Neonatologie (Modul NEO)

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1 Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung eonatologie (Modul EO) Jahresauswertung 17 QUALITÄTSIDIKATORE Klinik Standort Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße Eschborn

2 Übersichtstabelle: Kennzahl Siehe Seite 7 Seite 9 Seite HE- Seite HE- Seite 7 3 Seite 8 Indikatoren zur Indikation und Prozessen Referenzwerte Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an 1, Risiko-Lebendgeburten mit einer Aufnahmetemperatur >,1 unter 3, Grad Hessen:3, O/E=,9 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an 1, sehr kleinen Frühgeborenen mit einer >,18 Aufnahmetemperatur unter 3, Grad Hessen:,9 O/E=,31 Temperatur bei Aufnahme über 38. Grad Aufnahmetemperatur nicht angegeben Durchführung eines Hörtests Ø in Hessen: >, Ø in Hessen: Ø in Hessen: >, 1,8, < 9, 98,1,9, 1,79 Ergebnis 1 Klinikwert [9 CI] Zähler / enner [,79 ; 1, ],78 [,8 ;,89 ] 3 / 8 Fällen (3, ),31 [, ;,8 ] 19 / 97 Fällen (,9 ) 1,8 Ergebnis 17 Klinikwert [9 CI] Zähler / enner [ 1,1 ;,13 ] 19 / 718 Fällen, [, ;,87 ] / 7 Fällen 98,1 [ 97,87 ; 98,9 ] 899 / 7 Fällen 197 / 37 Fällen (3,9 ) [, ;,8 ] 3 / 838 Fällen (,18 ) [ 1,1 ;,13 ] 1 / 738 Fällen,3 98,7 [,3 ;,1 ] / 79 Fällen [ 98,7 ; 99, ] 97 / 781 Fällen HE-3 Seite 9 HE- Seite Seite Seite 1 Seite 13 1 Seite 1 Seite 1 3 Seite Seite 17 Seite 18 Indikatoren zu Ergebnissen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten (ohne zuverlegte Kinder) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Hirnblutungen (IVH Grad 3 od. PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Zystischen Periventrikulären Leukomalazien (PVL) bei sehr kleinen Frühgeborenen (o. zuverlegte Kinder) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an höhergradigen Frühgeborenenretinopathien (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (o. zuverlegte Kinder) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Bronchopulmonalen Dysplasien (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an ekrotisierenden Enterokolitiden (EC) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kindern mit nosokomialen Infektionen (ohne zuverlegte Kinder) Hessen:,1 Hessen:,7 Hessen:3,8 Hessen:1,7 Hessen:3, Hessen:,78 Hessen:3,77 Hessen:, O/E=, 1, O/E=, 1, O/E=,81 1, O/E=,9 1, O/E=,89 1, O/E=, 1, O/E=1,3 1, O/E=,97 1, Hessen:1, O/E=1,3 1, Hessen:, HE- Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) der Anzahl nosokomialer Infektionen pro 1 Seite 19 Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) Hessen:1, Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Pneumothoraces bei Kindern unter oder nach Beatmung Seite (ohne zuverlegte Kinder) Hessen:,8 Zunahme des Kopfumfangs Seite 1 Ø in Hessen: >,8 >,8 >,3 O/E=,99, / 7 Fällen (,1 ),,81,9,97 [,7 ; 1,9 ] 1,3 [,8 ; 1,13 ] 3 / 8 Fällen (3,8 ) 19 / 87 Fällen (1,7 ),89, [, ; 1,19 ] / 7 Fällen (,78 ) 1,3 / Fällen (, ),99 [,8 ;,8 ] [,7 ;,8 ] / 73 Fällen (,7 ) [,8 ; 1,13 ] [, ; 1,7 ] 9 / 8 Fällen (3, ) [,7 ; 1, ] 1 / 7 Fällen (3,77 ) 1,3 [,8 ;, ] 1 / 8 Fällen (1, ) [,83 ; 1,18 ] 1 / 93 Fällen (, ) [,7 ;,7 ] O/E=1,3 11 / 118 Fällen (1, ) 1,,7 [, ;,9 ] >,,93 / 79 Fällen (,77 ),9 1 / 79 Fällen (,7 ),78,8, / 713 Fällen (,7 ) 1,19 1,1 [,71 ; 1, ] [,7 ; 1, ] [,3 ; 1,1 ] / 781 Fällen (3, ) [,9 ; 1,3 ] 8 / 81 Fällen (1,9 ),79 [, ; 1,19 ] / 7 Fällen (,89 ) [, ; 1,1 ] [,78 ; 1,8 ] 1 / 1 Fällen (,19 ) 1, [,7 ; 1,38 ] / 19 Fällen (, ) [,3 ;,11 ] 1 / 781 Fällen (1,8 ) 1,3 [ 1, ; 1, ] 133 / 799 Fällen (,9 ),1 [,9 ;,8 ] 137 / 11 Fällen (1,3 ),73 [, ;,9 ] O/E=,7 7 / 19 Fällen (,8 ) 3 / 188 Fällen (,81 ),9 [,8 ; 8,7 ] 7,9 [,9 ; 9, ] >,,9 89 / 18 Fällen 9 / 113 Fällen 17 Seite Sentinel Events Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburt (ohne zuverlegte Kinder) in Hessen: Sentinel Event 1 Fälle 9 Fälle 1 Fälle Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 1 / 1

