Ergebnispräsentation zur Bundesauswertung 2014

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1 Ergebnispräsentation zur Bundesauswertung 2014 Leistungsbereiche: 17/1 Hüftgelenknahe Femurfraktur; 17/2 Hüft- Endoprothesen-Erstimplantation; 17/3 Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel; 17/5 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation; 17/7 Knie-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel Berlin, 02. Oktober 2015 PD Dr. med. habil. Thoralf Liebs Bundesfachgruppe Orthopädie und Unfallchirurgie AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen 2015 AQUA-Institut GmbH 1

2 Agenda 1 2 Änderungen im Vergleich zum Vorjahr Ergebnisse in den Verfahren zur Orthopädie und Unfallchirurgie Ergebnisübersicht (17/1 bis 17/7) 3 Weiterentwicklung der Verfahren 2015 AQUA-Institut GmbH 2

3 Agenda 1 2 Änderungen im Vergleich zum Vorjahr Ergebnisse in den Verfahren zur Orthopädie und Unfallchirurgie Ergebnisübersicht (17/1 bis 17/7) 3 Weiterentwicklung der Verfahren 2015 AQUA-Institut GmbH 3

4 Anpassungen in den Verfahren der Orthopädie und Unfallchirurgie ab EJ /1 Hüftgelenknahe Femurfraktur: Im Modul 17/1 wurden drei OPS Kodes zur geschlossenen Reposition bzw. offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur in die Einschlussliste eingetragen. Die Referenzwerte der Indikatorengruppe Allgemeine postoperative Komplikationen wurden von einem bisher 95. Perzentil auf einen fixen Toleranzbereich festgelegt AQUA-Institut GmbH 4

5 Anpassungen in den Verfahren der Orthopädie und Unfallchirurgie ab EJ /2 Hüft-Endoprothesen: Erstimplantation In der Ausschlussliste wurde der DIMDI Kode OPS n Implantation einer Endoprothese nach vorheriger Explantation ergänzt, um zweizeitige Endoprothesenwechsel in diesem Leistungsbereich korrekt auszuschließen. Neu ausgeschlossen werden sechs weitere Diagnosen zu Frakturen des Femurschaftes, distale und nicht näher bezeichnete Frakturen des Femurs, die bereits im LB 17/1 ausgeschlossen werden AQUA-Institut GmbH 5

6 Anpassungen in den Verfahren der Orthopädie und Unfallchirurgie ab EJ /3 Hüft-Endoprothesen: Wechsel und Komponentenwechsel QI 268 Hüftendoprothesenwechsel bei erfüllten Indikationskriterien, Anpassung des Referenzbereiches von >= 5. Perzentil auf einen fixen Toleranzbereich >= 86% Die Einschlussliste wurde um den DIMDI Kode OPS n zum zweizeitigen Wechsel erweitert. Die Feldergruppe Labor wurde umbenannt in Labor präoperativ 2015 AQUA-Institut GmbH 6

7 Anpassungen in den Verfahren der Orthopädie und Unfallchirurgie ab EJ /5 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation In der Ausschlussliste wurde der DIMDI Kode OPS n (Implantation einer Endoprothese nach vorheriger Explantation) zum zweizeitigen Wechsel hinzugefügt AQUA-Institut GmbH 7

8 Anpassungen in den Verfahren der Orthopädie und Unfallchirurgie ab EJ /7 Knie-Endoprothesen: Wechsel und Komponentenwechsel QI 295 Knie-Endoprothesenwechsel bei erfüllten Indikationskriterien: Anpassung des Referenzbereiches von >= 5. Perzentil auf den fixen Toleranzbereich >= 86%. Die Einschlussliste im Modul 17/7 wurde um den Kode n zum zweizeitigen Wechsel erweitert Die Feldergruppe Labor wurde umbenannt in Labor präoperativ 2015 AQUA-Institut GmbH 8

