Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Konrad Seigfried Erster Bürgermeister. Liebe Leserinnen und Leser,

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1 VORWORT Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, es gibt Orte, an denen sich Menschen treffen, gemeinsam lernen, miteinander diskutieren und lokale Vielfalt leben. Da wird das Leben bisweilen zur Kunst, zur Lebenskunst, zur Convivialité, wie unsere französischen Nachbarn diese Form des gelungenen und gelingenden Miteinanders nennen. Unsere Volkshochschule ist so ein Ort, an dem diese Kunst aus- und eingeübt wird. Täglich lernen hier mehr als 400 Menschen aus aller Welt Deutsch. Sie erfahren, auf welchen unveräußerlichen Rechten und Pflichten das Gemeinwesen beruht, und welche Werte uns alle miteinander verbinden. Die freie Entfaltung der Persönlichkeit ist nicht nur, aber auch an Bildung gebunden. Einen eindrücklichen Beweis dafür liefert Tim-Thilo Fellmer, der über seinen Werdegang vom Analphabeten zum Buchautor berichtet. Es verwundert nicht, dass diese Karriere mit einem Alphabetisierungskurs an einer Volkshochschule begann. Geschichten wie diese sind in Zeiten wie diesen besonders wichtig. Entgegen dem tagespolitischen Augenschein ist die Integrationsgeschichte hierzulande eine Erfolgsgeschichte. Im Rahmen der Baden-Württembergischen Literaturtage empfängt die VHS einen Schweizer Autoren, der das Thema italienische Arbeitsemigration aus einer ebenso vertrauten wie exotischen Perspektive beschreibt. Solche Geschichten verdienen es, erzählt und gehört zu werden. Vorzugsweise an Orten, die für originäre Perspektiven stehen und in der Medienöffentlichkeit oft zu kurz kommen. Ein solcher Ort par excellence ist natürlich unsere VHS. Ein inspirierendes Miteinander wünscht Ihnen Konrad Seigfried Erster Bürgermeister Liebe Leserinnen und Leser, KULTUR MACHT GESCHICHTE(n) der Titel des neuen Schwerpunkts liegt mir persönlich sehr am Herzen, weil er in hohem Maße unser Selbstverständnis als zivilgesellschaftliche Instanz der demokratischen Erwachsenenbildung betrifft. Seit über 100 Jahren begleiten Volkshochschulen gesellschaftliche Entwicklungen. Wir erinnern an historische Ereignisse, etwa an den 9. November 1938, als hierzulande die systematische Vernichtung jüdischen Lebens begann, oder den 70. Jahrestag des Grundgesetzes im Mai nächsten Jahres. Wir diskutieren auf der Grundlage des Beutelsbacher Konsenses über gesellschaftliche Entwicklungen. Zur Positionsbildung brauchen wir konkrete Geschichten, die Komplexes auf den Punkt bringen, ohne Sachverhalte zu verzerren. Schließlich blicken wir in die Zukunft und diskutieren über die gesellschaftlichen Folgen neuer Technologien, die wir nicht verhindern, wohl aber demokratiepolitisch flankieren wollen. Viele spannende Reflexionen im neuen Semester wünscht Ihnen Martina Wörner Leiterin der Volkshochschule 1

2 IHRE VHS LEITERIN VHS Martina Wörner FACHGEBIETSLEITUNG Petra Bötz Beruf (ohne EDV), Weiterbildungsberatung, Beratungsstelle Bildungsprämie N.N Gestalten, Musik, Psychologie, Pädagogik, Hauptschulabschluss Andreas Ertelt PC, IT, Medienpraxis, Umwelt, Technik Bettina Hauff Politik, Geschichte, Philosophie, Studium generale, Gesundheit Ninette Kohler Deutsch als Fremdsprache, Englisch Ulrike Leßmann Deutsch als Fremdsprache, Assistenz Birgit Vosseler Elternakademie, Grundbildung TEAM VERWALTUNG Mine Acikara Assistenz Qualitätsmanagement, Gesellschaft, Gesundheit Diana Cardelli Deutsch als Fremdsprache, Abrechnungen Susanne Frank Service, Information, Anmeldung Michaela Hilbig Teamleitung Fremdsprachen ohne Englisch Melanie Kablinovic Service, Information, Anmeldung Petra Kühn Verwaltung Ute Lehmann Deutsch als Fremdsprache Gabriele Lichtenberg Prüfungen Deutsch, Xpert-Business Andrea Zimmermann Buchhaltung, Raumbelegung, Kultur 2 IHRE VHS

3 ÖFFNUNGSZEITEN Geschäftszeiten Montag - Freitag Montag - Mittwoch Donnerstag in den Schulferien Im August Montag - Freitag Montag - Donnerstag 9:00-12:00 Uhr 13:30-16:00 Uhr 13:30-18:00 Uhr 13:30-17:00 Uhr 9:00-12:00 Uhr 13:30-15:00 Uhr Die Geschäftsstelle ist an folgenden Terminen geschlossen: SEMESTERPLAN Unterrichtsfreie Tage Semesterbeginn KW Mo Di Mi Do Fr Sa So AUGUST KW Mo Di Mi Do Fr Sa So SEPTEMBER KW Mo Di Mi Do Fr Sa So ANMELDUNG Online Telefonisch oder Schriftlich Volkshochschule Ludwigsburg Mathildenstraße 21/1, Ludwigsburg vhs@vhs-ludwigsburg.de Fax: Persönlich Volkshochschule Ludwigsburg Mathildenstraße 21/1, Ludwigsburg QUALITÄTSMANAGEMENT Als große Einrichtung der Erwachsenenbildung ist uns Qualitätssicherung ein großes Anliegen. Daher arbeiten wir ständig daran unsere Qualität zu verbessern und zu sichern. Die Volkshochschule Ludwigsburg ist zertifiziert nach dem Prozessmodell des Volkshochschulverbandes Baden-Württemberg und als zugelassener Träger der Arbeitsförderung nach 178 SGB III und 2 der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV). Weitere Informationen und unsere Zertifikate finden Sie online unter OKTOBER KW Mo Di Mi Do Fr Sa So NOVEMBER KW Mo Di Mi Do Fr Sa So DEZEMBER KW Mo Di Mi Do Fr Sa So JANUAR KW Mo Di Mi Do Fr Sa So FEBRUAR

4 INHALT Einzelveranstaltungen Monatsübersicht IM FOKUS Wissenszentrum Bildung Elternakademie vhs Unterwegs Junge vhs GESELLSCHAFT Lateinamerika Zeitgeschehen KULTUR DIY Selber machen Nadel, Faden, Stoff und Filz Schmuckes und Düfte Floristik Papier, Karton, Holz Kunst Vorträge Führungen und Ausstellungen Künstlerisches Gestalten Plastisches Gestalten Keramikkurse Zeichnen & Malen Geschichte Stadtgeschichte Geschichte der Region Reisen in die Geschichte Archive Rätselfälle der Geschichte Ethik, Philosophie & Religion Rund um Ludwigsburg Studium generale Recht / Finanzen / Verbraucherfragen Mietrecht Erbrecht Familienrecht Finanzielles Basiswissen Geldanlage & Finanzierung Vorsorge Steuern & Einkommen Natur-Umwelt-Technik Landschaft und Outdoor Astronomie, Kosmologie und Meteorologie Länder und Reisen Geopuls Studienreisen Biologie, Garten- und Weinbau Technik Pädagogik & Psychologie Pädagogik und Lernen Psychologie Filmgespräche Spiel/Theater/Literatur Musikalische Praxis Gitarre und Ukulele Gitarren- und Bassworkshops Tanz Paartänze Gruppentänze und Solotänze Stil, Persönlichkeit und Wohnharmonie Medienpraxis Fotografie Video Bildbearbeitung Ton Design und DTP GESUNDHEIT Vorträge & Seminare Entspannung & Körpererfahrung Hatha-Yoga Eutonie Qigong Progressive Muskelentspannung Autogenes Training Auszeit vom Alltag Shiatsu Bewegung & Gymnastik Walking Pilates Rückenfit Gymnastik für Frauen Fit für den Alltag INHALT

