DER ELSTERTAL BOTE. Nr. 06. Im Frühling. Kurs 21 - Unternehmen Zukunft. Dienstag, den Jahrgang 15 / 0,50

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1 Nr. 06 DER ELSTERTAL Amtsblatt, Nachrichten und Informationen für Bad Köstritz BOTE Dienstag, den Jahrgang 15 / 0,50 Im Frühling Die Welt trägt jetzt ihr schönstes Kleid nur Blüten, Blumen weit und breit. Das graue Wetter ist vorbei, er war s - der Wonnemonat Mai. Wohl jedes Jahr das gleiche Spiel, doch niemals wird es dir zu viel. Du freust dich übers kleinste Veilchen, das du am Zaune siehst - ein Weilchen. Die Vögel zwitschern hell im Chor ihr neues Frühlingslied dir vor. Die Welt erstrahlt im Sonnenschein lass ihn auch in DEIN HERZ hinein. Liesel Quitsch Kurs 21 - Unternehmen Zukunft Am 12. Mai 2004 unterzeichneten der Direktor der Regelschule Bad Köstritz, Egbert Bösenberg und der Geschäftsführer des Chemiewerkes Bad Köstritz GmbH, Hartmut Tschritter sowie Projektmanager für Kurs 21 in Thüringen, Norman Fabian, eine Kooperationsvereinbarung zur Lernpatenschaft. Zur Erklärung: Kurs 21 ist eine Initiative der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, die einen Dialog über nachhaltige Entwicklung zwischen Schulen und Unternehmen in Gang setzen möchte. Nachhaltige Entwicklung bedeutet, die ökonomischen, ökologischen und sozialen Ziele einer Gesellschaft in Einklang zu bringen. Die repräsentativen Gäste der Veranstaltung, bildungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Volker Emde, die Greizer Landrätin Martina Schweinsburg, der Referent für Regelschulen des Staatlichen Schulamtes Herr Weidner, Birgit Fleischer von der IHK und der 2. Beigeordneter des Bad Köstritzer Bürgermeisters Volker Paul, waren aus Anlass der feierlichen Ratifizierung des Vertrages nach Bad Köstritz gekommen. Die Vereinbarung hat das Ziel, einen direkten Praxisbezug in den verschiedenen Unterrichtsfächern zu verankern. Egbert Bösenberg drückte es so aus: Es tut den Schülern gut, mal aus dem Schulmief herauszukommen und das wahre Leben kennen zu lernen. Es sei wichtig für die Schüler, das Arbeitsleben in einem Betrieb praxisnah zu erkunden, damit sie wissen, was später nach der Schule auf sie zu kommt. Birgit Fleischer von der IHK informierte u.a. über die hohe Zahl der abgebrochenen Lehren. Immerhin brechen ca. 20% - eine viel zu hohe Zahl - aus Unkenntnis des Berufsbildes die begonnene Ausbildung ab. Es gibt über 360 Berufsbilder in Thüringen, die wenigsten Absolventen der Schulen wüssten aber, was im Einzelnen dahinter steckt. Hartmut Tschritter sprach von einem Geben und Nehmen für beide Seiten. Durch die langfristige Lernpatenschaft mit der Regelschule im Ort versprechen wir uns einen besseren Zugang zu motiviertem und qualifiziertem Nachwuchs. Im Gegenzug wollen wir die Lehrer bei der Praxisorientierung ihrer jeweiligen Unterrichtsfächer unterstützen. Auch Volker Emde bewertete die junge Lernpatenschaft positiv. Die hier entstehende Partnerschaft entspricht genau den Forderungen der Enquete-Kommission Bildung und Erziehung in Thüringen nach einer systematischen und breit verankerten Zusammenarbeit. Landrätin Martina Schweinsburg erinnerte an den UTP (Unterrichtstag in der Produktion) zu DDR-Zeiten, der durchaus positiv zu bewerten sei, hätte er doch den Schülern die Realität in der Produktion nahe gebracht, sie auf ihr zukünftiges Leben vorbereitet, nicht nur gebildet, sondern auch erzogen, sich anständig zu Benehmen! Sie begrüße jede Form des Zusammenfindens von Wirtschaft und Schule und informierte darüber, dass im Landkreis derartige Kooperationen schon seit 1994 bestehen - denen nicht unbedingt jedesmal schriftliche Verträge voraus gingen - und die doch hervorragend funktionierten. Sie wünschte den Schülern, Lehrern und den Mitarbeitern des Chemiewerkes viel Erfolg in ihrer künftigen Zusammenarbeit! DER ELSTERTALBOTE Foto: Volker Emde, Martina Schweinsburg, Hartmut Tschritter, Egbert Bösenberg und Herr Weidner (v.l.n.r.), und die Moderatoren Frau Dr. Hartmann und Norman Fabian dahinter stehend.

2 Bekanntmachungen Berichtigung der Bekanntmachung über eine Beschlussfassung der 32. Stadtratssitzung Der Beschluss muss richtig lauten: Der Stadtrat lehnt die Änderung des B-Planes 3. Bauabschnitt Am Rosenhügel - Erweiterung des Geltungsbereiches - ab. 33. Stadtratssitzung Der Stadtrat hat in der 33. Stadtratssitzung am nachfolgend genannte Beschlüsse gefasst: Der Stadtrat der Stadt Bad Köstritz beschließt folgende neue Fassung des 12 Absatz 1, 2 und 3 des Gesellschaftervertrages der Köstritzer Wohnstätten GmbH, Urkundenrolle 1483 von Notar Stromreder: 1. Jahresabschluss und Lagebericht sind von der Geschäftsführung innerhalb der vorgeschriebenen Fristen gemäß HGB aufzustellen. 2. Der Jahresabschluss und der Lagebericht sind nach den Pflichtprüfungsbestimmungen des HGB zu prüfen und unverzüglich demaufsichtsrat vorzulegen. 3. Der durch den Aufsichtsrat geprüfte Jahresabschluss und der Lagebericht sind zusammen mit dem Bericht des Aufsichtsrates der Gesellschafterversammlung zur Feststellung des Jahresabschlusses und zur Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns vorzulegen. Der Stadtrat beauftragt den Bürgermeister der Stadt Bad Köstritz mit der notariellen Beurkundung der beschlossenen Änderungen Der Stadtrat der Stadt Bad Köstritz beschließt die Steuerkanzlei Trautmann & Partner, Clara-Zetkin-Straße 28 in Gera mit der Erstellung des Jahresabschlusses 2003 der Köstritzer Wohnstätten GmbH mit Plausibilitätsprüfung zu beauftragen und bevollmächtigt den Aufsichtsratsvorsitzenden, den Auftrag für die Steuerkanzlei zu unterzeichnen Der Stadtrat beschließt Aufhebung des Beschlusses über die Satzung der Stadt Bad Köstritz über die Hundesteuer Der Stadtrat beschließt die Satzung der Stadt Bad Köstritz über die Hundesteuer Der Stadtrat beschließt über den Antrag des Kunst- und Kulturvereins zur Finanzierungsbeteiligung an der SAM mit einem Lohnkostenzuschuss von 175,90 pro Monat vom bis Der Stadtrat beschließt über den Antrag des LAV Elstertal über einen Lohnkostenzuschuss in Höhe von einmalig 1000, Der Stadtrat beschließt dem Köstritzer Kraftsportteam e.v. eine Zuwendung in Höhe von 150,00 zu gewähren, welche für die Beschaffung eines Siegerpreises mit städtischer Symbolik zu verwenden ist Der Stadtrat beschließt dem SV Elstertal Bad Köstritz e.v. Abt. Kegeln eine monatliche Zuwendung in Höhe von 150,00 zu gewähren, welche für die Kosten der Nutzung der Kegelbahn im Hotel Goldner Loewe zu verwenden ist Der Stadtrat beschließt dem Antrag des Kunst- und Kulturvereins auf Zuwendung in Höhe von 1.022,58 zur Durchführung der 8. Köstritzer Musikmeile zuzustimmen Der Stadtrat erteilt seine Zustimmung zur Vereinbarung zwischen Kindervereinigung Gera e.v. und Stadt Bad Köstritz Der Stadtrat beschließt, eine unentgeltliche Übertragung von Stammaktien der Kommunalen