Jahresauswertung 2016 Geburtshilfe 16/1. Rheinland-Pfalz Gesamt

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1 16/1 Rheinland-Pfalz Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Rheinland-Pfalz): 40 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 16/ Datenbankstand: 28. Februar D17017-L P51219 Eine Auswertung des BQS-Instituts unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des IQTIG, Berlin 2017 und des BQS-Instituts im Auftrag der Geschäftsstelle Qualitätssicherung Rheinland-Pfalz (SQMed)

2 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Inhalt Inhalt 1. Qualitätsindikatoren und Auffälligkeitskriterien Seite Übersicht Qualitätsindikatoren 6 Qualitätsindikator 1: Antenatale Kortikosteroidtherapie 11 Qualitätsindikator 2: Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung 15 Qualitätsindikator 3: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kaiserschnittgeburten 17 Qualitätsindikator 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt über 20 Minuten 21 Qualitätsindikator 5: Azidose bei Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung 23 Qualitätsindikator 6: Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten 32 Qualitätsindikator 7: Kritisches Outcome bei Reifgeborenen 34 Qualitätsindikator 8: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Dammrissen Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten 42 Qualitätsindikator 9: Müttersterblichkeit im Rahmen der Perinatalerhebung 50 Übersicht Auffälligkeitskriterien 9 Auffälligkeitskriterium: Angabe E-E-Zeit < 3 Minuten 52 Auffälligkeitskriterium: Häufig fehlende Angabe des 5-Minuten-Apgar oder fehlende Angabe des Nabelaterien-pH-Wertes oder fehlende Angabe des Base Excess Übersicht Seite 2.1 Mehrgebärende, Mehrlingsschwangerschaften Schwangerschaftsrisiken Geburtsrisiken Geburtseinleitung Lage des Kindes Anästhesien Entbindungsmodus Entbindungsmodus (1) Einlinge, Mehrlinge Entbindungsmodus (2) Kinder unter 1500 g Entbindungsmodus (3) Kinder 1500 g und darüber Episiotomie und Mütterliche Komplikationen Episiotomie Mütterliche Komplikationen Kindliches Outcome Minuten-Apgar Schwangerschaftsalter Geburtsgewicht Perinatale Morbidität Perinatale Mortalität 68 GS QS Rheinland-Pfalz - 2 -

3 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Inhalt 3. Prozessqualität Seite 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge Pränatale Gendiagnostik Vorsorge- und Ultraschalluntersuchungen Doppler ambulant: Indikationen Doppler ambulant: Pathologischer Befund Lungenreifebehandlung Geburtsmanagement CTG-Kontrolle (Geburts-CTG) Sonographie Vorzeitiger Blasensprung Geburtseinleitung Entbindungsmodus Zeitlicher Verlauf von Geburten ohne angegebene Risiken über den Tag und die Woche Zeitliche Verteilung der Kaiserschnittentbindungen Sectio-caesarea-Management Anästhesie Risikokollektivbildung Erste kinderärztliche Untersuchung (U2) Ergebnisqualität Seite 4.1 Geburtsmanagement Fünf-Minuten-Apgar Azidose-Index (Nabelarterienblut) Kindliches Outcome Schwangerschaftsalter (vollendete SsWo) und Geburtsgewicht (Einlinge) Mortalität Mütterliches Outcome Postnatale Versorgung Verlegungen Verlegungsgründe 104 GS QS Rheinland-Pfalz - 3 -

4 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Inhalt 5. Basisauswertung Seite 5.1 Übersicht Mehrgebärende, Mehrlingsschwangerschaften Zeitliche Verteilung der Entbindungen - Monatsübersicht Informationen zur Schwangeren Alter der Schwangeren Herkunftsland der Schwangeren Sozialstatus Vorausgegangene Schwangerschaften und Geburten Informationen zur jetzigen Schwangerschaft Anamnese Untersuchungen in der Schwangerschaft Präpartale Diagnostik/Therapie Befunde in der jetzigen Schwangerschaft Präpartaler stationärer Aufenthalt Entbindung Aufnahmediagnosen Aufnahmediagnosen bei Schwangeren mit Aufnahme-CTG Subpartale Diagnostik Subpartale Therapie Kind Geburtsdiagnosen Kind Kind Therapie Diagnostik kindliche Morbidität Kindliche Morbidität Verlegung Entlassungs-/Verlegungsdiagnosen Kindliche Mortalität Todesursachen Mutter Komplikationen Verweildauer, Mütter Entlassungsart, Mütter 157 GS QS Rheinland-Pfalz - 4 -

5 16/1 Qualitätsindikatoren und Auffälligkeitskriterien Rheinland-Pfalz Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Rheinland-Pfalz): 40 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 16/ Datenbankstand: 28. Februar D17017-L P51219 Eine Auswertung des BQS-Instituts unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des IQTIG, Berlin 2017 und des BQS-Instituts im Auftrag der Geschäftsstelle Qualitätssicherung Rheinland-Pfalz (SQMed)

6 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Qualitätsindikatoren Fälle Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Ergebnis Referenz- Referenz¹ Qualitätsindikator bereich Vorjahr² Seite 2016/16n1-GEBH/330 QI 1: Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen 97,89% >= 95,00% innerhalb 89,15% /16n1-GEBH/50045 QI 2: Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung 98,72% >= 90,00% innerhalb 98,62% /16n1-GEBH/52249 QI 3: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kaiserschnittgeburten 1,02 <= 1,27 innerhalb 1, /16n1-GEBH/1058 QI 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt über 20 Minuten 5,00 Fälle Sentinel Event außerhalb 0,00 Fälle 21 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. GS QS Rheinland-Pfalz - 6 -

7 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Qualitätsindikatoren (Fortsetzung) Fälle Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Ergebnis Referenz- Referenz¹ Qualitätsindikator bereich Vorjahr² Seite QI 5: Azidose bei Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung 5a: 2016/16n1-GEBH/321 Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung 0,28% nicht definiert - 0,19% 23 5b: 2016/16n1-GEBH/51397 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH- Bestimmung 1,32 nicht definiert - 0, c: 2016/16n1-GEBH/51831 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei frühgeborenen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung 1,21 <= 5,02 innerhalb 0,61 28 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. GS QS Rheinland-Pfalz - 7 -

8 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Qualitätsindikatoren (Fortsetzung) Fälle Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Ergebnis Referenz- Referenz¹ Qualitätsindikator bereich Vorjahr² Seite 2016/16n1-GEBH/318 QI 6: Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten 97,08% >= 90,00% innerhalb 94,05% /16n1-GEBH/51803 QI 7: Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen 1,13 <= 2,19 innerhalb 0, /16n1-GEBH/51181 QI 8: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Dammrissen Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten 0,77 <= 2,09 innerhalb 0, /16n1-GEBH/331 QI 9: Müttersterblichkeit im Rahmen der Perinatalerhebung 1,00 Fälle Sentinel Event außerhalb 2,00 Fälle 50 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. GS QS Rheinland-Pfalz - 8 -

9 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Auffälligkeitskriterien In der Statistischen Basisprüfung werden die Daten der QS-Dokumentation auf statistische Auffälligkeiten geprüft. Krankenhäuser mit auffälliger Dokumentationsqualität werden anschließend im strukturierten Dialog aufgefordert, dazu Stellung zu nehmen. Fälle Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Ergebnis Referenz- Referenz¹ Auffälligkeitskriterium bereich Vorjahr² Seite 2016/16n1-GEBH/ Angabe E-E-Zeit < 3 Minuten 5,00 Fälle = 0,00 Fälle außerhalb 3,00 Fälle /16n1-GEBH/ Häufig fehlende Angabe des 5-Minuten- Apgar oder fehlende Angabe des Nabelarterien-pH-Wertes oder fehlende Angabe des Base Excess 1,13% <= 3,68% innerhalb 1,39% 54 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert oder Mindestanzahl an Datensätzen nicht erreicht ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. GS QS Rheinland-Pfalz - 9 -

10 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Definitionen Berechnung von Kennzahlen ohne Referenzbereich Gemäß eines Beschlusses der Bundesauswertungsstelle müssen Qualitätsindikatoren grundsätzlich über einen Referenzbereich zur Bewertung der Versorgungsqualität verfügen. Kennzahlen ohne Referenzbereich, die in der QIDB 2015 noch als Qualitätsindikatoren ausgewiesen wurden, werden in der QIDB 2016 nicht mehr angeführt, sofern ihnen nicht zwischenzeitlich ein Referenzbereich zugewiesen wurde. Einzelheiten sind aus dem in der QIDB 2016 hinterlegten Positionspapier Streichung von als Qualitätsindikatoren ausgewiesenen Kennzahlen ohne Referenzbereich des IQTIG vom 24. Januar 2017 ersichtlich. Auf Wunsch der Landesgeschäftsstellen für Qualitätssicherung werden die Ergebnisse dieser Kennzahlen ohne Referenzbereich dennoch zusammen mit den Qualitätsindikatoren ausgewiesen (allerdings ohne grafische Darstellung). Die im Vorjahr noch gültige Indikator-ID ist dabei aus der Fußnote der jeweiligen Kennzahl ersichtlich. Da die Rechenregeln in der QIDB 2016 nicht angegeben sind, wurden diese Kennzahlen auf Basis der QIDB 2015 bzw. mit den vom IQTIG zur Verfügung gestellten Rechenregeln ergänzender Kennzahlen zur Übermittlung an die LQS (Stand: 13. März 2017) berechnet. Darstellung der Follow-up-Indikatoren In den Leistungsbereichen Herzschrittmacherversorgung, Hüftendoprothesenversorgung und Knieendoprothesenversorgung werden auch Follow-up-Indikatoren dargestellt. Follow-up-Indikatoren bilden Langzeitverläufe in der Gesundheitsversorgung ab und sollen die Aussagekraft der Daten der externen vergleichenden Qualitätssicherung verbessern. Sie werden ausschließlich von der Bundesauswertungsstelle (IQTIG) nach bundesweit einheitlichen Rechenregeln pro Krankenhaus berechnet. Dabei werden mit Hilfe pseudonymisierter Daten der Vertrauensstelle verschiedene Eingriffe zusammengeführt, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt wurden. Die Auswertungsergebnisse werden vom IQTIG an die jeweils zuständige Landesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung übermittelt und bei der Erstellung der Krankenhausauswertungen eingebunden und dargestellt. Eine Berechnung der Follow-up-Indikatoren durch das BQS-Institut selbst erfolgt also nicht. Derzeit werden in den Leistungsbereichen 9/1, HEP und KEP die Follow-up-Indikatoren am Ende des Abschnitts Qualitätsindikatoren mit dem Hinweis "(Follow-up- Indikator)" in der Überschrift ausgewiesen. Weitere Informationen finden Sie im Merkblatt zum Follow-up gemäß Anlage 3 der QSKH-RL des IQTIG vom 6. April GS QS Rheinland-Pfalz

11 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 1: Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Häufig antenatale Kortikosteroidtherapie (Lungenreifeinduktion) bei Geburten mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen Geburten mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten¹ und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen 2016/16n1-GEBH/330 >= 95,00% (Zielbereich) Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten 580 / ,67% Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens einem Kalendertag 447 / ,90% Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen 371 / ,89% Vertrauensbereich 95,89% - 98,93% Referenzbereich >= 95,00% >= 95,00% ¹ Bei Mehrlingsschwangerschaften sind nur die Fälle ausgeschlossen, bei denen alle Kinder tot geboren werden. GS QS Rheinland-Pfalz

12 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten 497 / ,01% Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens einem Kalendertag 371 / ,12% Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen 304 / ,15% Vertrauensbereich 85,40% - 92,02% Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die ergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 10 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 88,57 92,77 97,22 98,06 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 5 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 GS QS Rheinland-Pfalz

13 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/330]: Anteil von Geburten mit antenataler Kortikosteroidtherapie an Geburten mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 88,57% - 100,00% Median der Krankenhausergebnisse: 100,00% 100% Antenatale Kortikosteroidtherapie 80% 60% 40% 20% 0% Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 10 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 100,00% - 100,00% Median der Krankenhausergebnisse: 100,00% 100% Antenatale Kortikosteroidtherapie 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 5 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 25 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

14 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Antibiotikagabe bei vorzeitigem Blasensprung¹ Grundgesamtheit: Alle Geburten mit vorzeitigem Blasensprung in Schwangerschaftswoche 24+0 bis 33+6 und stationärer Aufnahme vor oder am Tag des vorzeitigen Blasensprungs unter Ausschluss von Totgeburten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Antibiotikagabe innerhalb der ersten 24 Stunden nach vorzeitigem Blasensprung 197 / ,63% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Antibiotikagabe innerhalb der ersten 24 Stunden nach vorzeitigem Blasensprung 161 / ,44% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/50046 GS QS Rheinland-Pfalz

15 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 2: Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Möglichst hohe Rate an perioperativer Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung Alle Geburten mit Kaiserschnitt-Entbindung 2016/16n1-GEBH/50045 >= 90,00% (Zielbereich) Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Perioperative Antibiotikaprophylaxe / ,72% Vertrauensbereich 98,50% - 98,91% Referenzbereich >= 90,00% >= 90,00% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Perioperative Antibiotikaprophylaxe / ,62% Vertrauensbereich 98,38% - 98,82% Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die ergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 39 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 90,75 91,08 92,81 97,14 98,01 99,39 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) GS QS Rheinland-Pfalz

16 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 2, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/50045]: Anteil von Geburten mit perioperativer Antibiotikaprophylaxe an allen Geburten mit Kaiserschnitt-Entbindung Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 90,75% - 100,00% Median der Krankenhausergebnisse: 99,39% 100% Perioperative Antibiotikaprophylaxe 80% 60% 40% 20% 0% Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 39 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: - Median der Krankenhausergebnisse: nicht bestimmt 100% Perioperative Antibiotikaprophylaxe 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 0 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Die grafische Darstellung entfällt daher. 1 Krankenhaus hat keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

17 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 3: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kaiserschnittgeburten Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Wenig Kaiserschnittgeburten Alle Mütter, die eine Geburt mindestens eines Kindes (24+0 bis unter 42+0 Wochen) hatten 2016/16n1-GEBH/52249 <= 1,27 (Toleranzbereich) (90%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus Kaiserschnittgeburten beobachtet (O) / ,98% vorhergesagt (E)¹ ,55 / ,24% O - E 0,74% ¹ erwartete Rate an Kaiserschnittgeburten, risikoadjustiert nach logistischem -Score für QI-ID Kaiserschnittgeburten Krankenhaus O / E² 1,02 Vertrauensbereich 1,01-1,04 Referenzbereich <= 1,27 <= 1,27 ² Verhältnis der beobachteten Fälle mit Kaiserschnittgeburt zu den erwarteten Fällen mit Kaiserschnittgeburt Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Fällen mit Kaiserschnittgeburt kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Fällen mit Kaiserschnittgeburt ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Fällen mit Kaiserschnittgeburt ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus Kaiserschnittgeburten beobachtet (O) / ,77% vorhergesagt (E) ,76 / ,25% O - E 1,52% O / E 1,05 Vertrauensbereich 1,03-1,06 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. GS QS Rheinland-Pfalz

18 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kaiserschnittgeburten (Fortsetzung) Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die ergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 39 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,71 0,80 0,82 0,99 1,07 1,07 1,18 1,27 1,29 1,61 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 1 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 GS QS Rheinland-Pfalz

19 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 3, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/52249]: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kaiserschnittgeburten bei Müttern, die mindestens eine Geburt eines Kindes (24+0 bis unter 42+0 Wochen) hatten Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,71-1,61 Median der Ergebnisse: 1,07 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 39 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-0,00 Median der Ergebnisse: 0,00 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser 1 Krankenhaus hat weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

20 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Kaiserschnittgeburten¹ Grundgesamtheit: Alle Mütter, die mindestens eine Geburt eines Kindes ab der 24+0 Woche hatten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Kaiserschnittgeburten / ,02% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Kaiserschnittgeburten / ,76% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/52243 GS QS Rheinland-Pfalz

21 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 4: E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt über 20 Minuten Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Selten Entschluss-Entwicklungs-Zeit (E-E-Zeit) von mehr als 20 Minuten beim Notfallkaiserschnitt Kinder, die per Notfallkaiserschnitt entbunden wurden 2016/16n1-GEBH/1058 Sentinel Event Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Kinder, die per Notfallkaiserschnitt 429 1,18% entbunden wurden E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt <= 20 Minuten 424 / ,83% E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten 5 / 429 5,00 Fälle 1,17% Referenzbereich Sentinel Event Sentinel Event Vorjahresdaten¹ Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Kinder, die per Notfallkaiserschnitt entbunden wurden 350 1,04% E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt <= 20 Minuten 350 / ,00% E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten 0 / 350 0,00 Fälle 0,00% Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die ergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 15 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,13 0,00 0,00 0,00 2,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 22 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,14 0,00 0,00 0,00 1,00 2,00 ¹ Aufgrund angepasster Rechenregeln können die Vorjahreswerte von der Auswertung 2015 abweichen. GS QS Rheinland-Pfalz

22 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 4, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/1058]: Anzahl Kinder, die per Notfallkaiserschnitt mit einer E-E-Zeit über 20 Minuten entbunden wurden, von allen Kindern, die per Notfallkaiserschnitt entbunden wurden Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,00 Fälle - 2,00 Fälle Median der Krankenhausergebnisse: 0,00 Fälle E-E-Zeit über 20 min bei Notfallkaiserschnitt 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 15 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,00 Fälle - 2,00 Fälle Median der Krankenhausergebnisse: 0,00 Fälle E-E-Zeit über 20 min bei Notfallkaiserschnitt 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser 22 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 3 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

23 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 5: Azidose bei Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Qualitätsziel: Geringe Azidoserate bei lebendgeborenen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Grundgesamtheit: Lebendgeborene reife Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Indikator-ID: (QI 5a): 2016/16n1-GEBH/321 Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% Lebendgeborene reife Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung / ,65% Azidose (ph < 7,00) 89 / ,28% Vertrauensbereich 0,23% - 0,34% Referenzbereich nicht definiert nicht definiert Azidose (ph < 7,10) 766 / ,39% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% Lebendgeborene reife Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung / ,83% Azidose (ph < 7,00) 57 / ,19% Vertrauensbereich 0,15% - 0,25% Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die ergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 39 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,25 0,25 0,38 0,55 0,67 0,74 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 1 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 GS QS Rheinland-Pfalz

24 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 5a, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/321]: Anteil von Einlingen mit Azidose (ph < 7,00) an allen reifen lebendgeborenen Einlingen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,00% - 0,74% Median der Krankenhausergebnisse: 0,25% 0,8% Azidose bei reifen Einlingen 0,6% 0,4% 0,2% 0,0% Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 39 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,00% - 0,00% Median der Krankenhausergebnisse: 0,00% 3,0% Azidose bei reifen Einlingen 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% Krankenhäuser 1 Krankenhaus hat weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

25 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Grundgesamtheit: Alle lebendgeborenen reifen Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien ph-bestimmung Indikator-ID: (QI 5b): 2016/16n1-GEBH/51397 Referenzbereich: Kinder mit Azidose Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus beobachtet (O) 89 / ,28% vorhergesagt (E)¹ 67,48 / ,21% O - E 0,07% ¹ erwartete Rate an Kindern mit Azidose (ph < 7,00), risikoadjustiert nach logistischem -Score für QI-ID Kinder mit Azidose Krankenhaus O / E² 1,32 Vertrauensbereich 1,07-1,62 Referenzbereich nicht definiert nicht definiert ² Verhältnis der beobachteten Fälle mit Azidose (ph < 7,00) zu den erwarteten Fällen mit Azidose (ph < 7,00) Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Fällen mit Azidose (ph < 7,00) kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Fällen mit Azidose (ph < 7,00) ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Fällen mit Azidose (ph < 7,00) ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus Kinder mit Azidose beobachtet (O) 57 / ,19% vorhergesagt (E) 62,22 / ,21% O - E -0,02% O / E 0,92 Vertrauensbereich 0,71-1,19 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. GS QS Rheinland-Pfalz

26 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung (Fortsetzung) Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die ergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 39 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 1,17 1,10 1,88 2,66 3,39 3,86 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 1 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 GS QS Rheinland-Pfalz

27 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 5b, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/51397]: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen (ph < 7,00) bei reifen Einlingen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-3,86 Median der Ergebnisse: 1,10 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 39 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-0,00 Median der Ergebnisse: 0,00 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser 1 Krankenhaus hat weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

28 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei frühgeborenen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Grundgesamtheit: Alle früh- und lebendgeborenen Einlinge (24+0 bis unter 37+0 Wochen) mit Nabelarterien ph-bestimmung Indikator-ID: (QI 5c): 2016/16n1-GEBH/51831 Referenzbereich: Kinder mit Azidose (ph < 7,00) <= 5,02 (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus beobachtet (O) 18 / ,84% vorhergesagt (E)¹ 14,84 / ,69% O - E 0,15% ¹ erwartete Rate an Kindern mit Azidose (ph < 7,00), risikoadjustiert nach logistischem -Score für QI-ID Kinder mit Azidose (ph < 7,00) Krankenhaus O / E² 1,21 Vertrauensbereich 0,77-1,91 Referenzbereich <= 5,02 <= 5,02 ² Verhältnis der beobachteten Fälle mit Azidose (ph < 7,00) zu den erwarteten Fällen mit Azidose (ph < 7,00) Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Fällen mit Azidose (ph < 7,00) kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Fällen mit Azidose (ph < 7,00) ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Fällen mit Azidose (ph < 7,00) ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus Kinder mit Azidose (ph < 7,00) beobachtet (O) 9 / ,44% vorhergesagt (E) 14,68 / ,72% O - E -0,28% O / E 0,61 Vertrauensbereich 0,32-1,16 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. GS QS Rheinland-Pfalz

29 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei frühgeborenen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung (Fortsetzung) Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die ergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 30 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,91 0,00 1,36 3,91 4,66 7,15 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 9 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 GS QS Rheinland-Pfalz

30 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 5c, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/51831]: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen (ph < 7,00) bei frühgeborenen Einlingen (24+0 bis unter 37+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-7,15 Median der Ergebnisse: 0,00 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 30 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-0,00 Median der Ergebnisse: 0,00 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser 9 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 1 Krankenhaus hat keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

