Gemeinderatsmehrheit sieht Feuerwehr und DRK auf dem Haldenareal, aber: Alternativer Standort kommt ins Gespräch

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1 Diese Ausgabe erscheint auch online 44. Jahrgang 3. August 2018 Gemeinderatsmehrheit sieht Feuerwehr und DRK auf dem Haldenareal, aber: Alternativer Standort kommt ins Gespräch Mit 14 zu 11 Stimmen und bei einer Enthaltung hat sich der Gemeinderat am 24. Juli nach einer emotionalen Debatte für das Haldenareal als Standort der Freiwilligen Feuerwehrabteilung Stetten entschieden. In dem Gebäude soll außerdem das örtliche DRK unterkommen. Nach einer Sitzungsunterbrechung hatte Stadtrat Vohl (Freie Wähler) den Antrag auf Abstimmung über den Standort Haldenareal gestellt. Die CDU, die Grünen und Stadträtin Onayli (L.E. Bürger) hatten hingegen die Standortempfehlung von Verwaltung und Feuerwehr bejaht, nämlich am alten Rathaus. Jetzt könnte es dennoch anders kommen. Oberbürgermeister Roland Klenk der am Ende der Sitzung erklärt hatte, er werde sich überlegen, von seinem Vetorecht Gebrauch zu machen hat vor wenigen Tagen im Gespräch mit Vertretern der Feuerwehr einen alternativen Standort ins Gespräch gebracht und diesen den Fraktionsvorsitzenden bereits präsentiert: an der Jahnstraße. Das Grundstück, auf dem sich noch die alte Sporthalle der SpVgg Stetten befindet, steht wieder zur Verfügung, nachdem die Freie Aktive Schule aus Leinfelden doch nicht dorthin umziehen wird. Die Stadt möchte das Grundstück erwerben. Die drei Millionen Euro, die der Standort Haldenareal mehr kosten würde, könnten wir uns somit sparen, sagt OB Klenk. Die Feuerwehr kann sich diesen Standort gut vorstellen als künftiges Domizil. OB Klenk wird das Thema in der Gemeinderatssitzung am 18. September deshalb erneut auf die Tagesordnung setzen. In der Sitzung der vergangenen Woche waren noch einmal beide Standorte an der Weidacher Steige dargestellt worden. Schon vor einem Jahr habe sich die Verwaltung für das Rathausareal ausgesprochen, damals jedoch vom Gemeinderat den Auftrag erhalten, auch das Haldenareal auf seine Eignung detaillierter zu prüfen, erinnerte Baubürgermeisterin Eva Noller. Aus städtebaulichen Gesichtspunkten ist die Verwaltung gegen einen Neubau auf diesem kompakten Quartier. Wohnbebauung, wie vorgesehen, wäre dort dann nur noch auf einem kleinen Teilbereich realisierbar. Und es wäre ein Interimsbau für die Feuerwehr notwendig, der mit 1,8 Mio. Euro beziffert wird. Der Abbruch des alten Feuerwehrgebäudes wäre zudem zeitlich abhängig vom Umzug bzw. den Planungen der anderen Nutzer (Kindergarten und Vereine). Eine Realisierung hält die Verwaltung deshalb nicht vor 2023 für machbar. Mit 7,4 Mio. Euro Baukosten wird gerechnet. Schneller ginge es auf der bislang wenig genutzten Spielfläche am alten Rathaus, wo nach Ansicht der Planer der Einzug schon 2021 möglich wäre. 4,4 Mio. Euro Baukosten werden hier genannt, u.a. weil durch den Grundstücksverkauf am Haldenareal (für Wohnungsbau) wiederum 2,4 Mio. Euro erzielt werden könnten. Das alte Rathaus selbst soll für Vereinszwecke genutzt werden. Auch Feuerwehrkommandant Wolfgang Benz hatte sich eindringlich für den Standort Rathausareal ausgesprochen, zumal die Abhängigkeit am Haldenareal von mehreren Objekten die noch nicht einmal geplant sind zu Verzögerungen führen dürfte. Zustimmung gab es von der CDU. Man wolle keine Zeitverzögerung, die angesichts des Umzugszenarios teuer werden könne, Fortsetzung Seite 3 Ausritt am Abend... fotografiert auf Stettens Feldern von Günter Bergmann.