Gasversorgungsbeteiligungsgesellschaft Thüringen AG (KGVT AG) -kommunaler Gas-Pool- auf der Grundlage der Satzung der KGVTAG vom 22. Juli 2003 anzunehmen. Die unentgeltliche Übertragung von Stammaktien der KGVT AG auf die Stadt Bad Köstritz betrifft ein Aktienpaket von 291 KGVT-Stammaktien. Die unentgeltlich übertragenen Stammaktien dürfen entsprechend der Satzung der KGVT AG bis zur Tilgung aller Verbindlichkeiten der KGVT AG im Zusammenhang mit dem Erwerb der entsprechenden Anteile an der GVT nicht veräußert werden. Bis zur Tilgung dieser Verbindlichkeiten der KGVT-AG wird auf diese Stammaktien keine Dividende ausgeschüttet. Der Bürgermeister wird ermächtigt und beauftragt, die für die Annahme der unentgeltlichen Übertragung erforderlichen Handlungen vorzunehmen und die Stadt Bad Köstritz in der Hauptversammlung der KGVTAG zu vertreten Aufnahme von Eckbert Gutbier in die Vorschlagsliste der Wahl zum Schöffen für denamtsgerichtsbezirk Gera Aufnahme von Karin Wagner in die Vorschlagsliste der Wahl zum Schöffen für denamtsgerichtsbezirk Gera Aufnahme von Günter Kutzler in die Vorschlagsliste der Wahl zum Schöffen für denamtsgerichtsbezirk Gera Aufnahme von Kerstin Arendt in die Vorschlagsliste der Wahl zum Schöffen für denamtsgerichtsbezirk Gera Aufnahme von Renate Duchateau in die Vorschlagsliste der Wahl zum Schöffen für denamtsgerichtsbezirk Gera Aufnahme von Christina Zipfel in die Vorschlagsliste der Wahl zum Schöffen für denamtsgerichtsbezirk Gera Der Stadtrat beschließt die Förderung der Umgestaltung des Marktplatzes auf dem Grundstück der Stadt Bad Köstritz, 1. BA Der Stadtrat beschließt, die erfüllende Gemeinde Bad Köstritz wird erweitert um die Gemeinden der bestehenden Verwaltungsgemeinschaft Heideland-Elstertal, SHK. Damit soll eine gemeinsame Verwaltung für über Einwohner geschaffen werden. Alle betreffenden Gemeinden behalten Ihre bisherige Selbstverwaltungskompetenz. Der Bürgermeister wird beauftragt, die entsprechenden Konsultationen mit den Aufsichtsbehörden und den Nachbar-gemeinden fortzuführen, sowie abschließend die notwendigen Anträge nach der Thüringer Kommunalordnung an das Thüringer Innenministerium zu stellen Der Stadtrat beschließt, dass die Stadt Bad Köstritz als erfüllende

3 Gemeinde, mit der Gemeinde Kraftsdorf, der Gemeinde Wünschendorf, der Verwaltungsgemeinschaft Münchenbernsdorf und der Stadt Berga eine kommunale Arbeitsgemeinschaft zur Erarbeitung einer Regionalen Entwicklungskonzeption bildet. Über Inhalt und Finanzierung werden gesonderte Beschlüsse gefasst. Begründung: Laut Richtlinie zur Förderung der Regionalentwicklung (Thüringer Staatsanzeiger Nr. 50/2003 Seite 2499) können für Planungs-, Beratungs-, Steuerungs- und sonstige Leistungen, die im Zusammenhang mit der Erarbeitung und Umsetzung Regionaler Entwicklungskonzepte stehen, Zuwendungen gewährt werden. Als Träger der Regionalentwicklung können kommunale Arbeitsgemeinschaften gefördert werden, deren flächige Ausdehnung der Größe eines förderfähigen Teilraums entspricht. Schuldnerberatung Am findet von 9.00 bis Uhr eine Schuldnerberatung im Haus des Gastes in der Kleinen Galerie gucke statt. DER ELSTERTALBOTE erläuterte in seiner Ausgabe 04/2004 das Wesen und Grundanliegen einer solchen Beratung. Beschlüsse der Verbandsausschusssitzung des Zweckverbandes Wasser / Abwasser Mittleres Elstertal vom 26. Mai / 04 außerplanmäßige Ausgabe für die Investitionsmaßnahme Gewerbegebiet Grobsdorfer Straße in Ronneburg 15 / 04 außerplanmäßige Ausgabe für die Investitionsmaßnahme AS Gera - AS Gera/Leumnitz und Nordanbindung Gera von B 2 16 / 04 überplanmäßige Ausgabe für die Investitionsmaßnahme AW Straße des Friedens, 2. BA in Gera 17 / 04 überplanmäßige Ausgabe für die Investitionsmaßnahme Erschließung Gewerbegebiet Ostraum Gera (Trinkwasserleitung Gewerbegebiet Leumnitz-Süd) 22 / 04 Vergabeentscheidung für die Investitionsmaßnahme AW Collis in Gera, Los 1 TO AW Ortslage Collis Die Anlagen liegen zur Einsichtnahme in der GS des Zweckverbandes Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal, Gaswerkstraße 10 in Gera während der üblichen Dienststunden aus. Tierärztlicher Notfall- und Bereitschaftsdienst Gemeinschaftspraxis: Dr. Schmidt, DVM Kurth, DVM Dehmel, DVM Scharnigg in Gera, Prof.-Simmel-Str. 1, Tel / Notdienst Zahnarzt Samstag / Sonntag von Uhr oder telefonisch erreichbar: 19. / Praxis DS Wandelt, Neustädter Str. 22, Weida Tel / oder / / Praxis DS Wandelt, Neustädter Str. 22, Weida Tel / oder / / Praxis ZÄ Zorn, Poststr. 5, Weida Tel / oder / / Praxis Dr.Brödenfeld,A.-Brehm-Str.44, Münchenbernsdorf, Tel / 2341 oder / 2474 Allgemeinmedizinischer Notfallund Bereitschaftsdienst 1. Zuständige Rettungsleitstelle Gera Tel / Bei lebensbedrohlichen Fällen Tel. 112 Tag der offenen Tür der FF in Köstritz Wie in jedem Jahr führte der Feuerwehrverein und die Freiwillige Feuerwehr Bad Köstritz einen Tag der offenen Tür durch. Am 08. Mai war es wieder so weit; am Feuerwehrgerätehaus in der Eleonorenstraße stellten die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr ihrearbeit interessierten Bürgern vor. Zur Eröffnung ernannte Bürgermeister Dietrich Heiland unsere Kameradinnen und Kameraden Jan Walther zum Zugführer sowie Kerstin Schwarz, Marina Scholz und Frank Stäps zu Gruppenführern. Ausgestellt wurde alte Technik aus den Anfängen des Feuerwehrwesens, als auch moderne Feuerwehrtechnik, wie sie heute zum Einsatz kommt. Auch ein Rettungswagen unserer Kollegen vom Deutschen Roten Kreuz war zu bestaunen. Alle Kameraden waren gern bereit, die vielen Fragen von Jung und Alt zu beantworten. Mit viel Neugierde und Unbefangenheit nahmen vor allem die Kinder alles in Augenschein und natürlich in die Hände. Zu ihrer Unterhaltung gab es eine Bastelstraße und natürlich die unverzichtbare Hüpfburg. Des weiteren konnten die Kinder ihr Wissen zur Verkehrssicherheit prüfen und ihre praktischen Fahrrad-Fähigkeiten auf einer mit Kegeln gestalteten Strecke testen. Durch den Vereinsvorsitzenden des Feuerwehrvereines Markus Gese wurde an den Stadtbrandinspektor Wolfgang Stäps, stellvertretend für alle Kameradinnen und Kameraden, ein neuer Kompressor übergeben. Diese Anschaffung wurde durch eine Spende der Firma Stahlo Rittal aus Bad Köstritz sowie aus Mitgliederbeiträgen ermöglicht (s. Foto - FFW). Für das leibliche Wohl war natürlich auch bestens gesorgt. Mit Gulaschkanone, Rostern, Kuchen sowie dem Köstritzer Bier (bereitgestellt durch die Schwarzbierbrauerei Bad Köstritz) konnten es sich alle schmecken lassen. Wir hoffen, dass der diesjährige Tag der offenen Tür wieder allen interessierten Bürgern unserer Stadt gefallen hat und würden uns freuen, Sie auch im nächsten Jahr wieder begrüßen zu können wenn es heißt: Freiwillige Feuerwehr und Feuerwehrverein Bad Köstritz laden ein! Dank sagen möchten wir auch allen, die diesen Tag unterstützt und mitgestaltet haben: Schwarzbier Brauerei Bad Köstritz Stahlo Rittal Bad Köstritz Gaststätte Goldgrund und Spielwarengeschäft Neumann Grafischer Betrieb Sell Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Gera-Stadt Polizeiinspektion Süd der Besatzung der Gulaschkanone und allen Vereinsmitgliedern und den Kameradinnen und Kameraden Steffen Mehlhorn, stellvertretender Wehrleiter 3