31 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Azidose bei frühgeborenen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung¹ Grundgesamtheit: Alle früh- und lebendgeborenen Einlinge (24+0 bis unter 37+0 Wochen) mit Nabelarterien ph-bestimmung Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% Früh- und lebendgeborene Einlinge (24+0 bis unter 37+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung / ,92% Azidose (ph < 7,00) 18 / ,84% Azidose (ph < 7,10) 57 / ,66% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% Früh- und lebendgeborene Einlinge (24+0 bis unter 37+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung / ,09% Azidose (ph < 7,00) 9 / ,44% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/51826 GS QS Rheinland-Pfalz

32 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 6: Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Häufig Anwesenheit eines Pädiaters bei Geburt von lebendgeborenen Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 35+0 Wochen Lebendgeborene Frühgeborene mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 35+0 Wochen¹ 2016/16n1-GEBH/318 >= 90,00% (Zielbereich) Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% Lebendgeborene Frühgeborene mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 35+0 Wochen / ,31% Pädiater bei Geburt anwesend / ,08% Vertrauensbereich 95,97% - 97,89% Referenzbereich >= 90,00% >= 90,00% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% Lebendgeborene Frühgeborene mit einem Gestationsalter von 24+0 bis / ,15% unter 35+0 Wochen Pädiater bei Geburt anwesend 996 / ,05% Vertrauensbereich 92,46% - 95,32% Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die ergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 14 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 90,00 95,33 97,41 97,97 98,54 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 13 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 43,13 50,00 85,71 100,00 100,00 ¹ unter Ausschluss von Kindern, die vor Klinikaufnahme geboren wurden GS QS Rheinland-Pfalz

33 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 6, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/318]: Anteil von Frühgeborenen, bei denen ein Pädiater bei der Geburt anwesend ist, an allen lebendgeborenen Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 35+0 Wochen (unter Ausschluss von Kindern, die vor Klinikaufnahme geboren wurden) Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 90,00% - 100,00% Median der Krankenhausergebnisse: 98,54% Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten 100% 80% 60% 40% 20% 0% Anzahl Krankenhäuser Krankenhäuser Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 14 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,00% - 100,00% Median der Krankenhausergebnisse: 50,00% Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 13 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 13 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

34 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 7: Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen Qualitätsziel: Selten verstorbene Kinder, 5-Minuten-Apgar unter 5, ph-wert unter 7 und Base Excess < -16 bei Reifgeborenen Grundgesamtheit: Summe der Ebenen 1 bis 4 dividiert durch 4 Ebene 1: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) Ebene 2: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zu 5-Minuten-Apgar Ebene 3: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zum Base Excess Ebene 4: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zum ph-wert Merkmal: Summe der Ebenen 1 bis 4 Ebene 1: Verstorbene Kinder Ebene 2: Kinder mit 5-Minuten-Apgar unter 5 Ebene 3: Kinder mit Base Excess unter -16 Ebene 4: Kinder mit Azidose (ph < 7,00) Indikator-ID: Referenzbereich: 2016/16n1-GEBH/51803 <= 2,19 (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus beobachtet (O) / 278 / ,25 0,85% vorhergesagt (E)¹ 245,63 / ,25 0,75% O - E 0,10% ¹ erwartete Rate an kritischem Outcome bei Reifgeborenen risikoadjustiert nach logistischem -Score für QI-ID Krankenhaus O / E² 1,13 Referenzbereich <= 2,19 <= 2,19 ² Verhältnis der beobachteten Fälle mit kritischem Outcome zu den erwarteten Fällen mit kritischem Outcome Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Fällen mit kritischem Outcome kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Fällen mit kritischem Outcome ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Fällen mit kritischem Outcome ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten Krankenhaus beobachtet (O) / 223 / ,25 0,73% vorhergesagt (E) 226,28 / ,25 0,74% O - E -0,01% O / E 0,99 GS QS Rheinland-Pfalz

35 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen (Fortsetzung) Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die ergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 39 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,35 0,64 1,09 0,98 1,32 1,98 2,22 4,03 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 1 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 GS QS Rheinland-Pfalz

36 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 7, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/51803]: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an kritischem Outcome bei Reifgeborenen (Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen) Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-4,03 Median der Ergebnisse: 0,98 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 39 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-0,00 Median der Ergebnisse: 0,00 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser 1 Krankenhaus hat weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

37 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen (Fortsetzung) Ebene 1: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an verstorbenen Kindern bei reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) Grundgesamtheit: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) Krankenhaus beobachtet (O) 8 / ,02% vorhergesagt (E)¹ 8,06 / ,02% O - E -0,00% O / E² 0,99 ¹ erwartete Rate an verstorbenen Kindern, risikoadjustiert nach logistischem -Score für die 1. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID ² Verhältnis der beobachteten Fälle verstorbener Kinder zu den erwarteten Fällen verstorbener Kinder Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an verstorbenen Kindern kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an verstorbenen Kindern ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an verstorbenen Kindern ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus beobachtet (O) 3 / ,01% vorhergesagt (E) 7,62 / ,02% O - E -0,02% O / E 0,39 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. GS QS Rheinland-Pfalz

38 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen (Fortsetzung) Ebene 2: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5 bei reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zu 5-Minuten-Apgar Grundgesamtheit: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zu 5-Minuten-Apgar Krankenhaus beobachtet (O) 51 / ,15% vorhergesagt (E)¹ 68,95 / ,21% O - E -0,05% O / E² 0,74 ¹ erwartete Rate an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5, risikoadjustiert nach logistischem -Score für die 2. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID ² Verhältnis der beobachteten Fälle an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5 zu den erwarteten Fällen an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5 Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5 kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5 ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit 5-Minuten-Apgar unter 5 ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus beobachtet (O) 54 / ,18% vorhergesagt (E) 63,38 / ,21% O - E -0,03% O / E 0,85 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. GS QS Rheinland-Pfalz

39 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen (Fortsetzung) Ebene 3: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kindern mit Base Excess unter -16 bei reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zum Base Excess Grundgesamtheit: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zum Base Excess Krankenhaus beobachtet (O) 129 / ,39% vorhergesagt (E)¹ 100,57 / ,31% O - E 0,09% O / E² 1,28 ¹ erwartete Rate an Kindern mit Base Excess unter -16, risikoadjustiert nach logistischem -Score für die 3. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID ² Verhältnis der beobachteten Fälle an Kindern mit Base Excess unter -16 zu den erwarteten Fällen an Kindern mit Base Excess unter -16 Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit Base Excess unter -16 kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit Base Excess unter -16 ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit Base Excess unter -16 ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus beobachtet (O) 108 / ,36% vorhergesagt (E) 92,78 / ,31% O - E 0,05% O / E 1,16 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. GS QS Rheinland-Pfalz

40 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen (Fortsetzung) Ebene 4: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kindern mit Azidose (ph < 7,00) bei reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zum ph-wert Grundgesamtheit: Alle reifen Lebendgeborenen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültigen Angaben zum ph-wert Krankenhaus beobachtet (O) 90 / ,28% vorhergesagt (E)¹ 68,05 / ,21% O - E 0,07% O / E² 1,32 ¹ erwartete Rate an Kindern mit Azidose (ph < 7,00), risikoadjustiert nach logistischem -Score für die 4. Ebene des Qualitätsindex mit der QI-ID ² Verhältnis der beobachteten Fälle an Kindern mit Azidose (ph < 7,00) zu den erwarteten Fällen an Kindern mit Azidose (ph < 7,00) Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Kindern mit Azidose (ph < 7,00) kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Kindern mit Azidose (ph < 7,00) ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Kindern mit Azidose (ph < 7,00) ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus beobachtet (O) 58 / ,19% vorhergesagt (E) 62,50 / ,21% O - E -0,01% O / E 0,93 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. GS QS Rheinland-Pfalz

41 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Kritisches Outcome bei Reifgeborenen¹ Grundgesamtheit: Reife Lebendgeborene mit gültigen Angaben zu 5-Minuten-Apgar und ph-wert oder 5-Minuten-Apgar und Base Excess Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Reife Lebendgeborene mit gültigen Angaben Kritisches Outcome (5-Minuten-Apgar unter 5 und ph-wert unter 7 oder 5-Minuten-Apgar unter 5 und Base Excess < -16) 10 / ,03% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Reife Lebendgeborene mit gültigen Angaben Kritisches Outcome (5-Minuten-Apgar unter 5 und ph-wert unter 7 oder 5-Minuten-Apgar unter 5 und Base Excess < -16) 6 / ,02% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/1059 GS QS Rheinland-Pfalz

42 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 8: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Dammrissen Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Geringe Anzahl Mütter mit Dammriss Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten Alle spontanen Einlingsgeburten 2016/16n1-GEBH/51181 <= 2,09 (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus Dammriss Grad III und IV beobachtet (O) 223 / ,04% vorhergesagt (E)¹ 290,47 / ,36% O - E -0,32% ¹ erwartete Rate an Dammrissen Grad III oder IV, risikoadjustiert nach logistischem -Score für QI-ID Krankenhaus Dammriss Grad III und IV O / E² 0,77 Vertrauensbereich 0,67-0,87 Referenzbereich <= 2,09 <= 2,09 ² Verhältnis der beobachteten Fälle mit Dammrissen Grad III oder IV zu den erwarteten Fällen mit Dammrissen Grad III oder IV Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Fällen mit Dammrissen Grad III oder IV kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Fällen mit Dammrissen Grad III oder IV ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Fällen mit Dammrissen Grad III oder IV ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus Dammriss Grad III und IV beobachtet (O) 230 / ,17% vorhergesagt (E) 266,01 / ,35% O - E -0,18% O / E 0,86 Vertrauensbereich 0,76-0,98 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2016 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2015 ab. GS QS Rheinland-Pfalz

43 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Dammrissen Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten (Fortsetzung) Die Zahlenangaben in den beiden grafischen Darstellungen Histogramm und Box-and-Whisker-Plot sowie in den Perzentil-Tabellen beziehen sich auf die Krankenhausergebnisse und nicht auf die ergebnisse, die aus den vorangestellten Tabellen zu entnehmen sind. Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 39 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,27 0,72 0,63 1,20 1,39 1,64 1,84 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 1 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 GS QS Rheinland-Pfalz

44 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 8, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/51181]: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Dammrissen Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-1,84 Median der Ergebnisse: 0,63 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser Krankenhäuser Anzahl Krankenhäuser P95 P75 Mittelwert Median P25 P05 Min, Max 39 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Ergebnisse: 0,00-0,00 Median der Ergebnisse: 0,00 Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser 1 Krankenhaus hat weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

45 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Dammriss Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten¹ Grundgesamtheit: Spontane Einlingsgeburten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% Spontane Einlingsgeburten / ,02% Dammriss Grad III oder IV 223 / ,04% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% Spontane Einlingsgeburten / ,32% Dammriss Grad III oder IV 230 / ,17% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/322 GS QS Rheinland-Pfalz

46 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Dammriss Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten ohne Episiotomie¹ Grundgesamtheit: Spontane Einlingsgeburten ohne Episiotomie Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% spontane Einlingsgeburten ohne Episiotomie / ,72% Dammriss Grad III oder IV 150 / ,87% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% spontane Einlingsgeburten ohne Episiotomie / ,09% Dammriss Grad III oder IV 159 / ,00% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/323 GS QS Rheinland-Pfalz

47 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Dammriss Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten mit Episiotomie¹ Grundgesamtheit: Spontane Einlingsgeburten mit Episiotomie Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% spontane Einlingsgeburten mit Episiotomie / ,30% Dammriss Grad III oder IV 73 / ,82% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Geburten ,00% spontane Einlingsgeburten mit Episiotomie / ,23% Dammriss Grad III oder IV 71 / ,91% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/324 GS QS Rheinland-Pfalz

48 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Mütter und Kinder, die zusammen nach Hause entlassen wurden¹ Grundgesamtheit: Alle lebend geborenen reifen Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen), die nicht in eine Kinderklinik verlegt wurden und mit gültiger Angabe zum Entlassungsdatum des Kindes Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% lebend geborene reife Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültiger Angabe zum Entlassungsdatum des Kindes / ,57% Kinder, die zusammen mit ihren Müttern entlassen wurden und deren Behandlung regulär beendet wurde / ,55% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Alle Kinder ,00% lebend geborene reife Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit gültiger Angabe zum Entlassungsdatum des Kindes / ,93% Kinder, die zusammen mit ihren Müttern entlassen wurden und deren Behandlung regulär beendet wurde / ,26% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/52244 GS QS Rheinland-Pfalz

49 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Müttern und Kindern die zusammen nach Hause entlassen wurden¹ Grundgesamtheit: Alle lebend geborenen reifen Einlinge (37+0 bis unter 42+0 Wochen), die nicht in eine Kinderklinik verlegt wurden und mit gültiger Angabe zum Entlassungsdatum des Kindes Krankenhaus beobachtet (O) / ,55% vorhergesagt (E)² ,07 / ,69% O - E 1,87% ¹ in 2015 Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/52254 ² erwartete Rate an Kindern, die zusammen mit ihren Müttern entlassen wurden, risikoadjustiert nach logistischem -Score für Indikator-ID 2015/16n1-GEBH/52254 Krankenhaus O / E³ 1,02 ³ Verhältnis der beobachteten Fälle mit Entlassung zusammen mit der Mutter zu den erwarteten Fällen mit Entlassung zusammen mit der Mutter Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Fällen mit Entlassung zusammen mit der Mutter kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Fällen mit Entlassung zusammen mit der Mutter ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Fällen mit Entlassung zusammen mit der Mutter ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten Krankenhaus beobachtet (O) / ,26% vorhergesagt (E) ,21 / ,66% O - E 1,61% O / E 1,02 GS QS Rheinland-Pfalz

50 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 9: Müttersterblichkeit im Rahmen der Perinatalerhebung Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Selten mütterliche Todesfälle Alle Geburten 2016/16n1-GEBH/331 Sentinel Event Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Alle Geburten Mütterliche Todesfälle 1 / ,00 Fälle 0,00% Referenzbereich Sentinel Event Sentinel Event Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Alle Geburten Mütterliche Todesfälle 2 / ,00 Fälle 0,01% GS QS Rheinland-Pfalz

51 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 9, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/331]: Anzahl mütterlicher Todesfälle von allen Geburten Krankenhäuser mit mindestens 1 Fall in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,00 Fälle - 1,00 Fälle Median der Krankenhausergebnisse: 0,00 Fälle Mütterliche Todesfälle bei Geburten (Fälle) 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser 40 Krankenhäuser haben mindestens einen Fall in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

52 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium: Angabe E-E-Zeit < 3 Minuten Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Kinder, die per Notfallkaiserschnitt entbunden wurden 2016/16n1-GEBH/ = 0,00 Fälle ID-Bezugsindikator(en): 1058 Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle E-E-Zeit < 3 Minuten 5 / 429 5,00 Fälle Referenzbereich = 0,00 Fälle = 0,00 Fälle Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle E-E-Zeit < 3 Minuten 3 / 350 3,00 Fälle GS QS Rheinland-Pfalz

53 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK_850318, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/850318]: Anzahl Kinder, die per Notfallkaiserschnitt mit einer E-E-Zeit unter 3 Minuten entbunden wurden, von allen Geburten mit Notfallkaiserschnitt Krankenhäuser mit mindestens 1 Fall in dieser Grundgesamtheit: 37 Krankenhäuser haben mindestens einen Fall in dieser Grundgesamtheit. 3,0 2,5 E-E-Zeit < 3 Minuten 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 1,00 1,00 GS QS Rheinland-Pfalz

54 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium: Häufig fehlende Angabe des 5-Minuten-Apgar oder fehlende Angabe des Nabelarterien-pH-Wertes oder fehlende Angabe des Base Excess Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle reifen Lebendgeborenen unter Ausschluss von Fällen, bei denen als Aufnahmegrund Entbindung des Kindes vor Klinikaufnahme dokumentiert wurde 2016/16n1-GEBH/ <= 3,68% (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) ID-Bezugsindikator(en): Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Kinder mit fehlender Angabe des 5-Minuten-Apgar oder fehlender Angabe des Nabelarterien-pH-Wertes oder fehlende Angabe des Base Excess¹ 372 / ,13% Vertrauensbereich 1,02% - 1,25% Referenzbereich <= 3,68% <= 3,68% Vorjahresdaten² Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Kinder mit fehlender Angabe des 5-Minuten-Apgar oder fehlender Angabe des Nabelarterien-pH-Wertes oder fehlende Angabe des Base Excess 427 / ,39% Vertrauensbereich 1,02% - 1,25% ¹ Gemäß QIDB des IQTIG muss die Klinik laut Sollstatistik mindestens 10 dokumentationspflichtige Fälle im jeweiligen Modul behandelt haben. Dieser Berechnung liegen nur tatsächlich dokumentierte Fälle zugrunde. ² Dieses Auffälligkeitskriterium wurde im Vorjahr nicht berechnet. GS QS Rheinland-Pfalz

55 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK_850224, Indikator-ID 2016/16n1-GEBH/850224]: Anteil an Kindern mit fehlender Angabe des 5-Minuten-Apgar oder fehlender Angabe des Nabelaterien_pH-Wertes oder fehlender Angabe des Base Excess an allen reifen Lebendgeborenen unter Ausschluss von Fällen, bei denen als Aufnahmegrund Entbindung des Kindes vor Klinikaufnahme dokumentiert wurde. Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 39 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 10% 9% 8% fehlende Angaben 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,29 0,90 1,65 3,29 5,73 8,17 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 1 Krankenhaus hat weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 10% 9% 8% fehlende Angaben 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

56 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht 2. Übersicht 2.1 Mehrgebärende, Mehrlingsschwangerschaften Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Erstgebärende (Primipara) ,41 48, , ,43 Mehrgebärende (Multipara) ,59 51, , ,57 Einlingsschwangerschaften ,10 98, , ,64 Mehrlingsschwangerschaften 677 1,90 1, , ,36 Zwillingsschwangerschaften 662 1,86 1, , ,30 Drillingsschwangerschaften 15 0,04 0,04 4 0, ,06 Höhergradige Mehrlingsschwangerschaften 0 0,00 0,02 0 0,00 0 0,00 Alle Kinder¹ ,00 100, , ,00 Lebendgeborene Kinder ,72 99, , ,63 Totgeborene Kinder 100 0,28 0, , ,37 Kinder aus Einlingsschwangerschaften ,32 96, , ,54 Kinder aus Mehrlingsschwangerschaften ,68 3, , ,46 Kinder aus Zwillingsschwangerschaften ,59 3, , ,29 Kinder aus Drillingsschwangerschaften 35 0,10 0,07 4 0, ,17 Kinder aus höhergradigen Schwangerschaften 0 0,00 0,01 0 0,00 0 0,00 ¹ Für Alle Kinder" in der gesamten Auswertung gilt: alle Lebendgeborene sowie Totgeborene mit einem Gewicht von 500 g und darüber GS QS Rheinland-Pfalz

57 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht 2.2 Schwangerschaftsrisiken Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Ohne Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Schwangere ohne Risiken ,20 21, , ,96 Schwangere mit Risiken ,80 78, , ,04 Anamnestische Risiken¹ ,78 71, , ,89 Zustand nach Frühgeburt (17) 877 2,47 2, , ,10 Zustand nach Mangelgeburt (18) 164 0,46 0, , ,42 Zustand nach Sterilitätsbehandlung (16) 988 2,78 2, , ,29 Diabetes mellitus (9) 316 0,89 0, , ,36 Schwangere über 35 Jahre (14) ,15 16, , ,42 Befundete Risiken² ,78 30, , ,30 Gestationsdiabetes (50) ,70 5, , ,94 Hypertonie, Eiweiß im Urin (46, 47) 490 1,38 1, , ,32 Plazentainsuffizienz (39) 377 1,06 1, , ,13 vorzeitige Wehentätigkeit (41) 611 1,72 2, , ,05 ¹ Auflistung der anamnestischen Schwangerschaftsrisiken nach Schlüssel 2, siehe Basisauswertung Seite 111 f; Mehrfachnennungen sind möglich. ² Auflistung der befundeten Schwangerschaftsrisiken nach Schlüssel 2, siehe Basisauswertung Seite 117; Mehrfachnennungen sind möglich. GS QS Rheinland-Pfalz

58 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht 2.3 Geburtsrisiken Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Kinder ohne Geburtsrisiken ,03 17, , ,75 Kinder mit Geburtsrisiken¹ ,97 82, , ,25 vorzeitiger Blasensprung (60) ,65 15, , ,09 Überschreitung des Termins (61) ,35 17, , ,57 pathologisches CTG (77) ,38 16, , ,12 protrahierte Geburt (82, 83) ,54 13, , ,00 Missverhältnis Kopf und Becken (84) 884 2,49 3, , , Geburtseinleitung Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Medikamentöse Zervixreifung ,12 4, , ,13 Eingeleitete Geburten ,63 22, , ,13 Medikamentös ,22 98, , ,07 Amniotomie 686 8,52 7, , ,13 Indikationen² vorzeitiger Blasensprung (60) ,02 21, , ,00 Überschreitung des Termins (61) ,71 38, , ,95 Gestose/ Eklampsie (66) 416 5,17 5, , ,13 Plazentainsuffizienz (65) 630 7,83 7, , ,71 intrauteriner Fruchttod (96) 47 0,58 0, , ,70 ¹ Auflistung der Geburtsrisiken nach Schlüssel 3 siehe Basisauswertung Seite 129 und 130; Mehrfachnennungen sind möglich. ² Auflistung der Indikationen zur Geburtseinleitung nach Schlüssel 3 siehe Basisauswertung Seite 134 und 135; Mehrfachnennungen sind möglich. GS QS Rheinland-Pfalz

59 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht Lage des Kindes Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Einlinge ,32 96, , ,54 Regelrechte Schädellage ,60 89, , ,32 Regelwidrige Schädellage ,09 5, , ,82 Beckenendlage ,60 4, , ,31 Querlage 147 0,42 0, , , Anästhesien Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Anästhesien¹ ,78 63, , ,65 Allgemeinanästhesie ,55 6, , ,36 Spinalanästhesie ,00 21, , ,59 Epi-/Periduralanästhesie ,45 25, , ,95 ¹ Mehrfachnennungen sind möglich. GS QS Rheinland-Pfalz