5 Älter werden - beweglich bleiben Aquatraining Zumba Aerobic Fitness Aikido Selbstverteidigung und Gewaltprävention Zielniveau Spanisch A2 Zielniveau Spanisch B1 Zielniveau Spanisch B2 Türkisch ARBEIT & BERUF Ernährung Vorträge Kochen Weinseminare SPRACHEN Deutsch als Zweit-/ Fremdsprache Grundbildung Sprachenlernen mit System (GER) Einstufungsberatung Mindestteilnehmerzahl Arabisch PC- und IT-Kurse PC-Einsteigerkurse Textverarbeitung Tabellenkalkulation Weitere MS-Office Anwendungen Tastaturschreiben Internet Programmieren Linux Apple Smartphone und Tablet Basiskurse Aufbaukurse Themenkurse iphone und ipad Englisch Schule und Schulabschlüsse Englisch mit Muße Englisch Niveau A1 Englisch Niveau A2 Englisch Niveau B1 / B2 Konversationskurse Finanzielle Förderung und Beratung XPERT Business Büro & Wiedereinstieg Bewerbung & Wiedereinstieg Berufswelt heute Berufliches Englisch 147 Existenzgründung & Selbstständigkeit 187 Finnisch 148 Rhetorik & Präsentation 188 Französisch Französisch Spezial Zielniveau Französisch A1 Zielniveau Französisch A2 Zielniveau Französisch B1 Zielniveau Französisch B2 Italienisch Italienisch Spezial Zielniveau Italienisch A1 Zielniveau Italienisch A2 Zielniveau Italienisch B1 Zielniveau Italienisch B2 Zielniveau Italienisch C1 Japanisch Kommunikation im Beruf Specials Vorbereitung Schulabschlüsse/Prüfungen Frau und Beruf VHS-INFO Unterrichtsstätten und Geschäftsstelle AGB und Impressum REDAKTIONELLE BEITRÄGE Kroatisch Neugriechisch Portugiesisch Russisch Schwedisch Spanisch Spanisch Spezial Zielniveau Spanisch A Andine Geschichte(n) Globales Lernen zwischen Kontinenten Laura Ford Stories we tell ourselves Des Kaisers neue Kleider Ans Vergangene erinnern, um das Heutige gut zu gestalten Typisch Junge? Typisch Mädchen? Ein Leben zwischen den Geschlechtern und Rollenklischees

6 EINZELVERANSTALTUNGEN Monatsübersicht SEPTEMBER Englisch - Kursberatung Dagmar Dully, Diana Kölz, Pia Demes, Beate Pflug-Längst Di, , 17:30 Uhr Seite 139 Selbstverteidigung und Gewaltprävention Klaus Calcara Di, , 19:15 Uhr Seite 65 Digitale Spiele im Alltag von Kindern und Jugendlichen TOMMI Kindersoftwarepreis für Eltern Dr. Kerstin Raudonat Sa, , 10:30 Uhr Seite 63 Französisch - Kursberatung Dr. Hildegard Schede, Anne-Marie Sproll Di, , 17:30 Uhr Seite 148 Spanisch - Kursberatung Hector Inca Di, , 18:00 Uhr Seite 158 Offener Informationsabend - Lesen und Schreiben für Erwachsene Lesen und Schreiben lernen für Erwachsene Alfons Höfig Di, , 19:30 Uhr Seite Jahre Kulturrevolution Dr. Hartmut Jericke Di, , 18:00 Uhr Seite Jahre Frauenwahlrecht - und jetzt? Dr. Susanne Eisenmann, Ulrike Trampus Do, , 19:30 Uhr Seite 24 Wo schon am Sa So war - Freudental und seine Synagoge Süddeutscher Rundfunk Stuttgart 1988, ca. 60 Minuten Regie: Rainer C.M. Wagner Mi, , 19:00 Uhr Seite 71 Stressbewältigung durch Achtsamkeit Vortrag Siegfried Dannwolf Mi, , 19:30 Uhr Seite 116 Welcher Lerntyp ist mein Kind Vortrag Claudia Lychacz Mi, , 19:30 Uhr Seite 62 Vom Analphabeten zum Verleger Die späte Liebe zum geschriebenen Wort Tim-Thilo Fellmer Do, , 19:00 Uhr Seite 25 Brasilianische Küche mit Fisch Angela Cristina Hering Fr, , 18:00 Uhr Seite 130 Bauen mit Holz bedeutet Bauen mit Zukunft Talbau-Haus GmbH Sa, , 10:30 Uhr Seite 60 OKTOBER Vom Atheismus zum Humanismus Von Jean Meslier zu Max Stirner Dr. Hartmut Jericke Mo, , 18:00 Uhr Seite 31 Einkaufstipps: Das Who is Who der Zusatzstoffe Angela Cristina Hering Di, , 19:00 Uhr Seite 130 A Dragon Arrives! - Die Ankunft eines Drachen Persische Originalfassung mit deutschen Untertiteln Iran 2016 Regie: Mani Haghighi Do, , 19:00 Uhr Seite 71 6 EINZELVERANSTALTUNGEN

7 Mathe meistern - Methoden für Schüler ab Klasse 5 Anne Jouffroy Sa, , 15:00 Uhr Seite 195 Strom sparen und erzeugen einfach und clever Alexander Greschik Do, , 19:00 Uhr Seite 61 Kreta - der Mythos vom Minotaurus anders erzählt Andrea Rudolph-Hoffmann Mo, , 18:00 Uhr Seite 30 Roboter programmieren - Robotik erleben BA Alexandra Sterz Fr, , 15:30 Uhr Seite 61 Make-Up Beratung für werdende und junge Mütter Margarete Kranz Do, , 14:00 Uhr Seite 64 Wag the Dog Englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln USA 1997 Regie: Barry Levinson Mo, , 19:00 Uhr Seite 72 Tipps und Tricks für Seminararbeiten, Hausarbeiten & Co. BA Maren Langer Di, , 17:00 Uhr Seite 64 Billigfleisch um jeden Preis? Menschenausbeutung in der Fleischindustrie Peter Kossen - Priester Bistum Münster, Inge Bultschnieder - Vertreterin der Interessengemeinschaft WerkFAIRträge, Wolfgang Hermann - Leiter des diözesanen Fachbereichs Betriebsseelsorge Mo, , 19:00 Uhr Seite 25 Wie vererbe ich mein Vermögen richtig? Manuela Scholz Di, , 18:30 Uhr Seite 49 Heilung über das Ohr Ohrakupunktur Michael Blanz Di, , 19:00 Uhr Seite 116 Die Winzergruppe Junges Schwaben Antje Weierstrahs Do, , 19:00 Uhr Seite 133 Denn wer lacht entkleidet Autoritäten Von der subversiven und anarchischen Kraft des Lachens Otmar Traber Do, , 19:30 Uhr Seite 26 Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags Margarete Dünow Di, , 20:00 Uhr Seite 108 Elternunterhalt - Wann müssen Kinder für Ihre Eltern zahlen? Ingrid Hönlinger Do, , 18:30 Uhr Seite 50 Egon Schiele Kunst ist urewig Vortrag mit Dias Ulla Katharina Groha Di, , 19:30 Uhr Seite 83 Ekümenopolis Türkische Originalfassung mit deutschen Untertiteln Türkei 2011 Regie: Imre Azemi Mi, , 19:00 Uhr Seite 72 Der Tod war ein Meister aus Deutschland Über die Arbeit der Nazi-Jäger von Ludwigsburg Süddeutscher Rundfunk 1989, ca. 60 Minuten Regie: Wilhelm Reschl Mo, , 19:00 Uhr Seite 73 Was der Partnerschaft gut tut Vortrag Andrea Kugel Mo, , 19:00 Uhr Seite 66 7