4 redaktioneller Teil des ELSTERTALBOTEN Neues Garten-Center in Bad Köstritz Getreu seiner Praxis möchte DER ELSTERTALBOTE den Köstritzern neu entstandene Unternehmen vorstellen, heute die neue, alte Baumschule Deegen und ihren Chef, Herrn Viehweg: Sind Sie, Herr Viehweg, hier aus der Region stammend und welche Bindungen haben Sie an Bad Köstritz? Ich selbst stamme aus der Dresdener Ecke, genauer gesagt, aus Radebeul. Seit 1996 lebe ich hier in der Region. Bis 1999 war ich Betriebsleiter in einer Geraer Baumschule. Herr Oehlgart suchte einen Nachfolger und so kamen wir in s Gespräch. Nachdem ich im April 2000 die Firma übernahm, haben wir noch gemeinsam ein Jahr zusammen gearbeitet. Sie haben auf traditionsreichem Grund und Boden einen neuen Gartenbetrieb errichtet, wie stehen Sie in der Traditionslinie der Franz-Deegen-Nachfolge? Der Name Baumschule Deegen bleibt natürlich bestehen. Wir bieten weiterhin ein breites Sortiment an Rosen, Ziergehölzen, Bodendeckern, Alleebäumen und Koniferen an und werden so diese Tradition fortführen. Worauf spezialisieren Sie hier in Bad Köstritz ihre betrieblichen Schwerpunkte und Zielsetzungen? Wir wollen unser Sortiment möglichst breit halten, da wir sowohl Privatkunden bedienen als auch Zulieferer vom Landschaftsbau sind. Unser Rosensortiment ist in den letzten Jahren besonders schön geworden. Wir haben neue und gesunde Sorten an Edelrosen, Bodendeckerrosen und Strauchrosen imangebot. Das Gewächshaus haben wir zur Stärkung der Eigenproduktion gebaut, um mehr Platz und entsprechende Bedingungen für hier produzierte und gewachsenen Ware zu haben. Zudem kann der Anteil an Jungpflanzen gesteigert werden. Wir bieten eine breite Palette durch das gesamte Gehölzsortiment an und damit fast alles, was in unseren Breiten auch Sinn macht. Wie stellen Sie sich ihre wirtschaftliche Zukunft in unserer Stadt vor, Sie haben ja ganz augenscheinlich beträchtlich investiert? In Bad Köstritz selbst sind gute Rahmenbedingungen vorhanden. Die Stadt kam uns positiv entgegen. In der gesamten, eher einkommensschwachen Region sieht das leider anders aus - und nur von Köstritzer und Geraer Kunden könnten wir nicht leben. Zum Glück kommen nicht wenige auch aus Zeitz, Leipzig und Erfurt. Die Banken sind uns allerdings nicht gerade entgegen gekommen. Obwohl unsere Hausbank vor Ort, mit der wir jahrelang zusammengearbeitet haben, uns zunächst positive Signale sandte, machte sie dann doch einen Rückzieher. Ferienlager der Kindervereinigung e.v. Gera Zamardi / Ungarn - Balaton Termin: , Alter: Jahre, Preis: 400 Roudnice / Tschechien Termin: , Alter: Jahre, Preis: 265 Trassenheide / Usedom - Ostsee Termin: , Alter: 8-13 Jahre, Preis: 325 Inselparadies Potsdam Termin: , Alter: 8-13 Jahre, Preis: 299 Dittrichshütte / Thüringen Termin: , Alter: 8-13 Jahre, Preis: 135 Die An- und Abreise erfolgt mit Reisebussen des Busunternehmens Zeitzgrund Reisen. Verpflegung und Unterbringung erfolgt durch das Ferienobjekt. Infos unter Tel , Frau Hofmann, Werner-Petzold-Str. 10, Gera. Foto: In der neu gestalteten Köstritzer Baumschule Deegen - Betriebsleiter Heiko Viehweg mit seinen 10 Mitarbeitern. Die Produktion wäre jedoch ohne Investitionen und Neubau eines Tages unrentabel geworden und da muss man sich entscheiden: Ein Gewächshaus musste her und so haben wir das Ganze dann eben vollständig mit eigenen Mitteln finanziert. Immerhin Euro hat das neue, 46 x 16 m große Gewächshaus gekostet. Alle aus der Firma haben mitgeholfen. Lediglich bei der Montage hat uns die Firma Schreier aus Brandenburg unterstützt. Eine automatische Steuerung öffnet oder schließt je nach Wetterlage die Seitenwände, ein Thermostat überwacht die Temperatur und ein Regentank wurde ebenfalls integriert. Neben dem großen Gewächshaus gibt es noch zwei Folienzelte und eine Maschinenhalle. Doch dieser Aufwand ist sinnvoll, die großzügigen Anlagen bieten viel Platz, Licht und Luft für die Pflanzen. Auf zwei besondere Termine möchte ich unsere Kunden noch aufmerksam machen: Eine Rosenschau und ein großer Jubiläumsverkauf zum 140-jährigen Bestehen wird es am 4. September von Uhr und einen Obsttag mit großer Auswahl an Obstgehölzen am 23. Oktober von Uhr geben. Und einen Wunsch hätte er schon noch - dass noch mehr Köstritzer Bürger vorbei schauten, um sich vor Ort selbst ein Bild vom Angebot zu machen - und fachliche Beratung wird übrigens ganz groß geschrieben! Viel Erfolg und unternehmerisches Glück wünschen das Team vom ELSTERTALBOTEN Das Interview führte Anne-Cathrin Ritschel, Kulturamt Staatliche Grundschule Bad Köstritz Werte Eltern! Am Dienstag, dem , findet um Uhr der Elternabend für die zukünftige Klasse 1 des Schuljahres 2004 / 2005 in der Staatlichen Grundschule Bad Köstritz statt. Hierzu laden wir Sie herzlichst ein. Sie erhalten dabei wichtige Informationen über Arbeitsmaterialien, Schulbuchbestellung, Schulessen und Milch sowie Hinweise für die Schuleinführung. Hierfür bitten wir Sie, einen Betrag von ca. 25,- bereitzuhalten. Die Teilnahme der Eltern oder eines Vertreters wäre unbedingt erforderlich. Im Verhinderungsfall wenden Sie sich bitte an das Sekretariat der Grundschule - Telefon: / 2698 Oldenbruch Rektor 4

5 Firma Heinrich Wassermann spendet die 12. Bank Der Tourismusverband Ostthüringen initiierte 1999 eine Spendenaktion, bei der private Sponsoren gesucht wurden, die eine Sitzbank finanzieren. Diese wurden dann an Wanderwegen aufgestellt. Der Tourismusverband schenkte damals der Stadt 16 solcher Bänke, die an Köstritzer Wanderwegen ihren Platz fanden. Seither haben 11 Vereine, Köstritzer Bürger, ein Geraer Unternehmen und nun auch eine Firma aus Crossen dem müden Wanderer auf diese Weise Gelegenheit zum Entspannen gegeben. Herr Tille, welche Veranlassung hat ein Crossener Bauunternehmen im Köstritzer Park eine Bank aufzustellen? Nun, dafür gibt es mehrere gute Gründe: Erstens wurde die Zweigniederlassung 1990 in Bad Köstritz gegründet. Bis zum heutigen Tag haben wir einige Bauobjekte in Bad Köstritz, wie z.b. den Neubau Kindergarten, Wohnungsbau in der Hergerstraße, Kanalverlegung in der Heinrich-Schütz-Straße u.a. realisiert; zweitens gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen Bad Köstritz und Crossen, die in Zukunft weiter gepflegt, gestärkt und ausgebaut werden sollen; drittens wohne ich seit nunmehr zwei Jahren wieder in meiner Heimatstadt Bad Köstritz - und im übrigen habe ich genau an dieser Stelle im Jugendalter sehr oft mit Schulfreunden diskutiert und (augenzwinkernd) mit