FORTBILDUNG 2019 ZENTRUM FÜR AUS- UND FORTBILDUNG. Zentrum für Aus- und Fortbildung

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1 1 FORTBILDUNG 2019 ZENTRUM FÜR AUS- UND FORTBILDUNG

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3 Fortbildung 2019 Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb ZAF/AMD

4 2 Fragen zu Fortbildung? Rufen Sie an: Sie erreichen uns montags bis freitags in der Zeit von 7:30 Uhr bis 15:00 Uhr. STRATEGISCHE SCHWERPUNKTE ALLGEMEINE VERWALTUNGSKOMPETENZEN Berufliche Orientierung Einstieg in Führung Europa Hamburger Prozesse Haushalt und Betriebswirtschaft Digitalisierung Gesundheit Migration, Integration, Diversity Interessenvertretung Organisation Personal Querschnittswissen Qualifizierungskurse FACH- UND SPEZIALKOMPETENZEN Arbeitssicherheit /Arbeitsschutz Bau PERSÖNLICHE KOMPETENZEN IT-FORTBILDUNGEN Projekt- und Prozessmanagement Recht Sprachen Arbeitstechniken Kommunikation IT-Basisseminare IT-Aufbauseminare IT-Spezialseminare

5 3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Sie, die unserer Behörden, Ämter und Landesbetriebe, sind die wichtigste Ressource der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie tragen dazu bei, dass Hamburg den Herausforderungen der Zukunft mit dem notwendigen Know-how begegnet. Wir unterstützen Sie mit passgenauen Fortbildungen bei der Gestaltung Ihres eigenen Wegs. Unsere Vision ist es, die Bedarfe der Verwaltung von morgen zu kennen und sie bereits heute zu konzipieren. Das Stichwort Digitalisierung zieht sich hierbei als roter Faden durch die Verwaltung. Für uns ist Digitalisierung nicht bloß der Umgang mit elektronischen Verfahren. Für uns ist Digitalisierung viel mehr. Wir sehen sie als umfassenden Kulturwandel in der Arbeitswelt mit Einflüssen auf das fachliche und soziale Miteinander. Im ZAF werden wir zusammen mit Ihnen in angemessenen Schritten die damit verbundenen besonderen Herausforderungen angehen. Wir sind uns sicher, die Digitalisierung eröffnet neue Chancen für die Verwaltung, Ihre Aufgaben noch besser zu erfüllen und die Bürgerfreundlichkeit vieler Verfahren und Dienstleistungen weiter zu steigern. Wir laden Sie dazu ein, sich in den anstehenden Kulturwandel aktiv einzubringen und diesen mitzugestalten! Das ZAF bietet Ihnen dafür Unterstützung in unterschiedlicher Form an. Wir sind der Ansicht, dass es für neue Strukturen, Denkweisen und Methoden auch einer besonderen räumlichen Umgebung bedarf. Mit dem DenkRaum im betahaus haben wir ein Innovation Lab eingerichtet, welches sich vor allem als Workshop- Umgebung eignet. Daneben bieten wir eine neue Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen an. Zudem sind wir der Ansicht, dass die Arbeitswelt von heute so schnelllebig ist, dass eine jährliche Fortbildungsplanung allein nicht mehr ausreicht. Daher haben wir uns als Dienstleister wesentlich agiler als bisher aufgestellt, um unterjährig mit passgenauen neuen Veranstaltungsthemen aufwarten zu können. Diese werden unter den News auf dem ZAF-Lernportal sowie auf dem FHHportal rechtzeitig angekündigt. Das betriebliche Gesundheitsmanagement parallel zum Wandel durch die Digitalisierung professionell aufzustellen, gehört für uns strategisch zusammen. Bei den daraus resultierenden steigenden Erwartungen und Anforderungen langfristig gesund und leistungsfähig zu bleiben, ist eine Herausforderung für sich. Das spiegelt sich in unserem Angebot stärker als bisher wider. Wir hoffen, in dem umfangreichen Katalog ist auch mindestens eine Veranstaltung für Sie dabei. Erstmalig finden Sie bei ausgewählten Veranstaltungen auch bereits Termine für Januar Bitte zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, wenn Sie Anregungen haben, wie wir Sie noch besser unterstützen können. Wir greifen Ihre Wünsche gern auf. Ihre Julia Sprei Geschäftsführerin Landesbetrieb / Arbeitsmedizinischer Dienst

6 4 Veranstaltungen für Führungskräfte Die Führungsfortbildungen des (ZAF) finden in der Hanse-Akademie für Führung und Management statt. Das Angebot der Hanse-Akademie 2019 wird zeitgleich mit dem vorliegenden ZAF-Angebot veröffentlicht. Weitere Informationen zur Hanse-Akademie finden Sie unter: Die Hanse-Akademie begleitet Führungskräfte nicht nur der hamburgischen Verwaltung von der Übernahme der ersten Führungsfunktion durch die gesamte Führungslaufbahn mit passgenauen Angeboten. Das Kernstück der Hanse-Akademie ist die Modulreihe Führung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier in der Entwicklung der Management- und Innovationskompetenz. Die Modulreihen werden ergänzt durch maßgeschneiderte Einzelfortbildungen mit neuen und spannenden Themen und Formaten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich noch heute zur den Veranstaltungen der Hanse- Akademie auf unserem Lernportal an:

7 Inhalt 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Veranstaltungen für Führungskräfte 4 Inhaltsverzeichnis 5 Willkommen im ZAF. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um Ihre Anmeldung 13 Smart Government: Wir machen Sie fit für die virtuelle Zukunft 17 Nutzen Sie das Raum- und Serviceangebot im ZAF für Ihre eigenen Seminare, Schulungen und Fortbildungen 22 Selbstbestimmt lernen mit E-Learning 24 Anfahrt zum ZAF 26 Digitalisierung Werkzeuge und Perspektiven Hamburgs für eine digitale Zukunft 30 Fit für die digitale Zukunft - Mein digitales Ich und der Einstieg in Social Media 31 Social Media im behördlichen Einsatz 32 App-Entwicklung für Nicht-IT-Fachkräfte 33 Wie entsteht eine Website? Webentwicklung für Nicht-IT-Fachkräfte 34 Usability und User Experience - Fachverfahren effektiv und effizient gestalten 35 Verwaltung intuitiv: Bürgerdienste mit Service Design digitalisieren 36 Die Digitale Stadt - Hamburgs Digitalisierungsstrategie 37 Neu Hamburg besser steuern mit der Urban Data Platform 38 Hacken kann so einfach sein, Schutz vor Hackern ebenfalls! - Workshop zur Informationssicherheit 39 Neu Die digitale Verwaltung beherrschen: HIM-Workflow, ELDORADO und FHHportal-Suche 40 Neu Skype for Business - Präsentation und Online-Session zum Ausprobieren 41 Neu Gesundheit Gesund bleiben am Arbeitsplatz 42 Konstruktiver Umgang mit Arbeitsbelastungen 43 Gebrauchsanweisung für Gesundheit - Eine Veranstaltung für Männer 44 Resilienz: Die Kunst, mit Belastungen gelassener umzugehen 45 Die innere Widerstandskraft stärken - ein Resilienzparcours 46 Gelassen bleiben im anspruchsvollen Kundenkontakt 47 Mehr Gelassenheit für Stabilität und Gesundheit 48 Stärkung der inneren Balance durch Achtsamkeit 49 Stressbewältigung: Körpersignale und Anti-Stresstechniken 50 Abschalten und innerlich zur Ruhe kommen 51 Mit dem Zürcher Ressourcen Modell gesund Ziele erreichen 52 Achtsamkeitsinseln im Arbeitsalltag - und der Tag wird dein Freund (Online-Workshop) 53 Herausforderung Perfektionismusfalle (Online-Workshop) 54 Effektives Zeit- und Stressmanagement für blinde und sehbehinderte Beschäftigte 55 Bewegungspausen anleiten - Basisseminar 56 Bewegungspausen anleiten - Auffrischung 57 Fortbildung zu Ergonomiebeauftragten 58 Work-Life-Balance: Vereinbarkeit von Beruf und Familie 59 Die Gefährdungsbeurteilung unter dem Aspekt der psychischen Belastungen 60 Gespräche im Rahmen betrieblicher Wiedereingliederung (BEM) führen 61 Migration, Integration, Diversity Spielend lernen mit dem Diversity-Brettspiel 62 Was heißt da Diskriminierung? - Umgang und Strategien für den (Berufs-)Alltag 63 Hätt ich doch was gesagt! - Argumentationstraining gegen diskriminierende Äußerungen 64 Neu Vorurteilsbewusstes Handeln - Anti-Bias-Training 65 Fit für andere Kulturen 66 Zukunft statt Herkunft - Wie ein Zusammenleben gelingen kann 67 Da bin ich sprachlos! - Hilfreiche Instrumente im Umgang mit Sprachbarrieren 68 Interkulturelle Kundenkommunikation erfolgreich meistern 69

8 6 Inhalt Neu Neu Bodytalk between cultures - nonverbale Kommunikation im interkulturellen Kundenkontakt 70 Interkulturelles Konfliktmanagement 71 Die Vielgestaltigkeit des Islam 72 Islam im Arbeitsalltag 73 Islam im Arbeitsalltag - Aufbau 74 Muslime in Deutschland: Zwischen Tradition und Moderne 75 Afrikanische Lebenswelten im Arbeitsalltag 76 Knowing me, knowing you - Begegnung mit der (west-)afrikanischen Kultur 77 Beschäftigte in altersgemischten Teams: U35 und 50plus - gemeinsam effizient? 78 Leichte Sprache 79 Inklusion - Wie jetzt? 80 Neu Neu Berufliche Orientierung Start in den Beruf leicht gemacht! 82 Berufliche Neuorientierung - Eigene Stärken erkennen und nutzen 83 Sich überzeugend bewerben 84 Aktiver Umgang mit Veränderungen im beruflichen Alltag plus: Chancen im Beruf - Standortbestimmung und Perspektiven 86 Da geht noch viel! Die letzten Berufsjahre und den Übergang in Rente und Ruhestand aktiv gestalten 87 Die letzten Berufsjahre - Für Frauen 88 Yes she can! : Selbstmarketing für Frauen 89 Das Mitarbeiterinnen-/Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch 90 Einstieg in Führung Lust auf Führung? Ein Orientierungskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 91 Frauen in Führung? Ein Orientierungskurs für Frauen 92 Führungs-Know-how für Stellvertretungen 93 Laterales Führen - Ergebnisse erzielen ohne Weisungsbefugnis 94 Praxistag für erfahrene Stellvertretungen 95 Neu Neu in Führung: Vorbereitung auf die Übernahme von Führungsverantwortung 96 Neu Neu in Führung: Grundlagen des Haushaltswesens und Personalrechts 97 Neu Europa Gewusst wie? - EU-Fördermittel in Hamburg 98 Einführung in das Europäische Beihilferecht 99 Hamburger Prozesse Verwaltungs-Know-how für Quereinsteigende 100 Verwaltungs-Know-how für Ärztinnen und Ärzte 102 Arbeitstechniken in der Verwaltung für Quereinsteigende 103 Parlamentarische Anfragen erfolgreich und effizient beantworten 104 Antworten auf parlamentarische Anfragen - Ein Praxisworkshop 105 Drucksachen korrekt und effizient erstellen 106 Erstellung von Bescheiden 107 Records Management - Qualifizierung für die Tätigkeit in Registraturen und verwandten Bereichen 108 Wissenstransfer nachhaltig sichern 109 Korruption - was geht mich das an? - Überblick 110 Korruption - was geht mich das an? - Vertiefung 111 Office-Management für Vorzimmerkräfte sowie Beschäftigte in Sekretariaten und Geschäftsstellen 112 Haushalt und Betriebswirtschaft Das bisschen Haushalt - Grundbegriffe von Haushaltsrecht und Haushaltspraxis - ein Workshop 113 Neu Haushaltswesen für neue Beschäftigte mit Prüfaufgaben 114 Formatierte Berichte für die Bürgerschaft - Einstieg und Überblick 115 Gebührenrecht 116 Kalkulation von Gebühren 117 Zuwendungsrecht - Grundseminar 118 Zuwendungsrecht - Aufbauseminar 119 Zuwendungsrecht: Prüfung von Verwendungsnachweisen - Grundseminar 120 Zuwendungsbauten - Ein Praxisworkshop 121

9 Inhalt 7 Neu Betriebswirtschaftliche Instrumente in der FHH - Basiswissen 122 Betriebswirtschaftliche Instrumente in der FHH - Für Fortgeschrittene 123 Doppische Buchführung in der hamburgischen Verwaltung - Grundlagenwissen 124 Organisations- und Rechtsformen im Konzern Freie und Hansestadt Hamburg 125 Umsatzbesteuerung der FHH 126 Steuerliche Verpflichtungen von Betrieben gewerblicher Art 127 Bilanzanalyse 128 Wirtschaftsprüfungsberichte sicher auswerten 129 Kosten- und Leistungsrechnung in der hamburgischen Kernverwaltung - Grundlagenwissen 130 Kosten- und Leistungsrechnung in Landesbetrieben und Hochschulen - Grundlagenwissen 131 Controlling in der hamburgischen Kernverwaltung - Grundlagenwissen 132 Haushalt und Controlling in Baubereichen 133 Controlling in Landesbetrieben und Hochschulen - Grundlagenwissen 134 Entwicklung von Zielen und Kennzahlen 135 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und Erfolgskontrollen 136 Risikomanagement: Internes Kontrollsystem in der hamburgischen Kernverwaltung 137 Vertragsdokumentation im Vertragskataster der FHH 138 Interessenvertretung Personalauswahl von A - Z für Personalvertretungen und Gleichstellungsbeauftragte 139 Tarifrecht für Personalvertretungen 140 Arbeitsgrundlagen für neu benannte Gleichstellungsbeauftragte 141 Personalvertretungsrecht für Personalvertretungen (Grundlagen) 142 Personalvertretungsrecht für Personalvertretungen (Aufbauveranstaltung) 143 Mobbing: Psychoterror am Arbeitsplatz - Erscheinungsformen und Gegenmaßnahmen - für Personalvertretungen 144 Personalauswahl von A - Z für Gleichstellungsbeauftragte 145 Personalprozesse für Gleichstellungsbeauftragte 146 Arbeitsgrundlagen für neu benannte Gleichstellungsbeauftragte in öffentlichen Unternehmen 147 Selbstbehauptung in Konfliktsituationen für Personalvertretungen 148 Sicher auftreten - effektiv verhandeln für Personalvertretungen 149 Dienstliche Beurteilungen und Beförderungsauswahl: Behördenpraxis vor Gericht für Personalvertretungen 150 Hinschauen und handeln: Umgang mit psychisch belasteten 151 Mitglieder-Jahrestagung der Schwerbehindertenvertretung 152 Organisation Qualifizierung zur Organisatorin bzw. zum Organisator - Einführung 153 Qualifizierung zur Organisatorin bzw. zum Organisator 154 Tarifrecht für den Bereich Organisation 155 Stellenbewertung im Beamtenbereich für Beschäftigte in Organisationsstellen 156 Stellenbewertung im Tarifbereich bei technischen Berufen für Beschäftigte in Organisationsstellen 157 Stellenbewertung im Tarifbereich für Beschäftigte in Organisationsstellen 158 Change Management - Ein Einstieg 159 Erfolgreiche Veränderungsprozesse: Change Management zum Anfassen 160 Werkstatt Change Management: Interaktive Methoden 161 Personal Grundlagenqualifizierung für Beschäftigte in Personalabteilungen 162 Grundlagen der Hamburgischen Besoldung und Versorgung für Beschäftigte in Personalabteilungen 163 Dienstunfallfürsorge nach dem Hamburgischen Beamtenversorgungsgesetz - Grundlagen 164 Dienstunfallfürsorge nach dem Hamburgischen Beamtenversorgungsgesetz - Vertiefung 165 Personalsachbearbeitung und Datenschutz mit der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung 166 Dienstverträge 167 Disziplinarrecht für Beschäftigte in Personal- und Rechtsabteilungen 168 Grundlagen der Personalaktenverwaltung für Beschäftigte in Personalabteilungen 169 Grundlagen des Personalvertretungsrechts für Beschäftigte in Personalabteilungen 170 Grundlagen des Reisekostenrechts 171 Grundlagen des Sozialversicherungsrechts für Beschäftigte in Personalabteilungen 172 Grundlagen des Tarifrechts für Beschäftigte in Personalabteilungen 173 Bachelor- und Masterabschlüsse im Hinblick auf die Eingruppierung 174 Befristung, Teilzeit, Elternzeit - Rechtslage und aktuelle Rechtsprechung 175 Ärztliche Gutachten im Dienstrecht. Die Personalstellen und der Personalärztliche Dienst 176 Personalservice: Stufenzuordnung im Tarifvertrag 177 Personalauswahl von A - Z 178 Personalauswahlgespräche professionell führen 179 Intensivtraining: Interviewtechnik für erfahrene Gesprächsführende 180 Aktuelle Handlungsschwerpunkte zur Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes 181 Neu Systemische Prinzipien für die Arbeit in Organisationen - Eine Einführung 182

10 8 Inhalt Querschnittswissen Seminar- und Veranstaltungsleitung für nebenamtliche Lehrkräfte 183 Train the Trainer - IT-Methodik-Workshop für nebenamtliche Lehrkräfte 184 Seminar- und Veranstaltungsleitung für nebenamtliche Lehrkräfte - Auffrischung 185 Perspektiven und Strategien in der Ausbildung 186 Ausbildung planen 187 Arbeitsgrundlagen für Ausbildende in der allgemeinen Verwaltung 188 Didaktik und Methodik für die Ausbildung 189 Auszubildende, Anwärterinnen und Anwärter beurteilen 190 Lehrgang für Ausbildende in der hamburgischen Verwaltung zum Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten 191 Lehrgang für Ausbildende in der hamburgischen Verwaltung mit langjähriger Ausbildungserfahrung 192 Rechtsmethodik und Verwaltungsrecht für Nichtjuristinnen und Nichtjuristen 193 Grundlagen des Verwaltungsrechts für Nichtjuristinnen und Nichtjuristen 194 Bautechnik für Technikfremde 195 Qualifizierungskurse (Q-Kurse) Qualifizierungskurs zur beruflichen Mobilität - Grundkurs 2019/ Qualifizierungskurs zur beruflichen Mobilität - Aufbaukurs 2019/ Qualifizierungskurs zur beruflichen Mobilität - Aufbaukurs (kompakt) Arbeitssicherheit/Arbeitsschutz Erste-Hilfe-Grundausbildung Erste-Hilfe-Training Die Brandschutzhelferin / der Brandschutzhelfer - Ausbildung 202 Bau Neu Das urbane Gebiet als neuer Baugebietstyp - Rechtlicher Rahmen und erste Erfahrungen 203 Neu Privates Baurecht leicht verständlich 204 Neu Abnahme von Bauleistungen 205 Neu Mängel, Abnahme und Verjährung im Baubereich 206 Neu Vergütung und Nachträge im Bauvertrag 207 Rechtliche Grundlagen des Brandschutzes I 208 Rechtliche Grundlagen des Brandschutzes II 209 Brandschutz: Schutzziele und Abweichungen 210 Einführung in die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) sowie in die Vergabe dieser freiberuflichen Leistungen im Baubereich 211 Einführung in die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure sowie in die Vergabe dieser freiberuflichen Leistungen im Baubereich 212 Vergabe- und Beschaffungswesen gemäß der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil A 213 Kurzüberblick: Kostenstabiles Bauen 214 Kostenermittlung nach DIN Chancen- und Risikomanagement bei Bauprojekten 216 Baunachtragskalkulation 217 Kostenmanagement und Projekthandbuch 218 Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen - Grundschulung 219 Einstieg in das Facility-Management 220 Prüfverordnung und Wartungsmanagement 221 Homogenbereiche versus Bodenklassen - Grundlagen, Änderungen und Anwendung in der Baupraxis 222 Abgrenzung Innen- und Außenbereich 223 Rechte und Pflichten der Bauleitung 224 Neu Das neue Bauvertragsrecht 225 Grundlagen des Bauordnungsrechts 226 Prüfung und Wertung von Angeboten nach der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil A 227 Bau-Projektmanagement 228 Grundlagen des Planungsrechts 229

11 Inhalt 9 Neu Projekt- und Prozessmanagement Projektmanagement in der FHH - Ein Einstieg 230 Projektmanagement: Grundlagen für das Basiszertifikat im Projektmanagement 231 Projektmanagement - Zertifizierung zum Certified Project Management Associate IPMA Level D 232 Einsatz agiler Methoden im Arbeitsalltag 234 Scrum Master 235 IT-Anforderungsmanagement: Requirements Engineering - Basiswissen 236 Geschäftsprozesse dokumentieren, analysieren und optimieren nach Hamburger Standard 237 Techniken für die Moderation von Arbeitsgruppen zur Geschäftsprozessoptimierung 238 Recht Neu Internet- und Medienrecht 239 Neu Das neue Datenschutzrecht: Ein allgemeiner Überblick 240 Neu Das neue Datenschutzrecht: Ein Überblick für Personen mit Vorkenntnissen 241 Neu Korruptionsprävention für Quereinsteigende 242 Neu Korruptionsprävention für Beschäftigte mit erhöhtem Korruptionsrisiko 243 Verwaltungsrecht für Nichtjuristinnen und Nichtjuristen: Auffrischung und Vertiefung 244 Ordnungswidrigkeitenrecht 245 Das Hamburgische Transparenzgesetz - Grundlagen und Umsetzung 246 Neu Die häufigsten Fragen und Problemstellungen im Vergaberecht und deren Lösung 247 Einstieg in das Vergaberecht - Ausschreibungen und Angebote für Lieferungen und Dienstleistungen 248 Beschaffung von IT-Leistungen für die öffentliche Hand 249 Auftragsvergabe für Lieferungen und Dienstleistungen unterhalb der Schwellenwerte - Systematisches Basiswissen 250 Auftragsvergabe für Lieferungen und Dienstleistungen unterhalb der Schwellenwerte - Fachliche Vertiefung 251 Auftragsvergabe für Lieferungen und Dienstleistungen oberhalb der EU-Schwellenwerte - Systematisches Basiswissen 252 Auftragsvergabe für Lieferungen und Dienstleistungen oberhalb der EU-Schwellenwerte - Fachspezifische Vertiefung 253 Vergabe von freiberuflichen Dienstleistungen (ohne Baubereich) 254 Dokumentations-, Bekanntmachungs- und Informationspflicht im Vergaberecht 255 Vortrag: Die Beschaffungsordnung der FHH 256 Vortrag: Die Neuregelung für Vergabe von Lieferungen und Dienstleistungen unterhalb der Schwellenwerte 257 Sprechstunde - Vergabe von Lieferungen und Dienstleistungen unterhalb der Schwellenwerte (Online-Workshop) 258 Grundzüge und Überblick über das Ausländerrecht 259 Erkennen von Ausweisfälschungen 260 Einführung in das internationale Privatrecht für die Arbeit im Standesamt 261 Einführung in das Mietrecht - insbesondere bei den Mietverhältnissen öffentlicher Gebäude 262 Grundlagen des Sozialverfahrensrechts 263 Insolvenzrecht: Mit Post vom Insolvenzverwalter umgehen - Schwerpunkt Verbraucherinsolvenz 264 Insolvenzrecht: Mit Post vom Insolvenzverwalter umgehen - Schwerpunkt Regelinsolvenz 265 Schadensregress des Dienstherrn/Arbeitgeber FHH bei Personenschäden 266 Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz 267 Artenschutz und Baumpflege - Spezialfragen aus der Praxis 268 Grundlagen der Baumkontrolle 269 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Baumpflege 270 Sprachen Einstieg in die deutsche Gebärdensprache 271 English for beginners (A1) 272 English for beginners advanced course (A1/A2) 273 Business English Basics (A2) 274 Business English Basics (A2) (workshop and online) 275 Englisch am Arbeitsplatz - Aufbauseminar 276 Englisch im Empfangs- und Kundenbereich 277 Telephoning 278 Business correspondence 279 Neu Englisch für Beschäftigte mit medizinischen Aufgaben 280 Neu Englisch für Beschäftigte mit medizinischen Aufgaben - Aufbauseminar 281 Arabisch im Kundenkontakt - Grundkurs 282 Arabisch im Kundenkontakt - Fortsetzung des Grundkurses 283 Spanisch im Kundenkontakt - Grundkurs 284 Spanisch im Kundenkontakt - Fortsetzung des Grundkurses 285

12 10 Inhalt Neu Neu Neu Neu Arbeitstechniken Wirksame Visualisierung jenseits von PowerPoint 288 Besprechungen zielführend moderieren 289 Sicheres Auftreten auf Podiumsdiskussionen und öffentlichen Terminen 290 Workshops und Teamsitzungen einmal anders - Mit neuen Moderationsmethoden überraschen 291 Gekonnt präsentieren und moderieren 292 Records Management gekonnt präsentieren 293 Präsentationstraining 294 Mit lebendigen Vorträgen das Publikum begeistern 295 Die Macht der Worte - mit Rhetorik die eigene Position stärken 296 Schreiben leicht gemacht 297 Geschlechtergerecht schreiben - ohne die Sprache zu verunstalten 298 Das perfekte Protokoll, effizient erstellt 299 Täglich frische Mails! 300 Professionelle Web- und Intranet-Texte schreiben 301 Sicher und richtig Zeichen setzen 302 Groß oder klein, getrennt oder zusammen? 303 Stolpersteine der deutschen Rechtschreibung 304 Effektiver und leichter arbeiten mit Zeit- und Selbstmanagement 305 Effektiver und leichter arbeiten mit Zeit- und Selbstmanagement 306 Effektiver und leichter arbeiten mit Zeit- und Selbstmanagement (im Seminar und online) 307 Mach ich morgen! Warum nicht gleich? Der Aufschieberitis begegnen 309 Effiziente Büro- und Arbeitsplatzorganisation - Optimaler Umgang mit Aufgaben und Zeit 310 Brain-Power: Schneller denken, leichter lernen, mehr behalten 311 Probleme lösen mit kreativen Techniken 312 Speed-Reading: Schneller lesen - mehr behalten 313 Digitale Informationen besser erfassen nach der Improved Reading Methode (im Seminar und online) 314 Selbstbewusst auf Augenhöhe 316 Nutzen Sie Ihre Stärken jetzt! 317 Effektives Lernen - Eine Gebrauchsanleitung für Ihr Gehirn 318 Scheitern erlaubt - Von Fehlern und Misserfolgen im beruflichen Alltag profitieren 319 Kreativlabor - Kreative Strategien für den Berufsalltag 320 Ideenentwicklung - Gemeinsam kreativ Lösungen finden mit LEGO -Serious-Play 321 Gut erklären, klar formulieren! 322 Entscheidungstechniken bei komplexen Fragestellungen 323 Netzwerke als Treiber für den beruflichen Erfolg 324 Mit Knigge punkten, Fettnäpfchen auslassen - Moderne Umgangsformen im Beruf 325 Kommunikation Erfolgreiche Kommunikation und Gesprächsführung 326 Erfolgreiche Kommunikation bei anspruchsvollen Prüf- und Beratungsaufgaben 327 Erfolgreiche Kommunikation und Gesprächsführung für blinde und sehbehinderte Beschäftigte 328 Erfolgreiche Kommunikation und Gesprächsführung für gehörlose Beschäftigte 329 Adäquates Feedback: Eckstein gelungener Kommunikation 330 Neu Nein sagen können - Eine Qualität professioneller Zusammenarbeit 331 Neu Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg 332 Neu Typenorientierte Kommunikation nach dem DISC-Modell 333 Embodied Communication: Kommunikation beginnt im Körper, nicht im Kopf! 334 Sprechtraining: Mit der Stimme überzeugen! 335 Körpersprache richtig deuten und professionell nutzen 336 Professioneller Umgang mit Kundinnen und Kunden 337 Neu Kundenorientierte Gesprächsführung - Grundlagen erfolgreicher Zusammenarbeit 338 Kundenfreundliche Korrespondenz 339 Kundenorientiertes Telefontraining 340 Kundenorientiertes Telefontraining (im Seminar und online) 341 Deeskalationsstrategien im Kundenkontakt 342 Deeskalierendes Verhalten und deeskalierende Kommunikation für Beschäftigte im Außendienst 343 Mediation: Erfolgreich in Konflikten vermitteln 344 Mediation für Fortgeschrittene 345 Konstruktiver Umgang mit Konfliktsituationen 346 Selbstbehauptung in Konfliktsituationen 347 Selbstbehauptung in Konfliktsituationen 348 Innerbetriebliche Anlaufstellen: Beratungskompetenz für das Erstgespräch 349 Konflikte unter Genderaspekten - Frauen streiten anders - Männer auch! 350

13 Inhalt 11 Erfolgreiche Verhandlungsführung 351 Gut gekontert - schlagfertig in jeder Situation 352 Small Talk: Authentisch und erfolgreich ins Gespräch kommen 353 IT-Basisseminare 10-Finger-Schreiben an der PC-Tastatur in neun Stunden nach dem Emo2Type-System 356 Online lernen - Tipps und Tricks für E-Learning-Seminare 357 Windows 10 auf einen Blick (Online-Workshop) 358 Neu Umstieg auf Office 2013/2016 und Windows Neu Präsentation: Umstieg auf Office 2013/2016 und Windows Neu WalkIn : Was ist neu in Office 2013/2016? 361 Microsoft Office 2013/2016 auf einen Blick (Online-Workshop) 362 Outlook Grundlagen 363 Neu Outlook 2013/ Grundlagen 364 Outlook 2010: Die Mail-Flut managen - Workshop 365 Outlook Management mit Kalender und FHHportal 366 Outlook 2013/ Management mit Kalender und FHHportal (Online-Seminar) 367 Word Grundlagen 369 Neu Word 2013/ Grundlagen 370 Word Auffrischung 371 Excel Grundlagen 372 Neu Excel 2013/ Grundlagen 374 Excel Auffrischung 375 FHHportal - Grundlagen (SharePoint 2013/Modul I) 376 Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu IT-Aufbauseminare Floorwalking - Die effiziente Fortbildung des Teams am Arbeitsplatz 377 Word Aufbau 378 Word 2013/ Aufbau 379 Word Erstellung von Dokument- und Formatvorlagen - Workshop 380 Word Layout und Grafik 381 Word Formulare und Makros 382 Word Seriendruck 383 Excel Aufbau 384 Excel 2013/ Aufbau 385 Excel Aufbau (Online-Seminar) 386 Excel Vorlagen und Formulare 388 Excel Datenanalyse 389 Excel Komplexe Daten strukturieren und grafisch visualisieren - Workshop 390 Excel Pivot-Tabellen - Workshop 391 Excel 2013/ Pivot-Tabellen - Workshop 392 Von Excel 2010 zu Access PowerPoint Grundlagen 394 PowerPoint 2013/ Grundlagen 395 PowerPoint Aufbau 396 Workshop PowerPoint Arbeiten mit FHH-Vorlagen 397 Arbeitsorganisation mit dem elektronischen Notizbuch OneNote 398 Office-Trickkiste - effizienter und schneller arbeiten (Online-Workshop) 399 Online-Prüfung: Europäischer Computerführerschein (ECDL) 400 IT-Spezialseminare Access Grundlagen 401 Access 2013/ Grundlagen 402 Access Aufbau 403 Neu Barrierefreie PDF-Dokumente mit Adobe Acrobat und Word erstellen 404 Neu Adobe Acrobat - Update auf die neueste Version 405 Adobe Photoshop-Elements - Grundlagen 406 Adobe Photoshop CS5 - Aufbau 407 Corel PaintShop Pro - Grundlagen 408 Cheyenne - CoreMedia-Redaktionssystem für das Internet der FHH - Grundlagen 409 FHHportal - Effektive Nutzung (SharePoint Modul II) 410

14 12 Inhalt Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu FHHportal - Effektive Nutzung Aufbau (SharePoint Modul III) 411 FHHportal - Wirkungsvolle Administration für Websitesammlungen (SharePoint 2013) 412 FHHportal - Inhaltsredaktion (SharePoint 2013) 413 ELDORADO - das Recherchemodul für die elektronische Aktenhaltung 414 ELDORADO - das Registraturmodul für die elektronische Aktenhaltung 415 ELDORADO Grundlagen 416 Registraturaufgaben mit ELDORADO Grundlagen 417 Gehalt.de für Beschäftigte in der Personalsachbearbeitung - Workshop 418 Gehalt.de für die Verwendungsnachweis- und Zuwendungsprüfung - Workshop 419 HamburgService - Informationssystem (HaSI) - Personendatenpflege 420 HamburgService - Informationssystem (HaSI) - Pflege von Organisationseinheiten und Dienstleistungen 421 juris Datenbanken - Recherche - Grundlagen 422 IT-Planung mit dem IT-Verfahren PPM 423 Projektmanagement mit dem IT-Verfahren PPM 424 Darstellung von komplexen Informationen und Geschäftsprozessen mit Visio Raumpläne mit MS Visio 2013/2016 erstellen 426 Prozessmodellierung mit ARIS Express 427 Mind Mapping mit MindManager Pro 428 Project Grundlagen 429 ZAM Zentrales AdressManagement und EVENT Seminar- und VeranstaltungsManagement 430 AutoCAD - Grundlagen 431 AutoCAD Architecture - Grundlagen 432 AutoCAD - Aufbau -Workshop: Plotten und Organisieren 433 Wirkungsvolle Administration von AutoCAD 434 WS LANDCAD - Grundlagen Stadtplanung - Module Entwurf und Bauleitplanung 435 WS LANDCAD - Grundlagen Objektplanung 436 WS LANDCAD - Workshop Tipps & Tricks 437 WS LANDCAD DGM - Grundlagen 438 Einführung in ArcGIS Desktop mit ArcMap 439 Einführung in BIM und AEC-Collection 440 Grundlagen Autodesk Revit 441 Bearbeitung von Geschäftsvorfällen mit den IT-Verfahren Herakles 442 SAP-Berichtswesen: Auswertungen für Prüfzwecke 444 Elektronisches Bestellwesen SAP SRM für Autorisierte Bestellerinnen und Besteller 445 Elektronisches Bestellwesen SAP SRM für Beschäftigte in Beschaffungsstellen bzw. Zentralen Vergabestellen 446 Ausschreibungen im Bauwesen: Grundlagen in itwo 447 Ausschreibungen im Bauwesen: Das Modul itwo-prüfrechnung 448 Zuwendungsbearbeitung mit SF-INEZ 449 SF-INEZ-Berichtswesen: Auswertungen im Bereich Zuwendungen 450 Floorwalking SF-INEZ : Die effiziente Fortbildung des Teams am Arbeitsplatz 451 RISE-Sachbearbeitung mit SF-INEZ 452 Stichwortverzeichnis 454 Impressum 460

