4-Aminophenol (CAS-Nr.: ) (4-Amino-1-hydroxybenzol; p-amidophenol; p-aminophenol [INCI]; p-hydroxyanilin)
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- Katja Babette Schmitz
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1 Begründung zu 4-Aminophenol in TRGS 907 Seite Ausgabe: Dezember 2011 Stand: Mai Aminophenol (CAS-Nr.: ) (4-Amino-1-hydroxybenzol; p-amidophenol; p-aminophenol [INCI]; p-hydroxyanilin) Vorkommen p-aminophenol (P-AP) wird in Oxidationshaarfärbemitteln eingesetzt, kann als Reduktionsmittel in fotografischen Entwicklern verwendet werden und als Zwischenprodukt bei der Herstellung von Fotochemikalien, Färbemitteln, Arzneimitteln oder Schädlingsbekämpfungsmitteln vorkommen. P-AP ist auch ein Metabolit beim Abbau von Phenacetin und Paracetamol [3]. In 3 von 9 untersuchten Haarfärbemitteln, welche als Ursache für Kontaktekzeme verdächtigt wurden, war P-AP enthalten [24]. Arbeitsmedizinische und experimentelle Daten Am häufigsten wird P-AP neben anderen Bestandteilen von Haarfärbemitteln bei Friseuren getestet. Die Sensibilisierungsquoten sind bei Unverträglichkeiten auf Haarfarbeninhaltsstoffe erhöht. Von 191 Friseuren mit Verdacht auf allergisches Handekzem reagierten 5 (2,6%) auch auf P-AP [20]. Zwei von 32 Friseuren mit Handdermatitis reagierten im Epikutantest auf P-AP [11]. Bei der Auswertung von Gutachten über das Friseurekzem hatten 2 von 86 auch Reaktionen auf 2% P-AP in Vaseline [7]. Zwischen 1993 und 1995 wurden im IVDK 528 hautkranke Friseure mit Friseurstoffen getestet. 3,2% reagierten auch auf P-AP [25]. Im IVDK wurde in den Jahren von 1995 bis 2002 bei 6,1% der 884 getesteten Friseure und 6,5% der 1217 getesteten Kundinnen eine positive Reaktion auf 1% P-AP in Vaseline beobachtet [28, 29]. Zwischen 1990 und 1995 waren die Reaktionsquoten mit 2,6-3,2% noch deutlich niedriger [26]. In den Jahren von 2003 bis 2006 wurde bei den Friseuren keine weitere Zunahme beobachtet (5,7% von 431 Getesteten) im Gegensatz zu den Kundinnen, bei denen in diesem Zeitraum 11,9% von 610 Getesteten positiv reagierten [30]. In einer spanischen Untersuchung wird für den Zeitraum 1994 bis 2003 über eine Reaktionsquote von 9% bei 300 getesteten Friseuren berichtet. Die Testsubstanz ist jedoch nicht exakt definiert ( Aminophenols ), so dass sich diese Quote möglicherweise auf die Summe der Reaktionen gegen m- und p-aminophenol bezieht [31]. Bei Untersuchungen zur Ursache von Kopfekzemen fanden sich in vom IVDK ausgewerteten Testungen zwischen 1993 und 2003 signifikant mehr Sensibilisierungen gegenüber Parastoffen, u.a. P-AP [10]. Erste Beobachtungen zur Gruppenallergie von p-phenylendiamin als Pelzfärbemittel mit anderen p-substituierten Aminen u. a. auch P-AP machte bereits Mayer 1928 [zit. bei 21]. 7 von 12 Patienten, die primär durch p-phenylendiamin sensibilisiert worden
2 Begründung zu 4-Aminophenol in TRGS 907 Seite waren, reagierten neben anderen Aminen auch auf P-AP (1% in Eucerin/Olivenöl) [21]. Der Einfluss der Substitution am Stickstoffatom auf das Reaktionspotential wurde an 60 Probanden mit einer Para-Gruppenallergie untersucht. Auf P-AP (1% in Vaseline) reagierten 7 (12%) jedoch nur 2 (3%) auf N-Methyl-4-aminophenol (Metol ), welches als Fotochemikalie eingesetzt wird [6]. Von 160 Personen mit positivem Epikutantest auf p-phenylendiamin reagierten 37,3% auch auf P-AP (2% in Vaseline) [15]. Eine Kreuzreaktion auf P-AP (und andere substituierte aromatische Aminoverbindungen) nach Sensibilisierung gegen 4,4 -Diaminodiphenylmethan wurde ebenfalls beschrieben [13]. Von 10 Patienten mit Sensibilisierung gegen p-phenylendiamin waren diese in 8 Fällen reproduzierbar und von diesen reagierten 5 unter anderem auch auf P-AP, von 10 Kontrollen ohne Hinweis auf Sensibilisierungen gegen p-phenylendiamin keiner [2]. Sechs von 22 Patienten mit einer Allergie gegen p-phenylendiamin und 31 von 116 Patienten mit einer Sensibilisierung gegen einen Para-Stoff reagierten im Epikutantest auch auf P-AP (1% in Vaseline). Die Untersucher halten mehrere Wege der Gruppenreaktion für möglich z. B. die (gemeinsame) Bildung von p-benzochinon [17]. 31 Beschäftigte eines Chemiewerkes mit Hauterkrankungen wurden in einem 48stündigen Epikutantest mit mehreren Stoffen aus der Produktion getestet. 