3 LESEALEITUG Die Ergebnisse der eigenen Klinik werden dem Gesamtergebnis aller hessischen Kliniken gegenübergestellt. eigene Klinik Datensätze gesamt , , Erläuterungen zu den Tabellenspalten der Übersichtstabelle: Indikatoren zu Prozessen/Ergebnissen Kennzahl-ID, Seite mit ausführlichen Informationen zum Indikator, QI-Bezeichnung Referenzbereiche Fest definierte oder errechnete Referenzbereiche des jeweiligen Indikators. Zielbereich: anzustrebender Bereich (zum Teil direkt an den Auffälligkeitsbereich angrenzend) Auffälligkeitsbereich: Bereich rechnerisch auffälliger Ergebnisse : keine Referenzbereiche definiert Ergebnis Wert der eigenen Klinik im betreffenden Erhebungsjahr für den aufgeführten Qualitätsindikator. Die Werte in eckigen Klammern kennzeichnen das 9-Konfidenzintervall [9 CI]. Das Konfidenzintervall kennzeichnet den Bereich, in dem der Klinikwert unter Ausschluss zufälliger Faktoren mit einer Wahrscheinlichkeit von 9 liegt. Die Konfidenzintervalle ermöglichen eine Überprüfung auf statistische Signifikanz. Die Bewertung der Ergebnisse wird farblich veranschaulicht (siehe Erläuterungen auf der folgenden Seite ). n.b.: nicht berechnet, da keine Fälle beim jeweiligen Qualitätsindikator vorhanden. Erläuterungen zu den Referenzbereichen: Die Referenzbereiche können entweder fest definiert oder aus dem Gesamtdatenbestand errechnet werden. Wurde der Referenzbereich anhand eines Absolutwertes festgelegt, ist in der folgenden Tabelle der Vermerk "fixer Wert" eingetragen. Handelt es sich um einen errechnet Wert, ist der Tabelle zu entnehmen, wie der Qualitätsindikator aus den Gesamtdatenbestand errechnet wurde. In die Berechnung von Perzentil- und Mittelwerten gehen jeweils die Klinikwerte mit > 19 (ennerbedingung) ein ("Verteilung der Kliniken in "). Die Hessenrate (falls verwendet) entspricht dem wert von "". Qualitätsindikator Kennzahl 7 9 HE- HE- 3 HE-3 HE Kurzbezeichnung (O / E) Temp. b. Aufn. < 3. (O / E) Temp. bei Aufnahme < 3. sehr Temp. bei Aufnahme > 38. Aufnahmetemp. nicht angegeben Hörtest (O / E) alle Todesfälle (O / E) Todesfälle ohne Zuverlegte (O / E) Todesfälle sehr kl. Frühgeb. 191 Q-Index Frühgeborene fixer Wert 9-Perzentile Bund (O / E) IVH Grenze Zielbereich 1 (O / E) PVL fixer Wert fixer Wert 9-Perzentile Bund Seite fixer Wert nicht definiert nicht definiert nicht definiert nicht definiert fixer Wert fixer Wert fixer Wert Grenze Auffälligkeitsbereich 9-Perzentile Bund fixer Wert nicht definiert fixer Wert 9-Perzentile Bund fixer Wert nicht definiert (O / E) ROP fixer Wert nicht definiert Abbildung auf: Seite Seite Seite 7 Seite 8 nicht definiert Seite 9 nicht definiert Seite 1 Seite 11 Seite 1 Seite 13 Seite 1 Seite 1 3 (O / E) BPD fixer Wert nicht definiert Seite (O / E) EC fixer Wert nicht definiert Seite 17 (O / E) nosok. Infekt (Kinder) fixer Wert 9-Perzentile Bund Seite 18 HE- (O / E) nosok. Infekt. (Fälle) nicht definiert nicht definiert Seite 19 (O / E) Pneumothorax fixer Wert 9-Perzentile Bund Seite Zunahme d. Kopfumfangs nicht definiert 9-Perzentile Bund Seite 1 17 Sterblichkeit Risikolebendgeburt - Sentinel Event Seite Die Auswertungen wurden unter der Verwendung bundeseinheitlicher Rechenregeln des IQTIG 1 erstellt. Jahresauswertung 17 vom Leseanleitung S. / 1