60 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht 2.5 Entbindungsmodus Entbindungsmodus (1) Einlinge, Mehrlinge Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Einlinge ,32 96, , ,54 Spontangeburt ,19 60, , ,21 Sectio caesarea ,22 33, , ,23 Primäre Sectio caesarea ,87 14, , ,20 Sekundäre Sectio caesarea ,18 16, , ,54 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 759 2,18 2, , ,49 Vaginal-operativ ,49 6, , ,45 Vakuum ,15 6, , ,15 Forzeps 118 0,34 0, , ,30 Kombiniert 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Sonstige/implausible Entbindungsmodi 36 0,10 0, , ,11 Mehrlinge ,68 3, , ,46 Spontangeburt ,89 20, , ,33 Sectio caesarea ,71 77, , ,36 Primäre Sectio caesarea ,86 31, , ,53 Sekundäre Sectio caesarea ,48 42, , ,67 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 45 3,37 2,97 8 4, ,16 Vaginal-operativ 25 1,87 1,85 3 1, ,88 Vakuum 24 1,80 1,30 2 1, ,88 Forzeps 1 0,07 0,56 1 0,61 0 0,00 Kombiniert 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Sonstige/implausible Entbindungsmodi 7 0,52 0,56 2 1,22 5 0,43 GS QS Rheinland-Pfalz

61 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht Entbindungsmodus (2) Kinder unter 1500 g Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Kinder unter 1500 g 489 1,35 1, , ,53 Spontangeburt 96 19,63 16, , ,03 Primäre Sectio caesarea ,65 20,00 2 6, ,62 Sekundäre Sectio caesarea ,44 61, , ,30 Vaginal-operativ 0 0,00 0,23 0 0,00 0 0,00 Schädellage regelrecht/-widrig ,44 65, , ,16 Spontangeburt 68 21,25 18, , ,14 Sectio caesarea ,75 81, , ,86 Primäre Sectio caesarea 73 22,81 19,86 1 5, ,76 Sekundäre Sectio caesarea ,75 60, , ,79 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 7 2,19 1,42 0 0,00 7 2,31 Vaginal-operativ 0 0,00 0,35 0 0,00 0 0,00 Vakuum 0 0,00 0,35 0 0,00 0 0,00 Forzeps 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Kombiniert 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Sonstige Entbindungsmodi 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Querlage 27 5,52 5,35 2 6, ,46 Spontangeburt 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Sectio caesarea ,00 100, , ,00 Primäre Sectio caesarea 3 11,11 13,04 0 0, ,00 Sekundäre Sectio caesarea 22 81,48 82, , ,00 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 2 7,41 4, ,00 1 4,00 Sonstige 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Beckenendlage ,22 28, , ,17 Spontangeburt (inklusive Manualhilfe nach Bracht) 26 18,84 16, , ,50 Assistierte Entbindung 3 2,17 0, ,11 2 1,55 Extraktion bei Beckenendlage (inklusive Armlösung) 3 2,17 0,81 0 0,00 3 2,33 Sectio caesarea ,81 82, , ,62 Primäre Sectio caesarea 23 16,67 21,14 0 0, ,83 Sekundäre Sectio caesarea 82 59,42 60, , ,02 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 1 0,72 0,81 0 0,00 1 0,78 GS QS Rheinland-Pfalz

62 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht Verteilung der Entbindungsmodi bei Kindern < 1500 g % Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Spontangeburt Primäre Sectio caesarea Sekundäre Sectio caesarea Vaginal-operativ GS QS Rheinland-Pfalz

63 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht Entbindungsmodus (3) Kinder 1500 g und darüber Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Kinder 1500 g und darüber ,65 98, , ,47 Spontangeburt ,40 59, , ,88 Primäre Sectio caesarea ,56 14, , ,36 Sekundäre Sectio caesarea ,31 16, , ,79 Vaginal-operativ ,40 6, , ,31 Schädellage regelrecht/-widrig ,09 94, , ,12 Spontangeburt ,89 63, , ,82 Sectio caesarea ,29 30, , ,37 Primäre Sectio caesarea ,69 12, , ,28 Sekundäre Sectio caesarea ,44 15, , ,61 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 729 2,17 2, , ,48 Vaginal-operativ ,80 6, , ,78 Vakuum ,44 6, , ,47 Forzeps 119 0,35 0, , ,31 Kombiniert 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Sonstige Entbindungsmodi 5 0,01 0,04 1 0,01 4 0,02 Querlage 199 0,56 0, , ,67 Spontangeburt 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Sectio caesarea ,00 100, , ,00 Primäre Sectio caesarea ,77 56, , ,10 Sekundäre Sectio caesarea 83 41,71 36, , ,38 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 7 3,52 7,43 4 5,00 3 2,52 Sonstige 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Beckenendlage ,08 5, , ,13 Spontangeburt (inklusive Manualhilfe nach Bracht) 93 5,12 3, , ,82 Assistierte Entbindung 26 1,43 0, , ,11 Extraktion bei BEL (inklusive Armlösung) 3 0,17 0,18 1 0,14 2 0,18 Sectio caesarea ,12 95, , ,79 Primäre Sectio caesarea ,56 62, , ,86 Sekundäre Sectio caesarea ,42 29, , ,33 Sectio caesarea: Sonstige und nicht näher bezeichnet 57 3,14 2, , ,60 GS QS Rheinland-Pfalz

64 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht Verteilung der Entbindungsmodi bei Kindern >= 1500 g % Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Spontangeburt Primäre Sectio caesarea Sekundäre Sectio caesarea Vaginal-operativ GS QS Rheinland-Pfalz

65 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht 2.6 Episiotomie und Mütterliche Komplikationen Episiotomie Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Vaginale Entbindungen ,03 66, , ,43 Episiotomie ,95 24, , , Mütterliche Komplikationen Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Mütter mit vaginaler Entbindung ,03 66, , ,43 Geburtskomplikationen¹ ,77 37, , ,17 Dammriss Grad III 308 1,29 1, , ,06 Dammriss Grad IV 15 0,06 0,07 8 0,06 7 0,06 Plazentalösungsstörung 697 2,92 3, , ,61 Mütterliche Komplikationen² ,10 55, , ,16 Wochenbettkomplikationen³ ,83 49, , ,80 Anämie (Hb < 10 g/dl; Hb < 6,20 mmol/l) ,39 43, , ,93 Eklampsie 20 0,10 0, ,11 9 0,09 Fieber (>= 38 C > 2 Tage) 99 0,50 0, , ,49 Revisionsbedürftige Wundheilungsstörung 32 0,16 0, , ,20 Thrombose 161 0,81 0, , ,57 ¹ Alle Geburtskomplikationen siehe Basisauswertung Seite 155 f. ; Mehrfachnennungen sind möglich. ² Alle Geburtskomplikationen und alle Wochenbettkomplikationen siehe Basisauswertung Seite 155 f. ; Mehrfachnennungen sind möglich. ³ Alle Wochenbettkomplikationen siehe Basisauswertung Seite 155 f. ; Mehrfachnennungen sind möglich. GS QS Rheinland-Pfalz

66 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht 2.7 Kindliches Outcome Minuten-Apgar Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Lebendgeborene ,72 99, , ,63 5-Minuten-Apgar unter ,19 0, , ,65 5-Minuten-Apgar: keine Angabe 120 0,33 0, , ,49 Nabelschnur-Arterien-pH unter 7, ,37 1, , ,36 Reanimierte Kinder 978 2,71 2, , , Schwangerschaftsalter Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Unter 28+0 Wochen 204 0,56 0, , , bis unter 32+0 Wochen 310 0,86 0, , , bis unter 37+0 Wochen ,98 6, , , bis unter 42+0 Wochen ,22 91, , , Wochen und darüber 138 0,38 0, , ,35 Ohne Angabe 1 0,00 0,00 0 0,00 1 0,01 Unter 37+0 Wochen (Frühgeborene) ,40 8, , , bis unter 42+0 Wochen (Reifgeborene, Termingeborene) ,22 91, , , Wochen und darüber (Übertragene) 138 0,38 0, , ,35 GS QS Rheinland-Pfalz

67 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht Geburtsgewicht Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Unter 500 g 43 0,12 0,10 7 0, , g bis unter 750 g 92 0,25 0,23 8 0, , g bis unter 1000 g 105 0,29 0,29 1 0, , g bis unter 1250 g 94 0,26 0,28 5 0, , g bis unter 1500 g 155 0,43 0, , , g bis unter 2000 g 491 1,36 1, , , g bis unter 2500 g ,18 4, , , g bis unter 3000 g ,30 16, , , g bis unter 3500 g ,52 37, , , g bis unter 4000 g ,86 29, , , g bis unter 4500 g ,34 8, , , g und darüber 396 1,09 0, , ,07 Ohne Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Verteilung der Geburtsgewichtsklassen % Gewicht (g) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 GS QS Rheinland-Pfalz

68 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht Perinatale Morbidität Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Lebendgeborene ,72 99, , ,63 Krankheiten des Atmungs- und Herz-Kreislaufsystems, die für die Perinatalperiode spezifisch sind (ICD-10-Kodes: P20 - P29) 187 0,52 0, , ,44 Infektionen, die für die Perinatalperiode spezifisch sind (ICD-10-Kodes: P35 - P39) und angeborene Pneumonie (ICD-10-Kodes: P23) 27 0,07 0,01 4 0, ,13 Fehlbildung 210 0,58 0, , ,54 Frühgeborene (unter 37+0 Wochen) ,23 8, , , Perinatale Mortalität¹ (Angaben in Promille) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Anzahl Anzahl Anzahl Perinatale Mortalität Alle Kinder , , , ,0 Perinatale Mortalität 153 4,22 3, , ,02 Totgeborene 100 2,76 2, , ,70 Todeszeitpunkt: Ante partum 51 1,41 1, , ,93 Sub partu 8 0,22 0,06 1 0,06 7 0,39 Unbekannt 41 1,13 1, , ,38 Tod vor Klinikaufnahme 85 2,35 2, , ,98 Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage 53 1,46 0, , ,32 ¹ Die Auswertung bezieht sich auf Todesfälle, die im Krankenhaus bis zur Entlassung aus dem stationären Aufenthalt der Mutter erfasst werden. Es handelt sich, bezogen auf die Definition der Perinatalen Mortalität (Def.: Intrauteriner Fruchttod oder neonataler Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage), nicht um eine vollständige Erfassung, da die Datenerhebung nach dem Krankenhausaufenthalt der Mutter freiwillig erfolgt und somit unvollständig sein kann. GS QS Rheinland-Pfalz

69 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht Perinatale Mortalität (Fortsetzung) (Angaben in Promille) Perinatale Mortalität bezogen auf das Schwangerschaftsalter Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Anzahl Anzahl Anzahl Unter 28+0 Wochen 63 / ,82 255,68 12 / ,14 51 / , bis unter 32+0 Wochen 15 / ,39 49,43 3 / ,67 12 / , bis unter 37+0 Wochen 37 / ,63 9,78 14 / ,94 23 / , bis unter 42+0 Wochen 37 / ,12 1,07 14 / ,81 23 / , Wochen und darüber 1 / 138 7,25 7,25 1 / 75 13,33 0 / 63 0,00 Ohne Angabe 0 / 1 0,00 0 / 0 0 / 1 0,00 Perinatale Mortalität bezogen auf Gewichtsgruppen Unter 500 g 25 / ,40 343,75 6 / 7 857,14 19 / , g bis unter 750 g 30 / ,09 379,75 6 / 8 750,00 24 / , g bis unter 1000 g 12 / ,29 81,63 1 / ,00 11 / , g bis unter 1500 g 16 / ,26 45,25 4 / ,67 12 / , g bis unter 2000 g 13 / ,48 14,78 4 / 54 74,07 9 / , g bis unter 2500 g 20 / ,19 10,68 6 / ,78 14 / , g bis unter 3000 g 13 / ,20 2,83 5 / ,84 8 / , g bis unter 3500 g 10 / ,74 1,02 5 / ,70 5 / , g bis unter 4000 g 12 / ,11 0,30 7 / ,18 5 / , g bis unter 4500 g 2 / ,66 1,09 0 / ,00 2 / , g und darüber 0 / 396 0,00 0,00 0 / 203 0,00 0 / 193 0,00 Ohne Angabe 0 / 0 0 / 0 0 / 0 GS QS Rheinland-Pfalz

70 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Übersicht Perinatale Mortalität (Fortsetzung) (Angaben in Promille) Totgeborene bezogen auf Gewichtsgruppen Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Anzahl Anzahl Anzahl Unter 500 g¹ 500 g bis unter 750 g 21 / ,26 240,51 5 / 8 625,00 16 / , g bis unter 1000 g 9 / ,71 81,63 1 / ,00 8 / , g bis unter 1500 g 11 / ,18 36,20 3 / ,00 8 / , g bis unter 2000 g 11 / ,40 9,85 4 / 54 74,07 7 / , g bis unter 2500 g 18 / ,87 9,96 6 / ,78 12 / , g bis unter 3000 g 12 / ,03 2,48 4 / ,47 8 / , g bis unter 3500 g 10 / ,74 0,86 5 / ,70 5 / , g bis unter 4000 g 6 / ,55 0,30 5 / ,84 1 / , g bis unter 4500 g 2 / ,66 1,09 0 / ,00 2 / , g und darüber 0 / 396 0,00 0,00 0 / 203 0,00 0 / 193 0,00 Ohne Angabe 0 / 0 0 / 0 0 / 0 Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage (Kalendertage) bezogen auf Gewichtsgruppen Unter 500 g 25 / ,40 343,75 6 / 7 857,14 19 / , g bis unter 750 g 9 / 92 97,83 139,24 1 / 8 125,00 8 / 84 95, g bis unter 1000 g 3 / ,57 0,00 0 / 1 0,00 3 / , g bis unter 1500 g 5 / ,08 9,05 1 / 15 66,67 4 / , g bis unter 2000 g 2 / 491 4,07 4,93 0 / 54 0,00 2 / 437 4, g bis unter 2500 g 2 / ,32 0,71 0 / 406 0,00 2 / , g bis unter 3000 g 1 / ,17 0,35 1 / ,37 0 / , g bis unter 3500 g 0 / ,00 0,16 0 / ,00 0 / , g bis unter 4000 g 6 / ,55 0,00 2 / ,34 4 / , g bis unter 4500 g 0 / ,00 0,00 0 / ,00 0 / , g und darüber 0 / 396 0,00 0,00 0 / 203 0,00 0 / 193 0,00 Ohne Angabe 0 / 0 0 / 0 0 / 0 ¹ Laut Personenstandsgesetz 29 gelten vor der Geburt verstorbene Kinder mit einem Geburtsgewicht < 500 g als Fehlgeburt. GS QS Rheinland-Pfalz

71 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Verteilung von Schwangerschafts- und Geburtsrisiken Verteilung von Schwangerschafts- und Geburtsrisiken Alle Schwangeren Allgem. Kliniken PN-Zentrum Level 1& Ohne Schwangerschaftsrisiko Mit Schwangerschaftsrisiko Allgem. Kliniken PN-Zentrum Level 1&2 Allgem. Kliniken PN-Zentrum Level 1& ,20% 21,43% 20,96% 78,80% 78,57% 79,04% Ohne Schwangerschaftsrisiko Ohne Geburtsrisiko Ohne Schwangerschaftsrisiko Mit Geburtsrisiko Mit Schwangerschaftsrisiko Ohne Geburtsrisiko Mit Schwangerschaftsrisiko Mit Geburtsrisiko Allgem. Kliniken PN-Zentrum Level 1&2 Allgem. Kliniken PN-Zentrum Level 1&2 Allgem. Kliniken PN-Zentrum Level 1&2 Allgem. Kliniken PN-Zentrum Level 1& ,61% 5,65% 5,56% 15,59% 15,79% 15,40% 11,43% 11,66% 11,19% 67,37% 66,91% 67,85% GS QS Rheinland-Pfalz

72 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität 3. Prozessqualität 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Mehrlingsschwangerschaften 677 1,90 1, , ,36 Anamnestische Risiken¹ ,78 71, , ,89 Diabetes mellitus (9) 316 0,89 0, , ,36 Zustand nach Frühgeburt (17) 877 2,47 2, , ,10 Zustand nach 2 oder mehr Aborten (19) ,57 5, , ,90 Zustand nach Sectio caesarea (23) oder Uterus-Operation (24) ,50 16, , ,48 Befundete Risiken² ,78 30, , ,30 Blutungen vor/nach 28 SsWo (32, 33) 528 1,48 1, , ,56 Isthmozervikale Insuffizienz (40) oder vorzeitige Wehen (41) 910 2,56 3, , ,11 Hypertonie: Blutdruck über 140/90 (46) 466 1,31 1, , ,25 Schwangerschaftsdiabetes (50) ,70 5, , ,94 Erstuntersuchung bis 12 SsWo ,67 87, , ,68 Erstultraschall bis 12 SsWo ,18 82, , ,02 Vorstellung in der Geburtsklinik ,66 63, , ,38 ¹ Auflistung der anamnestischen Schwangerschaftsrisiken nach Schlüssel 2, siehe Basisauswertung Seite 111; Mehrfachnennungen sind möglich. ² Auflistung der befundeten Schwangerschaftsrisiken nach Schlüssel 2, siehe Basisauswertung Seite 117; Mehrfachnennungen sind möglich. GS QS Rheinland-Pfalz

73 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Pränatale Gendiagnostik Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Schwangere unter 30 Jahre ,57 43, , ,70 pränatale Gendiagnostik nicht durchgeführt ,04 95, , ,88 invasiv 45 0,29 0, , ,36 nicht invasiv 873 5,63 4, , ,70 invasiv und nicht-invasiv 5 0,03 0,03 1 0,01 4 0,05 Schwangere von 30 bis unter 35 Jahre ,15 35, , ,24 pränatale Gendiagnostik nicht durchgeführt ,50 91, , ,56 invasiv 58 0,48 0, , ,60 nicht invasiv ,90 7, , ,72 invasiv und nicht-invasiv 14 0,12 0,08 7 0,11 7 0,12 Schwangere 35 Jahre und darüber ,29 21, , ,06 pränatale Gendiagnostik nicht durchgeführt ,33 83, , ,79 invasiv 191 2,41 3, , ,70 nicht invasiv ,95 12, , ,08 invasiv und nicht-invasiv 25 0,32 0,39 7 0, ,43 Pränatale Gendiagnostik durchgeführt ,34 8, , ,28 Pränatale Gendiagnostik/ Schwangerschaftsrisiken: Schwangere über 35 Jahre (14) / / / ,38 17,28 15,86 22,89 totes/geschädigtes Kind in der 107 / / / 297 Anamnese (20) 19,38 17,49 12,16 25,59 andere Schwangerschaftsrisiken / / / ¹ Auflistung der anamnestischen Schwangerschaftsrisiken nach Schlüssel 2, siehe Basisauswertung Seite 111; Mehrfachnennungen sind möglich. ² Nenner: Schwangere mit Schwangerschaftsrisiko, Zähler: Pränatale Gendiagnostik durchgeführt errechnet aus den Risikoangaben "Schwangere > 35 Jahre", nicht aus der tatsächlichen Altersangabe GS QS Rheinland-Pfalz

74 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Vorsorge- und Ultraschalluntersuchungen¹ Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Schwangerschaften ohne angegebene Risiken nach Schlüssel Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen ,15 20, , ,52 Bis einschließlich 4 Vorsorgeuntersuchungen 153 2,13 1, , ,34 12 Vorsorgeuntersuchungen und darüber ,98 43, , ,67 Bis einschließlich 2 Ultraschalluntersuchungen 428 5,97 5, , ,54 6 Ultraschalluntersuchungen und darüber ,59 15, , ,56 Risikoschwangerschaften ,80 78, , ,04 Bis einschließlich 2 Ultraschalluntersuchungen ,55 5, , ,62 ¹ siehe detaillierte Basisauswertung auf Seite 114 bis Seite 115 GS QS Rheinland-Pfalz

75 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Doppler ambulant: Indikationen Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Doppler ambulant durchgeführt ,85 4, , ,49 Indikation nicht angegeben 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Indikation angegeben ,00 100, , ,00 1 Verdacht auf intrauterine Wachstumsretardierung ,12 62, , ,38 2 Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen (in allen ihren 83 4,81 7, , ,03 Ausprägungen)¹ 3 Zustand nach Mangelgeburt/ intrauteriner Fruchttod 21 1,22 1, ,24 5 1,14 4 Zustand nach Präeklampsie/ Eklampsie 12 0,70 1,36 7 0,54 5 1,14 5 Auffälligkeiten der fetalen Herzfrequenzregistrierung 45 2,61 10, ,80 9 2,06 6 Begründeter Verdacht auf Fehlbildung/fetale Erkrankung ,28 13, , ,12 7 Mehrlingsschwangerschaft bei diskordantem Wachstum 19 1,10 1,93 2 0, ,89 8 Abklärung bei Verdacht auf Herzfehler/Herzerkrankungen 10 0,58 2,14 7 0,54 3 0,69 9 Sonstige² , , ,52 - ¹ Aufgrund geänderter Berechnungsgrundlagen in 2016 können die Werte vom Vorjahresergebnis abweichen. ² neuer Schlüsselwert in 2016 GS QS Rheinland-Pfalz

76 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Doppler ambulant: Pathologischer Befund Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Schwangere mit Doppleruntersuchung ambulant ,85 4, , ,49 Pathologischer Dopplerbefund 70 4,06 6, , ,70 (Risiken mit Schlüssel 3 angegeben) 60 vorzeitiger Blasensprung 0 0,00 1,03 0 0,00 0 0,00 61 Überschreitung des Termins 2 2,86 0,00 1 3,13 1 2,63 62 Fehlbildung 0 0,00 4,12 0 0,00 0 0,00 63 Frühgeburt 0 0,00 1,03 0 0,00 0 0,00 64 Mehrlingsschwangerschaft 5 7,14 8,25 0 0, ,16 65 Plazentainsuffizienz (Verdacht auf) 29 41,43 47, , ,11 66 Gestose/Eklampsie 8 11,43 7,22 3 9, ,16 67 Rh-Inkompatibilität 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 68 Diabetes mellitus 0 0,00 1,03 0 0,00 0 0,00 69 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterusoperationen 0 0,00 2,06 0 0,00 0 0,00 70 Placenta praevia 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 71 vorzeitige Plazentalösung 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 72 sonstige uterine Blutungen 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 73 Amnioninfektionssyndrom (Verdacht auf) 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 74 Fieber unter der Geburt 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 75 mütterliche Erkrankung 1 1,43 1,03 1 3,13 0 0,00 76 mangelnde Kooperation der Mutter 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 77 pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne 2 2,86 2,06 2 6,25 0 0,00 78 grünes Fruchtwasser 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 79 Azidose während der Geburt (festgestellt durch Fetalblutanalyse) 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 80 Nabelschnurvorfall 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 81 Verdacht auf sonstige Nabelschnurkomplikationen 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 82 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 83 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 84 absolutes oder relatives Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 GS QS Rheinland-Pfalz