2 2 Aktuelles Amtsblatt Leinfelden-Echterdingen Freitag, 3. August 2018 Notrufnummer 112 Sie gilt für Notarzt, Rettungsdienst und Feuerwehr gleichermaßen und funktioniert von allen Festnetzen und Mobiltelefonen in ganz Europa. Ärztlicher Notfalldienst Fr Uhr, Vorfeiertag Uhr, Sa/ So/Feiertage 8-23 Uhr ist die Notfallpraxis an der Filderklinik besetzt. Begeben Sie sich bitte ohne Voranmeldung dorthin: im Haberschlai 7, Bonlanden. Sie benötigen Ihre Krankenversicherungskarte. Mo-Do: für alle Notfälle ab 19 Uhr Vermittlung über Tel (auch für dringende Hausbesuche). Kinder-/Jugendärztl. Bereitschaftsdienst Klinikum Esslingen, Hirschlandstraße 97, Esslingen: Mo-Fr: 19-8 Uhr; Sa, So, Feiert. 8-8 Uhr In lebensbedrohlichen Fällen: 112 Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: Wochenende und Feiertage 11-12, Uhr. Dienst habende Zahnärzte: Tel Augenärztlicher Bereitschaftsdienst: Zentrale Augenärztliche Notfallpraxis am Katharinenhospital in der Augenklinik, Kriegsbergstraße 60, Haus K: Freitag Uhr, Wochenende und Feiertage 9-22 Uhr. Zu den übrigen Zeiten ist die Notaufnahme der Augenklinik zuständig. Augenärztlicher Bereitschaftsdienst: Tel Frauen helfen Frauen: Tel Frauenhaus Filder: Tel Telefonseelsorge: Tel und Wir sind da. Immer. Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Notdienst über Anrufbeantworter Tierarzt Apothekendienst Fr. 3.8., Herz Apotheke Mache Echterdingen, Bernhäuser Str. 5, Tel Sa Paracelsus-Apotheke Plieningen, Hochstattstr. 1, Tel So Landhaus-Apotheke Möhringen, Vaihinger Str. 20, Tel Mo Markt-Apotheke Leinfelden, Marktplatz 2, Tel Di Filder-Apotheke Bernhausen, Nürtinger Str. 6, Tel Mi Apotheke am Bahnhof Bernhausen, Karlstr. 20, Tel Do Markt-Apotheke Filderstadt, Marktstr. 6, Tel Apothekennotdienst: Giftnotruf-Infozentrum Tel Rufbereitschaft der Stadtwerke außerhalb der Dienstzeit: Tel Stromausfall-Notdienst: EnBW-Störungsdienst Tel Notdienst der SHK-Innung Sanitär Heizung Klempner, Uhr: 4./5.8. Karl Scharpf, Fritz-Müller-Straße 136, Esslingen, Tel Polizeiposten Kornblumenweg 4, Leinfelden, Tel , Mo-Fr 7-19 Uhr Restmüll alle 14 Tage: Echterdingen I, II, Unteraichen, Oberaichen: 6.8., Leinfelden, Musberg, Stetten: 7.8. Restmüll alle vier Wochen: Echterdingen I, Unteraichen: 20.8., Echterdingen II, Oberaichen: 6.8., Leinfelden: 7.8., Musberg, Stetten: Gelber Sack: Echterdingen I, Unteraichen: 10.8., Echterdingen II, Oberaichen: 9.8., Leinfelden: 8.8., Musberg, Stetten: 9.8. Biotonne: Echterdingen I, II, Unteraichen, Oberaichen: 6.8., Leinfelden, Musberg, Stetten: 7.8. Papiertonne: Echterdingen I, Unteraichen: 20.8, Oberaichen: 22.8., Echterdingen II: 21.8., Leinfelden: 14.8., Musberg: 22.8., Stetten: Entsorgungsstation mit Kompostierungsplatz, Stetten, Sielminger Straße (bei der Kläranlage) Die Kompostierungsanlage ist Bestandteil der Entsorgungsstation. Sie hat deswegen die Öffnungszeiten der Entsorgungsstation: Mo-Fr und Uhr Sa Uhr Echterdingen: Mi, Sa 7-12 Uhr. Leinfelden: Mi, Sa 7-12 Uhr Musberg: Fr Uhr Sprechzeiten:MobisFr8-12Uhr,Mi14-18Uhr Zentrale: Tel. 0711/ Jugend- u. Bürgersprechstunde bei OB Klenk: Anmeldung Tel , Frau Sonja Kraus Bürgertelefon, jederzeit aufnahmebereit: Tel ; Fax Energieberatung der Stadtwerke: Tel , energieberatung@l .de. Echterdingen, Zeppelinweg 2, Tel stadtbuecherei@l .de Di, Do Uhr, Mi und Uhr, Fr Uhr, Sa Uhr Bücherei Echterdingen, Maiergasse 8, (Zehntscheuer), Tel Bücherei Leinfelden, Neuer Markt 1, Tel Bücherei Musberg an der Eichbergschule, Schlossbergweg 17, Tel Di+Do Uhr In den Schulferien Di Uhr geöffnet. buecherei-musberg@web.de. Bücherei Stetten, Jahnstr. 62, Di Uhr, Mi Uhr, Do 9-12 Uhr. Tel In den Schulferien Mi Uhr geöffnet. buechereistetten@googl .com Leinfelden, Stuttgarter Str. 76, Tel Einlass bis 1 Stunde vor Badeschluss. Badezeit unbegrenzt. Wb = Warmbadetag Die Öffnungszeiten in den Sommerferien: Hallenbad Sauna Mo Uhr Uhr gemischt Di (Wb) 6-21 Uhr 6-13 Uhr Damen Uhr gemischt Mi 7-21 Uhr 7-13 Uhr Herren Uhr Damen Do 7-21 Uhr Uhr gemischt Fr 7-21 Uhr 7-21 Uhr gemischt Sa 7-17 Uhr 7-17 Uhr gemischt So 7-17 Uhr 7-17 Uhr gemischt Kindernachmittag mit Pluto: Jeden 1. Samstag im Monat von Uhr Wassergymnastik: Di und Mi 8 Uhr (kostenlos) Power-Aqua-Fitness: findet in den Ferien nicht statt Geschäftsstelle Leinfelden, Neuer Markt 3, Tel ; Fax Nussbaum Medien, Büro Echterdingen Kanalstr. 17, L.-Echterdingen Tel , Fax echterdingen@nussbaum-medien.de Impressum Erscheint wöchentlich freitags Herausgeber: Stadt Leinfelden-Echterdingen Verantwortlich für den Textteil (ausgenommen Vereinsteil): Klaus Peter Wagner, Marktplatz 1, Leinfelden-Echterdingen. Tel (keine Anzeigen) Redaktion: Gisela Fechner, amtsblatt@l .de Für den Inhalt der einzelnen Beiträge der nicht städtischen Organisationen sind die in den Beiträgen als verantwortlich genannten Personen verantwortlich. Verantwortlich für den Vereinsteil, Was sonst noch interessiert und den Anzeigenteil: Klaus Nussbaum, Merklinger Straße 20, Weil der Stadt, Tel Anzeigenannahme: echterdingen@nussbaum-medien.de Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, Weil der Stadt Einzelversand nur gegen Gebühr. Vertrieb: G.S. Vertriebs GmbH, Josef-Beyerle-Straße 2, Weil der Stadt, Tel , info@gsvertrieb.de

