Neonatologie Modul NEO Auswertung 2015
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- Beate Böhme
- vor 5 Jahren
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1 Neonatologie Modul NEO Auswertung 215
2 Inhalt» Inhaltsverzeichnis 2 Qualitätsindikatoren 1 Übersicht: Prozess/Ergebnisindikatoren 1a Sterblichkeit bei RisikoLebendgeburten 1b Sterblichkeit bei RisikoLebendgeburten: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate 1c Sterblichkeit bei RisikoLebendgeburten (ohne zuverlegte Kinder) 1d Sterblichkeit bei RisikoLebendgeburten (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beoabachten zur erwarteten Rate 1e Sterblichkeit bei bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 1f Sterblichkeit bei bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate 2a Intra und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 2b Intra und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate 3a Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) mit Operation bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 3b Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) mit Operation bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate 4a Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 4b Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate 5a Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 5b Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate 6a Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) 6b Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate 7 Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung 8a Kinder mit nosokomialen Infektionen pro 1. Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) 8b Kinder mit nosokomialen Infektionen pro 1. Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate 8c Anzahl nosokomialer Infektionen pro 1. Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) 8d Anzahl nosokomialer Infektionen pro 1. Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate 9a Pneumothorax bei Kindern unter oder nach Beatmung 9b Pneumothorax bei Kindern unter oder nach Beatmung: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate 1 Zunahme des Kopfumfangs 11 Durchführung eines Hörtests (Hörscreening) 12a Aufnahmetemperatur unter 36, Grad Celsius ( C) 12b Aufnahmetemperatur nicht angegeben 3 Qualitätsindikatoren
3 Inhalt» 1 Einzeldarstellung: Prozess/Ergebnisindikatoren 1 Basisstatistik 1 Patienten 2 Aufnahme 3 Diagnostik/Therapie 4 Entlassung/Verlegung 5 Detailstatistik 1 Berechnungsgrundlage CRIBScore 2 Aufnahme 3 Entlassung 4 Mortalität 4 Einzelfälle für klinikinterne Analysen 1 Auflistung der Vorgangsnummern 1 Kinder unter 125 Gramm (Geburtsgewicht)
4 Inhalt» Allgemeine Hinweise Es wurden alle für das 215 für das Modul NEO (Neonatologie) nach der Spezifikation 215 dokumentierten und fehlerfrei bis zum übermittelten Datensätze (Kinder mit Aufnahme in 215 und Entlassung bis einschließlich ; n=8.39) sowie die nach der Spezifikation 214 dokumentierten Überlieger des es 214 (Kinder mit Aufnahme in 214 und Entlassung in 215; n=36) ausgewertet. Damit bilden Datensätze die Grundlage für diese Auswertung. QualitätsindikatorenÜbersicht: Tabellarische Übersicht zu den Ergebnissen sämtlicher Qualitätsindikatoren. QualitätsindikatorenEinzeldarstellung: Detaillierte Informationen und graphische Darstellungen zur Analyse der einzelnen Qualitätsindikatoren. Die Berechnung der Qualitätsindikatoren für die bundesweit verpflichtenden Leistungsbereiche der externen Qualitätssicherung nach 137 SGB V erfolgt ebenso wie die Festlegung der Referenzbereiche nach bundesweit einheitlichen Rechenregeln des IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen, Berlin. Basisstatistik: Grundlegende Ergebnisse der in der Qualitätssicherung Neonatologie (Modul NEO) erfassten Datenfelder im Vergleich zu den Ergebnissen aller teilnehmenden Kliniken und im Vergleich zu den Ergebnissen des Vorjahres. Da die Ergebnisse des Vorjahres auf den Rechenregeln des aktuellen Auswertungsjahres basieren, können Veränderungen in den Datensätzen und daraus resultierende Anpassungen der Rechenregeln zu geringgradig differierenden Vorjahreswerten führen. In einzelnen Modulen werden zusätzlich die Ergebnisse spezifischer Vergleichskollektive ausgewiesen. Detailstatistik: In ausgewählten Leistungsbereichen detailliertere Ergebnisse der in dem Leistungsbereich/ Qualitätssicherungsprojekt erfassten Datenfelder im Vergleich zu den Ergebnissen aller teilnehmenden Kliniken. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt analog zu der Basisstatistik. Diese Auswertung wurde von der Geschäftsstelle der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung (BAQ) für die verschiedenen Module der Qualitätssicherungsprojekte entwickelt. Modulspezifische Hinweise In der Basis und Detailstatistik werden die Kollektive wie folgt untergliedert: L1: Perinatalzentren Level I L2: Perinatalzentren Level II L3: perinatologische Schwerpunktkliniken Bitte beachten Sie, dass für das Modul NEO auch Datensätze aus anderen Fachabteilungen, z.b. aus geburtshilflichen Abteilungen, übermittelt werden. Das bedeutet, dass außer den unter L1, L2 und L3 aufgeführten Fällen unter "" zusätzlich 14 Fälle aus anderen Abteilungen dargestellt werden. Ansprechpartner: Dipl.Dok. Gabriele Damm: 511/ gabriele.damm@aekn.de Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen Berliner Allee Hannover