8 Hannah Arendt - über das Leben in der Demokratie Julia Hellermann Mo, , 18:30 Uhr Seite 31 Die Presse in unruhigen Zeiten - wie viel Freiheit darf es sein? Zur Vortragsreihe LKZ Impulse Ulrike Trampus Do, , 19:00 Uhr Seite 26 Konradin, der Letzte Staufer - Vortrag anläßlich des 750. Todestages Dr. Hartmut Jericke Di, , 18:00 Uhr Seite 27 Die hohe Kunst der Beeinflussung Harald Gumbl Di, , 19:00 Uhr Seite 66 Einrichten mit Feng Shui Wohlfühlen garantiert! Margarete Dünow Di, , 20:00 Uhr Seite 108 Herzog Carl Eugens Reiseerlebnisse in Europa Gerlinde Gebhart Fr, , 12:00 Uhr Seite 84 Finanzen - Impulsworkshop Für Erwachsene, Azubis und Studenten Cordula Freiberger Sa, , 10:00 Uhr Seite 50 NOVEMBER Die Normandie und ihre Maler Kunsthistorischer Vortrag Nicole Reiner Mo, , 18:00 Uhr Seite 84 Das Stadtarchiv Ludwigsburg Dr. Simon Karzel Mo, , 18:00 Uhr Seite 30 Kulinarische Geschenke für Weihnachten und Advent Angela Cristina Hering Mo, , 18:00 Uhr Seite 131 Großvater sein - Großväter brauchen Enkel - Enkel brauchen Großväter Prof. Dr. Eckart Hammer Mi, , 19:00 Uhr Seite 65 Vermieten ohne Sorgen Teil I Praxis-Tipps für private Wohnraumvermieter vor Vertragsabschluss Holger André Do, , 20:00 Uhr Seite 49 Die natürliche Entwicklung des Schreibens nach Arno Stern Sylvia Vilá Fr, , 09:30 Uhr Seite 84 "Schon mal gesehen?" Leben mit einer Sehbehinderung Claudia Lychacz Mi, ,19:00 Uhr Seite 116 Weltausstellungen im 19. Jahrhundert Kommen - sehen - staunen Andrea Urbansky M.A. Mi, , 19:00 Uhr Seite 83 Das Geheimnis der Orangenkisten Millionen Morde. Ein ruhiges Städtchen. Zwei alte Generale. Ludwigsburg und die Zentrale Stelle zur Verfolgung von NS-Verbrechen Deutschland 2008 Regie: Jochen Faber Di, , 19:00 Uhr Seite 73 Laura Ford: Stories we tell ourselves Kuratorenführung Saskia Dams Fr, , 15:00 Uhr Seite 32 Führung durch die Wilhelma: Primaten Mitarbeiterteam der Wilhelma Sa, , 12:00 Uhr Seite 32 8 EINZELVERANSTALTUNGEN

9 vhs concerts mit Café 612 Café 612 Sa, , 20:00 Uhr Seite 95 Das innere Kind wiederentdecken Andrea Kugel Sa, , 10:00 Uhr Seite 67 Schmerz lass nach! Michael Blanz Di, ,19:00 Uhr Seite 117 Einblicke in die Französische Literatur: Danièle Sallenave Anne-Marie Sproll, Dr. Hildegard Schede Mo, , 20:00 Uhr Seite 184 Ein herbstlicher Hopser vom Bopser (zum Kochenbas) Literarischer Spaziergang Bernd Möbs So, , 14:00 Uhr Seite 33 Besuch der Stuttgarter Wertpapierbörse Gruppenführung mit Vortrag Helmut Bötz Mi, , 14:00 Uhr Seite 50 Moolaadé - Bann der Hoffnung Originalfassung in Wolof mit deutschen Untertiteln Senegal, Burkina Faso, Kamerun und Frankreich 2004 Regie: Ousmane Sembène Mi, , 19:00 Seite vor 100 Jahren endete der 1. Weltkrieg Dr. Hartmut Jericke Di, , 18:30 Uhr Seite 27 Zwischen Welten Deutsche Originalfassung mit Sequenzen auf Englisch, Dari und Paschtu mit deutschen Untertiteln Deutschland 2014 Regie: Feo Aladağ Di, , 19:00 Uhr Seite 74 Kochen auf Französisch Béatrice Ensinger Fr, , 18:00 Uhr Seite 131 No! Spanische Originalfassung mit deutschen Untertiteln Chile 2012 Regie: Pablo Larraín Di, ,19:00 Uhr Seite 74 Wenn die Haut juckt - Schuppenflechte etc. Dr. med. Michael Friederich Christian Fleischer Mi, , 19:30 Uhr Seite 116 Vermieten ohne Sorgen Teil II Die Nebenkostenabrechnung fristgerecht, sicher und korrekt erstellen Holger André Do, , 20:00 Uhr Seite 49 Betreuung - Patientenverfügung - (General-)Vollmacht Tilman Schneider Do, , 18:00 Uhr Seite 49 Die unbekannten Anbaugebiete Kataloniens Antje Weierstrahs Do, , 19:00 Uhr Seite 133 Mit Enttäuschungen fertig werden Horst Pohl Sa, :30 Uhr Seite Jahre NO zur Diktatur 10 Jahre SÍ zu Buen Vivir Vernissage und Fest Michael Blanz Fr, ,18:30 Uhr Seite 22 Literatur der Anden-Länder Michi Strausfeld Mo , 19:00 Uhr Seite 23 Darmgesundheit - worauf kommt es an? Angela Cristina Hering Fr, , 19:00 Uhr Seite 130 9

10 DEZEMBER Führung durch die Akademie für Darstellende Kunst Baden- Württemberg (ADK) Fr, , 18:00 Uhr Seite 97 Anders als man denkt: Sizilianische Weine Antje Weierstrahs Do, , 19:00 Uhr Seite 133 Tapas, Sex und Rock n Roll Bernd Möbs Sa, , 16:30 Uhr Seite 33 JANUAR Film und Literatur der Anden-Länder Gabriela Alemán Di, , 19:00 Uhr Seite 23 Wer sind wir? Kelten, Schwaben oder Alemannen oder? Dr. Peter Gresser Mi, :15 Uhr Seite 29 Stuttgarter Stadtgeschichten Eine Führung im Stadtpalais Museum für Stuttgart Mi, , Uhr Seite 28 Gab es ein erfundenes Mittelalter? Hintergründe um eine umstrittene These Dr. Hartmut Jericke Di, , 18:00 Uhr Seite 31 Was ist sicheres Wissen? Benedikt Rittweiler Di, , 18:30 Uhr Seite 32 Heuschnupfen Michael Blanz Di, , 19:00 Uhr Seite 117 Papa-Kind- Weihnachtsmenükochkurs Tanja Tobler Sa, :30 Uhr Seite 131 Hermann Hesse Das Leben des Glasperlenspielers Dr. Heimo Schwilk Mi, :30 Uhr Seite 15 Lernen - mit weniger Aufwand und mehr Erfolg - für Schüler/innen der Klassen 5 bis 8 Dr. Anke Albert Fr, , 14:30 Uhr Seite 62 Barakah Meets Barakah Arabische Originalfassung mit deutschen Untertiteln Saudi-Arabien 2016 Regie: Mahmoud Sabbagh Di, , 19:00 Uhr Seite 74 Marcel Duchamp "Was ist Kunst? Was darf Kunst" Führung durch die Ausstellung "100 Fragen. 100 Antworten" Ulla Katharina Groha Do, , 17:30 Uhr Seite 86 Heiztechnik Chancen und Lösungen Alexander Greschik Do, :00 Uhr Seite 61 Rebellion Französische Originalfassung mit deutschen Untertiteln Frankreich 2011 Regie: Mathieu Kassovitz Mi, , 19:00 Uhr Seite 75 Lateinamerika - Bild und Wirklichkeit Der Wandel der Narrative seit der "Entdeckung" Amerikas bis heute Prof. Dr. Walther L. Bernecker Fr, , 19:00 Uhr Seite EINZELVERANSTALTUNGEN