15 13 Willkommen im ZAF. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um Ihre Anmeldung 1Wie melde ich mich für Fortbildungen beim ZAF an? Bitte sprechen Sie Ihren Fortbildungswunsch zuerst bei Ihrer oder Ihrem Vorgesetzten an und lassen Sie sich für die Dauer der Veranstaltung von Ihren dienstlichen Verpflichtungen freistellen. Der einfachste Weg ist die Online-Anmeldung über das ZAF-Lernportal Hier starten Sie das Anmeldeverfahren für Ihren Veranstaltungswunsch und können sich jederzeit über den aktuellen Stand Ihrer Anmeldung informieren. Das Genehmigungsverfahren wird bei einer Online- Anmeldung automatisch durchgeführt, ohne dass Sie weitere Schritte veranlassen müssen. Externe Kundinnen und Kunden nutzen bitte das Anmeldeformular unter Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Buchungsbestätigung von uns. Dies ist noch keine Zusage für den von Ihnen gewünschten Veranstaltungstermin. Diese erhalten Sie circa 3 bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Grundsätzlich ist der Meldeschluss 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Zu diesem Termin sollte Ihre Anmeldung im ZAF vorliegen. Dennoch werden alle und damit auch später eingehende Anmeldungen berücksichtigt. Wichtig: Wenn Sie eine frühere Rückmeldung benötigen, z. B. aufgrund von Schichtdiensten, setzen Sie sich bitte mit unserer Teilnehmerberatung in Verbindung. 2 Woher weiß ich, welches Fortbildungsangebot für mich das richtige ist? Unser Angebot richtet sich gleichermaßen an Beamtinnen und Beamte wie an Angestellte vergleichbarer Funktionsebenen. In den einzelnen Veranstaltungsbeschreibungen finden Sie nähere Informationen zu den Inhalten und Lernzielen sowie zur. Hier finden Sie auch mögliche besondere Teilnahmevoraussetzungen. Lesen Sie diese bitte aufmerksam durch. Sollten Sie im Zweifel sein, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen, fragen Sie uns gern. Außerdem ist bei jedem Termin ausgewiesen, welche Entgelt- oder Besoldungsgruppen angesprochen werden. Hier berücksichtigen wir die individuellen beruflichen Anforderungen und die Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Zuordnung von Entgeltgruppen (Tarifbeschäftigte) und Besoldungsgruppen (Beamtinnen und Beamte) soll Ihnen helfen, die für Sie passende Veranstaltung zu finden. Sollten Sie unsicher sein, ob eine Veranstaltung für Sie die richtige ist, kann Ihnen Ihre Personalentwicklung Auskunft erteilen. Auch unsere Kolleginnen und Kollegen der Veranstaltungsorganisation und Teilnehmerberatung unterstützen Sie gern. 3 Wie erfolgt die Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Anmeldungen zu einer Fortbildungsveranstaltung durchlaufen ein mehrstufiges Genehmigungs- und Mitbestimmungsverfahren. Die Vergabe der Teilnahmeplätze wird dabei über die inhaltliche Begründung gesteuert; der Zeitpunkt des Eingangs einer Anmeldung ist kein Auswahlkriterium für die Teilnahme an einer Veranstaltung. Mit Ihrem Antrag haben Sie einen Teilnahmegrund angegeben und damit die Notwendigkeit und Dring-

16 14 Wir haben die passende Fortbildung für Sie! lichkeit Ihrer Teilnahme begründet. Dieser Teilnahmegrund wird von Ihrer Vorgesetzten bzw. Ihrem Vorgesetzten im weiteren Verfahren bestätigt, von Ihrer Dienststelle mit einer Priorität versehen und anschließend Ihrer Personalvertretung zur Mitbestimmung vorgelegt. Nach der Durchführung dieses Mitbestimmungsverfahrens trifft das ZAF die Auswahlentscheidung anhand der Priorität und des angegebenen Teilnahmegrundes. Ziel dieses Verfahrens ist es, die Kolleginnen und Kollegen zeitnah mit einem Fortbildungsangebot zu versorgen, deren Bedarf den angegebenen Gründen zufolge besonders dringlich ist. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, deren Anmeldungen wir im ersten Schritt nicht berücksichtigen konnten, versucht das ZAF zeitnah zusätzliche Angebote zu unterbreiten. Auch hier erfolgt die Vergabe der weiteren Plätze nach den Teilnahmegründen. Dieses bereits seit einiger Zeit so durchgeführte Verfahren haben wir gemeinsam mit den Spitzenorganisationen der Gewerkschaften und Berufsverbände entwickelt und in einer Vereinbarung nach 93 HmbPersVG formuliert. Diese Vereinbarung finden Sie auf dem Rechtportal der Freien und Hansestadt Hamburg: CLIX-Vereinbarung nach 93 HmbPersVG

17 15 4Wer trägt die Kosten der Veranstaltung? Für die Behörden und Ämter der FHH ist ein Großteil der Veranstaltungen im Regelangebot des ZAF kostenfrei. Die Landesbetriebe nach 106 LHO und die Hochschulen tragen die entstehenden Kosten für die von ihnen entsandten Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst. Für sie gilt der ausgewiesene vergünstigte, wenn sie eine entsprechende Vereinbarung mit dem ZAF getroffen haben. Nichtkontraktkunden und externe Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltungen in den Bereichen Fach- und Spezialkompetenzen, Persönliche Kompetenzen sowie die IT-Fortbildung sind kostenpflichtig. Dies erkennen Sie an dem Hinweissatz: Diese Veranstaltung ist für Ihre Dienststelle kostenpflichtig. Bitte stimmen Sie Ihre Anmeldung mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten ab. Hier entstehen Ihnen persönlich keine Kosten. Die Kostenübernahme wird vom ZAF mit Ihrer Dienststelle geklärt. Die Behörden und Ämter der FHH zahlen den ausgewiesenen vergünstigten, Nichtkontraktkunden und externe Kunden zahlen den höheren. e für individuelle Schulungen und besondere Formate wie Teamentwicklung, Coaching, Floorwalking und WalkInTM erhalten Sie auf Anfrage. Daneben nehmen wir auch behördenspezifische Bedarfsmeldungen entgegen. Falls es erforderlich ist, vermitteln wir für einzelne Nachfragen und Bedarfe auch in Veranstaltungen von externen Anbietern. 5 Was passiert, wenn ich kurzfristig absage? Stornierungen von einzelnen Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern bis zu 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn sind kostenfrei möglich. Bei späteren Stornierungen können die entstehenden Kosten Ihrer Behörde in Rechnung gestellt werden, sofern wir den freien Platz nicht an eine andere Kollegin oder einen anderen Kollegen vergeben können. 6 Wann erhalte ich eine Teilnahmebescheinigung? Eine Bescheinigung über die Teilnahme an einer Fortbildung erhalten Sie am Ende der Veranstaltung, sofern Sie regelmäßig, d. h. mindestens 75 % der Veranstaltungszeit teilgenommen haben. Dies umfasst auch geplante Follow-ups. 7 Werde ich im ZAF mit Getränken und Essen versorgt? In den Pausen Ihrer Veranstaltung stehen Ihnen heiße und kalte Getränke sowie Kekse, Obst oder andere kleine Aufmerksamkeiten zur Verfügung. In der Mittagspause haben Sie die Möglichkeit in der Umgebung essen zu gehen oder sich selbst zu verpflegen. Informationen über preisgünstige Mittagstische bzw. Bäckereien in der nahen Umgebung liegen in unseren Cateringinseln aus. 8 Ihr Kontakt zu uns: Für alle Fragen und Anliegen, die rund um unsere Fortbildungsangebote oder bei der Anmeldung entstehen, erreichen Sie unsere Kolleginnen und Kollegen der Teilnehmerberatung montags bis freitags in der Zeit von 7:30 Uhr bis 15:00 Uhr. 040/ / * ZAF-Fortbildung@zaf.hamburg.de

18 16 Wir bieten Ihnen spannende Fortbildungsthemen in einer anregenden Lernatmosphäre Zu jedem Thema bietet das ZAF auf Wunsch auch Vor-Ort-Unterstützung einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Beratung bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten an. Falls Sie Interesse an maßgeschneiderten Veranstaltungen haben, auch zu Themen über das Katalogangebot hinaus, beraten wir Sie gern. Hilfreiche Links: è Veranstaltungssuche, Online-Anmeldungen è Internetauftritt des ZAF Wir hoffen, Sie mit unseren Fortbildungen unterstützen zu können und wünschen Ihnen erfolgreiche Veranstaltungen! Ihr ZAF-Team

19 17 Smart Government: Wir machen Sie fit für für die virtuelle die virtuelle Zukunft Zukunft Schritt für Schritt zum digitalen Profi Das ist die Herausforderung Digital First Verwaltung neu denken: Bis 2022 sollen Hamburgs Bürgerinnen und Bürger wichtige Verwaltungs-Dienstleistungen online abrufen und bearbeiten können. Dazu gehören beispielsweise die An- und Ummeldung bei Umzügen, die Beantragung von Zuschüssen oder die Verlängerung des Reisepasses. Bereits im Herbst 2018 geht es los: Pro Jahr sollen bis zu fünfzig neue Dienstleistungen in das digitale Hamburg Serviceportal integriert werden. Dazu kann es notwendig sein, dass Verwaltungsangestellte in virtuellen Teams orts- und abteilungsunabhängig zusammenarbeiten, gemeinsame Datenbanken und Portale nutzen, Ratsuchende im onlinegestützten Kundenkontakt coachen, etc. Dieser Wandel setzt eine große Veränderungs- und Lernbereitschaft bei den voraus. Lassen Sie uns diese Herausforderung gemeinsam meistern! Das ist unsere Lösung Die neue Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen vermittelt wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten für die Verwaltung 4.0. Sie werden als Basic-Programm für Einsteigerinnen und Einsteiger und als Advanced-Programm für Fortgeschrittene angeboten. Beide Reihen bestehen aus verschiedenen Bausteinen, die innerhalb von drei Jahren mit einem Zertifikat abgeschlossen werden können. Das Zertifikat ist danach fünf Jahre gültig. Das Basic-Programm richtet sich an Beschäftigte, die in ihrem Arbeitsbereich grundlegende Kenntnisse in der IT-Anwendung, im Datenschutz, in der virtuellen Kommunikation und Kooperation benötigen wie beispielsweise Skype for Business und Social Media; Das Advanced-Programm richtet sich an Beschäftigte, die in ihrem Arbeitsbereich vertiefte Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen im Change Management, User Experience, dem Einsatz agiler Methoden oder im Verhandlungs- und Krisenmanagement sammeln möchten. Das haben Sie davon Sie machen Ihre Tätigkeit zukunftssicher: Sie gewinnen wichtige Kenntnisse und Kompetenzen, die Sie für das zukunftsgerichtete Arbeiten in Ihrem Bereich benötigen. Ihre Teilnahme wird über ein Zertifikat dokumentiert. Sie qualifizieren sich für neue Aufgabenfelder. Sie entwickeln neue Fähigkeiten und Kenntnisse, die für jede Kommunikation hilfreich sind. Das ist das Besondere Sie lernen an verschiedenen Orten, die in ihrer Ausstattung und ihrem Esprit für das jeweilige Thema geeignet sind: bspw. Datenrecht im ZAF, IT-Kompetenz bei Dataport, Kreativtechniken in unserem neuen DenkRaum im Schanzenviertel. Sie bestimmen, welche Veranstaltungen Sie wann besuchen: Sie müssen keine Reihenfolge einhalten. Für das Zertifikat ist nur wichtig, dass Sie alle Module innerhalb von drei Jahren erfolgreich absolvieren.

20 18 Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen Basic Absolvieren eines Moduls (Test) aus dem Europäischen Computerführerschein (ECDL) Teilnahme an sechs Veranstaltungen, je zwei aus jedem Themenbereich A B Advanced Absolvieren von zwei Modulen (Tests) aus dem Europäischen Computerführerschein (ECDL) Teilnahme an zwei Veranstaltungen aus dem Basic-Bereich, eines aus Themenbereich C, eines frei wählbar Teilnahme an vier Veranstaltungen, eine aus jedem Themenbereich 1 4 Veranstaltungen (Auswahl) A B C IT-Anwendungskenntnisse Basic (Grundlagen) z. B. FHH-Portal-Grundlagen Haltung, Kooperation, Kommunikation, Informationskompetenz z. B. Fit für die digitale Zukunft Mein digitales Ich und der Einstieg in Social Media Datenschutz, Recht, Infrastruktur z. B. Werkzeuge und Perspektiven Hamburgs für eine digitale Zukunft 1 IT-Anwendungskenntnisse Advanced (Fortgeschritten) z. B. App-Entwicklung für Nicht-IT-Fachkräfte 2 Haltung, Change, Innovation z. B. Change Management 3 Kommunikation, Kooperation z. B. Erfolgreiche Verhandlungsführung 4 Prozesssteuerung, Agilität z. B. Agile Methoden in der Verwaltung Nachweis des Erlernten 1. Teilnahme an einer Videokonferenz 2. Vorbereitung und Leitung einer Videokonferenz zu einem selbstgewählten Digitalisierungsthema Informationen zum ECDL finden Sie unter Zertifikat Ob die Seminare kostenpflichtig sind, entnehmen Sie bitte der jeweiligen Veranstaltung im Veranstaltungsprogramm. Die Module werden in Form eines Tests abgelegt. Für die Grundlagentests bieten wir bei Bedarf Vorbereitungskurse an. Kommen Sie auf uns zu!

21 19 Veranstaltungen Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen für die Basic-User Themen Umfang (Tage) Bemerkungen und Zuordnung im Katalog Bereich A: IT-Anwendungskenntnisse Basic (Grundlagen) Die digitale Verwaltung beherrschen: HIM-Workflow, ELDORADO und FHHportal-Suche Outlook 2010 Management mit Kalender und FHHportal FHHportal Grundlagen (SharePoint 2013 Modul I) Online-Prüfung Europäischer Computerführerschein (ECDL) 0,5 Strategische Schwerpunkte/Digitalisierung 1 IT-Fortbildung/IT-Basisseminare 1 IT-Fortbildung/IT-Basisseminare 0,5 IT-Fortbildung/IT-Aufbauseminare Bereich B: Haltung, Kooperation, Kommunikation Skype for Business Präsentation und Online-Session zum Ausprobieren Online lernen Tipps und Tricks für Webinare und E-Learning Seminare Arbeitsorganisation mit dem elektronischen Notizbuch OneNote Kreativlabor Kreative Strategien für den Berufsalltag Fit für die digitale Zukunft Mein Digitales Ich und der Einstieg in Social Media Genial digital Digitale Informationen besser erfassen und verarbeiten nach der Improved Reading Methode (im Seminar und online) 0,5 Strategische Schwerpunkte/Digitalisierung 0,5 IT-Fortbildung/IT-Basisseminare 0,5 IT-Fortbildung/IT-Aufbauseminare 1 Persönliche Kompetenzen/Arbeitstechniken 1,5 Strategische Schwerpunkte/Digitalisierung 1 Persönliche Kompetenzen/Arbeitstechniken Bereich C: Datenschutz, Recht, Infrastruktur Hacken kann so einfach sein Schutzmaßnahmen ebenfalls! Workshop zur Informationssicherheit Werkzeuge und Perspektiven Hamburgs für eine digitale Zukunft 0,5 Strategische Schwerpunkte/Digitalisierung 1 Strategische Schwerpunkte/Digitalisierung Internet und Medienrecht 1 Fach- und Spezialkompetenzen/Recht Hamburg besser steuern mit der Urban Data Platform Das Hamburgische Transparenzgesetz Grundlagen und Umsetzung Das neue Datenschutzrecht: Ein allgemeiner Überblick 1 Strategische Schwerpunkte/Digitalisierung 0,5 Fach- und Spezialkompetenzen/Recht 1 Fach- und Spezialkompetenzen/Recht Über die Zuordnung finden Sie die Veranstaltungen im Inhaltsverzeichnis des Kataloges. Darüber hinaus sind alle Veranstaltungen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen über diese Begrifflichkeit im Stichwortverzeichnis am Ende des Kataloges aufgeführt.

22 20 Veranstaltungen Zertifizierungreihe Digitale Kompetenzen für die Advanced-User Themen Umfang (Tage) Bemerkungen und Zuordnung im Katalog Bereich 1: IT-Anwendungskenntnisse Advanced (Fortgeschritten) App-Entwicklung für Nicht-IT-Fachkräfte 1 Strategische Schwerpunkte/Digitalisierung Wie entsteht eine Webseite? Webentwicklung für Nicht-IT-Fachkräfte 1 Strategische Schwerpunkte/Digitalisierung Bereich 2: Haltung, Change, Innovation Ideenentwicklung Gemeinsam kreativ Lösungen finden mit Lego Serious Play 1 Persönliche Kompetenzen/Arbeitstechniken Change Management Ein Einstieg 1 Allgemeine Verwaltungskompetenzen/ Organisation Werkstatt Change Management: interaktive Methoden 0,5 Allgemeine Verwaltungskompetenzen/ Organisation Usability und User Experience Fachverfahren effektiv und effizient gestalten Verwaltung intuitiv: Bürgerdienste mit Service Design digitalisieren Die Digitale Stadt Hamburgs Digitalisierungsstrategie 2 Strategische Schwerpunkte/Digitalisierung 2 Strategische Schwerpunkte/Digitalisierung 1 Strategische Schwerpunkte/Digitalisierung Bereich 3: Kommunikation, Kooperation Social Media im behördlichen Einsatz 1 Strategische Schwerpunkte/Digitalisierung Erfolgreiche Verhandlungsführung 2 Persönliche Kompetenzen/Kommunikation Bereich 4: Projektsteuerung, Agilität Projektmanagement in der FHH Ein Einstieg 1 Fach- und Spezialkompetenzen/ Projekt- und Prozessmanagement Projektmanagement: Grundlagen für das Basiszertifikat im Projektmanagement 4 Fach- und Spezialkompetenzen/ Projekt- und Prozessmanagement Einsatz agiler Methoden im Arbeitsalltag 1 Fach- und Spezialkompetenzen/ Projekt- und Prozessmanagement Geschäftsprozesse dokumentieren, analysieren und optimieren nach Hamburger Standard (EPK/BPMN) IT-Anforderungsmanagement: Requirements Engineering Basiswissen 2 4 Fach- und Spezialkompetenzen/ Projekt- und Prozessmanagement Fach- und Spezialkompetenzen/ Projekt- und Prozessmanagement Über die Zuordnung finden Sie die Veranstaltungen im Inhaltsverzeichnis des Kataloges. Darüber hinaus sind alle Veranstaltungen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen über diese Begrifflichkeit im Stichwortverzeichnis am Ende des Kataloges aufgeführt.

23 21 Mutige Ideen brauchen spielerische Räume Mitten im quirligen Schanzenviertel: Der DenkRaum des ZAF inspiriert zu ganz neuen Formen der Zusammenarbeit. Fotos: Janine Meyer Seit Sommer 2018 bietet das ZAF einen neuen Veranstaltungsort an: Der DenkRaum im betahaus Hamburg, Co-Working-Space und Treffpunkt der jungen Kreativ- und Digitalszene, eignet sich besonders für kreative Team- und Netzwerkprozesse. Ausgestattet mit überraschendem Mobiliar, einer Lounge, Theke, Materialien für Moderation und agile Kreativtechniken spricht er alle Sinne an: Als Teilnehmerin und Teilnehmer können Sie sich in Sitzecken austauschen, von Tisch zu Tisch wandern, Lösungen basteln und sichtbar machen. Ambiente und Atmosphäre ermutigen dazu, alles zu fragen, zu sagen und kreuz und quer zu denken. Nutzen Sie die Angebote und Atmosphäre im Haus, um Ihre Netzwerke zu erweitern! Zum Beispiel können zufällige Gespräche im Café die lang gesuchte Lösung ergeben. Freiraum für Austausch und Begegnung Die Hamburger Strategie Digital First setzt eine große Veränderungs- und Lernbereitschaft bei allen Beteiligten voraus: Verfahren und Werte, Arbeitsund Denkweisen müssen ganz neu entwickelt werden. Deshalb gibt es das ZAF jetzt in der Schanze : Eingebettet in die Aufbruchstimmung in Haus und Viertel können Sie hier Lösungen testen, sich in lockerer Atmosphäre vernetzen oder neue Prozesse entwickeln. Der 85m 2 große Raum passt sich flexibel Ihren Wünschen an. Es finden bis zu 40 Personen Platz. Für interaktive Workshops empfehlen wir maximal 20 Personen. Die Theke kann für das Catering, das Café im betahaus für die Pausengestaltung genutzt werden. Kommen Sie auf uns zu! Sie können den DenkRaum halb-, ganz- und mehrtägig mieten, pur oder mit dem vollen Service des ZAF: Wir suchen für Sie die passenden Dozentinnen und Dozenten, laden die Teilnehmenden ein, kümmern uns um Unterlagen, nachhaltigem Catering und vieles mehr. Fragen? Rufen Sie an oder schreiben Sie uns eine ZAF-Fortbildung@zaf.hamburg.de Sie erreichen uns montags bis freitags in der Zeit von 7:30 Uhr bis 15:00 Uhr. Adresse: betahaus - Eifflerstr. 43, Hamburg

24 22 Nutzen Sie das Raum- und Serviceangebot im ZAF für Ihre eigenen Seminare, Schulungen und Fortbildungen Das ZAF verfügt über zahlreiche Räume, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Freien und Hansestadt Hamburg zur Verfügung stehen. Auch weitere Interessenten können diese Räume für Tagungen, Konferenzen, Teamentwicklungen und Workshops mieten. Auf zwei Ebenen stehen im ZAF Räumlichkeiten bereit, die speziell für Schulungen und Fortbildungen konzipiert sind. Die Räume Helmuth-Hübener-Saal : Raumgröße 345 qm Gesamtraum: Kinobestuhlung für ca. 140 Personen Helmuth-Hübener-Saal, unterteilt in 2 Räume: Raum 1, Raumgröße 133 qm: U-Form für ca. 30 Personen (nur außen bestuhlt) Kinobestuhlung für ca. 80 Personen Block-Form für ca. 36 Personen Raum 2, Raumgröße 106 qm: U-Form für ca. 30 Personen (nur außen bestuhlt) Kinobestuhlung für ca. 80 Personen Block-Form für ca. 36 Personen Der Seminarbereich Die Veranstaltungsräume des ZAF haben eine freundliche Atmosphäre mit großen Fensterfronten und moderner Lichtgestaltung. Eine flexible Gestaltung der Räume ermöglicht Veranstaltungen für fast jeden Anlass. 5 Veranstaltungsräume für bis zu 30 Personen 5 Veranstaltungsräume für bis zu 20 Personen 4 Veranstaltungsräume für bis zu 16 Personen 2 Veranstaltungsräume für bis zu 14 Personen 3 Veranstaltungsräume für bis zu 10 Personen 7 Gruppenräume für bis zu 8 Personen Die Bestuhlungsformen Parlamentarisch Block-Form Kino-Form U-Form Stuhlkreis Das Catering Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich in unseren vier Cateringinseln mit Heiß- und Kaltgetränken, kleinen Snacks und Obst bedienen. Für Empfänge, Tagungen und andere Veranstaltungen, bei denen eine Bewirtung sinnvoll erscheint, sind für uns eine kompetente Beratung bei der Planung und eine professionelle Durchführung Ihrer Veranstaltung selbstverständlich. Die technische Ausstattung In allen Räumen sind Beamer, Laptop, WLAN und Tonanlage vorhanden. Es stehen Flipcharts, Metaplanwände sowie Moderationskoffer zur Verfügung. Auf Wunsch statten wir die Räume mit Digicam, Fotoapparat und Mikrofonanlage aus. Service und Support Unser Service ist dauerhaft besetzt und gibt in allen Fragen rund um Ihre Veranstaltung die nötige Hilfestellung und Beratung bis hin zur technischen Betreuung im ZAF.

25 23 Unsere Räume bieten flexible Nutzung und Gestaltung für Konferenzen, Tagungen, Workshops und mehr Unsere Tagungsräume: Hell und modern eigerichtet Nutzen Sie das Raum- und Serviceangebot im ZAF für Ihre Veranstaltung! Eine der insgesamt vier Cateringinseln Fragen zur Buchung? Rufen Sie an: Sie erreichen uns montags bis freitags in der Zeit von 7:30 Uhr bis 15:00 Uhr.

26 24 Selbstbestimmt lernen mit E-Learning Das E-Learning-Angebot wächst! Das ZAF bietet Ihnen mit E-Learning multimediale Lerninhalte an. Alle E-Learning-Angebote erkennen Sie am oben abgebildeten E-Learning-Symbol. Zusätzliche Angebote finden Sie unterjährig auf dem Lernportal. Welche Angebotsform gibt es? Mit E-Learning gestalten Sie einen Teil Ihrer Fortbildung selbst. Das ZAF bietet Ihnen verschiedene Formate an. Blended-Learning-Seminare sind eine Mischung aus Präsenzveranstaltung im ZAF und Selbstlernen mit E-Learning. So können Sie sich mit anderen Teilnehmenden persönlich austauschen und verfügen trotzdem über die Flexibilität und Individualisierung des E-Learnings. Online-Seminare finden nur online statt. Eine Anreise ins ZAF ist nicht notwendig, so dass Sie größtmögliche Flexibilität haben. Online-Workshops bzw. Webinare stellen eine reduzierte Form von Online-Seminaren dar, bei der Sie in kurzer Zeit neue Impulse erhalten. Webinare bestehen aus einem Online-Vortrag mit Übungen und erfordern das Programm Skype for Business. Der Austausch mit den anderen Teilnehmenden steht im Vordergrund. Für ein optimales Erlebnis wird die Teilnahme mit Headset und Webcam empfohlen. PRÄSENZ- SEMINARE BLENDED- LEARNING ONLINE-SEMINARE & ONLINE-WORKSHOPS Welche Vorteile haben Sie mit E-Learning? Sie bestimmen selbst, wann und wo Sie lernen und sind nicht an die Seminarzeiten gebunden. Sie bestimmen das Tempo und können Bekanntes überspringen oder Unbekanntes wiederholen. Sie können E-Learning auch kurzfristig nutzen, um sich bei Bedarf neues Wissen anzueignen und dieses gleich in der Praxis auszuprobieren. Zudem können Sie die Angebote in der Regel für eine begrenzte Zeit als persönliches Nachschlagewerk nach der Veranstaltung nutzen. Tipps und Hinweise für das Lernen am Arbeitsplatz E-Learning ist freiwillig. Sie können wählen, ob Sie eine Veranstaltung mit oder ohne E-Learning besuchen. Falls Sie sich für ein Seminar mit E-Learning entscheiden, sind diese Phasen aber verpflichtender Teil des Seminars. Seminare mit E-Learning sind den reinen Präsenzseminaren gleich gesetzt. Sie melden sich auf die gleiche Weise an. Während der E-Learning-Phasen sind Sie von Ihren anderen Aufgaben freigestellt. Planen Sie diese Zeit bitte ein, damit Sie nicht unter Zeitdruck geraten. Eine Webcam und ein Headset erhalten Sie in der Regel nach Rücksprache mit Ihrer oder Ihrem Vorgesetzten über Ihre zuständige Beschaffungsstelle. Ziehen Sie sich für die Webinare und E-Learning- Zeiten an einen störungsfreien Arbeitsplatz zurück. Sie können prinzipiell alle FHH-Arbeitsplätze für E-Learning nutzen, auch Telearbeitsplätze. Bitte besprechen Sie diese Fragen mit Ihrer oder Ihrem Vorgesetzten.

27 25 Mit E-Learning lernen Sie in Ihrem eigenen Tempo Informieren Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzte im Voraus über Ihre Lernphasen. Versuchen Sie, während des Lernens Ablenkungen durch Telefonate oder s zu vermeiden. Nutzen Sie auch Ihren Outlook-Terminkalender, um Lernzeiten im Voraus zu planen und ggf. zu blocken. Planen Sie regelmäßige Pausen ein, in denen Sie sich nicht mit dem Computer beschäftigen. So sind Sie frisch und konzentriert für die nächsten Lerneinheiten. Bei Fragen und Problemen zu den Lerneinheiten wenden Sie sich an unsere Teilnehmerberatung. Bei Problemen mit Ihrem PC wenden Sie sich bitte an den User Help Desk (UHD), Telefon: Wichtig für Führungskräfte Bitte unterstützen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wenn diese Interesse an der neuen Lernform E-Learning haben. Für den Lernerfolg ist die ungestörte Teilnahme an der E-Learning-Phase essentiell. In einem Gespräch sollten Sie den individuellen Lernbedarf und die daraus resultierenden Lernzeiten vereinbaren. Während dieser Zeiten sind die von ihren sonstigen Aufgaben freigestellt, auch wenn die Fortbildung am Arbeitsplatz stattfindet. Als Unterstützung veröffentlicht das ZAF für jedes E-Learning-Angebot eine Lernzeitempfehlung. Darüber hinaus sollten Sie einen geeigneten Lernort festlegen. Sollte der reguläre Arbeitsplatz nicht störungsfrei sein, empfehlen wir, auf andere Arbeitsplätze auszuweichen. Die Nutzung von Telearbeitsplätzen ist möglich. E-Learning nach Maß Passend für Ihren Bedarf bietet das ZAF auch die individuelle Erstellung von Lernmodulen, Learning Nuggets und Videos an. Wir arbeiten mit bewährten Dienstleistern zusammen und begleiten Sie während der gesamten Umsetzung. Sprechen Sie uns gerne an! E-Learning rufen Sie, wenn nicht anders angegeben, über das Lernportal auf. Fragen zum E-Learning? Rufen Sie an: Sie erreichen uns montags bis freitags in der Zeit von 7:30 Uhr bis 15:00 Uhr.

28 26 Anfahrt zum ZAF ZAF : Normannenweg 26, Hamburg Mit dem PKW: Bitte beachten Sie, dass es nur wenige Parkmöglichkeiten in der näheren Umgebung gibt. Ein unberechtigtes Parken kann das Abschleppen Ihres Fahrzeuges zur Folge haben. Das ZAF hat darauf keinen Einfluss! Für gehbehinderte Menschen besteht die Möglichkeit, Parkplätze im Innenhof zu reservieren. Bitte melden Sie dies vorab unter der unten angegebenen Telefonnummer an. Alternativ können Sie im Normannenweg 30 parken. Die erste Stunde ist kostenfrei, jede weitere Stunde kostet 2. Für 5 können Sie ganztägig einen Parkplatz am Anckelmannsplatz/Eiffestraße nutzen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Berliner Tor U2, U3, S1, S11, S2, S21 Wenn Sie zügig gehen, planen Sie bitte ca. 11 Minuten Fußweg ein. Sie können auch mit dem Bus der Linie 160 bis zur Haltestelle Normannenweg fahren. Burgstraße U2 Sie fahren mit dem Bus der Linie M25 bis zur Haltestelle Normannenweg. Hammerbrook S3, S31 Sie fahren mit dem Bus der Linie M25 oder 112 bis zur Haltestelle Normannenweg. Aufgrund von Baumaßnahmen wird die Haltestelle Normannenweg bis auf Weiteres nicht mehr angefahren. Bitte beachten Sie entsprechende Fahrplanänderungen! Mit dem Fahrrad: Im Innenhof stehen in ausreichender Anzahl Fahrradständer zur Verfügung. StadtRAD in der Nähe des ZAF: Berliner Tor Eiffestraße / Ecke Normannenweg S-Bahn Hammerbrook Die Nutzung ist in der ersten halben Stunde kostenfrei. Vorab ist eine Registrierung unter notwendig. Auskünfte Für Fragen stehen wir unter der Telefonnummer: 040/ gerne zur Verfügung. Foto: Pascale Sopha

29 27 Anfahrt zum DenkRaum DenkRaum im betahaus: Eifflerstraße 43, Hamburg Oelkersallee Schulterblatt Altonaer Straße Bartelsstraße Bartelsstraße STERNSCHANZE Schanzenstraße felder Straße Lippmannstraße Max-Brauer-Allee Eifflerstraße Stresemannstraße Eifflerstraße Schulterblatt Rosenhofstraße Susannenstraße Schanzenstraße Foto: Janine Meyer Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Sternschanze U3, S11, S21, S31 Bitte planen Sie ca. 11 Minuten Fußweg ein. Sie können auch mit dem Bus der Linie M15 bis zur Haltestelle Schulterblatt oder mit dem Bus der Linie M3 bis zur Haltestelle Sternbrücke fahren. Mit dem PKW: Bitte beachten Sie, dass es nur wenige Parkmöglichkeiten in der näheren Umgebung gibt. StadtRAD in der Nähe des DenkRaums: Ecke Schulterblatt / Eifflerstraße U-Bahnhof Sternschanze / Eingang Dänenweg Die Nutzung ist in der ersten halben Stunde kostenfrei. Vorab ist eine Registrierung unter notwendig. Mit dem Fahrrad: Vor und hinter dem betahaus stehen Ihnen Fahrradständer zur Verfügung. Gut zu wissen: Sie finden den DenkRaum im zweiten Stock. Im ersten Stock befindet sich der Empfang, der Ihnen bei allen Fragen zur Verfügung steht. Im Erdgeschoss finden Sie zudem ein Café. WLAN, ein Aufzug und barrierefreie Toiletten sind ebenso vorhanden. Auskünfte Für Fragen stehen wir unter der Telefonnummer: 040/ gerne zur Verfügung.