meiner ersten Jugendliebe gesessen. Der Sinnspruch auf der Bank Bonum unius est magnus, bonum commune item - was hat s damit auf sich? Das Wohl des Einzelnen ist wichtig, das Gemeinwohl ebenso Ich habe manchmal den Eindruck, das in unserer Gesellschaft auf Grund berechtigter Sorge um Familie, Beruf, Gesundheit etc. mancherlei Aktivitäten für das Gemeinwohl in den Hintergrund treten. Meines Erachtens ist jedoch wichtig, das sich der Einzelne neben den berechtigten privaten und beruflichen Interessen auch gesellschaftlich engagiert, es gibt genügend Möglichkeiten. Wie steht s heute mit den Aktivitäten der Bauunternehmung Heinrich Wassermann, Crossen? Das Aufstellen dieser Bank ist für uns keine Eintagsfliege. Wir unterstützen seit Jahren, trotz der bekanntlich Situation in der Bauwirtschaft, Vereine in der Region, wie zum Beispiel das Heinrich-Schütz-Haus in Bad Köstritz, den Kunst- und Kulturverein im Ort sowie die Pohlitzer Maibaumsetzer. Auch die viel diskutierte Ausbildung, die wir seit unserem Bestehen praktizieren, möchte ich als einen Teil dieser gemeinnützigen Tätigkeit sehen. Mein persönlicher Beitrag besteht in dem Entschluss, zu der vor der Tür stehenden Kommunalwahl in Bad Köstritz als Stadtrat zu kandidieren, um - so ich gewählt werde - meine beruflichen und persönlichen Erfahrungen zum Wohle der Stadt einzubringen. Herzlichen Dank an die Firma Heinrich Wassermann aus Crossen für diese nette Geste! Denn wie wurde eingangs erwähnt - Bonum unius est magnus, bonum commune item. ACR Foto: An der neuen Bank, hier beim Interview mit Matthias Tille TanzCentrum Michael Hirschel Sie suchen ein sportliches Hobby zu zweit, möchten auf Musik nicht verzichten, den täglichen Alltagsstress abbauen, Kalorien verbrennen oder einfach mal etwas Besonderes genießen? Dann entdecken Sie eine neue Welt des Tanzens. Eine sprühende Motivationen und erfolgsorientierte Einstellung, verknüpft mit einer 9jährigen Tanzlehrertätigkeit und den Erfahrungen als Kinder-, Sport-, Fitness- und Entertainment-Animateur bei Auslandseinsätzen geben Michael Hirschel die nötige Energie zur Selbstständigkeit. In Partnerschaft mit dem Köstritzer Hotel Goldner Loewe wird das komplette Kurs- und Erlebnisprogramm mit vielen Veranstaltungen im Loewensaal angeboten. Regelmäßige Galas, u.a. mit den Dahlienköniginnen der letzten Jahre oder das Christmas-Gala-Dinner gehören neben der Eröffnungs-Gala am zu den Highlights des Jahres Bewährte Tanzkurse mit Gesellschaftstänzen für Neu- und Wiedereinsteiger, Spezialkurse für Trendtänze, wie Disco-Fox, Mambo, Salsa, Rock n Roll und Tango, aber auch Aerobic-Kurse sowie erlebnisorientiertes Kindertanzen sollen das neue TanzCentrum zum geselligen Treffpunkt alle Junggebliebenen werden lassen. Nutzen Sie die Gelegenheit und sichern Sie sich Ihr Eröffnungsangebot telefonisch unter: 0365 / , per Fax: 0365 / oder über michaelhirschel@web.de und gewinnen Sie 2 Tanzkurse im Wert von je 30. Rufen Sie dazu am , 15 Uhr, an und beantworten Sie uns die Frage: Wann eröffnet das TanzCentrum Michael Hirschel in Bad Köstritz? 9. Himmelfahrts-Wanderung mit großer Resonanz und alle 70 Teilnehmer wollen zur 10. wieder mit dabei sein! Gut vorbereitet vom Ortswanderwegewart Reiner Kreisel und mit TV-Wetterprognose schön musste die 9. zu einem tollen Erlebnis für Jung (Elisabeth Panzer - 2 Jahre) und Älter (Horst Schwarz - im 79ten) werden. Gut gelaunt und mit forschem Schritt einiger Profis ging es mal flach an der Elster entlang und mal steil hoch nach Roben auf einen nur wenigen bekannten Rundkurs. Interessantes am Wege und aus der Historie ließen die Zeit wie im Fluge vergehen. Ein zünftiges Biwak in ländlicher Umgebung und eine traumhafte Rückwanderung ins Elstertal rundeten diesen schönen Tag ab. Großes Lob an die Organisatoren, besonders auch an den Kunst- und Kulturvereins für sein Engagement! WoRi 5 Überraschung am Internationalen Kindertag in der Bummi - KiTa, die Stadtverwaltung überbrachte durch Hauptamtsleiterin Waltraud Voigt herzliche Grüße und einen Umschlag für die Kleinen mit Inhalt für einen Roller oder Fußballtore. Frau Edel sagt auch allen anderen Sponsoren und Helfern ein herzliches Dankeschön im Namen der Kinder und Erzieher.

6 EV. - LUTH. KIRCHGEMEINDE BAD KÖSTRITZ GEMEINSAME GOTTESDIENSTE - in Bad Köstritz, am , um 10 Uhr zur 8. Köstritzer Musikmeile mit dem Ensemble carmina, Bad Köstritz - in Bad Köstritz, am , um 10 Uhr zum Jahresfest des Jugendheims mit Superintendentin Schaller - in Gleina, am , um 10 Uhr mit den Köstritzer Spielleuten KONZERTE in der Kirche St. Leonhard Freitag, den 18. Juni, Uhr Eröffnungskonzert der 8. Köstritzer Musikmeile Eine Reise auf Posaunenzügen mit dem Posaunenquartett a la quarte Freitag, den 2. Juli, Uhr Heinrich Schütz und Reinhard Keiser mit Dorothe Maria Sandmann und der Capella Orlandi, Bremen BAD KÖSTRITZ GOTTESDIENSTE am um 10 Uhr s.o. mit der Feier des Abendmahls am um 10 Uhr s.o. am um 10 Uhr s.o. am um 10 Uhr mit der Feier des Abendmahls KINDERNACHMITTAGE ( bis zum ) dienstags um 17 Uhr für die Klassen 5-7 donnerstags um 15 Uhr für die Klassen 1-4 GOTTESDIENST am um Uhr am um Uhr POHLITZ (Gemeinsame Gottesdienste s.o.) HARTMANNSDORF GOTTESDIENSTE am um Uhr (Gemeinsame Gottesdienste s.o.) GOTTESDIENSTE am um Uhr GLEINA mit den Köstritzer Spielleuten Plötzlich und völlig unerwartet, für uns alle noch unfassbar, verstarb unser langjähriges Fraktionsmitglied Elektromeister Wolfgang Grau Wir werden sein Andenken in Ehren bewahren und trauern mit seiner Familie. Seiner Frau und seinem Sohn mit Familie wünschen wir viel Kraft, die durch den so plötzlichen Verlust des Ehemannes, Vaters und Firmeninhabers entstandene Situation zu meistern. In ehrendem Gedenken Die Mitglieder der 1. Unabhängigen Wählergemeinschaft Bad Köstritz Volker Paul, Ingrid Mühl, Achim Brühl, Doris Grübe, Klaus-Peter Meyer und Ute Dobermann Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Bad Köstritz Veranstaltungen im Juni und Juli wann was wo Videonachmittag Haus des Gastes Uhr gucke Seniorengeburtstagsfeier Haus des Gastes Uhr des Monats Juni gucke Besuch des Eiscafés Procopio Uhr Anwendung von Moorpackungen Uhr Vortrag von Frau Kiesel Haus des Gastes Gemütliches Kaffeetrinken Haus des Gastes Uhr Für die netten Glückwünsche und Geschenke anlässlich meiner Jugendweihe bedanke ich mich recht herzlich. Julia Walter Caaschwitz, im Juni 2004 Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meiner Konfirmation möchte ich mich, auch im Namen meiner Eltern, bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten recht herzlich bedanken. Romy Oppel, Caaschwitz, im Juni 2004 Die Katholische Gemeinde St. Jakobus lädt ein jeden 1. Freitag im Monat Uhr - Eucharistische Anbetung Sonntags Uhr Hl. Messe Dienstags Uhr Hl. Messe (vom Pause) Freitags Uhr musik. gestaltete Rosenkranzandacht Chorprobe ist jeweils Uhr, am und am Besondere Veranstaltungen Uhr ökumenische Akademie Uhr Jugendaufnahme, im CVJM, Nikolaiberg Uhr Hl. Messe in St. Elisabeth, anschl. Caritashelfertag des Dekanats Uhr Gospelvesper, St. Elisabeth Firmwochenende in Schmiedeberg, Treff: Gera-Hbf., Freitag Uhr Uhr Familienkreis 29. und Uhr jeweils Schülermesse Uhr zum Schuljahresabschluss Uhr Gottesdienst, Seniorenresidenz Karlskrona Uhr Seelsorgerat Uhr Singlekreis Information zur Ökumenische Akademie: Uhr, Trinitatiskirche (Talstraße) mit Pfarrer Ulrich Prell als Referent Thema: Was soll der Hahn auf dem Kirchturm? Symbole sind Werkzeuge der Sprache oder stoffliche Gegenstände. Sie helfen uns Sachstände zu benennen, für die es keine Ausdrucksweise gibt. Der Hahn auf dem Kirchturm soll eine Einführung in diese Welt der Symboldidaktik sein. 6