3 Amtsblatt Leinfelden-Echterdingen Freitag, 3. August 2018 Aktuelles 3 sagte Ilona Koch. Namens der Grünen-Fraktion sprach sich auch Ingrid Grischtschenko für den Standort Rathausareal aus. In der Gesamtschau, so Stadtrat Dr. Hans Huber, würden die Freien Wähler das Haldenareal bevorzugen. Eine Interimslösung für die Feuerwehr halte er nicht zwingend erforderlich, argumentierte FW-Stadtrat Vohl. Und die Ortsmitte mit Kirche, Feuerwehr, Vereinen sei am Haldenareal, nicht am alten Rathaus. Das Entstehen eines neuen Ortszentrums neben dem alten Rathaus, von dem die Verwaltung ausgehe, sehe er dort nicht, diese Ansicht vertrat auch Stadtrat Klauser (SPD), schließlich sei die Feuerwehr eine technische Einrichtung. Er halte auch nichts davon, Stettener Grundstücke auf den Markt zu werfen. Stadtrat Haug (FDP) präsentierte noch einen 7-Stufenplan für das Haldenareal, ohne Interimslösung und mit mehr Raum für Grünzüge. Auch Stadträtin Moosmann (Freunde der Filderpiraten) plädierte für das Haldenareal. Angesichts der neuerlichen Auseinandersetzung mit dem Thema, obwohl schon seit Jahren diskutiert worden sei, fand OB Klenk am Ende der Sitzung deutliche Worte: Politikverdrossenheit entsteht bei den Menschen auch durch den Eindruck, dass nicht entschieden wird. (gif) Friedrich-Peter Bourseaux-Hütten Der langjährige Leiter der Volkshochschule Leinfelden-Echterdingen, Friedrich-Peter Bourseaux-Hütten, ist am 27. Juli, drei Tage vor seinem 68. Geburtstag, verstorben. Er stammte aus Bielefeld, wo er an der Universität zunächst Jura und Soziologie studierte, bevor er an die Universität Tübingen wechselte und das Studium der Politik, Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte aufnahm. Sein Berufsweg führte ihn in den Schuldienst als Lehrer für Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde, zuletzt ab 1981 am Schickhardt- Gymnasium Stuttgart. Zum wechselte Bourseaux- Hütten als Fachbereichsleiter an die Volkshochschule Leinfelden- Echterdingen, deren Leitung ihm 1993 übertragen wurde. Im Januar 2016 war Friedrich-Peter Bourseaux- Hütten, Vater zweier Kinder, in den Ruhestand verabschiedet worden. Danach zog er in seine neue Wahlheimat Berlin. Oberbürgermeister Roland Klenk hat der Ehefrau Madeleine Hütten und der Familie im Namen der Stadt seine aufrichtige Anteilnahme ausgesprochen. Eine Bronzebüste des Grafen bereichert jetzt die Zeppelin-Ecke in der Dauerausstellung im Stadtmuseum in Echterdingen. Foto: Bergmann Zeppelin-Bronzebüste für das Stadtmuseum Markante Erscheinung Eine Portraitbüste von Ferdinand Graf von Zeppelin aus Bronzeguß hat die Stadt für die Dauerausstellung im Stadtmuseum erworben. Dort im ersten Obergeschoss, wo neben vielerlei historischen Stadtmerkmalen auch der Tag von Echterdingen präsentiert wird, kann das markante Portrait des Grafen jetzt bewundert werden. Ich freue mich, dass damit ein weiteres Exponat unsere Sammlung bereichert, sagt Oberbürgermeister Roland Klenk. Sein Dank geht an den ehrenamtlichen Museumsleiter Wolfgang Haug, der in einer Stuttgarter Galerie auf die Zeppelinbüste aufmerksam geworden war und den Erwerb in Gang gebracht hatte. Die Portraitbüste aus dem Jahr 1908 das Jahr, in dem der Sanierung Marktstraße: 2. Bauabschnitt beginnt In der kommenden Woche beginnen die Arbeiten zum 2. Bauabschnitt der Sanierung Marktstraße: von der Markstraße 16 bis zur Stuttgarter Straße. Auch hier werden die Fahrbahn und die Gehwege saniert. Zugleich werden die Gas- und Stromleitungen sowie die Wasserleitung erneuert. Der Straßenabschnitt wird voll gesperrt; der nicht betroffene Abschnitt ist eingeschränkt befahrbar. Fragen zur Bauausführung beantwortet Daniel Seif vom Amt für Umwelt, Grünflächen und Tiefbau, Tel oder d.seif@l .de. Tag von Echterdingen in die Luftfahrtgeschichte einging stammt von dem renommierten Bildhauer Emil Kiemlen ( ). Der gebürtige Cannstatter hat neben Kleinbronzen auch Brunnen, Statuetten und Grabdenkmale geschaffen. Jetzt kann die Büste zum Jahrestag des großen Luftschiffunglücks ausgestellt werden. Am 5. August jährt sich zum 110. Mal der Tag von Echterdingen 1908: Nach einer Notlandung wurde das Luftschiff LZ 4 von einer Gewitterböe erfasst, aus der Verankerung gerissen, gegen Obstbäume getrieben und es verbrannte. Der Traum vom Fliegen des bereits 70-jährigen Grafen schien ausgeträumt. Doch in Echterdingen, das durch das Unglück in aller Welt bekannt wurde, nahm eine große Spendenaktion ihren Anfang, die mehr als sechs Millionen Mark erbrachte und dem Grafen die Fortsetzung seines Werkes ermöglichte. Am Platz der damaligen Landung steht heute der Zeppelin-Gedenkstein. Nach Friedrichshafen, so OB Klenk, dürfe sich Echterdingen durchaus selbstbewusst als Zeppelinstadt wahrnehmen. (gif) Kunstaktion macht auf Grundrechte aufmerksam Auf gesellschaftlich relevante Themen aufmerksam machen darum geht es in dem Masterstudiengang Public Interest Design, und Iris Ebert, die eben dies an der Uni Wuppertal studiert, aber aus Leinfelden stammt, wird in der nächsten Woche dazu eine Kunstaktion starten. Mit Kreide wird sie in Leinfelden die Grundrechte des Grundgesetzes jeweils passend zum Standort niederschreiben, u.a. am Marktplatz, Bahnhof, Neuen Markt. Wer nachlesen will, kann die Textpassagen mitnehmen, die in einer Tüte bereitliegen werden.