9 Agenda 1 Änderungen im Vergleich zum Vorjahr 2 Ergebnisse in den Verfahren zur Orthopädie und Unfallchirurgie Ergebnisübersicht (17/1 bis 17/7) 3 Weiterentwicklung der Verfahren 2015 AQUA-Institut GmbH 9

10 Entwicklung der Fallzahlen in Deutschland zur Implantation einer Hüftgelenksendoprothese Quelle: Rot: Gesundheitsberichtserstattung des Bundes GBE (Anzahl OPS 5-820) und Blau: Bundesauswertungen im Qualitätsreport QR der esqs (Fallzahl im LB 17/2+17/1 Endoprothesen) Fallzahlen Anpassung des QS Filters in 2012, dadurch Ausschluss von Fällen Gesundheitsbe richterstattung des Bundes (OPS 5-820) QS Datensätze 17_1 und 17_2 Endoprothesen AQUA-Institut GmbH 10

11 Datensätze Entwicklung der Fallzahlen in Deutschland zum Wechsel- oder Komponentenwechsel einer Hüftgelenksendoprothese Quelle: Blau: Bundesauswertungen im Qualitätsreport QR der esqs (Datensätze im LB 17/3 Wechsel oder Komponentenwechsel Hüftendoprothesen) Wechsel (QS 17/3) 2015 AQUA-Institut GmbH 11

12 Angabe in Prozent Entwicklung des Burden of Revision bei Hüftgelenksendoprothesen (Quotient aus Wechseloperationen und der Summe aus Erstimplantationen und Wechseloperationen) Burden of Revision erklärt z. B. in: Kurtz S, Mowat F, Ong K, Chan N, Lau E, Halpern M. Prevalence of primary and revision total hip and knee arthroplasty in the United States from 1990 through J Bone Joint Surg Am 2005 July;87(7): ) 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 10,1% 10,3% 10,9% 11,1% 11,8% 11,6% 11,3% Burden of Revision 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% AQUA-Institut GmbH 12

13 Fallzahlen Entwicklung der Fallzahlen in Deutschland zur Implantation einer Kniegelenksendoprothese (LB 17/5) Quelle: Rot: Gesundheitsberichtserstattung des Bundes GBE (Anzahl OPS 5-822) und Blau: Bundesauswertungen im Qualitätsreport QR der esqs Anzahl QS- Datensätze Anzahl durchgeführter Operationen OPS (stat. Bundesamt) EJ 2010 EJ 2011 EJ 2012 EJ 2013 EJ AQUA-Institut GmbH 13

14 Entwicklung der Fallzahlen in Deutschland zum Wechsel und Komponentenwechsel einer Kniegelenksendoprothese (LB 17/7) Quelle: Blau: Bundesauswertungen im Qualitätsreport QR der esqs Datensätze Anzahl QS- Datensätze Einschluss von Fällen mit Inlaywechsel (OPS Kode ) EJ 2010 EJ 2011 EJ 2012 EJ 2013 EJ AQUA-Institut GmbH 14

15 Anteil in Prozent Entwicklung des Burden of Revision bei Kniegelenksendoprothesen (Quotient aus Wechseloperationen und der Summe aus Erstimplantationen und Wechseloperationen) Burden of Revision erklärt z. B. in: Kurtz S, Mowat F, Ong K, Chan N, Lau E, Halpern M. Prevalence of primary and revision total hip and knee arthroplasty in the United States from 1990 through J Bone Joint Surg Am 2005 July;87(7): ) 14,0% 12,0% 10,0% 11,4% 12,1% 12,0% Burden of Revision 8,0% 7,7% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% EJ 2010 EJ 2011 EJ 2012 EJ 2013 EJ AQUA-Institut GmbH 15

16 Entwicklung des Burden of Revision bei Kniegelenksendoprothesen im Vergleich mit Großbritannien Anteil in Prozent 20% 18% 16% England Knieprothese Burden of Revision Deutschland Knieprothese Burden of Revision 14% 12% 11,40% 12,10% 12,00% 10% 8% 6% 4% 2% 4,45% 4,55% 4,94% 7,00% 6,36% 8,00% 6,81% 6,00% 0% AQUA-Institut GmbH 16