7 in Bad Köstritz Frau Betty Hauschild zum 66. Frau Anita Kaspar zum 72. Herrn Leonard Kolde zum 76. Frau Gerda Grübe zum 76. Frau Eva Heimann zum 73. Herrn Herbert Mandel zum 79. Frau Rosemarie Panndorf zum 69. Herrn Reiner Geiling zum 65. Frau Helga Haubenreißer zum 65. Herrn Ulrich Kirmse zum 68. Herrn Kurt Löffler zum 77. Herrn Manfred Wagner zum 76. Frau Elsbeth Besser zum 79. Herrn Gerd Gräfe zum 72. Herrn Reiner Kreisel zum 70. Herrn Manfred Peter zum 80. Frau Kriemhilde Zergiebel zum 80. Frau Irmgard Atrat zum 70. Frau Renate Raub zum 65. Herrn Ferdinand Finger zum 70. Herrn Arno Lippert zum 70. Frau Margaretha Richter zum 81. Frau Helga Wolfrum zum 75. Herrn Walter Scheffel zum 81. Herrn Günter Gorschboth zum 75. Frau Margot Grunert zum 66. Herrn Gerhard Papmahl zum 75. Frau Margot Gambke zum 68. Herrn Harri Perschke zum 74. Frau Jutha Schmidt zum 70. Herrn Manfred Große zum 68. Frau Elfriede Luft zum 77. Herrn Heinz Staske zum 83. Frau Ilse Volknandt zum 89. Frau Susanne Grübe zum 78. Herrn Harald Brüske zum 75. Frau Siglinde Bookhagen zum 70. Frau Erna Federbusch zum 84. Herrn Erhard Miethe zum 74. Herrn Günther Neukirchner zum 68. Frau Regina Reuter zum 66. Frau Luise Schaller zum 90. Herrn Knut Häßner zum 67. Frau Irma Trebst zum 81. Frau Liesa Ziegengeist zum 76. Herrn Hans-Jürgen Enke zum 72. Frau Lore Schlagmann zum 88. Frau Charlotte Sell zum 84. Herrn Kurt Hübsch zum 84. Herrn Aloys Reitz zum 76. Herrn Hansjoachim Nötzold zum 65. Frau Ingeburg Rüster zum 74. Frau Anneliese Erbe zum 86. Herrn Herbert Hein zum 81. Frau Eleonore Hoffmann zum 70. Herrn Helmuth Knittel zum 76. Herrn Gerhard Jacobi zum 81. Herrn Erich Kirchgeorg zum 74. Herrn Peter Treublein zum 67. Herrn Herbert Wieczorek zum 68. Herrn Hubert Jentsch zum 66. Frau Ruth Lippert zum 76. Herrn Willi Naupold zum 78. Herrn Werner Liebold zum 68. Frau Edeltraut Scharff zum 66. Herrn Kurt Teuber zum 74. Herrn Heinrich Byfut zum 66. Herrn Harald Müller zum 66. Frau Ingeborg Pohle zum 65. Frau Ilse Fischer zum 79. Herrn Erich Franke zum 82. Frau Gertrud Geißler zum 88. Herrn Siegfried Geißler zum 74. Herrn Helmut Vogel zum 70. Frau Margarete Werner zum 72. in Caaschwitz Frau Linda Meißdörfer zum 78. Herrn Werner Müller zum 74. Frau Charlotte Puschendorf zum 76. Frau Leonie Block zum 79. Frau Rosemarie Voigt zum 77. Herrn Hugo Muth zum 76. Frau Brigitte Schiml zum 74. Herrn Siegfried Thormann zum 66. Herrn Herbert Dörr zum 70. in Hartmannsdorf Frau Stefania Hempel zum 66. Frau Susanne Grafe zum 70. Frau Karola Franke zum 65. Herrn Rudi Uhlrich zum 85 DER ELSTERTALBOTE gratuliert noch nachträglich zum 98. Geburtstag am Frau Irma Langner sowie zur Goldenen Hochzeit am Margot und Günter Tartsch. Allen Jubilaren unsere herzlichsten Glückwünsche. Ein Uropi hält Rückblick Dankbar bin ich für mein langes und schönes Leben, auch in schweren Zeiten ward mir Mut und Zuversicht gegeben. So erreichte ich gesund und frohgemut das 65. Jahr, doch da dachte ich im Inneren sogar: Mit 75 kommen viele schon ins Grab und sorgte nur bis zu diesem Tag. Doch als mir vergönnt war die 75 zu erleben, da schien eine Krankheit zu beenden mein Leben. Den möglichen Tod hab vom Arzt ich vernommen - An dieser Krankheit seien schon viele umgekommen - Denen werd ich`s zeigen dachte ich verdrossen, denn ich hab` im Leben noch vieles nicht genossen. Mit großer Willenskraft hab ich s doch noch geschafft und lebte weiter bis zu jenem Tag, an dem mich traf ein Schicksalsschlag. Nach schwerer Krankheit hat meine Frau mich verlassen, sie starb und ich wurde krank nun allein gelassen. Zum 85. schien ich wieder fit - hab` ich gedacht - wurde aber schwer krank, doch die REHA-Kur hat mich gesund gemacht. Viele schöne Jahre folgten und vor meinem 90. ich mir sag : Ich will bleiben frohgemut und dankbar für jeden Tag Wolfgang Hein, Caaschwitz 7

8 Sind Spatzen und andere Gebäude bewohnende Tierarten bald obdachlos? Der Haussperling ist seit Jahrhunderten als Kulturfolger dem Menschen sehr vertraut und war lange Zeit ein Allerweltskerl unter den Vögeln. Aber das Schilpen der Spatzen von den Dächern vieler Städte und Dörfer ist verstummt. Vielleicht wird sich der eine oder andere darüber wundern, oder wir registrieren so etwas schon gar nicht mehr in unserem hektischen Alltagsleben. Doch in der Tat ist der Haussperling in seinem Bestand stark rückläufig. In München versucht man sogar den Haussperling künstlich wieder anzusiedeln. Über die Ursachen des Rückgangs dieser eigentlich sehr anpassungsfähigenart tappen die Vogelkundler noch im dunkeln. Eines ist jedoch klar. Immer mehr Häuser werden saniert, Dächer neu gedeckt, Fassaden isoliert. Nicht mehr sanierungs-würdige Gebäude werden abgerissen. Dadurch verschwinden natürlich auch Nist- und Brutmöglichkeiten für Gebäude bewohnende Tierarten. So droht nicht nur dem Haussperling die Obdachlosigkeit, sondern auch Schwalben, Mauerseglern, dem Hausrotschwanz und der Bachstelze, Dohlen, Schleiereulen und schließlich auch zahlreichen Fledermausarten fehlt es immer mehr an Brut- und Quartierplätzen an und in Gebäuden. Da nützt es diesen Arten wenig, wenn sie nach Naturschutzrecht geschützt sind. Auch das Umfeld von Gebäuden hat sich stark verändert. Straßen und Wege sind gepflastert oder haben eine Bitumendeckschicht. Wo können Spatzen an Straßenrändern noch ein Staubbad nehmen oder wo gibt es noch Lehmpfützen, aus denen Schwalben ihr Nistmaterial entnehmen? Und dort, wo der Haussperling und andere Untermieter fehlen, müssen sich Stadtväter und Bauherren ernste Fragen stellen, denn Jahrhunderte lang gehörten diese Wildtiere zum engeren Wohnumfeld des Menschen und niemand hat sich daran gestört oder wäre auf die Idee gekommen, sie zu verbannen. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer sagt man im Volksmund, aber was wäre ein Sommer ohne Schwalben? Ein Schwalben- oder Rotschwänzchennest kann Kindern oft das einzige Naturerlebnis in ihrer Wohnumwelt bieten und Interesse für Naturabläufe sowie ethische Gesinnung fördern. Natur über der Haustür kann aber auch für Erwachsene als elementare Erfahrung und als Ausgleich für die Beschäftigung mit technischer Umwelt bedeutsam werden. Was können wir tun, damit sich Spatzen und andere Mitbewohner nicht ganz aus dem Staub machen? Vorweg die Antwort: Eine ganze Menge. Neben der Erhaltung bekannter Brutstätten ist auch die Schaffung künstlicher Nisthilfen an neuen oder sanierten Gebäuden ein wichtiger Beitrag, bei dem jeder Bürger mithelfen kann. Oft genügt es schon, Gaze vor Lüftungsziegeln zu entfernen, Löcher unter die Dachtraufe (Dachkasten) zu bohren, Holzverkleidungen von unten offen zu lassen oder ein Einflugloch in Dachboden oder Scheune zu schaffen. Darüber hinaus werden im Fachhandel spezielle Nisthilfen angeboten, die sich sehr gut auch in Neubauten integrieren lassen (Einbausteine). Auch bei der Sanierung großer Gebäude können diese Nisthilfen gleich in die Planung integriert werden. Etwaige Verschmutzungen durch die kleinen Untermieter halten sich meist in sehr erträglichen Grenzen. Die Nisthilfen können auch so geschickt eingebaut werden, dass sie optisch kaum auffallen. Nähere bautechnische Informationen über Einbausteine und andere Nisthilfen sind bei der unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Greiz erhältlich (03661 / oder / ). Im Zuge von Baumaßnahmen wie Totalabriss, Dachsanierung, Fassadeninstandsetzung etc., bei denen das Vorhandensein von Brut- und Wohnstätten geschützter Tierarten festgestellt wird, sollte unbedingt, auch wenn sie baugenehmigungsfrei sind, die Naturschutzbehörde informiert werden (bei Abriss vorher die Kontrollen durchführen!), um Konflikte mit artenschutzrechtlichen Bestimmungen zu vermeiden. Weiterhin läuft thüringenweit dieaktion Fledermausfreundliches Haus. Wer in seinem Haus das Vorkommen von Fledermäusen duldet bzw. durch zusätzliches Anbringen von künstlichen Quartieren fördert, kann eine Plakette der genannten Aktion als Anerkennung vom Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt erhalten. Ansprechpartner ist auch hier die untere Naturschutzbehörde. Für Fledermausinteressierte verweisen wir auf eine Veranstaltung zum Tag der Fledermaus am 11. Juni in Hundhaupten (ca Uhr in der Kirche, für Kinder schon ab Uhr auf dem Vorplatz). Mit wenig Aufwand kann man wohnungssuchenden Tierarten Brut- und Quartierplätze an und in Gebäuden schaffen und somit den Artenschutz aktiv unterstützen. Obendrein erhalten Kinder Naturkundeunterricht frei Haus. Aktion Wohnungen für geschützte Tiere im Landkreis Greiz Mit dieser Aktion möchten wir zur aktiven Mithilfe bei der Schaffung von Lebensräumen gebäudebewohnender Tierarten aufrufen. Hauseigentümer ein- und mehrstöckiger Wohnhäuser, Besitzer von Gebäuden in Gewerbe- und Industriegebieten, Kindergärten, Schulen, Gebäude von Landwirten, Kommunen mit eigenen Immobilien, ja all jene, die bereit sind, an ihren Gebäuden künstliche Nisthilfen selbst anzubringen oder anbringen zu lassen, bitten wir, sich bei der Naturschutzbehörde zu melden. Sie erfahren dort näheres über Hersteller und Bezug von künstlichen Nisthilfen sowie über Möglichkeiten des Einbaus. Über einen regen Zuspruch dieseraktion würden wir uns freuen. Pressestelle des Landratsamt Greiz Aus Anlass der 100 Jahr-Feier des Kaninchenzüchtervereins T 17 e.v. Bad Köstritz führen wir am und eine Kreisjungtierschau in der Gaststätte Mandelbaum Bad Köstritz-Pohlitz durch. Dazu sind alle Interessenten herzlich eingeladen. Der Vorstand 8

9 Freundschaftsspiel zwischen den Freizeitkickern Caaschwitz und dem Team Thüringer Landtag Die Erweiterung des Sportplatzgeländes in Caaschwitz kann sich sehen lassen. Aus diesem Grund veranstaltete die TSG Caaschwitz am 15. Mai ein Freundschaftsspiel zwischen den Freizeitkickern Caaschwitz und dem Team von Volker Emde (CDU-MdL) unter aktivem Mitwirken von Sozialminister Dr. Klaus Zeh und dem Vorsitzenden des Kreisportbundes Greiz, Uwe Jahn. Den Ehrenanstoß zum Spiel führte Ortsbürgermeister Dieter Dröse durch. Die Gastgeber gewannen das Spiel 2:1, doch gesiegt hatte der soziale und sportliche Gedanke an diesem Tag. Auch unsere Caaschwitzer Jugendlichen zeigten während dessen ihr sportliches Interesse beim Volley- und Basketball auf der neuen Anlage. Nach dem Spiel bedankte sich Minister Zeh für die ehrenamtliche Arbeit, die über viele Jahre im Verein geleistet wird. Auch ein Wiederkommen mit seinen Fußballern versprach Volker Emde zum Jubiläum 100 Jahre Sportverein im September. Denn erst vor kurzem erfuhren wir aus einem alten Mitgliedsausweis der Familie Drechsler, dass unser Verein bereits 1903 (als Turnverein) gegründet wurde! Die Erweiterung der Caaschwitzer Sportanlage mit Bolzplatz, Flutlichtanlage, Kleinfeldtoren, Ballfangnetzen, Spielerkabinen, Volleyball, Basketball und Tischtennis war uns nur durch Sach- und Geldspenden vieler Sponsoren möglich. Die beiden finanziellen Zuwendungen aus der Staatslotterie Thüringen von insgesamt Euro wurden über unseren Verein mit einer Eigenleistung von 30 Prozent ergänzt. Großer Dank gilt Wolfgang Kahlenbach, dem 2. Vorsitzenden, für die umfangreiche Unterstützung durch seine Firma Landtechnik Kahlenbach Bad Köstritz. Des weiteren ein großes Lob an Thomas Seidel, das neue Vorstandsmitglied für Freizeitsport, für die Moderation während des gesamten ereignisreichen Veranstaltungstages. Roy Buschendorf, 1. Vorsitzender Südafrikanische Schüler suchen dringend Gastfamilien Interessieren Sie sich auch für das faszinierende Land am Südkap, wollen es aber erstmal näher kennen lernen, bevor Sie vielleicht einmal selbst hinfliegen? Der Freundeskreis für Südafrika (FSA) sucht jetzt für seine 2004-Austauschprogramme Gastfamilien, die für vier Wochen oder für drei Monate einen südafrikanischen Jugendlichen aufnehmen. Die Schülerinnen und Schüler der 10., 11. und 12. Klasse sind 15 bis 18 Jahre alt und sie werden während ihres Deutschlandaufenthaltes am Unterricht eines Gymnasiums oder einer Realschule teilnehmen. Die Jugendlichen kommen 2004 in 2 Gruppen nach Deutschland, im Dezember und Januar (für 4 Wochen) und von Oktober bis Januar 2005 für 3 Monate. Der FSA organisiert die Bahnfahrt zu und von den Gastfamilien sowie die Kranken- und Haftpflichtversicherung. Die Gastfamilien bieten den Jugendlichen Unterkunft, Verpflegung und die Teilnahme am Familienalltag und sie sollten möglichst Kinder im Alter zwischen 14 und 18 Jahren haben. Der FSA ist eine unpolitische Privatinitiative und wurde 1996 gegründet. Ansprechpartnerin in Deutschland ist Nicole Ip, eine junge Theologin, die seit 1999 für die Auswahl und Betreuung der deutschen Gastfamilien und Schüler zuständig ist. Interessierte Familien können von ihr kostenlos die Broschüre Die Faszination Südafrikas zu Hause erleben anfordern: FSAYouth Exchange - Nicole Ip Sankt Benedikt-Str. 20, in Würzburg Tel / nicole@fsayouthexchange.de Internet: Foto: Das Gruppenfoto der beiden