5 Qualitätsindikatoren» Übersicht: Prozess/Ergebnisindikatoren Die aufgeführten Qualitätsindikatoren stellen die Ergebnisse im Hinblick auf das Qualitätsziel dar und geben damit einen Hinweis auf die erreichte Qualität zur kontinuierlichen Verbesserung der Prozess und Ergebnisqualität. Eine rechnerische Auffälligkeit eines Qualitätsindikators (rot markiert) liegt vor, wenn das Ergebnis außerhalb des Referenzbereiches liegt. Von einer rechnerischen Auffälligkeit kann nicht unmittelbar auf einen Qualitätsmangel geschlossen werden. Es bedarf einer detaillierten Analyse, um die Gründe für die rechnerische Abweichung zu eruieren und Mängel in der Struktur und Prozeßqualität auszuschließen. Dies erfolgt im Rahmen des Strukturierten Dialoges mit den einzelnen Kliniken. Indikator Ergebnis Vertrauensbereich Vergleichsgruppen NDS Sterblichkeit bei RisikoLebendgeburten 1a: ,68,53,88,94,11,15 1b: , ,89,69 1,14 <= 2,3,94,27,41 1c: ,6,45,79,82,11,15 1d: , ,91,69 1,21 <= 3,2,94,32,57 1e: ,73 2,67 5,2 3,91 2,17, 1f: , ,4,74 1,44 1,4 1,28, Intra und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) 2a: ,21 2,23 4,6 3,2 2,44 5,26 2b: ,17 873,8,55 1,14,76 1,46 2,61 Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) 3a: ,13,62 2,7 1,22,, 3b: , ,17,64 2,14 1,21,, Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) 4a: ,62,95 2,75 1,61, 5,88 4b: , ,4,61 1,77 1,2, 5,3 Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) 5a: ,78 5,99 1,7 8,13 5,26, 5b: ,22 668,96,74 1,24,96 1,63, Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) 6a: ,18 2,4 4,91 3,36,, 6b: , ,1,65 1,56 1,1,, Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung 7: ,61 916,96,81 1,14 <= 1,71,95 1,31 1,39 Nosokomiale Infektionen 8a: #######,7,83,35,22 8b: , ,74,6,92 <= 3,15,76,62,51 8c: #######,81,98,35,22 8d: , ,74,61,9 <= 2,9,76,57,46 Pneumothorax 9a: ,64 2,94 4,5 3,93 2,26 2,36 9b: , ,76,62,95 <= 1,92,81,51,56 Zunahme des Kopfumfangs 1: ,2 12,36 15,86 15,2 8,33 7,14 Durchführung eines Hörtests (Hörscreening) 11: ,42 97,5 97,75 >= 95, 97,22 96,79 98,34 Temperatur bei Aufnahme 12a: ,56 3,18 3,98 <= 9,47 3,81 4,46 2,47 12b: ,5 1,77 2,37 <= 7,47 1,12 7,13 1,55 NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 5 von 52
6 Die Einzeldarstellung der Qualitätsindikatoren ermöglicht eine detaillierte Analyse der. Die Klinikwerte werden tabellarisch und graphisch im Vergleich zum kollektiv dargestellt. Zusätzlich wird der Verlauf der letzten fünf e gezeigt. Der Klinikwert wird rot dargestellt, wenn er außerhalb des Referenzbereichs liegt. Weicht der Klinikwert signifikant vom im Sinne einer besonders guten Qualität ab, so ist er grün dargestellt. Für jeden Qualitätsindikator werden die für eine klinikinterne Fallanalyse notwendigen Vorgangsnummern ausgewiesen. Hinweise zu den Tabellen: Die Spalte Ereignisse weist die Anzahl der beobachteten bzw. erwarteten Ereignisse bezogen auf die zugrunde liegende aus. Im Falle von ratenbasierten Kennzahlen und SentinelEvents werden nur die beobachteten Ereignisse angegeben. Handelt es sich um einen risikoadjustierten Indikator, so werden zusätzlich die Anzahl der zu erwartenden Ereignisse auf Grundlage des Risikoadjustierungsmodells berechnet. In diesem Fall wird der Klinikwert als Standardisierte EreignisRatio (SER) durch Division der beobachteten durch die zu erwartenden Rate berechnet. Bei dem Vertrauensbereich handelt es sich um ein 95 % Konfidenzintervall um den Klinikwert. Der resultiert in der Regel auf Grundlage bundesweit erhobener Daten und wird vom AquaInstitut vorgegeben. Alternativ kann die Festlegung der e (Modul Schlaganfall und Anästhesie) durch die entsprechenden Fachgruppen erfolgen. Der Funnelplot (*) auf der linken Seite zeigt auf der YAchse den Klinikwert und auf der XAchse die. Das resultierende Streudiagramm ermöglicht die Interpretation aller in Abhängigkeit von der. Sofern ein für den Qualitätsindikator festgelegt wurde, ist er als rote Linie dargestellt. Diese ist von einem hellgrauen trichterförmigen Kontrollbereich (**) umschlossen, welcher dem Vertrauensbereich um den entspricht. Handelt es sich bei den Klinikwerten um SER s, so läßt sich kein Kontrollbereich konstruieren. Da die Berechnung des Vertrauensbereiches in der Tabelle auf dem einzelnen Klinikwert und nicht auf dem beruht, kann es vereinzelt zu einer diskrepanten Darstellung der Signifikanz in der Tabelle gegenüber der Graphik kommen. Die Graphik dient der orientierenden Betrachtung, im Qualitätsbericht der Krankenhäuser nach 137 SGB V werden nach bundesweiten vorgaben die Zahlen der Tabelle veröffentlicht. Die Abbildung auf der rechten Seite zeigt die ergebnisse im Zeitverlauf (blaue Linie). e erscheinen wieder als rote Linie. * N. Lack und U. Gerhardinger, Qualitätsvergleiche mit Funnelplots Plädoyer für eine einheitliche Methodik. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 29; 13(8): ** M. Hart and R. Hart, "Statistical Process Control for Health Care", 22; Wadsworth NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 6 von 52