30 28 Anfahrt zu Dataport Dataport: Billstraße 82, Hamburg Tel.: 040/ Hammerbrook Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Rothenburgsort S2, S21 Bitte planen Sie ca. 4 Minuten Fußweg ein. Sie können auch mit den Bussen der Linie 130 oder der Linie 160 bis S-Rothenburgsort fahren. Diese Haltestelle befindet sich gegenüber von Dataport. Mit dem PKW: Bitte beachten Sie, dass Sie bei einer Anreise mit dem PKW nur wenige kostenpflichtige Parkplätze vor dem Haus und in der Umgebung vorfinden. Rothenburgsort Gut zu wissen: Dataport ist unser strategischer Partner im IT- Bereich. Das Büro mit den Schulungsräumlichkeiten befindet sich gegenüber der S-Bahn-Haltestelle Rothenburgsort. Im Eingangsbereich finden Sie Monitore, die die Raumnummer Ihrer Veranstaltung anzeigen. Die Schulungsräume liegen im 6. und 7. Stock. Auf diesen Etagen finden Sie im Eingangsbereich auch noch einmal entsprechende Aushänge. Für die Gestaltung Ihrer Mittagspause können Sie die Kantine im Erdgeschoss nutzen. StadtRAD in der Nähe von Dataport: Billstraße /Billhorner Deich Die Nutzung ist in der ersten halben Stunde kostenfrei. Vorab ist eine Registrierung unter notwendig. Foto: / Cornelius Kalk Foto: Dataport AöR

31 29 STRATEGISCHE SCHWERPUNKTE Digitalisierung Gesundheit Migration, Integration, Diversity

32 30 Strategische Schwerpunkte Digitalisierung Strategische Schwerpunkte Werkzeuge und Perspektiven Hamburgs für eine digitale Zukunft Die Digitalisierung verändert auch Ihren Arbeitsplatz. Ohne IT-Unterstützung ist die Arbeit in der öffentlichen Verwaltung kaum noch vorstellbar. Kennen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen die IT-Ausstattung jetzt schon bietet? Was gibt es Hamburg weit an Angeboten? Möchten Sie einen Einblick gewinnen, wie sich die IT am Arbeitsplatz verändern wird, welche Weiterentwicklungen angedacht sind? In dieser Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, sich einen Überblick über die mögliche IT-Ausstattung an Ihrem Arbeitsplatz zu verschaffen, neue Trends kennen zu lernen sowie Potenziale und Best-Practice- Beispiele zu diskutieren. Lernziele Themen Einen Überblick über aktuelle IT-Themen, die jeden Arbeitsplatz oder Sie als Bürgerinnen oder Bürger betreffen bzw. künftig betreffen werden, bekommen Zentrale Infrastrukturen und den Regelbetrieb in der FHH kennen lernen Sich mit neuen Technologien und der Infrastruktur anhand praktischer Beispiele auseinandersetzen Digitalisierung in Hamburg: Digital First - Online-Dienste für Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen Digitale Stadt, Smart City und Trends Hamburg im Vergleich zu anderen Ländern und Kommunen Zentrale IT-Infrastrukturen in der FHH Überblick über Werkzeuge am Arbeitsplatz wie FHHPortal, DIM-Produkte, moderne Kommunikation etc. Informationssicherheit Mobiles Arbeiten in der FHH Trends und Ausblicke auf künftige Entwicklungen Beschäftigte, die sich einen Überblick über die Digitalisierung in Hamburg verschaffen und sich über IT-Werkzeuge und deren Nutzungsmöglichkeiten informieren möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Senatskanzlei/ITD Offen für alle ZAF, Normannenweg Senatskanzlei/ITD Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

33 Strategische Schwerpunkte Digitalisierung 31 Fit für die digitale Zukunft - Mein digitales Ich und der Einstieg in Social Media Begriffe und Themen wie Web 2.0, Industrie 4.0 oder der Weg zur Vorreiterrolle als digitale Stadt ( Digital First ) sind in aller Munde. Doch wie sieht es bei den Einzelnen aus? Welche Lebensbereiche sind tatsächlich von der Digitalisierung erfasst und wie gehen wir damit um? In diesem Workshop beleuchten Sie verschiedene Aspekte - vom Arbeitsplatz und von neuen Kommunikationsformen bis hin zum privaten Bereich. So können Sie informierte Entscheidungen im Umgang mit digitalen Medien treffen. Darüber hinaus unternehmen Sie erste Schritte in den sozialen Netzwerken und mit anderen Onlinediensten, um sich auch praktisch mit ihnen vertraut zu machen. Mit dieser Grundlage entdecken Sie entsprechende Funktionen innerhalb des FHHportals, der FHH-internen Kommunikations- und Zusammenarbeitsplattform. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Prozesse verstehen: Welche Wege gehen unsere Daten? Strategien für den reflektierten, eigenen Umgang mit Technologie entwickeln Interne und externe Social Media- und Onlinedienste kennen lernen Leben in der globalisierten und digitalisierten Welt Ist die Transformation noch aufzuhalten und wollen wir das überhaupt? Möglichkeiten zur aktiven Gestaltung dieser Entwicklungen Praktische Tipps zum Einsatz von IT am Arbeitsplatz und im Alltag Beschäftigte, die Interesse an den Möglichkeiten, Grenzen und praktischen Auswirkungen der Digitalisierung haben EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung erfordert allgemeine Computer- und Web-Kenntnisse und hat den folgenden Ablauf: 1. Ein halbtägiger Einführungsworkshop (08:30 Uhr - 12:45 Uhr). 2. Anschließend probieren Sie zwischen den Terminen verschiedene Social Media Tools selbstständig und nach Ihren eigenen Bedürfnissen aus. 3. Dies vertiefen Sie in einem ganztägigen Workshop bei Dataport. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen , Alexander Tscheulin Offen für alle DenkRaum im Betahaus, Eifflerstraße , Alexander Tscheulin Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

34 32 Strategische Schwerpunkte Digitalisierung Strategische Schwerpunkte Social Media im behördlichen Einsatz Soziale Netzwerke, Blogs und Onlinedienste sind Teil Ihrer täglichen Arbeit. Sie nutzen diese etwa zur Kommunikation, Recherche oder Öffentlichkeitsarbeit. In dieser Veranstaltung vertiefen Sie im gegenseitigen Austausch Ihre Erfahrungen mit der Erstellung von Beiträgen und dem Monitoring bis hin zur Strategieentwicklung und der Kampagnenplanung. Sie konzipieren für Ihren Kommunikationsbedarf die angemessenen Ziele und entwickeln die passende Auswahl von diversen Kanälen und Inhalten. Darüber hinaus lernen Sie Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung, zum Community Management und Recruiting kennen, mit denen Sie Ihr Portfolio von Maßnahmen erweitern können. All dies ist selbstverständlich eingebettet in die Rahmenbedingungen und Handlungsmöglichkeiten von Behörden und staatlichen Organisationen - nicht zuletzt mit der Frage, wie eine Kultur offener Kommunikation entstehen kann, die Voraussetzung für erfolgreichen Einsatz sozialer Medien ist. Lernziele Themen Technische Kenntnisse zur Aufbereitung von Beiträgen mit Bild und Video erweitern Vorhandenes Wissen zu Monitoring, Strategieentwicklung und Kampagnenplanung vertiefen Bisherige Kommunikationsstrategie und Maßnahmenplanung ausbauen Offene Kommunikationskultur als Voraussetzung für den Einsatz sozialer Medien Austausch von Good Practices der Öffentlichkeitsarbeit Weitere Einsatzfelder wie Bürgerbeteiligung und Recruitment Praxisbeispiele im Bereich Social Media Beschäftigte, die Social Media-Aktivitäten in Ihrer Behörde planen oder umsetzen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung erfordert Computer- und Web-Kenntnisse sowie Erfahrungen mit Social Media. Sie werden sich nach einer kurzen inhaltlichen Einführung mit konkreten Fallbeispielen aus Ihrer eigenen Tätigkeit beschäftigen. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Alexander Tscheulin Offen für alle Dataport IT-BBZ

35 Strategische Schwerpunkte Digitalisierung 33 App-Entwicklung für Nicht-IT-Fachkräfte Was bedeutet Programmierung? Irgendwas mit Befehlsketten, Zahlen und Logik - und am Ende hat man eine App. Das ist zwar nicht ganz falsch - aber eben auch nicht ganz richtig. In diesem Workshop erleben Sie, wie einfach eine App entstehen kann. In diesem Workshop erleben Sie, wie einfach digitale Produkte entstehen. Ihre eigenen Ideen können Sie dabei direkt einbringen. Praxisnah und mit agilen Methoden entwickeln Sie Ihre erste eigene App. Nebenbei bekommen Sie einen Einblick in die Grundkonzepte der Informatik. Vorkenntnisse im Bereich der Programmierung sind nicht notwendig. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Grundlagen der Programmierung spielerisch kennen lernen Den Entwicklungsprozess verstehen (Design - Programmierung - Test) Eine eigene App programmieren Einblick in das Thema Programmierung Methoden Daily Standup, Pair Programming, Review Entwicklung einfacher Apps mit dem App Inventor Funktionalität erzeugen mit Schleifen, Variablen, Fallunterscheidungen und Textfunktionen Testen der Apps auf dem eigenen Smartphone Beschäftigte, die sich aktiv und kreativ mit Apps und der App-Programmierung auseinandersetzen wollen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Vorkenntnisse im Bereich Programmieren sind nicht erforderlich. Ein sicherer Umgang mit dem Computer und dem Smartphone wird vorausgesetzt. Bitte bringen Sie Ihr eigenes Android-Smartphone oder Android- Tablet zum Testen der Apps mit. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Dr. Philipp Knodel Offen für alle WBS TRAINING AG, Hamburg-Süd Dr. Philipp Knodel Offen für alle WBS TRAINING AG, Hamburg-Süd

36 34 Strategische Schwerpunkte Digitalisierung Strategische Schwerpunkte Wie entsteht eine Website? Webentwicklung für Nicht- IT-Fachkräfte Ob im FHHportal, auf Hamburg.de oder bei LinkedIn.com: Websites sind ein fester Bestandteil unserer Online-Aktivitäten. Aber was steckt eigentlich hinter dem Begriff Website? In diesem Seminar schauen Sie hinter die Kulissen und erhalten einen praktischen Einblick in die Grundlagen, auf denen nahezu jede Website im Internet basiert. Der Fokus liegt hierbei auf HTML, der Hyper Text Markup Language. HTML ist eine einfache und zum Teil selbsterklärende Auszeichnungssprache, die zur Strukturierung von Inhalten wie z.b. Bildern, Texten oder Links innerhalb einer Website dient. Dies probieren Sie im Seminar selbst aus und erstellen eine erste, eigene Website. Zusätzlich erhalten Sie eine Hilfestellung sowie zahlreiche Tipps, um nach dem Seminar selbst aktiv zu werden. Lernziele Themen Struktur von Websites und einfaches HTML verstehen Eine einfache Website erzeugen Einführung in die Auszeichnungssprache HTML Grundstruktur eines HTML-Dokuments Funktionen von Web-Browsern, z.b. dem Internet Explorer Vergabe von Dateinamen Logische Auszeichnung eines Textes (Tags) Text formatieren Bilder einfügen Verknüpfungen (Links) und Listen erstellen Informationen im Header von Websites Einführung in die Formatierung mit Cascading Stylesheets (CSS) Beschäftigte, die verstehen möchten, wie Webseiten entstehen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Vorkenntnisse im Bereich Programmieren sind nicht nötig. Ein sicherer Umgang mit dem Computer wird vorausgesetzt WBS TRAINING Offen für alle WBS TRAINING AG, Hamburg-Süd

37 Strategische Schwerpunkte Digitalisierung 35 Usability und User Experience - Fachverfahren effektiv und effizient gestalten Wir arbeiten zunehmend digital - aber arbeiten wir, als Nutzerinnen und Nutzer, auch effektiv und effizient? Wie kann dies bei neuen Fachverfahren von Anfang an sichergestellt werden? In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie die Usability eines Fachverfahrens erhöht werden kann. Davon profitieren neben Fachbereichen auch IT-Stellen, da Fehleingaben und Supportanfragen sinken. Eine hohe Zufriedenstellung der Anwendenden fördert die Akzeptanz eines neuen Fachverfahrens und damit den Change Prozess bei dessen Einführung. Anhand von Beispielen erfahren Sie, inwieweit sich Systeme mit hoher von solchen mit geringer Nutzungsqualität unterscheiden und was zu tun ist, um interaktive Systeme an die Anforderungen der anzupassen. Wer Softwarelösungen in Auftrag gibt, darf nicht darauf vertrauen, dass die damit Beauftragten selbstständig alle erforderlichen Maßnahmen durchführen, um ein System mit hoher Nutzungsqualität zu gestalten. Deshalb sollten Sie in der Lage sein, Nutzungsanforderungen zu erheben, Usability-Ziele zu definieren und durchzuführende Maßnahmen bewerten und festlegen zu können. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Nutzungs- und technische Qualität als gleichberechtigte Merkmale verstehen Grundlegendes Verständnis von Usability & User Experience erlangen Grundlegende Begriffe und gesetzliche Rahmenbedingungen kennen Stakeholder- und Systemanforderungen unterscheiden und Nutzungsanforderungen als spezifische Kategorie von Stakeholder-Anforderungen verstehen Typische Verfahren zur Beurteilung der Nutzungsqualität kennen Usability & User Experience als Qualitätsmerkmale interaktiver Systeme Human-Centered-Design-Ansatz nach DIN EN ISO Dialogprinzipien nach DIN EN ISO und ihre Anwendung Bedeutung kontinuierlicher Benutzerbeteiligung für die Nutzungsqualität Klassifikation von Anforderungen und die besondere Rolle von Nutzungsanforderungen Rolle und Verantwortung von Auftraggebenden für eine hohe Nutzungsqualität Gesetzliche Regelungen und Mitbestimmung IT-Verantwortliche, Beschäftigte in Fachlichen Leitstellen oder IT-Projekten und interessierte Beschäftigte, die sich über die Gestaltung von Fachverfahren mit einer hohen Nutzungsqualität informieren möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Knut Polkehn Offen für alle DenkRaum im Betahaus, Eifflerstraße 43

38 36 Strategische Schwerpunkte Digitalisierung Strategische Schwerpunkte Verwaltung intuitiv: Bürgerdienste mit Service Design digitalisieren Mit der Strategie Digital First macht sich auch die Freie und Hansestadt Hamburg auf den Weg, ihre Services digital, einfach und konsistent zu gestalten. Über den Umgang mit zahlreichen Apps und Online-Plattformen wie Amazon, Google & Co erwarten Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger die gleiche Leichtigkeit und Einfachheit auch von der Verwaltung. Um dies zu erreichen, müssen Schnittstellen zu einer Vielzahl von Diensten und Prozessen betrachtet werden. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einstieg in die dafür notwendigen Grundkonzepte von Service Design und Digitalisierung. Anhand praktischer Fallbeispiele lernen Sie wichtige Methoden kennen, mit denen die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer digitaler Dienste in den Mittelpunkt gestellt werden, um zufriedenstellende, konsistente und reibungslose Dienstleistungen zu erreichen. Mit Besuch des Seminars werden Sie in die Lage versetzt, die Leitlinien der Drucksache Digital First (proaktives Verwaltungshandeln, die Vermeidung mehrfacher Dateneingabe, Automatisierung und der Vorrang digitaler Kommunikation) so bei der Gestaltung digitaler Services zu berücksichtigen, dass die Öffentlichkeit diesen mit einer hohen Akzeptanz begegnen. Lernziele Themen Die Konzepte Service Design, Digitalisierung und Customer Experience kennen lernen Service Design als notwendiges Vorgehen bei der Digitalisierung von Bürgerdiensten verstehen Dienste ganzheitlich über alle Berührungspunkte der Nutzerinnen und Nutzer hinweg betrachten und konsistent gestalten können Kern-Methoden des Service Designs kennen und anwenden können Digitalisierung, Service Design, Customer Experience im Kontext der Strategie Digital First Schaffung einer hohen Akzeptanz von digitalen Diensten Identifizieren von n und deren Nutzerbedürfnisse über alle Berührungspunkte mit einem Dienst hinweg Wichtige Methoden: Design Thinking, Customer Journey Maps, Personas, Nutzungsszenarien, Storyboards und Prototyping Ausprobieren an praktischen Service-Design-Beispielen IT-Verantwortliche, Beschäftigte in Fachlichen Leitstellen oder IT-Projekten, Organisationsmanagerinnen und manager, sowie interessierte Beschäftigte, die sich mit der Digitalisierung von Verwaltungsdiensten befassen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Es besteht die Möglichkeit, eigene praktische Beispiele einzubringen, die in der Veranstaltung aufgegriffen werden. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Knut Polkehn Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

39 Strategische Schwerpunkte Digitalisierung 37 Die Digitale Stadt - Hamburgs Digitalisierungsstrategie Hamburg ist auf den Weg zur Digitalen Stadt. Doch was heißt eigentlich Digitale Stadt? Oder auch Smart City - jener Begriff, der am häufigsten für eine kluge und technologisch vernetzte Stadt verwendet wird? Ist damit eine Stadt gemeint, in der Sensoren jeden Winkel des städtischen Lebens ausleuchten? Oder geht es vor allem um mehr Effizienz beim Ressourceneinsatz, weniger Verkehr, mehr E-Mobilität, bessere Luft und internetbasiertes Lernen? In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die vielfältigen Themen ausgehend von Hamburgs Strategie Digitale Stadt. Sie erfahren dabei, welche Perspektiven sich daraus für Hamburg und seine Verwaltung ergeben. Hierbei werden u.a. einzelne digitale Räume thematisiert, wie die Bereiche Verkehr und Mobilität oder E-Culture und auch die Verwaltung selbst. Wir werden gemeinsam erarbeiten, welche Auswirkungen die Digitalisierung in verschiedenen Fachbereichen und auch in Ihrem Arbeitsalltag hat und die Chancen und Risiken beleuchten. Digitalisierungsbestrebungen verlangen immer öfter nach neuen Arbeitsmethoden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden wir Ihnen am Beispiel der Digitalen Verwaltung exemplarisch eine neue Arbeitsmethode vorstellen und gemeinsam Ansätze für einen Transfer in den Arbeitsalltag erarbeiten. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Die Strategie Digitale Stadt des Senats kennen lernen und sich mit ihr auseinandersetzen Rolle der Fachbehörden Rolle des Amts für IT und Digitalisierung Bedeutung und Umgang mit (neuen) Daten Digitale Strategien und Projekte der Fachbehörden Digitale Verwaltung Neue Arbeitsmethoden im Rahmen von Digitalisierungsbestrebungen Beschäftigte, die einen vertieften Einblick in die Strategie Digitale Stadt des Senats gewinnen möchten und Bezüge zu ihrem eigenen Tätigkeitsfeld herausarbeiten wollen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Beschäftigte, die sich mit Hamburgs Digitalisierungsstrategie auseinandersetzen möchten. Sie benötigen keine digitale Fachkompetenz. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Matthias Wieckmann, Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Sandra Ruschmann Matthias Wieckmann, Sandra Ruschmann Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

40 38 Strategische Schwerpunkte Digitalisierung Strategische Schwerpunkte Hamburg besser steuern mit der Urban Data Platform Über die Urban Data Platform können bestehende sowie neu zu erschließende städtische Daten rechtskonform von der jeweils datenverantwortlichen Stelle digital verfügbar gemacht werden. In dieser Veranstaltung entdecken Sie Möglichkeiten, die Ihnen die Verknüpfung der urbanen Daten bietet. Sie lernen, wie die vorhandenen digitalen Daten aus Bereichen wie z.b. Infrastruktur, Mobilität (Sensordaten) und Umwelt zusammengefügt und auf neue Art und Weise gemeinsam genutzt - und ggf. zukünftig in Ihren Berufsalltag mit einbezogen werden können. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die neuesten Entwicklungen. Lernziele Themen Grundlegendes Verständnis der Funktionsweise und des Mehrwertes der Urban Platform Hamburg als zentrale Datendrehscheibe gewinnen Einblick in die vorhandenen Daten bekommen Das Potenzial der eigenen Daten und Daten Dritter für sich und andere erkennen Das Konzept der Urban Platform Potenziale für die Verwendung von Daten Beispiele für den Datenaustausch und -verschneidung mit anderen Dienststellen Visualisierung von Daten (City Cockpits, Dashboards, Portale, Dienste) Nicht amtliche Daten Internet der Dinge (Internet of Things) Sensordaten Echtzeitdaten Herausforderungen Beschäftigte, die sich für die Themen Digitalisierung und Daten in ihrem Bereich interessieren, Potenziale in vorhandenen Daten vermuten und die sich über die neuesten Entwicklungen in diesem Themenbereich informieren möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung erfordert allgemeine Computer- und Web-Kenntnisse. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Sascha Tegtmeyer, Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Nicole Schubbe Sascha Tegtmeyer, Nicole Schubbe Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

41 Strategische Schwerpunkte Digitalisierung 39 Hacken kann so einfach sein, Schutz vor Hackern ebenfalls! - Workshop zur Informationssicherheit In dieser Veranstaltung testen Sie Ihre Fähigkeiten, Hackerangriffe abzuwehren und erweitern Ihre Kenntnisse zur Informationssicherheit. Dieses praxisorientierte Training ermöglicht Ihnen, selbst aktiv zu werden: Sie begegnen üblichen Hackerstrategien und erproben allgemeine und organisationseigene Schutzmaßnahmen, damit Sie diese am eigenen Arbeitsplatz sicherer anwenden können. Erhöhen Sie mit Hilfe kleiner Maßnahmen die Sicherheit Ihrer Behörde. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Bedrohungen, Schwachstellen und Gefahren für die Informationssicherheit erkennen und richtig darauf reagieren können Die Informationssicherheit in der FHH verbessern Passwörter selbst knacken durch die meistverwendeten Methoden des Social Engineering Fischen nach Phishing s Reaktionen auf aufpoppende Warn- oder Angriffs-Fenster Bedeutung eines aufgeräumten Arbeitsplatzes Grundlagen der Informationssicherheit für den dienstlichen Gebrauch Beschäftigte, die sich mit dem Thema IT-Sicherheit auseinandersetzen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung erfordert grundlegende IT-Anwenderkenntnisse. Es finden zwei Veranstaltungen vormittags von 08:30 Uhr - 12:00 Uhr und zwei Veranstaltungen nachmittags von 13:00 Uhr - 16:30 Uhr statt. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen consectra Offen für alle ZAF, Normannenweg consectra Offen für alle ZAF, Normannenweg consectra Offen für alle ZAF, Normannenweg consectra Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

42 40 Strategische Schwerpunkte Digitalisierung Strategische Schwerpunkte Die digitale Verwaltung beherrschen: HIM-Workflow, ELDORADO und FHHportal-Suche In dieser Veranstaltung lernen Sie den HIM-Workflow (Hamburger Informationsmanagement), ELDORADO und die FHHportal-Suche im Zusammenspiel kennen. Diese drei Produkte stehen für ein umfassendes Dokumenten- und Informationsmanagement (DIM), dessen Hauptbestandteile digitale Prozesse und Akten sind. Lernziele Themen Grundlegende Kenntnisse über die Schriftgutverwaltung (Records Management) erwerben Einen Überblick über das Zusammenspiel der DIM-Produkte bekommen Erste Anwendungsfälle kennen lernen und weitere Nutzungsideen entwickeln Grundlagen der Schriftgutverwaltung Anwendungsfelder der DIM-Produkte Demonstration der wesentlichen Schritte des HIM-Workflows: Erstellen eines HIM-Workflows Verfügungsschritte HIM-Workflow-Protokoll Workflow-Vorlagen Demonstration ELDORADO Verfügung von Dokumenten nach ELDORADO Dokumentensuche (Volltextsuche, Metadaten) Wiedervorlagen Demonstration FHHportal-Suche: Suche und Filterfunktionen Vergleich der FHHportal-Suche mit der Suche in ELDORADO Beschäftigte, die die DIM-Produkte zur Unterstützung ihrer Verwaltungsarbeit nutzen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung erfordert grundlegende Kenntnisse zur Veraktung und sichere Kenntnisse zu den Office- Anwendungen sowie erste Erfahrungen mit dem FHHportal. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Dataport IT-BBZ Offen für alle ZAF, Normannenweg Dataport IT-BBZ Offen für alle ZAF, Normannenweg Dataport IT-BBZ Offen für alle ZAF, Normannenweg Dataport IT-BBZ Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

43 Strategische Schwerpunkte Digitalisierung 41 Skype for Business - Präsentation und Online-Session zum Ausprobieren Skype vor Business (SfB) ist ein Programm, das in der FHH immer mehr Verwendung findet. Es handelt sich hier um ein Kommunikationsmedium, mit dem Informationen in Echtzeit bereitgestellt, geteilt und diskutiert werden können. Zu Beginn dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über SfB über einen Vortrag bzw. eine Live-Demonstration. Anschließend haben Sie die Gelegenheit, das Gelernte in verschiedenen Sessions an Ihrem Arbeitsplatz mit Online-Unterstützung auszuprobieren. Dafür benötigen Sie eine Kamera (meistens in FHH-Laptops integriert) und ein Headset. Weitere Informationen bekommen Sie während des Vortrags. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Skype for Business kennen lernen Skype for Business ausprobieren Überblick über Skype for Business Suche Status Persönliche Einstellungen Chat Einsetzen der Kamera Teilen des Bildschirms Integration in Outlook Beschäftigte, die Skype for Business kennen lernen und ausprobieren möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung erfordert sichere Grundkenntnisse in der Bedienung des Betriebssystems Windows 7 bzw. 10. Falls die erforderliche Ausstattung nicht vorhanden ist, wenden Sie sich bitte an Ihre IT-Abteilung. Sie startet um 09:00 Uhr im ZAF mit einem Vortrag. Anschließend werden die Zeiten für die Online- Sessions, die am Arbeitsplatz stattfinden, vergeben (13:00 Uhr oder 15:00 Uhr). Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Frank H. Nolte Offen für alle ZAF, Normannenweg Frank H. Nolte Offen für alle ZAF, Normannenweg Frank H. Nolte Offen für alle ZAF, Normannenweg Frank H. Nolte Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

44 42 Strategische Schwerpunkte Gesundheit Strategische Schwerpunkte Gesund bleiben am Arbeitsplatz Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die ständig steigenden Arbeitsanforderungen werfen die Frage nach ihren gesundheitlichen Auswirkungen auf. Für die ist es wichtig, sich ein persönliches Gesundheitsempfinden zu erhalten bzw. es wiederzugewinnen. In dieser Veranstaltung beschäftigen wir uns mit den eigenen Arbeitsumständen. Lernen Sie, Ihre physischen und psychischen Ressourcen zu erkennen und individuell in gesundheitsfördernde Handlungsweisen umzusetzen! Lernziele Themen Faktoren kennen lernen, die Einfluss auf die eigene Gesundheit haben Möglichkeiten reflektieren, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen Definition von Gesundheit Sinn und Unsinn von Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Was ist Stress und wie wirkt er? Ohnmacht und Handlungsfähigkeit bei Belastungen am Arbeitsplatz Krankmachendes Arbeitsklima Das Gespräch mit Vorgesetzten als Einstieg in einen Dialog zum Thema Gesundheit am Arbeitsplatz Von der Störungsmeldung zur Bedürfniskommunikation Möglichkeiten und Grenzen von Veränderungen Beschäftigte, die sich mit dem Thema Gesundheit effektiv auseinandersetzen und zusätzliche Ressourcen erkennen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren N.N. Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Kerstin Jaspers Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Kerstin Jaspers Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg N.N. Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

45 Strategische Schwerpunkte Gesundheit 43 Konstruktiver Umgang mit Arbeitsbelastungen Stress im Berufsalltag kann uns überfordern. In solchen Situationen ist entscheidend, ob wir gelernt haben, mit diesen Belastungen aktiv umzugehen. Es gibt wirksame Methoden, den negativen Auswirkungen von Stress auf uns und andere entgegenzuwirken. Lernen Sie, den Stress als Herausforderung zu begreifen und beschreiten Sie neue Wege zum Erhalt Ihrer Lebens- und Arbeitsfreude! In dieser Veranstaltung werden Bewältigungsstrategien sowie Entspannungsmethoden vorgestellt und eingeübt, die unmittelbar an die konkreten Erfahrungen der Teilnehmenden anknüpfen. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Persönliche Stressbewältigungstechniken erkennen Konkrete Stresssituationen sichtbar machen und meistern Mit selbst- und fremdverursachten Stresssituationen besser umgehen Individuelle Entstressungs- und Entspannungsübungen vertiefen Grundlagen der Stresstheorie Bestandsaufnahme und persönliche Bewertung Stress als Herausforderung für die ganze Person Effizienz von Stressbewältigungstechniken Konstruktives Selbstgespräch, Autosuggestion und vorausschauendes Denken Handlungsplanung: Stressbewältigung in kleinen Schritten Beschäftigte, die ihren Stress abbauen und Techniken zur Stressvermeidung erlernen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Klara Jobstmann Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Klara Jobstmann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

46 44 Strategische Schwerpunkte Gesundheit Strategische Schwerpunkte Gebrauchsanweisung für Gesundheit - Eine Veranstaltung für Männer Die Veranstaltung verschafft Ihnen einen Überblick über die Klassiker Bewegung, Essen und Trinken sowie Stressmanagement und Regeneration und sie stellt alltagstaugliche Möglichkeiten vor, wie Sie für Geist und Körper sorgen können, ohne Unmengen an Zeit zu investieren. Außerdem erhalten Sie einige Anregungen zum Thema Motivation und Strategien zum Dranbleiben. Nutzen Sie die Veranstaltung, für sich einen passenden Plan zu entwickeln und diesen aktiv umzusetzen. Es besteht die Möglichkeit, die Umsetzung des Plans in einem Follow-up zu überprüfen. Lernziele Themen Grundwissen zu Bewegung, Essen und Trinken aneignen Mythen zu Bewegung, Essen und Trinken kennen lernen Stressmanagementtechniken kennen lernen Individuellen Gesundheitsplan entwickeln Gesunde Ernährung Bewegung im Alltag Umgang mit Stress Männermedizin Selbstmotivation: Umgang mit dem inneren Schweinehund Männliche Beschäftigte, die sich mit dem Thema Gesundheit im Alltag beschäftigen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung findet am von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr und vormittags am , sowie am von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt , Dr. Mathias Jacobi Offen für alle ZAF, Normannenweg

47 Strategische Schwerpunkte Gesundheit 45 Resilienz: Die Kunst, mit Belastungen gelassener umzugehen Neue Aufgaben, veränderte Arbeitsstrukturen und höhere Anforderungen werden von vielen Menschen als belastend erlebt. In solchen Situationen ist es entscheidend, ob wir gelernt haben, in angemessener Weise mit Stress und Belastungen in der Arbeitswelt umzugehen und so unsere psychische Gesundheit zu erhalten. Vielleicht fragen Sie sich: Wie stärke ich meine Widerstandskraft (Resilienz)? Wie finde ich meine innere Ruhe wieder? Wie bekomme ich Kraft, um weiter zu machen? Entdecken Sie in dieser Veranstaltung wirksame Methoden, dem negativen Stress auf uns und andere entgegenzuwirken. Erlernen Sie erfolgreiche emotionale und körperliche Muster im Umgang mit Druck und Prinzipien eines gesunden Leistungsverhaltens. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Belastende Situationen erkennen Stresserleben und Misserfolg : Allgemeine Prinzipien, persönliche Muster erkennen und gezielt unterbrechen Energie- und Erschöpfungskreisläufe verstehen Persönliche Standortbestimmung zu belastenden Situationen Warum passiert mir das immer? Selbst- und fremdverursachter Stress Antreiber, Glaubensmuster und Teufelskreise Umgang mit dem inneren Schweinehund Energiefresser und Energiequellen Verarbeitung negativer Einflüsse und Misserfolge Praktische Übungen zum Energieaufbau und zur entspannten Gelassenheit Beschäftigte, die Strategien lernen möchten, gestärkt mit Belastungen und Misserfolgen umzugehen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Barbara Frien Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Martina Cyriax Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Barbara Frien Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Helga Wenger Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Klara Jobstmann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Helga Wenger Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Klara Jobstmann Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Barbara Frien Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

48 46 Strategische Schwerpunkte Gesundheit Strategische Schwerpunkte Die innere Widerstandskraft stärken - ein Resilienzparcours Steuern Sie nicht immer so ruhig und gelassen durch stürmische Zeiten in Ihrem Arbeitsleben wie Sie möchten? Möchten Sie widerstandsfähiger gegenüber äußeren Einflüssen an Ihrem Arbeitsplatz werden? Dann macht es Sinn, sich mit der eigenen inneren Widerstandskraft, der Resilienz, zu beschäftigen. Resilienz ist die Fähigkeit eines Menschen, gut mit Krisen, Misserfolgen und Niederlagen umzugehen und dabei gesund zu bleiben. Zum Teil ist diese Stärke angeboren bzw. wurde sehr früh gelernt, dennoch ist es nie zu spät, diese Fähigkeit weiter auszubauen. Diese Veranstaltung bietet Ihnen eine sehr interaktive Möglichkeit, dies für Ihren beruflichen Alltag zu tun. Lernziele Themen Einblick erlangen, wie die eigene Widerstandskraft gestärkt werden kann Das Konzept der Resilienz Die sieben Säulen der Resilienz Auf- und Ausbau einzelner Säulen Beschäftigte, die Möglichkeiten erfahren möchten, die eigene Widerstandfähigkeit zu stärken EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Petra Stella Ebert Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