Mannschaften (Foto TSG) Auch Gastfamilien für französische Jungen gesucht! Der gemeinnützige Verein Nacel Open Door e.v. sucht nette Gastfamilien für französische Jungen in Sachsen und Thüringen für den Zeitraum Die Jugendlichen sind zwischen 13 und 18 Jahren jung und suchen Familien mit etwa gleichaltrigen Kindern, mit denen sie das deutsche Familienleben entdecken können. Bewerben können sich alle Familien, die selber Kinder im passenden Alter haben und ihren Alltag für ein paar Wochen mit Gästen aus Frankreich teilen möchten. Sprachkenntnisse werden bei den Gastfamilien nicht vorausgesetzt - die Jungen kommen nach Deutschland, um ihre eigenen Sprachkenntnisse zu vertiefen. Ebenso benötigt der Gast kein eigenes Zimmer. Die Familien erhalten aber kein Entgelt; die Aufnahme eines Gastes ist eine gute Gelegenheit, den eigenen Alltag einmal mit anderenaugen zu sehen und neu zu erleben. Bei der Auswahl der Jugendlichen berücksichtigt Nacel Open Door nach Möglichkeiten Wünsche der Familien bezüglich Alter oder Hobbys. Weitere Informationen gibt es bei: Frau Laubert, Tel , Frau Janetzko, Tel oder direkt bei Nacel Open Door e.v., Tel , bzw. per unter: gastfamilie@nacelopendoor.de Werb. - Tecosi 2/90 9

10 Welcome to Belleville Seit 11 Jahren besteht nun schon ein Schüleraustauschprogramm zwischen Bad Köstritz und Belleville / Wisconsin - USA. Diese Tradition wurde auch in diesem Jahr mit 8 Mädchen der 10. Klassen aus Bad Köstritz fortgeführt. Am begann unsere Reise mit dem Abflug nach Chicago. Nach der Ankunft am Flughafen empfingen uns unsere Gastgeber und wir fuhren anschließend mit dem typisch gelben Schulbus bis nach Belleville. Eine Woche lang besuchten wir die dortige Highschool und nahmen am Unterricht teil. Da es aber die letzte Woche vor den Ferien war, lief der Unterricht ziemlich locker und lässig ab, deshalb konnte man sich leider kein genaues Bild von einem amerikanischen Schulalltag machen. Wir sahen unseren Amis bei Fuß- oder Softballspielen zu und feuerten sie kräftig an. Es war auch immer lustig dem Chor oder der Band zuzuhören, da beide Musiklehrer ihre Späße mit den Schülern trieben. Nach 12 Tagen Aufenthalt in unseren Familien hieß es schweren Herzens Abschied nehmen von neu gewonnenen Freunden und ganz Belleville. Ein allerletztes Gruppenfoto und schon stiegen wir mit einigen unserer Amis, sowie unserer Lehrerin Frau Frank und der amerikanischen Deutschlehrerin Frau Brown in den Schulbus. Auf dem Weg nach Milwaukee wurden etliche Abschiedstränen vergossen, aber dies war spätestens bei der Ankunft in unserem Hotel in Chicago vergessen. Während unseres Aufenthaltes sind wir bei Nacht auf den John Hancock Tower und bei Tag auf den Sear s Tower gestiegen um eine unvergleichliche Aussicht über Chicago zu genießen. Nachdem wir Chicago besichtigt hatten, ging es mit dem Flieger ab nach Las Vegas - die Stadt, in der es keinen Morgen gibt und Casinos und Hotels sich regelrecht aneinander drängen. In Las Vegas hatten wir einen Aufenthalt von 4 Tagen, in denen wir eine 2 tägige Busfahrt zum Grand Canyon und Bryce Canyon unternahmen. Während dieser Field trips kamen wir aus dem Staunen gar nicht heraus, so fasziniert waren wir von der Schönheit der Natur. Las Vegas bot günstige Voraussetzungen für einige von uns zum Shoppen, Shoppen, Shoppen. Natürlich musste auch die gewaltige Achterbahn von einigen unserer Mitreisenden ausgetestet werden. No Risk - No Fun. Unser nächsterausflugsort war New York. Vom Hotel aus machten wir einen Spaziergang entlang dem Broadway und durch den Central Park. Von dort aus führte unser Weg ins Lincoln- und Rockefeller Center, sowie in die St. Patrick s Cathedral. Nicht nur wir, sondern auch unsere Füße waren froh, als wir im Hotel waren, aber dennoch haben sie uns am Abend noch in Elton Johns Musical Aida geführt. Ein zu Tränen rührendes Musical, in dem es um eine Dreiecksbeziehung zwischen der aus Nubien stammenden Sklavin Aida, einem Kriegsherren und seiner Verlobten, der Pharaonentochter, geht. Am nächsten Tag hieß es für uns innerhalb von 10 Stunden unser Programm abzulaufen. Erst sind wir mit der U-Bahn gefahren, dann zum Hudson River gelaufen um von dort aus eine Bootstour zur Freiheitsstatue (Statue of Liberty) und Ellis Island zu unternehmen. Richtig seltsam war es für alle, als wir zum Ground Zero (ehemals WTC) gegangen sind. Später sind wir noch zur Wall Street und durch Chinatown gelaufen. Im Hotel hatten wir dann etwas Zeit zum Entspannen, denn am Abend durften wir vom Empire State Building einen guten Ausblick über New York bei Nacht genießen. Alles in allem können wir abschließend sagen, dass es ein wunderschönes Erlebnis war, obwohl das Fliegen mit viel Streß verbunden war. Wir möchten allen danken, die diese Reise überhaupt möglich machten und auch Dank an unsere verantwortlichen Begleitpersonen, Herrn Radeck und Frau Frank, sagen! It was great. Karolin Flache, Sarah Puschendorf Schülerinnen der 10. Klasse der Staatl. Regelschule Bad Köstritz Veranstaltungen der Vogtland Philharmonie Greiz / Reichenbach in der sächsisch-thüringischen Region (eine Auswahl) Stadthalle Werdau Uhr Festkonzert anlässlich 700 Jahre Werdau Werke von Wagner, Puccini, Strauß, Webber u.a. Solistin: Ursula Ruperti / Sopran Dirigent: MD Stefan Fraas Göltzschtalbrücke in Netzschkau Uhr 10 Jahre Philharmonie Rock mit Lasershow und Feuerwerk Solisten: Michael Jelden (Violine), Katrin Degenhardt, Annett Putz, Twana Rhodes, Jens Pfretzschner (Gesang) René Möckel - Band Sprecher: Andreas Bachmann, Dirigent: MD Stefan Fraas Änderungen entnehmen Sie bitte aktuellen Veröffentlichungen! Ulrich Wenzel, Orchesterdirektor Werb. - PORTAS 4/52 10

11 Sportfest für MINIS mit Einzelstartern in Rahmendisziplinen Bei ganz zufriedenstellenden äußeren Bedingungen traten 87 Wettkämpfer aus 11 Vereinen im Köstritzer Leichtathletikstadion an, um die besten beim Mehrkampf der MINIS, AK 5-12 und in einigen Einzeldisziplinen bis Senioren zu ermitteln. Die Sieger in den einzelnen Altersklassen: - Dreikampf (50 m, Weit, Ball) AK 5: Jonas Lejsek, LAV Elstertal AK 6: Jason Frese, TuS Schmölln Karoline Schönbach, 1. SV Gera AK 7: Phillip Lejsek, LAV Elstertal Isabella Thate LV Einheit Greiz AK 8: Alex Baudisch, 1. SV Gera Michelle Reinhold, LV Einheit Greiz AK 9: Roy Glavanitz, LG Altenb. Land Franziska Paternoga, SV Rositz - im Vierkampf (50 m/75 m, Weit, Hoch, Ball) AK10: Aljoscha Duchovskij, LAV Elstertal Jenny Kuhnert, 1. SV Gera AK 11: Tom Böhm, LAV Elstertal Isabell Schön, SV Hermsdorf AK 12: David Schlund, LAV Elstertal Charlot Ludwig, 1. SV Gera Herausragende Einzelergebnisse bei den Mehrkämpfen: - im Schlagballwerfen der AK10: Oliver Albert, mit 43 m vom1. SV Gera, derak 9:Alexander Fricke und Franz Hädrich, mit je 29 m vom LAV Elstertal, der AK 11: Isabell Schön, mit 35,50 m vom SV Hermsdorf, und im Hochsprung glänzte die 11-jährige