4 4 Aus dem Stadtarchiv Aktuelles Amtsblatt Leinfelden-Echterdingen Echterdingens erster Bürgermeister: Albert Rohleder Am 13. Februar 1948 starb Albert Rohleder, der seit dem Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs der Echterdinger Verwaltung als Schultheiß bzw. Bürgermeister vorstand. Geboren wurde er am 19. November 1885 in Jagsthausen. Seine Eltern waren der Schmiedemeister Johann Rohleder und seine Frau Pauline, geb. Vogel. Von 1899 bis 1902 machte er eine Verwaltungslehre in seiner Heimatgemeinde Jagsthausen. Es folgten Gehilfenstellen bei den Gemeinden Pfullingen, Bonfeld (OA Heilbronn), Bernhausen und der Stadt Bietigheim. Nach abgelegtem Examen war er ab 1908 Schultheißen-Amtsassistent bei der Gemeinde Bernhausen. Somit konnte er in dieser elfjährigen Tätigkeit Erfahrungen in kleineren und größeren Landgemeinden sowie in einer Stadtverwaltung sammeln. Dies waren die Voraussetzungen für die Wahl zum Schultheißen von Untersielmingen, die er im Juli 1910 mit einer überwältigenden Mehrheit von 163 von 209 abgegebenen Stimmen gewann. Damit wurde mit Albert Rohleder erstmals ein Verwaltungsfachmann Schultheiß von Untersielmingen. Ein Jahr später heiratete er Rosine Katharine Brodbeck, Tochter des Metzgers und Bärenwirts in Bernhausen, Wilhelm Brodbeck und 1913 wurden der Sohn Karl Eberhard und die Tochter Erika Käthe Anna geboren. In seine Untersielminger Zeit fallen der Anschluss an die Elektrizität 1912, der Bau der Hindenburgschule im selben Jahr sowie die Einrichtung einer Buslinie Nürtingen-Degerloch über Untersielmingen. Im Jahre 1916 verzichtete er auf Drängen der Bürgerschaft auf eine Kandidatur für die freigewordene Ortsverwalterstelle in Bernhausen. Im März 1919 bewarb sich Albert Rohleder dann doch für die vakante Schultheißenstelle in Echterdingen. Zuvor waren dort für fast 20 Jahre Friedrich Murthum, nach diesem für 13 Jahre Karl Friedrich Stehle und für drei Jahre Karl Schäfer tätig gewesen. Nun sollte es der knapp 35-Jährige werden. Gegen seinen Mitkonkurrenten Thumm lieferte er sich einen erbitterten Wahlkampf, bei dem er als Sieger hervorging. Die Echterdinger Bürgerschaft zeigte sich gespalten. Von den 1068 abgegebenen Stimmen entfielen 495 auf Thumm, 573 auf Rohleder. Am 2. Mai folgte seine Amtseinsetzung. Doch sollte Echterdingen eigentlich nur eine Übergangslösung für Rohleder sein. Er bewarb sich 1924 um die Oberamtspflegerstelle, was der Kämmererstelle im heutigen Landkreis entspräche. Als der Echterdinger Gemeinderat davon erfuhr, trommelte Schultheiß Rohleder mit der Echterdinger Trachtengruppe Albert Rohleder in den 1930-er Jahren. er Vereine und Bürgerschaft zusammen, um Schultheiß Rohleder umzustimmen. Aus der sicheren Kandidatur wurde letztendlich nichts und so blieb Rohleder weiterhin den Echterdingern erhalten, die sehr froh über diesen Ausgang waren. Bei seiner Wiederwahl am 4. August 1929, die er mit einer überwältigenden Mehrheit von 82 Prozent der abgegebenen Stimmen für sich entschied, attestierte man ihm, dass er es verstanden habe, in kurzer Zeit den ganzen Verwaltungsapparat der Gemeinde auf eine moderne Basis zu stellen und so ein gutes Verhältnis zwischen Bürgerschaft und Rathaus zu vermitteln. In die lange Amtszeit Rohleders fielen der Anschluss an die Stuttgarter Straßenbahn Fotos: Stadtarchiv Freitag, 3. August 2018 (Strecke Stuttgart-Möhringen-Leinfelden- Echterdingen) 1928, der Ausbau der Hauptstraße sowie die Sanierung der gesamten Kanalisation in den Jahren , die nationalsozialistische Machtergreifung mit der Gleichschaltung von Gemeinderat und Vereinen, der Anschluss an die Filderwasserversorgung 1935, die Eröffnung des Autobahnteilstücks Echterdingen-Unterboihingen, die Auflösung des Amtsoberamts Stuttgart und die Schaffung des Landkreises Esslingen 1938, zu dem nun auch Echterdingen zählte wurde der Landesflughafen Stuttgart-Echterdingen als Militärflughafen in Betrieb genommen. Den Verwaltungsapparat auf eine moderne Basis gestellt Am wurde Echterdingen von den französischen Truppen besetzt. Bürgermeister Rohleder (seit 1930 Bürgermeister ) führte vorerst die Gemeinde-Notverwaltung weiter. Nach einigen Tagen stellte sich ihm auch der Vertreter der Arbeiter- und Bauernvereinigung, Friedrich Moltenbrey, zur Verfügung. Am 2. Mai 1945 wurde Rohleder von der Militärregierung vorläufig in seinem Amt bestätigt; dies wurde am 10. Mai vom französischen Kommandanten für den Kreis Esslingen neuerlich bestätigt. Gleichzeitig setzte man den ehemaligen französischen