4 Erläuterungen zu den Kennzahlen mit "Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E)": Ergebnisindikatoren bedürfen häufig einer Risikoadjustierung, um einen fairen Vergleich der Werte zwischen den Krankenhäusern zu gewährleisten. Hierzu werden unterschiedliche Methoden (z.b. Stratifizierung, Standardisierung, Adjustierung) angewandt. Bei einer Risikoadjustierung mit logistischer Regression sollen patientenseitige Faktoren, die einen Einfluss auf das Ergebnis haben und mutmaßlich nicht von den Krankenhäusern beeinflusst werden können, herausgerechnet werden. Dies wird dadurch beschränkt, dass nur diese Faktoren, die auch erfasst werden, miteinbezogen werden können. Der Einfluss eines jeden Faktors wird mit einem entsprechenden Parameter quantifiziert. Dies geschieht auf Bundesebene (AQUA) anhand der Daten aller bundesweit erfassten Patienten. Mit den vor-liegenden Parametern kann nun für jeden einzelnen Fall das Risiko errechnet werden, zu welchem ein definiertes Ereignis (z.b. Tod) eintritt. Mit dem O/E wird damit folgendes ausgedrückt: Verhältnis der beobachteten (= Observed) Rate zu der nach entsprechender Risikoadjustierung zu erwartenden (= Expected) Rate. Liegt die Zahl unter 1, so ist das Egebnis besser als anhand des Patienteneinflusses zu erwarten war, liegt die Zahl dagegen über 1 so hätte man unter Berücksichtigung des Patienteneinflusses ein besseres Ergebnis erwartet. Die risikoadjustierte Rate beschreibt die Rate, die erreicht worden wäre, wenn das Krankenhaus bezüglich aller berücksichtigten Risikofaktoren denselben Patientenmix gehabt hätte, der landesweit beobachtet werden konnte. Sie berechnet sich aus der Multiplikation der hessenweit beobachteten Gesamtrate mit dem Verhältnis aus beobachteter zu erwarteter Rate der Klinik. ach folgenden Risikofaktoren wurde in der folgenden Auswertung adjustiert: Gestationsalter, schwere Fehlbildung, Geschlecht und Inborn. Erläuterungen zu der farblichen Bewertung der Klinikergebnisse auf Übersichtstabelle: Ziel erreicht, Klinikwert erreicht gewünschte Rate Klinikwert erreicht Zielvorgabe, jedoch nicht signifikant Klinikwert im Warnbereich zwischen Ziel und Aufälligkeit Klinikwert auffällig, jedoch nicht signifikant Klinikwert signifikant auffällig kein Referenzbereich definiert oder keine Fälle vorhanden sentinel event; Einzelfallanalyse empfohlen Abb. 1 Erläuterungen zu den grafischen Darstellungen der folgenden Seiten: League-Table (s. auch Abb. 1): Auf der X-Achse werden die