77 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Pathologischer Dopplerbefund (Fortsetzung) (Risiken mit Schlüssel 3 angegeben) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 85 drohende/erfolgte Uterusruptur 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 86 Querlage/Schräglage 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 87 Beckenendlage 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 88 hintere Hinterhauptslage 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 89 Vorderhauptslage 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 90 Gesichtslage/Stirnlage 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 91 tiefer Querstand 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 92 hoher Geradstand 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 93 sonstige regelwidrige Schädellagen 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 95 HELLP-Syndrom 0 0,00 2,06 0 0,00 0 0,00 96 intrauteriner Fruchttod 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 97 pathologischer Dopplerbefund 8 11,43 19, , ,53 98 Schulterdystokie 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 94 Sonstige 5 7,14 6,19 3 9,38 2 5, Lungenreifebehandlung Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 intravenöse Tokolyse 502 1,41 1, , ,81 Lungenreifebehandlung ,24 84, , ,32 Mehrlingsschwangerschaft 677 1,90 1, , ,36 Lungenreifebehandlung ,97 31, , ,35 Entbindung mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten 677 1,90 1, , ,55 Lungenreifebehandlung ,67 82, , ,60 Aufnahme unter 34+0 Wochen und präpartaler Klinikaufenthalt mindestens 2 Tage ,51 7, , ,40 Lungenreifebehandlung ,86 36, , ,47 GS QS Rheinland-Pfalz

78 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität 3.2 Geburtsmanagement CTG-Kontrolle (Geburts-CTG) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 CTG durchgeführt ,12 95, , , Sonographie Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Dopplersonographie in geburtshilflicher Abteilung ,38 4, , ,85 Pathologischer Befund 126 6,59 10, , ,91 Indikation nicht angegeben 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Indikation angegeben¹ ,00 100, , ,00 1 Verdacht auf intrauterine Wachstumsretardierung ,37 41, , ,51 2 Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen (in allen ihren Ausprägungen) 128 6,69 10, , ,20 3 Zustand nach Mangelgeburt/ intrauteriner Fruchttod 18 0,94 1,75 6 0, ,70 4 Zustand nach Präeklampsie/ Eklampsie 13 0,68 1,33 5 0,31 8 2,47 5 Auffälligkeiten der fetalen Herzfrequenzregistrierung 172 9,00 30, , ,72 6 Begründeter Verdacht auf Fehlbildung/fetale Erkrankung 131 6,85 14, , ,17 7 Mehrlingsschwangerschaft bei diskordantem Wachstum 24 1,26 1,96 1 0, ,10 8 Abklärung bei Verdacht auf Herzfehler/Herzerkrankungen 9 0,47 1,05 8 0,50 1 0,31 9 Sonstiges , , ,77 - ¹ Aufgrund geänderter Berechnungsgrundlagen in 2016 können die Werte vom Vorjahresergebnis abweichen. ² neues Schlüsselfeld in 2016 GS QS Rheinland-Pfalz

79 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Vorzeitiger Blasensprung Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Einlinge 35+0 Wochen und darüber aus Schädellage ,27 89, , ,62 Vorzeitiger Blasensprung¹ (24 Stunden und darüber) ,31 3, , ,20 Einleitung oder medikamentöse Zervixreifung vor vaginaler Entbindung ,42 34, , ,89 Sectio caesarea ,28 33, , ,98 primäre Sectio caesarea 43 0,90 0, , ,56 sekundäre Sectio caesarea ,09 31, , ,58 Keine Intervention ,51 44, , ,65 ¹ Errechnung der Zeitspanne bei vorzeitigem Blasensprung, wenn Angabe zur Geburtsdauer gemacht wurde: bei vaginaler Entbindung: Differenz zwischen Blasensprung und Wehenbeginn (errechnet aus Geburtsdauer) bei Sectio caesarea: Differenz zwischen Blasensprung und Geburt. Die nicht klassifizierbare Sectio caesarea bleibt unberücksichtigt. detaillierte Darstellung in der Basisauswertung auf Seite 128. GS QS Rheinland-Pfalz

80 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Geburtseinleitung Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Einlinge ,32 96, , ,54 Einlinge ohne verwertbaren berechneten ggf. korrigierten Geburtstermin 100 0,29 0, , ,26 Einlinge mit verwertbarem berechneten ggf. korrigierten Geburtstermin ,71 99, , ,74 Einlinge ohne Terminunklarheit (38) ,59 95, , ,64 Geburt bis 11 Tage nach Termin ,38 97, , ,35 Geburtseinleitung oder Medikamentöse / / / Zervixreifung 21,60 21,81 21,96 21,23 Terminüberschreitung¹ 11 bis unter 13 Tage 668 1,93 1, , ,98 Geburtseinleitung oder Medikamentöse 495 / / / 333 Zervixreifung 74,10 71,13 74,93 73,27 13 bis unter 15 Tage 154 0,44 0, , ,45 Geburtseinleitung oder Medikamentöse 110 / / / 76 Zervixreifung 71,43 73,01 65,38 77,63 15 Tage und darüber 85 0,25 0, , ,21 Geburtseinleitung oder Medikamentöse 46 / / / 35 Zervixreifung 54,12 56,58 56,00 51,43 ¹ Terminüberschreitung errechnet aus ET-Datum und Geburtsdatum (keine Berücksichtigung des Geburtsrisikos 61) GS QS Rheinland-Pfalz

81 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Entbindungsmodus bei reifgeborenen Einlingen (Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen) aus Schädellage Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Reifgeborene Einlinge (Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen) aus Schädellage ,49 85, , ,02 Spontanentbindung ,15 64, , ,98 Primäre Sectio caesarea ,22 11, , ,49 Sekundäre Sectio caesarea ,52 14, , ,93 Sectio caesarea nicht klassifizierbar 655 2,12 2, , ,43 Sectio caesarea nach unkomplizierter Schwangerschaft (ohne Angaben zu Geburts- und Schwangerschaftsrisiko) 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Vaginal operativ: Forzeps 111 0,36 0, , ,31 Vaginal operativ: Vakuum ,63 6, , ,84 Vaginal operativ, ohne nähere Angabe¹ ,99 7, , ,15 ¹ Darunter fallen auch Entbindungen, bei denen ein vaginal operativer Modus ohne genaue Spezifikation angegeben ist. Entbindungsmodus bei reifgeborenen Einlingen (Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wo.) aus Schädellage Perinatalzentren Level 1 & 2 Allgemeine Kliniken % Spontanentbindung Sectio caesarea nach komplizierter Schwangerschaft Sectio caesarea nach unkomplizierter Schwangerschaft Vaginal-operativ GS QS Rheinland-Pfalz

82 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Zeitlicher Verlauf von Geburten ohne angegebene Risiken über den Tag und die Woche Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Geburten ohne angegebene Risiken ,73 16, , ,22 Geburtsuhrzeit 06 bis vor 10 Uhr ,14 17, , ,09 10 bis vor 14 Uhr ,45 15, , ,02 14 bis vor 18 Uhr ,27 14, , ,60 18 bis vor 22 Uhr ,90 15, , ,38 22 bis vor 02 Uhr ,36 17, , ,52 02 bis vor 06 Uhr ,88 19, , ,39 Verteilung der Geburten ohne angegebene Risiken über die Tageszeiten % < 10 Uhr 10 - < 14 Uhr 14 - < 18 Uhr 18 - < 22 Uhr 22 - < 02 Uhr 02 - < 06 Uhr Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 GS QS Rheinland-Pfalz

83 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Geburten ohne angegebene Risiken ,73 16, , ,21 Wochentage Montag ,53 14, , ,61 Dienstag ,10 14, , ,42 Mittwoch ,85 14, , ,19 Donnerstag ,74 13, , ,44 Freitag ,32 14, , ,02 Samstag ,74 14, , ,19 Sonntag ,72 13, , ,14 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Verteilung der Geburten ohne angegebene Risiken über die Wochentage % Mo Di Mi Do Fr Sa So Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 GS QS Rheinland-Pfalz

84 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Zeitliche Verteilung der Kaiserschnittentbindungen Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Alle Sectio caesarea ,72 34, , ,89 Wochentage Montag ,15 18, , ,32 Dienstag ,33 15, , ,01 Mittwoch ,29 15, , ,03 Donnerstag ,96 16, , ,80 Freitag ,08 19, , ,74 Samstag 965 7,90 7, , ,91 Sonntag 889 7,28 7, , ,20 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Verteilung der Sectio caesarea über die Wochentage % Mo Di Mi Do Fr Sa So Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 GS QS Rheinland-Pfalz

85 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Primäre Sectio caesarea ,65 15, , ,52 Zeitpunkt Mo. - Fr.: Uhr ,25 93, , ,56 Mo. - Fr.: sonstige Uhrzeit 172 3,24 2, , ,49 Sa./So./Feiertage 186 3,51 3, , ,95 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Sekundäre Sectio caesarea ,85 17, , ,84 Zeitpunkt Mo.- Fr.: Uhr ,66 38, , ,00 Mo.- Fr.: sonstige Uhrzeit ,45 34, , ,65 Sa./So./Feiertage ,88 27, , ,36 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Zeitliche Verteilung der Sectio caesarea Primäre Sectio caesarea Sekundäre Sectio caesarea % 60 % Mo. - Fr.: Uhr Mo. - Fr.: sonst. Uhrzeit Sa./So./ Feiertage 0 Mo. - Fr.: Uhr Mo. - Fr.: sonst. Uhrzeit Sa./So./ Feiertage Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 GS QS Rheinland-Pfalz

86 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Primäre Sectio caesarea bei Beckenendlage und/oder Placenta praevia bei reifgeborenen Einlingen (Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen) ,98 70, , ,99 Mo. - Fr.: Uhr ,54 97, , ,55 Mo. - Fr.: sonstige Uhrzeit 17 1,73 1, ,60 4 0,83 Sa./So./Feiertage 17 1,73 1, ,80 3 0,62 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0, Sectio-caesarea-Management Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Reifgeborene Einlinge (Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen) ,65 90, , ,00 Geburtsrisiko Auch Beckenendlage ,08 4, , ,41 Primäre Sectio caesarea ,32 72, , ,66 Nur Beckenendlage 715 2,20 2, , ,35 Primäre Sectio caesarea ,52 86, , ,56 GS QS Rheinland-Pfalz

87 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Geburtsrisiken¹ Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Reifgeborene Einlinge (Schwangerschaftsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen) nur Schädellage ,49 85, , ,02 Absolutes oder relatives Missverhältnis (84) 852 2,75 3, , ,83 Sectio caesarea ,48 96, , ,24 Nur absolutes oder relatives Missverhältnis (84) 130 0,42 0, , ,47 Sectio caesarea ,08 97, , ,59 Geburtsgewicht ohne Angabe des Geburtsgewichts 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Unter 3500 g ,91 56, , , g bis unter 4000 g ,46 32, , , g bis unter 4500 g ,40 9, , , g und darüber 382 1,23 1, , ,27 Geburtsdauer 12 Stunden und darüber ,93 8, , ,75 Sekundäre Sectio caesarea ,30 27, , ,72 Protrahierte Geburt (EP) (82) ,94 4, , ,88 Sekundäre Sectio caesarea ,25 78, , ,03 Nur protrahierte Geburt (EP) (82) 94 0,30 0, , ,33 Sekundäre Sectio caesarea 54 57,45 65, , ,75 Pathologisches CTG (77) ,42 17, , ,55 Sekundäre Sectio caesarea ,75 37, , ,13 Nur pathologisches CTG (77) 753 2,43 2, , ,24 Sekundäre Sectio caesarea ,17 26, , ,43 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterus-Operationen (69) ,76 16, , ,60 Sectio caesarea ,38 69, , ,08 Nur Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterus-Operationen (69) ,30 7, , ,69 Sectio caesarea ,52 80, , ,32 ¹ Auflistung der Geburtsrisiken nach Schlüssel 3, siehe Basisauswertung Seite 129 f; Mehrfachnennungen sind möglich. GS QS Rheinland-Pfalz

88 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Einlinge ,32 96, , ,54 Sectio caesarea Primäre Sectio caesarea ,87 14, , ,20 Relatives Missverhältnis (84¹) 259 5,35 7, , ,66 Nur relatives Missverhältnis (84¹) 146 3,02 4, , ,78 Pathologisches CTG (77¹) 162 3,35 2, , ,95 Nur pathologisches CTG (77¹) 72 1,49 1, , ,20 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterus-Operationen ,47 43, , ,66 Nur Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterus-Operationen (69¹) ,55 33, , ,10 ¹ als Indikation zur operativen Entbindung, nicht als Geburtsrisiko Indikationen zur Sectio caesarea bei Einlingen (1) % Relatives Missverhältnis Pathologisches CTG Z. n. Sectio caesarea/uterus-op Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 GS QS Rheinland-Pfalz

89 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Einlinge ,32 96, , ,54 Einlinge von Müttern ohne vorausgegangangene Sectio caesarea ,72 86, , ,85 Erst-Sectio ,69 26, , ,38 Einlinge von Müttern mit vorausgegangener Sectio caesarea ,28 13, , ,15 Re-Sectio ,45 73, , ,90 Primäre Sectio caesarea (Schwangerschaftsalter 37+0 Wochen und darüber) ,87 14, , ,20 Einlinge mit Beckenendlage als Geburtsrisiko (87) Primäre Sectio caesarea (Grafik a) ,45 78, , ,72 Einlinge mit Beckenendlage als einzigem Geburtsrisiko (87) Primäre Sectio caesarea ,12 85, , ,05 Einlinge mit protrahierter Geburt (EP) als Geburtsrisiko (82) Sekundäre Sectio caesarea ,46 93, , ,97 Einlinge mit protrahierter Geburt (EP) als einzigem Geburtsrisiko (82) Sekundäre Sectio caesarea (Grafik b) ,10 94, , ,12 Notsectio 398 1,14 1, , ,26 GS QS Rheinland-Pfalz

90 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität a. Indikation zur primären Sectio caesarea (Schwangerschaftsalter 37+0 Wo. und darüber) bei Beckenendlage, nur Einlinge b. Indikation zur sekundären Sectio caesarea (Schwangerschaftsalter 37+0 Wo. und darüber) bei protrahierter Geburt, nur Einlinge % a. Beckenendlage b. Protrahierte Geburt Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten mit Sectio caesarea ,01 33, , ,65 Kaiserschnitt-Entbindung unter Antibiotika (Mutter) nein 155 1,32 1, , ,48 ja, prophylaktische Gabe ,73 90, , ,67 ja, laufende antibiotische Therapie 946 8,06 7, , ,05 Alle Sectio caesarea ,72 34, , ,89 OP-Pflegekraft keine 91 0,75 2, , ,05 mit Examen ,80 90, , ,26 ohne Examen 89 0,73 0, , ,40 GS QS Rheinland-Pfalz

91 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Notsectio 429 1,18 1, , ,34 E-E-Zeit angegeben ,00 100, , ,00 E-E-Zeit bis 20 Minuten ,83 100, , ,35 E-E-Zeit 21 bis 30 Minuten 4 0,93 0,00 1 0,54 3 1,23 E-E-Zeit 31 Minuten und darüber 1 0,23 0,00 0 0,00 1 0,41 davon mit Hauptindikation (mit Schlüssel 3 angegeben) 60 vorzeitiger Blasensprung 2 0,47 0,57 0 0,00 2 0,82 61 Überschreitung des Termins 2 0,47 0,00 1 0,54 1 0,41 62 Fehlbildung 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 63 Frühgeburt 6 1,40 1,43 0 0,00 6 2,47 64 Mehrlingsschwangerschaft 11 2,56 1,71 2 1,08 9 3,70 65 Plazentainsuffizienz (Verdacht auf) 1 0,23 0,57 1 0,54 0 0,00 66 Gestose/Eklampsie 4 0,93 1,71 2 1,08 2 0,82 67 Rh-Inkompatibilität 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 68 Diabetes mellitus 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 69 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterusoperation 5 1,17 0,86 4 2,15 1 0,41 70 Placenta praevia 8 1,86 1,71 2 1,08 6 2,47 71 vorzeitige Plazentalösung 58 13,52 13, , ,17 72 sonstige uterine Blutungen 9 2,10 0,57 5 2,69 4 1,65 73 Amnioninfektionssyndrom (Verdacht auf) 0 0,00 0,29 0 0,00 0 0,00 74 Fieber unter der Geburt 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 75 mütterliche Erkrankung 2 0,47 0,57 1 0,54 1 0,41 76 mangelnde Kooperation der Mutter 0 0,00 0,29 0 0,00 0 0,00 77 pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne ,31 58, , ,33 78 grünes Fruchtwasser 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 79 Azidose während der Geburt (festgestellt durch Fetalblutanalyse) 24 5,59 4,00 3 1, ,64 80 Nabelschnurvorfall 15 3,50 2,86 2 1, ,35 81 Verdacht auf sonstige Nabelschnurkomplikationen 1 0,23 0,00 1 0,54 0 0,00 82 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode 1 0,23 0,00 0 0,00 1 0,41 83 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode 6 1,40 2,57 3 1,61 3 1,23 GS QS Rheinland-Pfalz

92 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Hauptindikation (Fortsetzung) (mit Schlüssel 3 angegeben) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 84 absolutes oder relatives Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken 1 0,23 0,29 1 0,54 0 0,00 85 drohende/erfolgte Uterusruptur 9 2,10 2,00 6 3,23 3 1,23 86 Querlage/Schräglage 2 0,47 0,57 1 0,54 1 0,41 87 Beckenendlage 9 2,10 1,14 0 0,00 9 3,70 88 hintere Hinterhauptslage 0 0,00 0,29 0 0,00 0 0,00 89 Vorderhauptslage 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 90 Gesichtslage/Stirnlage 1 0,23 0,00 1 0,54 0 0,00 91 tiefer Querstand 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 92 hoher Geradstand 0 0,00 0,57 0 0,00 0 0,00 93 sonstige regelwidrige Schädellagen 1 0,23 0,57 1 0,54 0 0,00 95 HELLP-Syndrom 3 0,70 0,29 1 0,54 2 0,82 96 intrauteriner Fruchttod 1 0,23 0,00 0 0,00 1 0,41 97 pathologischer Dopplerbefund 1 0,23 0,86 1 0,54 0 0,00 98 Schulterdystokie 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 94 Sonstige 13 3,03 1,71 3 1, , Anästhesie Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Spontangeburten ,85 59, , ,83 Anästhesie Allgemeinanästhesie 305 1,41 1, , ,88 Pudendusanästhesie 94 0,43 0, , ,53 Epi-/Periduralanästhesie ,39 25, , ,13 Spinalanästhesie 123 0,57 0, , ,79 Sonstige ,24 16, , ,85 Zusätzliche Analgesie Analgetika ,99 34, , ,00 Akupunktur 388 1,79 2, , ,39 Alternative Analgesien ,65 5, , ,02 GS QS Rheinland-Pfalz

93 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Vaginal-operativ ,32 6, , ,16 Anästhesie Allgemeinanästhesie 51 2,23 2, , ,15 Pudendusanästhesie 48 2,10 2, , ,24 Epi-/Periduralanästhesie ,09 57, , ,86 Spinalanästhesie 29 1,27 1, , ,70 Sonstige ,68 23, , ,22 Zusätzliche Analgesie Analgetika ,51 46, , ,99 Akupunktur 41 1,79 2, , ,17 Alternative Analgesien 226 9,88 9, , ,93 Primäre Sectio caesarea ,65 15, , ,52 Anästhesie Allgemeinanästhesie 430 8,10 9, , ,32 Pudendusanästhesie 1 0,02 0,10 1 0,04 0 0,00 Epi-/Periduralanästhesie 220 4,15 4, , ,81 Spinalanästhesie ,39 74, , ,39 Sonstige ,70 12, , ,80 Zusätzliche Analgesie Analgetika 429 8,09 8, , ,36 Akupunktur 6 0,11 0,20 4 0,16 2 0,07 Alternative Analgesien 20 0,38 0, ,60 5 0,18 Sekundäre Sectio caesarea ,85 17, , ,84 Anästhesie Allgemeinanästhesie ,51 22, , ,33 Pudendusanästhesie 17 0,28 0,23 4 0, ,40 Epi-/Periduralanästhesie ,34 33, , ,40 Spinalanästhesie ,54 45, , ,19 Sonstige 473 7,75 8, , ,75 Zusätzliche Analgesie Analgetika ,93 31, , ,94 Akupunktur 56 0,92 1, , ,46 Alternative Analgesien 337 5,52 4, , ,45 GS QS Rheinland-Pfalz

94 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Risikokollektivbildung Die Einteilung der Geburtsrisiken erfolgt nach Schlüssel 3 und nach der AWMF-Leitlinie: Antepartaler Transport von Risikoschwangeren. Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Amnion-Infektionssyndrom (73) und/ oder Fieber unter der Geburt (74) 467 1,31 1, , ,60 Gestose/Eklampsie (66) 872 2,45 2, , ,57 Diabetes mellitus (68) ,25 4, , ,30 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Frühgeborene, Schwangerschaftsalter unter 32+0 Wochen ohne weitere Risiken 454 1,28 1, , ,40 Frühgeborene, Schwangerschaftsalter 32+0 bis unter 34+0 Wochen mit zusätzlichen Risiken¹ 155 0,44 0, , ,80 Zwillinge, Schwangerschaftsalter unter 34+0 Wochen 278 0,77 0, , ,47 Drillinge, Schwangerschaftsalter unter 34+0 Wochen 23 0,06 0,05 0 0, ,13 Höhergradige Mehrlinge 0 0,00 0,01 0 0,00 0 0,00 ¹ Zusätzliche Geburtsrisiken: vorzeitiger Blasensprung (60); Gestose/Eklampsie (66); Rh-Inkompatibilität (67); Placenta praevia (70); sonstige uterine Blutungen (72); Verdacht auf Amnion-Infektionssyndrom (73) GS QS Rheinland-Pfalz