Zwangsarbeiter Jean Bézy zum Ortskommandanten von Echterdingen ein. Nachdem die ehemaligen Beigeordneten als Vertrauensleute ihrer Partei nun ihre Funktion nicht mehr ausüben konnten, bestimmte BM Rohleder Friedrich Moltenbrey formlos zu seinem Stellvertreter. Gleichzeitig ernannte er neun Männer aus den Arbeiter- und Bauernkreisen, welche parteipolitisch ohne Tadel im sogenannten Gemeindeausschuss an Stelle des bisherigen Gemeinderats bis zur ordentlichen Gemeinderatswahl über die Geschicke der Gemeinde mitbestimmen sollten. Allerdings beantragte Rohleder am 30. Juli beim Esslinger Landrat seine Zurruhesetzung infolge einer Dienstunfähigkeit. Rohleder litt seit längerer Zeit an zunehmender Schwerhörigkeit, die sich beim verheerenden Luftangriff vom 15./16. März 1944 verschlimmert hatte. Am 2. August 1945 wurde Rohleder in den Ruhestand versetzt. Amtsverweser wurde sein Stellvertreter Friedrich Moltenbrey, der dann am 29. März 1946 vom gewählten Echterdinger Gemeinderat für zwei Jahre einstimmig gewählt wurde. Im April 1947 wurde das 1928 in der Echterdinger Hirschstraße erbaute Wohnhaus des ehemaligen Bürgermeisters von der amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt. Der Altbürgermeister musste mit seiner Familie eine enge Dachwohnung in der Nähe seines Wohnhauses beziehen. Der gesundheitlich schwer angeschlagene Mann starb im Februar des folgenden Jahres. (He) [Für Informationen sei Stadtarchivar Dr. Nikolaus Back aus Filderstadt herzlichst gedankt.]

5 Amtsblatt Leinfelden-Echterdingen Freitag, 3. August 2018 Aktuelles 5 Gäste aus Manosque Praktikum in der Partnerstadt Junge Gäste aus der Partnerstadt Manosque hieß Oberbürgermeister Klenk in Leinfelden willkommen. Fünf Praktikantinnen absolvieren in der PR-Agentur Goldbeck-Hörz, Parfümerie Müller, Buchhandlung Seiffert, bei Optik Sassenscheidt und beim Stadtjugendring einige lehrreiche Wochen. Das Praktikaprojekt,,job d été (Sommerjob) wird vom deutsch-französichschen Jugendwerk unterstützt. Zugleich ist für eine achtköpfige Schülergruppe aus Manosque, die vom Stadtjugendring betreut wird, die Partnerstadt auf den Fildern das touristische Ziel einer Jugendreise. Eines haben die Jugendlichen gemeinsam: Sie waren alle schon einmal im Rahmen des Schüleraustausches hier. Dann ist ein Ziel unseres Austauschs ja erreicht, freute sich OB Klenk: Dass sich dauerhafte Bindungen zur Partnerstadt und zu Deutschland entwicklen können. Françoise Forestier vom Partnerschaftsgremium Manosque-Voghera, die als Betreuerin mitgekommen ist, hofft, dass im nächsten Jahr deutsche Praktikanten nach Manosque kommen können. Foto: Bergmann Nachdem keine eindeutigen Erkenntnisse vorliegen: Brummton-Untersuchungen werden eingestellt Einige Bürger aus Leinfelden-Echterdingen plagt in ihren Wohnungen seit längerem ein tieffrequenter Brummton. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, das nur von manchen Menschen (übrigens auch in Möhringen und Vaihingen) wahrgenommen wird es betrifft Tönel außerhalb der eigentlichen Hörfrequenz. Gespürt werden diese Tieffrequenzen günstigstenfalls als noch erträgliches Ohrbrummen, schlimmstenfalls aber als Wummern und Vibrieren des ganzen Körpers, was die Betroffenen seelisch und körperlich krank macht. Das Problem tritt weltweit auf. Nun stand dieses Thema in der letzten Sitzung des Technischen Ausschusses vor der Sommerpause erneut auf der Tagesordnung. Man wolle über die letzten Messungen und das weitere Vorgehen informieren, sagte EBM Eva Noller. Seit 2014 sind wir an dem Thema dran, so Andrea Egner, Leiterin des Amts für Umwelt, Grünflächen und Tiefbau. Zuständig für den Immissionsschutz ist eigentlich das Landratsamt Esslingen. Es hat auch Messungen in Wohnungen vornehmen lassen, ebenso die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW). Doch was an Geräuschen gemessen wurde, lag unter den Grenzwerten. Für das Landratsamt war das Thema damit erledigt. Daraufhin ist die Stadt aktiv geworden und hat 2015 mit dem Elektroakustik-Experten Professor Detlef Krahé von der Universität Wuppertal Kontakt aufgenommen. In weiterer Folge wurden Analysen und Messungen in allen vier Stadtteilen von Leinfelden-Echterdingen vorgenommen. Zuletzt gab es im Herbst vergangenen Jahres Nachuntersuchungen mithilfe von Handmessgeräten, mit denen Betroffene in acht Wohnungen insgesamt 146 Aufnahmen erstellt haben. Die Ergebnisse wurden im Rahmen des vierten Runden Tisches zum Thema Brummton Anfang Juli und jetzt im Technischen Ausschuss vorgestellt. Die