Ergebnisse der Kliniken für den jeweiligen Qualitätsindikator angegeben (i.d.r. in ). Jeder Punkt repräsentiert den Wert einer Klinik. Die vertikalen Linien auf beiden Seiten des Punktes kennzeichen das 9-Konfidenzintervall. Hiebei weisen große Intervalle (= lange Linien) auf geringe Fallzahlen hin. Klinikwerte mit Fallzahlen von unter (ennerbedingung) werden aufgrund der großen Konfidenzintervalle in der Grafik nicht aufgeführt. Der Ziel- und Auffälligkeitsbereich - sofern definiert - wird jeweils durch eine grüne bzw. rote Linie gekennzeichnet. Als Sortierkriterium wird der Grad der Zielerreichung in aufsteigender Form gewählt ("auffällige" Klinikergebnisse sind links angeordnet). Alle Ergebnisse außerhalb des Referenzbereiches stellen eine rechnerische Auffälligkeit dar. Zeigt das Konfidenzintervall zusätzlich keine Überschneidung mit dem geforderten Bereich, liegt eine statistisch signifikante Auffälligkeit vor. Unterhalb der Grafik werden ggf. verschiedene Kennwerte der Verteilung der Klinikergebnisse aufgeführt: Minimum (Min), 1. Perzentile (P1),. Perzentile (P), Median, Mittelwert (Mittel), 7. Perzentile (P7), 9. Perzentile (P9) und Maximum (Max). Box-Whisker-Plot (s. Abb. ): Als Box wird das durch die Quartile bestimmte (graue) Rechteck bezeichnet. Sie umfasst der Krankenhäuser. Durch die Länge der Box ist der Interquartilsabstand abzulesen. Dies ist ein Maß der Streuung, welches durch die Differenz des oberen und unteren Quartils bestimmt ist. Als Weiteres ist der Median in der Box eingezeichnet, welcher durch seine Lage innerhalb der Box einen Eindruck von der Schiefe der den Daten zugrunde liegenden Verteilung vermittelt. Als Whisker werden die vertikalen Linien bezeichnet. In diesem Bericht stellen sie die, sowie die 97,-Perzentile dar. Innerhalb der Whiskergrenzen liegen somit 9 aller Werte. Insgesamt werden pro Diagramm vier Boxplots präsentiert. Hierzu wurden die Kliniken in vier Fallzahlkategorien eingeteilt. Diese Fallzahlkategorien sowie die Anzahl der Kliniken, auf denen das Boxplot der jeweiligen Kategorie beruht, werden in einer Tabelle rechts neben der Grafik aufgeführt. Falls ein Krankenhaus keinen Fall in die Berechnung des jeweiligen Qualitätsindikators einbringt, wird es nicht in den Boxplot einbezogen. In den Abbildungen als Kreuz (X) gekennzeichnet ist der Ergebniswert Ihrer Klinik Abb. 97, - Perzentile 7 - Perzentile Median Klinikwert - Perzentile, - Perzentile 8 9 Jahresauswertung 17 vom Leseanleitung S. 3 / 1