7 QI 1a: Sterblichkeit bei RisikoLebendgeburten Indikator: 5112 Ziel: Niedrige Sterblichkeit Ergebnis Vertrauensbereich % % % 1,1,,,9,7 1,1,8,6 1,,58,44,77,68,53, Ereignis: Verstorbene Kinder. 1,2 1,,8,6,4,2, ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 7 von 52
8 QI 1b: Sterblichkeit bei RisikoLebendgeburten: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate Indikator: Ziel: Niedrige Sterblichkeit , , , , Ergebnis 1,41,96,87,77,89 Vertrauensbereich,68 1,12,58 1,1,69 1,14 Das Ergebnis liegt signifikant unterhalb des es. <= 2,7 <= 1,97 <= 2,11 <= 2,25 <= 2, Ereignis: Verstorbene Kinder. 2,4 2, 1,6 1,2,8,4, ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen. Neben der Behandlungsqualität beeinflussen individuelle Risikofaktoren die Ergebnisse der Behandlung. Für einen fairen Krankenhausvergleich wird eine Risikoadjustierung mittels einer logistischen Regression unter Berücksichtigung der aufgeführten Risikofaktoren vorgenommen. Gestationsalter schwere Fehlbildungen NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 8 von 52
9 QI 1c: Sterblichkeit bei RisikoLebendgeburten (ohne zuverlegte Kinder) Indikator: 517 Ziel: Niedrige Sterblichkeit Ergebnis Vertrauensbereich % % % 1,,,,8,6 1,,8,6 1,,52,38,7,6,45, Ereignis: Verstorbene Kinder. 1,2 1,,8,6,4,2, ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 9 von 52
10 QI 1d: Sterblichkeit bei RisikoLebendgeburten (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beoabachten zur erwarteten Rate Indikator: 548 Ziel: Niedrige Sterblichkeit , , , , Ergebnis 1,46,97,94,75,91 Vertrauensbereich,73 1,21,56 1,2,69 1,21 Das Ergebnis liegt signifikant unterhalb des es. <= 2,3 <= 2,1 <= 2,4 <= 2,63 <= 3, Ereignis: Verstorbene Kinder ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden. Neben der Behandlungsqualität beeinflussen individuelle Risikofaktoren die Ergebnisse der Behandlung. Für einen fairen Krankenhausvergleich wird eine Risikoadjustierung mittels einer logistischen Regression unter Berücksichtigung der aufgeführten Risikofaktoren vorgenommen. Gestationsalter schwere Fehlbildungen NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 1 von 52
11 QI 1e: Sterblichkeit bei bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Indikator: Ziel: Niedrige Sterblichkeit Ergebnis Vertrauensbereich % % % 5, 3,7 6,7 2,81 1,91 4,11 3,73 2,67 5, Ereignis: Verstorbene Kinder ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden und einem Geburtsgewicht unter 15 g oder einem Gestationsalter unter 32+ Wochen. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 11 von 52
12 QI 1f: Sterblichkeit bei bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate Indikator: Ziel: Niedrige Sterblichkeit , , , Ergebnis,96,73 1,4 Vertrauensbereich,71 1,28,5 1,7,74 1,44 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1, Ereignis: Verstorbene Kinder. 1,2 1,,8,6,4,2, ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden und einem Geburtsgewicht unter 15 g oder einem Gestationsalter unter 32+ Wochen. Neben der Behandlungsqualität beeinflussen individuelle Risikofaktoren die Ergebnisse der Behandlung. Für einen fairen Krankenhausvergleich wird eine Risikoadjustierung mittels einer logistischen Regression unter Berücksichtigung der aufgeführten Risikofaktoren vorgenommen. Gestationsalter schwere Fehlbildungen NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 12 von 52
13 QI 2a: Intra und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Indikator: 5176 Ziel: Selten Hirnblutungen IVH Grad 3 oder PVH Ergebnis Vertrauensbereich % % % 5,7,, 4,1 2,9 5,6 4,6 3,4 6,3 3,3 2,31 4,7 3,21 2,23 4, ergebnis Vertrauensbereich bei n Ereignis: Kinder mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist. : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen, bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde und einem Geburtsgewicht unter 15 Gramm oder einem Gestationsalter unter 32+ Wochen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 13 von 52
14 QI 2b: Intra und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate Indikator: 55 Ziel: Selten Hirnblutungen IVH Grad 3 oder PVH , , , , Ergebnis 1,27,86,95,75,8 Vertrauensbereich,69 1,29,53 1,7,55 1,14 <= 2,97 <= 2, , 2,5 2, 1,5 1,,5, ergebnis Vertrauensbereich bei n Ereignis: Kinder mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist. : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen, bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde und einem Geburtsgewicht unter 15 Gramm oder einem Gestationsalter unter 32+ Wochen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden. Neben der Behandlungsqualität beeinflussen individuelle Risikofaktoren die Ergebnisse der Behandlung. Für einen fairen Krankenhausvergleich wird eine Risikoadjustierung mittels einer logistischen Regression unter Berücksichtigung der aufgeführten Risikofaktoren vorgenommen: Gestationsalter NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 14 von 52