11 Mobbing in der Arbeitswelt eine besorgniserregende Entwicklung Impulsworkshop nicht nur für Betroffene Regina Maucher Do, , 18:00 Uhr Seite 186 Shiatsu Mechthild Rüther Sa, , 10:00 Uhr Seite 122 Vom Mut zum Neubeginn zu sich stehen lernen Horst Pohl Sa, , 09:30 Uhr Seite 69 FEBRUAR Zugwiesenführung Team Neckarguides So, , 15:00 Uhr Seite 54 Ein Blick auf die Geschichte Portugals Dr. Hartmut Jericke Di, , 18:30 Uhr Seite 29 Hinter den Kulissen des Staatsarchivs Ludwigsburg Einblicke in das Alltagsleben vergangener Zeiten Ute Bitz Mi, , 18:00 Uhr Seite 30 Quando sei nato non puoi piú nasconderti Du kannst dich nicht vor dem Leben verstecken Italienische Originalfassung mit deutschen Untertiteln Italien 2005 Regie: Marco Tullio Giordana Di, , 19:00 Uhr Seite 75 Das Pfälzer Spitzenweingut Philipp Kuhn Antje Weierstrahs Do, , 19:00 Uhr Seite 133 Teenies kochen für ihre Eltern Eine Einladung zum Brunch! Tanja Tobler Sa, , 09:30 Uhr Seite 131 Jan Vermeer van Delft Anmut und Würde in Blau, Gelb und Licht Andrea Urbansky M.A. Mi, , 19:00 Uhr Seite 84 11

12 IM FOKUS KULTUR MACHT GESCHICHTE(n) Politik macht Geschichte und Kultur die passenden Geschichten dazu. Nachrichtensendungen vermitteln die politische Lage, und Kultursendungen berichten über deren ästhetische Repräsentationen. Das Grundgesetz bildet den Diskursrahmen, und die Wissenschaft überprüft den Wahrheitsgehalt der kursierenden Geschichten. Kritische Intellektuelle beleuchten die Kluft zwischen unseren Werten und der gesellschaftliche Lage, zwischen dem, was ist und dem, was sein soll, zwischen Verfassungsanspruch und Verfassungswirklichkeit. Die Vernunft arbeitet den Verfassungsorganen zu. Damit sind sie gefeit vor echten und falschen Stimmungslagen, vor Einflüsterungen der Interessenverbände und vor symbolpolitischen Versuchungen. In der Pädagogik entwerfen verantwortungsbewusste Fachleute wahr(haftig)e Miniaturen. Dabei handelt es sich um Geschichten, die komplexe zeitgeschichtliche Zusammenhänge so komprimieren, dass sie interpretierbar, diskutierbar und veränderbar werden. Ethische Instanzen sorgen dafür, dass die gemeinsam beschlossenen Kommunikationsregeln auch eingehalten werden: jede(r) soll zu Wort kommen, die besten Argumente sollen sich durchsetzen, jede Form der Überwältigung soll unterbunden werden. Wer lügt, trickst oder hetzt, wird zeitnah entlarvt und sanktioniert. Wahrhaftigkeit und Wertschätzung gehen Hand in Hand. Achtung, diese Gesellschaftsbeschreibung bezieht sich auf keinen konkreten Ort! Allerdings ist sie auch nicht frei erfunden, und Ähnlichkeiten mit lebenden Personen in realen Verhältnissen sind durchaus erwünscht. Manche Zukunftsvisionen sind in hohem Maße verfassungskonform, ebenso wie der Anspruch Ist-Zu- stände an freiheitlich-demokratischen Soll-Zuständen zu messen. Geschichten bestimmen den Lauf der Geschichte. In Geschichten gibt es Protagonisten und Antagonisten. In der Welt der Diskurse und Narrative, der Geschichtserzählungen und Gesellschaftsbeschreibungen, gibt es sie auch, die weißen Ritter, die Trolle, die dumpfen und die hellsichtigen Held(inn)en, die Geister, die stets verneinen Wer sich mit Geschichte(n) beschäftigt, muss sich mit Spannungsfeldern auseinandersetzen: Wodurch unterscheiden sich wahr(haftig)e Geschichten von falschen? Wie geht man mit Menschen um, die sich irren oder gar vorsätzlich lügen? Wie gehen wir mit anderen Wertordnungen um? Wo verläuft die Grenze der Toleranz, und wo endet die Perspektivenvielfalt? Reicht uns der Rahmen, den die freiheitlich-demokratische Grundordnung setzt? Wer regelt die Auswahl der Geschichten, die in den Medien kursieren? Warum wird häufiger über Molenbeek als über Mechelen geredet? Bevorzugen wir Geschichten, die uns Angst machen, und vernachlässigen wir die Geschichten, in denen Menschen konkrete Problemlösungen anbieten? Wie können gute Geschichten gut erzählt werden, damit sie die kognitiven und emotionalen Bedürfnisse unserer Zuhörer erreichen? Und wie können wir Karikaturen von Miniaturen unterscheiden? Wie entzaubert man Zerrbilder, Mythen und ideologische Narrative? Wie unterscheiden wir zwischen Menschen, die fairen Journalismus betreiben, von ihren lauten Kollegen? Und nicht zuletzt: wie unterscheiden wir Politiker, die nach ehrlichen Lösungen suchen, von denen, die Symbolpolitik betreiben und den Schein über das Sein stellen? Das Spannungsfeld solcher Fragen ist brisant und wird uns wohl über diesen Fokus hinaus begleiten. 12 IM FOKUS