Pauline Schönbach von der 1. SV Gera mit 1,32 m! Bei den Rahmenwettbewerben: - Stabhochsprung: W 14: Pauline Wutzler, 2,30 m Madlen Panzer, 2,20 m - Dreisprung: M 15: Frank Mehlhorn, 11,42 m M JB: Markus Brieger, 11,59 m - Hochsprung: M 13: Willy Held, 1,47 m - Kugelstoßen: M 40: Timo Krinke, 11,68 m M 35: Jonas Drechsel, 12,09 m MJA: Stephan Vogel, 12,22 m. Aufmerksamen Lesern wird nicht entgangen sein, dass wir auch Ergebnisse von ganz jungen MINIS haben. Im LAV Elstertal trainieren bereits 5-jährige Kinder und wenn sie möchten, können sie ihr Talent schon im Wettkampf unter Beweis stellen. Hinweis: Wenn Sie ein besonderes bewegungsfreudiges Kind haben, so lassen Sie es doch bei unseren MINI -Übungsstunden einmal schnuppern. Nachfrage bei Frau Rathke. LAV Elstertal Bad Köstritz Beim 50 m-sprint der AK 10 gefielen vor allem Jenny Kunert mit 7,85 sec. - sie startete für den 1. SV Gera - sowie Aljoscha Duchovskij mit 7,91 sec. (AK10) vom LAV Elstertal Bad Köstritz. Neues vom Jugendclub Haltestelle Im März und April dieses Jahres wurden im Jugendclub der Stadt die Heizungen und die Fenster erneuert. Es war nicht immer leicht den Clubbetrieb aufrecht zu halten und wir mussten jede Menge Dreck weg putzen. Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal ausdrücklich bei der Stadtverwaltung Bad Köstritz, dem Landkreis Greiz und der Hausverwaltung Mübe Domizil für diese lange ersehnte Teilsanierung bedanken. Gemeinsam mit den jugendlichen Besuchern unseres Hauses wurde der Club im Anschluss noch mit einem neuen Innenanstrich versehen und strahlt nun den Besuchern wieder freundlicher entgegen. Manuela Völkel, Bereichsleiterin Werb. - RS-Handy 2/50 IMPRESSUM Der ELSTERTALBOTE erscheint monatlich jeweils zur Monatsmitte. Herausgeber: Stadtverwaltung Bad Köstritz Heinrich-Schütz-Straße 4, Bad Köstritz Telefon (036605) 88 10, Telefax (036605) Verantwortlich für den Inhalt des amtlichen Teils: Der Bürgermeister der Stadt Bad Köstritz Redaktion: Anne-Cathrin Ritschel, Telefon (036605) / Fax (036605) Fotos: wenn nicht anders ausgewiesen, Kulturamt Gestaltung: Wolfgang Ritschel, Kunst- und Kulturverein Anzeigen: Grafischer Betrieb Sell, Telefon (036605) Druck: Grafischer Betrieb Sell, Elsterstraße 8-10, Caaschwitz, Telefon (036605) Redaktionsschluss ist der letzte Werktag des Vormonats. Das Amtsblatt der Stadt Bad Köstritz ist entgeltlich zu erwerben bei: - Lotto - Presse im PLUS-Markt in Bad Köstritz - Lotto - Annahmestelle in der Passage am Park - Blumenatelier Christine Panzer - Papier- und Spielwaren Kerstin Neumann - Markgrafen-Getränke in Bad Köstritz sowie - SPAR-Markt in Caaschwitz Bei Bedarf können Einzelexemplare in der Stadtverwaltung Bad Köstritz zum Preis von 0,50 erworben werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos keine Gewähr. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu redigieren. Nachdruck und Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Stadt Bad Köstritz. Für Anzeigenveröffentlichungen und Beilagen gelten die Geschäftsbedingungen und die Preisliste des Verlages. 11

12 Oster-Trainingslager des LAV Traditionsgemäß fuhren auch in diesem Jahr die großen Sportler in der Woche vor Ostern und die kleineren Sportler in der Woche nach Ostern ins Trainingslager. Vom 02. bis 09.April hieß es für 22 Sportler und 3 Betreuer (Horst u. Timo Krinke sowie Maria Schneider) auf nach Tschechien, Susice, zum Ostertrainingslager Auch bei dieser Fahrt waren einige Eltern mit von der Partie. Untergebracht waren wir in verschiedenen Hotels und Pensionen, so dass wir für die gemeinsamen Trainingseinheiten stets genaue Treffen ausmachen mussten. Das Training an sich erwies sich entlang der Otawa mit prima Laufboden, viel frischer Luft und damit besten Voraussetzungen, als optimale Verbesserung der Ausdauer. Trainiert wurde zweimal täglich, je nach Lust an der Otawa oder im Stadion. Den ultimativen Trainings-Kick konnte man sich beim Treppentraining zum Engelchen (ehemaliges Kloster) geben! Den Redakteuren ging zum Treppenstufen zählen leider die Puste aus, falls jedoch jemand gezählt hat, kann er/sie sich ja noch bei uns melden. Neben den sportlichen Aktivitäten fanden wir auch etwas Muße für einen Ausflug ins Vitratal sowie einen Kegelabend. Das Vitratal zeigte sich uns in diesem Jahr von einer frostig verschneiten, doch schönen Seite und lud zu einer spontanen, gepfefferten Schneeballschlacht ein. Gekegelt wurde wie üblich Eine gegen Neune und gezählt wurde nur der Spaß dabei. Anschließend verwöhnten wir uns mit einem zünftigen Abendbrot. Das Essen war wie erwartet sehr tschechisch - sehr gut und preisgünstig. Am Ostermontag fuhren wieder 15 Kinder mit Frau Rathke und Frau Perschke nach Netschkau ins Vogtland. Mit Blick auf die Göltzschtalbrücke verbrachten wir die Woche im Schullandheim Schönsicht und nutzten die Gegebenheiten des Hauses und des Geländes für das Training und natürlich auch für die Freizeitaktivitäten. In den acht Trainingseinheiten verteilt über die Woche verbesserten die Kinder ihre Sprint- und Sprungfertigkeiten sowie ihre allgemeine Ausdauerkondition. So wurde nicht nur im Gelände des Schullandheims trainiert, sondern auch im nahe liegenden Wald. Dort wurde an den Bergen um jeden Meter und jede zehntel Sekunde gekämpft. Ebenso gekämpft wurde beim Zeitlaufen im Park oder bei den Endlosstaffelläufen. Die freien Trainingszeiten am Mittwoch Vormittag und am Donnerstag Nachmittag verbrachten wir im Plauener Schwimmbad bzw. führten wir eine Hausralley durch, die aus 32 sehr unterschiedlichen Fragen bestand. Aber es Werb. - Bache 1/80 war viel Fleißarbeit dabei, denn es sollten die Bäume im Garten gezählt werden sowie die Zaunslatten, die das Gelände umschließen! Anschließend gab es eine Siegerehrung und dann wanderten wir noch zur nahen Göltzschtalbrücke. An den Abenden konnten die Kinder draußen auf dem Spielplatz spielen oder im Clubraum basteln, rätseln, malen und Karten spielen. Die Woche war somit recht voll gepackt mit Ereignissen und Erlebnissen und jedes Kind wird seine eigene Geschichte davon bereits erzählt haben und das Fazit lautete von den meisten Kindern: Es war schön, aber anstrengend und wir möchten im nächsten Jahr wieder hier her fahren. Kirchgeorg 3/15 LAV Elstertal Bad Köstritz Im Schullandheim Schönsicht - Foto: Dolores Perschke, LAV Dahlienkönigin 2004 / 2005 gesucht! Welche junge Frau möchte sich einmal den Kindertraum erfüllen und Königin werden? Wenn Du zwischen 18 und 35 Jahre jung bist und in Bad Köstritz oder den umliegenden Orten wohnst, dann bewirb Dich doch einfach und informiere Dich dazu im Kulturamt von Bad Köstritz - persönlich oder telefonisch unter / und per bad-koestritz@t-online.de Die Wahl wird in diesem Jahr bereits am 01. Juli, Uhr, im Festsaal des Palais stattfinden Werb. - Markgrafen 2/110 12

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