15 QI 3a: Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) mit Operation bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Indikator: Ziel: Selten nekrotisierende Enterokolitis (NEK) Ergebnis Vertrauensbereich % % % 1,1,6 2,1 1,1,53 1,91 1,13,62 2,7 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1, Ereignis: Kinder mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation. 1,2 1,,8,6,4,2, ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden und einem Geburtsgewicht unter 1.5 g oder einem Gestationsalter unter 32+ Wochen. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 15 von 52
16 QI 3b: Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) mit Operation bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate Indikator: Ziel: Selten nekrotisierende Enterokolitis (NEK) , ,13 1 8, Ergebnis 1,4,81 1,17 Vertrauensbereich,55 1,96,43 1,53,64 2,14 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1, Ereignis: Kinder mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) mit Operation. 1,2 1,,8,6,4,2, ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden und einem Geburtsgewicht unter 1.5 g oder einem Gestationsalter unter 32+ Wochen. Neben der Behandlungsqualität beeinflussen individuelle Risikofaktoren die Ergebnisse der Behandlung. Für einen fairen Krankenhausvergleich wird eine Risikoadjustierung mittels einer logistischen Regression unter Berücksichtigung der aufgeführten Risikofaktoren vorgenommen: Gestationsalter NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 16 von 52
17 QI 4a: Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Indikator: 5177 Ziel: Selten Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) Ergebnis Vertrauensbereich % % % 1,6,, 1,7,9 2,9 2,3 1,4 3,7 1,32,74 2,35 1,62,95 2, ,4 2, 1,6 1,2,8,4, ergebnis Vertrauensbereich bei n Ereignis: Kinder mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist. : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen und einem Lebensalter von mindestens 21 Tagen und einem Geburtsgewicht unter 15 Gramm oder Gestationsalter unter 32+ Wochen, bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 17 von 52
18 QI 4b: Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate Indikator: 551 Ziel: Selten Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) , , , , Ergebnis,81,86 1,14,67 1,4 Vertrauensbereich,71 1,81,38 1,2,61 1,77 <= 3,42 <= 3, ergebnis Vertrauensbereich bei n Ereignis: Kinder mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist. : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen und einem Lebensalter von mindestens 21 Tagen und einem Geburtsgewicht unter 15 Gramm oder Gestationsalter unter 32+ Wochen, bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden. Neben der Behandlungsqualität beeinflussen individuelle Risikofaktoren die Ergebnisse der Behandlung. Für einen fairen Krankenhausvergleich wird eine Risikoadjustierung mittels einer logistischen Regression unter Berücksichtigung der aufgeführten Risikofaktoren vorgenommen: Gestationsalter NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 18 von 52
19 QI 5a: Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Indikator: 5179 Ziel: Selten Bronchopulmonale Dysplasie Ergebnis Vertrauensbereich % % % 7,5,, 7,2 5,6 9,2 9,6 7,7 11,8 6,96 5,47 8,82 7,78 5,99 1, Ereignis: Kinder mit bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen und einem Geburtsgewicht von unter 15 Gramm oder einem Gestationsalter unter 32+ Wochen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden und bei Ihrer Entlassung mindestens 36+ Wochen reif waren. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 19 von 52
20 QI 5b: Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate Indikator: 553 Ziel: Selten Bronchopulmonale Dysplasie , , 62 68, , Ergebnis,94,84 1,11,91,96 Vertrauensbereich,9 1,37,71 1,15,74 1,24 <= 2,36 <= 2,16 3,5 3 2,5 2 1,5 1, Ereignis: Kinder mit Bronchopulmonaler Dysplasie (BPD). 2,4 2, 1,6 1,2,8,4, ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen und einem Geburtsgewicht von unter 15 Gramm oder einem Gestationsalter unter 32+ Wochen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden und bei Ihrer Entlassung mindestens 36+ Wochen reif waren. Neben der Behandlungsqualität beeinflussen individuelle Risikofaktoren die Ergebnisse der Behandlung. Für einen fairen Krankenhausvergleich wird eine Risikoadjustierung mittels einer logistischen Regression unter Berücksichtigung des Gestationsalters vorgenommen. Gestationsalter schwere Fehlbildungen NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 2 von 52
21 QI 6a: Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Indikator: 5178 Ziel: Selten höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) Ergebnis Vertrauensbereich % % % 1,2,, 2,5 1,6 4,1 2,4 1,5 3,9 3,96 2,79 5,6 3,18 2,4 4, Ereignis: Kinder mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) Grad > ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen, bei denen eine ophthalmologische Untersuchung durchgeführt wurde und einem Geburtsgewicht unter 1.5g oder einem Gestationsalter unter 32 Wochen oder mit einer Sauerstoffgabe über mehr als 3 Tage und einem Gestationsalter unter 37+ Wochen, die bei Entlassung mindestens 36 Lebenstage haben und zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (Erstaufnahme) oder zuverlegte Kinder, die bei Aufnahme nicht älter als 48 Stunden sind. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 21 von 52