13 KURSE IM FOKUS FAKES UND FACTS LITERA-TOUREN Vom Analphabeten zum Verleger Meine Geschichte - meine Prägung A Dragon Arrives! - Die Ankunft eines Drachen Persisch mit deutschen Untertiteln Die Presse in unruhigen Zeiten - wie viel Freiheit darf es sein? Zur Vortragsreihe LKZ Impulse Das Eidechsenkind - Autorenlesung (mit Vincenzo Todisco) Märchen verbinden Menschen aller Kulturen Biografisches Schreiben Pauker, Penne und Pennäler Schule in der Literatur Wag the Dog Englische mit deutschen Untertiteln 72 ANDINE GESCHICHTEN Meine Wahrheit - deine Wahrheit oder doch alles Lüge? Quando sei nato non puoi piú nasconderti Italienisch mit deutschen Untertiteln Was ist sicheres Wissen? Jahre NO zur Diktatur 10 Jahre SÍ zu Buen Vivir Vernissage und Fest No! Spanische mit deutschen Untertiteln Die offenen Bücher Lateinamerikas DISKURSE, MYTHEN, NARRATIVE Hum(anism)o - die offenen Fragen Lateinamerikas 23 Gab es ein erfundenes Mittelalter? 31 Ekümenopolis Türkisch mit deutschen Untertiteln 72 MERK-WÜRDIGES UND BEMERKENS-WERTES Kulturgeschichte(n) der Hölle 42 Salamander - Ein Lurch macht Geschichte(n) 28 Moolaadé - Bann der Hoffnung Originalfassung in Wolof mit deutschen Untertiteln Kreta - der Mythos vom Minotaurus anders erzählt Zwischen Welten Deutsch mit Sequenzen auf Englisch, Dari und Paschtu Rebellion Französisch mit deutschen Untertiteln Lateinamerika - Der Wandel der Narrative Wo schon am Samstag Sonntag war - Freudental und seine Synagoge Deutsche Originalfassung Der Tod war ein Meister aus Deutschland Deutsche Originalfassung Denn wer lacht entkleidet Autoritäten Das Geheimnis der Orangenkisten Deutsche Originalfassung Barakah Meets Barakah Arabisch mit deutschen Untertiteln Laura Ford: Stories we tell ourselves - Kuratorenführung 32 Stuttgarter Stadtgeschichten 33 13

14 WISSENSZENTRUM BILDUNG Gemeinsame Veranstaltungen der Volkshochschule und der Stadtbibliothek Ludwigsburg Ein Hörspiel selber machen Workshop für Kinder zwischen 8 und 14 Jahren Matthias Rother Wie entsteht eigentlich ein Hörspiel? Was für Technik braucht man? Wer macht die Geräusche? Wer spricht die Texte ein? In diesem Workshop haben Kinder zwischen 8 und 14 Jahren die Möglichkeit, ein kleines Hörspiel zu erstellen, das sie dann mit nach Hause nehmen können. Bitte mitbringen: Einen USB-Stick. Auf Wunsch kann das fertige Ergebnis auch an eine angegebene Mailadresse geschickt werden. 1 Vormittag, , Samstag, 09:30-13:00 Uhr Kulturzentrum, Raum 303 Kursgebühr: 26, vhs Soundproduction Für Jugendliche ab 14 Jahren Matthias Rother Produziere deinen eigenen Hit, mit dem du z.b. dein YouTube-Video aufpeppen kannst! In diesem Kurs lernst du das Produzieren von Musik am Computer. Dabei erklärt dir Matthias Rother wie man die Musiksoftware bedient und worauf es bei den unterschiedlichen Musikstilen ankommt. Audiointerfaces, Laptops und die Software Cubase stehen für die Kursdauer zur Verfügung. Am setzt der Kurs aus. 8 Termine, Montag, 17:00-19:00 Uhr Kulturzentrum, Raum 303 Kursgebühr: 86, Vom Analphabeten zum Verleger Die späte Liebe zum geschriebenen Wort Tim-Thilo Fellmer Der Referent ist Jahrgang In seiner Schulzeit galt er als "Legastheniker". Nach elf Schuljahren verließ er die Schule mit dem Hauptschulabschluss, ohne richtig Schreiben und Lesen zu können. So zählte er als Erwachsener jahrelang zu den 7,5 Millionen funktionalen Analphabeten, die es in Deutschland gibt. Lesen und Schreiben lernte er aus eigenem Antrieb in Volkshochschulkursen. Im Laufe von Jahren ist es ihm gelungen, sich die Welt der Buchstaben und Wörter zu erschließen. Das ständige Versteckspiel mit Lügen und Ausreden, das funktionale Analphabeten im Alltag begleitet, hat er hinter sich gelassen. Heute ist er Autor, Speaker und Verleger. Zusammen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, der LegaKids-Stiftung und anderen großen Einrichtungen engagiert er sich seit Jahren für das Thema "Alphabetisierung und Grundbildung". Für sein intensives Engagement wurde er zum Botschafter für Alphabetisierung ernannt. Tim-Thilo Fellmer beschreibt die Lebenswirklichkeit von funktionalen Analphabeten und klärt über die Ursachen auf. Er ermutigt Erwachsene, Jugendliche und Kinder, die sich mit den Buchstaben schwer tun. Mit diesem Vortrag werden aber auch die Personen im Umfeld der Betroffenen angesprochen, die Hilfestellung leisten können, indem Sie sensibel wahrnehmen und respektvoll unterstützen. Fragen aus dem Publikum sind erwünscht und zeitlich eingeplant. 1 Abend, , Donnerstag, 19:00-21:00 Uhr Kulturzentrum, großer Saal Gebühr: 8,00 (6,00 ) Abendkasse 14 WISSENSZENTRUM BILDUNG

15 Tipps und Tricks für Seminararbeiten, Hausarbeiten & Co. BA Maren Langer Es werden die wichtigsten Grundlagen zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit vorgestellt, um Schritt für Schritt von einem Thema zur schriftlichen Ausarbeitung zu gelangen. Tipps und Tricks zu den Themen: Recherchieren und Bewerten von Quellen, korrektes Zitieren, wissenschaftlich formulieren und formale Kriterien runden die Veranstaltung ab und geben praktische Hilfestellungen für die erfolgreiche Bearbeitung ihrer Arbeit. Info und Anmeldung: 1 Abend, , Dienstag, 17:00-18:30 Uhr Kulturzentrum, Veranstaltungsraum Stadtbibliothek Digitale Spiele im Alltag von Kindern und Jugendlichen TOMMI Kindersoftwarepreis für Eltern Dr. Kerstin Raudonat Welche Bedeutung haben Computer- und Konsolenspiele im Alltag von Heranwachsenden? Wie gehen sie mit Spielen um und was begeistert sie daran? Wie lassen sich Spiele beurteilen und wie finden Sie als Eltern die passenden Spiele für ihre Kinder? Zu diesen Fragen rund um das Thema Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen im Hinblick auf digitale Spiele soll der Vortrag einen kurzen Überblick geben. Anschließend können ab Uhr die für den TOM- MI Kindersoftwarepreis 2018 nominierten Spiele ausprobiert werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen erhalten Sie unter 1 Vormittag, , Samstag, 10:30-12:30 Uhr Kulturzentrum, Veranstaltungsraum Stadtbibliothek Raspberry Pi Hans-Martin Bayha Der Raspberry Pi st ein preisgünstiger, vielseitiger Computer im Scheckkartenformat und eignet sich als zusätzlicher Lern- und Experimentier-Computer, für Multimedia-Anwendungen und für Steuerungsaufgaben. Der Einsteigerkurs vermittelt hierfür die Grundlagen: Grundlagen der auf der ARM-Architektur basierenden Raspberry Pi-Hardware Download und Installation des Betriebssystemes Erste Schritte mit RasPi und Software Konfigurieren und Programmieren Einsatzgebiete, in denen der Raspberry seine Stärken ausspielen kann, sind u.a.: Medien-Center (z.b. OSMC), NAS-Server, Streaming-Client, Hausautomation. Gerne können Sie auch Ihren Raspberry Pi (idealerweise Version 3) mitbringen, dazu ein passendes Netzteil sowie eine passende Micro-SD-Karte (ab 8 GB). Geplanter Ablauf: 1. Termin: Generelle Infos und Anwendungsbeispiele 2. Termin: Installation und Konfiguration / Fernsteuerung per Laptop 3. Termin: Basteleien und erste Programmierungen 3 Termine, Dienstag, wöchentlich, 18:00-21:00 Uhr Kulturzentrum, Raum 207, PC-Raum Kursgebühr: 19, Roboter programmieren - Robotik erleben BA Alexandra Sterz Offener Nachmittag im Rahmen der Europe Code Week, um die Roboter der Stadtbibliothek kennen zu lernen. Grafische Programmiersprachen machen den Einstieg in die Roboterprogrammierung und -steuerung kinderleicht. Das Angebot richtet sich an Kinder ab ca. acht Jahren, Jugendliche und Erwachsene. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen erhalten Sie unter stabi.medienwerkstatt@ludwigsburg.de 1 Nachmittag, , Freitag, 15:30-17:00 Uhr Kulturzentrum, Gruppenraum 2 der Stadtbibliothek Hermann Hesse Das Leben des Glasperlenspielers Dr. Heimo Schwilk Das Leben des»glasperlenspielers«verlief nicht so beschaulich, wie es im Rückblick scheint. Schon als junger Mann empfand er es als Befreiung, der Enge seines pietistischen Elternhauses zu entfliehen und der Berufung zum Dichter zu folgen. Ob Asket, Buddhist oder Nomade Hesse hat sich immer wieder neu erfunden. Am Ende blieb er nur einem treu: sich selbst. Für SchülerInnen mit gültigem Ausweis kostenfrei, Anmeldung erbeten unter stabi.medienwerkstatt@ludwigsburg.de 1 Termine, , Mi, 19:30-21:30 Uhr Kulturzentrum, großer Saal, Hochparterre Gebühr: 8,00 (6,00 ) - Nur Abendkasse 15

