminister Christian Schmidt fest. aktiven Senioren unter der Leitung von Rudolf Gebert immer ein Highlight, schmunzelte Bernd Heymann. Ferner gab der Bezirkssportleiter bekannt, dass es seit 2017 eine KK-Förderung in Form von Munitionspreisen gebe. Ausführlich, detailliert und mit einem komplexen Zahlenmaterial erstattete 2. Bezirksschatzmeisterin Bianca Nahrhaft für den erkrankten 1. Bezirksschatzmeister Günter Martin Bericht über die Kassenlage. Dank des Liquiditätsvorschusses der Versicherung sei ein Überschuss von ,74 Euro in der Bezirkskasse. Damit sei nun eine Rücklagenbildung für den anstehenden Landesschützentag im Jahr 2020 wieder möglich. Ebensoviel Mühe hatten sich die beiden Revisoren Wolfgang Rubensdörfer und Reiner Kramer bei der Kassenprüfung und Anfertigung des Prüfberichts gemacht. Ausführlich erläuterte Wolfgang Rubensdörfer die Prüfungsmodalitäten, die sie auf die Kassenprüfung angewandt hatten. Ihr Innenminister Joachim Herrmann stellte eine erhöhte Vereinspauschale in Aussicht. Der Tag war aber noch lange nicht zu Ende. Nach dem gemeinsamen Kaffee-Trinken (die Partnerinnen waren zwischenzeitlich von ihrem Stadtrundgang zurück) hatte der Schirmherr, Bürgermeister Bernhard Kisch, zum Empfang in den Rathaussaal geladen. Dort erfuhren die Gäste bei einem kleinen Umtrunk so Einiges über die Bäderstadt. Deutlich wurde auch, wie stolz der Bürgermeister auf seine drei Schützenvereine ist und deren ehrenamtliche Arbeit schätzt. Fazit war, dass die beiden Revisoren für den Prüfzeitraum von Ende Mai bis Dezember 2017 keinerlei Beanstandung an der Kassenführung haben. Der Gauschützenmeister des Schützengaus Neustadt/Aisch, Erwin Kaiser, nutzte abschließend noch die Gelegenheit, die Delegierten für den 6. April zum nächsten Schützentag 2018 nach Neustadt/Aisch einzuladen. Geplant ist, die Delegiertenversammlung und den Festakt an einem Tag durchzuführen. Stellvertretenden Bezirksschützenmeister Karl Renn moderierte gekonnt die Delegiertenversammlung und den Festakt. Vom Rathaus ging es in Shuttlebussen zurück zum KKC, in dem der Festabend stattfand. Gleich nach der Eröffnung des Tanzabends durch Gauschützenmeister Bernhard Schurz zeigte Bezirksschützenmeister Gerold Ziegler seine Dankbarkeit für den bestens organisierten Schützentag in Form von Ehrungen für die engagierten Ausrichter. Mit der Bezirksschützenmedaille in Silber wurden Hildegard Köhler, Horst Hendel und Bernhard Schurz ausgezeichnet. Dieter Strauß, Jennifer Gürth, Hannelore Schwab und Elke Guttroff wurde mit der Bezriksschützenmeistermedaillen in Bronze gedankte. Ein Highlight der besonderen Art gaben dann die Kerle des SV 44
4 MdL Harry Scheuenstuhl sagte seine Unterstützung im Kommunalausschuss zur Sportstättenförderung zu. Welbhausen zum besten. Die jungen Männer, die sich im Schützenverein zusammengetan haben, brachten mit einem akrobatischen Tanz die Stimmung zum Kochen. Auch wenn es nach diesem rauschenden Tanzabend für so manchen spät geworden war, ging es schon zeitig wieder aus den Federn. Ab acht Uhr pendelten die Shuttlebusse wieder zwischen Marktplatz und KKC dieses Mal um die Schützentagsteilnehmer zum Gottesdienst in die Stadtkirche St. Kilian zu befördern. Der evangelische Pfarrer Helmut Späth hatte eine außergewöhnliche Predigt vorbereitet. Er legte eine Textstelle aus dem Alten Testament des Propheten Jeremia aus und zog dabei eine Querverbindung zwischen