22 QI 6b: Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate Indikator: 552 Ziel: Selten höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) , ,1 3 22, , Ergebnis,74,78,71 1,33 1,1 Vertrauensbereich,44 1,12,94 1,88,65 1,56 <= 4,29 <= 4,42 3,5 3 2,5 2 1,5 1, Ereignis: Kinder mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) Grad > ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen, bei denen eine ophthalmologische Untersuchung durchgeführt wurde und einem Geburtsgewicht unter 1.5g oder einem Gestationsalter unter 32 Wochen oder mit einer Sauerstoffgabe über mehr als 3 Tage und einem Gestationsalter unter 37+ Wochen, die bei Entlassung mindestens 36 Lebenstage haben und zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (Erstaufnahme) oder zuverlegte Kinder, die bei Aufnahme nicht älter als 48 Stunden sind. Neben der Behandlungsqualität beeinflussen individuelle Risikofaktoren die Ergebnisse der Behandlung. Für einen fairen Krankenhausvergleich wird eine Risikoadjustierung mittels einer logistischen Regression unter Berücksichtigung des Gestationsalters vorgenommen. Gestationsalter NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 22 von 52
23 QI 7: Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung Indikator: 5191 Ziel: Niedrige Sterblichkeit, selten Hirnblutungen, selten Zystische periventrikuläre Leukomalazien, selten höhergradige Frühgeborenenretinopathien, selten Bronchopulmonale Dysplasien, selten nekrotisierende Enterokolitis mit Operation , , , Ergebnis 1,3,82,96 Vertrauensbereich,89 1,19,69,96,81 1,14 Das Ergebnis liegt signifikant unterhalb des es. <= 1,89 <= 1,81 <= 1,71 3,2 2,8 2,4 2 1,6 1,2,8, Ereignis: Morbiditätsindex 2,4 2, 1,6 1,2,8,4, ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen und einem Geburtsgewicht von unter 15 Gramm oder einem Gestationsalter unter 32+ Wochen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden. Frühgeburtlichkeit ist die wichtigste Ursache für Morbidität und Mortalität im Kindesalter. Für Frühgeborene zwischen der 24. und 32. Schwangerschaftswoche oder mit einem Geburtsgewicht unter 15 Gramm ist aufgrund der geringen Prävalenz oft keine verlässliche Ermittlung der Ergebnisqualität möglich, da zufällige Schwankungen sehr ausgeprägt sind. Um diesem Problem entgegen zu wirken, wurde ein Qualitätsindex entwickelt, in dem die aufgeführten Qualitätsindikatoren hierarchisiert werden. Für die Ermittlung der Ergebnisqualität wird der jeweils am schwerwiegendsten bewertete Qualitätsindikator pro Fall betrachtet. Der Index wird gebildet aus den Indikatoren Ebene 1: Sterblichkeit des Kindes während des stationären Aufenthaltes Ebene 2: Intra und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) Ebene 3: Nekrotisierende Enterokolitis mit Operation (NEC) Ebene 4: Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) Ebene 5: Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) Ebene 6: Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) In die Risikoadjustierung fließen folgende Merkmale ein: Gestationsalter schwere Fehlbildungen NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 23 von 52
24 QI 8a: Kinder mit nosokomialen Infektionen pro 1. Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) Indikator: 5185 Ziel: Selten nosokomiale Infektionen pro 1. Behandlungstage Ergebnis Vertrauensbereich 1,9,9 1,1,82, Ereignis: Kinder mit Sepsis/SIRS später als 72 Stunden nach Geburt. 1,2 1,,8,6,4,2, ergebnis Vertrauensbereich bei n : 1 Behandlungstage von lebendgeborenen Kindern ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen und einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden und bei Entlassung über 3 Tage alt sind und nicht von zu Hause aufgenommen wurden. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 24 von 52
25 QI 8b: Kinder mit nosokomialen Infektionen pro 1. Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate Indikator: 56 Ziel: Selten nosokomiale Infektionen pro 1. Behandlungstage , , , , Ergebnis,79,62,96,79,74 Vertrauensbereich,82 1,14,66,96,6,92 Das Ergebnis liegt signifikant unterhalb des es. <= 2,2 <= 2,25 <= 2,48 <= 2,43 <= 3, Ereignis: Kinder mit Sepsis/SIRS später als 72 Stunden nach Geburt ergebnis Vertrauensbereich bei n : 1 Behandlungstage von lebendgeborenen Kindern ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen und einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden und bei Entlassung über 3 Tage alt sind und nicht von zu Hause aufgenommen wurden. Neben der Behandlungsqualität beeinflussen individuelle Risikofaktoren die Ergebnisse der Behandlung. Für einen fairen Krankenhausvergleich wird eine Risikoadjustierung mittels einer logistischen Regression unter Berücksichtigung der aufgeführten Risikofaktoren vorgenommen: Geschlecht des Kindes Gestationsalter schwere Fehlbildungen NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 25 von 52