5 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Risiko-Lebendgeburten mit einer Aufnahmetemperatur unter 3, Grad Alle Lebendgeb. ohne letale Fehlbildungen mit Gest.Alter von mind. + W p. m., ohne Hypoxisch Ischämische Enzephalopathie (HIE) und mit einer Angabe zur Aufnahmetemperatur, ohne Zuverlegung - davon alle Kinder mit einer Aufnahmetemperatur unter 3. Grad beobachtete Rate (O) 3, 3, 3,9 3,9 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo - 7,9,9,79 ; 1,,79 ; 1, 3, 3, 1 8 Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,1,,8,9 1, 1,8,1 1 8 Fallzahlkategorien Anzahl Kliniken > > 9 Fallzahlen Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. / 1

6 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an sehr kleinen Frühgeborenen mit einer Aufnahmetemperatur unter 3, Grad Alle Lebendgeb. ohne letale Fehlbildungen mit Gest.Alter von mind. + W p. m., Geb.Gewicht < 1 g oder mit Gest.Alter < 3 W p. m., ohne Hypoxisch Ischämische Enzephalopathie (HIE) und mit einer Angabe zur Aufnahmetemperatur, ohne Zuverlegung - davon alle Kinder mit einer Aufnahmetemperatur unter 3. Grad beobachtete Rate (O),9,9,71,71 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo - 9,31,31, ;,8, ;,8,, 1 8 Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,,,3,3,,7,7 Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. / 1

7 Temperatur bei Aufnahme über 38. Grad Kennzahl: eo - HE- Alle Lebendgeb. ohne let. Fehlbildng. mit Gest.Alter von mind. + W p. m. ohne Hypoxisch Ischämische Enzephalopathie (HIE), die nicht in einer geburtshilflichen Fachabteilung behandelt wurden u. mit Ang. zur Aufnahmetemp davon Kinder mit einer Aufnahmetemperatur über 38. Grad 19 1,8 19 1,8 Vertrauensbereich (in ) 9 CI 1,1 ;,13 9 CI 1,1 ;, Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,, 1,1 1,8 1,9,7 3,, 1 8 Fallzahlkategorien > 79 Anzahl Kliniken > 79 Fallzahlen Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. / 1

8 Aufnahmetemperatur nicht angegeben Kennzahl: eo - HE- Alle Lebendgeborenen ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens + Wochen p. m. ohne Hypoxisch Ischämische Enzephalopathie (HIE), die nicht in einer geburtshilflichen Fachabteilung behandelt wurden - davon Kinder mit fehlender Aufnahmetemperatur,, 7 7 Vertrauensbereich (in ) 9 CI, ;,87 9 CI, ;, Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,,, 1,, 1,8 19, > Fallzahlen Fallzahl- Anzahl kategorien Kliniken > Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 7 / 1

9 Durchführung eines Hörtests Kennzahl: eo - 3 Alle lebend nach Hause entlassenen Kinder ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens + Wochen p. m davon Kinder mit durchgeführtem Hörtest , ,1 Vertrauensbereich (in ) 9 CI 97,87 ; 98,9 9 CI 97,87 ; 98, Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in 9, 9, 98,3 98,7 98, 99, 99,7 1, > Fallzahlen Fallzahlkategorien Anzahl Kliniken > Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 8 / 1

10 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten Alle Lebendgeb. ohne letale Fehlbildg. mit Gest.Alter von mind. + W p. m. - davon verstorbene Kinder 7 7 beobachtete Rate (O),1,1,9,9 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo - HE-3,,,8 ;,8,8 ;,8,39, Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,,,,,9 1,,8 Risikofaktoren (OR/Regressionskoeffizienten): Gestationsalter abgeschlossene SSW: (83,3/,) Gestationsalter abgeschlossene SSW: (7,1/3,8) Gestationsalter abgeschlossene SSW: (3,8/3,17) Gestationsalter 7 abgeschlossene SSW: (1,9/,39) Gestationsalter 8 abgeschlossene SSW: (9,/1,79) Gestationsalter 9 abgeschlossene SSW: (,/1,79) Gestationsalter 3 abgeschlossene SSW: (,9/1,8) Gestationsalter 31 abgeschlossene SSW: (3,/1,1) Gestationsalter 3 abgeschlossene SSW: (,/,97) schwere Fehlbildungen: (19,8/,98) Quelle (1) Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 9 / 1