Messungen haben keine Gemeinsamkeiten ergeben Fazit ist: Es sind bei der Auswertung dieser Aufzeichnungen keine Gemeinsamkeiten aufgefallen. Die Idee war, mittels Parallelmessungen in verschiedenen Wohnungen gemeinsame Merkmale zu identifizieren und Rückschlüsse auf mögliche Lärmquellen zu ziehen. Denn oftmals wirken mehrere Komponenten zusammen, die den Brummton verursachen. Eindeutige Ursachen konnten aber auch bei dieser Nachuntersuchung nicht festgestellt werden, so der Professor für Audiosignalverarbeitung. Wie schon bei den ersten Messungen 2016 sei auch jetzt keine zentrale, einzelne Quelle auszumachen. Viele Möglichkeiten für das tieffrequente Brummen hatte man in Betracht gezogen, u. a. Stromnetzstationen, Luftwärmepumpen mit Kompressoren und Ventilatoren, Heizungs- und Windkraftanlagen oder z.b. die Gasdruckminderungsstation, die in Rohr nahe der Autobahn liegt. Auch S21- Tunnelbohrungen waren als Quelle für den Brummton vermutet worden. Wir sind in LE mit unserem Latein am Ende, resümierte Erich Klauser (SPD). Man sei an diesem Punkt, wo wir sagen müssen: mehr können wir nicht tun, so Katja Fellmeth (CDU). David Armbruster (Grüne) begrüßte es, dass von der Stadt für die Untersuchungen Geld in die Hand genommen worden sei. Die Untersuchungen sollten jetzt aber eingestellt werden. Claudia Moosmann (Filderpiraten) bewertete die Situation gleich: Wir sind an die Grenzen gekommen, wo die Ursachen liegen könnten, sind gemeinsam am Ende angelangt. Ähnlich fielen auch die Schlussfolgerungen von EBM Noller aus: Wir haben viel geprüft und unsere Möglichkeiten ausgeschöpft. Die Betroffenheit sei immer noch da, die Anzahl derer, die sich wegen eines Brummton-Problems melden würden, wenigstens zurückgegangen. Krahé betonte, dass man es aus Sicht der Wissenschaft mit einer wachsenden Herausforderung zu tun habe, da weltweit immer mehr Maschinen zum Einsatz kämen. Er machte klar, dass er der Brummton-Problematik auch ohne weiteren Auftrag der Stadt auf der Spur bleiben werde. (buc) Sperrung in der Hauptstraße: Umleitung Aufgrund einer Krandemontage wird die Hauptstraße in Echterdingen im Bereich des Gebäudes 132 am morgigen Samstag, 11.8., von 7.30 bis ca. 18 Uhr voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Esslinger Straße/ Stadionstraße und Heilbronner Straße.

6 6 Aktuelles Amtsblatt Leinfelden-Echterdingen Verabschiedung von Pastor Mozer Nach siebenjähriger Tätigkeit für die beiden Gemeinden Bonlanden und Echterdingen wurde Pastor Thomas Mozer von der evangelisch-methodistischen Kirche verabschiedet. Bürgermeister Dr. Carl-Gustav Kalbfell dankte ihm herzlich für sein großes Engagement und die gute Zusammenarbeit mit der Stadt und der Verwaltungsspitze, auf die Mozer bei seiner Arbeit stets großen Wert gelegt hat. Zu den Schwerpunkten zählten für den Pastor dabei v.a. der Austausch über den Paul-Gerhard-Kreis und die Begegnungen beim im September stattfindenden Straßenfest, das die Gemeinde Echterdingen gemeinsam mit ihren Nachbarn im Waldorfkindergarten bzw. mit den Waldhornkindern feiert. Auch der Kontakt und das Miteinander im Sprachkurs für Migranten, der in den Räumlichkeiten der Kirche angeboten wird, zählten und zählen zu den wichtigen Anliegen. Foto: Bergmann Freitag, 3. August 2018 Bücherkisten für die Schulkindbetreuung Mit einer großzügigen Spende in Form von vier gut bestückten Bücherkisten hat die Buchhandlung Seiffert aus Leinfelden den Kindern der städtischen Schulkindbetreuung eine große Freude bereitet. Eine vielseitige Auswahl mit den unterschiedlichsten Lese- und Sachbüchern für Kinder im Grundschulalter wurde von der Buchhandlung zusammengestellt. Mit voller Begeisterung wurden die Kisten gemeinsam mit den pädagogischen Betreuungskräften ausgepackt und gesichtet. Bücher mit spannenden und lustigen Geschichten über das Sams, Wissenswertes über Dinosaurier, Reptilien, die Erde und unserem Körper warten darauf, von den kleinen Detektiven und Forschern entdeckt und gelesen zu werden. Das Amt für Schulen, Jugend und Vereine bedankte sich herzlich bei Frau Seiffert und Ihrem Team für die bunte Mischung. Vandalismus am städtischen Stall In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben Unbekannte am städtischen Schaf- und Ziegenstall beim Festplatz Musberg ihr zerstörerisches Unwesen getrieben. Trotz der vorhandenen Umzäunung haben sich die Täter Zugang zum Gelände verschafft und versucht, die Stalltür aufzubrechen. Erfolglos blieb glücklicherweise auch der Versuch, das Windband