26 QI 8c: Anzahl nosokomialer Infektionen pro 1. Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) Indikator: 5186 Ziel: Wenig nosokomiale Infektionen pro 1. Behandlungtage Ergebnis Vertrauensbereich 1,36 1,9 1,3 1,4, ,4 2, 1 1,6 1,2 8,8 6,4, Ereignis: Anzahl der Septitiden / SIRS später als 72 Stunden nach Geburt ergebnis Vertrauensbereich bei n : 1 Behandlungstage von lebendgeborenen Kindern ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen und einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden und bei Entlassung über 3 Tage alt sind und nicht von zu Hause aufgenommen wurden. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 26 von 52
27 QI 8d: Anzahl nosokomialer Infektionen pro 1. Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder): Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate Indikator: 561 Ziel: Wenig nosokomiale Infektionen pro 1. Behandlungtage , , , , Ergebnis,8,6 1,5,86,74 Vertrauensbereich,9 1,21,73 1,2,61,9 Das Ergebnis liegt signifikant unterhalb des es. <= 2,38 <= 2,23 <= 2,33 <= 2,34 <= 2, Ereignis: Anzahl der Septitiden/SIRS später als 72 Stunden nach Geburt. 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, ergebnis Vertrauensbereich bei n : 1 Behandlungstage von lebendgeborenen Kindern ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen und einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden und bei Entlassung über 3 Tage alt sind und nicht von zu Hause aufgenommen wurden. Neben der Behandlungsqualität beeinflussen individuelle Risikofaktoren die Ergebnisse der Behandlung. Für einen fairen Krankenhausvergleich wird eine Risikoadjustierung mittels einer logistischen Regression unter Berücksichtigung der aufgeführten Risikofaktoren vorgenommen: Geschlecht des Kindes Gestationsalter schwere Fehlbildungen NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 27 von 52
28 QI 9a: Pneumothorax bei Kindern unter oder nach Beatmung Indikator: 5187 Ziel: Selten Pneumothoraces Ergebnis Vertrauensbereich % % % 6,6,, 6,1 5,1 7,3 5,4 4,5 6,5 5,82 4,9 6,9 3,64 2,94 4, ergebnis Vertrauensbereich bei n Ereignis: Kinder mit Pneumothorax, der während des stationären Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist. : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildung mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen und mit nasaler/pharyngealer und intratrachealer Beatmung, die zuvor in keiner Kinderklinik behandelt wurden. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 28 von 52
29 QI 9b: Pneumothorax bei Kindern unter oder nach Beatmung: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate Indikator: 562 Ziel: Selten Pneumothoraces , , , , Ergebnis 1,16 1,13 1,8 1,17,76 Vertrauensbereich,9 1,3,99 1,39,62,95 Das Ergebnis liegt signifikant unterhalb des es. <= 2,11 <= 2,32 <= 2,53 <= 2,28 <= 1,92 3,2 2,8 2,4 2 1,6 1,2,8, , 2,5 2, 1,5 1,,5, ergebnis Vertrauensbereich bei n Ereignis: Kinder mit Pneumothorax, der während des stationären Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist. : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildung mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen und mit nasaler/pharyngealer und intratrachealer Beatmung, die zuvor in keiner Kinderklinik behandelt wurden. Neben der Behandlungsqualität beeinflussen individuelle Risikofaktoren die Ergebnisse der Behandlung. Für einen fairen Krankenhausvergleich wird eine Risikoadjustierung mittels einer logistischen Regression unter Berücksichtigung der aufgeführten Risikofaktoren vorgenommen: Geschlecht des Kindes Gestationsalter schwere Fehlbildungen NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 29 von 52
30 QI 1: Zunahme des Kopfumfangs Indikator: Ziel: Möglichst angemessene Zunahme des Kopfumfanges während des stationären Aufenthalts Ergebnis Vertrauensbereich % % % 13,34 11,69 15,18 14,2 12,36 15, ergebnis Vertrauensbereich bei n Ereignis: Kinder, bei denen die Differenz aus der tatsächlichen und der erwarteten Zunahme des Kopfumfanges bei Entlassung (unter Verwendung einer linearen Regression) unterhalb des 15. Perzentils bei Anwendung des ZScores liegt. : Alle Lebendgeborenen ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen bis unter 37+ Wochen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden, sowie mit einer Verweildauer von mindestens 21 Tagen und einem Kopfumfang zwischen 2 cm und 5 cm unter Ausschluss von Kindern, deren Kopfumfang bei Entlassung nicht zu oder abgenommen hat. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 3 von 52
31 QI 11: Durchführung eines Hörtests (Hörscreening) Indikator: 563 Ziel: Häufig Durchführung eines Hörscreenings Ergebnis Vertrauensbereich % % % 97,6,, >= 95, 98,1 97,7 98,5 >= 95, 97,9 97,5 98,2 >= 95, 96,78 96,36 97,15 >= 95, 97,42 97,5 97,75 >= 95, Das Ergebnis liegt signifikant oberhalb des es Ereignis: Kinder mit durchgeführtem Hörtest ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebend nach Hause entlassene Kinder ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 31 von 52
32 QI 12a: Aufnahmetemperatur unter 36, Grad Celsius ( C) Indikator: 564 Ziel: Möglichst wenig Kinder mit zu niedriger Temperatur Ergebnis Vertrauensbereich % % % 3,2,, <= 9, 3,9 3,5 4,4 <= 11,8 3,7 3,3 4,2 <= 11, 3,31 2,94 3,72 <= 1,26 3,56 3,18 3,98 <= 9,47 Das Ergebnis liegt signifikant unterhalb des es Ereignis: Kinder mit Aufnahmetemperatur < 36, C ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen, ohne perinatale Hypoxie/Ischämie (Asphyxie) mit therapeutischer Hypothermie und mit einer Angabe zur Aufnahmetemperatur. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 32 von 52