49 Strategische Schwerpunkte Gesundheit 47 Gelassen bleiben im anspruchsvollen Kundenkontakt Wer in Kundenbereichen arbeitet, ist im Umgang mit dem Publikum wie auch in der täglichen Zusammenarbeit im Team ständig gefordert. Enge, Lärm, schwierige Gespräche und immer unter Beobachtung: Das sind Herausforderungen, die sehr belastend sein können. Wie können Sie diesen gerecht werden? Wie erkennen Sie Ihre Belastungssymptome und welche Handlungsoptionen haben Sie? In dieser Veranstaltung lernen Sie, Ihre Widerstandskraft zu stärken, um den Arbeitsalltag selbstsicherer und gelassener zu gestalten. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Sich der eigenen Stressoren und Reaktionen bewusst machen Belastungssituationen realistisch einschätzen können Entspannungsmethoden mit kurz- und langfristiger Wirkung kennen lernen Belastungen in Kundenbereichen Auswirkungen von Stress im Kundenservice Persönliche Standortanalyse Kurz- und langfristige Methoden zur Stärkung der Widerstandskraft Beschäftigte aus Kundenbereichen, die lernen möchten, aktiv mit Belastungssituationen umzugehen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Ingo Schade Offen für alle ZAF, Normannenweg Wiebke Schmidt Offen für alle ZAF, Normannenweg Gisela Hövermann Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

50 48 Strategische Schwerpunkte Gesundheit Strategische Schwerpunkte Mehr Gelassenheit für Stabilität und Gesundheit Hohe Anforderungen und die eigenen Erwartungen an sich selbst können dazu führen, dass es zunehmend schwieriger wird, sich zu entspannen. Damit aus den Anforderungen und dem hohem Engagement nicht dauerhafte Überanstrengung wird, ist es wichtig, zu einem individuellen Gleichgewicht von Anstrengung und Entspannung zu kommen und Vitalität auszubauen. Gelassenheit steigert nicht nur die Lebensqualität, sondern hält ebenso gesund, da sich gelassene Menschen weniger stressen lassen. Sie sind angenehm im Kontakt mit sich und anderen, bleiben ruhig und treffen Entscheidungen mit dem nötigen Abstand. Gelassenheit hilft, konstruktiver und lösungsorientierter an Herausforderungen heranzugehen. Lernziele Themen Mehr Gelassenheit im Umgang mit sich selbst und anderen erlernen Methoden zur Stärkung der inneren Stabilität kennen lernen Gelassenheit versus Stress - was sagt die Hirnforschung? Im Hamsterrad der eigenen Gedanken, Gefühle, Empfindungen und Erwartungen Innere Ruhe und Abgrenzung Selbst-Empathie und Selbstsicherheit Persönlicher Werkzeugkoffer für das emotionale Selbstmanagement Beschäftigte, die mehr Gelassenheit gewinnen wollen, um ein Mehr an Stabilität und Gesundheit zu erfahren EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung findet an beiden Tagen in der Zeit von 8:30 Uhr - 15:00 Uhr statt Kerstin Jaspers Offen für alle ZAF, Normannenweg Kerstin Jaspers Offen für alle ZAF, Normannenweg Kerstin Jaspers Offen für alle ZAF, Normannenweg Kerstin Jaspers Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

51 Strategische Schwerpunkte Gesundheit 49 Stärkung der inneren Balance durch Achtsamkeit Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz gewinnt immer mehr an Bedeutung. Ein sich verändernder Arbeitsalltag und höhere Anforderungen werden von einigen als belastend empfunden. Um mit den vielfältigen Herausforderungen des Arbeitsalltags gut leben und sie auf ein gesundes Gleichgewicht regulieren zu können, gewinnt Achtsamkeit in vielen Betrieben immer mehr an Bedeutung. Wenn Sie digitaler Informationsflut, Termindruck und dem Hang zu Multitasking ausgesetzt sind, benötigen Sie ein gutes Selbstmanagement. Denn meistens setzt bei belastenden Situationen ein automatisches Verhalten ein und man reagiert ohne nachzudenken. Lernen von Achtsamkeit trägt dazu bei, solche ungünstigen automatischen Reaktionen zu unterbrechen und gelassener und selbstbestimmter mit Stressauslösern umzugehen. Die Veranstaltung baut auf dem MBSR-Programm (Mindfulness-Based Stress Reduction) auf und wird ergänzt durch Methoden, die auf das Arbeitsumfeld zugeschnitten sind. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Konzept Achtsamkeit kennen lernen Zusammenhänge von Gesundheit und Achtsamkeit verstehen Achtsamkeitsbasierte Methoden für den Arbeitsplatz kennen lernen Stress- und Konfliktsituationen besser regulieren lernen Resilienz und Selbstfürsorge stärken Energie und Erschöpfungskreisläufe Eigene Leistungskurve Innere und äußere Stressoren Selbstfürsorge Achtsamkeit im Arbeitsalltag Praktische Übungen Beschäftigte, die mit Hilfe der Achtsamkeit mit belastenden Situationen gelassener umgehen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Sybille Paas Offen für alle ZAF, Normannenweg Susann Starck Offen für alle ZAF, Normannenweg Susann Starck Offen für alle ZAF, Normannenweg Sybille Paas Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

52 50 Strategische Schwerpunkte Gesundheit Strategische Schwerpunkte Stressbewältigung: Körpersignale und Anti-Stresstechniken Von einem Termin zum nächsten eilen, zwischendrin Mails bearbeiten und sich um Anliegen von Kundinnen und Kunden kümmern. Veränderte und hohe Arbeitsanforderungen können als sehr belastend für die Psyche und den Körper wahrgenommen werden. Beruflicher Stress scheint unausweichlich und nicht veränderbar. Wie können Sie die körperlichen Auswirkungen von Stress erkennen und ihnen entgegenwirken? Um ein gesundes Gleichgewicht zwischen hohen Anforderungen und Entspannung zu bewahren oder zu bekommen, hilft es zu verstehen, wie Stress entsteht und sich auf den Körper auswirkt. Mit diesem Wissen lernen Sie, gesundheitsfördernde Übungen am Arbeitsplatz individuell ein- und umzusetzen. Lernziele Themen Stressoren kennen lernen Körperliche Funktionen und Reaktionen wahrnehmen Entspannungsübungen und -techniken kennen lernen und anwenden Grundlagen der Stresstheorie Grundlagen des Bewegungsapparates Bestandaufnahme und persönliche Bewertung Entspannung und Stressbewältigung Praktische Übungen am Arbeitsplatz Beschäftigte, die ihren Stress abbauen und Techniken zum Stressabbau erlernen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Birte Rohse-Schütt Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Birte Rohse-Schütt Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

53 Strategische Schwerpunkte Gesundheit 51 Abschalten und innerlich zur Ruhe kommen Ständige Erreichbarkeit, Arbeitsverdichtung und Leistungsdruck können die Gesundheit beeinflussen. Nach der Arbeit abschalten können oder sich auf freudvolle, produktive Art und Weise mit beruflichen Inhalten beschäftigen, motiviert, hält gesund und sorgt für eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Außerdem können Sie besser regenerieren und mit Energie sowohl Ihre Arbeit als auch Ihr Leben außerhalb der Arbeit gestalten. Wie Sie bewusst abschalten, regenerieren und Ihre Energie auf das Hier und Jetzt konzentrieren, vermittelt diese Veranstaltung. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Besser abschalten können und innerlich zur Ruhe kommen Entspannungstechniken kennen und anwenden können Selbstbewusstsein, Achtsamkeit und Impulsdistanz stärken Dysfunktionale Denk- und Handlungsmuster Innerer Kritiker und Antreiber Ermutigende Denk- und Handlungsstrukturen Abgrenzung und bewusstes Abschalten Entspannungstechniken Beschäftigte, die ihren Stress abbauen und ressourcenorientiert arbeiten möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Ute Penzel Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Ute Penzel Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

54 52 Strategische Schwerpunkte Gesundheit Strategische Schwerpunkte Mit dem Zürcher Ressourcen Modell gesund Ziele erreichen Veränderte Aufgaben und steigende Anforderungen werden von vielen als belastend erlebt. Entscheidend in solchen Situationen ist die Fähigkeit, mithilfe der eigenen Ressourcen selbst gesteckte Ziele zu erreichen. Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) ist ein Selbstmanagement-Training, das an der Universität Zürich entwickelt wurde und auf den neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Lernen und Handeln basiert. Die Methode geht davon aus, dass der Mensch die Ressourcen, die er zur Lösung seiner Probleme benötigt, selbst in sich trägt. In dieser an das ZRM -Konzept angelehnten Veranstaltung entwickeln Sie Ziele, die Ihre Motivation stärken und Sie vor Stresssituationen schützen. Sie entwickeln Handlungsmuster, die auch in schwierigen Situationen abgerufen und eingesetzt werden können. Lernziele Themen Grundlagen des Zürcher Ressourcen Modells kennen lernen Selbstmanagementkompetenz erweitern Eigene Ressourcen erkennen und abrufen können Handlungsoptionen entwickeln, Entwicklungsschritte planen Standortbestimmung und persönliche Themenfindung Persönliche Zielformulierung und Zielbearbeitung Persönliche Ressourcen und Erinnerungshilfen Praxistransfer Beschäftigte, die ihre eigenen Ressourcen besser einsetzen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung findet an zweieinhalb Tagen statt: an den ersten beiden Tagen von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr und am dritten Tag von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr , , Hartmut Neusitzer Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg , Harald König Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg , , Stephanie von Below Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg , Hartmut Neusitzer Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

55 Strategische Schwerpunkte Gesundheit 53 Achtsamkeitsinseln im Arbeitsalltag - und der Tag wird dein Freund (Online-Workshop) Multitasking und digitale Informationsflut gehören inzwischen zum Arbeitsalltag. Wie kann man mit solchen Belastungen umgehen? Achtsamkeit steigert nicht nur Gelassenheit und Lebensqualität, sondern hält ebenso gesund, da sich gelassene Menschen weniger stressen lassen. Wenn Sie sich in Achtsamkeit üben und diese täglich in Ihren Alltag einbauen, bleiben Sie ruhig und treffen Entscheidungen mit dem nötigen Abstand, der Ihnen hilft, konstruktiver und lösungsorientierter an Herausforderungen heranzugehen. Der Online-Workshop bietet in 60 Minuten eine Mischung aus Vortrag und Übungen und Sie haben die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen. So erhalten Sie an Ihrem Arbeitsplatz in einer sehr kompakten Form wertvolle Hinweise zur Steigerung Ihrer Gelassenheit. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Vorteile von integrierter Achtsamkeit im Alltag nutzen Methoden zur Steigerung der Gelassenheit kennen lernen Achtsamkeitstraining - Sinn und Wirkung Gelassenheit versus Stress - das sagt die Hirnforschung Praktische Übungen Beschäftigte, die mit Hilfe der Achtsamkeit mit belastenden Situationen gelassener umgehen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Im Online-Workshop treten Sie über das auf Ihrem Computer installierte Programm Skype for Business mit den anderen Teilnehmenden und der Dozentin in Verbindung. Sie ersparen sich so die Anreise. Der Online-Workshop findet online zwischen 10:00 Uhr und 11:00 Uhr statt. Für die Teilnahme benötigen Sie Lautsprecher oder ein Headset (bevorzugt) sowie einen aktuellen Computer (BASIS-Arbeitsplatz), das Programm Skype for Business 2015, eine Audioausgabe und direkten Zugang zum FHHnet (bei Telearbeit: mindestens DSL 16000). Eine Webcam und ein Mikrofon sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung. Als Alternative zu diesem Online-Workshop organisieren wir, sofern genügend Meldungen vorliegen, einen Präsenz-Vortrag. Bitte melden Sie sich bei Bedarf unter zaf-fortbildung@zaf.hamburg.de, damit wir die Meldungen sammeln und einen Termin organisieren können Kerstin Jaspers Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 (10:00-11:00 Uhr)

56 54 Strategische Schwerpunkte Gesundheit Strategische Schwerpunkte Herausforderung Perfektionismusfalle (Online-Workshop) Da Perfektion im Auge des Betrachters liegt, wird sie je nach Betrachter nie perfekt sein. (Autor unbekannt.) Perfektion, dieses Streben nach dem Richtigsein, die dauernde Anstrengung, die verhindert, sich als menschliches Wesen mit Ecken und Kanten wahrzunehmen. Ein Motor, der häufig sehr viel Stress und Anstrengung mit sich bringt. Beim dauernd Gestressten verhindern allein schon die chemischen Abläufe im Gehirn und im Körper gedankliche Freiräume. In einer Mischung aus Vortrag und Übungen erfahren Sie in diesem Online-Workshop bzw. Webinar in 90 Minuten Wesentliches zum Nutzen und Schaden des Strebens nach Perfektion. Auch die Frage, ob es eine goldene Mitte gibt und wie sie aussehen könnte, wird thematisiert. Lernziele Themen Nutzen und Nachteile des Strebens nach Perfektionismus erkennen Sichtweisen und Perspektivwechsel zum Umgang mit dem eigenen perfektionistischen Streben erfahren Eine eigene Einstellung zum Thema Perfektion entwickeln Perfektion und Dauerstreben - verschiedene Sichtweisen Erkenntnisse aus der Stress- und der Hirnforschung Lebendigkeit und Motivation Beschäftigte, die sich mit dem Thema Perfektion und eigenem Dauerstreben beschäftigen wollen und ihrem Stress entgegenwirken möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Im Online-Workshop treten Sie über das auf Ihrem Computer installierte Programm Skype for Business mit den anderen Teilnehmenden und der Dozentin in Verbindung. Sie ersparen sich so die Anreise. Der Online-Workshop findet online zwischen 10:00 Uhr und 11:30 Uhr statt. Für die Teilnahme benötigen Sie Lautsprecher oder ein Headset (bevorzugt) sowie einen aktuellen Computer (BASIS-Arbeitsplatz), das Programm Skype for Business 2015, eine Audioausgabe und direkten Zugang zum FHHnet (bei Telearbeit: mindestens DSL 16000). Eine Webcam und ein Mikrofon sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung. Als Alternative zu diesem Online-Workshop organisieren wir, sofern genügend Meldungen vorliegen, einen Präsenz-Vortrag. Bitte melden Sie sich bei Bedarf unter zaf-fortbildung@zaf. hamburg.de, damit wir die Meldungen sammeln und einen Termin organisieren können Kerstin Jaspers Offen für alle Online am Arbeitsplatz (10:00-11:30 Uhr)

57 Strategische Schwerpunkte Gesundheit 55 Effektives Zeit- und Stressmanagement für blinde und sehbehinderte Beschäftigte Das Repertoire an Bewältigungsmöglichkeiten von Stress kann durch ein effektives Zeit- und Stressmanagement erweitert werden. In dieser Veranstaltung werden neue Wege für den Umgang mit Zeitdruck und beruflichem Stress vorgestellt und eingeübt, die unmittelbar an Ihre konkreten Erfahrungen anknüpfen. Bitte beachten Sie die Voraussetzungen und Veranstaltungshinweise! Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Mehr Sicherheit gewinnen im Umgang mit beruflichem Stress Arbeitsorganisation und Zeitplanung effizienter gestalten Das Repertoire an Möglichkeiten der Stressbewältigung erweitern Grundlagen der Stresstheorie Individuelle Stressanalyse Reflexion des Umgangs mit Stress im Berufsalltag Methoden der Stressbewältigung: Bewusstmachen von Stress auslösenden Gedankenmustern, konstruktives Selbstgespräch, Entspannungsübungen, Phantasiereisen Grundlagen des Zeitmanagements Zeitfallen und Zeitdiebe Methoden der Arbeitsorganisation und Zeitplanung Blinde und sehbehinderte Beschäftigte, die ihren beruflichen Stress besser bewältigen und ihre Arbeitsorganisation effektiver gestalten möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung findet nach Bedarf statt. Bitte melden Sie sich bei Interesse für diese Veranstaltung online an. Damit wird der Bedarf erfasst und ein entsprechender Termin organisiert Auf Anfrage N.N. Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

58 56 Strategische Schwerpunkte Gesundheit Strategische Schwerpunkte Bewegungspausen anleiten - Basisseminar Die Bewegungspause als gesundheitsfördernde Maßnahme hat sich in vielen Behörden dauerhaft etabliert. Durchgeführt wird sie von ausgebildeten Kolleginnen und Kollegen. Wenn Sie an einer derartigen Tätigkeit Interesse haben, erhalten Sie hier die erforderlichen Kenntnisse. In dieser Veranstaltung bekommen Sie die Grundlagen, die Sie für die eigenständige Gestaltung einer Bewegungspause benötigen. Lernziele Themen Grundwissen über Anatomie und Physiologie des Körpers erlangen Selbstständig eine Bewegungspause anleiten können Stundenbilder erstellen können Grundlagen der funktionellen Anatomie (Wirbelsäule, Gelenke, Muskeln) Grundlagen der Physiologie (Atmung, Herz-Kreislauf-System) Was bei Stress im Körper passiert Praxis Bewegungspause Inhaltlicher Aufbau Motivation durch Musikeinsatz Übungskorrektur Umgang mit der Gruppe Interessierte sportliche Beschäftigte, die eine Bewegungspause anleiten wollen und eigene Erfahrungen im Fitness- bzw. Gesundheitssport haben EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung findet am von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr und halbtags am von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt Barbara Hofmann Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

59 Strategische Schwerpunkte Gesundheit 57 Bewegungspausen anleiten - Auffrischung Sie leiten Bewegungspausen in Ihrer Behörde an und möchten neue Anregungen erhalten? In dieser Veranstaltung bekommen Sie weitere Impulse zur Durchführung von Bewegungspausen. Neben der Möglichkeit, Ideen zu sammeln, erhalten Sie Gelegenheit, sich mit den anderen Teilnehmenden auszutauschen. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Sportfachkenntnisse vertiefen Pädagogische Kenntnisse erweitern Neue Anregungen für die Bewegungspause erproben Auffrischung bereits gelernter Übungen mit und ohne Material Übungen mit dem Redondoball Gleichgewicht Life Kinetik Gruppendynamik und Mitarbeitermotivation Beschäftigte, die ihre Kompetenzen für die Durchführung von Bewegungspausen erweitern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung findet an beiden Tagen halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt Barbara Hofmann Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

60 58 Strategische Schwerpunkte Gesundheit Strategische Schwerpunkte Fortbildung zu Ergonomiebeauftragten Ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen ist ein wichtiger Baustein für die menschengerechte Arbeit. Hierbei ist eine Beratung durch Fachkundige vor Ort sehr sinnvoll. Auch wenn eine solche Funktion nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, kann eine kollegiale Unterstützung einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung leisten. Viele gesundheitliche Beschwerden - z.b. im Nacken- und Rückenbereich und der Augen - lassen sich auf nicht optimal eingestellte Büromöbel zurückführen. Hier können Ergonomiebeauftragte vor Ort kompetent und zeitnah Unterstützung leisten. Haben Sie Interesse, Ihr Wissen in diesem Bereich zu erweitern und in Ihrem Arbeitsumfeld einzusetzen? Dann erhalten Sie in dieser Veranstaltung die Grundlagen. Bitte beachten Sie die Voraussetzungen und Veranstaltungshinweise! Lernziele Themen Rechtliche und medizinische Grundlagen kennen lernen Ergonomische Prinzipien anwenden können Adäquate Hilfsmittel und Einstellungen kennen lernen Rechtliche Rahmenbedingungen Stütz- und Bewegungsapparat, Augen und gutes Sehen Einstellung der Büromöbel Beleuchtung Alternative Eingabemittel Weitere Hilfsmittel Rolle/Funktion in der Abteilung Beschäftigte, die als Ergonomiebeauftragte tätig werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung findet nach Bedarf statt. Bitte melden Sie sich bei Interesse für diese Veranstaltung online an. Damit wird der Bedarf erfasst und ein entsprechender Termin organisiert Auf Anfrage AMD Offen für alle AMD, Alter Steinweg 4

61 Strategische Schwerpunkte Gesundheit 59 Work-Life-Balance: Vereinbarkeit von Beruf und Familie Bei der Work-Life-Balance (WLB) geht es im Kern vor allem um die Frage nach dem richtigen Maß, dem angemessenen Verhältnis zwischen verschiedenen zentralen Aspekten des (Arbeits-)Lebens. Diese Veranstaltung wird Ihnen dabei helfen, die eigenen Ansprüche und Werthaltungen zu reflektieren, die die Möglichkeit zu einer individuellen Work-Life-Balance eröffnen. Das Gelingen des rechten Maßes erfordert notwendigerweise die Kenntnis der eigenen Voraussetzungen. In zweiter Linie gehören dazu aber auch Methoden und Techniken, die eine Umsetzung des Maßhaltens im Alltag ermöglichen. Priorisierung, Zeitmanagement und die Kunst des Nein Sagens gehören hier ebenso dazu wie eine Analyse der eigenen Stärken und Schwächen. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Eigene Ansprüche an Arbeits- und Lebenszeit erkennen Umgang mit der eigenen Zeit reflektieren Individuelle Wertehaltungen priorisieren Eigenes Entwicklungspotenzial reflektieren Die Kunst des Nein Sagens erlernen und anwenden können Die vier Säulen der Lebensbalance Das Innere Team als Instrument der Anspruchsermittlung Wertehaltungen: Chancen, Risiken, Zielkonflikte Selbst-Analyse: Stärken und Entwicklungsaufgaben Situationsanalyse: äußere Einflüsse und Ansprüche Methoden des Zeit- und Selbstmanagements Zieldefinition, Strategien für den Alltag Beschäftigte, die die eigenen Ansprüche an Arbeits- und Lebenszeit besser in Einklang bringen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden , , Barbara Möller Offen für alle ZAF, Normannenweg , , , , Barbara Möller Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

62 60 Strategische Schwerpunkte Gesundheit Strategische Schwerpunkte Die Gefährdungsbeurteilung unter dem Aspekt der psychischen Belastungen Die Veränderungen in der Arbeitswelt haben zu einem Wandel der arbeitsbedingten Gesundheitsrisiken geführt. Als mögliche Belastungsfaktoren rücken die Arbeitsorganisation, die Zusammenarbeit, das Führungsverhalten, das Betriebsklima sowie die Arbeitsmenge zunehmend in den Fokus. Die Gefährdungsbeurteilung mit besonderem Blick auf die psychischen Belastungsfaktoren ist mittlerweile grundlegend für ein systematisches, erfolgreiches Arbeitsschutz- und Gesundheitsmanagement. Gestützt wird dies durch das Arbeitsschutzgesetz. Dieses verpflichtet Behörden, die für die mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen - auch durch psychische Belastungen - zu ermitteln und zu beurteilen, um daraus Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes abzuleiten. In dieser Veranstaltung werden zunächst grundlegende Begriffe zu psychischen Belastungen und Ressourcen im Arbeitskontext sowie personalpolitische Intentionen geklärt. Der Prozess der Gefährdungsbeurteilung - Planung, Durchführung und Beurteilung - wird dargestellt. Insbesondere wird es darum gehen, wie Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes erarbeitet, umgesetzt und evaluiert werden können. Lernziele Themen Gesetzliche Grundlagen und Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung kennen lernen Prozess der Gefährdungsbeurteilung kennen Umsetzungsmöglichkeiten kennen lernen Psychische Belastungen und ihre Folgen im Arbeitskontext Anforderungen an den Prozess der Gefährdungsbeurteilung Rolle der betrieblichen Akteurinnen und Akteure Erhebung und Bewertung der Ergebnisse Erarbeitung, Umsetzung und Evaluation von Maßnahmen Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Beschäftigte, die für Gesundheitsförderung zuständig sind und Personalrätinnen und -räte EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Anne Reiter, Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Cornelia Wenzel

63 Strategische Schwerpunkte Gesundheit 61 Gespräche im Rahmen betrieblicher Wiedereingliederung (BEM) führen Gespräche mit, die nach längerer krankheitsbedingter Abwesenheit zurückkehren, haben eine wichtige Weichenstellungsfunktion. Wie kann es gelingen, die nachhaltig wieder in das Team zu integrieren, ihre Situation sensibel und gleichzeitig offen gemeinsam zu analysieren, sie für das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz zu sensibilisieren und Verhaltensänderungen im Selbstmanagement- Prozess anzustoßen? Wichtige Eckpfeiler dieser BEM-Gespräche (Betriebliches Eingliederungsmanagement) sind Offenheit und Vertrauen, aber auch die Bedeutung der Selbstverantwortung und möglicherweise Konfrontation. In dieser Veranstaltung lernen Sie solche Gespräche vorzubereiten, durchzuführen und nachzubereiten. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Sensible Gespräche im Rahmen des BEM-Verfahrens moderieren und gestalten können Motivations- und Erfolgsfaktoren von Verhaltensänderungen kennen lernen Wirkungszusammenhang zwischen Verhalten, Arbeitssituation und Gesundheit analysieren und vermitteln können Rechtliche Grundlage Definition und Ziele von Integrationsgesprächen Komponenten sensibler Personalgespräche Dos and Don ts Praktische Übungen Modelle für erfahrungsorientiertes Lernen Health-Belief-Modell (Plausibilitäts-Modell) Ergebnissicherung und Evaluation von Integrationsgesprächen Beschäftigte, die nach den neuen Regeln des BEM Gespräche mit erkrankten sensibel und professionell gestalten möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Wiebke Schmidt Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

64 62 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity Strategische Schwerpunkte Spielend lernen mit dem Diversity-Brettspiel Deutschland ist das Land des Brettspiels. Die Sparte Erwachsenenspiele wächst parallel zur Computerspielindustrie. Das Brettspiel DIVERSITY - GEMEINSAM VIELFALT GESTALTEN eignet sich ideal dazu, die für das Thema Vielfalt zu begeistern und zu sensibilisieren. Es hat die Form eines Gesellschaftsspiels und fordert alle Spielenden heraus, spielerisch und durch Dialoge, die verschiedenen Dimensionen von Vielfalt kennen zu lernen. Sie erfahren dabei, in welchen Situationen Diversity im Arbeitsleben eine wichtige Rolle spielt. Durch gezielte Fragen und den Austausch der Argumente zwischen den Spielenden werden Sie sich während des Spiels ihrer eigenen Wahrnehmungen und Bewertungen bewusst. In dieser Veranstaltung probieren Sie das Spiel gemeinsam aus. Anschließend können Sie es in Ihren Teams in den Behörden und Ämtern einsetzen, wie es in einigen großen Unternehmen bereits geschieht. Lernziele Themen Gaming als Lernformat kennen lernen Das Spiel DIVERSITY als Methode kennen lernen, um das Thema Vielfalt zu befördern Das Brettspiel DIVERSITY Dimensionen von Vielfalt Einsatzmöglichkeiten des Spiels Beschäftigte, die ein Spiel zur Förderung der Diversity-Kompetenzen kennen lernen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Isabella Krause Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

65 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity 63 Was heißt da Diskriminierung? - Umgang und Strategien für den (Berufs-)Alltag Menschen werden auf unterschiedliche Art wegen ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer Religion, ihrer körperlichen Einschränkung, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer sozialen Stellung benachteiligt. Wir alle haben ein Lebensalter, ein Geschlecht und eine Hautfarbe. Die Erfahrungen, die wir dadurch in unserem Alltag machen, sind jedoch verschieden. Was bedeutet das für meine (berufliche) Alltagspraxis? Wo beginnt Diskriminierung? Wie erkenne ich sie? In dieser Veranstaltung geht es darum, sich Wissen und Fähigkeiten anzueignen, um besser zu erkennen, wie Diskriminierung funktioniert und sich für Betroffene auswirkt. Es werden Wege aufgezeigt, Diskriminierung abzubauen oder zu vermeiden. Im Vordergrund stehen dabei an Ihrer Alltagspraxis orientierte Lösungsstrategien und Umgangsweisen. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Wissen über die Funktionsweise von Diskriminierung erweitern Sich mit der eigenen Position auseinandersetzen Verschiedene Formen von Diskriminierung kennen lernen Lösungsstrategien im Umgang mit Diskriminierung entwickeln Wo Diskriminierung beginnt Formen der Diskriminierung im Arbeitsalltag Entwicklung von Handlungsperspektiven zur Vermeidung von Diskriminierung Analyse von Fallbeispielen aus der Praxis Rechtliche Grundlagen: das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Beschäftigte, die ihre Kenntnisse zum Thema Diskriminierung erweitern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Birte Weiß Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

66 64 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity Strategische Schwerpunkte Hätt ich doch was gesagt! - Argumentationstraining gegen diskriminierende Äußerungen Auch am Arbeitsplatz gibt es Situationen, in denen Sie mit Meinungen und Argumenten konfrontiert werden, die den Werten der Menschenwürde und Gleichheit widersprechen. Fremdenfeindliche, frauenfeindliche, homosexuellenfeindliche, behindertenfeindliche Parolen werden oftmals in emotionaler und unsachlicher Gesprächsatmosphäre geäußert. Häufig hinterlässt die Unfähigkeit, in der konkreten Situation sofort und angemessen darauf zu reagieren, ein unangenehmes Gefühl der eigenen Ohnmacht. In dieser Veranstaltung trainieren Sie, wie Sie diskriminierenden Äußerungen argumentativ, selbstsicher und überzeugend etwas entgegensetzen können. Es geht darum, die psychologischen Hintergründe von diskriminierenden Äußerungen zu begreifen, den eigenen Standpunkt zu klären und durch das Erlernen nützlicher Kommunikationstechniken die eigene Diskursfähigkeit zu erhöhen. Lernziele Themen Wissen über die psychologischen und gesellschaftlichen Hintergründe von Diskriminierung erweitern Sich mit den eigenen Werten auseinandersetzen Sich mit der Dynamik innerhalb von Gruppen beschäftigen Lösungsstrategien im Umgang mit diskriminierenden Äußerungen entwickeln Kommunikationsstrategien zur Versachlichung und Verdeutlichung des eigenen Standpunkts erlernen Entstehung von Vorurteilen Wann beginnt Diskriminierung Unterschiedliche Kommunikationsstile - Sprache und Körpersprache Formen der Diskriminierung im Arbeitsalltag Entwicklung von Handlungsperspektiven und Argumentationsmöglichkeiten Analyse von Fallbeispielen aus der Praxis Beschäftigte, die Lösungsstrategien im Umgang mit diskriminierenden Äußerungen entwickeln möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Gregor Schulz Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

67 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity 65 Vorurteilsbewusstes Handeln - Anti-Bias-Training Jeder Mensch hat Vorurteile. Diese werden erst dann zum Problem, wenn sie für wahr und richtig gehalten werden und sich das Verhalten und Handeln unreflektiert nach ihnen ausrichtet. Vor allem, wenn Menschen sich begegnen, die sich gegenseitig fremd sind oder ungewohnte Verhaltensweisen zeigen, können schnell (auch unbewusst) Diskriminierungen entstehen. Der Anti-Bias-Ansatz verfolgt das Ziel, bestehende Schieflagen und Einseitigkeiten ins Gleichgewicht zu bringen und Diskriminierung abzubauen. Im Mittelpunkt steht die intensive, erfahrungsorientierte Auseinandersetzung mit diskriminierenden Verhaltensweisen und Strukturen. Sie befähigt dazu, Rassismus, Sexismus und alle anderen Formen der Unterdrückung transparent zu machen und zu verändern. In dem Training lernen Sie den Anti-Bias-Ansatz kennen und können durch Sensibilisierungsübungen die Wahrnehmung schärfen, eigene Bilder hinterfragen und Handlungsoptionen für die eigene Arbeitssituation entwickeln. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Eigene Vorurteile reflektieren und erkennen können Für einen bewussten Umgang mit Vorurteilen und Diskriminierungen sensibilisiert sein Diskriminierung erkennen können Lösungsstrategien im Umgang mit Diskriminierungen entwickeln Wahrnehmung und Vorurteile Chancen und Gefahren von Vorurteilen Auseinandersetzung mit eigenen Vorurteilen und Diskriminierungserfahrungen Analyse von Fallbeispielen und Entwicklung von Handlungsperspektiven Alle, die in ihrem Arbeitsalltag mit Menschen zu tun haben EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Gregor Schulz Offen für alle ZAF, Normannenweg Gregor Schulz Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