11 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten (ohne zuverlegte Kinder) Alle Lebendgeborenen ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens + Wochen p. m. die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden davon verstorbene Kinder beobachtete Rate (O),7,89,7,89 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo - HE-,,7 ;,8,,7 ;,8,3, Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,,,,,9 1,1,8 Risikofaktoren (Odds Ratio / Regressionskoeffizienten): Gestationsalter abgeschlossene SSW: (17,/,7) Gestationsalter abgeschlossene SSW: (,/,) Gestationsalter abgeschlossene SSW: (,/3,) Gestationsalter 7 abgeschlossene SSW: (1,/,79) Gestationsalter 8 abgeschlossene SSW: (9,/,) Gestationsalter 9 abgeschlossene SSW: (8,9/,19) Gestationsalter 3 abgeschlossene SSW: (3,9/1,13) schwere Fehlbildungen: (1,/3,7) Quelle (17) Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 1 / 1

12 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Alle Lebendgeborenen ohne letale Fehlbildungen mit einem Gest.Alter von mind. + Wochen p. m. die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und Geb.Gewicht < 1. g od. Gest.Alter < 3+ W p. m. - davon verstorbene Kinder beobachtete Rate (O) Kennzahl: eo ,8,7 3,8,7 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo ,81,8 ; 1,13,81,8 ; 1,13 3,8 3,8 3 1 Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,,1,,7 1,1 1, 1,7 Risikofaktoren (Odds Ratio / Regressionskoeffizienten): Gestationsalter abgeschlossene SSW: (7,/3,8) Gestationsalter abgeschlossene SSW: (,/3,) Gestationsalter abgeschlossene SSW: (11,37/,3) Gestationsalter 7 abgeschlossene SSW: (7,8/,3) Gestationsalter 8 abgeschlossene SSW: (,/1,) Gestationsalter 9 abgeschlossene SSW: (,3/,8) Gestationsalter 3 abgeschlossene SSW: (,8/,73) schwere Fehlbildungen: (1,89/,) Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 11 / 1

13 Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung Alle Lebendgeborenen ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mind. + W p.m. und einem Geburtsgewicht unter 1. g oder einem Gestationsalter unter 3+ W p.m. * - Verstorben od. IVH III oder PVH od. PVL od. EC mit OP od. höherg. ROP > II od. BPD (indiziert) beobachtete Rate (O) 1,7 13, 1,7 13, beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo - 191,8 ; 1,13,9,9,8 ; 1,13 11,9 11,9 3 1 Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,1,,7,8 1,1 1, 1,8 Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 1 / 1

14 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Hirnblutungen (IVH Grad 3 od. PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Alle Lebendgeb. ohne let. Fehlbildg. mit Gest.Alter von mind. + W p. m. die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (ext. Kinderklinik od. ext. Klinik als Rückverl.) behandelt wurden u. Geb.Gewicht < 1. g od. einem Gest.Alter < 3+ W p. m. mit durchgef. Sonographie davon Kinder mit Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH 9 9 beobachtete Rate (O) Kennzahl: eo , 3,9 3, 3,9 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo -,89, ; 1,7,89, ; 1,7 3,13 3, Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,,,,7 1, 1,,3 Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 13 / 1

15 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Zystischen Periventrikulären Leukomalazien (PVL) bei sehr kleinen Frühgeborenen (o. zuverlegte Kinder) Alle Lebendgeb. ohne let. Fehlbildng. mit Gest.Alter von mind. + W p. m. die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (ext. Klinik od. ext. Klinik als Rückverl.) behandelt wurden u. Geb.Gewicht < 1. g od. Gest.Alter < 3+ W p. m. mit durchgef. Sonographie u. Lebensalter von mind. 1 T davon Kinder mit Zystischer Periventrikulärer Leukomalazie (PVL) beobachtete Rate (O) Kennzahl: eo - 177,78,78 1,3 1,3 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo - 1,, ; 1,19,, ; 1,19,3, Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,,,,,9,1, Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 1 / 1