16 ELTERNAKADEMIE Die natürliche Entwicklung des Schreibens nach Arno Stern Sylvia Vilá Wie kann ich mein Kind wertschätzend und achtsam in der natürlichen Malentwicklung unterstützen? Welche Rahmenbedingungen braucht das Kind zu Hause? Welche Rolle spielt der Erwachsene? Und welchen Einfluß hat das Malen auf die spätere Entwicklung der Schrift? Eine Vorstellung der wissenschaftlichen Arbeit des Kunstpädagogen Arno Stern anhand Fotodukumentationen aus langjähriger KiTa-Atelierpraxis. Die Möglichkeiten einer praktischen Umsetzung im Alltag werden aufgezeigt und natürlich dürfen Fragen gestellt werden. Sylvia Vilá ist ausgebildete Atelierpädagogin und hat in Paris im Malraum nach Arno Stern die Ausbildung zur Malleiterin gemacht. Sie arbeitet seit vielen Jahren als Atelierleiterin in einer Kindertagesstätte mit Malraum nach Arno Stern. Hinweis: Unter den Kursnummern und gibt es die Möglichkeit eigene Erfahrungen mit Ihrem Kind im Malraum zu sammeln. 1 Vormittag, , Freitag, 09:30-11:45 Uhr Bärensaal, 0.2 gr. Saal Kursgebühr: 12, Erlebniswerkstatt Sehbehinderung Claudia Lychacz Eine Gruppe, ein Raum, ein Thema: Praktische Einblicke in das Leben mit Sehbehinderung/Erblindung. Da stellen sich automatisch Fragen, wie das überhaupt gehen soll, wo die größten Herausforderungen sind und was vielleicht einfacher ist als zuerst gedacht. In einer motivierenden Mischung aus kurzen theoretischen Impulsen, persönlichen Erfahrungen der Referentin und dem Schwerpunkt auf praktische Einheiten zur aktiven Selbsterfahrung nähern sich die Teilnehmenden positiv einer Welt, in der man nicht immer nur mit dem Herzen gut sieht. Claudia Lychacz ist Sozialpädagogin und selbst Betroffene, ihre Sehfähigkeit ließ aufgrund einer Augenkrankheit im Laufe der Zeit immer weiter nach. 2 Termine, , Freitag, zweiwöchentlich, 19:30-21:00 Uhr Kulturzentrum, kleiner Saal Kursgebühr: 14, Make-Up Beratung für Mama und Tochter Margarete Kranz In diesem Kurs geht es um gutes Aussehen! Jeder bekommt ein Typ- und altersgerechtes Make-up. Dabei wird besondere Rücksicht auf die jugendliche und reifere Haut genommen. Die Beratung umfasst: kleine Hauttyp- und Gesichtsanalyse optimale Pflegemöglichkeiten Best of Farben Schminken: Tipps & Tricks Die Materialkosten (ca. 12,00 /Person) werden im Kurs abgerechnet. Es werden ausschließlich hochwertige, vegane Kosmetika verwendet. 1 Tag, , Freitag, 16:00-19:30 Uhr Marstall M10, Raum M2 Kursgebühr pro Mutter-Tochter Team: 55,00 16 ELTERNAKADEMIE

17 Bei Kursen, die sich an Erwachsene und Kinder gleichzeitig richten, müssen nicht unbedingt Mama oder Papa dabei sein, es darf jede erwachsene Bezugsperson mitkommen. Bei den meisten Kursen der Elternakademie können Babys einfach mitgebracht werden. Unsere Kursleiter sind darauf vorbereitet und es gibt die Möglichkeit in Ruhe zu Stillen und zu Wickeln. Sie haben Ideen, Wünsche oder Vorschläge für Kurse? Jederzeit gerne! Die Kursleiterin zeigt Ihnen die Massage-Techniken an einer Babypuppe. Raum für Gedankenaustausch und Gespräch rund um Ihr Kind bleibt auch. Bitte mitbringen: wasserdichte Unterlage, Badetuch, natürliches Massageöl, leichte Kleidung für die Eltern. 6 Termine, Freitag, wöchentlich, 11:00-12:15 Uhr Kulturzentrum, Raum 306 Kursgebühr: 49,00 Kontakt: Birgit Vosseler, Tel , vosseler@vhs-ludwigsburg.de Großvater sein Großväter brauchen Enkel - Enkel brauchen Großväter Prof. Dr. Eckart Hammer Nie zuvor hatten Großväter eine größere Bedeutung für Familie und Enkel, nie zuvor hatten Großväter eine derart lange Lebenszeit miteinander wie heute. Großväter sind für ihre Enkel eine Brücke in die Welt, in einer sich immer schneller drehenden Gesellschaft der verlässliche Pol, in stürmischen Familienzeiten der Fels in der Brandung und auch so etwas wie Lehrmeister der Vergänglichkeit. Zugleich eröffnet das Großvater-Sein Männern eine zweite Lebens- und Entwicklungschance: Sie können neuen Lebenssinn und Erfüllung erfahren und das nachholen, was sie in der Beziehung zu ihren eigenen Kindern vielleicht versäumt haben. Prof. Dr. Eckart Hammer ist einer der führenden Sozialforscher zum Thema Männer und Alter und lehrt Gerontologie an der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg. Er ist Autor der erfolgreichen Bücher Männer altern anders und Das Beste kommt noch. Sein reich bebilderter und heiter gehaltvoller Vortrag stellt seine Forschungsergebnisse vor und ist ein Mut machendes Plädoyer für eine selbstbewusste und erfüllende Großvaterzeit. In Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus Grünbühl und Seniorenbüro Ludwigsburg 1 Abend, , Mittwoch, 19:00-22:00 Uhr Kulturzentrum, kleiner Saal Kursgebühr: 9,00 (6,00 ) Babymassage Tanja Schöning Farb-/Stilberatung für werdende und junge Mütter: Entdecken Sie Ihren Stil neu! Margarete Kranz In diesem Kurs sehen, spüren und erleben Sie, welche Farben Ihnen besonders gut stehen. Anhand der Farbanalyse ermitteln wir gemeinsam Ihre Farbpalette. So individuell Ihre Farben, so individuell ist auch Ihr Stil! Sie erfahren, wie Körpergröße, Proportionen und Körperform entscheidend sind für die Auswahl der richtigen Mode und Accessoires, die Sie optimal kleiden. Das Ziel des Kurses besteht darin, mit wenig Aufwand eine große Wirkung zu erzielen. Ein Farbpass im Wert von 28 ist in der Kursgebühr enthalten. Hinweis: Unter Kursnummer finden Sie einen Make-Up Kurs, speziell für werdende und junge Mütter. 2 Termine, , Donnerstag, 14:00-17:30 Uhr, Freitag, 14:00-17:30 Uhr Marstall M10, Raum M2 Kursgebühr: 95, Weihnachtsmenükochkurs für Väter/Opas mit ihren Kindern/Enkeln ab 4 Jahren Tanja Tobler Gemeinsam Zeit verbringen und dabei rühren, kochen und backen! Weihnachten steht vor der Tür! Deshalb wollen wir gemeinsam ein leckeres Weihnachtsmenü auf den Tisch zaubern. Zum Menü gehören jeweils zwei leckere Vorspeisen, Hauptgerichte mit Beilagen und Nachtische. Diese werden wir dann bei Apfelpunsch, heißer Schokolade und Saftschorle ganz entspannt genießen. Am Ende gibt es noch einen Überraschungsteller mit selbstgebackenen Weihnachtsbrötchen und die Rezepte mit nach Hause. Tanja Tobler ist Ernährungsberaterin für Kinder und hat langjährige Erfahrung mit Eltern-Kind-Kochkursen. Babys haben ein besonderes Bedürfnis nach Berührung, Wärme und Liebe. Durch die Babymassage erlernen und stärken Sie als Eltern den innigen, liebenswerten und respektvollen Umgang mit Ihren Kleinen. 1 Vormittag, , Samstag, 09:30-12:30 Uhr Gemeinschaftsschule Ludwigsburg Kursgebühr (inklusive Lebensmittelkosten) pro Papa-Kind-Team: 38,00 17