68 66 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity Strategische Schwerpunkte Fit für andere Kulturen Immer wieder kommt es im Umgang mit Personen aus anderen Kulturen zu Irritationen, die beiden Seiten das Leben unnötig erschweren. Im Denken und Fühlen, aber auch im Kommunikationsverhalten sind Menschen mit unterschiedlichen Wurzeln unterschiedlich geprägt. Wir Deutschen fallen gerne mit der Tür in Haus, andere Kulturen pflegen eine längere Aufwärmphase, um eine Beziehung aufzubauen. Im Wissen über andere Werte und Normen sowie in bewusster Kommunikation liegt somit der Schlüssel für kompetentes interkulturelles Handeln. In dieser Veranstaltung gehen wir der Frage nach, wie wir Deutschen, die von einer individuellen Kultur geprägt sind, auf Menschen aus anderen Kulturkreisen wirken. Sie erfahren, was für Menschen aus einer kollektiv geprägten Kultur von Bedeutung ist. Darüber hinaus lernen Sie, worauf es in der interkulturellen Kommunikation ankommt. Dieses Wissen wird in Simulationen und Rollenspielen erprobt und gefestigt. Sie erfahren einen Kompetenzgewinn, der Ihnen einen sicheren, professionellen Umgang mit anderen Kulturen ermöglicht. Lernziele Themen Wissen über die eigene Wirkung auf Menschen aus anderen Kulturkreisen erweitern Unterschiedliche Kommunikationsstile kennen lernen Sicherheit im Umgang mit Menschen anderer Kulturkreise erlangen Willkommenskultur mit Leben füllen können Kultur: Was sie bedeutet Eisberg-Modell der Kultur Direkte und indirekte Kommunikation Kulturelle Brille Typisch deutsch versus typisch ausländisch Merkmale anderer Kulturen Wertschätzende Kommunikation You re Welcome - Mehr als nur ein Slogan Beschäftigte, die ihre kommunikative und interkulturelle Kompetenz erweitern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung findet am von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr und am halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt Martina Simon Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

69 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity 67 Zukunft statt Herkunft - Wie ein Zusammenleben gelingen kann Bereits heute hat ca. 50% der Hamburger Bevölkerung unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund. Diese Tatsache macht deutlich, dass Integration - nach dem Lateinischen Wiederherstellung eines Ganzen - die Mitwirkung aller in einem Gemeinwesen lebenden Gruppen und Individuen bei der Gestaltung eines konstruktiven Zusammenlebens erfordert. Welche Faktoren begünstigen Integration, welche behindern sie? Was bedeutet das für ansässige und zugewanderte Bevölkerungsteile? Welche Anforderungen ergeben sich daraus für die öffentliche Verwaltung und speziell für Sie als dort Beschäftigte? Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Informationen über die Entwicklung und die Struktur der deutschen Bevölkerung erhalten Wissen über Integrationsprozesse erweitern Den Zusammenhang von sozialem und kulturellem Milieu kennen lernen Sich Gedanken machen über den Beitrag, den Sie als Individuum und als Beschäftigte des öffentlichen Dienstes zur Integration leisten möchten bzw. können Reflektieren, was Integration für Ihren Arbeitsbereich bedeutet Geschichte der Einwanderung in die Bundesrepublik Deutschland Aktuelle Einwanderungsthematiken Ablauf von Integrationsprozessen Entstehung und Funktion von Parallelgesellschaften Interkulturelle Konflikte, Vorurteilsbildung und Entstehung von Feindbildern Gesellschaftliche und individuelle Voraussetzungen für die gelingende Integration einer Gesellschaft Grundwerte und gemeinsame Ziele der deutschen Gesellschaft und des öffentlichen Dienstes Aktuelle Umfrageergebnisse ( At Home in Europe, Liljeberg-Studie) Beschäftigte, die vor dem Hintergrund der aktuellen Integrationsdebatte ihr Wissen über Integrationsprozesse erweitern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Das Seminar findet an beiden Veranstaltungstagen in der Zeit von 09:00 Uhr - 17:15 Uhr statt N.N. Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

70 68 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity Strategische Schwerpunkte Da bin ich sprachlos! - Hilfreiche Instrumente im Umgang mit Sprachbarrieren Wir alle kennen Situationen, in denen wir mit geringen Sprachkenntnissen komplizierte Probleme bewältigen müssen, z.b. im Kontakt mit Kundinnen und Kunden, mit denen wir keine gemeinsame sprachliche Basis haben. Ist eine erfolgreiche Kommunikation unter diesen Voraussetzungen überhaupt möglich? Welche Faktoren sind für eine erfolgreiche Kommunikation ausschlaggebend? Welchen Einfluss hat Sprachlosigkeit auf das Selbstwertgefühl von Menschen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Sprache und Macht? Wie kann der Einsatz von Laiendolmetscherinnen und Laiendolmetschern erfolgreich gestaltet werden? Kommunikation findet auf verschiedenen Ebenen statt: durch Sprache, Tonfall und Körpersprache, direkt oder indirekt, verschlüsselt oder offen. Sprache ist somit auch ein Spiegelbild der Kultur, die wir leben und ein verinnerlichtes Sinnsystem. Eigene Werte und Normen, persönliche Haltungen und Grundannahmen kommen hier zum Ausdruck. In dieser Veranstaltung lernen Sie, Ihre Kommunikation effektiv zu gestalten und Kommunikationsbarrieren zu überwinden, indem Sie verschiedene Kommunikationswege bewusst nutzen. Gleichzeitig haben Sie die Gelegenheit, den eigenen Umgang mit Macht und Hierarchie zu reflektieren. Lernziele Themen Wissen über Kommunikation und Sprache erweitern Auseinandersetzen mit dem eigenen Kommunikationsstil mit dem Zusammenwirken von Sprache, Tonfall und Körpersprache Kommunikationsstrategien im Umgang mit Personen mit geringen deutschen Sprachkenntnissen entwickeln Grundlagen der Kommunikation Kommunikation und Kultur, Selbstbild und Fremdbild Unterschiedliche Kommunikationsstile - Sprache und Körpersprache Macht und Hierarchie im Kontext von Nähe und Distanz in Gesprächen Kommunikation in Konfliktsituationen Umgang mit Laiendolmetscherinnen und Laiendolmetschern Entwicklung von Handlungsperspektiven Analyse von Fallbeispielen aus der Praxis Beschäftigte, die ihren Kommunikationsstil effektiver gestalten möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Latifa Kühn Offen für alle ZAF, Normannenweg Latifa Kühn Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

71 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity 69 Interkulturelle Kundenkommunikation erfolgreich meistern In Ihrer täglichen Arbeit kommunizieren Sie mit Menschen mit Migrationshintergrund, die die Angebote der Hamburger Verwaltung nutzen. Welche Faktoren beeinflussen diese Kommunikation? Entstehen Missverständnisse oder Konflikte ausschließlich durch unterschiedliche kulturelle Prägungen? Welche Rolle spielen gegenseitige Vorurteile und Machtunterschiede? Wie werden Sie in Ihrer Rolle von Menschen mit Migrationshintergrund wahrgenommen? Wie nehmen Sie sie wahr? Der in den USA entstandene und in Südafrika weiterentwickelte Anti-Bias-Ansatz geht davon aus, dass jeder Mensch Vorurteile hat und dass Vorurteile in der Gesellschaft verankert sind. Welchen Sinn haben Vorurteile, ab wann behindern sie uns? Ein bewusster Umgang mit Vorurteilen kann ein wesentlicher Baustein zur Verbesserung der eigenen Kommunikation sein. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Die eigene Persönlichkeit und ihre Wirkung auf Menschen mit Migrationshintergrund erkennen Wissen über die Entstehung und die Funktion von Vorurteilen erwerben Unterschiede zwischen individualistischen und kollektivistischen Gesellschaften kennen lernen Sich die individuellen Migrationsgeschichten der Menschen bewusst machen Wissen über Diskriminierung erweitern Funktionsweise von Wahrnehmung Entstehung, Nutzen und Schaden von Vorurteilen Werte und Normen in individualistischen und kollektivistischen Gesellschaften Unterschiedliche Kommunikationsstile - Sprache und Körpersprache Mehrsprachigkeit Migrations- und Integrationsprozesse Kulturelle Unterschiede im Arbeitsalltag Formen von Diskriminierung im Arbeitsalltag Analyse von Fallbeispielen in der Praxis Beschäftigte, die ihre kommunikative Kompetenz erweitern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren N.N. Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg N.N. Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Latifa Kühn Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

72 70 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity Strategische Schwerpunkte Bodytalk between cultures - nonverbale Kommunikation im interkulturellen Kundenkontakt Bei interkultureller Kommunikation erfolgt die Verständigung selten in der Muttersprache aller Beteiligten, so dass der Einsatz der Körpersprache eine umso größere Bedeutung erhält. Kommunizieren mit Hand und Fuß wird dabei oft positiv erlebt. Da nonverbale Signale jedoch größtenteils kulturbedingt sind, kann diese Form der Kommunikation auch leicht zu Missverständnissen führen. Was ist z.b., wenn eine Geste in einer anderen Kultur ungebräuchlich ist oder gar eine komplett andere Bedeutung hat? Um solchen Fettnäpfchen im interkulturellen Kundenkontakt vorzubeugen, können Sie in dieser Veranstaltung sowohl theoretisch als auch in praktischen Übungen einen Blick auf nonverbales Verhalten im interkulturellen Vergleich werfen. Lernziele Themen Einblick in die Bereiche Nonverbale Kommunikation und Interkulturelle Kommunikation erhalten Wahrnehmung schärfen und Signale verstehen lernen Für kulturelle Varianten in der nonverbalen Kommunikation und für Schwierigkeiten im interkulturellen Dialog sensibilisiert werden Bodytalk - Blick auf Körpersprache, Gesten und Gebärden im interkulturellen Kontext Distanz und Nähe Blickverhalten als Kommunikationsbrücke Dos and Don ts - Dos and Tabus Universelle Gesten und länderspezifische Besonderheiten Beschäftigte mit Kundenkontakt, die nonverbale Kommunikation besser verstehen und für sich nutzen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Udo Jolly Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

73 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity 71 Interkulturelles Konfliktmanagement Konflikte sind ein normaler Bestandteil unseres Alltagslebens, auch am Arbeitsplatz. In einer immer diverser werdenden Gesellschaft spielen zunehmend Konflikte bzw. Missverständnisse mit Menschen aus anderen Kulturen eine Rolle. Dreh- und Angelpunkt interkultureller Konflikte sind dabei die unterschiedlichen Werte und Normen, die uns alle prägen. Warum das Gegenüber so agiert oder reagiert, erschließt sich oftmals nicht, weil die Hintergründe, sprich die kulturellen Eigenheiten, nicht bekannt sind. Das Verständnis für Konfliktursachen ist jedoch der erste Schritt, um Konflikte überhaupt lösen zu können. Die Veranstaltung bietet Ihnen einen Einstieg in das Themengebiet Konflikt und Konfliktlösung. Sie erfahren, wie und warum Konflikte entstehen und warum gerade der interkulturelle Bereich besonders störanfällig ist. Zudem zeigt die Veranstaltung Lösungsansätze auf, um Probleme im Umgang mit anderen Kulturen besser erkennen und lösen bzw. im besten Falle vermeiden zu können. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Handlungs- und Verhaltensalternativen für Konfliktsituationen entwickeln Wissen über die Wirkung von kulturellen Werten und Normen erweitern Konfliktarten Einführung in das Konfliktmanagement Bedeutung von kulturellen Werten und Normen Achtung: Titanic-Zone Kulturelle Brille Bedeutung von Kommunikationsformen Handlungs-und Kommunikationsfallen Konfliktlösungsansätze Beschäftigte, die auch in schwierigen Situationen konfliktlösend reagieren möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Martina Simon Offen für alle ZAF, Normannenweg Martina Simon Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

74 72 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity Strategische Schwerpunkte Die Vielgestaltigkeit des Islam Der Islam ist zwar als religiöser und politischer Faktor jeden Tag in den Nachrichten, wenn es um kriegerische Konflikte im Nahen Osten und Nordafrika, um Integrationsdebatten und die Gefahren durch den islamistischen Extremismus geht, grundlegende und strukturierte Informationen kommen dabei aber viel zu kurz. Die Veranstaltung gibt Ihnen einen Einblick in das Thema. Lernziele Themen Strukturiertes Überblickswissen über den Islam erhalten Islamische Konfessionen kennen lernen Die fünf Säulen des Islam Islamische Konfessionen Säkularität, Orthodoxie und Salafismus Herkunftsländer von Muslimen in Hamburg Beschäftigte, die ihre interkulturelle Kompetenz erweitern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Jens Leutloff Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

75 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity 73 Islam im Arbeitsalltag Kontakte zu Menschen mit einem islamisch geprägten Hintergrund ergeben sich für viele im beruflichen Alltag. Welche Unterschiede und welche Gemeinsamkeiten können wir bei diesen Begegnungen feststellen? Was bedeutet dies für unseren Arbeitsalltag sowohl im Team als auch beim Kundenkontakt? In dieser Veranstaltung lernen Sie den Islam sowie die Lebensformen und sozialen Verhältnisse von Muslimen in Deutschland kennen. Durch Originalaussagen von Muslimen unterschiedlichster theologischer und weltanschaulicher Orientierung erhalten Sie einen direkten Einblick in die islamische Lebenswelt. Sie beschäftigen sich mit der Frage, in welchen Situationen unterschiedliche Wertvorstellungen zu Missverständnissen bzw. Konflikten führen können und entwickeln Strategien der Konfliktprävention und -bewältigung. Sie erhalten die Möglichkeit, Fallbeispiele aus Ihrem Arbeitsalltag lösungsorientiert zu diskutieren. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Wissen über den Islam, seine Normen und Werte sowie die Lebensformen von Muslimen in Deutschland erweitern Sich mit der eigenen Kultur und deren Werten auseinandersetzen Mögliche Missverständnisse kennen lernen Mit Widersprüchlichkeiten oder kulturell bedingten Unterschieden besser umgehen können Lösungsstrategien im Umgang mit islamisch geprägten Menschen erarbeiten Die Grundregeln und -werte des Islam Ausprägung des Islam in Deutschland: Familienstrukturen, Geschlechterverhältnisse, Generationskonflikte Rolle des Islam in verschiedenen sozialen Milieus und bei Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern Kommunikationsstile und Islam Umgang mit kulturellen und religiösen Unterschieden im Arbeitsalltag Konfliktbearbeitung und Entwicklung von Handlungsperspektiven Analyse von Fallbeispielen aus der Praxis Beschäftigte, die ihre Kompetenz im Umgang mit muslimisch geprägten Menschen erhöhen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Jens Leutloff Offen für alle ZAF, Normannenweg Jens Leutloff Offen für alle ZAF, Normannenweg Jens Leutloff Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

76 74 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity Strategische Schwerpunkte Islam im Arbeitsalltag - Aufbau In diesem Seminar vertiefen Sie Ihre Kenntnisse über die verschiedenen Ausprägungen des Islam und die Geschlechterrollen von Muslimen in Deutschland. Sie lernen die Vielgestaltigkeit islamischen Lebens anhand von Inputs zu den religiösen Besonderheiten in einigen Hauptherkunftsländern muslimischer Bürgerinnen und Bürger kennen. Lernziele Themen Vorhandenes Grundwissen über den Islam, seine Normen und Werte sowie die Lebensformen und sozialen Verhältnisse von Musliminnen und Muslimen in Deutschland ausbauen Regeln und Werte des Islam Frauenrollen in traditionellen, muslimischen Gesellschaften Muslimische Sprachen Islam im Kaukasus Muslimische Lebenswelten auf dem Balkan Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis Beschäftigte, die bereits an dem Grundlagen-Seminar Islam im Arbeitsalltag teilgenommen haben und Ihre Kenntnisse vertiefen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Jens Leutloff Offen für alle ZAF, Normannenweg Jens Leutloff Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

77 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity 75 Muslime in Deutschland: Zwischen Tradition und Moderne Etwa fünf Millionen Muslime leben in Deutschland: Eine sehr heterogene und vielfältige Gemeinschaft mit unterschiedlichen Migrationsbiographien, sozialen Hintergründen und religiösen Vorstellungen. Aber wie stehen die Muslime Deutschlands zu ihrer Religion, zu traditionellen Werten und Normen und zur Moderne? Welche Herausforderungen begegnen ihnen und wie organisieren sie sich als Gemeinschaft? Diese und andere Fragen werden in dieser Veranstaltung thematisiert, damit Sie sich ein konkretes Bild über den Islam und Muslime in Deutschland machen können. Sie werden in die Lage versetzt, an Ihrem Arbeitsplatz die Anliegen von Menschen mit muslimischem Hintergrund besser einschätzen zu können. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Grundwissen über den Islam und Muslime in Deutschland erhalten Für die Vielfältigkeit muslimischer Kulturen in Deutschland sensibilisiert sein Erworbene Kenntnisse im Kundenkontakt anwenden können Einführung in die Religion des Islam (Entstehungsgeschichte, Glaubensgrundsätze, Säulen des Islam) Religiöse Strömungen im Islam Daten, Fakten zu Islam und Muslimen in Deutschland Bedeutung der Religion für Muslime Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen Fallbeispiele aus dem beruflichen Alltag Beschäftigte, die an ihrem Arbeitsplatz ihre interkulturelle Kompetenz erweitern müssen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Sameh Dridi Offen für alle ZAF, Normannenweg Sameh Dridi Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

78 76 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity Strategische Schwerpunkte Afrikanische Lebenswelten im Arbeitsalltag In Hamburg leben etwa Menschen mit afrikanischen Wurzeln. Die meisten stammen aus Westafrika und Ostafrika und kommen aus unterschiedlichen Gründen nach Europa. Die Länder südlich der Sahara, das subsaharischen Afrika, bilden keine homogene Region. Die vielförmigen Kulturen haben mannigfache Sprachen und Mentalitäten. Sie wurden von verschiedenen Kolonialmächten geprägt. Die Menschen glauben an unterschiedliche Religionen, wobei der Islam momentan politisch und gesellschaftlich vorherrscht. Beschäftigte der Hamburger Verwaltung haben im beruflichen Alltag immer öfter mit Menschen mit afrikanischen Wurzeln zu tun. In dieser Veranstaltung erfahren Sie mehr über die Mannigfaltigkeit und Reichhaltigkeit afrikanischer Kulturen und lernen, wie Sie das Wissen in Ihrem professionellen Kontakt einsetzen können. Lernziele Themen Wissen über afrikanische Sprachen und Völker, afrikanische Geschichte und Kulturen erweitern Wissen über den Islam in Afrika vertiefen Moderne Debatten zu Hautfarbe und Rassismus kennen lernen Lösungsstrategien im Umgang mit Menschen afrikanischer Herkunft erarbeiten Afrikanische und andere Vereine kennen lernen Afrikanische Geschichte, Kultur und Mentalitäten Islam in Afrika, afrikanische Muslime und ihre religiösen Ausrichtungen Afrikanische Migration nach Hamburg Afrikanische Vereine und Gruppen in Hamburg und Norddeutschland Analyse von Fallbeispielen aus der Praxis Umgang mit kulturellen und religiösen Unterschieden im Arbeitsalltag Beschäftigte, die ihre Kompetenz im Umgang mit Menschen afrikanischer Herkunft erhöhen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Jens Leutloff Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

79 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity 77 Knowing me, knowing you - Begegnung mit der (west-)afrikanischen Kultur Begegnungen mit Menschen anderer Kulturen lösen oft ein Gefühl der Fremdheit aus, welches das Miteinander erschweren kann. Deshalb ist es wichtig, sich sowohl mit der eigenen Kultur als auch mit der jeweiligen Kultur fremder Menschen auseinanderzusetzen. In diesem interkulturellen Training können Sie Ihre Kompetenz im Umgang mit Menschen aus der afrikanischen Kultur (insbesondere Westafrika und Eritrea) erweitern. Viele der im Arbeitsalltag mit Geflüchteten wiederholt auftretenden Fragen sind nur mit dem Wissen um die kulturellen Unterschiede zu beantworten. Sie erarbeiten sich in der Veranstaltung ein Verständnis für den kulturellen Kontext der Menschen, die uns begegnen, um lösungsorientiert kommunizieren und handeln zu können. In verschiedenen Übungen lernen Sie, die eigene Kultur und den Umgang mit dem eigenen Fremdheitserleben zu reflektieren. Ihre konkreten Erfahrungen können als Fallbeispiele Teil des Seminars werden. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Die eigenen kulturell geprägten Verhaltensweisen im Unterschied zur Kultur (West-) Afrikas kennen und verstehen lernen Neue Kommunikations- und Handlungskompetenzen für den Arbeitsalltag erwerben Neue Lösungsstrategien im Umgang mit Menschen aus der (west-)afrikanischen Kultur entwickeln Die Bedeutung von Kultur und deren Wahrnehmung Umgang mit Kulturschocks Ursachen von Fehlinterpretationen und Missverständnissen Interaktive Vorstellung der deutschen Kulturstandards Selbstreflexion, Fremdwahrnehmung und Perspektivwechsel Einführung in die Kulturstandards (West-)Afrikas Analyse von Fallbeispielen aus der Praxis der Teilnehmenden und Entwicklung von Handlungsund Kommunikationsperspektiven Beschäftigte, die beruflich mit Menschen aus afrikanischen Kulturen (insbesondere Westafrika und Eritrea) zu tun haben und ihre kulturellen Kompetenzen erweitern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Daniela Gronau Offen für alle ZAF, Normannenweg Daniela Gronau Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

80 78 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity Strategische Schwerpunkte Beschäftigte in altersgemischten Teams: U35 und 50plus - gemeinsam effizient? Ältere Beschäftigte verfügen über andere Ressourcen als jüngere. Während Berufsanfänger eher mit Kraft, Gesundheit, Lernfreude und Ehrgeiz an neue Herausforderungen gehen, sind es ab Fünfzig meistens Erfahrungen, die eine wichtige Rolle beim Bestehen im Berufsalltag spielen. Eigentlich ergänzen sich beide Gruppen. In der Realität sieht es manchmal leider ganz anders aus. Sind Junge und Alte in einem Team oder einem Kollegium, können Gefühle wie Fremdheit, Angst, Ungeduld und Abwehr alle dabei behindern, ihr Potenzial auszuschöpfen. Diese Veranstaltung bringt jüngere und ältere Beschäftigte zusammen und ermöglicht Ihnen ein besseres gegenseitiges Verstehen in einer geschützten, wertschätzenden Veranstaltungsatmosphäre. Lernziele Themen Unterschiede zwischen den Generationen als Potenzial entdecken und für eine bessere, verständnisvollere Zusammenarbeit nutzen Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten zwischen den Generationen Eigene Bedürfnisse und Werte Ressourcensammlung und -stärkung Achtsamkeit Wertschätzende Kommunikation Gute Zusammenarbeit: Synergie statt Kompromisse Beschäftigte, die die Zusammenarbeit in ihrem altersgemischten Team verbessern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Susann Starck, Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Heiko Starck

81 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity 79 Leichte Sprache Immer häufiger erscheinen Broschüren zu wichtigen Themen in Leichter Sprache. Auch Ministerien lassen wesentliche Inhalte ihrer Internetseiten in Leichte Sprache übersetzen, um auch für Menschen mit Lernschwierigkeiten verständlich zu sein. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Leichte Sprache, lernen die wichtigsten Regeln kennen und wenden Sie anhand von Beispielen an. Gemeinsam erarbeiten wir die Übersetzung verschiedener Begrifflichkeiten und Sachverhalte aus der Alltagssprache in Leichte Sprache. Dabei greifen wir Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag auf. Strategische Schwerpunkte Lernziele Themen Das Sprachsystem Leichte Sprache einordnen und abgrenzen können Die wichtigsten Regeln aus dem Regelwerk für Leichte Sprache kennen Für Sprachbarrieren der Alltagssprache sensibilisiert sein n von Leichter Sprache Leichte Sprache im Kontext der Behindertenrechtskonvention Barrieren beim Textverständnis Regeln für Leichte Sprache Beschäftigte im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, die Kenntnisse zu Leichter Sprache erwerben möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Anja Teufel Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

82 80 Strategische Schwerpunkte Migration, Integration, Diversity Strategische Schwerpunkte Inklusion - Wie jetzt? Erklären lässt sich Inklusion rasch, doch sie Wirklichkeit werden zu lassen, braucht einige Zeit. Neben der Bereitschaft, Inklusion als bedeutsamen Aspekt bei der Gestaltung der Zusammenarbeit und des Kundenkontakts anzunehmen, braucht es oftmals Ideen für die Umsetzung - gerade wenn im Alltag inklusives Handeln kaum umsetzbar erscheint. Deshalb kommt der Dozent zu Ihnen (z.b. in die Besprechungsrunden), um Sie zu informieren und mit Ihnen - ausgehend von Ihrer Situation vor Ort - Möglichkeiten der Umsetzung zu erörtern. Bitte beachten Sie die Voraussetzungen und Veranstaltungshinweise! Lernziele Themen Rechtliche Grundlagen kennen lernen Für Diskriminierungen sensibilisieren Unterstützungsmöglichkeiten für das eigene Arbeitsumfeld kennen Beispiele für Umsetzungen kennen lernen Begriffsklärungen Rechtliche Grundlagen Situation von Menschen mit Behinderung Nutzen für die eigene Dienststelle Teams, Referate, Abteilungen, Dezernate und Ämter, die Inklusion in ihrem Arbeitsbereich befördern möchten. Auf Anfrage Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Bitte nehmen Sie Kontakt für eine Terminvereinbarung auf: Dr. Ronnie Peplow, Tel.: Der richtet sich nach dem individuellen Bedarf Auf Anfrage Klaus Becker Offen für alle auf Anfrage

83 81 ALLGEMEINE VERWALTUNGSKOMPETENZEN Berufliche Orientierung Einstieg in Führung Europa Hamburger Prozesse Haushalt und Betriebswirtschaft Interessenvertretung Organisation Personal Querschnittswissen Qualifizierungskurse

84 82 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Berufliche Orientierung Start in den Beruf leicht gemacht! Allg. Verwaltungskompetenzen Wer eine neue berufliche Aufgabe übernimmt, muss sich auf vielen Gebieten beweisen. Neben der fachlichen Qualifikation spielen hauptsächlich die Soft-Skills eine Rolle: Faktoren, die schwer messbar sind und hauptsächlich über das Gefühl gesteuert werden. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie sich als Newcomer souverän, freundlich und kompetent präsentieren. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance, sagt ein häufig zitiertes Sprichwort. Das ist sicher nur die halbe Wahrheit, denn auch Vorabinformationen und Erfahrungswerte haben hier noch ein Wörtchen mitzureden. Sie werden eine Strategie für Ihren Erfolg im neuen Job entwickeln. Damit bauen Sie sich einen positiven Ruf auf, der Ihrer Persönlichkeit entspricht. Lernziele Themen Unsicherheiten im beruflichen Alltag erkennen und beseitigen Die aktuellen sozialen Spielregeln kennen lernen Akzeptanz im Team erreichen Der erste Eindruck Die Kunst der Sympathie Wirkung von Sprache, Kleidung, Körpersprache Ungeschriebenen Gesetzen auf der Spur Erwartungen von Vorgesetzten und den Kolleginnen und Kollegen Beschäftigte, die gut vorbereitet einen neuen Job antreten wollen EUR/ EUR höheren Marlies Smits Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

85 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Berufliche Orientierung 83 Berufliche Neuorientierung - Eigene Stärken erkennen und nutzen Unsere Gesellschaft verändert sich - und mit ihr die staatlichen Aufgaben. Für die öffentliche Verwaltung ergeben sich neue Aufgabenfelder und Veränderungen in der Organisation. Dies erfordert von den mehr Eigenverantwortung und die Bereitschaft zu beruflicher Veränderung. Vor diesem Hintergrund gilt es, sich über folgende Fragen klar zu werden: Was kann ich? Was ist mir wirklich wichtig? Was wären Alternativen? Wer den Berufsweg aktiv gestalten will, sollte zuerst den Standort bestimmen. Lernen Sie Ihre Stärken kennen und entwickeln Sie mit diesem Wissen Ihre persönlichen beruflichen Zielvorstellungen! Lernziele Themen Den eigenen beruflichen Standort bestimmen Stärken und Potenziale erkennen Ziele und Strategien für den eigenen Berufsweg entwickeln Eigene berufliche Situation überprüfen: Den roten Faden im Berufsweg finden Selbsteinschätzung: Persönliche Stärken Entwicklung von Alternativen Planung von Schritten Umgang mit Schwierigkeiten und Widerständen Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte, die ihren beruflichen Standort reflektieren und sich gegebenenfalls neu ausrichten möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Katja Loose Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Jens-Peter Dunst Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Jens-Peter Dunst Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

86 84 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Berufliche Orientierung Sich überzeugend bewerben Bewerbungssituationen sind Momente der Entscheidung. Erfolg oder Misserfolg kann weitreichende Konsequenzen haben. Dabei erleben wir unsere Möglichkeiten, den Verlauf der Bewerbung aktiv mitzugestalten, häufig als begrenzt. In dieser Veranstaltung lernen Sie, das eigene Bewerbungsverhalten zu reflektieren, vorhandene Ressourcen auszuloten und neue Verhaltensmöglichkeiten auszuprobieren. Allg. Verwaltungskompetenzen Lernziele Themen Das eigene Bewerbungsverhalten reflektieren Eigene Fähigkeiten und Qualifikationen analysieren und in Bewerbungsgesprächen angemessen zur Geltung bringen Erfahrungen in und mit Bewerbungssituationen Phasen des Bewerbungsprozesses Aktive und effektive Bewerbungsgestaltung Reflexion des eigenen Lebenswegs: Analyse von Stärken und Schwächen, Krisen und Brüchen als Chance Das Vorstellungsgespräch: Techniken zur aktiven Gesprächsgestaltung Vorbereitung auf übungsgestützte Elemente im Auswahlverfahren Beschäftigte, die ihr Bewerbungsverhalten reflektieren und verbessern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Helga Wenger Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Barbara Möller Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Barbara Möller Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Christa Abbing Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

87 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Berufliche Orientierung 85 Aktiver Umgang mit Veränderungen im beruflichen Alltag Die Veränderungszyklen werden nicht nur in der freien Wirtschaft immer kürzer, sondern auch in der Verwaltung. Der Wandel ist das einzig Beständige. Für viele bedeutet Veränderung jedoch erst einmal die Konfrontation mit Unsicherheit und Ängsten. Die sichere Grundlage ist gefährdet und man beginnt zu schwimmen. Dies hat in der Regel Auswirkungen auf die ganze Person und oft auch auf andere Lebensbereiche. Arbeitsleistung und Arbeitsfreude können sinken, weil die Aufmerksamkeit nur noch auf der Veränderung bzw. der Unsicherheit liegt. In dieser Veranstaltung setzen Sie selbst den Fokus auf Veränderung und durchleuchten dieses Thema. Sie erkennen Stolperfallen im eigenen Denken und bekommen Anregungen für einen Perspektivenwechsel. Sie machen sich Ihrer eigenen Ressourcen bewusst, erfahren neue Handlungsmöglichkeiten und erhalten Handwerkszeug für einen konstruktiven Umgang mit diesem lebensbegleitenden Thema. Lernziele Den eigenen Standpunkt bewusst machen Wachstumschancen erkennen und nutzen Den eigenen Handlungsspielraum erweitern Mit Veränderungen bewusst und kräfteschonend umgehen Allg. Verwaltungskompetenzen Themen Bedeutung der persönlichen Haltung Phasen in Veränderungsprozessen Arbeitsbezogene, soziale und persönliche Komponenten im beruflichen Veränderungsprozess Perspektivenwechsel Kreative Prozesse und Methoden Selbstbestimmt statt ausgeliefert - aktiver Umgang mit Veränderungen Beschäftigte, die Methoden zum Umgang mit Veränderung erlernen wollen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Kerstin Jaspers Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

88 86 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Berufliche Orientierung 45 plus: Chancen im Beruf - Standortbestimmung und Perspektiven Allg. Verwaltungskompetenzen Ist mit 45 plus die eigene Karriere zu Ende? Oder welche Veränderungsmöglichkeiten gibt es? Ab einem bestimmten Alter mag es hilfreich sein, darüber nachzudenken, wo Sie stehen und beruflich (noch) hin möchten. Das kann neue Kräfte freisetzen und neue Perspektiven öffnen. Bislang unerkannte Handlungsspielräume können zum Vorschein kommen. Dabei muss die Karriereplanung in dieser Phase nicht zwangsläufig große Schritte umfassen. Eine durchdachte Anpassung an die neue Lebensphase macht bereits einen beträchtlichen Unterschied aus. Wenn Sie Ihr weiteres Erwerbsleben aktiv gestalten wollen, dann erarbeiten Sie sich in dieser Veranstaltung Ihre stimmigen Veränderungsmöglichkeiten und bringen damit wieder neuen Schwung in Ihren Alltag! Lernziele Themen Eigene Standortbestimmung vornehmen Eigene Arbeitsfelder neu definieren Handlungsspielräume entdecken Praktische Umsetzung planen Das Lebensphasen-Modell Selbstreflexion zum Thema Älterwerden Berufliche Standortbestimmung: berufliches Kompetenzportfolio; persönliche Werte im Arbeitsleben Das Zusammenspiel von Kompetenzen, Interessen und aktueller Tätigkeit Ihre nächsten Schritte Beschäftigte ab 45 plus, die neue berufliche Perspektiven entwickeln möchten EUR/ EUR höheren Helga Wenger Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