16 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an höhergradigen Frühgeborenenretinopathien (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (o. zuverlegte Kinder) Lebendgeb. ohne letale Fehlbildg. mit Gest.Alter von mind. + W p. m. die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (ext. Klinik od. ext. Klinik als Rückverl.) behandelt wurden und Geb.Gewicht < 1. g oder Gest.Alter < 3+ W p. m. oder mit Sauerstoffgabe > 3 Tage und Gest.Alter < 37+ W p. m. mit ophthalmologischer Untersuchung - davon Kinder mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) > beobachtete Rate (O) Kennzahl: eo ,77 3,7 3,77 3,7 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo - 1,3 1,3,7 ; 1,,7 ; 1, 3,88 3, Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,,,,9 1,3 1,9 3, Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 1 / 1

17 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Bronchopulmonalen Dysplasien (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Alle Lebendgeb. ohne let. Fehlbildungen mit Gest.Alter von mind. + W p. m. die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (ext. Kinderklinik od. ext. Klinik als Rückverl.) behandelt wurden und Geb.Gewicht < 1. g od. Gest.Alter < 3+ W p. m. - davon Kinder mit Bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) beobachtete Rate (O) Kennzahl: eo - 179,,,, beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo - 3,7 ; 1,9,97,97,7 ; 1,9,1,1 3 1 Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,3,,7,9 1, 1,,1 Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 1 / 1

18 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an ekrotisierenden Enterokolitiden (EC) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Alle Lebendgeb. ohne let. Fehlbildg. mit Gest.Alter von mind. + W p. m. die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (ext. Kinderklinik oder ext. Klinik als Rückverl.) behandelt wurden u. Geb.Gewicht < 1. g od. Gest.Alter < 3+ W p. m davon Kinder mit nekrotisierender Enterokolitis (EC) mit Operation 1 1 beobachtete Rate (O) Kennzahl: eo , 1, 1, 1, beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo - 183,8 ;, 1,3 1,3,8 ;,,, Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,,, 1,1, 3,,9 Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 17 / 1

19 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kindern mit nosokomialen Infektionen (ohne zuverlegte Kinder) Lebendgeborene ohne Verzicht auf kurative Therapie und ohne letale Fehlbildungen mit einem Gestationsalter von mindestens + Wochen p. m., die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt und nicht von zu Hause aufgenommen wurden und die bei Entlassung über 3 Tage alt sind - davon Kinder mit Sepsis/SIRS später als 7 Stunden nach Geburt beobachtete Rate (O),,,, beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo -,83 ; 1,18,99,99,83 ; 1,18,, 3 1 Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,,,8,8 1,1 1,, Risikofaktoren (OddsRatio/Regressionskoeffizienten): Gestationsalter abgeschlossene SSW: (1,7/,83) Gestationsalter abgeschlossene SSW: (9,/,) Gestationsalter abgeschlossene SSW: (7,3/,) Gestationsalter 7 abgeschlossene SSW: (3,79/3,1) Gestationsalter 8 abgeschlossene SSW: (,3/3,) Gestationsalter 9 abgeschlossene SSW: (18,/,9) Gestationsalter 3 abgeschlossene SSW: (11,/,) Gestationsalter 31 abgeschlossene SSW: (7,7/1,9) Gestationsalter 3 abgeschlossene SSW: (,/1,79) Gestationsalter 33 abgeschlossene SSW: (3,3/1,) Gestationsalter 3 abgeschlossene SSW: (1,7/,3) schwere Fehlbildungen: (8,/,1) Geschlecht =weiblich (,8/-,) Q Quelle IQTIG 18 Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 18 / 1