33 QI 12b: Aufnahmetemperatur nicht angegeben Indikator: Ziel: Möglichst wenig Kinder ohne Messung der Aufnahmetemperatur Ergebnis Vertrauensbereich % % %,4,3,6 <= 2,3,42,3,58 <= 1,51 2,5 1,77 2,37 <= 7,47 Das Ergebnis liegt signifikant unterhalb des es Ereignis: Kinder mit fehlender Aufnahmetemperatur ergebnis Vertrauensbereich bei n : Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens 24+ Wochen. NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 33 von 52
34 Basisstatistik» Patienten 1. Quartal der Entlassung Patientenkollektiv gesamt , 92 1, , , 1. Quartal , , , ,9 2. Quartal , , , ,7 3. Quartal , , , ,5 4. Quartal , , , ,8 Überlieger des Vorjahres 224 4,1 34 3,8 48 2,3 36 3,6 (Aufnahme im Vorjahr und Entlassung im aktuellen ) 2. Leistungszahlen Auswertungseinheiten 13 1, 5 1, 12 1, 42 1, Fälle pro Daten übermittelnde Klinik/Fachabteilung NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 34 von 52
35 Basisstatistik» Patienten 3. Aufnahmegewicht unter 125 Gramm Anzahl Aufnahmen 456 8,3 1 1,1 2,1 47 5,5 4. Geschlecht männlich , , , ,7 weiblich , , , ,2 5. Einling/Mehrling Einlinge , , , ,6 Zwillinge 97 16, , 18 8, ,4 Drillinge und mehr 79 1,4, 6,3 85 1, NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 35 von 52
36 Basisstatistik» Patienten 6. Geburtsgewicht in Gramm bis ,5 2,2, 28,3 5 bis ,9 1,1 4, ,3 75 bis ,2 5,6 7, ,2 1 bis ,4 8,9 9,4 24 2,4 125 bis , 3 3,3 12, ,7 15 bis , , , ,5 25 und mehr , , , ,6 7. Gestationsalter (vollendete Schwangerschaftswochen) bis 23 28,5 1,1, 31,4 24 bis ,1 3,3 4, ,4 26 bis ,5 1,1 9, ,7 28 bis ,1 18 2, 9, ,9 3 bis ,9 27 3, 26 1, ,4 32 bis , , , ,7 37 bis , , , ,2 42 und mehr 13,2 1,1 9,4 24,3 8. Geburtsort und Transport zur Neonatologie Geburtsort in Geburtsklinik , , , ,7 Transport Gebklin. > Neonatolog. nicht notwendig , , 65 31, ,6 ohne Kraftfahrzeug (inborn) , , , ,7 mit Kraftfahrzeug (outborn) ,3 22 2,5 1 4, ,7 Level der Geburtsklinik Perinatalzentrum Level ,5 8, , ,4 Perinatalzentrum Level , 711 8,8 1, 769 9, Perinataler Schwerpunkt 11 1,9 62 7, , ,5 eigenständige Geburtsklinik ,5 61 6,9 95 4, ,7 sonstiges 7,1 5,6, 94 1,1 unbekannt 48,9 1,1 6,3 57,7 Geburtsort außerklinisch 39,7 19 2,1 6,3 64,7 Geburtsort zu Hause 33,6 3,3 6,3 42,5 sonstiger Geburtsort(z.B.Transport) 3,1, 2,1 5,1 NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 36 von 52
37 Basisstatistik» Aufnahme 1. Aufnahme ins Krankenhaus Alle Aufnahmen , 92 1, , , extern (GeburtsZeit ungleich ,2 65 7, , ,4 AufnahmeZeit) aus Geburtsklinik , , , ,9 aus Kinderklinik ,6 5 7, , ,5 aus Klinik als Rückverlegung 48 2, ,5 16 9,1 78 3,6 aus außerkl. Geburtseinricht. 8,4 1 1,5, 9,4 von zu Hause 157 8, , ,6 21 9,6 intern (GeburtsZeit gleich , , , ,6 AufnahmeZeit) Geburtsort in Geburtsklinik , , , ,8 Geburtsort außerklinisch 3,1 4,5, 7,1 Geburtsort zu Hause 1, 2,2 1,1 4,1 sonstiger Geburtsort,,,, 2. Aufnahmetemperatur in C bis 31,9 3,1 1,1, 4, 32, bis 33,9 16,3, 1, 17,2 34, bis 35, ,9 38 4,2 5 2,4 36 3,6 36, bis 36, , , , , 36,5 bis 37, , , , ,6 37,5 und mehr 571 1,4 88 9,8 28 1, ,2 bei Aufnhame nicht bekannt 86 1,6 65 7,2 32 1,6 22 2,3 3. Aufnahmegewicht in Gramm unter ,3 1 1,1 2,1 47 5,5 bis ,5,, 26,3 5 bis ,6,, 9 1, 75 bis ,9 2,2 2, ,9 1 bis ,3 8,9, 188 2,2 125 bis ,1 29 3,2 9, ,7 15 bis , , , ,1 25 und mehr , , , ,7 NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 37 von 52
38 Basisstatistik» Aufnahme 4. Kopfumpfang in cm bis 19,9 9,2,, 9,1 2, bis 23, ,1,, 117 1,4 24, bis 27, ,6 22 2,4 1, ,6 28, bis 31, , , , ,8 32, bis 35, , , , ,2 36, bis 39, , , 44 21, ,4 4, und mehr 23,4 7,8 15,7 46,5 bei Aufnhame nicht bekannt 6 1,1 1 1,1 8,4 82 1, 5. CRIBScore Fehlbildungen: keine , , , ,8 leichte 76 12,8 75 8,3 14 5, ,4 schwere 18 3,3 12 1,3 17, ,5 letale 31,6 1,1 1, 33,4 Geburtsgewicht unter 15g und ,8 46 5,1 32 1, ,8 keine letalen Fehlbildungen CRIBScore: bis , , , ,8 6 bis ,1 1 2,2 2 6, , 11 bis ,5 1 2,2, 2 2,4 16 und mehr 5,7,, 5,6 fehlende Angabe 77 1, , , ,2 NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 38 von 52
39 Basisstatistik» Diagnostik/Therapie 1. Schädelsonogramm durchgeführt , , , ,3 IVH/PVH 199 4,6 6,8 28 1, ,4 Grad I 99 49,7 1 16,7 1 35, ,2 Grad II 32 16,1, 11 39, ,5 Grad III 23 11,6 1 16,7 3 1, ,6 PVH 45 22,6 4 66,7 4 14, ,7 lag bereits bei Aufnahme vor 7 35,2 4 66, ,1 9 38,6 während dem stat. Aufenthalt 15 52,8 1 16, , ,6 erstmalig aufgetreten PVL 22,5 1,1 4,2 27,4 lag bereits bei Aufnahme vor 7 31,8 1 1, 3 75, 11 4,7 während dem stat. Aufenthalt 14 63,6, 1 25, 15 55,6 erstmalig aufgetreten 2. Ophthalmologische Untersuchung Untersuchung durchgeführt ,4 52 5,8 67 3, ,8 FrühgeborenenRetinopathie , , , ,4 (ROP) Stadium ,1 7 63,6 9 75, 97 49,7 Stadium ,1 3 27,3 1 8, ,3 Stadium ,2 1 9,1 2 16, ,5 Stadium 4 1,6,, 1,5 Stadium 5,,,, ROP lag bei Aufnahme vor 17 9,9 2 18,2 7 58, ,3 NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 39 von 52