95 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Prozessqualität Risikokollektivbildung Amnion-Infektionssyndrom/Fieber unter der Geburt Gestose/Eklampsie Diabetes mellitus Frühgeborene unter 32+0 Wochen Frühgeborene 32+0 bis unter 34 Wochen 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 % Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & Erste kinderärztliche Untersuchung (U2) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Alle nach Hause entlassenen Kinder, die mindestens 72 Stunden in der geburtshilflichen Abteilung waren ,74 67, , ,96 U2 durchgeführt ,33 81, , ,76 GS QS Rheinland-Pfalz

96 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Ergebnisqualität 4. Ergebnisqualität 4.1 Geburtsmanagement Fünf-Minuten-Apgar Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Reifgeborene Einlinge, Gestationsalter 37+0 bis unter 42+0 Woche aus Schädellage ,00 100, , ,00 Spontanentbindungen ,15 64, , ,98 Fünf-Minuten-Apgar < ,50 0, , ,59 Fünf-Minuten-Apgar ,13 2, , ,57 Fünf-Minuten-Apgar ,19 97, , ,66 Primäre Sectio caesarea ,22 11, , ,49 Fünf-Minuten-Apgar < ,60 0,62 7 0, ,84 Fünf-Minuten-Apgar ,43 4, , ,42 Fünf-Minuten-Apgar ,82 94, , ,56 Sekundäre Sectio caesarea ,52 14, , ,93 Fünf-Minuten-Apgar < ,11 1, , ,52 Fünf-Minuten-Apgar ,23 6, , ,03 Fünf-Minuten-Apgar ,17 91, , ,75 Vaginal-operative Entbindungen ,99 7, , ,15 Fünf-Minuten-Apgar < ,29 1,12 9 0, ,83 Fünf-Minuten-Apgar ,72 7, , ,17 Fünf-Minuten-Apgar ,90 91, , ,90 GS QS Rheinland-Pfalz

97 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Ergebnisqualität Azidose-Index (Nabelarterienblut) ph-wert Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Spontanentbindungen ,85 59, , ,83 ph-wert unter 7, ,16 0, , ,13 ph-wert 7,00 bis unter 7, ,03 1, , ,90 ph-wert 7,10 bis unter 7, ,83 14, , ,56 ph-wert 7,20 und darüber ,48 82, , ,98 Ohne verwertbare Angaben 325 1,50 1, , ,42 Base Excess Alle Kinder ,00 100, , ,00 Spontanentbindungen ,85 59, , ,83 Base Excess unter -10, ,31 5, , ,74 Base Excess -10,0 bis unter -5, ,65 31, , ,37 Base Excess -5,0 bis unter 0, ,95 53, , ,57 Base Excess 0,0 und darüber ,59 7, , ,89 Ohne verwertbare Angaben (aktueller, nicht-standardisierter Base Excess) 325 1,50 1, , ,42 ph-wert Alle Kinder ,00 100, , ,00 Primäre Sectio caesarea ,65 15, , ,52 ph-wert unter 7,00 7 0,13 0,10 2 0,08 5 0,18 ph-wert 7,00 bis unter 7, ,58 0, , ,46 ph-wert 7,10 bis unter 7, ,88 2, , ,20 ph-wert 7,20 und darüber ,06 95, , ,06 Ohne verwertbare Angabe 71 1,34 1, , ,10 GS QS Rheinland-Pfalz

98 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Ergebnisqualität Azidose-Index (Nabelarterienblut) (Fortsetzung) Base Excess Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Primäre Sectio caesarea ,65 15, , ,52 Base Excess unter -10,0 44 0,83 1, , ,78 Base Excess -10,0 bis unter -5, ,80 6, , ,69 Base Excess -5,0 bis unter 0, ,30 67, , ,14 Base Excess 0,0 und darüber ,72 23, , ,28 Ohne verwertbare Angabe (aktueller, nicht-standardisierter Base Excess) 71 1,34 1, , ,10 ph-wert Alle Kinder ,00 100, , ,00 Sekundäre Sectio caesarea ,85 17, , ,84 ph-wert unter 7, ,84 0, , ,15 ph-wert 7,00 bis unter 7, ,54 1, , ,86 ph-wert 7,10 bis unter 7, ,85 5, , ,16 ph-wert 7,20 und darüber ,20 90, , ,51 Ohne verwertbare Angabe 96 1,57 1, , ,33 Base Excess Alle Kinder ,00 100, , ,00 Sekundäre Sectio caesarea ,85 17, , ,84 Base Excess unter -10, ,74 3, , ,05 Base Excess -10,0 bis unter -5, ,97 15, , ,55 Base Excess -5,0 bis unter 0, ,21 63, , ,74 Base Excess 0,0 und darüber ,50 15, , ,32 Ohne verwertbare Angabe (aktueller, nicht-standardisierter Base Excess) 97 1,59 1, , ,33 GS QS Rheinland-Pfalz

99 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Ergebnisqualität Azidose-Index (Nabelarterienblut) (Fortsetzung) ph-wert Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Vaginal-operative Entbindungen ,32 6, , ,16 ph-wert unter 7, ,74 0, ,94 6 0,54 ph-wert 7,00 bis unter 7, ,12 5, , ,44 ph-wert 7,10 bis unter 7, ,54 27, , ,40 ph-wert 7,20 und darüber ,11 65, , ,17 Ohne verwertbare Angabe 11 0,48 0,74 6 0,51 5 0,45 Base Excess Alle Kinder ,00 100, , ,00 Vaginal-operative Entbindungen ,32 6, , ,16 Base Excess unter -10, ,38 12, , ,99 Base Excess -10,0 bis unter -5, ,52 47, , ,85 Base Excess -5,0 bis unter 0, ,56 36, , ,38 Base Excess 0,0 und darüber 47 2,05 2, , ,33 Ohne verwertbare Angabe (aktueller, nicht-standardisierter Base Excess) 11 0,48 0,74 6 0,51 5 0,45 GS QS Rheinland-Pfalz

100 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Ergebnisqualität 4.2 Kindliches Outcome Schwangerschaftsalter (vollendete SsWo) und Geburtsgewicht (Einlinge) Referenz für die Gewichtsperzentilen: Voigt M, Schneider KTM, Jährig K: Analyse des Geburtengutes des Jahrgangs 1992 der Bundesrepublik Deutschland. Teil 1: Neue Perzentilwerte für die Körpermaße Neugeborener. Z Geburtsh Frauenheilk 1996; 56:550-8 Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Einlinge unter 37+0 Wochen¹ ,53 6, , ,83 < 10%-Perzentil 227 9,97 9, , ,35 > 90%-Perzentil 223 9,79 9, , ,85 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Einlinge 37+0 Wochen und darüber¹ ,47 93, , ,17 < 10%-Perzentil ,58 9, , ,26 > 90%-Perzentil ,09 9, , ,04 ¹ Datensätze mit ungültigen Angaben zum Schwangerschaftsalter wurden nicht berücksichtigt. GS QS Rheinland-Pfalz

101 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Ergebnisqualität Mortalität (Angaben in Promille) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Anzahl Anzahl Anzahl Alle Kinder Totgeborene 100 2,76 2, , ,70 Todeszeitpunkt Ante partum 51 1,41 1, , ,93 Sub partum 8 0,22 0,06 1 0,06 7 0,39 Unbekannt 41 1,13 1, , ,38 Tod vor Klinikaufnahme 85 2,35 2, , ,98 Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage 53 1,46 0, , ,32 Perinatale Mortalität 153 4,22 3, , ,02 Einlinge ,18 967, , ,41 Totgeborene 92 2,64 2, , ,48 Todeszeitpunkt Ante partum 47 1,35 1, , ,83 Sub partum 8 0,23 0,06 1 0,06 7 0,41 Unbekannt 79 2,26 2, , ,83 Tod vor Klinikaufnahme 37 1,06 1, , ,24 Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage 36 1,03 0,55 9 0, ,59 Perinatale Mortalität 128 3,67 2, , ,08 Mehrlinge ,82 32, , ,59 Totgeborene 8 6,00 9,27 0 0,00 8 6,84 Todeszeitpunkt Ante partum 4 3,00 5,56 0 0,00 4 3,42 Sub partum 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Unbekannt 6 4,50 8,34 0 0,00 6 5,13 Tod vor Klinikaufnahme 4 3,00 3,71 0 0,00 4 3,42 Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage 17 12,74 12, , ,82 Perinatale Mortalität 25 18,74 21, , ,66 GS QS Rheinland-Pfalz

102 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Ergebnisqualität 4.3 Mütterliches Outcome Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Mütter mit spontanen Entbindungen ,55 59, , ,05 Dammriss Grad I ,22 17, , ,83 Dammriss Grad II ,82 18, , ,81 Dammriss Grad III 212 0,98 1, , ,78 Dammriss Grad IV 12 0,06 0,05 7 0,06 5 0,05 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Mütter mit vaginal-operativen Entbindungen ,39 6, , ,28 Dammriss Grad I 110 4,84 5, , ,99 Dammriss Grad II ,35 13, , ,42 Dammriss Grad III 95 4,18 4, , ,63 Dammriss Grad IV 3 0,13 0,28 1 0,09 2 0,18 Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Alle Geburten Mütter verstorben Werte pro Geburten 2,81 6,03 5,54 0,00 Tod im Zusammenhang mit der Geburt Werte pro Geburten 0,00 6,03 0,00 0,00 GS QS Rheinland-Pfalz

103 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Ergebnisqualität 4.4 Postnatale Versorgung Verlegungen Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Reife Einlinge, Gestationsalter 37+0 bis unter 42+0 Wochen ,65 90, , ,00 Verlegungen ,74 6, , ,12 Verlegt nach Geburt ohne angegebene Risiken 196 8,96 10, , ,22 Verlegungsgrund Krankheiten des Atmungsund Herz-Kreislaufsystems, die für die Perinatalperiode spezifisch sind (ICD-10-Kodes: P20-P29) 39 19,90 16, , ,63 Ikterus (ICD-10-Kodes: P57-P59) 16 8,16 11,33 6 8, ,81 GS QS Rheinland-Pfalz

104 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Ergebnisqualität Verlegungsgründe 2016 ICD10 Anzahl % Verlegt nach Geburt ohne angegebene Risiken 196 Verlegungsgrund¹ Z ,00 5 häufigste P ,82 Diagnosen P ,36 P ,55 P ,91 Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Verlegt nach Geburt ohne angegebene Risiken Verlegungsgrund¹ P ,00 Z ,00 5 häufigste P ,00 P ,00 Diagnosen Z ,00 P ,33 P ,00 P ,33 P ,00 P ,00 ¹ Mehrfachnennungen möglich GS QS Rheinland-Pfalz

105 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung 5. Basisauswertung 5.1 Übersicht Mehrgebärende, Mehrlingsschwangerschaften Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Erstgebärende ,41 48, , ,43 Mehrgebärende ,59 51, , ,57 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Einlinge ,32 96, , ,54 Zwillinge ,59 3, , ,29 Drillinge 35 0,10 0,07 4 0, ,17 Höhergradige Mehrlinge 0 0,00 0,01 0 0,00 0 0, Zeitliche Verteilung der Entbindungen - Monatsübersicht Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Januar ,91 7, , ,97 Februar ,68 7, , ,69 März ,90 7, , ,09 April ,36 7, , ,28 Mai ,10 8, , ,95 Juni ,64 8, , ,52 Juli ,61 9, , ,49 August ,20 9, , ,13 September ,06 9, , ,97 Oktober ,64 8, , ,80 November ,89 7, , ,06 Dezember ,02 8, , ,05 GS QS Rheinland-Pfalz

106 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Monatsverteilung der Entbindungen % 10 9,5 9 8,5 8 7,5 7 6,5 6 5,5 5 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 GS QS Rheinland-Pfalz

107 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung 5.2 Informationen zur Schwangeren Alter der Schwangeren Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Unter 18 Jahre 245 0,69 0, , ,74 18 bis unter 30 Jahre ,88 42, , ,96 30 bis unter 35 Jahre ,15 35, , ,24 35 bis unter 40 Jahre ,60 18, , ,74 40 Jahre und darüber ,69 3, , ,32 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0, Herkunftsland der Schwangeren Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Deutschland ,92 77, , ,46 Andere Länder ,08 22, , ,54 Nationalität: Mittel- und Nordeuropa, Nordamerika 561 6,05 8, , ,44 Mittelmeerländer ,89 11, , ,13 Osteuropa ,89 30, , ,01 Mittlerer Osten und Nordafrika ,41 21, , ,53 Asien 417 4,50 5, , ,49 Sonstige Staaten ,26 22, , ,40 GS QS Rheinland-Pfalz

108 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Sozialstatus Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Mutter allein stehend ohne festen Partner ,44 8, , ,70 Berufstätigkeit während der jetzigen Schwangerschaft nein ,78 28, , ,87 Hausfrau ,32 68, , ,02 in Ausbildung, Studium 815 7,96 8, , ,60 unbekannt/ohne Angabe ,53 18, , ,21 ja ,59 46, , ,97 un-/angelernte Arbeiterin, angelernte Aushilfskraft 671 4,23 4, , ,27 Facharbeiter, einfache Beamte, ausführende Angestellte, Kleingewerbetreibende ,49 75, , ,34 mittlere bis leitende Beamte und Angestellte, Selbständige mit mittlerem und größerem Betrieb, freie Berufe, Meister ,77 18, , ,11 unbekannt/ohne Angabe 239 1,51 1, , ,28 ohne Angabe ,63 24, , ,15 GS QS Rheinland-Pfalz

109 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Vorausgegangene Schwangerschaften und Geburten Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Vorausgegangene Schwangerschaften ,04 39, , , ,60 32, , , ,38 15, , ,43 3 und mehr ,98 12, , ,29 davon Lebendgeburten ,58 8, , , ,83 34, , , ,60 11, , , ,80 3, , , ,27 1, , ,26 5 und mehr 313 0,88 0, , ,84 Totgeburten ,19 59, , , ,73 0, , ,88 2 und mehr 14 0,04 0,03 2 0, ,07 Aborte ,84 41, , , ,28 14, , ,62 2 und mehr ,84 4, , ,25 Abbrüche ,65 55, , , ,59 3, , ,00 2 und mehr 256 0,72 0, , ,85 GS QS Rheinland-Pfalz

110 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung 5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft Anamnese Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Anzahl Zigaretten pro Tag nach Bekanntwerden der Schwangerschaft 0 angegeben ,43 63, , ,94 1 bis ,04 5, , ,78 11 bis ,48 1, , ,48 21 und darüber 55 0,15 0, , ,17 Ohne Angabe ,90 28, , ,63 Schwangere während Schwangerschaft einem Arzt/Belegarzt der Geburtsklinik vorgestellt ,66 63, , ,38 Schwangerschaft im Mutterpass bei Erstuntersuchung als Risikoschwangerschaft dokumentiert ,08 27, , ,27 Schwangere erscheint ohne Mutterpass 171 0,48 0, , ,54 Befunde im Mutterpass vorhanden¹ , , ,04 - Zustand nach Konisation 571 1,61 1, , ,57 ¹ neues Datenfeld in 2016 GS QS Rheinland-Pfalz

111 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Anamnese (Fortsetzung) Befunde im Mutterpass (nach Schlüssel 2; Mehrfachnennungen möglich) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Mindestens 1 Schwangerschaftsrisiko nach Schlüssel ,78 71, , ,89 1 familiäre Belastung (Diabetes, Hypertonie etc.) ,59 26, , ,79 2 frühere eigene schwere Erkrankungen ,82 14, , ,31 3 Blutungs-/Thromboseneigung 938 2,64 2, , ,96 4 Allergie ,22 22, , ,98 5 frühere Bluttransfusionen 250 0,70 0, , ,72 6 besondere psychische Belastung ,14 3, , ,28 7 besondere soziale Belastung ,78 2, , ,40 8 Rhesus-Inkompatibilität (bei vorangegangener Schwangerschaft) 128 0,36 0, , ,35 9 Diabetes mellitus 316 0,89 0, , ,36 10 Adipositas ,78 11, , ,74 11 Kleinwuchs 395 1,11 0, , ,13 12 Skelettanomalien 980 2,76 2, , ,14 13 Schwangere unter 18 Jahren 264 0,74 0, , ,75 14 Schwangere über 35 Jahren ,15 16, , ,42 15 Vielgebärende (mehr als vier Kinder) 299 0,84 0, , ,75 16 Zustand nach Sterilitätsbehandlung 988 2,78 2, , ,29 17 Zustand nach Frühgeburt (Schwangerschaftsalter: unter 37 vollendete Wochen) 877 2,47 2, , ,10 18 Zustand nach Geburt eines hypotrophen Kindes 164 0,46 0, , ,42 19 Zustand nach 2 oder mehr Aborten/Abbrüchen ,57 5, , ,90 20 totes/geschädigtes Kind in der Anamnese 552 1,55 1, , ,69 21 Komplikationen bei vorausgegangenen Entbindungen ,76 4, , ,19 22 Komplikationen post partum 396 1,11 1, , ,89 23 Zustand nach Sectio caesarea ,19 13, , ,03 24 Zustand nach anderen Uterusoperationen 977 2,75 2, , ,91 25 rasche Schwangerschaftsfolge (< 1 Jahr) ,30 2, , ,34 26 sonstige anamnestische oder allgemeine Befunde ,33 7, , ,80 GS QS Rheinland-Pfalz

112 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Anamnese (Fortsetzung) Befunde im Mutterpass (Fortsetzung) (nach Schlüssel 2; Mehrfachnennungen möglich) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Mindestens 1 Schwangerschaftsrisiko nach Schlüssel ,78 71, , ,89 54 Zustand nach HELLP-Syndrom 20 0,06 0,06 5 0, ,09 55 Zustand nach Eklampsie 5 0,01 0,02 3 0,02 2 0,01 56 Zustand nach Hypertonie 16 0,04 0,04 5 0, ,06 Pränatal gesicherte/ vermutete Fehlbildung 45 0,13 0, , ,13 Mindestens eine vermutete Fehlbildung 27 0,08 0, , ,08 Mindestens eine gesicherte Fehlbildung 19 0,05 0, ,06 8 0,05 Fehlbildung vermutet, keine gesichert 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 GS QS Rheinland-Pfalz

113 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Anamnese (Fortsetzung) Die drei häufigsten Fehlbildungen¹: Anzahl % Q62.0 Angeborene Hydronephrose 3 / 45 6,67 Q89.9 Angeborene Fehlbildung, nicht näher bezeichnet 2 / 45 4,44 Q74.8 Sonstige näher bezeichnete angeborene Fehlbildungen der Extremität(en) 2 / 45 4,44 Allgemeine Kliniken Q62.0 Angeborene Hydronephrose 3 / 23 13,04 Q74.8 Sonstige näher bezeichnete angeborene Fehlbildungen der Extremität(en) 2 / 23 8,70 Q91.2 Trisomie 18, Translokation 1 / 23 4,35 Perinatalzentren Level 1 & 2 Q45.9 Angeborene Fehlbildung des Verdauungssystems, nicht näher bezeichnet 2 / 22 9,09 Q20.9 Angeborene Fehlbildung der Herzhöhlen und verbindender Strukturen, nicht 2 / 22 9,09 näher bezeichnet Q04.8 Sonstige näher bezeichnete angeborene Fehlbildungen des Gehirns 2 / 22 9,09 ¹ bezogen auf alle Fehlbildungsangaben bei Kindern mit Fehlbildung GS QS Rheinland-Pfalz

114 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Untersuchungen in der Schwangerschaft SSW der Erst-Untersuchung Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Unter 9+0 Wochen ,54 49, , , bis unter 13+0 Wochen ,14 37, , , bis unter 17+0 Wochen ,81 5, , , Wochen und darüber ,74 4, , ,90 Ohne verwertbare Angabe ,78 3, , ,72 Mittelwert (Alter in Wochen) 9,45 9,40 9,46 9,44 Median (Alter in Wochen) 8,00 8,00 9,00 8,00 anzahl Vorsorge- Untersuchung Alle Geburten ,00 100, , ,00 Bis einschließlich 4 Vorsorgeuntersuchungen (Unterversorgung) 719 2,02 2, , ,30 5 bis 7 Vorsorgeuntersuchungen ,47 4, , ,85 8 bis 11 Vorsorgeuntersuchungen ,39 44, , ,86 12 Vorsorgeuntersuchungen und darüber (Überversorgung) ,00 42, , ,22 Ohne verwertbare Angabe ,12 6, , ,77 Mittelwert (Anzahl Vorsorgeuntersuchungen) 11,41 11,45 11,60 11,20 Median (Anzahl Vorsorgeuntersuchungen) 11,00 11,00 11,00 11,00 SSW der ersten Ultraschall- Untersuchung Alle Geburten ,00 100, , ,00 Unter 9+0 Wochen ,07 21, , , bis unter 13+0 Wochen ,10 61, , , bis unter 17+0 Wochen ,30 8, , , Wochen und darüber ,66 5, , ,75 Ohne verwertbare Angabe ,86 3, , ,53 Mittelwert (Alter in Wochen) 10,78 10,75 10,69 10,87 Median (Alter in Wochen) 10,00 10,00 10,00 10,00 GS QS Rheinland-Pfalz

115 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung zahl Ultraschall- Untersuchungen Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Unter ,69 5, , ,69 3 bis unter ,94 71, , ,02 5 und darüber ,80 16, , ,64 Ohne verwertbare Angabe ,57 6, , ,64 Mittelwert (Anzahl Ultraschalluntersuchung) 4,29 4,28 4,30 4,27 Median (Anzahl Ultraschalluntersuchung) 3,00 3,00 3,00 3,00 Vortest zum Gestationsdiabetis durchgeführt¹ ja , , ,21 - nein , , ,79 - wenn Vortest durchgeführt, Vortest auffällig¹ ja , , ,96 - nein , , ,04 - Diagnosetest zum Gestationsdiabetes durchgeführt¹ ja , , ,22 - nein , , ,78 - wenn Diagnosetest durchgeführt, Diagnosetest auffällig¹ ja , , ,36 - nein , , ,64 - ¹ neues Datenfeld in 2016 GS QS Rheinland-Pfalz