20 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) der Anzahl nosokomialer Infektionen pro 1 Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) Behandlungstage von Lebendgeb. ohne let. Fehlbildg. mit Gest.Alter von mind. + W p. m. die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (ext. Kinderklinik od. ext. Klinik als Rückverl.) behandelt wurden und die bei Entlassung über 3 Tage alt sind - davon Anzahl der Septitiden/SIRS später als 7 Stunden nach Geburt beobachtete Rate (O) 1, 1,,, beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo - HE- 1,3 1,3,7 ;,7,7 ;,7 1,7 1, Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,, 1,3 1,3 1,9,1 3, Qualitätsindikator wurde vom IQTIG gestrichen und wird in Hessen vorerst als Kennzahl ohne Referenzbereich weitergeführt. Risikofaktoren (OddsRatio/Regressionskoeffizienten): Gestationsalter abgeschlossene SSW: (13,/,9) Gestationsalter abgeschlossene SSW: (11,3/,) Gestationsalter abgeschlossene SSW: (8,3/,1) Gestationsalter 7 abgeschlossene SSW: (,9/1,9) Gestationsalter 8 abgeschlossene SSW: (,/1,) Gestationsalter 9 abgeschlossene SSW: (,1/,9) Gestationsalter 3 abgeschlossene SSW: (3,/1,1) Gestationsalter 31 abgeschlossene SSW: (,8/1,) Gestationsalter 3 abgeschlossene SSW: (,/,87) Gestationsalter 33-3 abgeschlossene SSW: (1,3/,7) schwere Fehlbildungen: (,/1,11) Geschlecht (=weiblich): (,9/-,1) Quelle IQTIG 1 Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 19 / 1

21 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Pneumothoraces bei Kindern unter oder nach Beatmung (ohne zuverlegte Kinder) Alle Lebendgeb. ohne let. Fehlbildg. mit Gest.Alter von mind. + W p. m. die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (ext. Kinderklinik od. ext. Klinik als Rückverl.) behandelt wurden und mit nasaler / pharyngealer und intratrachealer Beatmung - davon Kinder mit Pneumothorax beobachtete Rate (O),8,8 3,9 3,9 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: eo -, ;,9,7,7, ;,9,3,3 3 1 Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in,,3,,9,9 1, 1,,9 Risikofaktoren (OddsRatio/Regressionskoeffizienten): Gestationsalter - abgeschlossene SSW: (,7/,91) Gestationsalter -8 abgeschlossene SSW: (1,93/,) Gestationsalter 9-3abgeschlossene SSW: (1,/,3) schwere Fehlbildungen: (1,8/,) Geschlecht (=weiblich): (,7/-,33) Quelle: IQTIG 18 Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. / 1

22 Zunahme des Kopfumfangs Kennzahl: eo - Lebendgeborene o. Verzicht auf kurative Therapie u. o. let. Fehlbild. mit Gest.Alter von + W p. m. bis < 37+ W p. m., die zuvor in keiner anderen Ki.Klinik (ext. Ki.Klinik od. ext. Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden, sowie mit VD von mind. 1 T. u. Kopfumfang zw. cm u. cm unter Ausschl. von Kindern, deren Kopfumfang bei Entlassung nicht zu- oder abgenommen hat davon alle Kinder mit Differenz aus tatsächlicher und erwarteter Zunahme des Kopfumfanges bei Entlassung unterhalb des 1. Perzentils 89,9 89,9 Vertrauensbereich (in ) 9 CI 9 CI,8 ; 8,7,8 ; 8, Verteilung der Min. P1 P Median Mittel P7 P9 Max. Kliniken in, 1, 3,1,,9 9, 1,, Fallzahl- Anzahl kategorien Kliniken > > 9 Fallzahlen Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. 1 / 1

23 Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburt (ohne zuverlegte Kinder) Kennzahl: ,1 1,1 Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: Jahresauswertung 17 vom Qualitätsindikatoren S. /

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