17 Ergebnisse und Tendenz der Qualitätsindikatoren* In allen Leistungsbereichen der Orthopädie und Unfallchirurgie haben alle Qualitätsindikatoren das Qualitätsziel erreicht. Leistungsbereiche Anzahl Indikatoren Tendenz der Qualitätsindikatoren 17/1-17/7 n gesamt = 102 Hüftgelenknahe Femurfraktur Hüft-Endoprothesen- Erstimplantation Hüft-Endoprothesenwechsel u. -komponentenwechsel Knie-Totalendoprothesen- Erstimplantation Knie-Endoprothesenwechsel u. -komponentenwechsel * statistisch signifikanter Unterschied: Erfassungsjahr 2014 zum Vorjahr 2015 AQUA-Institut GmbH 17

18 Ergebnisse und Tendenz der Qualitätsindikatoren* In allen Leistungsbereichen der Orthopädie und Unfallchirurgie haben alle Qualitätsindikatoren das Qualitätsziel erreicht. Leistungsbereiche Anzahl Indikatoren Tendenz der Qualitätsindikatoren 17/1-17/7 n gesamt = 102 Hüftgelenknahe Femurfraktur Hüft-Endoprothesen- Erstimplantation Hüft-Endoprothesenwechsel u. -komponentenwechsel Knie-Totalendoprothesen- Erstimplantation Knie-Endoprothesenwechsel u. -komponentenwechsel * statistisch signifikanter Unterschied: Erfassungsjahr 2014 zum Vorjahr 2015 AQUA-Institut GmbH 18

19 Davon mit positiver Tendenz in der Bundesauswertung 2014 zum Vorjahr Hüftgelenknahe Femurfraktur 17/1: Präoperative Verweildauer über 48 Stunden nach Aufnahme im Krankenhaus Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation 17/2: Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation bei erfüllten Indikationskriterien Indikatorengruppe: Postoperative Beweglichkeit Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Patienten mit Gehunfähigkeit bei Entlassung Allgemeine postoperative Komplikationen Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 17/5: Knie-Endoprothesen-Erstimplantation bei erfüllten Indikationskriterien Indikatorengruppe: Postoperative Beweglichkeit Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Gefäßläsionen oder Nervenschäden 2015 AQUA-Institut GmbH 19

20 Davon mit negativer Tendenz in der Bundesauswertung 2014 zum Vorjahr Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel 17/3: Indikatorengruppe (zwei QI) : Implantatfehllage, -dislokation oder Fraktur 2015 AQUA-Institut GmbH 20

21 Handlungsbedarf in den Verfahren der Orthopädie und Unfallchirurgie Leistungsbereich Handlungsbedarf A: Gewöhnlicher Handlungsbedarf B: Erweiterter Handlungsbedarf C: Besonderer Handlungsbedarf X: Keine Aussage zum Handlungsbedarf Hüftgelenknahe Femurfraktur 17/1 Hüft-Endoprothesen- Erstimplantation 17/2 Hüft-Endoprothesenwechsel u. -komponentenwechsel 17/3 Knie-Totalendoprothesen- Erstimplantation 17/5 Knie-Endoprothesenwechsel u. komponentenwechsel 17/ QI-ID 2266 Präoperative Verweildauer über 48 Stunden nach Aufnahme im Krankenhaus AQUA-Institut GmbH 21

22 Beispiel: Gewöhnlicher Handlungsbedarf (A) bei LB 17/3 QI 463 Implantatfehllage, -dislokation oder Fraktur mit signifikant negativer Tendenz 5,00% Bundesrate Rohdaten 17/3 4,00% davon nur Fraktur 17/3 Anteil der Fälle/ Operationen 3,00% 2,00% 2,82% 2,80% 2,20% 1,80% 2,22% 1,73% 1,00% 1,40% 2014: Statistisch signifikant negative Veränderung 0,00% AQUA-Institut GmbH 22