den damaligen und heutigen Schützen. In beiden Fällen hätten diese die Aufgabe, die Freiheit und Gemeinschaft der Gesellschaft zu schützen. Während des Gottesdienstes hatten sich die Nachzügler auf dem Marktplatz versammelt, und in Rekordzeit war nach dem Kirchgang der beeindruckende Festzug aufgestellt. Fahnenabordnungen aus allen zwölf Schützengauen, dazu Schützinnen und Schützen samt Schützenkönigen und Fahnen aus den 23 Vereinen des Schützengaus Uffenheim boten ein eindrucksvolles Bild. Die Böllerschützen aus Marktbergl und Uffenheim verkündeten lautstark den Abmarsch am Marktplatz und die Ankunft des Festzuges am KKC. Zahlreich hatte sich hochrangige Politprominenz im KKC zum Festakt eingefunden, und so freute sich 1. Bezirksschützenmeister Gerold Ziegler nach dem festlichen Einzug der Fahnenabordnungen und Schützenkönige, den zu diesem Zeitpunkt scheidenden Bundes-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, die Landtagsabgeordneten Gabi Schmidt und Harry Scheuenstuhl, Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer, Bezirkstagspräsident Richard Bartsch, Neustadt/Aischs Landrat Helmut MdL Gabi Schmidt lobte die Schützenvereine dafür, dass hier jeder seinen Platz finde. Bezirkstagspräsident Richard Bartsch kündigte eine Erhöhung des Bezirkszuschusses um 25 Prozent an. Weiß, außerdem den 2. Bürgermeister der Stadt Uffenheim, Hermann Schuch, und den Bürgermeister Burgbernheims, Matthias Schwarz, begrüßen zu können. Aus dem Landesverband waren erneut stellvertretender Landesschützenmeister Hans-Pe- 45
5 Landrat (Neustadt a. d. Aisch) Helmut Weiß hatte zugunsten der Jugendarbeit einen Scheck mitgebracht. 1. Bezirksschützenmeister Gerold Ziegler erstattete über die Tätigkeiten im Schützenbezirk Bericht. Stellv. Landesschützenmeister Hans- Peter Gäbelein informierte umfassend über Themen des BSSB. ter Gäbelein und stellvertretende Landesdamenleiterin Barbara Moser mit dabei, ihr ungebrochenes Interesse am Geschehen im Schützenbezirk demonstrierten die Ehrenmitglieder Manfred Schönecker, Karl Ultsch, Karl-Heinz Lederer, Hans Döring und die Ehrenbrief-Träger Karl Meyer und Günter Reizammer mit ihrer Anwesenheit. Der ganz besondere Willkommensgruß des Bezirksschützenmeisters galt dem Schirmherren, Bürgermeister Bernhard Kisch, dem als Hausherrn das Recht des ersten Grußworts zukam. Bernhard Kisch dankte dafür, dass der Bezirksschützentag nach Bad Windsheim vergeben worden war, und stellte fest, dass seine Stadt aber auch einiges zu bieten habe. Neben dem fränkischen Toten Meer, der historischen Altstadt und zahlreichen Museen biete die Bäderstadt mit leistungsfähigen Hotels und dem KKC eine funktionierende Infrastruktur, die die Stadt auch für einen Landesschützentag empfehle, führte der Stadtchef augenzwinkernd aus. Er sei davon beeindruckt, wie souverän seine drei Schützenvereine diesen Bezirksschützentag auf die Beine gestellt hätten. Bisher habe er diese primär als Kulturträger und wegen ihrer hervorragenden Jugendarbeit geschätzt, und er habe sich gefreut, dass das Schützenwesen in das UNESCO-Verzeichnis der immateriellen Kulturgüter aufgenommen worden ist. Deshalb habe er auch für seine Vereine das vom DSB angebotene Plexiglasschild erworben. Er appellierte an seine Bürgermeisterkollegen, dasselbe für ihre Schützenvereine zu tun. Stellvertretend für die drei Gemeindevereine überreichte Bürgermeister Bernhard Kisch das