anzuzünden im Stall wa ren Kinderflohmarkt startete das Ferienprogramm Es gibt noch freie Plätze Sport- und Abenteuerwochen Mit einem großen Kinderflohmarkt am Sportpark Goldäcker startete das Sommerferienprogramm des Stadtjugendrings. Als ehrenamtliche Vertreterin des Oberbürgermeisters stattete Stadträtin Ilona Koch (Bildmitte) dem Stadtjugendring-Team vor Ort einen Besuch ab und überzeugte sich von der bunten Vielfalt der feilgebotenen (Spiel-)Waren. Für etliche Veranstaltungen im Sommerferienprogramm gibt es übrigens noch freie Plätze: ganztägig auf dem AKI Musberg oder der Jugendfarm Echterdingen, für den Besuch der Polizei in Filderstadt, bei der Sport- und Abenteuerwoche im Musberger Bürgersaal, bei der Waldwanderung mit einem Jäger, bei der man Fährten lesen lernt u.v.m... Foto: Bergmann > Info und beim Stadtjugendring, Tel ja die Tiere! Es wurden aber Absperrgitter umgeworfen und etliche Silageballen aufgestochen, die dort zur Fütterung der Schafe im Winter gelagert sind. Die Löcher wurden zwar am Sonntag sofort notdürftig verschlossen (siehe Foto), aber durch den Lufteintritt verschimmelt ein großer Teil des Futters und ist somit unbrauchbar. Dies wiederum bedeutet, dass im Winter möglicherweise der eigene Futtervorrat nicht ausreicht und zugekauft werden muss. Foto: Stadt > Sachdienliche Hinweise nimmt das zuständige Polizeirevier Leinfelden unter Tel oder das Amt für Umwelt, Grünflächen und Tiefbau der Stadt, Tel , entgegen.

7 Amtsblatt Leinfelden-Echterdingen Freitag, 3. August 2018 Aktuelles 7 Zweiter Jahrgang der Miniköche Leinfelden-Echterdingens beendet Ausbildung Kartoffeltürmchen & tourniertes Gemüse Zum Abschluss gab es eine IHK-Urkunde für den Kochnachwuchs. Foto: Schwarz Vor zwei Jahren waren es 22 Kinder, die sich teilweise mit sehr kreativen Ideen um einen Platz im zweijährigen Projekt der Miniköche Leinfelden-Echterdingen beworben haben. 20 Kinder haben es bis auf die Zielgerade geschafft und bekamen am vergangenen Freitagabend im Parkhotel nicht nur viel Applaus für ihr erworbenes Können, sondern außerdem eine IHK-Urkunde und ein kleines Sponsorengeschenk der Villa Leinfelden überreicht. Die Gesichter der Eltern an den Tischen im Parkhotel waren freudig angespannt, als ihre Sprösslinge in Kochmontur und mit konzentriertem Blick, den Vorspeisenteller in der rechten Hand, die linke, wie es sich gehört auf dem Rücken, in den schön eingedeckten Speisesaal im Parkhotel einliefen. Formvollendet servierten sie die selbst gemachten Speisen des Drei-Gänge-Menüs und hinterließen stolze Eltern vor lecker gefüllten Tellern. Ein europaweites Projekt Im Oktober 2016 gingen die Jungen und Mädchen, alle zwischen 10 und 12 Jahren, zum ersten Mal gemeinsam mit den Projektleiterinnen Beate Graf und Julia Schacht an die Töpfe und Öfen der Spitzengastronomie unserer Stadt. Seit jeher ist das europaweit angelegte Projekt eine Gemeinschaftsaktion, zu dem sich mehrere Unternehmen unserer Stadt zusammengeschlossen haben. Während die einen das Projekt monetär unterstützen, öffnen die anderen ihre Backstuben- und Küchentüren für die Nachwuchsköche. Zwei Jahre lang wurden die Miniköche geschult. So lernten sie bei der Bäckerei Treiber Weihnachtsgebäck zu backen, im Parkhotel das Eindecken, Serviettenfalten und später das Maultaschenkochen. Im Mövenpick gab es eine Einweisung in Tischmanieren, es wurde Pastinakensuppe gekocht und natürlich auch verkostet. Das Dorint stellte seine Küche und das Personal für das Kochen von Kartoffelknödel und Brandteig zur Verfügung. Im Neuberths wurden Spätzle geschabt und Pommes mit selbstgemachter Mayonnaise hergestellt. Zwischendurch servierten die Miniköche bei der Aids-Gala und staunten über den Auflauf an Prominenz. Sie bereicherten den Messeauftritt der Stadt bei der Familie & Heim und das Krautfest. Parkhotel-Chefkoch Andreas Stanislawski und sein Team unterstützten die Miniköche auch in diesem Jahr formvollendet und nahmen die Kinder in ihrem Tun sehr ernst. Professionell begleiteten sie jeden Schritt in der Küche, prüften jeden Teller, bevor er unter der Anleitung der Parkhotel- Serviceleitung von den Miniköchen an den Tisch gebracht wurde. Dort durften sich die Eltern über Variationen von Fisch und Putengeschnetzeltes mit Kartoffeltürmchen und tourniertem Gemüse und einem feinen Dessert freuen. Das Projekt mit Nachhaltigkeit schult weit mehr als nur die Koch- und Servierfähigkeit der Kinder, es verfeinert ihren Geschmack und erweitert ihren Horizont enorm. Erfahrungen, die euch niemand mehr nehmen kann, und auf die ihr sehr stolz sein könnt, wie Dieter Proß, Referatsleiter für Beruf und Qualifikation bei der IHK Region Stuttgart betonte, bevor er die Auszeichnungen an die Nachwuchsköche vergab. Bei der Prüfung schlossen Anton Hahn, Hannah Hörz und Marcel Sommer als Beste ab. (cos) Warum ist der Messeauftritt auf der Familie & Heim wichtig für uns..., weil wir dadurch unser Leistungsspektrum einem größeren Publikum vorstellen und unseren Bekanntheistgrad zudem erweitern können. Natürlich steht auch die Kundenbindung mit persönlichen Gesprächen und die Pflege des bestehenden Netzwerks im Fokus. Yvonne Legner Böhme sehen + hören