5 Patienten zeigten bei der bereits 20 Minuten nach Ablösung der Pflaster vorgenommenen Ablesung eine schwach positive und 4 weitere eine deutlich positive Reaktion auf 1% P-AP. Sechs der 9 Patienten reagierten schwach positiv auf 0,5% P-AP. Außer einem Patienten, der auch auf 0,1% P-AP positiv reagierte, war offenbar nur ein weiterer der 9 Patienten in der P-AP-Produktion beschäftigt, so dass hier auch Kreuzreaktionen nach Sensibilisierung gegen andere Substanzen, z.b. 2-Amino-4-chlorphenol, verantwortlich sein können [19]. Gruppenreaktionen auf P-AP finden sich auch bei Patienten mit Sensibilisierungen gegen einige Azofarben für Textilien. Als Suchtest auf eine Textilfarbenallergie wurden von 1973 bis Patienten einer Hautklinik in Spanien mit Benzidin und anderen p-aminoverbindungen, darunter auch P-AP, getestet. 231 Getestete (5,02%) reagierten auf Benzidin, davon 38 (16,4%) auch auf andere Amine, 1% (46) auch auf P-AP. Eine Relevanz dieser Reaktionen wurde nicht nachgewiesen [9]. Von 100 Patienten mit einer Textilfarbenallergie reagierten 9 von 98 Getesteten auch auf P-AP (1% in Vaseline) [22]. Ein weiterer Einzelfall mit Reaktionen auf Textilfarben und P-AP wurde berichtet [18]. In einer retrospektiven Analyse der Para-Testreihe zwischen 1995 und 1999 durch den Informationsverbund dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigten sich u.a. bei 3,1% der 638 getesteten Personen eine positive Reaktion auf P-AP. Je stärker die Reaktion auf die am häufigsten positiv getesteten p-aminoazobenzol und p-phenylendiamin waren, desto mehr positive Reaktionen auf andere Parastoffe wurden festgestellt [27]. Landsteiner und Jacobs fanden sensibilisierende Wirkung an der Meerscheinchenhaut [zit. bei 3]. Bei Hartley-Meerschweinchen zeigten sich in Abhängigkeit zunehmender Konzentration der Testsubstanz vermehrt positive Reaktionen. Im Vergleich mit anderen p-aminoverbindungen war P-AP nach
3 Begründung zu 4-Aminophenol in TRGS 907 Seite p-phenylendiamin ein stärkeres Allergen als Verbindungen, die mit mit Sulfonsäure-, Carbonsäure- oder Nitrogruppen substituiert waren [16]. Ein offener Epikutantest am Meerschweinchen mit 3% P-AP zur Induktion und Provokation war negativ [zit. bei 4]. Kreuzreaktionen auf P-AP, nicht jedoch auf o- oder m-aminophenol wurden bei gegen p-phenylendiamin sensibilisierten Meerschweinchen gefunden, während mit P-AP bei offener epikutaner oder intradermaler Induktionsbehandlung keine Sensibilisierung gelang [5]. Ein okklusiver Epikutantest am Meerschweinchen mit 1% P-AP in Vaseline (48 Stunden, 3mal wöchentlich über 2 Wochen) war in Abhängigkeit von der Auslösekonzentration bei 1 von 10 Tieren mit 1% P-AP positiv und bei allen 10 Tieren mit 0,1% P-AP negativ. Im Vergleich zu anderen Haarfärbemitteln wurde P-AP im Tierversuch als schwaches Allergen bewertet [12]. Ein modifizierter Single Injection Adjuvant Test am Meerschweinchen (Induktion mit 1%, Provokation mit 5 % P-AP) und ein Cumulative Contact Enhancement-Test (CCET) mit Verwendung von Adjuvans (epikutane Induktion mit 10%, Provokation mit 5% P-AP) waren bei 7 von 10 bzw. 5 von 10 Tieren positiv. Kreuzreaktionen wurden auf p-benzochinon sowie o-aminophenol beobachtet [1]. Im Meerschweinchen-Maximierungstest erwies sich N-Methyl-4- aminophenol als starkes Allergen; 9 von 10 Tieren waren positiv (Auslösung mit 5%); 8 dieser 10 Tiere zeigten auch Kreuzreaktionen auf P-AP (5%) [2]. Ein Mauseohr-Schwelltest nach intraperitonealer Injektion von P-AP inkubierten Milzzellen und Vitamin A-Supplementierung war nicht eindeutig positiv [14]. Fotosensibilisierende Wirkung konnte für P-AP nicht nachgewiesen werden [zit. bei 8]. Lymphozyten vom Meerschweinchen, die gegen p-phenylendiamin sensibilisiert wurden, zeigten zu 50% auch Kreuzreaktionen mit P-AP [23]. Bewertung Kasuistiken über relevante Primärsensibilisierungen durch p-aminophenol liegen nicht vor. Sensibilisierungsquoten in zahlreichen getesteten Kollektiven (insbesondere bei Friseuren) aus verschiedenen Ländern, ausgeprägte Kreuzreaktivität mit anderen p-substituierten Aminen und die positiven Ergebnisse aus Tierexperimenten mit und ohne Verwendung von Adjuvans begründen die Bewertung als sensibilisierend durch Hautkontakt. Literatur [1] Basketter, D.A.; Goodwin, B.F.J.: Investigation of the prohapten concept. Cross reactions between 1,4-substituted benzene derivates in the guinea pig. Contact Dermatitis 19 (1988), [2] Basketter, D.A.; Lidén, C.: Further investigation of the prohapten concept: reactios to benzene derivates in man. Contact Dermatitis 27 (1992), [3] Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie (BG Chemie): Toxikologische Bewertungen Nr. 27b, p-aminophenol. BG Chemie Heidelberg, 1995 [4] CIR (Cosmetic Ingredient Review): Final report on the safety assessment of p-
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