116 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Präpartale Diagnostik/Therapie Pränatale Gendiagnostik Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 nicht durchgeführt ,66 91, , ,72 invasiv 294 0,83 1, , ,00 nicht invasiv ,39 7, , ,11 invasiv und nicht invasiv 44 0,12 0, , ,17 Präpartale Diagnostik Alle Geburten ,00 100, , ,00 Wehen-Belastungstest 736 2,07 2, , ,41 Dopplersonographie durchgeführt ,85 4, , ,49 pathologischer Dopplerbefund 70 4,06 6, , ,70 Präpartale Therapie Alle Geburten ,00 100, , ,00 Zustand nach Konisation 571 1,61 1, , ,57 Zervixverschluss-OP 134 0,38 0, , ,47 Tokolyse intravenös 502 1,41 1, , ,81 Dauer intravenöse Tokolyse Median (Tage) 2,00 2,00 3,00 2,00 Mittelwert (Tage) 3,40 4,36 3,85 3,15 Tokolyse oral 316 0,89 0, , ,09 Lungenreifebehandlung nein ,63 95, , ,02 ja, Beginn der Lungenreifebehandlung erfolgte in eigener Klinik ,65 3, , ,22 ja, Beginn der Lungenreifebehandlung erfolgte extern 254 0,71 0, , ,75 zuletzt am Median (Tage vor der Entbindung) 31,00 33,00 51,00 23,00 Mittelwert (Tage vor der Entbindung) 35,58 36,47 52,19 31,14 GS QS Rheinland-Pfalz

117 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Befunde in der jetzigen Schwangerschaft Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Indikation für stationären Aufenthalt (nach Schlüssel 2; Mehrfachnennungen möglich) Mindestens 1 Indikation nach Schlüssel ,78 30, , ,30 27 behandlungsbedürftige Allgemeinerkrankungen 911 2,56 2, , ,10 28 Dauermedikation ,66 5, , ,85 29 Abusus ,15 5, , ,23 30 besondere psychische Belastung 151 0,42 0, , ,67 31 besondere soziale Belastung 73 0,21 0, , ,23 32 Blutungen, Schwangerschaftsalter: unter 28 vollendeten Wochen 454 1,28 1, , ,32 33 Blutungen, Schwangerschaftsalter: 28 vollendete Wochen und mehr 85 0,24 0, , ,28 34 Placenta praevia 109 0,31 0, , ,42 35 Mehrlingsschwangerschaft 540 1,52 1, , ,71 36 Hydramnion 44 0,12 0, , ,11 37 Oligohydramnie 223 0,63 0, , ,61 38 Terminunklarheit 175 0,49 0, , ,74 39 Plazentainsuffizienz 377 1,06 1, , ,13 40 lsthmozervikale lnsuffizienz 390 1,10 1, , ,32 41 vorzeitige Wehentätigkeit 611 1,72 2, , ,05 42 Anämie 845 2,38 2, , ,95 43 Harnwegsinfektion 90 0,25 0, , ,22 44 indirekter Coombstest positiv 19 0,05 0,05 6 0, ,07 45 Risiko aus anderen serologischen Befunden 188 0,53 0, , ,55 46 Hypertonie (Blutdruck über 140/90) 466 1,31 1, , ,25 47 Ausscheidung von 1000 mg Eiweiß pro Liter Urin oder mehr 46 0,13 0, , ,11 48 mittelgradige - schwere Ödeme 124 0,35 0, , ,23 49 Hypotonie 55 0,15 0, , ,07 50 Gestationsdiabetes ,70 5, , ,94 51 Lageanomalie 415 1,17 1, , ,91 52 sonstige besondere Befunde im Schwangerschaftsverlauf ,16 4, , ,11 53 Hyperemesis 70 0,20 0, , ,29 GS QS Rheinland-Pfalz

118 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Befunde in der jetzigen Schwangerschaft (Fortsetzung) Schwangerschaftsalter Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Unter 28+0 Wochen 174 0,49 0, , , bis unter 32+0 Wochen 261 0,73 0, , , bis unter 37+0 Wochen ,25 6, , , bis unter 42+0 Wochen ,13 92, , , Wochen und darüber 138 0,39 0, , ,36 Ohne verwertbare Angabe 1 0,00 0,00 0 0,00 1 0,01 Body-Mass-Index¹ (kg/m²) bei Erstuntersuchung Alle Geburten ,00 100, , ,00 Unter ,88 12, , ,24 20 bis unter ,02 45, , ,84 25 bis unter ,54 23, , ,08 30 und darüber ,49 16, , ,07 Ohne verwertbare Angabe ,06 2, , ,77 Gewichtszunahme Alle Geburten ,00 100, , ,00 Unter 5% ,71 4, , ,14 5% bis unter 15% ,93 20, , ,34 15% bis unter 20% ,58 17, , ,51 20% bis unter 30% ,68 33, , ,54 30% und darüber ,31 15, , ,36 Ohne verwertbare Angabe ,79 7, , ,10 ¹ Body Mass Index (BMI) = (Körpergewicht in kg)/((körperlänge in m) x (Körperlänge in m)); Einheit: kg/m² GS QS Rheinland-Pfalz

119 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Präpartaler stationärer Aufenthalt er stationärer Klinikaufenthalt während der Schwangerschaft ohne zur Geburt führender Aufenthalt in Tagen¹ Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Ohne Angabe einer stationären Verweildauer oder Angabe 0 Tage ,25 91, , ,64 Schwangere mit stationärem Aufenthalt ,75 8, , ,36 1 bis unter 7 Tage ,52 73, , ,83 7 bis unter 14 Tage ,44 17, , ,86 14 bis unter 21 Tage 132 4,79 4, , ,05 21 Tage und darüber 117 4,25 4, , ,26 Rate vorstationäre Behandlung > 0 Median der Dauer der vorstationären Behandlung in Tagen 1,00 1,00 1,00 2,00 Erster stationärer Aufenthalt (Schwangerschaftsalter post menstruationem) Alle Geburten ,00 100, , ,00 Ohne Angabe einer stationären Verweildauer oder Angabe 0 Tage ,25 91, , ,64 Schwangere mit stationärem Aufenthalt ,75 8, , ,36 Unter 21+0 Wochen ,39 26, , , bis unter 28+0 Wochen ,50 15, , , bis unter 32+0 Wochen ,52 14, , , bis unter 37+0 Wochen ,10 21, , , bis 42+0 Wochen ,46 14, , , Wochen und darüber 6 0,22 0,07 0 0,00 6 0,41 Ohne verwertbare Angabe des Zeitpunkts 160 5,81 6, , ,78 ¹ Es ist nicht zu unterscheiden, ob der stationäre Aufenthalt durch die Schwangerschaft bedingt war oder durch einen nicht schwangerschaftsbezogenen Anlass. GS QS Rheinland-Pfalz

120 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Indikation des ersten Aufenthalts Stationäre Aufnahme wegen anamnestischer Risiken: 1 familiäre Belastung (Diabetes, Hypertonie etc.) 14 0,04 0,02 2 0, ,07 2 frühere eigene schwere Erkrankungen 60 0,17 0, , ,12 3 Blutungs-/Thromboseneigung 20 0,06 0,05 6 0, ,08 4 Allergie 9 0,03 0,02 2 0,01 7 0,04 5 frühere Bluttransfusionen 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 6 besondere psychische Belastung 12 0,03 0,03 5 0,03 7 0,04 7 besondere soziale Belastung 3 0,01 0,00 0 0,00 3 0,02 8 Rhesus-Inkompatibilität (bei vorangegangener Schwangerschaft) 1 0,00 0,00 0 0,00 1 0,01 9 Diabetes mellitus 10 0,03 0,03 3 0,02 7 0,04 10 Adipositas 1 0,00 0,01 0 0,00 1 0,01 11 Kleinwuchs 1 0,00 0,00 0 0,00 1 0,01 12 Skelettanomalien 1 0,00 0,00 1 0,01 0 0,00 13 Schwangere unter 18 Jahren 0 0,00 0,01 0 0,00 0 0,00 14 Schwangere über 35 Jahren 5 0,01 0,02 2 0,01 3 0,02 15 Vielgebärende (mehr als vier Kinder) 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 16 Zustand nach Sterilitätsbehandlung 6 0,02 0,01 2 0,01 4 0,02 17 Zustand nach Frühgeburt (Schwangerschaftsalter: unter 37 vollendete Wochen) 3 0,01 0,01 1 0,01 2 0,01 18 Zustand nach Geburt eines hypotrophen Kindes 1 0,00 0,00 0 0,00 1 0,01 19 Zustand nach 2 oder mehr Aborten/Abbrüchen 10 0,03 0,00 2 0,01 8 0,05 20 totes/geschädigtes Kind in der Anamnese 2 0,01 0,01 0 0,00 2 0,01 21 Komplikationen bei vorausgegangenen Entbindungen 5 0,01 0,01 0 0,00 5 0,03 22 Komplikationen post partum 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 23 Zustand nach Sectio caesarea 14 0,04 0,04 4 0, ,06 24 Zustand nach anderen Uterusoperationen 3 0,01 0,01 1 0,01 2 0,01 25 rasche Schwangerschaftsfolge (< 1 Jahr) 3 0,01 0,01 0 0,00 3 0,02 26 sonstige anamnestische oder allgemeine Befunde 227 0,64 0, , ,64 GS QS Rheinland-Pfalz

121 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 54 Zustand nach HELLP-Syndrom 5 0,01 0,03 1 0,01 4 0,02 55 Zustand nach Eklampsie 2 0,01 0,00 1 0,01 1 0,01 56 Zustand nach Hypertonie 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Stationäre Aufnahme wegen befundeter Risiken: 27 behandlungsbedürftige Allgemeinerkrankungen 196 0,55 0, , ,71 28 Dauermedikation 2 0,01 0,00 1 0,01 1 0,01 29 Abusus 2 0,01 0,01 0 0,00 2 0,01 30 besondere psychische Belastung 7 0,02 0,01 4 0,02 3 0,02 31 besondere soziale Belastung 4 0,01 0,01 1 0,01 3 0,02 32 Blutungen, Schwangerschaftsalter: unter 28 vollendeten Wochen 202 0,57 0, , ,51 33 Blutungen, Schwangerschaftsalter: 28 vollendete Wochen und mehr 51 0,14 0, , ,17 34 Placenta praevia 20 0,06 0,06 8 0, ,07 35 Mehrlingsschwangerschaft 14 0,04 0,04 0 0, ,08 36 Hydramnion 6 0,02 0,02 2 0,01 4 0,02 37 Oligohydramnie 33 0,09 0, , ,07 38 Terminunklarheit 4 0,01 0,02 2 0,01 2 0,01 39 Plazentainsuffizienz 50 0,14 0, , ,17 40 lsthmozervikale lnsuffizienz 294 0,83 0, , ,94 41 vorzeitige Wehentätigkeit 397 1,12 1, , ,21 42 Anämie 14 0,04 0,03 8 0,04 6 0,03 43 Harnwegsinfektion 52 0,15 0, , ,14 44 indirekter Coombstest positiv 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 45 Risiko aus anderen serologischen Befunden 9 0,03 0,03 4 0,02 5 0,03 46 Hypertonie (Blutdruck über 140/90) 130 0,37 0, , ,44 47 Ausscheidung von 1000 mg Eiweiß pro Liter Urin oder mehr 4 0,01 0,02 4 0,02 0 0,00 48 mittelgradige - schwere Ödeme 18 0,05 0,04 9 0,05 9 0,05 49 Hypotonie 3 0,01 0,02 3 0,02 0 0,00 50 Gestationsdiabetes 25 0,07 0, , ,08 51 Lageanomalie 12 0,03 0,03 7 0,04 5 0,03 52 sonstige besondere Befunde im Schwangerschaftsverlauf 767 2,16 2, , ,30 53 Hyperemesis 163 0,46 0, , ,49 GS QS Rheinland-Pfalz

122 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung 5.4 Entbindung Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Entbindung in der Klinik bei geplanter Klinikgeburt ,74 99, , ,81 Entbindung in der Klinik bei weitergeleiteter Haus-/Praxis-/Geburtshausgeburt, ursprünglich nicht als stationäre Entbindung geplant 65 0,18 0, , ,12 Entbindung des Kindes vor Klinikaufnahme 27 0,08 0, , ,07 GS QS Rheinland-Pfalz

123 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Aufnahmediagnosen 2016 ICD10 Anzahl % Alle Geburten Fünf häufigste ICD¹ O ,57 O ,69 O ,32 O ,36 O ,33 15 häufigste O O ,65 Kombinationen O O ,45 O O ,36 O O ,66 O O ,06 O O ,88 O O ,72 E O ,48 O O ,06 O O ,75 O O ,32 O O ,19 E O ,99 O O ,78 O O ,73 Kombinierte ,78 Nicht kombinierte Aufnahmediagnosen ,22 ¹ Die Prozentangaben beziehen sich auf alle gültigen Aufnahmediagnosen bzw. Kombinationen als Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

124 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Aufnahmediagnosen (Fortsetzung) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Geburten Fünf häufigste ICD¹ O ,78 O ,94 O ,51 O ,88 O ,28 O ,58 O ,32 O ,27 O ,24 E ,03 15 häufigste O O ,78 O O ,99 Kombinationen O O ,65 O O ,11 O O ,61 O O ,87 O O ,63 O O ,87 O O ,67 E O ,33 O O ,23 O O ,10 O O ,39 O O ,53 O O ,37 O O ,97 E O ,74 O O ,77 O O ,73 O O ,49 O O ,40 E O ,33 O O ,36 O O ,20 O O ,18 O O ,95 O O ,07 O O ,89 O O ,86 O O ,86 Kombinierte , ,78 Nicht kombinierte Aufnahmediagnosen , ,22 ¹ Die Prozentangaben beziehen sich auf alle gültigen Aufnahmediagnosen bzw. Kombinationen als Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

125 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Aufnahmediagnosen bei Schwangeren mit Aufnahme-CTG 2016 ICD10 Anzahl % Alle Geburten Fünf häufigste ICD¹ O ,70 O ,12 O ,71 O ,51 E ,47 15 häufigste O O ,43 Kombinationen O O ,48 O O ,37 O O ,72 O O ,12 O O ,92 O O ,72 E O ,50 O O ,11 O O ,74 O O ,35 O O ,20 E O ,01 O O ,79 O O ,74 Kombinierte ,33 Nicht kombinierte Aufnahmediagnosen ,67 ¹ Die Prozentangaben beziehen sich auf alle gültigen Aufnahmediagnosen bzw. Kombinationen als Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

126 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Aufnahmediagnosen bei Schwangeren mit Aufnahme-CTG (Fortsetzung) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Geburten Fünf häufigste ICD¹ O ,22 O ,85 O ,81 O ,29 O ,44 O ,07 O ,24 O ,82 O ,13 E ,55 15 häufigste O O ,48 O O ,85 Kombinationen O O ,77 O O ,10 O O ,47 O O ,98 O O ,71 O O ,95 O O ,69 E O ,33 O O ,32 O O ,04 O O ,45 O O ,58 O O ,40 O O ,02 E O ,79 O O ,79 O O ,69 O O ,52 O O ,42 E O ,36 O O ,38 O O ,18 O O ,21 O O ,95 O O ,11 O O ,91 O O ,88 O O ,88 Kombinierte , ,06 Nicht kombinierte Aufnahmediagnosen , ,94 ¹ Die Prozentangaben beziehen sich auf alle gültigen Aufnahmediagnosen bzw. Kombinationen als Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

127 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Subpartale Diagnostik ph-wert Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Mikroblutuntersuchung ,42 11, , ,30 ph-wert unter 7,00 5 0,12 0,08 5 0,37 0 0,00 ph-wert 7,00 bis unter 7, ,82 0, , ,83 ph-wert 7,10 bis unter 7, ,54 3, , ,26 ph-wert 7,20 und darüber ,04 50, , ,62 Ohne verwertbare Angabe ,47 45, , ,29 Einlinge mit pathologischem CTG¹ ,43 16, , ,84 Mikroblutuntersuchung ,93 29, , ,31 Einlinge mit pathologischem CTG¹ und sekundärer Sectio caesarea ,25 6, , ,34 Mikroblutuntersuchung ,65 26, , ,27 Base Excess Alle Kinder ,00 100, , ,00 Mikroblutuntersuchung ,42 11, , ,30 Base Excess unter -10, ,54 3, , ,20 Base Excess -10,0 bis unter -5, ,87 9, , ,68 Base Excess -5,0 bis unter 0, ,75 24, , ,43 Base Excess 0,0 und darüber 300 7,25 6, , ,46 Ohne verwertbare Angabe ,60 56, , ,23 (aktueller nicht-standardisierter Base Excess) Alle Geburten ,00 100, , ,00 Geburts-CTG CTG-Kontrolle intern und/oder extern ,98 95, , ,21 Intermittierend ,65 45, , ,61 Kontinuierlich bis zur Geburt ,60 47, , ,84 Kontinuierlich bis zur Desinfektion ,83 8, , ,32 Nicht durchgeführt ,88 4, , ,64 Ohne verwertbare Angabe 50 0,14 0, , ,15 ¹ Hingewiesen wird auf die Abhängigkeit der Relevanz des pathologischen CTGs als Indikation für die Mikroblutuntersuchung von verschiedenen Phasen des Geburtsverlaufs sowie auf die unscharfe Definition des pathologischen CTGs. Als pathologisches CTG wurde gezählt, wenn im Datenfeld 71 Geburtsrisiko und/oder im Datenfeld 135 Indikationen zur operativen Entbindung der Kode 77 Pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne aus dem Schlüssel 3 des Datensatzes angegeben wurde. GS QS Rheinland-Pfalz

128 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Befunde Muttermundweite bei Aufnahme Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Vaginale Entbindung ,03 66, , ,43 0 bis unter 3 cm ,99 56, , ,76 3 bis unter 6 cm ,89 23, , ,24 6 cm und darüber ,10 9, , ,48 Ohne verwertbare Angabe ,03 10, , ,53 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Blasensprung vor Wehenbeginn ,36 23, , ,04 Zeitintervall vom Blasensprung bis Geburt: Unter 12 Stunden ,16 42, , ,90 12 bis unter 24 Stunden ,60 17, , ,25 24 bis unter 48 Stunden ,39 10, , ,60 48 Stunden und darüber 383 4,53 4, , ,95 Zeitpunkt nicht bekannt 301 3,56 3, , ,24 Ohne verwertbare Angabe ,77 21, , ,06 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Zeitpunkt der ersten Antibiotikagabe nach vorzeitigem Blasensprung (bezogen auf alle Geburten mit vorzeitigem Blasensprung) Keine Gabe von Antibiotika ,80 36, , ,19 Innerhalb von 24 Stunden nach vorzeitigem Blasensprung ,90 55, , ,43 Später als 24 Stunden nach vorzeitigem Blasensprung 179 2,13 2, , ,39 Zeitspanne von vorzeitigem Blasensprung bis Antibiotikagabe nicht bestimmbar 556 6,62 6, , ,47 Beginn der Antibiotikagabe Beginn der Antibiotikagabe erfolgte in eigener Klinik ,89 91, , ,77 Beginn der Antibiotikagabe erfolgte extern 35 0,64 0,42 7 0, ,96 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Lage des Kindes regelrechte Schädellage ,71 88, , ,73 regelwidrige Schädellage ,99 5, , ,72 Beckenendlage ,39 5, , ,69 Querlage 226 0,62 0, , ,79 GS QS Rheinland-Pfalz

129 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Geburtsrisiken (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 60 vorzeitiger Blasensprung ,65 15, , ,09 61 Überschreitung des Termins ,35 17, , ,57 62 Fehlbildung 43 0,12 0, , ,18 63 Frühgeburt ,40 3, , ,46 64 Mehrlingsschwangerschaft 661 1,86 1, , ,32 65 Plazentainsuffizienz (Verdacht auf) ,17 3, , ,40 66 hypertensive Schwangerschafts ,45 2, , ,57 erkrankung 67 Rh-Inkompatibilität 35 0,10 0, ,15 8 0,05 68 Diabetes mellitus ,25 4, , ,30 69 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterusoperation ,87 16, , ,79 70 Placenta praevia 190 0,53 0, , ,70 71 vorzeitige Plazentalösung 212 0,60 0, , ,60 72 sonstige uterine Blutungen 201 0,57 0, , ,72 73 Amnioninfektionssyndrom (Verdacht auf) 390 1,10 1, , ,49 74 Fieber unter der Geburt 104 0,29 0, , ,18 75 mütterliche Erkrankung ,48 3, , ,81 76 mangelnde Kooperation der Mutter 385 1,08 0, , ,79 77 pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne ,38 16, , ,12 78 grünes Fruchtwasser ,27 8, , ,40 79 Azidose während der Geburt (festgestellt durch Fetalblutanalyse) 136 0,38 0, , ,58 80 Nabelschnurvorfall 22 0,06 0,06 5 0, ,10 81 Verdacht auf sonstige Nabelschnurkomplikationen ,77 11, , ,63 82 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode ,54 4, , ,30 83 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode ,49 9, , ,24 84 absolutes oder relatives Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken 884 2,49 3, , ,58 GS QS Rheinland-Pfalz

130 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Geburtsrisiken (Fortsetzung) (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 85 drohende/erfolgte Uterusruptur 124 0,35 0, , ,31 86 Querlage/Schräglage 211 0,59 0, , ,78 87 Beckenendlage ,18 5, , ,33 88 hintere Hinterhauptslage 991 2,79 2, , ,25 89 Vorderhauptslage 143 0,40 0, , ,24 90 Gesichtslage/Stirnlage 48 0,13 0, , ,14 91 tiefer Querstand 60 0,17 0, , ,07 92 hoher Geradstand 319 0,90 1, , ,60 93 sonstige regelwidrige Schädellagen 240 0,67 0, , ,49 95 HELLP-Syndrom 134 0,38 0, , ,46 96 intrauteriner Fruchttod 85 0,24 0, , ,30 97 pathologischer Dopplerbefund 116 0,33 0, , ,50 98 Schulterdystokie 134 0,38 0, , ,44 94 Sonstige ,28 22, , ,88 GS QS Rheinland-Pfalz

131 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Geburtsrisiken, Darstellung der 10 häufigsten Nennungen bezogen auf alle Nennungen, daher abweichend von der obigen Tabelle, die sich auf alle Geburten bezieht % Allgemeine Kliniken % GS QS Rheinland-Pfalz

132 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Perinatalzentren Level 1 & % GS QS Rheinland-Pfalz