8 8 Schlepper-Oldtimer Der knatternde Sound zahlreicher historischer Landmaschinen war am vergangenen Sonntag kaum zu überhören, als mit auserlesenen Traktoren-Raritäten wie Deutz, Kramer oder den Lanz-Bulldogs bei der dritten Auflage des Spitzkraut-Classics Traktor-Spezial das große Treffen der Traktorenliebhaber im Schwabengarten angesagt war. Eröffnet hat das Ereignis Bürgermeister Dr. Carl-Gustav Kalbfell, der die vielen Besucher bei herrlichem Sommerwetter herzlich begrüßte und mit Begeisterung selbst eine Runde als Fahrer drehte und die Traktoren dann genauer in Augenschein nahm, wie im Bild rechts auf einem 12-PS-Bautz gemeinsam mit Jürgen Burkhardt, dem Präsidenten des Bartclubs Belle Moustache, der die Spitzkraut-Classics mit seinem Verein wieder federführend organsierte. Nach dem Anheizwettbewerb, bei dem mit dem Gasbrenner vorgeglüht wird, konnte die ganze Vielfalt der Oldtimer von Groß und Aktuelles Amtsblatt Leinfelden-Echterdingen Klein bestaunt werden. Mit von der Partie waren schöne Exemplare von Kolbenquäler Schwabenland sowie der Traktorenfreunde aus Waldenbuch und Weil im Schönbuch. Und wie es sich gehört, gab es auch wieder jede Menge leckere Spitzkraut-Spezialitäten und stimmungsvolle Rock n Roll-Livemusik. Schließlich ist das Event gleichzeitig wieder der Vorgeschmack auf das 40. Filderkrautfest, bei dem die Spitzkraut-Classics bereits zur Tradition gehören. Foto: Bergmann Sommerlust Freitag, 3. August 2018 Der Stadtseniorenrat und das Amt für soziale Dienste laden ein zum bunten Sommerprogramm. Das Programm liegt u. a. in beiden Treffs und den Rathäusern aus und steht auf der städtischen Homepage. Konkretionen zur Zahl 2. Martin Bürkle führt durch seine Fotoausstellung Konkretionen zur Zahl 2, die seine fotografische Arbeit der letzten 10 Jahre repräsentiert. So., 5.8., Uhr, Treffpunkt: Treff Zehntscheuer. Veranstalter: Treff Zehntscheuer, Nadja Hefele Singen von Volksliedern/Schlagern. Wir singen mit Instrumentenbegleitung. Für Jung und Alt! Mi., 8.8., 15 Uhr, Treff Impuls, Neuer Markt 1/1. Veranstalter: Singkreis, Andrea Neumann + Karl-Heinz Arnold Dekokugel für Balkon + Garten. Wir fertigen aus einer mit Glassteinen, Fliesen und Spiegelresten beklebten Styropokugel eine Kugel für den Außenbereich. Do., 9.8., 14 Uhr, Treff Zehntscheuer. Kosten: 5-10 Euro. Veranstalter: Kreativ-Café, Petra Feuer und Sigrid Müller Frühstücks-Plausch im Treff... gemeinsam bei einem reichhaltig gedeckten Frühstückstisch kommen Sie einfach dazu! Fr., 10.8., 9.30 Uhr, Treff Impuls. 5 Euro für Verzehr. Veranstalter: Treff Impuls, Andrea Heinze Besuch der KinderSpielStadt Stutengarten. Im Reitstadion Bad Canstatt bevölkern 500 Bürger diese Stadt und 60 Berufe stehen zur Auswahl. Do., 16.8., 13 Uhr. Abfahrt U5 ab Leinfelden um Uhr. Bitte steigen Sie im ersten Wagen ein. Wir fahren gemeinsam mit der U9 zur Haltestelle Schlachthof. 3 Euro für Führung + Fahrtkosten. Anmeldung: Stadtseniorenrat, Sigrid Müller, Tel ab 19 Uhr Hobby-Künstler-Markt spendiert den Erlös Den Gesamterlös von Euro beim 5. Hobby-Künstler-Markt im März in der Zehntscheuer spenden die Veranstalter, das Ehepaar Ingo und Sonja Effenberger (4. und 2. von rechts), dem Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr (links: Brigitte Holländer, Monika Benedickt) und dem Treff Zehntscheuer (rechts: Leiterin Nadja Hefele). Mit dem Markt ist es Ihnen gelungen, Menschen die Möglichkeit zu bieten, sich mit ihren künstlerischen Hobbys zu präsentieren, bedankte sich Bürgermeister Dr. Kalbfell (3.v.r.) herzlich. Die Planungen für den nächsten Hobby-Künstler-Markt am 7. April 2019 sind bereits angelaufen, was mich sehr freut. Bedingung für die Teilnahme am Hobby-Künstler-Markt sind eine Standgebühr, eine Kuchenspende und Preise für das Losverfahren. Foto: Bergmann

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