18 VHS UNTERWEGS Mit der vhs unterwegs Kommen Sie mit! Der Freischütz - Oper Freitag, , 16:15-22:15 Uhr Seite 96 Bauen mit Holz bedeutet Bauen mit Zukunft Samstag, 10:30-12:00 Uhr, und , Seite 60 Egon Schiele Die Freiheit des Ichs Kunstfahrt nach Schweinfurt Dienstag, , 06:50-19:40 Uhr Seite 86 Führung durch die Wilhelma: Primaten Samstag, , 12:00-13:30 Uhr Seite 32 Monitoring im Neckarbiotop Samstag, , 15:00-16:30 Uhr Seite 54 Besuch der Stuttgarter Wertpapierbörse Mittwoch, , 14:00-16:00 Uhr Seite 50 Die Weissenhofsiedlung Freitag, , 16:30-18:30 Uhr Seite 85 Esslingen - Keller, Krypta, Katakomben Freitag, , 17:30-19:45 Uhr Seite 85 Dix und Hesse Tageskunstfahrt zur Halbinsel Höri Donnerstag, , 07:50-20:10 Uhr Seite 86 Zugwiesenführung Sonntag, und , 15:00-16:30 Uhr Seite 54 Ein herbstlicher Hopser vom Bopser (zum Kochenbas) Sonntag, , 14:00-18:00 Uhr Seite 33 Führung durch die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Freitag, , 18:00-19:00 Uhr Seite 97 Tapas, Sex und Rock n Roll Samstag, , 16:30-19:00 Uhr Seite 33 Stadtpalais Museum für Stuttgart Mittwoch, , bis Uhr Seite VHS UNTERWEGS / JUNGE VHS

19 JUNGE VHS Für Kinder und Jugendliche Gehirnjogging für Kinder Ab Donnerstag, , 17:30-19:00 Uhr Seite 62 Für Schüler/innen der Klassen 3 und 4 Henna-Body Art Ab Freitag, , 15:00-18:00 Uhr Seite 78 Für Jugendliche von 14 bis 18 Jahre Lernen - mit weniger Aufwand und mehr Erfolg Freitag, , 14:30-18:00 Uhr Seite 62 Für Schüler/innen der Klassen 3 und 4 Weihnachtsbaumschnitzen Freitag, , 14:30-17:30 Uhr Seite 82 Für Kinder von 7-11 Jahren Babysitterkurs Ab Mittwoch, , 18:00-19:30 Uhr Seite 62 Für Jugendliche ab 14 Jahren Selbstverteidigung und Gewaltprävention Schnupperabend, Dienstag, , 19:15-20:45 Uhr, Kurs ab Dienstag, , 19:15-20:45 Uhr Seite 65 Für Jugendliche ab 14 Jahren Girlie-Kreativ-Werkstatt Ab Samstag, , 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr Siehe Kurs Für Mädchen ab 10 Jahren vhs Soundproduction Ab Montag, , 17:00-19:00 Uhr Seite 113 Für Jugendliche ab 14 Jahren Vocalcoaching für Jugendliche Ab Samstag, , 17:00-18:00 Uhr Seite 98 ab 12 Jahren Roboter programmieren - Robotik erleben Freitag, , 15:30-17:00 Uhr Seite 61 für Schüler und Erwachsene Ein Hörspiel selber machen Samstag, , 09:30-13:00 Uhr Seite 113 Für Kinder zwischen 8 und 14 Jahren Weitere Angebote für Schüler/innen findet Ihr auf Seite 194 unter Vorbereitung, Schulabschlüsse/Prüfungen 19

20 GESELLSCHAFT

21 Lateinamerika Zeitgeschehen Geschichte Stadtgeschichte Geschichte der Region Reisen in die Geschichte Archive Rätselfälle der Geschichte Ethik, Philosophie & Religion Rund um Ludwigsburg Studium generale Recht / Finanzen / Verbraucherfragen Mietrecht Erbrecht Familienrecht Finanzielles Basiswissen Geldanlage & Finanzierung Vorsorge Steuern & Einkommen Natur-Umwelt-Technik Landschaft und Outdoor Astronomie, Kosmologie und Meteorologie Länder und Reisen Geopuls Studienreisen Biologie, Garten- und Weinbau Technik Pädagogik & Psychologie Pädagogik und Lernen Psychologie Filmgespräche