40 Basisstatistik» Diagnostik/Therapie 3. Sauerstoffzufuhr jeglicher Art nach Aufnahme (von mehr als 15 Minuten) Sauerstoffzufuhr , ,8 23 9, ,4 am gleichen Tag beendet,,,, 1 bis 2 Tage , , , ,1 3 bis 7 Tage 52 36, , , ,2 8 bis 14 Tage 116 8, 7 6,6 6 3, 129 7,4 15 bis 28 Tage 71 4,9 4 3,8 3 1,5 78 4,4 über 28 Tage ,6 5 4,7 5 2, ,9 durchschn. Sauerstoffzufuhr (Tage) 12,1 5,9 3,4 1,7 Median Sauerstoffzufuhr (Tage) 4, 3, 2, 3, 4. Maschinelle Beatmung (von mehr als 15 Minuten) Beatmung durchgeführt , , , ,3 nur nasal/pharyngeal , , , ,9 nur intratracheal 149 7,4 4 2,2 8 3, ,6 nasal/pharyngeal und intra ,6 2 1,8 21 9, ,5 tracheal am gleichen Tag beendet , , , ,4 1 bis 2 Tage , , , ,1 3 bis 7 Tage , 59 31, , ,9 8 bis 14 Tage 175 8,6 1 5,4 4 1, ,8 15 bis 28 Tage 128 6,3 6 3,2 5 2, ,7 über 28 Tage ,8 3 1,6 6 2, , durchschn. Beatmungszeitraum (Tage) 1,7 3,7 3,4 9,5 Median Beatmungszeitraum (Tage) 3, 2, 1, 3, NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 4 von 52
41 Basisstatistik» Diagnostik/Therapie 5. Maschinelle Beatmung (von mehr als 15 Minuten) Beatmung nur nasal/pharyngeal , , , ,9 am gleichen Tag beendet 39 21, , , ,2 1 bis 2 Tage , , ,9 6 33,8 3 bis 7 Tage , 51 31, , ,9 8 bis 14 Tage 99 7, 8 5, 3 1,5 11 6,2 15 bis 28 Tage 69 4,9 5 3,1 5 2,6 79 4,4 über 28 Tage 92 6,5 1,6 3 1,5 96 5,4 durchschn. Beatmungszeit (Tage) 6,2 3, 2,9 5,6 Median Beatmungszeit (Tage) 2, 1, 1, 2, 6. Maschinelle Beatmung (von mehr als 15 Minuten) Beatmung nur intratracheal 149 7,4 4 2,2 8 3, ,6 am gleichen Tag beendet 33 22,1, 5 62, ,1 1 bis 2 Tage 46 3,9 4 1, 2 25, 52 32,1 3 bis 7 Tage 47 31,5,, 47 29, 8 bis 14 Tage 18 12,1,, 18 11,1 15 bis 28 Tage 2 1,3,, 2 1,2 über 28 Tage 3 2,, 1 12,5 4 2,5 durchschn. Beatmungszeit (Tage) 4,2 1, 4,5 4,1 Median Beatmungszeit (Tage) 2, 1,, 2, NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 41 von 52
42 Basisstatistik» Diagnostik/Therapie 7. Maschinelle Beatmung (von mehr als 15 Minuten) Beatmung nasal/pharyngeal und ,6 2 1,8 21 9, ,5 intratracheal am gleichen Tag beendet 9 2, 4 2, 3 14,3 16 3,2 1 bis 2 Tage 47 1,3 3 15, 8 38, ,6 3 bis 7 Tage ,9 8 4, 7 33, ,7 8 bis 14 Tage 58 12,7 2 1, 1 4, ,2 15 bis 28 Tage 57 12,4 1 5,, 58 11,6 über 28 Tage ,8 2 1, 2 9, ,7 durchschn. Beatmungszeit (Tage) 26,7 9,7 7,3 25,2 intratracheal 1,9 5,5 2,1 1,3 nasal/pharyngeal 15,8 4,3 5,3 14,9 Median Beatmungszeit (Tage) 13, 4, 2, 11, intratracheal 4, 2,5 1, 4, nasal/pharyngeal 4, 1, 1, 3, 8. Pneumothorax Pneumothorax 16 1,9 4,4 7, ,4 unter Spontanatmung aufgetreten 21 19,8 2 5, 2 28, ,4 unter nasaler/pharyngealer 63 59,4 2 5, 4 57, , Beatmung aufgetreten unter intratrachealer Beatmung 22 2,8, 1 14, ,7 Pneumothorax lag bei Aufnahme 18 17,,, 18 15,4 bereits vor 9. Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) BPD 69 1,3 5,6 3,1 78,9 moderat 5 72,5 5 1, 3 1, 59 75,6 schwer 19 27,5,, 19 24,4 NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 42 von 52
43 Basisstatistik» Diagnostik/Therapie 1. Perinatale Hypoxie/Ischämie perinat Hypoxie/Ischämie (Asphyxie) 184 3,3 24 2,7 39 1, ,9 ohne therapeutische Hypothermie , , ,7 22 8,5 mit therapeutischer Hypothermie 4 21,7 5 2,8 4 1, ,5 HIE 4 21,7 2 8,3 4 1, ,3 HIE bei Gest. Alter >= 37 Wochen 33 26,6 2 13,3 3 1, ,2 NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 43 von 52
44 Basisstatistik» Diagnostik/Therapie 11. SIRS/Sepsis SIRS/Sepsis 328 5,9 53 5,9 53 2, ,3 innerhalb 72 Std. nach Geburt , 47 88, , ,6 später als 72 Std. nach Geburt 11 3,8 6 11,3 8 15, ,6 Anzahl Septitiden/SIRS: ,1 6 1, 7 87,5 1 86, ,9,, 9 7, ,9, 1 12,5 7 6, mehr als 3,,,, 12. Pneumonie Pneumonie 129 2,3 15 1,7 21 1, 165 1,9 innerhalb 72 Std. nach Geburt 94 72,9 15 1, 19 9, ,6 später als 72 Std. nach Geburt 38 29,5, 3 14, ,8 13. Antibiotikatherapie Antibiotikatherapie, systemisch: gesamt , , , ,5 bei SIRS/Sepsis , , , ,1 ohne SIRS/Sepsis , , , ,1 14. Nekrotisierende Enterokolitis (NEC) Nekrotisierende Enterokolitis 31,6 1,1 2,1 34,4 lag bei Aufnahme bereits vor 21 67,7 1 1, 1 5, 23 67,6 NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 44 von 52
45 Basisstatistik» Diagnostik/Therapie 15. Hörscreening Hörscreening durchgeführt , , , ,2 16. Operationen Operation(en) und Prozeduren 289 5,2 7,8 5,2 31 3,5 während des akt. stat. Aufenthalts OP oder Therapie einer ROP 15 5,2 2 28,6, 17 5,6 Lasertherapie/Kyrotherapie 4 26,7, 4 23,5 intravitreale AntiVEGF 7 46,7, 7 41,2 Therapie sonstige 4 26,7 2 1, 6 35,3 NEC 15 5,2 1 14,3, 16 5,3 NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 45 von 52
46 Basisstatistik» Entlassung/Verlegung 1. Entlassungsgewicht in Gramm bis 499 2,,, 2, 5 bis 749 4,1,, 4, 75 bis 999 6,1,, 6,1 1 bis ,3 1,1, 15,2 125 bis ,4,, 2,2 15 bis , 22 24, , ,2 25 und mehr , , , ,2 2. Kopfumpfang bei Entlassung in cm bis 19,9 2,,, 2, 2, bis 23,9 3,1,, 3, 24, bis 27,9 37,7 1,1, 38,4 28, bis 31, , 56 6,2 96 4, ,2 32, bis 35, , , , , 36, bis 39, , 15 16, , ,6 4, und mehr 86 1,6 1 1,1 22 1, ,4 bei Aufnhame nicht bekannt 32 5,8 1 11, , ,5 3. Entlassungsgrund Patient verstorben 1 1,8 3,3 4, ,3 Autopsie durchgeführt 12 12,,, 14 12,5 Entlassung nach Hause , , , ,6 (Schlüssel: 1,2,3,4,14,15) Verlegung in andere Klinik 322 5,8 21 2,3 51 2, ,1 (Schlüssel: 6,8,9,1,11,13,16,18) Sonstige Entlassgründe,, 1, 1, (Schlüssel: 5,12,17,19,2,21,22) NI NEO (Spez. 215) BAQ Seite 46 von 52
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