89 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Berufliche Orientierung 87 Da geht noch viel! Die letzten Berufsjahre und den Übergang in Rente und Ruhestand aktiv gestalten Der Übergang vom aktiven Berufsleben in die 3. Lebensphase ist einer der zentralen Lebenseinschnitte. Manche sind froh, den wohlverdienten Ruhestand bald zu erreichen, während andere auch noch gerne weiterhin beruflich aktiv bleiben möchten, aber häufig anders und nicht mehr so eng getaktet wie im bisherigen Arbeitsleben. In jedem Fall ist es wichtig, sich rechtzeitig darauf vorzubereiten, wie die letzte Zeit im offiziellen Arbeitsleben und das zukünftige Leben aussehen sollen: Wie kann ich mein Berufsleben zufrieden abschließen? Wer bin ich oder will ich sein, wenn ich nicht mehr arbeite? Wie gestalte ich meine Zeit, wenn das Wochenende sieben Tage hat? Diese Veranstaltung unterstützt Sie dabei, sich aktiv mit der 3. Lebensphase auseinanderzusetzen, einen guten Übergang zu gestalten und einen individuellen Lebensentwurf zu entwickeln, der Ihnen Erfüllung, Zufriedenheit und Sinn verspricht. Lernziele Einen individuellen Lebensentwurf für die 3. Lebensphase entwickeln Individuelle, sinnvolle Perspektiven für die Zeit bis zum offiziellen Berufsende und für die Zeit danach entwickeln Motivation und Beschäftigungsfähigkeit unter Berücksichtigung persönlicher Merkmale wie Einstellungen, Kompetenzen und Aufgaben erhalten Eine Strategie für die Sicherung und Weitergabe des eigenen Fachwissens entwickeln Allg. Verwaltungskompetenzen Themen Persönliche Lebens- bzw. Berufsbilanz Positive Gestaltung der letzten Berufsjahre Planung der Übergabe des Arbeitsbereichs Komponenten einer zufriedenen und erfüllten 3. Lebensphase Aufgeschlossener und aktiver Umgang mit Möglichkeiten und Chancen, Verlusten und Einschränkungen Individuelle Perspektiven Selbstverantwortung für die persönlichen Bedürfnisse und die Entwicklung eines individuellen Lebensentwurfs Beschäftigte, die innerhalb der nächsten fünf Jahre aus Altersgründen in Rente gehen oder pensioniert werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Jürgen Spincke Offen für alle ZAF, Normannenweg Jürgen Spincke Offen für alle ZAF, Normannenweg Jürgen Spincke Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

90 88 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Berufliche Orientierung Die letzten Berufsjahre - Für Frauen Allg. Verwaltungskompetenzen Bereits im Vorfeld ein Lebenszeitmodell für die Zeit nach dem Arbeitsleben zu entwerfen, will wohl durchdacht sein. Warum? Das jahrzehntelang gewohnte Stresslevel durch die Mehrfachbelastung als berufstätige Frau, Mutter und Tochter ist möglicherweise gen null gesackt und kann zu psychischen und physischen Reaktionen führen. Wichtige Überlegungen zur Selbstklärung stehen an: Welche sozialen Kontakte, Aufgaben und Interessen habe ich im Ruhestand? Habe ich genügend Geld? Was tue ich für meine Gesundheit? Gibt es Herausforderungen und langgehegte Wünsche, die ich mir nun endlich erfüllen möchte? Was gibt mir Sinn im Leben? In diesem Seminar bereiten Sie sich motiviert auf die letzten Berufsjahre und auf Ihren beruflichen Ausstieg vor. Lernziele Themen Persönliche Standortbestimmung vornehmen Vergangenheit würdigen, Gegenwart realistisch betrachten, Zukunft planen Bewusst und gestärkt Abschied und Neubeginn gestalten Eine Strategie für die Sicherung und Weitergabe des eigenen Fachwissens entwickeln Phasen des Abschiednehmens von der aktiven Arbeitswelt Planung der Übergabe des Arbeitsbereichs Der letzte Arbeitstag Meine aktuelle Situation und berufliche Bilanz Die dritte Lebensphase: Informationen zu Fitness, Ernährung, Rente, Testament, Patientenverfügung, Finanzen Wichtige Ansprechpersonen und Adressen Frauen, die innerhalb der nächsten fünf Jahre aus Altersgründen in Rente gehen oder pensioniert werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Helga Wenger Offen für alle ZAF, Normannenweg Helga Wenger Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

91 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Berufliche Orientierung 89 Yes she can! : Selbstmarketing für Frauen Meine Arbeit spricht für sich selbst, sagen viele Frauen und gehen mit bescheidener Zurückhaltung bei Bewerbungen oder innerhalb der Kollegenschaft unter. Gute Arbeit, Fleiß und Know-how reichen heute nicht aus, um beruflich voranzukommen. Das Marketing in eigener Sache ist ein wichtiger Teil der Karriere. Verantwortungsvolle Positionen, interessante Projekte und neue Aufträge werden andere bekommen, wenn niemand erfährt, was Sie können und wie gut Sie sind. Da nur die wenigsten das Glück haben, im Rahmen eines Mentorings gefördert zu werden, müssen Sie selbst dafür sorgen, dass Ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Erfolge sichtbar werden. Lernziele Themen Berufliche Leitsätze sowie Rollenerwartungen reflektieren und neue selbstbewusste Handlungsziele gestalten Bewusstsein für die eigenen Stärken schärfen und die berufliche Strategie weiterentwickeln Klare Ziele formulieren und Potenziale und Kompetenzen noch besser zur Zielerreichung einsetzen können Handlungsstrategien durch mehr Sicherheit in der eigenen Positionierung erweitern Biografische und gesellschaftliche Muster und Wirkmechanismen zu den Themen: Arbeit- Beruf-Leistung-Erfolg Berufliche Zielbildentwicklung und Profilschärfung Präsenz und Positionierung im beruflichen Alltag durch wirksame Kommunikation und Körpersprache Machtspiele und Mikropolitik in Unternehmen Handlungsfelder für das eigene Selbstmarketing Persönliche Umsetzungsplanung Weibliche Beschäftigte, die ihr Selbstmarketing optimieren wollen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Die Veranstaltung findet an drei Tagen von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr statt , Janne Brinkmann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Follow-up Follow-up , Janne Brinkmann Offen bis E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

92 90 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Berufliche Orientierung Das Mitarbeiterinnen-/Mitarbeiter-Vorgesetzten- Gespräch Allg. Verwaltungskompetenzen Gute Personalentwicklung hat das Ziel, die Ansprüche zweier Seiten so weit wie möglich in Einklang zu bringen: Einerseits gibt es die Bedarfe und Anforderungen der Verwaltung, andererseits die Fähigkeiten, Interessen und Wünsche der Mitarbeitenden. Zentrales Instrument dafür ist das Mitarbeiterinnen-/Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch. Beide Seiten können sich in seinem Verlauf über Leistungsanforderungen, die Rahmenbedingungen des Arbeitsalltags und ihre Vorstellungen von einer zukünftigen Zusammenarbeit austauschen. Lernen Sie in dieser Veranstaltung, wie Sie solche Gespräche mit Erfolg führen können! Lernziele Themen Die zentrale Bedeutung der Mitarbeiterinnen-/Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche für die Personalentwicklung erkennen Eigene Gesprächskonzepte entwickeln und trainieren Rolle und Verantwortung der Vorgesetzten in der Personalentwicklung Rolle und Verantwortung der Mitarbeitenden in der Personalentwicklung Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Der Stellenwert von Zielvereinbarungen Inhalte und Struktur des Mitarbeiterinnen-/Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gesprächs Beschäftigte, die das Instrument des Mitarbeiterinnen-/Mitarbeiter- Vorgesetzten-Gesprächs besser kennen lernen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Thomas von Holt Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

93 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Einstieg in Führung 91 Lust auf Führung? Ein Orientierungskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Eine Führungsfunktion anzustreben und sich dafür zu bewerben, ist ein wichtiger Schritt in der beruflichen Entwicklung und hat weitreichende Konsequenzen. Einerseits sind mit der Übernahme der Vorgesetztenrolle viele neue Chancen und Herausforderungen verbunden, andererseits bedeutet dies auch die Bewältigung bisher unbekannter und manchmal schwieriger Anforderungen. Zahlreiche Managementbücher sind voll von der Klage, dass viele Führungskräfte nicht geeignet für diese Aufgaben sind. Diese Veranstaltung möchte Sie dabei unterstützen, sich Klarheit über die zukünftigen beruflichen Perspektiven zu verschaffen. Sie werden die Aufgaben und Möglichkeiten von Führungskräften kennen lernen, aber auch die Fallstricke und Stolpersteine, denen sie ausgesetzt sind. Dadurch erhalten Sie eine größere Handlungssicherheit, um klar entscheiden zu können, wo Sie Ihre beruflichen Schwerpunkte in den nächsten Jahren setzen wollen und ob die Funktion Führungskraft die richtige Wahl für Sie ist. Lernziele Themen Unterstützung bei der Entwicklung eigener beruflicher Ziele erhalten Die persönlichen Motive, Werte und Stärken kennen lernen Das persönliche Karriere-Profil erkennen Die Anforderungen an Führungsaufgaben und an Fachaufgaben reflektieren Mehr Sicherheit im Umgang mit der eventuellen Übernahme von Führungsverantwortung entwickeln Anforderungen und Aufgaben von Führungskraft und Fachkraft Reflexion des eigenen Führungsverständnisses Abgleich der Führungsanforderungen mit meinem beruflichen Weg Praktisches Kennenlernen von Führungsaufgaben Führungsstile und Führungsinstrumente Stolpersteine, die mich als mögliche Führungskraft erwarten Klären, ob ich den Anforderungen gewachsen bin oder ich einen anderen Weg einschlagen sollte Strategien der Umsetzung des möglichen Rollenwechsels Mein individueller Masterplan: Wie es jetzt konkret weitergeht Beschäftigte, die sich für die Übernahme einer Führungsfunktion interessieren EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Thomas von Holt Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Dagmar Säger Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Katja Loose Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Dr. Thomas Roth Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Dr. Thomas Roth Offen für alle ZAF, Normannenweg Dagmar Rissler Offen für alle ZAF, Normannenweg Thomas von Holt Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

94 92 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Einstieg in Führung Frauen in Führung? Ein Orientierungskurs für Frauen Allg. Verwaltungskompetenzen Für viele Frauen ist die Überlegung, eine Führungsposition anzunehmen, mit komplexen und oft widersprüchlichen Überlegungen und Fragen verbunden. Zum einen geht es um die eigene Vorstellung von Karriere und um die Frage, ob und wie eine neue Machtrolle zur eigenen Identität passt und welcher für die dünnere Luft zu bezahlen ist. Zum andern beschäftigt viele die Frage, ob sie sich zutrauen, diese Herausforderung zu bestehen, besonders wenn Frauen dabei anders und vielleicht kritischer beäugt werden als ihre männlichen Kollegen - womöglich sogar von sich selbst! Diese Fortbildungsveranstaltung möchte Sie dabei unterstützen, sich Klarheit über Ihre zukünftigen beruflichen Perspektiven zu verschaffen und diese aktiv zu gestalten. Lernziele Themen Eigene berufliche Ziele entwickeln Die persönlichen Motive, Werte und Stärken kennen lernen Sich mit widersprüchlichen Einstellungen auseinandersetzen Das persönliche Karriereprofil erkennen Eigene Potenziale einschätzen und den Fokus auf die eigenen Stärken richten Selbstvertrauen im Umgang mit der eventuellen Übernahme von Führungsverantwortung entwickeln Die gesellschaftliche Dimension von Frauen in Führungspositionen Eigene Motivation und Werte, Verständnis von Karriere Spielregeln der Macht Männlich weiblich : zwei Welten? Führen als Frau - Auseinandersetzung mit der These eines weiblichen Führungsstils und den möglichen realen Dynamiken in der Leitung von Frauen und Männern Meine vorhandenen Potenziale und Talente kennen lernen und erarbeiten von unterstützender Vernetzung Karriereplanung: Strategien der Umsetzung Mein individueller Masterplan: Welche konkreten Schritte will ich gehen Weibliche Beschäftigte, die sich für die Übernahme einer Führungsfunktion interessieren EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung findet jeweils von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr statt , Walle Gairing Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Follow-up Follow-up , Walle Gairing Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

95 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Einstieg in Führung 93 Führungs-Know-how für Stellvertretungen Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Beschäftigte, die zeitweise Führungsaufgaben als Stellvertretung wahrnehmen. Die verantwortungsvolle und nicht immer leichte Stellvertretungsfunktion erfordert es, einen Rollenwechsel zu vollziehen und über mehrere Wochen im Jahr fachgerecht die Leitung eines Bereiches zu übernehmen. Ziel der Veranstaltung ist es, Sie in Ihrer Rolle als Stellvertretung in der Wahrnehmung Ihrer Führungsaufgaben gezielt zu unterstützen und zu stärken. Lernziele Themen Eigene Rolle als Stellvertretung klären Handlungs- und Entscheidungssicherheit verbessern Kompatibilität der Führungsstile ermöglichen Bedingungen der Akzeptanz von Führung in Vertretung kennen lernen Reflexion der Rolle Stellvertretung Gestalten oder Verwalten von Führung? Abstimmungs- und Klärungsbedarf als Stellvertretung Kompatibilität und Abweichung der Führungsstile Gespräche mit der Kollegenschaft, Kundinnen und Kunden Führung wieder abgeben Beschäftigte, die zeitweise Führungsverantwortung übernehmen und ihre Handlungsmöglichkeiten verbessern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Martina Cyriax Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Beate Munding Offen bis E9/A9 ZAF, Normannenweg Thomas von Holt Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Stefan Brandt Offen von E9/A9 bis ZAF, Normannenweg 26 E12/A Dagmar Säger Offen für alle ZAF, Normannenweg Thorsten Geck Offen bis E9/A9 ZAF, Normannenweg Katja Loose Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Dagmar Rissler Offen für alle ZAF, Normannenweg Stefan Brandt Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

96 94 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Einstieg in Führung Laterales Führen - Ergebnisse erzielen ohne Weisungsbefugnis Allg. Verwaltungskompetenzen In Zeiten sich schnell verändernder Organisationsstrukturen finden sich Fach- und Führungskräfte immer häufiger in Situationen wieder, in denen sie sehr viel bewegen sollen, jedoch hierarchisch nur eingeschränkte oder gar keine Weisungsbefugnisse haben. Diese typischen Arbeitssituationen in komplexen Projekten, Prozessketten oder Netzwerken lassen sich nur erfolgreich steuern, wenn man mit den Strategien des lateralen Führens, d.h. des Führens zur Seite hin, vertraut ist. In dieser Veranstaltung erarbeiten Sie daher konkrete Tools und Vorgehensweisen, mit denen konstruktiv, strukturiert und berechenbar mit Teammitgliedern kooperiert werden kann, ohne hierarchisch vorgesetzt zu sein. Lernziele Themen Instrumente lateraler Führung kennen lernen Konkrete Maßnahmen zu transparentem Umgang mit Macht entwickeln Verständigungsprozesse zwischen verschiedenen Interessenlagen moderieren können Anlässe für laterales Führen Chancen und Grenzen der klassischen Hierarchie und des Projektmanagements Zusammenspiel von Macht, Verständigung und Vertrauen Initiieren von Überzeugungsprozessen Fördern von Engagement Entwicklung und Erprobung konkreter lateraler Kommunikations- und Führungsstrategien Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ohne hierarchische Weisungsbefugnis Arbeitsprozesse mit anderen steuern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Sylvia Heinz Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Katrin Harke Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Sylvia Heinz Offen für alle ZAF, Normannenweg Stefan Brandt Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Sylvia Heinz Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

97 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Einstieg in Führung 95 Praxistag für erfahrene Stellvertretungen Dieser Praxistag richtet sich an Personen, die bereits das Grundlagenseminar Führungs-Knowhow für Stellvertretungen besucht haben und den Austausch mit anderen erfahrenen Kolleginnen und Kollegen nutzen möchten, um das eigene Handeln in der Rolle als Stellvertretung zu reflektieren. Was gelingt mir gut, wo läuft es schwierig?, steht im Fokus der Fallbesprechungen. Hierbei können Themen wie Kommunikation, Umgang mit Konflikten, Rollen- und Erwartungsklärung im Vordergrund stehen. Exemplarisch wählen Sie nach Mehrheitsbeschluss einzelne Themen und Praxisfälle aus und bearbeiten diese methodisch vertieft. Lernziele Themen Das eigene Handeln als Stellvertretung reflektieren Sich mit Personen gleicher Funktion und Zielrichtung kollegial austauschen Wertvolle Tipps zur optimalen Gestaltung der Rolle erhalten Individuelle Führungskompetenzen erweitern Praxisnahe Lösungen zu aktuellen Führungsfragen erarbeiten Aufgaben- und Rollenklärung Professionelle Stellvertretung Erwartungshaltung von Führungskraft und Team Sammlung und Bearbeitung von Praxisthemen aus dem Kreis der Teilnehmenden Best-Practice-Sharing Kollegiale Beratung und Unterstützung Dauerhaftes Verankern von Inhalten in der eigenen Praxis Stellvertretungen, die sich zu aktuellen Praxisthemen austauschen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Der Besuch des Grundlagenseminar Führungs-Know-how für Stellvertretungen oder vergleichbare Kenntnisse werden für diese Veranstaltung vorausgesetzt Dagmar Rissler Offen ab E9/A10 ZAF, Normannenweg Dagmar Rissler Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Brigitte Hegemann Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

98 96 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Einstieg in Führung Neu in Führung: Vorbereitung auf die Übernahme von Führungsverantwortung Allg. Verwaltungskompetenzen Die Übernahme einer neuen Funktion ist mit Veränderungen und großen Herausforderungen verbunden. Wechselt man für diese Aufgabe von der Rolle als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter in die Führungsrolle sind meist noch zusätzliche inhaltliche Anstrengungen und aufgeregte Gedankengänge zu finden. Die Zielsetzung dieses Seminars ist es, diese ersten Turbulenzen ins Visier zu nehmen und zu erarbeiten, wie sie auf ein leistungsförderliches Maß gebracht werden können. Es gilt eine Idee zu entwickeln, wie der Einstieg in die Führungsrolle effektiv und effizient gestaltet werden kann. Die Bearbeitung geht von der Auseinandersetzung mit den persönlichen Erfahrungen zum Thema Führung, dem Erkennen der individuellen Stärken, kurzen theoretischen Impulsen bis hin zu konkreten Beispielen und Gestaltungsmöglichkeiten. Damit wird der Zugriff auf die eigenen Kompetenzen ermöglicht und ihre Erweiterung gefördert. Stresserleben kann beruhigt werden und realistische Pläne können entstehen. Außerdem ist es eine Chance für einen fachbereichsübergreifenden Austausch und den Aufbau eines Netzwerkes zu anderen Kolleginnen und Kollegen in ähnlichen Situationen. Lernziele Themen Überblick über die Aufgaben und Verantwortung als Führungskraft erhalten Führungsinstrumente und -stile kennen Typische Herausforderungen in der ersten Praxisphase bewältigen können Aufgaben und Verantwortung als Führungskraft Führungsinstrumente und -stile Typische Herausforderungen in der ersten Praxisphase Beschäftigte, die sich auf die Übernahme einer Führungsfunktion vorbereiten wollen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Eva Plambeck Offen für alle ZAF, Normannenweg N.N. Offen von E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 bis E12/A Eva Plambeck Offen für alle ZAF, Normannenweg N.N. Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

99 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Einstieg in Führung 97 Neu in Führung: Grundlagen des Haushaltswesens und Personalrechts Bei der Übernahme einer Führungstätigkeit sind grundlegende Kenntnisse des Haushaltswesens sowie des Personalrechts von großer Bedeutung für eine kompetente Wahrnehmung der Vorgesetztenfunktion. Im ersten Teil zum Haushaltswesen lernen die Teilnehmenden die Grundzüge des doppischen Haushaltsrechts sowie die Strukturen und Prozesse kennen, die mit Haushaltsplanung, Bewirtschaftung und Steuerung verbunden sind. Um als Führungskraft den Personaleinsatz im Sinne einer möglichst optimalen Aufgabenerledigung richtig steuern zu können, werden im zweiten Teil der Veranstaltung die personalrechtlichen Rahmenbedingungen sowohl für Beamtinnen und Beamte als auch für Tarifbeschäftigte vermittelt - insbesondere die eigenen Rechte und Pflichten sowie die der. Mit diesen Kenntnissen wird jede neue Führungskraft in die Lage versetzt, für alle diese Thematiken betreffenden Führungssituationen sachgerechte Entscheidungen zu treffen. Lernziele Themen Grundlagen des doppischen Haushaltsrechts kennen Strukturen und Entwicklungen im Haushaltsrecht/Haushaltswesen verstehen Verfassungs-, beamten- und tarifvertragliche Grundlagen, insbesondere zu den eigenen Rechten und Pflichten und denen gegenüber den, erwerben Personalrechtliche Kenntnisse im Umgang mit anwenden können Einführung in das Doppische Haushaltsrecht Der Doppische Haushaltsplan Bewirtschaftungsgrundsätze und Haushaltssteuerung Beamtinnen, Beamte und Tarifbeschäftigte - Verfassungsrechtliche Grundlagen Rechte und Pflichten (Tarifbeschäftigte, Beamtinnen und Beamte) Tarifrecht: Arbeitszeitrecht, krankheitsbedingte Fehlzeiten, Beendigung von Arbeitsverhältnissen Beamtenrecht: Ernennung, Instrumente zur Änderung des Aufgabengebiets, Dienstunfähigkeit, Disziplinarrecht Beschäftigte, die unmittelbar vor der Übernahme einer Führungsfunktion stehen oder neue Führungskräfte, die die Funktion seit maximal einem Jahr innehaben EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Diese Veranstaltung ist Teil einer Seminarreihe für neue Führungskräfte. Ergänzend wird daher auch der Besuch der Veranstaltungen Neu in Führung: Vorbereitung auf die Übernahme von Führungsverantwortung und Toolbox Führung empfohlen N.N. Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg N.N. Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

100 98 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Europa Gewusst wie? - EU-Fördermittel in Hamburg Allg. Verwaltungskompetenzen Europa ist (auch) das, was wir in Hamburg daraus machen! Immer mehr Bereiche, die für Hamburg wichtig sind, werden auf europäischer Ebene geregelt. Hamburg profitiert in hohem Maße von EU- Fördermitteln. Viele Projekte werden hierdurch erst ermöglicht. Auch die Hamburger Fachbehörden können EU-Mittel nutzen, um Ideen zu realisieren. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die nach Hamburg fließenden Strukturfördermittel und die für den Senat interessanten Aktionsprogramme. Sie erhalten Anregungen, wie Sie für Ihre Idee passende EU-Programme finden und praktisch nutzen können. Lernziele Themen Einen systematischen Überblick über die europäischen Fördermöglichkeiten erhalten Kenntnisse über Ansprechpersonen, Beratungsangebote und Informationsquellen erwerben Vermittlung von Grundlagen, um Realisierungsmöglichkeiten für eigene EU-Projektideen besser einschätzen zu können und mögliche Gestaltungspotenziale zu erschließen Struktur der europäischen Förderpolitik Förderprogramme, die für Hamburg relevant sind Umfang der nach Hamburg fließenden Fördermittel und Schwerpunkte ihres Einsatzes Ansprechpersonen, Beratungs- und Informationsangebote Strategische Ziele, Förderschwerpunkte und Fördermaßnahmen ausgewählter Förderprogramme Success story - persönliche Erfahrungen mit einem EU-Projekt Beschäftigte, welche die Möglichkeiten von EU-Förderprogrammen nutzen wollen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Thomas Jacob Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

101 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Europa 99 Einführung in das Europäische Beihilferecht Das Europäische Beihilferecht regelt die Gewährung staatlicher Begünstigungen an Unternehmen und ähnlich wirtschaftlich tätige Institutionen und Betriebe sowie öffentliche Unternehmen, die am Wettbewerb teilnehmen. Sämtliche Vorhaben und Maßnahmen, die eine staatliche Begünstigung auslösen, sind daher auf ihre Vereinbarkeit mit dem Europäischen Beihilfenrecht zu überprüfen. Dabei sind verschiedene Formen der Begünstigung von Bedeutung, z. B. Kapitalzuführung, Haftungsübernahme, Veräußerung und Erwerb von Immobilien, Infrastrukturmaßnahmen, Befreiung und Ermäßigung von Steuern. Eine beihilfenrechtswidrige Förderung bzw. Begünstigung kann zu Rückabwicklung von Maßnahmen und Schadensersatz führen. Auch hat sich die Beihilfenkontrollaufsicht der Europäischen Kommission intensiviert. Die Veranstaltung bietet Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Rechtsgrundlagen des Beihilfenrechts und führt Sie in die Verwaltungspraxis der beihilfenrechtlichen Prüfung ein. Das Angebot richtet sich an Beschäftigte aller Ebenen, die mit Zuwendungen, Zuschüssen oder der Gewährung sonstiger staatlicher Vergünstigungen gegenüber Unternehmen, mit der Steuerung öffentlicher Unternehmen oder mit sonstigen wirtschaftsnahen Fragen befasst sind. Bitte beachten Sie die Voraussetzungen und Veranstaltungshinweise! Allg. Verwaltungskompetenzen Lernziele Themen Einen Überblick über das Europäische Beihilferecht bekommen Die für Ihren Arbeitsbereich relevanten rechtlichen Grundlagen unter Berücksichtigung der Ausnahmeregelungen kennen lernen Die Verfahren der beihilferechtlichen Prüfung in Ihrem Arbeitsalltag anwenden können Der Staat als wirtschaftlich Handelnder: Staatliche Kapitalzuführungen, Haftungsverpflichtungen, Öffentliche Unternehmen, Grundstücke und Infrastrukturmaßnahmen Rechtliche Grundlagen: Rolle der EU-Fördermittel, Tatbestandsmerkmale, Ausnahmen, Verfahrensverordnung Freistellungsverordnungen: De-minimis, Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung Daseinsvorsorge: Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse, Freistellungsentscheidung der Europäischen Kommission, Altmark-Trans-Kriterien Methodik, Verfahren und Empfehlungen zur beihilfenrechtlichen Prüfung Beschäftigte, die sich mit dem Europäischen Beihilfenrecht befassen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung findet nach Bedarf statt. Bitte melden Sie sich bei Interesse für diese Veranstaltung online an. Damit wird der Bedarf erfasst und ein entsprechender Termin organisiert Auf Anfrage N.N. Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

102 100 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Hamburger Prozesse Verwaltungs-Know-how für Quereinsteigende Allg. Verwaltungskompetenzen Das Arbeiten in der öffentlichen Verwaltung unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von Tätigkeiten in privatwirtschaftlichen Unternehmen. Beschäftigte mit geringen Verwaltungskenntnissen müssen sich mit vielen neuen Verfahren und Besonderheiten auseinandersetzen. Damit Sie sich schneller zurechtfinden können, vermittelt diese Veranstaltung einen Überblick über die wesentlichen Grundlagen und Zusammenhänge des Verwaltungshandelns und die Veränderungen der letzten Jahre. Die zentralen Arbeitstechniken werden dargestellt und an aktuellen Beispielen eingeübt. Lernziele Themen Zusammenhang von Parlament, Regierung und Verwaltung kennen Überblick über Aufbau und Abläufe der hamburgischen Verwaltung gewinnen Zentrale Handlungsgrundlagen und Rahmenbedingungen kennen Arbeitstechniken der Verwaltung kennen und anwenden können Parlament, Regierung und Verwaltung Aufbau, Aufgaben und Zusammenarbeit von: Fachbehörden Bezirksverwaltungen Senatsämtern Politische Zielvorgaben und gesetzliche Grundlagen als Handlungsgrundlage für die Verwaltung Verwaltungsreform Arbeitstechniken in der Hamburger Verwaltung Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die keine Verwaltungsausbildung in der FHH absolviert haben EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Dr. Barbara Schurig, Offen von E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Birte Steller bis E12/A Ute Jepsen, Offen von E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Stefan Marks bis E12/A Ute Jepsen, Offen von E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Stefan Marks bis E12/A Dr. Barbara Schurig, Offen ab E13/A13 ZAF, Normannenweg 26 Birte Steller Ingo von Maltitz Offen von E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 bis E12/A Ute Walther Offen bis E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

103 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Hamburger Prozesse 101 Weitere Ute Walther Offen bis E9/A9 ZAF, Normannenweg Dr. Barbara Schurig, Offen ab E13/A13 ZAF, Normannenweg 26 Birte Steller Jörg-Henning Gerlemann Offen von E9/A9 bis E12/A Sabine Nolte, Offen bis E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Martina Cornils Dr. Barbara Schurig, Birte Steller Offen von E9/A9 bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Allg. Verwaltungskompetenzen

104 102 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Hamburger Prozesse Verwaltungs-Know-how für Ärztinnen und Ärzte Allg. Verwaltungskompetenzen Die Arbeitsgebiete von Medizinerinnen und Medizinern in der öffentlichen Verwaltung unterscheiden sich sehr wesentlich von ärztlichen Tätigkeiten in Kliniken oder Praxen. Durch ihre Einbindung in den Verwaltungskontext werden sie täglich mit Tätigkeiten konfrontiert, die nichts mit ihrer fachlichen Ausbildung zu tun haben und die dennoch für die Abläufe in der FHH unerlässlich sind. Genau hier möchte diese Veranstaltung ansetzen und den Teilnehmenden jene rechtlichen Grundlagen und Verwaltungs- Kompetenzen vermitteln, die sie für ihre anspruchsvolle Aufgabe benötigen. Lernziele Themen Für Medizinerinnen und Mediziner relevante Gesetzesgrundlagen und Verwaltungskompetenzen kennen lernen Wesentliche Spielregeln und Arbeitstechniken innerhalb der Verwaltung der FHH kennen und anwenden können Parlament, Regierung, Verwaltung Aufbau, Aufgaben und Zusammenarbeit von Fachbehörden, Bezirksverwaltungen und Senatsämtern Aufbau und Prozesse der Verwaltung Welche Aufgaben und Funktionen haben Ärztinnen und Ärzte in der Hamburger Verwaltung? Für Verwaltungsarbeit relevante Gesetzesgrundlagen der ärztlichen Tätigkeit Relevante Arbeitstechniken (Akten, Vermerke, Verfügung) (Neue) Ärztinnen und Ärzte, die in der Hamburger Verwaltung tätig sind und mehr über die Verwaltungsarbeit lernen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Dr. Barbara Schurig, Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Birte Steller Dr. Barbara Schurig, Birte Steller Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

105 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Hamburger Prozesse 103 Arbeitstechniken in der Verwaltung für Quereinsteigende Die Arbeit in der Verwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von Tätigkeiten in privatwirtschaftlichen Unternehmen. Dies gilt nach wie vor, auch wenn die fortschreitende Verwaltungsmodernisierung bereits starke Veränderungen mit sich gebracht hat. Beschäftigte mit geringen Verwaltungskenntnissen haben daher viele Besonderheiten zu beachten. Diese Veranstaltung hilft Ihnen, sich schneller mit den Arbeitstechniken in der hamburgischen Verwaltung zurechtzufinden. Lernziele Themen Die Besonderheiten der Verwaltung besser verstehen Spezifische Arbeitstechniken der Verwaltung sicher anwenden können Arbeitstechniken der Verwaltung Vermerk Verfügung Aktenverwaltung Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die keine Verwaltungsausbildung in der FHH absolviert haben. Allg. Verwaltungskompetenzen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Ute Walther Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Birte Steller Offen ab E13/A13 ZAF, Normannenweg Ute Walther Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Martina Cornils Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Ute Walther Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

106 104 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Hamburger Prozesse Parlamentarische Anfragen erfolgreich und effizient beantworten Allg. Verwaltungskompetenzen Die Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft haben nach Artikel 25 der Hamburgischen Verfassung das Recht, schriftliche Kleine und Große Anfragen an den Senat zu richten. In den letzten Jahren ist die Anzahl an Anfragen aus der Bürgerschaft stark angestiegen. Dadurch ist mittlerweile eine Vielzahl von in deren Beantwortung mit zeitlich anspruchsvollen Fristen eingebunden. Nicht immer sind alle am Verfahren Beteiligte und Adressaten mit der Beantwortung hinsichtlich Inhalt, Umfang und Formulierung zufrieden. In dieser Veranstaltung gewinnen Sie einen Überblick zu den formalen Anforderungen, die bei der Beantwortung von parlamentarischen Anfragen zu beachten sind. Darüber hinaus erhalten Sie eine Vielzahl an Tipps, die Ihnen die Bearbeitung und die Formulierung der Antworten erleichtern sollen. Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen Sicherheit im Umgang mit parlamentarischen Anfragen zu geben, damit Sie diese effizient und erwartungsgerecht beantworten können. Lernziele Kenntnisse zu den Regelungen für die Beantwortung parlamentarischer Anfragen erwerben bzw. auffrischen Antworten auf parlamentarische Anfragen adressatengerecht aufbereiten können Themen Rechtsgrundlagen, formale Regelungen, Fristen Urteil des Hamburgischen Verfassungsgerichts vom Tipps für die Beantwortung parlamentarischer Anfragen Mustervorgehen Fallbeispiele Beschäftigte, die im Umgang mit parlamentarischen Anfragen sicherer werden möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung findet halbtags in der Zeit von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt Dr. Roland Willner Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

107 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Hamburger Prozesse 105 Antworten auf parlamentarische Anfragen - Ein Praxisworkshop Die Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft haben nach Artikel 25 der Hamburgischen Verfassung das Recht, schriftliche Kleine und Große Anfragen an den Senat zu richten. In den letzten Jahren ist die Anzahl an Anfragen aus der Bürgerschaft stark angestiegen. Dadurch ist mittlerweile eine Vielzahl von regelmäßig mittel- oder unmittelbar in deren Beantwortung mit zeitlich anspruchsvollen Fristen eingebunden. Dabei kann es zu hektischen Arbeitsprozessen oder Antworten kommen, die weder die federführenden, noch die Leitungsebene zufriedenstellen. In dieser Veranstaltung erhalten Sie das nötige Know-how im Umgang mit parlamentarischen Anfragen, um diese sicher und zügig beantworten zu können. Sie lernen die formalen Anforderungen, wie z.b. Fristenregelungen, Abstimmungsprozesse und Vorlagen, kennen. Um Sicherheit in der Beantwortung von Anfragen zu gewinnen, üben Sie an praxisnahen Beispielen die Formulierung präziser und verständlicher Antworten, die den bestehenden Erwartungshaltungen gerecht werden. Lernziele Rechtsgrundlagen und formale Regelungen für die Beantwortung parlamentarischer Anfragen kennen lernen Antworten auf parlamentarische Anfragen sicher verfassen können Strategien für einen souveränen Umgang mit parlamentarischen Anfragen entwickeln Allg. Verwaltungskompetenzen Themen Rechtsgrundlagen, formale Regelungen, Fristen Urteil des Hamburgischen Verfassungsgerichts vom Tipps für die Beantwortung parlamentarischer Anfragen Aktuelle Beispiele zur Beantwortung von Anfragen Mustervorgehen Formulierungsübungen an praxisnahen Beispielen Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte mit ersten Erfahrungen in der Beantwortung parlamentarischer Anfragen, die ihre Kenntnisse im Umgang damit erweitern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Bringen Sie gern eigene Beispiele oder Fragestellungen zur Veranstaltung mit Dr. Roland Willner Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