22 LATEINAMERIKA Jahre NO zur Diktatur 10 Jahre SÍ zu Buen Vivir Vernissage und Fest 73, 88, 2008: Drei lateinamerikanische Schicksalstage jähren sich in diesem Herbst zum 45., zum 30. und zum 10. Mal: Am 11. September 1973 putschte General Pinochet gegen die demokratisch gewählte Regierung Allende. Es folgte eine dictatura dura, eine der grausamsten Diktaturen in der Geschichte Südamerikas und ein beispielloses wirtschaftspolitisches Experiment. Unter Laborbedingungen schließlich konnten die Militärs jede Form von Protest im Keim ersticken etablierten die Chicago Boys mit großzügiger Unterstützung der US-Regierung ein neoliberales Wirtschaftssystem, in dem es fast keine öffentlichen Güter, sondern nur noch Waren geben sollte. Am 5. Oktober 1988 verwehrten die Chilenen Pinochet eine dritte Amtszeit. Der Mann, der alles kontrollierte, unterlag wie seinerzeit Goliath einem Gegner, der keine Chance hatte, diese aber konsequent nutzte. Einen Monat lang verfügte die NO-Kampagne über 15 Minuten Sendezeit am Tag, um die Chilenen zu überzeugen, dass sie dem Ende der Diktatur mit viel Freude und ohne Angst entgegensehen konnten. Die NO-Kampagne ist ein viel beachtetes Kabinettstück demokratiepolitischer Öffentlichkeitsarbeit. Es hat nichts von seiner Brisanz verloren, ganz im Gegenteil. Am 28. September 2008 schließlich stimmten 60% der Ecuadorianer einer neuen Verfassung zu, die allen Staatsangehörigen, auch dem indigenen Teil der Bevölkerung, die Möglichkeit geben sollte, gut zu leben. Buen Vivir und sein indigenes Vorbild Sumak Kawsay wurde zum Leitprinzip einer Gesellschaft, in der die indigene Bevölkerung lange Zeit ein Schattendasein fristete. Trotz einiger besorgniserregender Entwicklungen in Venezuela, in Brasilien und zuletzt in Kolumbien hat sich in den letzten 40 Jahren die Lage der einfachen Bevölkerung gerade in den andinen Ländern deutlich verbessert. Eine Ausstellung, an der sich ganz unterschiedliche Arbeitsgruppen aus Ludwigsburg und Umgebung beteiligt haben, ist dem Prinzip Buen Vivir gewidmet. Die Vernissage ist ein Grund zum Feiern. Und Anlass zum Feiern bieten natürlich die beiden demokratiepolitischen Festtage: 30 Jahre NO zur Diktatur und 10 Jahre SI zu Buen Vivir haben Südamerika verändert. Es erwartet Sie ein Abend mit Musik und Poesie aus den Anden, kurzen Infoblöcken, Filmsequenzen und einer Videokonferenz mit einem zugeschalteten Überraschungsgast. In Kooperation mit: Kulturverein Los Mapuches e.v., Stuttgart 1 Abend, , Freitag, 18:30-22:00 Uhr Kulturzentrum, großer Saal Abendkasse: 8,00 22 GESELLSCHAFT Lateinamerika

23 Literatur der Anden-Länder Die offenen Bücher Lateinamerikas Michi Strausfeld Pablo Neruda, Octavio Paz, Mario Vargas Llosa, Jorge Luis Borges, Alejo Carpentier, Gabriel Garcia Marquez Die Liste der lateinamerikanischen Schriftsteller Lateinamerikas, die hierzulande bekannt und geschätzt werden, ist länger als die der Staatpräsident(inn)en des Subkontinents. Die Bilder der Literaturlandschaften sind feinkörniger als die der oft eurozentrischen Zeitgeschichten. Dabei hat sich diese erstaunlich fruchtbare Literatur erst so richtig in den beiden Nachkriegsjahrzehnten seit den 1950er Jahren herausgebildet. Große Namen und epochale Ansätze wie der Magische Realismus und das Wunderbar Wirkliche stehen für diese Blütezeit des literarischen Feldes, das in Europa und Nordeuropa mit großer Hingabe erforscht wurde. Und heute? Was ist aus Macondo, dem imaginären Dorf García Marquez geworden? McOndo ist der Titel einer Anthologie jüngerer Autor(inn)en Lateinamerikas, die aus dem Schatten der Überväter treten, sich bewusst absetzen und einen harten Realismus vertreten, in dem prekäre Armenviertel, Drogendealer, korrupte Polizisten, ähnlich veranlagte Politiker und Straßenkinder die Kulisse bilden Das literarische Feld ist immer noch außerordentlich fruchtbar, auch wenn die neuen Namen (noch) nicht so berühmt sind. Der Bekanntheitsgrad hängt nicht nur von der literarischen Qualität, sondern vor allem von der Aufmerksamkeitsökonomie ab. Bücher aus Lateinamerika werden seltener publiziert als noch vor ein paar Jahren. Umso wichtiger sind Anthologien wie Schiffe aus Feuer 36 Geschichten aus Lateinamerika, die von der Publizistin Michi Strausfeld zusammengetragen wurden. Michi Strausfeld, die 2012 auf der Buchmesse in Buenos Aires in den illustren Kreis der 50 wichtigsten Persönlichkeiten des kulturellen Lebens Lateinamerikas gewählt wurde, beschreibt an diesem Abend vor allem das neue literarische Feld des Subkontinents und das fruchtbare Spannungsverhältnis der literarischen Enkel(innen) zu ihren (Groß-)Vätern. 1 Abend, , Montag, 19:00-21:00 Uhr Kulturzentrum, kleiner Saal Abendkasse: 8, Film und Literatur der Anden-Länder Hum(anism)o - die offenen Fragen Lateinamerikas Gabriela Alemán Kleine Geschichten, die große Geschichte abbilden, bilden den Semesterschwerpunkt. Humo auf Deutsch Rauch - ist der Titel einer solchen Geschichte, in der virtuos diese Ebenen miteinander verknüpft werden. Humo steht für Menschlichkeit unter erschwerten Bedingungen. Es geht um eine der längsten Diktaturen, um einen der vielen Territorialkriege und die zahlreichen Bodenschätze, die Fluch und Segen gleichermaßen sind. Geschrieben hat ihn die ecuadorianische Schriftstellerin, Cineastin und Herausgeberin Gabriela Alemán, die der namhaften Gruppe B 39 angehört. Junge Schriftsteller(innen) unter 40 trafen sich in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá, um die Perspektiven der verschiedenen Literaturlandschaften Lateinamerikas zu diskutieren. In Ecuador sind die beiden narrativen Künste, Literatur und Film, eng miteinander verknüpft. Zahlreiche Literaturverfilmungen sind die Folge und die Grundlage dieser Symbiose. Gabriela Alemán, die an der Universität Quito auch Filmgeschichte und Drehbuch unterrichtet, führt uns an diesem Abend durch die ecuadorianische Film- und Literaturgeschichte. Sie beschreibt auch den engen Bezug zwischen der Gesellschaft und ihrer künstlerischen Abbildung. Seit der Jahrtausendwende und insbesondere seit der Revolución Ciudadana der Präsidenten Correa und Morena erlebt das ecuadorianische Kino einen bemerkenswerten Aufschwung. Noch vor 40 Jahren wurde nur jedes dritte oder vierte Jahr ein langer Spielfilm gedreht. Inzwischen kommen jedes Jahr mehrere Spielfilme in die Kinos und die Auszeichnungen werden zahlreicher. 1 Abend, , Dienstag, 19:00-21:00 Uhr Kulturzentrum, kleiner Saal Abendkasse: 8, Lateinamerika - Der Wandel der Narrative Prof. Dr. Walther L. Bernecker Seit der "Entdeckung" Amerikas durch Christoph Kolumbus im Jahr 1492 bis heute haben sich die Sichtweisen auf Lateinamerika häufig und grundlegend gewandelt. Kolumbus selbst war in seinem Urteil sehr ambivalent: er sprach sowohl von den zahmen und willfährigen Ureinwohnern als auch von gewalttätigen und wilden Indianern. Bei Hegel war die Rede von den "Völkern ohne Geschichte", in der Aufklärung wurden die Ureinwohner aber auch als freie und edle Wilde bezeichnet. Spätestens zu Beginn der Unabhängigkeit Lateinamerikas, in den 1820er Jahren, änderte sich das Bild Lateinamerikas abermals grundlegend: Jetzt war die Rede von Lateinamerika als dem reichen El Dorado, das die Spanier und die Ureinwohner aber nicht auszubeuten verstanden, sondern das den Europäern jetzt zu ihrer Ausbeutung offenstand. Im 19. Jahrhundert galt der Subkontinent als Heimat von Putschen und Rebellionen, in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde er als eine Neokolonie der 23

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