23 Anteil der Fälle/ Operationen Erweiterter Handlungsbedarf (B) bei LB 17/1 im QI 2266 Präoperative Verweildauer über 48 Stunden nach Aufnahme im Krankenhaus mit signifikant positiver Tendenz. 18,00% 16,00% 15,00% 14,00% 12,00% 12,29% 10,00% 8,00% 9,50% 6,00% 4,00% Referenzbereichsgrenze QIDB AQUA Anpassung der Datenfelder in der Spezifikation ,00% 0,00% AQUA-Institut GmbH 23

24 Auszug AWMF Leitlinie Schenkelhalsfraktur bei Erwachsenen: Leitlinie bis 05/2013: Patienten mit Schenkelhalsfraktur sollten so schnell wie möglich innerhalb von 24h operiert werden, wenn der Allgemeinzustand des Patienten dies zulässt. Folgen eines Behandlungsaufschub über 24 Stunden: Erhöhte Morbidität und Mortalität Erhöhte Rate an Femurkopfnekrosen Verschlechtert die Chancen auf eine erfolgreiche Osteosynthese und Rehabilitation Führt zu erhöhten Raten an Dekubitalulcera Führt zu erhöhter Inzidenz von Venenthrombosen und Lungenembolien Entwurf Leitlinie NEU: Im Falle einer Osteosynthese oder Endoprothese: rasche Operation und Mobilisation Patienten profitieren von der frühen Operation innerhalb von 48 h bezüglich Allgemeiner Komplikationen (Dekubitus, Pneumonie) Lokaler Komplikationen (Reeingriffe) 2015 AQUA-Institut GmbH 24

25 Studie aus Kanada vom August 2015: Studiendesign: Trendstudie, bestehend aus Querschnittsstudie (3525 Patienten) Intervention 2008 (zur Reduktion der präop. Verweildauer) Querschnittsstudie (3007 Patienten) 2015 AQUA-Institut GmbH 25

26 Studie aus Kanada vom August 2015: vor Intervention nach Intervention Alter 81,5a 81,4a Präop. > 48h 33% 15% Tage bis OP 1,5d 1d Outcomes: Dauer station. Aufenhalt: 13,5d 9,7d In-hospital Mortalität: 9,6% 4,6% Einjahres-Mortalität: 25,7% 24,0% 2015 AQUA-Institut GmbH 26

27 Studie aus Kanada vom August 2015: Schlussfolgerungen der Autoren Eine OP binnen 48 h führt zu einer adjustierten Risikoreduktion für das Versterben im Krankenhaus (HR 0.51, 95% CI ) und das Versterben nach einem Jahr (HR 0.72, 95% CI ). Koordinierte landesweite Anstrengungen können die präoperative Verweildauer senken und scheinen die Verweildauer im Krankenhaus und die adjustierte Mortalität sowohl im Krankenhaus als auch nach einem Jahr zu senken AQUA-Institut GmbH 27

28 Vergleich Kanada/Deutschland: Kanada ist 28 Mal so groß wie Deutschland. Aber Kanada hat nicht mal halb so viele Einwohner (35 Millionen) wie Deutschland (80 Millionen). Kanada konnte den Anteil der Patienten mit präoperativer Verweildauer >48h nach hüftgelenksnaher Fraktur von 33% auf 15% senken. Dieser Wert liegt in Deutschland bei 12,29% AQUA-Institut GmbH 28

29 Anteil der Patienten mit einer präoperativen Verweildauer über 48 Stunden nach Aufnahme in ein Krankenhaus an bestimmten Wochentagen Anteil der Fälle/ Operationen 30% 25% 20% Montag-Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 15% 10% 5% 0% AQUA-Institut GmbH 29