133 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Geburtsdauer ab Beginn regelmäßiger Wehen Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Erstgebärende ,52 48, , ,65 1 bis unter 3 Stunden 652 3,79 3, , ,04 3 bis unter 6 Stunden ,85 13, , ,62 6 bis unter 12 Stunden ,80 26, , ,85 12 bis unter 18 Stunden ,48 9, , ,42 18 Stunden und darüber 622 3,61 3, , ,10 Ohne verwertbare Angabe ,47 44, , ,97 Mehrgebärende ,48 51, , ,35 1 bis unter 3 Stunden ,66 12, , ,32 3 bis unter 6 Stunden ,77 22, , ,67 6 bis unter 12 Stunden ,85 15, , ,23 12 bis unter 18 Stunden 479 2,52 2, , ,72 18 Stunden und darüber 185 0,97 0, , ,80 Ohne verwertbare Angabe ,23 46, , ,25 Vaginale Entbindungen ,27 65, , ,09 1 bis unter 3 Stunden ,55 10, , ,80 3 bis unter 6 Stunden ,36 25, , ,36 6 bis unter 12 Stunden ,23 27, , ,56 12 bis unter 18 Stunden ,52 6, , ,56 18 Stunden und darüber 527 2,20 1, , ,83 Ohne verwertbare Angabe ,15 27, , ,88 aktive Pressperiode Alle Kinder ,00 100, , ,00 Vaginale Entbindungen ,27 65, , ,09 1 bis unter 10 Minuten ,99 23, , ,00 10 bis unter 20 Minuten ,49 26, , ,60 20 bis unter 30 Minuten ,23 12, , ,35 30 Minuten und darüber ,10 10, , ,26 Ohne verwertbare Angabe ,19 28, , ,79 GS QS Rheinland-Pfalz

134 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Subpartale Therapie Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 medikamentöse Zervixreifung ,12 4, , ,13 Geburtseinleitung ,63 22, , ,13 Medikamentös ,22 98, , ,07 Amniotomie 686 8,52 7, , ,13 Indikation zur Geburtseinleitung ohne medikamentöse Zervixreifung (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) Einleitungen gesamt ,63 22, , ,13 60 vorzeitiger Blasensprung ,02 21, , ,00 61 Überschreitung des Termins ,71 38, , ,95 62 Fehlbildung 6 0,07 0,13 0 0,00 6 0,15 63 Frühgeburt 16 0,20 0,20 8 0,19 8 0,21 64 Mehrlingsschwangerschaft 61 0,76 0, , ,31 65 Plazentainsuffizienz (Verdacht auf) 630 7,83 7, , ,71 66 hypertensive Schwangerschafts ,17 5, , ,13 erkrankung 67 Rh-Inkompatibilität 1 0,01 0,01 0 0,00 1 0,03 68 Diabetes mellitus 677 8,41 8, , ,64 69 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterusoperation 64 0,80 0, , ,88 GS QS Rheinland-Pfalz

135 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Indikation zur Geburtseinleitung (Fortsetzung) ohne medikamentöse Zervixreifung (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 70 Placenta praevia 5 0,06 0,03 2 0,05 3 0,08 71 vorzeitige Plazentalösung 1 0,01 0,03 1 0,02 0 0,00 72 sonstige uterine Blutungen 15 0,19 0,28 7 0,17 8 0,21 73 Amnioninfektionssyndrom (Verdacht auf) 62 0,77 0,93 2 0, ,55 74 Fieber unter der Geburt 1 0,01 0,01 1 0,02 0 0,00 75 mütterliche Erkrankung 223 2,77 2, , ,28 76 mangelnde Kooperation der Mutter 12 0,15 0, ,24 2 0,05 77 pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne 183 2,27 2, , ,27 78 grünes Fruchtwasser 21 0,26 0, ,31 8 0,21 79 Azidose während der Geburt (festgestellt durch Fetalblutanalyse) 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 80 Nabelschnurvorfall 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 81 Verdacht auf sonstige Nabelschnurkomplikationen 11 0,14 0,12 9 0,22 2 0,05 82 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode 40 0,50 0, , ,28 83 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode 6 0,07 0,03 5 0,12 1 0,03 84 absolutes oder relatives Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken 35 0,43 0, , ,28 85 drohende/erfolgte Uterusruptur 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 86 Querlage/Schräglage 1 0,01 0,00 0 0,00 1 0,03 87 Beckenendlage 4 0,05 0,04 1 0,02 3 0,08 88 hintere Hinterhauptslage 0 0,00 0,01 0 0,00 0 0,00 89 Vorderhauptslage 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 90 Gesichtslage/Stirnlage 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 91 tiefer Querstand 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 92 hoher Geradstand 2 0,02 0,00 2 0,05 0 0,00 93 sonstige regelwidrige Schädellagen 3 0,04 0,01 3 0,07 0 0,00 95 HELLP-Syndrom 11 0,14 0,28 7 0,17 4 0,10 96 intrauteriner Fruchttod 47 0,58 0, , ,70 97 pathologischer Dopplerbefund 25 0,31 0, , ,36 98 Schulterdystokie 0 0,00 0,01 0 0,00 0 0,00 94 Sonstige ,50 22, , ,03 GS QS Rheinland-Pfalz

136 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Wehenmittel sub partu ,77 29, , ,47 Tokolyse sub partu ,49 10, , ,96 Analgetika ,07 30, , ,95 Anästhesien Allgemeinanästhesie ,43 6, , ,19 Pudendusanästhesie 159 0,45 0, , ,53 sonstige Anästhesie ,58 14, , ,34 Epi-/Periduralanästhesie durch Geburtshelfer 125 0,35 0, , ,13 durch Anästhesisten ,29 25, , ,11 Spinalanästhesie durch Geburtshelfer 49 0,14 0, , ,21 durch Anästhesisten ,32 20, , ,41 Analgetika ,07 30, , ,95 Akupunktur 489 1,37 1, , ,99 alternative Analgesien ,08 5, , ,58 GS QS Rheinland-Pfalz

137 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Entbindungsmodus Schädellage ,70 93, , ,44 Schädellage, Spontangeburt ,49 62, , ,03 Schädellage, Primäre Sectio caesarea ,79 12, , ,49 Schädellage, Sekundäre Sectio caesarea ,80 15, , ,31 Schädellage, Nicht näher bezeichnete Sectio caesarea 736 2,17 2, , ,48 Primäre Sectio caesarea ,65 15, , ,52 Sekundäre Sectio caesarea ,85 17, , ,84 Nicht näher bezeichnete Sectio caesarea 804 2,22 2, , ,53 Vakuumentbindung ,99 6, , ,87 Forzepsentbindung 119 0,33 0, , ,28 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Beckenendlage ,39 5, , ,69 Spontangeburt (inklusive Manualhilfe nach Bracht) 119 6,09 4, , ,85 Assistierte Entbindung 29 1,48 0, , ,16 Extraktion bei BEL (inklusive Armlösung) 6 0,31 0,22 1 0,13 5 0,41 Vaginal-operativ 0 0,00 0,05 0 0,00 0 0,00 Primäre Sectio caesarea ,31 59, , ,59 Sekundäre Sectio caesarea ,68 31, , ,60 Nicht näher bezeichnete Sectio caesarea 58 2,97 2, , ,30 GS QS Rheinland-Pfalz

138 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Entbindungsposition Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Vaginale Entbindungen ,27 65, , ,09 Kreißbett ,83 75, , ,37 Hocker 664 2,77 2, , ,40 Wassergeburt 526 2,19 2, , ,21 Andere ,24 3, , ,66 Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Vaginale Entbindungen ,27 65, , ,09 Keine Episiotomie ,02 75, , ,73 Episiotomie ,98 24, , ,27 Median 346 6,01 7, , ,08 Mediolateral ,20 88, , ,59 Sonstige 218 3,79 3, , ,33 Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Hebammen und Ärzte Hebamme ,60 98, , ,53 Klinikhebamme ,69 87, , ,78 Externe Hebamme ,92 11, , ,75 Facharzt Gynäkologie/ ,45 67, , ,25 Assistent in Facharzt-Weiterbildung ,31 51, , ,44 Pädiater bei Kindsgeburt anwesend ,00 21, , ,16 Pädiater nach Kindsgeburt eingetroffen ,24 5, , ,77 GS QS Rheinland-Pfalz

139 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Indikation zur operativen Entbindung (Sectio caesarea) (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) Sectio caesarea gesamt ,72 34, , ,89 60 vorzeitiger Blasensprung 647 5,30 5, , ,66 61 Überschreitung des Termins 274 2,24 2, , ,25 62 Fehlbildung 14 0,11 0,20 2 0, ,18 63 Frühgeburt 313 2,56 3, , ,29 64 Mehrlingsschwangerschaft 708 5,80 5, , ,61 65 Plazentainsuffizienz (Verdacht auf) 293 2,40 2, , ,63 66 hypertensive Schwangerschafts ,81 3, , ,05 erkrankung 67 Rh-Inkompatibilität 2 0,02 0,03 1 0,02 1 0,02 68 Diabetes mellitus 181 1,48 1, , ,66 69 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterusoperation ,72 29, , ,89 70 Placenta praevia 148 1,21 1, , ,66 71 vorzeitige Plazentalösung 171 1,40 1, , ,32 72 sonstige uterine Blutungen 85 0,70 0, , ,83 73 Amnioninfektionssyndrom (Verdacht auf) 248 2,03 1, , ,09 74 Fieber unter der Geburt 53 0,43 0, , ,31 75 mütterliche Erkrankung 421 3,45 4, , ,01 76 mangelnde Kooperation der Mutter 181 1,48 1, , ,31 77 pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne ,74 18, , ,24 78 grünes Fruchtwasser 250 2,05 1, , ,05 79 Azidose während der Geburt (festgestellt durch Fetalblutanalyse) 85 0,70 0, , ,03 80 Nabelschnurvorfall 22 0,18 0,14 7 0, ,23 81 Verdacht auf sonstige Nabelschnurkomplikationen 189 1,55 1, , ,72 82 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode ,89 10, , ,51 83 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode 690 5,65 5, , ,45 84 absolutes oder relatives Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken 825 6,75 7, , ,69 GS QS Rheinland-Pfalz

140 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Indikation zur operativen Entbindung (Sectio caesarea) (Fortsetzung) (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 85 drohende/erfolgte Uterusruptur 100 0,82 0, , ,60 86 Querlage/Schräglage 143 1,17 1, , ,26 87 Beckenendlage ,27 12, , ,04 88 hintere Hinterhauptslage 101 0,83 0, , ,17 89 Vorderhauptslage 21 0,17 0, ,32 3 0,05 90 Gesichtslage/Stirnlage 24 0,20 0, ,26 9 0,14 91 tiefer Querstand 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 92 hoher Geradstand 228 1,87 2, , ,15 93 sonstige regelwidrige Schädellagen 117 0,96 1, , ,35 94 Sonstige ,08 14, , ,55 Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 Indikation zur operativen Entbindung (vaginal-operative Entbindungen) (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) Vaginal-operative Entbindungen gesamt ,32 6, , ,16 60 vorzeitiger Blasensprung 24 1,05 1, , ,99 61 Überschreitung des Termins 15 0,66 0, ,85 5 0,45 62 Fehlbildung 1 0,04 0,00 1 0,09 0 0,00 63 Frühgeburt 11 0,48 0,23 2 0,17 9 0,81 64 Mehrlingsschwangerschaft 1 0,04 0,09 0 0,00 1 0,09 65 Plazentainsuffizienz (Verdacht auf) 5 0,22 0,14 2 0,17 3 0,27 66 hypertensive Schwangerschafts- 6 0,26 0,19 3 0,26 3 0,27 erkrankung 67 Rh-Inkompatibilität 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 68 Diabetes mellitus 3 0,13 0,09 2 0,17 1 0,09 69 Zustand nach Sectio caesarea oder anderen Uterusoperation 11 0,48 0,32 5 0,43 6 0,54 GS QS Rheinland-Pfalz

141 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Indikation zur operativen Entbindung (vaginal-operative Entbindungen) (Fortsetzung) (nach Schlüssel 3; Mehrfachnennungen möglich) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 70 Placenta praevia 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 71 vorzeitige Plazentalösung 5 0,22 0,19 3 0,26 2 0,18 72 sonstige uterine Blutungen 4 0,17 0,14 3 0,26 1 0,09 73 Amnioninfektionssyndrom (Verdacht auf) 14 0,61 0,42 8 0,68 6 0,54 74 Fieber unter der Geburt 8 0,35 0,46 8 0,68 0 0,00 75 mütterliche Erkrankung 7 0,31 0,14 2 0,17 5 0,45 76 mangelnde Kooperation der Mutter 122 5,33 3, , ,48 77 pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne ,33 54, , ,89 78 grünes Fruchtwasser 61 2,67 2, , ,88 79 Azidose während der Geburt (festgestellt durch Fetalblutanalyse) 43 1,88 1, , ,69 80 Nabelschnurvorfall 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 81 Verdacht auf sonstige Nabelschnurkomplikationen 66 2,88 2, , ,61 82 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode 44 1,92 2, , ,35 83 protrahierte Geburt/Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode ,65 51, , ,70 84 absolutes oder relatives Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken 8 0,35 0,32 6 0,51 2 0,18 85 drohende/erfolgte Uterusruptur 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 86 Querlage/Schräglage 1 0,04 0,00 0 0,00 1 0,09 87 Beckenendlage 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 88 hintere Hinterhauptslage 39 1,70 1, , ,52 89 Vorderhauptslage 11 0,48 0,79 9 0,77 2 0,18 90 Gesichtslage/Stirnlage 2 0,09 0,00 0 0,00 2 0,18 91 tiefer Querstand 1 0,04 0,19 1 0,09 0 0,00 92 hoher Geradstand 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 93 sonstige regelwidrige Schädellagen 15 0,66 0,46 7 0,60 8 0,72 94 Sonstige ,54 11, , ,11 GS QS Rheinland-Pfalz

142 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung 5.5 Kind Geburtsdiagnosen Kind 2016 ICD10 Anzahl % Alle Kinder Fünf häufigste ICD¹ Z ,70 P ,26 Z ,80 P ,70 O ,54 15 häufigste P Z ,13 Kombinationen P Z ,99 P Z ,26 P Z ,89 P Z ,73 P P ,57 Q Z ,41 P Z ,41 P Z ,09 P Z ,93 P Z ,93 P Z ,77 P Z ,61 P Z ,44 P Z ,28 Kombinierte 623 1,72 Nicht kombinierte Geburtsdiagnosen ,28 ¹ Die Prozentzahlen beziehen sich auf alle gültigen Geburtsdiagnosen als Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

143 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Geburtsdiagnosen Kind (Fortsetzung) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Kinder Fünf häufigste ICD¹ Z ,68 Z ,65 P ,88 P ,11 P ,36 Z ,68 Z ,29 O ,47 P ,27 P ,27 15 häufigste P Z ,74 P Z ,94 Kombinationen P Z ,57 P Z ,90 P Z ,98 P P ,90 P Z ,04 P Z ,80 P Z ,75 O O ,45 Q Z ,45 O O ,45 P Z ,86 P Z ,10 P Z ,56 P Z ,75 P Z ,26 O48 - O ,75 P Z ,67 O O ,75 P Z ,67 O O ,40 P Z ,08 P Z ,05 Z Z ,48 P Z ,05 O Z ,19 P Z ,05 P Z ,89 P P ,05 Kombinierte 337 1, ,58 Nicht kombinierte Geburtsdiagnosen , ,42 ¹ Die Prozentzahlen beziehen sich auf alle gültigen Geburtsdiagnosen als Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

144 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Kind Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 männlich ,51 51, , ,24 weiblich ,49 48, , ,75 Gewicht des Kindes Alle Kinder ,00 100, , ,00 Unter 500 g 43 0,12 0,10 7 0, , g bis unter 750 g 92 0,25 0,23 8 0, , g bis unter 1000 g 105 0,29 0,29 1 0, , g bis unter 1500 g 249 0,69 0, , , g bis unter 2000 g 491 1,36 1, , , g bis unter 2500 g ,18 4, , , g bis unter 3000 g ,30 16, , , g bis unter 3500 g ,52 37, , , g bis unter 4000 g ,86 29, , , g bis unter 4500 g ,34 8, , , g und darüber 396 1,09 0, , ,07 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 Länge des Kindes Lebendgeborene Kinder ,72 99, , ,63 Unter 40 cm 346 0,96 1, , ,75 40 bis unter 45 cm 587 1,62 1, , ,81 45 bis unter 50 cm ,31 18, , ,95 50 bis unter 55 cm ,10 65, , ,93 55 cm und darüber ,89 12, , ,16 Ohne verwertbare Angabe 403 1,12 0, , ,40 Kopfumfang Lebendgeborene Kinder ,72 99, , ,63 Unter 31 cm 758 2,10 1, , ,72 31 bis unter 33 cm ,70 6, , ,16 33 bis unter 35 cm ,29 37, , ,67 35 bis unter 37 cm ,73 43, , ,70 37 cm und darüber ,63 8, , ,87 Ohne verwertbare Angabe 559 1,55 1, , ,89 GS QS Rheinland-Pfalz

145 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Kind (Fortsetzung) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle lebendgeborenen Kinder ,72 99, , ,63 APGAR nach 1 min 0 Punkte 37 0,10 0, , , Punkte 387 1,07 0, , , Punkte ,45 3, , , Punkte ,07 84, , ,74 10 Punkte ,14 11, , ,80 Ohne verwertbare Angabe 61 0,17 0, , ,19 APGAR nach 5 min 0 Punkte 17 0,05 0,04 6 0, , Punkte 64 0,18 0, , , Punkte 348 0,96 0, , , Punkte ,40 17, , ,78 10 Punkte ,08 81, , ,08 Ohne verwertbare Angabe 120 0,33 0, , ,49 APGAR nach 10 min 0 Punkte 51 0,14 0, , , Punkte 46 0,13 0, , , Punkte 68 0,19 0, , , Punkte ,10 6, , ,17 10 Punkte ,07 92, , ,77 Ohne verwertbare Angabe 137 0,38 0, , ,57 GS QS Rheinland-Pfalz

146 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Kind (Fortsetzung) Blutgasanalyse Nabelschnurarterie Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 ph-wert Blutgasanalyse Nabelschnurarterie Alle Kinder ,00 100, , ,00 Lebendgeborene ,72 99, , ,63 ph-wert unter 7, ,31 0, , ,35 ph-wert 7,00 bis unter 7, ,03 1, , ,98 ph-wert 7,10 bis unter 7, ,20 11, , ,61 ph-wert 7,20 und darüber ,31 85, , ,11 Ohne verwertbare Angabe 419 1,16 1, , ,94 Base Excess Blutgasanalyse Nabelschnurarterie Alle Kinder ,00 100, , ,00 Lebendgeborene ,72 99, , ,63 Base Excess unter -10, ,88 4, , ,50 Base Excess -10,0 bis unter -5, ,32 25, , ,99 Base Excess -5,0 bis unter 0, ,31 56, , ,97 Base Excess 0,0 und darüber ,32 11, , ,60 Ohne verwertbare Angabe 420 1,16 1, , ,94 (aktueller nicht-standardisierter Base Excess) Alle Kinder ,00 100, , ,00 Lebendgeborene ,72 99, , ,63 Pulsoxymetrie ,75 8, , ,54 GS QS Rheinland-Pfalz

147 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Therapie Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Lebendgeborene ,72 99, , ,63 Reanimation (Maskenbeatmung, Intubation, Pufferung, Volumensubstitution) 978 2,71 2, , ,98 Maskenbeatmung 823 2,28 2, , ,27 Intubation 177 0,49 0, , ,74 Pufferung 59 0,16 0, , ,18 Volumensubstitution 168 0,47 0, , ,65 O 2 - Anreicherung ,25 4, , , Diagnostik kindliche Morbidität Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Lebendgeborene ,72 99, , ,63 Erste kinderärztliche Untersuchung (U2) Alle nach Hause entlassenen Kinder, die mindestens 72 Stunden in einer geburtshilflichen Abteilung waren ,92 68, , ,18 U2 durchgeführt ,33 81, , ,76 Fehlbildung vorhanden bei U2 72 0,37 0, , ,29 Fehlbildung pränatal diagnostiziert 13 0,07 0,13 5 0,05 8 0,09 GS QS Rheinland-Pfalz

148 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Kindliche Morbidität 2016 ICD10 Anzahl % Alle Kinder Fünf häufigste ICD¹ P ,53 P ,17 Q ,07 P ,45 P ,36 15 häufigste P P ,76 Kombinationen P P ,17 P P ,12 P P ,59 P P ,59 P P ,59 P P ,59 P P ,59 P P ,59 P P ,06 P P ,06 P P ,06 P Q ,06 P P ,06 P P ,06 ¹ Die Prozentzahlen beziehen sich auf alle Morbiditätsdiagnosen bzw. Kombinationen als Grundgesamtheit. GS QS Rheinland-Pfalz

149 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Kindliche Morbidität (Fortsetzung) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Kinder Fünf häufigste ICD¹ Q ,64 P ,87 P ,04 P ,14 P ,78 P ,17 P ,78 P ,93 P ,88 P ,93 15 häufigste P P ,94 P P ,20 Kombinationen P P ,69 P P ,80 P P ,69 P P ,40 P Q ,13 P P ,40 P P ,13 P P ,40 P P ,13 P P ,40 P Q ,13 P P ,40 P P ,13 P P ,60 P P ,13 P P ,60 P P ,13 P P ,60 P P ,13 P Q ,60 P P ,13 P P ,60 P P ,13 P P ,60 Q Q ,56 P P ,60 Q Q ,56 P P ,60 ¹ Die Prozentzahlen beziehen sich auf alle Morbiditätsdiagnosen bzw. Kombinationen als Grundgesamtheit Verlegung Zeitraum von der Geburt bis zur Verlegung Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Kinder ,00 100, , ,00 In die Kinderklinik verlegte Kinder ,98 11, , ,05 0 bis unter 1 Stunde ,50 30, , ,98 1 bis unter 2 Stunden ,18 24, , ,47 2 bis unter 4 Stunden 378 9,51 7, , ,12 4 bis unter 24 Stunden ,44 10, , ,19 24 Stunden und darüber ,37 27, , ,25 Ohne verwertbare Angabe 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 GS QS Rheinland-Pfalz