108 106 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Hamburger Prozesse Drucksachen korrekt und effizient erstellen Allg. Verwaltungskompetenzen In vielen Funktionen der hamburgischen Verwaltung sind regelmäßig - und häufig auch sehr kurzfristig - Senats- bzw. Bürgerschaftsdrucksachen zu formulieren. Hierzu gehört auch die Beantwortung schriftlicher Kleiner und Großer Anfragen. Durch die in den letzten Jahren stark gestiegene Zahl der Anfragen aus der Bürgerschaft ist mittlerweile eine Vielzahl von regelmäßig mittel- oder unmittelbar in deren Beantwortung eingebunden. In der Regel wird über die Befassung von Senat und Bürgerschaft Entscheidungen über inhaltliche Positionen herbeigeführt, die inhaltliche Ausgestaltung der unterschiedlichen Politikfelder beschrieben und der Ressourcenbedarf (finanziell, personell, organisatorisch) dargestellt. Hierbei ist besonders wichtig, dass Entscheidungs- oder Informationsbedarf von Senat und Bürgerschaft strukturiert und klar verständlich dargestellt werden. Das Recht der Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft, schriftliche Kleine und Große Anfragen an den Senat zu richten, ist in Artikel 25 der hamburgischen Verfassung geregelt. Diese Fortbildung vermittelt Ihnen die an verschiedenen Stellen festgelegten formalen Anforderungen, die bei der Erstellung von Drucksachen zu beachten sind, wie z.b. Fristenregelungen, Abstimmungsprozesse und Vorlagen. Darüber hinaus erhalten Sie anhand von Beispielen aus der Praxis auch Tipps zur Formulierung. Lernziele Themen Rechtsgrundlagen und formale Regelungen für das Erstellen von Senats- und Bürgerschaftsdrucksachen kennen lernen Sicherer werden in der Beantwortung von schriftlichen Kleinen und Großen Anfragen Senatsdrucksachen und Vermerke schneller und leichter verstehen können Gliederung von Senats- und Bürgerschaftsdrucksachen Was die Senatsdrucksache von der Bürgerschaftsdrucksache unterscheidet Vorlagen und Handreichungen Fristen und Abstimmungsprozesse Formulierung der Entscheidungsbedarfe (Petita) Beantwortung von schriftlichen Kleinen und Großen Anfragen Rechtliche Grundlagen und Fristen Urteil des Hamburgischen Verfassungsgerichts vom Aktuelle Beispiele der Beantwortung von Anfragen Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die Senats- und Bürgerschaftsdrucksachen korrekt und effizient erstellen möchten und erste Erfahrungen damit haben EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Teilnehmenden können selbst Themen aus der eigenen Praxis einbringen, die im aktuellen Arbeitskontext bearbeitet werden (sollen) Carsten Block Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Carsten Block Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

109 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Hamburger Prozesse 107 Erstellung von Bescheiden Der Bescheid ist eine klassische und weit verbreitete Handlungsform der Verwaltung. In der Veranstaltung lernen Sie die Bestandteile von Bescheiden, d.h. von schriftlichen Verwaltungsakten nach 35 des Hamburger Verwaltungsverfahrensgesetzes (HmbVwVfG), sowie Techniken für deren Erstellung. Lernziele Themen Wesentliche Bestandteile eines Bescheides und deren Relevanz für das Verwaltungsverfahren kennen lernen Eine dem HmbVwVfG genügende Tenorierung und Begründung erstellen können Bescheide erstellen und gestalten können Der Rahmen: Gesetzlicher Rahmen und Begriffsklärung Bestandteile eines Bescheides Zusammenhang zwischen technischen Fragen der Bescheid-Erstellung und rechtlichen Rahmenbedingungen nach HmbVwVfG, VwVG und VwGO Erstellung eines Bescheides: Erstellen einer dem HmbVwVfG genügenden Tenorierung und Begründung Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte der Verwaltung, die fachliche Entscheidungen im Ausgangsverfahren in Form von Bescheiden gegenüber Bürgern treffen. Allg. Verwaltungskompetenzen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. In dieser Veranstaltung steht die Erstellung von Bescheiden im Mittelpunkt, die frei zu gestalten sind, also ohne vorgegebene Benutzermasken bzw. vorformulierte Textbausteine Jörg-Henning Gerlemann Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

110 108 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Hamburger Prozesse Records Management - Qualifizierung für die Tätigkeit in Registraturen und verwandten Bereichen Allg. Verwaltungskompetenzen Die Akten einer Organisation bilden ihr Gedächtnis. Behördliche Aufzeichnungen müssen effizient erfasst, zügig abgerufen und als zuverlässige Arbeitsgrundlage bereitgestellt werden können. Dazu bedarf es einer Funktionseinheit, die diese Prozesse qualifiziert betreut, die bei der Wahrnehmung der Fachaufgaben unterstützt und in der jeweiligen Dienststelle eine Multiplikatoren-Funktion einnimmt. Insbesondere der zunehmende Einsatz von IT-gestützten Systemen zum Management von Aufzeichnungen (HIM, ELDORADO, spezifische Fachverfahren) stellt diese Funktionseinheiten vor neue Herausforderungen: Sind Akten noch zeitgemäß und wie ist mit SMS und s umzugehen? Wie sieht ein moderner Aktenplan aus und wie verhält er sich zu Suchmaschinen? Was ist bei der Einführung IT-gestützter Systeme zu beachten und wie können Registraturen ihre Behörden beim Aufbau eines Wissensmanagements unterstützen? Der gestiegenen Bedeutung und Veränderung der Arbeit in Registraturen wird mit dem konzeptionellen Ansatz des Records Management Rechnung getragen. Lernziele Theoretische Grundlagen und Instrumente für das Management von analogen und digitalen Aufzeichnungen (Records Management) kennen Rechtliche Anforderungen kennen Sachbearbeitende bei der Umsetzung in der Praxis beraten können Themen Rechtsgrundlagen, Normen und Standards Aktenplan, Aktenverzeichnis, Aktenrelevanz Chancen und Risiken bei der Einführung IT-gestützter Systeme Beschäftigte in Registraturen oder in Service- und Steuerungseinheiten, die diese Aufgaben wahrnehmen sowie Beschäftigte, die für Registratur-Aufgaben vorgesehen sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Vor einer Anmeldung sollten Sie sich im FHHportal beim Staatsarchiv unter Records Management über die Anforderungen der Qualifizierung informieren, damit der Lernerfolg für alle Teilnehmenden sichergestellt ist Dr. Christine Axer, Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 N.N.

111 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Hamburger Prozesse 109 Wissenstransfer nachhaltig sichern Durch Altersabgänge und Arbeitsplatzwechsel droht der Verlust von angesammeltem Fach- und Erfahrungswissen, sofern nicht neben dem Personalcontrolling geeignete Maßnahmen zur Risikoanalyse und zur Wissenssicherung ergriffen werden. Oftmals ist nicht klar, wie kritisches Wissen zu definieren ist, mit welchem Risiko ein Wissensverlust verbunden ist oder mit welchen Mitteln Wissen dokumentiert werden kann. In dieser Veranstaltung erfahren Sie dazu Einzelheiten, insbesondere auch zum gegenwärtigen Stand des Wissensmanagements in ausgewählten Dienststellen. Sie lernen Instrumente im Wissensmanagement kennen und haben Gelegenheit, den Einsatz des Interviewleitfadens auszuprobieren. Lernziele Themen Wissenstransfer und -dokumentation begleiten können Instrumente zur Wissenssicherung kennen lernen Einführung in den Wissenstransfer: das Projekt ErWin Leitfaden für das Interview mit ausscheidenden SharePoint-Fragebogen statt Interviews Arten und Zeitpunkt der Wissensdokumentation Checklisten zur Wissenssicherung Weitere Instrumente im Wissensmanagement Allg. Verwaltungskompetenzen Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte in Personal- oder Organisationsstellen sowie Teamleitungen oder Transferpaten, die die Einarbeitungen neuer übernehmen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung findet halbtags in der Zeit von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt Christina-Maria Schröder Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Christina-Maria Schröder Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

112 110 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Hamburger Prozesse Korruption - was geht mich das an? - Überblick Allg. Verwaltungskompetenzen Korruption ist keine neue Erscheinung, sondern eine der ältesten und dauerhaftesten Formen menschlichen Fehlverhaltens. Nachdem das Thema lange Zeit wenig Beachtung fand, ist heute eine zunehmende Sensibilisierung hinsichtlich korrupter Vorgänge festzustellen: Fast täglich lesen wir von Bestechungsskandalen in Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Ein Unrechtsbewusstsein bei überführten Tätern ist dabei selten festzustellen. Der Kampf gegen Schmiergeldzahlungen und andere Erscheinungsformen der Korruption verlangt ganzheitliche Lösungen. Diese Veranstaltung erklärt Ursachen und Folgen von Korruption und sensibilisiert Sie für Korruptionsgefahren. Thema sind Präventionsmaßnahmen für verschiedene Hierarchieebenen und konkrete Handlungsanleitungen im Umgang mit einem Korruptionsverdacht. Lernziele Themen Für die Deliktsproblematik sensibilisiert sein Korruptionsursachen, -folgen und -phänomene erkennen und professionell reagieren Handlungssicherheit im Umgang mit Korruptionsgefahren erlangen Präventive Handlungsmuster anwenden Begriffsklärung Korruption Besonders gefährdete Bereiche Rechtsgrundlagen - ein Überblick Annahme von Belohnungen und Geschenken - Was interne Vorschriften erlauben Folgen: Strafverfolgung, Vermögensabschöpfung, Regress Korruption erkennen - Indikatoren, die auf Korruption hinweisen Deutschland im internationalen Vergleich Dezernat Interne Ermittlungen - Entstehungsgeschichte, Organisation, Zuständigkeiten Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die sich einen grundsätzlichen Überblick über Korruptionsgefahren verschaffen und ihre Handlungssicherheit in diesem Bereich verbessern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung findet halbtags in der Zeit von 8:30 Uhr - 12:30 Uhr statt D.I.E. Offen für alle ZAF, Normannenweg D.I.E. Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

113 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Hamburger Prozesse 111 Korruption - was geht mich das an? - Vertiefung Korruption ist keine neue Erscheinung, sondern eine der ältesten und dauerhaftesten Formen menschlichen Fehlverhaltens. Nachdem das Thema lange Zeit wenig Beachtung fand, ist heute eine zunehmende Sensibilisierung hinsichtlich korrupter Vorgänge festzustellen: Fast täglich lesen wir von Bestechungsskandalen in Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Ein Unrechtsbewusstsein bei überführten Tätern ist dabei selten festzustellen. Der Kampf gegen Schmiergeldzahlungen und andere Erscheinungsformen der Korruption verlangt ganzheitliche Lösungen. Diese Veranstaltung vertieft Ihr Vorwissen zu Ursachen und Folgen von Korruption und weist Sie auf Korruptionsgefahren hin. Daneben erfahren Sie Wissenswertes über Präventionsmaßnahmen für verschiedene Hierarchieebenen und konkrete Handlungsanleitungen im Umgang mit einem Korruptionsverdacht. Lernziele Themen Vorhandenes Wissen zu Ursachen und Folgen von Korruption vertiefen Korruptionsursachen, -folgen und -phänomene in unterschiedlichen Kontexten erkennen und professionell reagieren Handlungssicherheit im Umgang mit Korruptionsgefahren vertiefen Präventive Handlungsmuster anwenden können Auffrischung und Vertiefung der Rechtsgrundlagen Besonders gefährdete Bereiche in der hamburgischen Verwaltung Korruption erkennen und Folgen abschätzen Präventionsstrategien - auch für den eigenen Arbeitsbereich Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die das Überblickseminar besucht haben und einen umfassenden Einblick in das Thema Korruptionsgefahren erhalten und ihre Handlungssicherheit in diesem Bereich vertiefen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Die Veranstaltung findet halbtags in der Zeit von 8:30 Uhr - 12:30 Uhr statt D.I.E. Offen für alle ZAF, Normannenweg D.I.E. Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

114 112 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Hamburger Prozesse Office-Management für Vorzimmerkräfte sowie Beschäftigte in Sekretariaten und Geschäftsstellen In dieser Veranstaltung verbessern Sie Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für eine gute Aufgabenerfüllung im Office-Management wesentlich sind. Theoretischer Input wird kombiniert mit einer Vielzahl an praktischen Übungen. Allg. Verwaltungskompetenzen Lernziele Themen Die Grundlagen erfolgreicher Kommunikation kennen lernen Sicher und professionell mit dem Medium Telefon umgehen Den Büro- und Arbeitsplatz effizient organisieren Persönliche Energien und Potenziale im Arbeitsalltag besser nutzen Texte adressatengerecht schreiben können Effektive Kommunikation und Gesprächsführung Kundenorientiertes Telefonmanagement Moderne Geschäftskorrespondenz: adressatengerecht und auf den Punkt Effiziente Büro- und Arbeitsplatzorganisation Selbst- und Zeitmanagement Die Veranstaltung richtet sich an Vorzimmerkräfte, Beschäftigte in Sekretariaten und Geschäftsstellen von Behörden und Bezirksämtern EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Es wird empfohlen, neben dieser Veranstaltung das Seminar Outlook 2010: Management mit Kalender und FHH-Portal und das Seminar Grundlagen des Reisekostenrechts zu besuchen. Diese Themen sind zwar ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit im Office-Management, jedoch nicht Bestandteil dieser Veranstaltung Petra Bäurle, Susann Starck, Helene Weigmann Offen für alle ZAF, Normannenweg Petra Bäurle, Susann Starck, Helene Weigmann Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

115 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft 113 Das bisschen Haushalt - Grundbegriffe von Haushaltsrecht und Haushaltspraxis - ein Workshop Seit 2015 gilt die doppische Landeshaushaltsordnung der FHH. In dieser als Workshop angelegten Veranstaltung erarbeiten Sie die Grundbegriffe des doppischen Haushaltsrechts und deren Bedeutung für die Planung, Bewirtschaftung und Abrechnung des Haushalts. Ebenso lernen Sie Grundbegriffe der Drei-Komponenten-Rechnung kennen und gewinnen einen Überblick über die aktuelle Haushalts- und Vermögenslage der Stadt. Lernziele Themen Grundbegriffe des doppischen Haushaltsrechts und der Drei-Komponenten-Rechnung kennen lernen Verfahrensabläufe bei der Aufstellung, Bewirtschaftung und Abrechnung des Haushalts kennen lernen Entwicklungen im Haushaltswesen verstehen Einführung in das doppische Haushaltsrecht Aufbau des doppischen Haushalts Von der Haushaltsplanung zur Haushaltsrechnung Vermögenslage der FHH Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte der Kernverwaltung, die Kenntnisse zum Haushaltsrecht erwerben möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Andreas Giese Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Andreas Giese Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Andreas Giese Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

116 114 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft Haushaltswesen für neue Beschäftigte mit Prüfaufgaben Allg. Verwaltungskompetenzen Mit dem Haushaltsjahr 2015 sind alle Behörden und Ämter der Kernverwaltung auf das neue doppische Haushalts- und Rechnungswesen umgestellt worden. Die Haushaltsplanung, -bewirtschaftung und -rechnung folgen nunmehr den Grundsätzen des doppischen Produkthaushalts. Die Aufstellung des Haushaltsplans für den Doppelhaushalt 2019/2020 ist auf dieser Basis erfolgt. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die veränderten Strukturen sowie Neuerungen in der Ressourcenbewirtschaftung, die mit der Umstellung auf das doppische Haushalts- und Rechnungswesen verbunden sind. Lernziele Themen Überblick über Strukturen im neuen Haushaltswesen gewinnen Zusammenhänge im doppischen Produkthaushalt der FHH erkennen Bezug zu praktischen Prüffällen herstellen können Aufbau und Struktur des Haushaltsplans der FHH Ermächtigungen (Produktgruppe/Aufgabenbereiche/Kontenbereiche) Abbildung der Fachbehörden/Bezirke im doppischen Produkthaushalt Abbildung der Landesbetriebe und anderer selbständiger Einheiten Unterjährige Veränderungen (Sollveränderungen/Deckungsfähigkeiten/Mehrbedarfe) Verantwortliche Rollen nach 9 LHO Ordnungsmäßigkeit im Kassenwesen Bewirtschaftungsgrundsätze Verwaltungsvorschrift (VV) Bilanzierung Neue Beschäftigte beim Rechnungshof, in Vorprüfungsstellen und in Innenrevisionen, die Kenntnisse zum Haushaltswesen der FHH erwerben möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Vorausgesetzt werden die Teilnahme an der Veranstaltung Das bisschen Haushalt - Grundbegriffe von Haushaltsrecht und Haushaltspraxis - ein Workshop oder gleichwertige Kenntnisse im Haushaltsrecht Christian Vorberg Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

117 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft 115 Formatierte Berichte für die Bürgerschaft - Einstieg und Überblick Mit der Umstellung auf einen doppischen Produkthaushalt ist eine tiefgreifende Änderung der Haushaltssystematik der FHH verbunden. Dies schlägt sich auch in der Form und dem Aufbau der Berichterstattung gegenüber der Bürgerschaft nieder. Das formatierte Berichtswesen bietet vielfältige Informationen, die jedoch zur richtigen Interpretation hohe Anforderungen an die Adressaten stellen. In dieser Veranstaltung lernen Sie den Umfang und die Struktur des formatierten Berichtswesens kennen. Neben dem Grundverständnis vom doppischen Produkthaushalt als Basis für die Arbeit mit den Berichten erfahren Sie Hintergründe und Zusammenhänge anhand konkreter Beispiele aus Quartals- und Halbjahresberichten. Erlerntes wird in der Veranstaltung durch Übungen wiederholt und vertieft. Lernziele Themen Grundlagenwissen zum doppischen Haushaltswesen auffrischen Struktur der formatierten Berichte - insbesondere Quartals- und Halbjahresberichte - verstehen Informationen des formatierten Berichtswesens interpretieren können Produktstruktur Ermächtigungen (Produktgruppe/Kontenbereiche) Leistungszweck (Grundsystematik) Veränderungsarten (Grundlagen und Auswirkungen im Berichtswesen) Beispielhafte haushaltsrechtliche Regelungen (u.a. Darstellung von Deckungsfähigkeiten) Aufbau des formatierten Berichtswesens Aussagen der Berichtsblöcke Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte, die sich einen Überblick über das formatierte Berichtswesen verschaffen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Helge Asbahr Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Helge Asbahr Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

118 116 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft Gebührenrecht Allg. Verwaltungskompetenzen Neben Steuern und anderen Erträgen gehören Gebühren zu den Einnahmequellen der Stadt. Allein auf Basis landesrechtlicher Vorschriften gibt es rund 50 Gebührenordnungen mit ungefähr verschiedenen Gebührentatbeständen. Hinzu kommen bundesrechtliche und EU-rechtliche Bestimmungen. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über gebührenrechtliche Bestimmungen und erlangen praxisbezogene Kenntnisse im Gebührenrecht. Darüber hinaus soll ein Verständnis für gebührenrechtliche Themen und deren Integration in Verwaltungsprozesse erworben werden. Lernziele Themen Kenntnisse über rechtliche Grundlagen des Gebührenrechts erwerben und erweitern Gebühren rechtssicher bemessen können Auswirkungen des Gebührenrechts auf den eigenen Arbeitsbereich erkennen Gebührenbegriff und Gebührenarten Rechtsgrundlagen: Landesrecht, Bundesrecht, EU-rechtliche Bestimmungen Verfahrenshinweis Wesentliche Regelungen des hamburgischen Gebührengesetzes und Anwendungsbereiche Erlass von Gebührenordnungen Kostenermittlung, -deckungsgebot und Gebührenbemessung Äquivalenzprinzip Gebührenermäßigungen und -freiheiten Gebührenerhebung und -festsetzung Stundung, Niederschlagung, Erlass Erstellung bzw. Änderung von Gebührenordnungen Erstattungen Gebührenbemessung Rechtsgrundlagen und Grundsätze der Kostenermittlung Berücksichtigungsfähige Leistungen bei der Kostenermittlung Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die sich in ihrem Arbeitsbereich mit gebührenrechtlichen Fragestellungen befassen oder befassen werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Susanne Haase Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

119 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft 117 Kalkulation von Gebühren Die Kalkulation von Gebühren unterliegt einer sehr sensiblen Betrachtung seitens der Öffentlichkeit. Eine rechtlich einwandfreie, angemessene und nachvollziehbare Vorgehensweise bei der Festlegung von Gebührensätzen ist daher geboten. Die Kostendeckung von Gebühren sowie die bestehenden Befreiungsund Ermäßigungsregelungen sind in regelmäßigen Abständen zu überprüfen. Möglichkeiten der Einnahmeverbesserung sind auszuschöpfen. In dieser Veranstaltung erfahren Sie insbesondere, wie Sie auf Grundlage von zur Verfügung stehenden Basisdaten Gebühren nachvollziehbar und rechtssicher kalkulieren können. Praxisorientierte Beispiele unterstützen Sie bei der Übertragung auf Ihren Arbeitsbereich. Lernziele Themen Kosten für Gebühren zutreffend ermitteln können Gebühren nachvollziehbar und rechtssicher kalkulieren können Prüfung der Kostendeckung vornehmen und dokumentieren können Rechtsgrundlagen - das Handwerkszeug Relevante Kostenarten Herkunft der Daten Zusammenhang Gebührenberechnung und Kosten- und Leistungsrechnung Übungen zur Gebührenkalkulation Kalkulation für Verwaltungseinheiten Einzelkalkulation Kostendeckungsgrad-Berechnung Kostendeckungs-Überprüfung und Dokumentation Allg. Verwaltungskompetenzen Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die sich mit der Kalkulation von Gebühren befassen oder befassen werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Grundkenntnisse im Umgang mit Excel 2010, 2013 oder 2016 sind von Vorteil, werden aber nicht vorausgesetzt. Die Veranstaltung dauert zwei Tage. Sie findet am ersten Tag von 8:30 Uhr - 16:45 Uhr und am zweiten Tag halbtags von 8:30 Uhr - 12:30 Uhr statt Peter Scherzer Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Peter Scherzer Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

120 118 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft Zuwendungsrecht - Grundseminar Allg. Verwaltungskompetenzen Zuwendungen sind in vielen Behörden und Ämtern ein wesentliches Instrument zur Erfüllung der Verwaltungsaufgaben. Doch nicht immer wird das komplexe Zuwendungsrecht sicher beherrscht und angewendet - wie verschiedene Beanstandungen des Rechnungshofs gezeigt haben. In dieser Veranstaltung können Sie Kenntnisse der wichtigsten zuwendungsrechtlichen Regeln erwerben oder vorhandenes Wissen erweitern. Anhand von Beispielen aus der Praxis soll die Übertragung auf den eigenen Arbeitsbereich unterstützt werden. Lernziele Themen Praktische und theoretische Kenntnisse erwerben oder erweitern Lösungsmöglichkeiten für spezielle Zuwendungsprobleme kennen lernen Zuwendungen im Haushalt, Zuwendungsberichterstattungen Grundbegriffe im Zuwendungsrecht (u.a. Zuwendungsart, Finanzierungsart) Förderrichtlinien, behördeninterne Regelwerke Antragsverfahren, Bewilligung, Bewilligungsvoraussetzungen Erhebliches Interesse an der Förderung Nebenbestimmungen zum Zuwendungsbescheid Auszahlung von Zuwendungen Verwendungsnachweis Unwirksamkeit, Rücknahme, Widerruf des Zuwendungsbescheides, Rückerstattung und Verzinsung der Zuwendung Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte die Zuwendungen gewähren oder die Gewährung von Zuwendungen bzw. Verwendungsnachweise prüfen und die das Zuwendungsrecht sicher anwenden möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Armin Graf Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Armin Graf Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Armin Graf Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

121 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft 119 Zuwendungsrecht - Aufbauseminar In dieser Veranstaltung werden ergänzend zum Grundseminar einzelne Themen ausführlicher und vertieft bearbeitet. Schwerpunktthemen sind die Veränderungen im Zuwendungsrecht und deren Konsequenzen im doppischen Haushaltswesen. Lernziele Themen Spezielle zuwendungsrechtliche Regelungen anwenden können Lösungs- und Gestaltungsmöglichkeiten kennen lernen 46 Landeshaushaltsordnung (LHO) im Vergleich zu den früheren 23 / 44 LHO inkl. Verwaltungsvorschrift (VV) an ausgewählten Beispielen Auswirkungen auf die Bewilligung und die Verwendungsnachweisprüfung Verfahren bei Erteilung und Ausfertigung des Zuwendungsbescheids Auszahlung der Zuwendung unter Berücksichtigung der Neuerungen Widersprüche und deren Folgen Erstattung und Verzinsung Arbeit an konkreten Beispielen aus dem Teilnehmerkreis Erfahrungsaustausch Beschäftigte, die Zuwendungen gewähren oder die Gewährung von Zuwendungen bzw. Verwendungsnachweise prüfen und die ihre Kenntnisse im Zuwendungsrecht vertiefen möchten. Allg. Verwaltungskompetenzen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Vorausgesetzt werden die Teilnahme an der Veranstaltung Zuwendungsrecht Grundseminar oder gleichwertige Kenntnisse im Zuwendungsrecht. Bitte bringen Sie Beispiele aus Ihrer Praxis mit Dr. Günter Brombosch Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Dr. Günter Brombosch Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

122 120 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft Zuwendungsrecht: Prüfung von Verwendungsnachweisen - Grundseminar Allg. Verwaltungskompetenzen Zuwendungsempfängerinnen und -empfänger haben die zweckentsprechende Verwendung der Fördermittel nachzuweisen. Dabei ist insbesondere über das Erreichen des Zuwendungszwecks sowie den wirtschaftlichen Einsatz der zugewendeten Mittel Rechenschaft abzulegen. Kommen die Zuwendungsempfängerinnen und -empfänger ihrer Nachweispflicht nicht, verspätet oder nicht ausreichend nach, muss die zuständige Stelle für die Verwendungsnachweisprüfung reagieren. Aus der Überprüfung der Verwendung ergeben sich gegebenenfalls Rückforderungsansprüche der zuwendungsgebenden Behörde. Insoweit hat die Prüfung von Verwendungsnachweisen eine erhebliche Bedeutung für die FHH. In dieser Veranstaltung können Sie Ihre Kenntnisse im Hinblick auf die Durchführung von Verwendungsnachweisprüfungen und Erfolgskontrollen erweitern. Sie erfahren Einzelheiten zum Verfahren bei der Umsetzung von Rückforderungsansprüchen. Lernziele Verwendungsnachweise im Hinblick auf Richtigkeit und Vollständigkeit beurteilen können Standardprüfungen und weitergehende Prüfungen durchführen können Zweckentsprechende Mittelverwendung und Erfolge prüfen können Rückforderungsansprüche geltend machen können Themen Zuwendungsbescheid und Inhalt Anforderungen an Verwendungsnachweise Nachweis der Verwendung, auch bei Zuwendungsbauten Sachbericht und zahlenmäßiger Nachweis Prüfung der zweckentsprechenden Mittelverwendung Standardprüfung und weitergehende Prüfung Erfolgskontrollen Rückforderungsansprüche, weiteres Verfahren, Verzinsung Beschäftigte, die die Gewährung von Zuwendungen bzw. Verwendungsnachweise prüfen und die ihre Kenntnisse dazu erweitern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Vorausgesetzt werden die Teilnahme an der Veranstaltung Zuwendungsrecht -Grundseminar- oder gleichwertige Kenntnisse im Zuwendungsrecht. Fachspezifische Fallkonstellationen sind nicht Gegenstand der Veranstaltung Dr. Günter Brombosch Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Dr. Günter Brombosch Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

123 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft 121 Zuwendungsbauten - Ein Praxisworkshop Das Zuwendungsverfahren von Baumaßnahmen - von der Beantragung der Zuwendung bis hin zur Überprüfung des Verwendungsnachweises - erfolgt nach festen Regeln. Es ist vorgesehen, das Verfahren für Zuwendungsbauten im Wesentlichen anhand der Verwaltungsvorschrift (VV) Nr. 8 zu 46 Landeshaushaltsordnung (LHO), der Baufachlichen Nebenbestimmungen (NBest-Bau) (Anlage 3 zu 46 LHO) sowie der Ziffer 11 der VV-Bau darzustellen. Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die vor kurzem Zuwendungen für eine Baumaßnahme gewährt haben oder diese demnächst bewilligen werden. Welche Bestandteile enthält der Zuwendungsbescheid? Was bedeuten diese Bestandteile für das weitere Verfahren? Wie ist der Zuwendungszweck zu formulieren? Diese und weitere Fragen, insbesondere zum Verfahren, stehen im Fokus dieser Veranstaltung. Sie können gerne eigene Fragestellungen mit Bezug zu einer konkreten Baumaßnahme mitbringen. Zur Vorbereitung auf die Veranstaltung erhalten Sie einen Fragenkatalog. Bitte beachten Sie die Voraussetzungen und Veranstaltungshinweise! Lernziele Zuwendungsrechtliche Regelungen für Zuwendungsbauten anwenden können Vergaberecht für die Zuwendungssachbearbeitung verstehen Lösungs- und Gestaltungsmöglichkeiten kennen lernen Allg. Verwaltungskompetenzen Themen Verfahrensschema von Zuwendungsbauten: beispielhafter Ablauf Inhaltliche Anforderungen an den Zuwendungsantrag Arbeitshilfen Zuwendungsbemessung Mittelanforderung Vergabeverfahren nach VOB Widerruf von Zuwendungen Nachweis der Verwendung bei Zuwendungsbauten Beschäftigte im Fachbereich Zuwendungen, die sich aktuell mit Zuwendungsbauten befassen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung findet nach Bedarf statt. Bitte melden Sie sich bei Interesse für diese Veranstaltung online an. Damit wird der Bedarf erfasst und ein entsprechender Termin organisiert Auf Anfrage Bernd Gramckow, Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Armin Graf

124 122 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftliche Instrumente in der FHH - Basiswissen Allg. Verwaltungskompetenzen Betriebswirtschaftliche Instrumente der Verwaltungssteuerung haben im Zusammenhang mit der Haushaltsmodernisierung stark an Bedeutung gewonnen. Seit der Umstellung auf ein doppisches Haushaltswesen werden einige betriebswirtschaftliche Instrumente flächendeckend in der hamburgischen Verwaltung eingesetzt, andere nach Bedarf oder gesetzlicher Vorgabe. Sie erhalten einen Überblick über unterschiedliche Instrumente und deren Einsatz in der FHH. Anhand von Beispielen aus der Praxis lernen Sie die Anwendungsbereiche kennen. Lernziele Themen Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse erlangen bzw. auffrischen Begriffsdefinitionen verstehen Haushaltsstrukturen im Haushalts- und Rechnungswesen verstehen Unterschiedliche betriebswirtschaftliche Instrumente in der hamburgischen Verwaltung kennen lernen Betriebswirtschaftliches Grundmodell: Angebot, Nachfrage,, Markt, Wettbewerb, ökonomisches Prinzip Zentrale Begriffe der Betriebswirtschaft und des doppischen Rechnungswesens Ausprägung der doppischen Haushaltsrechnung Verselbstständigung von Verwaltungseinheiten: Kriterien, Organisations- und Rechtsformen, Abbildung im doppischen Haushaltswesen Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die sich für den Einsatz betriebswirtschaftlicher Instrumente in der FHH interessieren EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Björn Raupach Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

125 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft 123 Betriebswirtschaftliche Instrumente in der FHH - Für Fortgeschrittene Die Schuldenbremse und geänderte Rahmenbedingungen im öffentlichen Sektor erfordern den Einsatz betriebswirtschaftlicher Instrumente. Die beschränkten Ressourcen sind im Kontext der politischen Erfordernisse sinnvoll und wirtschaftlich zu verwenden. Seit der Umstellung auf ein doppisches Haushaltswesen werden einige betriebswirtschaftliche Instrumente flächendeckend in der hamburgischen Verwaltung eingesetzt, andere nach Bedarf oder gesetzlicher Vorgabe. Sie erhalten einen vertieften Einblick in die strategische und operative Steuerung des Haushaltes im doppischen Haushalts- und Rechnungswesen. Lernziele Haushaltsstrukturen im doppischen Haushalts- und Rechnungswesen auffrischen Strategische Steuerungsansätze auf politischer und administrativer Ebene verstehen Unterschiedliche betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente in der hamburgischen Verwaltung kennen lernen Die verschiedenen Ebenen des Berichtswesens im Zusammenhang mit der veränderten Haushaltssteuerung verstehen Allg. Verwaltungskompetenzen Themen Ausprägung des doppischen Haushaltswesens in der FHH Instrumente strategischer Steuerungsansätze in Politik und Verwaltung Steuerungsmöglichkeiten auf der Budgetebene Die Kosten- und Leistungsrechnung als Instrument der operativen Steuerung Ziele und Kennzahlen Berichtswesen auf Ebene des Politikhaushaltes und auf Ebene des Verwaltungshaushaltes Beschäftigte, die sich für den Einsatz betriebswirtschaftlicher Instrumente in der FHH interessieren EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Vorausgesetzt werden die Teilnahme an der Veranstaltung Betriebswirtschaftliche Instrumente in der FHH - Basiswissen oder gleichwertige Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre. Erste Erfahrungen mit dem doppischen Haushaltswesen der FHH sind von Vorteil, werden aber nicht vorausgesetzt Björn Raupach Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