30 Empfehlungen zum Bundeswert 2014 beim QI 2266 Präoperative Verweildauer über 48 Stunden nach Aufnahme im Krankenhaus Der Bundesfachgruppe erschien die Evidenzlage zur Thematik nicht ausreichend. Der Indikator wurde daher mit einem erweiterten Handlungsbedarf (B) eingeschätzt Empfehlung an die Fachgesellschaft, einen Antrag zur sekundären Datenanalyse zu stellen, um weitere Analysen zur Thematik durchzuführen 2015 AQUA-Institut GmbH 30

31 Externe Anfrage an die BFG: Risikoadjustierung des QI 2266 Präoperative Verweildauer über 48 Stunden nach Aufnahme im Krankenhaus nach Antikoagulanzien? Wird von der Bundesfachgruppe (BFG) nicht empfohlen Gemäß Methodenpapier des AQUA-Instituts wird eine Risikoadjustierung bei Ergebnisindikatoren empfohlen, nicht bei Prozessindikatoren Datenanalyse für die BFG 2013 (s. QR 2013): Patienten mit Gerinnungshemmern wurden zu 80% innerhalb 48h operiert. Nach Ablauf der 48h aber werden Patienten mit Gerinnungshemmer signifikant häufiger als Patienten ohne Gerinnungshemmer operiert, allerdings war dies unabhängig von den einzelnen Antikoagulanzien, d.h. nicht nur bei solchen mit langen Halbwertszeiten 2015 AQUA-Institut GmbH 31

32 Agenda 1 Änderungen im Vergleich zum Vorjahr 2 Ergebnisse in den Verfahren zur Orthopädie und Unfallchirurgie Ergebnisübersicht (17/1 bis 17/7) 3 Weiterentwicklung der Verfahren 2015 AQUA-Institut GmbH 32

33 Leistungsbereiche ab EJ 2015 Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung (17/1) Hüftendoprothesenversorgung (HEP) Elektive Erstimplantation Wechsel- oder Komponentenwechsel Hüftgelenknahe Femurfrakturen Knieendoprothesenversorgung (KEP) Erstimplantation Wechsel- oder Komponentenwechsel unikondyläre Schlittenprothesen 2015 AQUA-Institut GmbH 33

34 Beispiel HEP: Alle Hüftendoprothesen in einem Leistungsbereich 2015 AQUA-Institut GmbH 34

35 Empfohlene Indikatoren HEP 2015 Leistungsbereich HEP Hüftendprothesenversorgung Qualitätsindikatoren Trauma Femurfraktur Erstimplantation Wechsel Indikation zur elektiven Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation X Indikation zum Hüft-Endoprothesen-Wechsel X Präoperative Verweildauer bei hüftgelenknaher Femurfraktur X Sturzprävention X Gehunfähigkeit bei Entlassung* X Allgemeine intra- und postoperative Komplikationen* X Spezifische intra- und postoperative Komplikationen während des akutstationären Aufenthaltes* X Sterblichkeit* X Perioperative Antibiotikaprophylaxe X Postoperative Beweglichkeit (elektive Prozeduren) X * werden auch risikoadjustiert berechnet 2015 AQUA-Institut GmbH 35

36 Empfohlene Indikatoren KEP 2015 Leistungsbereich KEP Knieendoprothesenversorgung Qualitätsindikatoren Erstimplantation Wechsel Schlittenprothese (Alt:17/6) Indikation zur Knie-Totalendoprothese X Indikation zur Knie-Schlittenprothese X Indikation zum Wechsel oder Komponentenwechsel X Beweglichkeit bei Entlassung X Gehunfähigkeit bei Entlassung* X Komplikationen stationär* X Perioperative Antibiotikaprophylaxe X * werden auch risikoadjustiert berechnet 2015 AQUA-Institut GmbH 36

37 Herzlichen Dank! AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) 0551 / Telefax: (+49) 0551 / office@aqua-institut.de AQUA-Institut GmbH 37

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