Schild an den 1. Schützenmeister der Kgl. priv. FSG Bad Windsheim, Horst Hendel. Mit gesenkten Fahnen erwarteten die Festgäste das traditionelle Totengedenken. Stellvertretend für alle verstorbenen Kameraden gedachte Bezirksschützenmeister Gerold Ziegler dem stellvertretenden Bezirksjugendleiter Michael Fürst, der erst 27-jährig im abgelaufenen Jahr verstorben war. Nach dem Fahnenauszug gehörten die nächsten beiden Redebeiträge 1. Bezirksschützenmeister Gerold Ziegler und stellvertretendem Landesschützenmeister Hans-Peter Gäbelein. Beide wiederholten in gekürzter Form ihre Berichte vom Vortag und nutzten die Gelegenheit, sich bei der Kommunal- wie Landespolitik für die gewährte Unterstützung zu bedanken. Allerdings hatten die beiden auch einige Anliegen an die Politik parat, wie die schützenfreundliche Ausformung der EU-Feuerwaffenrichtlinie, Sportförderstellen im öffentlichen Dienst und eine erhöhte staatliche Förderung im Sportstättenbau bzw. Sportbetrieb. Der scheidende Bundes-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, der selbst Mitglied in der SG 1718 Obernzenn ist, freute sich über die steigenden Mitgliederzahlen im Schützenwesen, vor allem bei den Jugendlichen. Dies sei ein Zeichen dafür, dass die Schützenvereine ein lebender Teil der Gesellschaft sind. In diesem Zusammenhang dankte er für die Beständigkeit wie für die sportlichen Leistungen, die das Schützenwesen im Breiten- und Leistungssport bringe. Das Ehrenamt leiste zudem einen unermesslichen Beitrag, um Heimat zu bieten, was sich im Koalitionsvertrag zum Schutz des Ehrenamtes niedergeschlagen habe. Er hoffe, dass in den nächsten vier Jahren keine weiteren gesetzlichen Erschwernisse auf die Schützen zukommen. Das bisherige Waffengesetz hat sich bewährt, lautete das Credo von Christian Schmidt. Mit einer Liebeserklärung beendet der scheidende Bundesminister sein Grußwort: Wir sind nicht wegen der Pflicht, sondern von Herzen hier bei den Schützen. Und dann kam der erste Ehrungsblock. Der Wechsel zwischen Grußworten und Ehrungen wurde zur Auflockerung des Grußwortreigens erstmals ausprobiert. Dem folgte ein weiterer Höhepunkt. Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann betonte die Bedeutung der bayerischen Schützenvereine für die Brauchtumspflege im Freistaat: Unsere Schützen stehen für Verwurzelung in der Heimat, bürgerliches Selbstbewusstsein und Pflege überlieferter Werte. Das Schützenwesen ist damit auf das Engste mit Bayern verbunden. Die Schützenvereine seien allerdings nicht nur Traditions- sondern vor allem auch Sportvereine, die der Freistaat mit seiner Sportförderung kräftig unterstütze. Letztes Jahr haben wir in den vereinseigenen Schießsportstättenbau rund 1,9 Millionen Euro investiert. Davon gingen allein rund Euro nach Mittelfranken. Auch heuer werde der Freistaat den Schützenvereinen an dieser Stelle wieder mit einem vergleichbaren Betrag unter die Arme greifen. Kräftige Unterstützung gibt es, so der Staatsminister, auch mit der seit zehn Jahren kontinuierlich ansteigenden Vereinspauschale. Bayernweit seien letztes Jahr rund 18,6 Millionen Euro an Fördergeldern geflossen, rund zwei Millionen Euro kamen Mittelfranken zugute. Am Herzen liege ihm auch die Förderung des Spitzensports bei den Schützen, insbesondere die Förderung des Nachwuchses im Leistungssport. Dies geschehe im Rahmen einer dualen Karriere bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei. Dabei