150 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Entlassungs-/Verlegungsdiagnosen 2016 ICD10 Anzahl % In die Kinderklinik verlegte Kinder Verlegung 15 häufigste P ,73 Diagnosen P ,13 Z ,45 Z ,79 Z ,84 P ,04 P ,26 P ,24 P ,94 P ,94 P ,86 P ,79 P ,66 P ,58 P ,48 Alle nach Hause entlassenen Kinder Entlassung Z ,73 5 häufigste P ,13 Diagnosen P ,95 Z ,36 P ,27 GS QS Rheinland-Pfalz

151 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Entlassungs-/Verlegungsdiagnosen (Fortsetzung) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % In die Kinderklinik verlegte Kinder Verlegung 15 häufigste Z ,23 P ,60 Diagnosen P ,24 P ,20 P ,93 Z ,80 P ,31 Z ,87 P ,31 Z ,98 P ,12 P ,47 P ,03 P ,44 P ,37 P ,20 P ,43 P ,89 P ,34 P ,86 P ,34 Z ,79 P ,87 P ,44 P ,78 P ,38 P ,78 P ,13 P ,59 P ,03 Alle nach Hause entlassenen Kinder Entlassung Z ,67 Z ,40 5 häufigste P ,37 P ,06 Diagnosen P ,16 Z ,64 P ,13 P ,60 P ,03 Z ,62 GS QS Rheinland-Pfalz

152 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Kindliche Mortalität (Angaben in Promille) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Anzahl Anzahl Anzahl Alle Kinder Perinatale Mortalität 153 4,22 3, , ,02 Totgeborene 100 2,76 2, , ,70 Todeszeitpunkt: Tod ante partum 51 1,41 1, , ,93 Tod sub partu 8 0,22 0,06 1 0,06 7 0,39 Todeszeitpunkt unbekannt 41 1,13 1, , ,38 Tod vor Klinikaufnahme 85 2,35 2, , ,98 Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage 53 1,46 0, , ,32 Alle Kinder Todeszeitpunkt nach Geburt¹ Unter 6 Stunden 43 1,19 0,77 9 0, ,88 6 bis unter 12 Stunden 2 0,06 0,00 1 0,06 1 0,06 12 bis unter 24 Stunden 2 0,06 0,03 1 0,06 1 0,06 24 bis unter 48 Stunden 2 0,06 0,09 0 0,00 2 0,11 48 Stunden und darüber 3 0,08 0,03 0 0,00 3 0,17 Ohne verwertbare Angabe 1 0,03 0,03 0 0,00 1 0,06 ¹ Die Angaben beziehen sich auf den Abstand Todeszeit Geburtszeit, unabhängig davon, ob das Kind innerhalb der ersten 7 Lebenstage gestorben ist. GS QS Rheinland-Pfalz

153 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Todesursachen 15 häufigste Nennungen in der geburtshilflichen Abteilung 2016 ICD10 Anzahl % Alle verstorbenen lebendgeborenen Kinder (Entlassungsgrund = Tod) 151 Todesursache P ,00 15 häufigste P ,00 Diagnosen P ,00 P ,00 Q ,00 P ,00 O ,00 O ,00 Q ,00 Q ,00 Q ,00 Q ,00 Q ,00 P ,00 P ,00 GS QS Rheinland-Pfalz

154 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Todesursachen (Fortsetzung) 15 häufigste Nennungen in der geburtshilflichen Abteilung Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle verstorbenen lebendgeborenen Kinder (Entlassungsgrund = Tod) Todesursache P ,27 P ,51 15 häufigste P ,18 P ,95 Diagnosen Q ,09 P95 3 7,69 Q ,09 Q ,13 P ,09 P ,13 P ,09 O ,13 P ,09 O ,13 O ,09 Q ,56 Q ,56 Q ,56 P ,56 P ,56 P ,56 P ,56 P ,56 GS QS Rheinland-Pfalz

155 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung 5.6 Mutter Komplikationen Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Komplikationen bei der Mutter¹ ,10 55, , ,16 Mütter mit vaginaler Entbindung ,03 66, , ,43 Geburtskomplikationen ,77 37, , ,17 Dammriss Grad I ,02 16, , ,77 Dammriss Grad II ,48 17, , ,58 Dammriss Grad III 308 1,29 1, , ,06 Dammriss Grad IV 15 0,06 0,07 8 0,06 7 0,06 Plazentalösungsstörung 697 2,92 3, , ,61 Andere Weichteilverletzungen ,07 33, , ,08 Zervixriss 139 0,58 0, , ,65 Scheidenriss ,82 24, , ,21 Labien-/Klitorisriss ,22 13, , ,82 parakolpisches Hämatom 10 0,04 0,05 4 0,03 6 0,05 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Wochenbettkomplikationen Blutung > 1000 ml 521 1,46 1, , ,65 revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen des Geburtskanals durch Eröffnung und/oder Sekundärnaht 32 0,09 0, , ,11 Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen bei Spontangeburt 25 0,12 0, , ,14 vaginal-operativer Entbindung 3 0,13 0,14 1 0,09 2 0,18 Sectio caesarea 5 0,04 0,08 2 0,04 3 0,05 Hysterektomie/Laparotomie 47 0,13 0, , ,09 Eklampsie 20 0,06 0, ,06 9 0,05 Sepsis 12 0,03 0,05 9 0,05 3 0,02 Fieber im Wochenbett (> 38 o C > 2 Tage) 99 0,28 0, , ,27 Anämie (Hb < 10g/dl) ,90 23, , ,33 ¹ Mehrfachnennungen sind möglich. GS QS Rheinland-Pfalz

156 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Komplikationen (Fortsetzung) Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 allgemeine behandlungsbedürftige postpartale Komplikationen¹ ,68 6, , ,13 Pneumonie 8 0,02 0,02 5 0,03 3 0,02 kardiovaskuläre Komplikationen 24 0,07 0, , ,07 tiefe Bein-/Beckenvenethrombose 161 0,45 0, , ,31 Lungenembolie 3 0,01 0,00 1 0,01 2 0,01 Harnwegsinfektion 87 0,24 0, , ,10 Wundinfektion/Abszessbildung 23 0,06 0,08 8 0, ,09 Wundhämatom/Nachblutung 212 0,60 0, , ,72 sonstige Komplikation ,67 5, , , Verweildauer, Mütter Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Alle Geburten ,00 100, , ,00 Präpartale Verweildauer 0 Tage ,24 56, , ,67 1 Tag ,99 31, , ,20 > 1 Tag ,77 11, , ,13 Postpartale Verweildauer (Mütter und Kinder mit Entlassungsgrund 01: Behandlung regulär beendet) 0 Tage 624 1,99 1, , , Tage ,21 19, , , Tage ,91 76, , , Tage 572 1,82 2, , , Tage 15 0,05 0,10 8 0,05 7 0,05 22 Tage und darüber 7 0,02 0,04 2 0,01 5 0,03 verweildauer 0 Tage 519 1,46 1, , , Tage ,72 13, , , Tage ,16 75, , , Tage ,48 7, , , Tage 245 0,69 0, , ,21 22 Tage und darüber 177 0,50 0, , ,90 Rate nachstationäre Behandlung Anzahl Mütter mit nachstationären Behandlungstagen Median (Tage) 3,00 3,00 3,00 3,00 ¹ Mehrfachnennungen sind möglich. GS QS Rheinland-Pfalz

157 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz - 16/ Basisauswertung Entlassungsart, Mütter Allgemeine Kliniken Perinatalzentren Level 1 & 2 Entlassungsgrund¹ Alle Geburten ,00 100, , ,00 01: regulär beendet ,66 96, , ,75 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 333 0,94 0, , ,13 03: aus sonstigen Gründen 57 0,16 0, , ,10 04: gegen ärztlichen Rat 490 1,38 1, , ,89 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 1 0,00 0,00 1 0,01 0 0,00 06: Verlegung 260 0,73 0, , ,09 07: Tod 1 0,00 0,01 1 0,01 0 0,00 08: Verlegung nach ,08 0, ,17 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 1 0,00 0,00 1 0,01 0 0,00 11: in Hospiz 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 2 0,01 0,00 0 0,00 2 0,01 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 1 0,00 0,00 0 0,00 1 0,01 15: gegen ärztlichen Rat 7 0,02 0,01 3 0,02 4 0,02 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 4 0,01 0,00 4 0,02 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0,00 0 0,00 0 0,00 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) - GS QS Rheinland-Pfalz

158 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz Leseanleitung Leseanleitung 0. Aufbau der Auswertung Die Auswertung setzt sich zusammen aus der Auswertung definierter Qualitätsindikatoren, die eine Bewertung der Qualität der versorgung sowie der einzelnen Krankenhäuser erlaubt, einer Übersicht, je eines Auswertungsteils zur Prozessund Ergebnisqualität sowie einer Basisauswertung, die eine Zusammenfassung der erhobenen Qualitätssicherungsdaten gibt. 1. Qualitätsindikatoren Einen Überblick über die wesentlichen Ergebnisse der Qualitätsindikatoren bietet die Übersichtsseite, auf der alle ergebnisse mit ihren Referenzbereichen zusammenfassend dargestellt sind. Nachfolgend werden dann die Ergebnisse zu den einzelnen Qualitätsindikatoren ausführlich dargestellt. Dazu wird im Titel zunächst die Bezeichnung des Qualitätsindikators genannt und anschließend das angestrebte Qualitätsziel sowie die betrachtete Grundgesamtheit dieses Qualitätsindikators beschrieben. Unter Indikator-ID ist die Bezeichnung des einzelnen Qualitätsindikators mit Angabe zum Auswertungsjahr, Leistungsbereich und Kennzahl-Nummer aufgeführt. Damit sind alle Qualitätsindikatoren, für die auch eine grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse erfolgt, eindeutig identifizierbar. Sofern ein Referenzbereich für einen Qualitätsindikator definiert ist (vgl. 1.2), wird dieser hier aufgeführt. In der Tabelle sind dann die Ergebnisse zu dem Qualitätsindikator dargestellt. Die Zeilen- bzw. Spaltenbeschriftungen erklären, was die Kennzahlen in der Tabelle darstellen (z. B. welches Ereignis gezählt wird oder wie die Grundgesamtheit weiter eingeschränkt ist). Sowohl in der Beschreibung der Grundgesamtheit als auch in den Zeilen- und Spaltenbeschriftungen ist dabei ein "oder" als logisches d. h. inklusives "oder" zu verstehen im Sinne von "und/oder". Die Berechnung des Vertrauensbereichs (vgl. 1.1) sowie die grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse (vgl. 1.5) erfolgt nur für die farblich hervorgehobenen Kennzahlen des Qualitätsindikators. Nähere Informationen zu den verwendeten Scores und den veränderten Regressionsgewichten für 2016 erhalten Sie beim IQTIG ( 1.1 Vertrauensbereich Der Vertrauensbereich gibt den Wertebereich an, in dem sich das Ergebnis eines Krankenhauses bei der Messung eines Qualitätsindikators unter Berücksichtigung aller zufälligen Ereignisse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit befindet. Die Berechnung erfolgt in der Regel mittels Wilson Intervall. In dieser Auswertung wird eine Wahrscheinlichkeit von 95% festgelegt. Beispiel: Qualitätsindikator: Postoperative Wundinfektion Kennzahl zum Qualitätsindikator: Anteil von Patienten mit postoperativer Wundinfektion an allen Patienten Krankenhauswert: 10,00% Vertrauensbereich: 8,20% - 12,00% D. h. berücksichtigt man alle zufälligen Effekte, überdeckt das Intervall 8,20% - 12,00% den wahren Wert für die postoperative Wundinfektionsrate im Mittel mit einer Wahrscheinlichkeit von 95%. Die Größe des Vertrauensbereiches hängt von folgenden Parametern ab: 1. der Sicherheitswahrscheinlichkeit (95%) 2. der Anzahl der Fälle in der Grundgesamtheit (z. B. Anzahl der operierten Patienten) 3. der Anzahl der Ereignisse (z. B. Anzahl der Patienten mit postoperativer Wundinfektion) GS QS Rheinland-Pfalz

159 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz Leseanleitung 1.2 Referenzbereiche Der Referenzbereich gibt den Bereich eines Qualitätsindikators für gute Qualität an (so genannter Unauffälligkeitsbereich). Zurzeit sind nicht für alle Qualitätsindikatoren Referenzbereiche definiert. Anstelle des Referenzbereichs wird hier "Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. platziert, um zu verdeutlichen, dass für spätere Auswertungen hier ein Referenzbereich nachgetragen werden kann. Auf der Übersichtsseite und in der Ergebnistabelle zum einzelnen Qualitätsindikator findet sich entsprechend der Eintrag "nicht definiert" Ziel- und Toleranzbereiche Referenzbereiche werden danach unterschieden, auf welcher wissenschaftlichen Basis die Festlegung erfolgt. Dazu unterscheidet man in "Zielbereiche" und "Toleranzbereiche": Zielbereich: Für einige Qualitätsindikatoren kann aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen definiert werden, welches Ergebnis als gute Qualität anzusehen ist, ob es also im Zielbereich liegt. Für diese Indikatoren wird ein fester Wert als Referenzbereich festgelegt. Dies gilt beispielsweise für die Bestimmung der Hormonempfindlichkeit der Krebszellen bei Brustkrebs. Diese Untersuchung soll möglichst immer durchgeführt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen und praktische Erfahrungen zeigen, dass ein Ergebnis von 95% (Anteil der behandelten Patienten, bei denen diese Bestimmung durchgeführt wurde) von allen Krankenhäusern erreicht werden kann. Toleranzbereich: Für einige Qualitätsindikatoren gibt es keine eindeutige feste Grenze. So kann man die Häufigkeit von Komplikationen, die nach Operationen auftreten können, als Indikatoren für Ergebnisqualität verwenden. Da diese Komplikationen aber auch bei bester Behandlung nicht hundertprozentig vermeidbar sind, kann man zwar das Ziel formulieren, dass die Komplikationen möglichst selten auftreten sollen, man kann aber keine sichere Grenze festlegen, die erreichbar gute Qualität kennzeichnet. Bei diesen Qualitätsindikatoren lässt sich folglich kein Referenzbereich angeben, der erreichbar gute Qualität klar beschreibt. Mit Hilfe von Vergleichsergebnissen können aber besonders auffällige Ergebnisse erkannt werden. Häufig werden in diesen Fällen Perzentil-Referenzbereiche verwendet. Ergebnisse, die innerhalb dieses Referenzbereiches liegen, können toleriert werden. Ergebnisse, die außerhalb des Toleranzbereichs liegen, müssen genauer analysiert werden Fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche Darüberhinaus werden fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche unterschieden: a) Referenzbereiche, die durch einen festen Wert definiert sind (fixer Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass eine Rate von 15% Wundinfektionen noch nicht als auffällig gelten soll. Damit ist ein Referenzbereich von <= 15,00% definiert, d. h. die Krankenhäuser mit Wundinfektionsraten > 15,00% gelten als auffällig. b) Referenzbereiche, die durch die Verteilung der Krankenhausergebnisse festgelegt sind (Perzentil-Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass die 10% der Krankenhäuser mit den höchsten Wundinfektionsraten als auffällig gelten sollen. Damit ist ein Referenzbereich (= Unauffälligkeitsbereich) von <= 90%-Perzentil definiert. Die Berechnung des Perzentils beruht dabei auf den Ergebnissen der Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in der betrachteten Grundgesamtheit auf der Basis des Bundesdatenpools Im Fall a) ist der Referenzbereich fix und die Anzahl der auffälligen Krankenhäuser kann je nach Verteilung schwanken. Wohingegen im Fall b) der Anteil der auffälligen Krankenhäuser festgelegt ist, aber der tatsächliche Referenzbereich je nach Verteilung anders ausfällt. Ein Spezialfall von a) ergibt sich bei so genannten "Sentinel Event"-Qualitätsindikatoren. Hier stellt bereits ein einziger Fall, der die Merkmale des entsprechenden Qualitätsindikators besitzt, eine Auffälligkeit dar. Technisch bedeutet dies, dass der Referenzbereich hier mit einem Wert von 0% gleichzusetzen ist. Für solche Qualitätsindikatoren wird in der Auswertung als Referenzbereich "Sentinel Event" aufgeführt. GS QS Rheinland-Pfalz

160 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz Leseanleitung Bestimmung von Auffälligkeiten Die Ergebnisse eines Krankenhauses gelten als auffällig, wenn sie außerhalb des Referenzbereiches liegen. Beispiele: Referenzbereich:<= 2,50% 5 von 200 = 2,50% <= 2,50% (unauffällig) 10 von 399 = 2,51% (gerundet) > 2,50% (auffällig) Hinweis: Auch wenn das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis scheinbar im Referenzbereich liegt, kann der exakte Wert außerhalb des Referenzbereichs liegen und das Ergebnis damit auffällig sein: Bei einem Referenzbereich von <= 2,50% ergeben 13 Wundinfektionen bei 519 Fällen eine Infektionsrate von 2, % (gerundet 2,50%). Diese ist größer als 2,50% und damit auffällig. Auch der umgekehrte Fall ist möglich: Bei einem Referenzbereich von < 4,70% ergeben 7 Schlaganfälle bei 149 Fällen einen Anteil von 4, % (gerundet 4,70%). Dieser ist kleiner als 4,70% und damit unauffällig. Das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis liegt scheinbar außerhalb des Referenzbereichs, der exakte Wert liegt aber innerhalb. 1.3 Verteilung der Krankenhausergebnisse in tabellarischer Darstellung Bei jedem Qualitätsindikator wird die Verteilung der Krankenhausergebnisse in folgenden Tabellen dargestellt: Anzahl der Krankenhäuser in der jeweiligen Grundgesamtheit, die Spannweite der Ergebnisse sowie die Perzentile (P10, P25, P75, P90), Mittelwert und Median. Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 25 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 64,30 67,60 83,30 92,30 94,00 96,40 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 63 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 MW Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 42,90 70,00 100,00 90,60 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 GS QS Rheinland-Pfalz

161 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz Leseanleitung 1.4 Vorjahresdaten Parallel zu den Ergebnissen des Jahres 2016 sind in der Auswertung auch die Ergebnisse für das Jahr 2015 dargestellt. Diese befinden sich in der Tabelle "Vorjahresdaten" und beinhalten die Kennzahlen zum Qualitätsindikator sowie den dazugehörigen Vertrauensbereich, gerechnet mit den Daten des Vorjahres. Diese Art der Darstellung ermöglicht den Vergleich der Ergebnisse im Zeitverlauf. Gerechnet wird mit den Rechenregeln des BQS-Instituts und des IQTIG, Berlin Zu Abweichungen der Ergebnisse zwischen der Tabelle Vorjahresdaten und der Auswertung 2015 kommt es deshalb in den Fällen, wo die Rechenregeln des Qualitätsindikators für 2016 überarbeitet worden sind. Bei eingeschränkter Vergleichbarkeit wird das in einer Fußnote unter der Tabelle "Vorjahresdaten" erläutert. Bei Leistungsbereichen, die im Auswertungsjahr 2016 erstmalig ausgewertet werden, entfällt die Darstellung von Vorjahresergebnissen. 1.5 Grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse Für die farblich hinterlegte(n) Kennzahl(en) eines Qualitätsindikators werden die Ergebnisse der Krankenhäuser grafisch dargestellt. Krankenhäuser, die in der betrachteten Grundgesamtheit keinen Fall dokumentiert haben, werden grafisch nicht dargestellt. Es wird nur die Anzahl dieser Krankenhäuser aufgeführt. Die Krankenhäuser, die mindestens 20 Fälle in der betrachteten Grundgesamtheit der Kennzahl dokumentiert haben, werden sowohl im Benchmarkdiagramm (vgl ) als auch im Box-and-Whisker-Plot (vgl ) dargestellt. Dabei erscheinen Krankenhäuser, die mit ihren Ergebnissen außerhalb eines definierten Referenzbereiches liegen, im Benchmarkdiagramm vor einem farbigen Hintergrund. Die Verteilung der Ergebnisse von Krankenhäusern mit weniger als 20 dokumentierten Fällen in der Grundgesamtheit ist in einem weiteren Benchmarkdiagramm abgebildet. Die Darstellung eines Referenzbereiches erfolgt hier nicht. Bei einem Vergleich der beiden Benchmarkdiagramme ist zu beachten, dass die y-achsen oft nicht gleich skaliert sind. Was unter einem "Fall" zu verstehen ist, ist jeweils abhängig von der Definition der Grundgesamtheit des Qualitätsindikators. So kann damit neben einem "Patienten" z. B. auch eine "Operation" oder eine "Intervention" gemeint sein. GS QS Rheinland-Pfalz

162 QSINDIREKT Rheinland-Pfalz Leseanleitung Benchmarkdiagramm Für jedes Krankenhaus wird der zugehörige Wert der Kennzahl des Qualitätsindikators durch eine Säule dargestellt. Die Säulen werden so angeordnet, dass Krankenhäuser mit guter Qualität immer rechts stehen. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Postoperative Komplikationen Anteil von Patienten mit postoperativen Komplikationen an allen Patienten Box-and-Whisker-Plot Im Box-and-Whisker-Plot werden Daten anhand von Perzentilen zusammenfassend dargestellt. Die Box (Schachtel) wird begrenzt durch das 25%- und das 75%-Perzentil, sie umfasst demnach die mittleren 50% der Verteilung. Die Whiskers (die Box ausdehnenden, dünnen "Schnurrhaar-Linien") verbinden die Box mit dem 5%-Perzentil bzw. dem 95%-Perzentil. Minimum und Maximum werden durch einen Stern gekennzeichnet. Die Grundgesamtheit für den Box-and-Whisker-Plot wird von den Krankenhäusern mit >= 20 Fällen gebildet. Der Median teilt die Anzahl der Beobachtungen (hier teilnehmende Krankenhäuser) in zwei Hälften. Ein Viertel der Verteilung liegt zwischen dem Median und der oberen Begrenzung der Box, ein Viertel liegt zwischen dem Median und der unteren Begrenzung der Box. Der Median wird von extremen Werten (Ausreißern) praktisch kaum beeinflusst. Deshalb kann der Median bei schiefen, unsymmetrischen Verteilungen besser interpretiert werden als der arithmetische Mittelwert, der zusätzlich als weiß gefüllte Raute eingetragen ist. GS QS Rheinland-Pfalz

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