haben wir den Schießsport von Anfang an mit gefördert. Unsere Nachwuchsschützen haben sich auf Weltcups schon bis ins Finale vorgekämpft, darauf können wir nur stolz sein, freute sich der Innenminister. Damit der BSSB die sportliche Entwicklung seiner Talente weiter bestmöglich fördern kann, stellt der Freistaat in diesem Jahr erneut Fördermittel von rund Euro für den Sportbetrieb des Verbandes bereit. Damit leisten wir einen wertvollen Beitrag, dass junge Schützen auch in Zukunft ins Schwarze treffen. 46
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7 Die Landtagsabgeordnete der Freien Wähler, Gabi Schmidt, schaffte es dann sogar noch, die Schützenmitgliedschaft des Bundesministers Christian Schmidt bei der 300 Jahre alten SG Obernzenn und von Innenminister Joachim Herrmann bei der über 500 Jahre alten Kgl. priv. HSG Erlangen zu toppen. Sie begann ihr Grußwort mit der Feststellung, dass ihre Eltern einen Schützenverein gegründet haben. Es sei das Schöne, dass im Schützenwesen uralte neben neuen Vereinen, junge und alte Schützen gemeinsam Sport und Tradition leben und jeder seinen Platz hat. Und noch einen Vorteil hatte Gabi Schmidt entdeckt: Jede Frau kann Königin werden, ohne einen hässlichen Prinzen heiraten zu müssen damit hatte die Landtagsabgeordnete die Lacher auf ihrer Seite. Sie dankte vor allem den Ehrenamtlichen für ihre enorme Leistung in der Jugendarbeit, wodurch sie Verantwortung in der Ausbildung junger Menschen übernähmen. MdL Harry Scheuenstuhl nahm als Mitglied des Kommunalausschusses im Landtag die Information, dass Geld für Schießstätten-Neubauten und -Renovierungen fehlten, dankend auf. Wir bekommen im Kommunalausschuss kaum Anträge aus dem Sportbereich. Deshalb werde ich ihr Oben: Die Schützin des Jahres, Verena Schmid (Mitte) mit (v. l.) Bezirksdamenleiterin Brigitte Loy-Hanke, Manuel Wittmann, stellvertretendem Bezirkssportleiter Markus Harrer und 1. Bezirkssportleiter Bernd Heymann. Mitte: Die Gaue Uffenheim und Altdorf- Neumarkt-Beilngries wurden für den größten prozentualen Mitgliederzuwachs allgemein und im Nachwuchsbereich ausgezeichnet. Links: Stellvertretende Bezirksschützenmeisterin Elisabeth Maier überbrachte die Grüße des Nachbarbezirks Oberbayern. Anliegen dort vorbringen. Wir verteilen im Landtag Ihre Steuergelder, deshalb ist das kein Wohlwollen, sagte der SPD-Abgeordnete seine Unterstützung zu. Im Weiteren lobte er die enormen Leistungen der Schützengesellschaften für das Gelingen der kommunalen Gemeinschaft und den Traditionserhalt. Nach einem weiteren Ehrungsblock war Bezirkstagspräsident Richard Bartsch an der Reihe, seine Grüße zu überbringen. Die Mischung aus Tradition und Innovation mache das Schützenwesen so einzigartig, stellte Richard Bartsch fest. Obwohl im Bezirkstag Mitglieder aus etlichen Parteien säßen, unterstützten 97,5 Prozent von ihnen das Schützenwesen. Deshalb könne er die freudige Nachricht überbringen, dass der Bezirkszuschuss um 25 Prozent erhöht worden sei. Und noch ein Thema lag dem Bezirkstagspräsidenten am Herzen: Das geplante Schützenmuseum. Der Bezirk Mittelfranken werde auch dieses Projekt unterstützen. Allerdings mahnte er ein schlüssiges Konzept an, da schon viele Museen eröffnet und dann wieder geschlossen hätten. Besondere Sympathien handelte sich Richard Bartsch ein, als er für einen kleinen Fehler in der Powerpoint-Präsentation dieses Tages einsprang, und spontan 600 Schuss Munition für den Schützengau Erlangen spendierte. Aber nicht nur Bezirkstagspräsident Richard Bartsch hatte an diesem Tag seine Spendierhosen an. Auch Landrat Helmut Weiß zog einen Scheck zugunsten der Schützenjugend aus der Tasche. Zuvor hatte er seine Wertschätzung gegenüber dem Schützenwesen zum Ausdruck gebracht. Er freue sich, Landrat einer Region zu sein, in der große sportliche Erfolge erzielt werden und ein reges Vereinsleben stattfinde. Besonders stellte er die große Rolle von Tradition und Brauchtum für die Gesellschaft heraus. Mit weiteren Ehrungen für überdurchschnittliches Engagement im Ehrenamt ging der Bezirksschützentag zu Ende. Die Organisatoren um Gauschützenmeister Bernhard Schurz und den 1. Schützenmeister der Kgl. priv. FSG Bad Windsheim, Helmut Hendel, können stolz auf sich sein. Alles war bestens organisiert und hat wie am Schnürchen geklappt. Es war ein Schützentag der kurzen Wege, und wenn es dann doch mal ein paar Meter mehr waren, standen Shuttlebusse parat. Auch die Verpflegung und Versorgung einschließlich des sensationellen Kuchenbüfetts hat bestens geklappt, sodass die Festtagsteilnehmer mit besten Erinnerungen an die drei Tage in Bad Windsheim die Heimreise antraten. Den Weg können sich die Delegierten übrigens gleich merken, denn im nächsten Jahr geht es ins nur 20 Kilometer entfernte Neustadt a. d. Aisch. uuk 48
8 Ehrungen anlässlich des 68. Bezirksschützentags in Bad Windsheim Ehrenkreuz Stufe I Gerhard Mann, 1. GSpL Altdorf-Neumarkt-Beilngries Ehrenkreuz Stufe II des DSB Fritz Friedrich, stellv. GSM Gau Nürnberg Brigitte Loy-Hanke, 1. BezDL Ehrenkreuz Stufe III des DSB Hans-Rainer Beetz, 1. SM SG Triumpf Nürnberg Harald Schuhmann, 1. GSpL Pegnitzgrund Jürgen Wedl stv. GSM Gau Nürnberg Goldene Medaille am grünen Band des Deutschen Schützenbundes Josef Grillmayer, 1. Gauschützenmeister Gau Schwabach-Roth-Hilpoltstein Hans Spiegel, 1. Gauschützenmeister Gau Altdorf-Neumarkt-Beilngries Große Ehrennadel des BSSB Roland Kunze, 1. SM Post-SV Nürnberg Udo Böckler, Gau-Übungsleiter Gau Fürth Hans-Peter Höppner, 1. GSchM Nürnberg Helmut Krauß, 1. SM SG 1869 Allersberg Robert Landmann, 1. SM Kgl. priv. FSG Hilpoltstein Roland Prühäuser, 1. GJL Gau Nürnberg Hubert Schiegl, 1. SM SV Anlautertal Altdorf Richard Stenglein, 1. SM SSV Oberndorf Bernd Wörlein, 1. SM SG Neuhof Großes Ehrenzeichen in Silber des BSSB Hermann Prinz, Bezirks-RWK-Leiter Günther Reizammer, 1. Schützenmeister der Rot-Weiß-Schützen Franken Peter-Lorenz-Nadel in Gold Harald Popp, 1. GSpL Erlangen Franz Josef Sand, Gaureferent Hesselberg Josef Wojtasiak, 1. GSchM Eichstätt Ehrungen für sportliche Leistungen Internationale Erfolge Lisa Incerti Manuel Wittmann Verena Schmid Sportschützin des Jahres 2017 Verena Schmid, SV Höbing/RWS Franken Peter-Lorenz-Nadel in Gold (Sport) Maren Prediger Magnus Weinberger Birgit Popp Munitionsprämie Mitgliederzuwachs Allgemeiner Zuwachs: Gau Altdorf-Neumarkt Beilngries Schüler/Jugendzuwachs: Gau Uffenheim Würdigung der Bezirkskönige 2017 Ehrung der Deutschen Meister Ehrung der Bayerischen Meister 49
67. Bezir Mittelfränkische
67. Bezir Mittelfränkische 22 ksschützentag des n Schützenbundes in Eichstätt gung stehe. Nachfolgend dankte der Bezirkschef Bezirksdamenleiterin Brigitte Loy-Hanke für ihre engagierte Arbeit, mit der
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