126 124 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft Doppische Buchführung in der hamburgischen Verwaltung - Grundlagenwissen Allg. Verwaltungskompetenzen Der Hamburger Dienstleister Buchhaltung (HDB) hat für die überwiegende Zahl der Behörden und Ämter deren Buchhaltung übernommen. Gleichwohl gibt es in den Behörden und Ämtern Bereiche, in denen Grundkenntnisse in kaufmännischer Buchführung erforderlich sind, u.a. in den Bereichen Haushalt, Controlling, Gewährung von Zuwendungen sowie im Beteiligungsmanagement. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Grundlagen des doppischen Rechnungswesens und der Bilanzierung der FHH kennen. Dabei werden auch die Änderungen durch die Verwaltungsvorschrift Bilanzierung sowie Unterschiede zwischen der kaufmännischen Buchführung der Privatwirtschaft und der hamburgischen Verwaltung thematisiert. Lernziele Themen Grundlagen der Doppik in der hamburgischen Verwaltung kennen lernen Grundaufbau der Drei-Komponenten-Rechnung kennen und den Zusammenhang zwischen den Komponenten verstehen Buchungslogik der doppelten Buchführung der FHH verstehen Grundlagen der Buchführung anwenden können Inventur, Inventar Aufgaben des Rechnungswesens und der Buchführung Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung System der Drei-Komponenten-Rechnung Bestandskonten, Bilanz und Bilanzveränderung Ergebniskonten und Ergebnisrechnung Ableitung der Finanzrechnung Kontenrahmen und Kontenplan der FHH Verwaltungsvorschrift Bilanzierung Besonderheiten bei der Erfassung und Bewertung Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die Grundlagen zur doppischen Buchführung in ihrem Bereich benötigen, und solche mit Prüfaufgaben EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Dieter Peters Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Dieter Peters Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

127 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft 125 Organisations- und Rechtsformen im Konzern Freie und Hansestadt Hamburg Die Stadt Hamburg hat vielfältige Aufgaben zu erledigen: Sie betreibt öffentlichen Nahverkehr; sie gewährleistet die Wasserversorgung der Bevölkerung; sie stellt ein vielfältiges kulturelles Angebot - Oper, Museen, Theater und Bibliotheken - zur Verfügung; sie sorgt dafür, dass Abfall und Müll beseitigt werden; sie betreibt Kindergärten, Schulen, Universitäten und Schwimmbäder. Und dies sind nur einige Beispiele aus dem vielfältigen Leistungsspektrum der Stadt Hamburg. Zahlreiche dieser Aufgaben werden durch verselbstständigte Einheiten in privatrechtlicher und öffentlich-rechtlicher Rechtsform wahrgenommen. Zum Konzernverbund Hamburgs zählen mehr als 340 Beteiligungen, u.a. die SAGA, das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, die Hamburger Hochbahn und die Stadtreinigung Hamburg. In der Veranstaltung erfahren Sie, in welchen Rechts- und Organisationsformen die Einrichtungen und Unternehmen des Konzerns Hamburg tätig sind. Es werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Rechts- und Organisationsformen anhand von Beispielen erläutert. Insbesondere werden die Kriterien für die Wahl einer bestimmten Rechtsform herausgearbeitet. Lernziele Konzernstruktur der FHH kennen lernen Überblick über die Organisations- und Rechtsformen gewinnen Allg. Verwaltungskompetenzen Themen Organisationsformen im Kernbereich der Verwaltung Rechtsformen der Tochterorganisationen der Stadt im öffentlich-rechtlichen Bereich im privatrechtlichen Bereich Kriterien für die Wahl der Rechtsform Gemeinsamkeiten und Unterschiede Ansprechpersonen Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die sich mit den Organisations- und Rechtsformen in der FHH befassen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Stefan Möller-Horns Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

128 126 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft Umsatzbesteuerung der FHH Allg. Verwaltungskompetenzen Die Freie und Hansestadt Hamburg erfüllt als juristische Person des öffentlichen Rechts überwiegend hoheitliche Aufgaben, die grundsätzlich nicht der Umsatzsteuer unterliegen. Dennoch kann es in Ausnahmefällen auch im hoheitlichen Bereich zu umsatzsteuerlichen Pflichten kommen. Dieses gilt insbesondere für den Bezug von Waren aus einem anderen Mitgliedstaat der EU (innergemeinschaftliche Erwerbe gem. 1a Umsatzsteuergesetz - UStG) und bezogene Werklieferungen und Dienstleistungen von Unternehmen, die im Ausland (EU-Gemeinschaftsgebiet und Drittland) ansässig sind ( 13b UStG). In diesen Fällen geht die Steuerschuldnerschaft aus der Lieferung oder Leistung und damit auch die steuerliche Erklärungspflicht auf die FHH über. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie umsatzsteuerpflichtige Vorgänge erkennen und welche Meldepflichten und Buchungsprozesse sich daraus ergeben. Des Weiteren erhalten Sie einen Ausblick auf die neue Rechtslage ab spätestens Die Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand wurde durch den neuen 2b UStG umfassend neu geregelt. Lernziele Bedeutung der korrekten Erfassung der steuerlichen Verpflichtungen der FHH verstehen Überblick über die steuerrechtlichen Grundlagen gewinnen Abrechnung der Umsatzsteuer verstehen Themen Übergang der Steuerschuldnerschaft (Reverse-Charge-Verfahren) auf den Leistungsempfänger ( 13b UStG) Innergemeinschaftliche Erwerbe ( 1a UStG) Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte ( 25b UStG) Das Umsatzsteuermeldeverfahren innerhalb der FHH INTRASTAT-Meldungen an das Statistische Bundesamt Buchungsprozesse bezüglich der Umsatzsteuer Ausblick auf die neue Rechtslage gemäß 2b UStG Beschäftigte, die sich in ihrem Arbeitsbereich mit umsatzsteuerrechtlichen Vorgängen befassen oder befassen werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung findet in der Zeit von 8:30 Uhr - 12:30 Uhr statt Svenja Kühl, N.N. Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Svenja Kühl, N.N. Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

129 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft 127 Steuerliche Verpflichtungen von Betrieben gewerblicher Art Die Freie und Hansestadt Hamburg als juristische Person des öffentlichen Rechts nimmt nicht nur hoheitliche Aufgaben wahr, sondern unterhält auch Einrichtungen, mit denen sie sich wirtschaftlich betätigt und die der Erzielung von Einnahmen dienen. Diese so genannten Betriebe gewerblicher Art (BgA), die der Besteuerung mit Körperschaft-, Umsatz- und ggf. Gewerbesteuer unterliegen, finden sich nicht nur bei Landesbetrieben, sondern auch direkt in vielen Behörden und Ämtern. Beispiele für BgA sind die Kunsteisbahn Stellingen und das Planetarium. Die Verantwortung für den jeweiligen BgA obliegt der Behörde bzw. dem Amt, in deren bzw. dessen Zuständigkeitsbereich der BgA fällt. Bei etwa 40 BgA in der FHH sind nahezu alle Behörden und Ämter betroffen. Bei neuen Aktivitäten der Behörden und Ämter können jederzeit weitere BgA entstehen. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was einen BgA kennzeichnet und welche steuerlichen Verpflichtungen sich aus der jeweiligen Betätigung des BgA ergeben. Lernziele Bedeutung der korrekten Erfassung von steuerlichen Verpflichtungen der FHH verstehen Überblick über die steuerrechtlichen Grundlagen gewinnen Anforderungen an den eigenen Arbeitsbereich erkennen Allg. Verwaltungskompetenzen Themen Merkmale eines BgA Beispiele für BgA Sponsoring Sonderfälle Besteuerungssubjekt Aufzeichnungs- und Erklärungspflichten (Grundzüge) Körperschaftsteuer Kapitalertragsteuer Gewerbesteuer Umsatzsteuer Ansprechpersonen in der FHH Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die sich in ihrem Arbeitsbereich mit Fragestellungen zu Betrieben gewerblicher Art befassen oder befassen werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Christian Müller Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

130 128 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft Bilanzanalyse Allg. Verwaltungskompetenzen Nicht allein die Beteiligungen der Stadt erfordern die Beurteilung von Jahresabschlüssen im Hinblick auf Ertragskraft, Vermögenszusammensetzung und Liquidität. Die rechtlichen Grundlagen des Handelsgesetzbuches (HGB), aber auch die internationalen Rechnungslegungsstandards bieten weitreichende Wahlrechte und Ermessungsspielräume bei der Bilanzierung, wodurch Jahresabschlüsse und damit auch Bilanzanalysen erheblich beeinflusst werden. Um fundierte Schlussfolgerungen für Ihre Zwecke ziehen zu können, erfahren Sie in dieser Veranstaltung, wie Sie Jahresabschlüsse zielorientiert analysieren, Risiken entdecken und mit kritischen Bilanzpositionen umgehen. Durch praktische Übungen wird das Wissen vertieft und ergänzt. Praxisbeispiele unterstützen die Übertragung auf den eigenen Arbeitsbereich. Lernziele Themen Ziele und Aufgaben der Bilanzanalyse kennen lernen Kennzahlen für Bilanzanalysen ermitteln können Auswirkungen finanzpolitischer Entscheidungen auf Bilanz und Ergebnisrechnung erkennen können Vermögens-, Finanz- und Ertragslage beurteilen können Grundlagen der Bilanzanalyse Wahlrechte und Ermessensspielräume bei der Bilanzierung Systematische Aufbereitung der Jahresabschlusszahlen für Analysezwecke Kennzahlenbildung Ergebnisanalyse Finanzanalyse Vermögensanalyse Analyse der Bilanzpolitik Kritische Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen der Bilanzanalyse Entwicklungstendenzen der Bilanzanalyse Fallbeispiele Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die sich mit der Vorbereitung von Aufsichtsratssitzungen, der Verwendungsnachweisprüfung von Zuwendungen oder mit Prüfaufgaben befassen sowie solche aus betriebswirtschaftlichen Grundsatzbereichen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Vorausgesetzt werden die Teilnahme an der Veranstaltung Doppische Buchführung in der hamburgischen Verwaltung- Grundlagenwissen oder gleichwertige Kenntnisse in kaufmännischer Buchführung. Abhängig von den Wünschen der Gruppe können auch Jahresabschlüsse von Ländern und Kommunen Gegenstand dieser Veranstaltung sein. Die Veranstaltung findet vom von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr statt und am findet von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr ein Follow up statt Follow-up Thomas Meinhold Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

131 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft 129 Wirtschaftsprüfungsberichte sicher auswerten Berichte über Wirtschaftsprüfungen (WP) und Jahresabschlussprüfungen sind eine wesentliche Erkenntnisquelle bei der Steuerung der Unternehmen und Beteiligungen der Stadt. Die Berichte zum Jahresabschluss sind zudem Voraussetzung für Entlastungsverfahren. Die Auswertung der Berichte ist jedoch nicht immer einfach: Durch den Berichtsaufbau sind die benötigten Informationen und Daten an verschiedenen Stellen aufgeführt. Die besondere Sprache der Wirtschaftsprüferinnen und -prüfer stellt weitere Anforderungen an eine zutreffende Auswertung. Lernziele Themen Ziele für die Prüfung des Jahresabschlusses kennen lernen Systematik im Aufbau von Wirtschaftsprüfungsberichten erkennen können Vorgehensweise für Auswertungen von Wirtschaftsprüfungsberichten erarbeiten können Auswirkungen für die Unternehmenssteuerung verstehen Jahresabschlussprüfung Ziele Kriterien und Maßstäbe Bilanzierungs- und Bewertungsgrundlagen Bestätigungsvermerk Bewertung der Aussagen Auswirkungen Stellung des Lageberichts Prüfung nach 53 HGrG Interpretation von Wirtschaftsprüfungsberichten Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte, die sich mit der Auswertung von Wirtschaftsprüfungsberichten befassen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Vorausgesetzt werden die Teilnahme an der Veranstaltung Bilanzanalyse oder gleichwertige Kenntnisse der kaufmännischen Buchführung Sören Jacobsen Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

132 130 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung in der hamburgischen Kernverwaltung - Grundlagenwissen Allg. Verwaltungskompetenzen Der Aufstellung und Ausführung des Haushaltsplans liegt eine Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) zugrunde, in der alle Kosten und Erlöse erfasst und auf Kostenträger verursachungsgerecht verrechnet werden. In der Veranstaltung lernen Sie die Ausprägung der KLR in den Behörden und Ämtern der FHH kennen. Sie erhalten einen Überblick über die Bedeutung der KLR für die ergebnisund ressourcenverbrauchs-orientierte Haushaltsplanung, die Bewirtschaftung, die Steuerung sowie den Jahresabschluss der Stadt. Lernziele Themen Zentrale Begriffe der KLR verstehen und deren Anwendung in der Kernverwaltung der FHH kennen Die Bedeutung der KLR zur Steuerung und Regelung des Ressourceneinsatzes in der hamburgischen Verwaltung kennen lernen Controlling: Grundstruktur und Rolle der KLR verstehen Ziele und Bedeutung der KLR generell und in der hamburgischen Verwaltung Grundbegriffe: Abgrenzung von Leistung, Aufwand, Kosten und Ausgaben Grundlagen der KLR Ausprägung der KLR in der FHH Periodische Abschlüsse Zeit- und Mengenerfassung Interne Leistungsverrechnung KLR im Controlling und Berichtswesen Beschäftigte aus Behörden und Ämtern, die sich in ihrem Arbeitsbereich mit kostenrechnerischen Fragestellungen befassen oder befassen werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Malte Weichert Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

133 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft 131 Kosten- und Leistungsrechnung in Landesbetrieben und Hochschulen - Grundlagenwissen Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) erfasst alle Kosten und Erlöse und verrechnet diese verursachungsgerecht auf Kostenträger. Während in der Kernverwaltung die KLR durch die strategische Neuausrichtung des Haushalts geprägt ist, wirtschaften Landesbetriebe und Hochschulen weitgehend gemäß allgemein geltenden Standards. In der Veranstaltung lernen Sie diese Ausprägung kennen. Sie erhalten einen Überblick über die Bedeutung der KLR für die ergebnis- und ressourcenverbrauchs-orientierte Planung, die Bewirtschaftung sowie die betriebliche Steuerung in Landesbetrieben und Hochschulen. Lernziele Themen Zentrale Begriffe der KLR verstehen und deren Anwendung kennen Die Bedeutung der KLR zur Steuerung und Regelung des Ressourceneinsatzes in Landesbetrieben und Hochschulen kennen lernen Grundstruktur und Rolle der KLR für das Controlling verstehen Ziele und Bedeutung der KLR Grundbegriffe: Abgrenzung von Leistung, Aufwand, Kosten und Ausgaben Grundlagen der KLR Ausprägung der KLR in Landesbetrieben und Hochschulen Periodische Abschlüsse Zeit- und Mengenerfassung Interne Leistungsverrechnung KLR im Controlling und Berichtswesen Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte, die sich in Landesbetrieben und Hochschulen mit kostenrechnerischen Fragestellungen befassen oder befassen werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Malte Weichert Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

134 132 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft Controlling in der hamburgischen Kernverwaltung - Grundlagenwissen Allg. Verwaltungskompetenzen Wer in der öffentlichen Verwaltung Steuerungsverantwortung hat, für den ist Controlling Herausforderung und Notwendigkeit zugleich. Dazu tragen insbesondere die mit der Umstellung auf ein doppisches Haushalts- und Rechnungswesen verbundenen Veränderungen in der Haushaltsplanung und -steuerung bei. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Grundlagen und die zentralen Begriffe des Controllings in Bezug auf die Behörden und Ämter der FHH kennen. Schwerpunkte sind die Ausprägung des Controllings in der FHH und die Unterstützung einer zielgerechten Steuerung durch das Controlling. Lernziele Themen Aufgaben und Instrumente des Controllings kennen Steuerungsansätze und -prozesse im doppischen Haushaltswesen kennen lernen Ausprägung des Controllings in der FHH verstehen Einführung in das Controlling Begriffliche Klärung Controlling-Ansätze in der Kernverwaltung Einschlägige Instrumente: Zielvereinbarungen, Kennzahlen, Kosten-/ Deckungsbeitragsrechnung, Budgetierung, Berichtswesen Controlling im doppischen Haushaltswesen Zusammenführung von Controlling und Haushalt Berichtswesen Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte der Kernverwaltung, die sich mit Aspekten des Controllings in den Behörden und Ämtern der FHH befassen oder befassen werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Dr. Björn Raupach Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Malte Weichert Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

135 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft 133 Haushalt und Controlling in Baubereichen Mit der Umstellung auf ein doppisches Haushaltswesen, der damit verbundenen Übertragung von Buchführungsaufgaben auf den Hamburger Dienstleister Buchhaltung (HDB) sowie der Einführung der IT-Lösungen Herakles haben sich die Rahmenbedingungen für das Controlling und die Bewirtschaftung erheblich verändert. Sie arbeiten in der Sachbearbeitung, als technische Fachkraft, Ingenieurin bzw. Ingenieur oder Führungskraft in einem Baubereich und möchten das Controlling sowie die Planung für die von Ihnen betreuten Budgets für Baumaßnahmen strukturieren und optimieren? Sie sollen aggregierte Daten verstehen, verantworten und gegenüber den Leitungsebenen sowie der Politik vertreten? Dann bietet Ihnen diese Veranstaltung Gelegenheit, sich zum einen mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen zu befassen, zum anderen die sich daraus in der Praxis ergebenden Möglichkeiten und Begrenzungen der Steuerung für die von Ihnen verantworteten Budgets zu identifizieren. Die Fallbeispiele in dieser Veranstaltung sind aus der Praxis der Bezirksverwaltung. Lernziele Kenntnisse der Rahmenbedingungen im doppischen Haushaltswesen auffrischen Daten aus verschiedenen Datenquellen zur Steuerung (SAP, BI, HERAKLES) interpretieren können Budgets von Baumaßnahmen vor Ort strukturieren können Allg. Verwaltungskompetenzen Themen Rahmenbedingungen nach Landeshaushaltsordnung und Verwaltungsvorschriften Rahmenbedingungen aus anderen Rechtsgrundlagen Abgrenzung der Zuständigkeiten von Fachbehörden und Bezirksämtern Budgetplanung im Rahmen der Aufstellung des Haushaltsplans Ausführung des Haushaltsplans - Controlling der Budgets Rückstellungen Veränderungen im Anlagevermögen Umsetzung von Steuerungsanforderungen in der Praxis Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte in den Behörden und Ämtern der Kernverwaltung, die Budgets für Baumaßnahmen verantworten und steuern EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Bringen Sie gerne eigene Beispiele oder Fragestellungen zur Veranstaltung mit Christian Ridders Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

136 134 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft Controlling in Landesbetrieben und Hochschulen - Grundlagenwissen Allg. Verwaltungskompetenzen Das Controlling stellt geeignete Informationen für eine effektive und effiziente Steuerung von Leistungen und Ressourcen zur Verfügung. Welche Informationen sind steuerungsrelevant? Welche Datenbasis ist erforderlich? Wie sieht die Informationsaufbereitung aus? Diesen und weiteren Fragen gehen Sie in der Veranstaltung nach. Sie lernen die zentralen Begriffe des Controllings kennen und erfahren Einzelheiten zu Controlling-Instrumenten, die für eine zielgerichtete Haushaltssteuerung in der FHH zum Einsatz kommen. Schwerpunkte sind insbesondere die Ausprägung des Controllings in der FHH, einerseits in Landesbetrieben und Hochschulen, andererseits in der Kernverwaltung. Lernziele Themen Aufgaben und Instrumente des Controllings kennen Steuerungsansätze und -prozesse in Landesbetrieben und Hochschulen kennen lernen Ausprägung des Controllings in der FHH verstehen Einführung in das Controlling Begriffliche Klärung Controlling-Ansätze in Landesbetrieben und Hochschulen Einschlägige Instrumente: Zielvereinbarungen, Kennzahlen, Kosten-/ Deckungsbeitragsrechnung, Budgetierung, Berichtswesen Controlling im Zusammenspiel mit dem doppischen Haushaltswesen Berichtswesen Beschäftigte, die sich mit Aspekten des Controllings in den Landesbetrieben und Hochschulen der FHH befassen oder befassen werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Malte Weichert Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

137 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft 135 Entwicklung von Zielen und Kennzahlen Mit der Einführung eines doppischen Produkthaushalts für die Freie und Hansestadt Hamburg hat die Entwicklung von Zielen und Kennzahlen als Bestandteil des Leistungszwecks eine neue Relevanz erhalten. In dieser Veranstaltung erfahren Sie Einzelheiten zu den Grundsätzen der Zielbildung und den Anforderungen an die Zielformulierung. Sie erhalten einen Überblick über die unterschiedlichen Kennzahlentypen, analysieren reale Beispiele, entwickeln praxisbezogen eigene Ziele und Kennzahlen und beurteilen deren Einsatzmöglichkeiten, auch für die interne Steuerung. Die Veranstaltung ist schwerpunktmäßig auf Ziele und Kennzahlen für den Haushaltsplan ausgerichtet, umfasst jedoch auch zu einem großen Teil allgemein verwendbare Inhalte zur Ziel- und Kennzahlenbildung. Lernziele Themen Grundlagen der Zielbildung kennen und anwenden können Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung entwickeln können Eignung von Kennzahlen beurteilen können Ziele und Kennzahlen für Steuerungszwecke einsetzen Rechtlicher und konzeptioneller Rahmen Anforderungen an die Zielbildung Kriterien für die Kennzahlenbildung Einsatzgebiete Kennzahlenerhebung Kennzahlentypen Kennzahlensystem Fehlermöglichkeiten und Risiken Steuerungsansätze Allg. Verwaltungskompetenzen Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die sich mit Aspekten der Ziel- und Kennzahlenbildung befassen oder befassen werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Helge Asbahr Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Helge Asbahr Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

138 136 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und Erfolgskontrollen Allg. Verwaltungskompetenzen Für alle finanzwirksamen Maßnahmen sind angemessene Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchzuführen. Dieses betrifft nahezu alle Bereiche der Verwaltung. Da die öffentliche Hand, anders als die privatwirtschaftlichen Unternehmen, nicht das Ziel der Gewinnmaximierung verfolgt, sondern Nutzenmaximierung und Kosteneffizienz zu erzielen sind, wird in dieser Veranstaltung neben den Grundlagen und Standardverfahren ein Schwerpunkt auf Kosten-Nutzen-Analysen und Bewertungen gelegt. Erfolgskontrollen dienen der Realisierung des Grundsatzes von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. Durch sie soll zum einen festgestellt werden, ob die festgelegten Ziele erreicht werden, zum anderen ist der wirtschaftliche Mitteleinsatz zu prüfen und zu dokumentieren. Neben dem Grundlagenwissen lernen Sie in dieser Veranstaltung anhand konkreter Praxisbeispiele typische Einsatzbereiche von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und Erfolgskontrollen in der Verwaltung kennen. Lernziele Themen Die Bedeutung von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen als Entscheidungsgrundlage kennen lernen Elemente und Methoden der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen nachvollziehen und anwenden können Ziele, Grundlagen, Voraussetzungen und Instrumente für Erfolgskontrollen kennen lernen Voraussetzungen für die Wahl des richtigen Instruments für eine Erfolgskontrolle erkennen Auswahl und Anwendung der passenden Analyseverfahren für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Überblick über Entscheidungstechniken Entscheidungen auf der Grundlage von statischen und dynamischen Berechnungsverfahren Mehrdimensionale Entscheidungskriterien: Nutzwert-Analyse und Kosten-Nutzen-Analysen Voraussetzungen für Erfolgskontrollen Arten, Elemente, Durchführung und Wirkung von Erfolgskontrollen Praxisbeispiele und Anwendung im öffentlichen Sektor Hinweise aus Jahresberichten des Rechnungshofs Beschäftigte, die in ihrem Arbeitsbereich mit der Erstellung von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen oder Erfolgskontrollen befasst sind bzw. sein werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Erfahrungen im Bereich der Kosten- und Leistungsrechnung sind von Vorteil, werden aber nicht vorausgesetzt Follow-up Follow-up Martin Behnsen, Franziska Hoppermann, Sören Jacobsen Martin Behnsen, Franziska Hoppermann, Sören Jacobsen Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

139 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft 137 Risikomanagement: Internes Kontrollsystem in der hamburgischen Kernverwaltung Ein Risikomanagement umfasst sämtliche Maßnahmen zur systematischen Erkennung, Analyse, Bewertung, Überwachung und Kontrolle von Risiken. Ein Internes Kontrollsystem (IKS) enthält technische und organisatorische Regelungen und Maßnahmen, die dazu dienen, die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen und - sowohl durch eigenes Personal als auch durch Dritte verursachte - Schäden abzuwehren. Dabei können Prozesse, die nicht nach dem definierten Standard ablaufen, ein Risiko sein. Woran sind Risiken zu erkennen? Wie ist mit Risiken umzugehen? Wie können Geschäftsprozesse dargestellt werden? Diesen und weiteren Fragen gehen Sie in dieser Veranstaltung nach. Sie gewinnen einen Überblick über die geltenden Rechtsvorschriften, die im Zusammenhang mit dem IKS in der Kernverwaltung stehen und lernen den Umgang mit Risiken, die Checklisten sowie das bestehende Verfahren zum Risikomanagement kennen. Lernziele IKS-Rahmen für die Kernverwaltung der FHH kennen lernen Rechtsnormen mit Bezug zum IKS auffrischen Überblick über die eingesetzten IKS-Checklisten gewinnen Risiken und Steuerungserfordernisse erkennen können Allg. Verwaltungskompetenzen Themen Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen für das IKS in der Kernverwaltung der FHH IKS-Kreislauf und IKS-Checklisten Analyse, Bewertung, Überwachung und Kontrolle von Risiken Festlegung Risiko-minimierender Maßnahmen Anforderungen an die Dokumentation Darstellung von Prozessen und Verfahren Fallbeispiele Beschäftige, die sich mit dem IKS in den Behörden und Ämtern befassen möchten, sowie solche, die für ressourcenwirksame Fachverfahren oder für risikobehaftete Prozesse verantwortlich sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Malte Weichert Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

140 138 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Haushalt und Betriebswirtschaft Vertragsdokumentation im Vertragskataster der FHH Alle Rechtsverhältnisse mit Auswirkungen auf Bilanz, Ergebnis- und Finanzrechnung werden im Vertragskataster verwaltet. In dieser Veranstaltung lernen Sie das Vertragskataster der FHH und den Umgang damit kennen. An konkreten Fallbeispielen erfahren Sie, wie diese zu behandeln sind und welche Möglichkeiten das Vertragskataster hierfür bietet. Allg. Verwaltungskompetenzen Lernziele Themen Bedeutung der Verträge für den Ansatz von Forderungen und Verbindlichkeiten, Rückstellungstatbestände beurteilen können Sonstige finanzielle Verpflichtungen sowie für die Steuerungsrelevanz einschätzen können Die Oberfläche Vertragskataster kennen lernen Wesentliche Teile der Vertragsdokumentation durchführen können Grundsätze zur Erfassung der relevanten Verträge und der daraus resultierenden Workflows Vertragsarten und Unterarten des Vertragskatasters Auswirkungen von Verträgen auf die Drei-Komponenten-Rechnung Aktualisierung von Vertragsdaten bei bestehenden Verträgen Standardreports Persönliche Einstellungen bzw. Gestaltungsmöglichkeiten im Programm (Dashboards, Funktionsbereich) Technische Anbindungen Beschäftigte, die mit dem Vertragskataster arbeiten oder in absehbarer Zeit arbeiten werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt Malte Weichert Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Malte Weichert Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Malte Weichert Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

141 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung 139 Personalauswahl von A - Z für Personalvertretungen und Gleichstellungsbeauftragte Die richtige Person zur richtigen Zeit am richtigen Platz. Dies ist das Ziel eines modernen Personalmanagements. Diese Veranstaltung informiert Sie über die notwendigen Schritte des Auswahlverfahrens, welche Transparenz, hohe Standardisierung und Fairness gewährleisten. Gerade bei internen Bewerbungen ist darüber hinaus ein klares Feedback wichtig. Lernziele Themen Anforderungsprofile, Stellenausschreibungen, Interviewleitfäden effektiv, gender- und kultursensibel sowie rechtssicher gestalten Qualitätsstandards und Gütekriterien kennen und anwenden Unterschiedliche Fragetypen kennen und anwenden Stationen eines Auswahlprozesses Erstellen von Anforderungsprofilen Umgang mit Anforderungsprofilen Gestaltung von Stellenausschreibungen Vorauswahl anhand der schriftlichen Unterlagen Einordnung und Vergleich der Beurteilungen Gestaltung eines Interviewleitfadens Fragetypen und Fragetechnik Kombinierte Auswahlverfahren (Interview, übungsgestütztes Element) Reflexion der eigenen Rolle und des eigenen Verhaltens in Auswahlprozessen Auswahlvermerke und Feedbackgespräche Allg. Verwaltungskompetenzen Die Veranstaltung richtet sich an die Mitglieder von Personalvertretungen, Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten und Gleichstellungsbeauftragte, die regelmäßig an Personalauswahlverfahren beteiligt sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Kristine Qualen Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

142 140 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung Tarifrecht für Personalvertretungen Allg. Verwaltungskompetenzen Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) sowie der Tarifvertrag zur Überleitung der in den TV-L und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-Länder) ist bereits mehrfach geändert worden. Zuletzt wurde die Entgeltordnung eingeführt. Für die Wahrnehmung der Aufgaben als Personalvertretung ist es besonders wichtig, die wesentlichen Inhalte zu kennen und die sich aus dem Tarifvertrag ergebenden Handlungsmöglichkeiten einschätzen zu können. Diese Veranstaltung gibt Ihnen als Personalvertretungen den erforderlichen Überblick über das Tarifrecht. Lernziele Themen Wesentliche Inhalte des Tarifrechts kennen lernen Ein Fundament für die Beratung der erwerben Überblick über den TV-L Schwerpunkte in den Bereichen Entgelt und Arbeitszeit Befristung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen Überblick über den Überleitungstarifvertrag Die Veranstaltung richtet sich an Personalvertretungen und deren Stellvertretungen, die sich mit dem TV-L vertraut machen wollen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Silke Huneke Offen für alle ZAF, Normannenweg Silke Huneke Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

143 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung 141 Arbeitsgrundlagen für neu benannte Gleichstellungsbeauftragte Diese Veranstaltung richtet sich an neu bestellte Gleichstellungsbeauftragte. Sie erhalten grundlegende Kenntnisse der Entwicklung und der Hintergründe von Rechtsgrundlagen zur Gleichstellungspolitik. Weitere Schwerpunkte sind die Instrumentarien des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes, die Handlungsmöglichkeiten der Gleichstellungsbeauftragten und Ansätze des Gender Mainstreaming. Die Veranstaltung dient darüber hinaus einem ersten Erfahrungsaustausch in der neuen Funktion als Gleichstellungsbeauftragte. Lernziele Themen Rechtsgrundlagen der Gleichstellungspolitik kennen lernen Handlungsfelder der Gleichstellungsbeauftragten kennen lernen Strategien zur Durchsetzung von Handlungsschwerpunkten und Zielvorstellungen austauschen Rechtliche Grundlagen der Hamburgischen Gleichstellungspolitik Handlungsstrategie des Gender Mainstreaming Handlungsfelder der Gleichstellungsbeauftragten Rechte und Pflichten der Gleichstellungsbeauftragten Erfahrungsaustausch, Diskussions-, Handlungs-, Durchsetzungsstrategien Allg. Verwaltungskompetenzen Gleichstellungsbeauftragte, die nach 18 des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes von ihren Dienststellen benannt wurden und noch an keiner Schulung für Gleichstellungsbeauftragte teilgenommen haben und/oder neu in ihrer Funktion sind sowie deren Stellvertretungen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung findet am ersten Veranstaltungstag von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr und am zweiten Veranstaltungstag von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt Diana Winkler-Büttner Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

144 142 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung Personalvertretungsrecht für Personalvertretungen (Grundlagen) Allg. Verwaltungskompetenzen Diese Veranstaltung bietet eine systematische Einführung in das Personalvertretungsrecht. Die Erläuterung der Grundzüge des Hamburgischen Personalvertretungsgesetzes (HmbPersVG) orientiert sich dabei an den konkreten Anforderungen aus Ihrer Praxis. Sie lernen zentrale Begriffe sowie relevante Abläufe und Verfahren kennen. Diese können Sie gleich anhand von Fallbeispielen eigenständig in die Praxis umsetzen. Lernziele Themen Grundlagen des Personalvertretungsrechts kennen lernen Aufgaben und Zuständigkeiten des Personalrats Die Geschäftsführung des Personalrats Die Rechte und Pflichten des Personalrats und der Personalratsmitglieder Mitbestimmungsrechte Mitbestimmung, innerdienstliche Allzuständigkeit Zustimmungsfiktion Ablehnungsgründe Schlichtungsstelle Einigungsstelle Die Veranstaltung richtet sich an Mitglieder von Personalvertretungen, Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten und Stellvertretungen, die Grundlagen des Personalvertretungsrechts benötigen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Ralph von der Reith, Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Torsten Bannasch Ralph von der Reith, Torsten Bannasch Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

145 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung 143 Personalvertretungsrecht für Personalvertretungen (Aufbauveranstaltung) Mitglieder von Personalvertretungen müssen ihre Rechts- und Verfahrenskenntnisse kontinuierlich aktualisieren und vertiefen. Nur so können sie die Rechte und Interessen von angemessen vertreten. Diese Veranstaltung baut auf Ihren Kenntnissen und praktischen Erfahrungen auf. Sie bekommen umfassende Informationen über Rechte und Pflichten in den verschiedenen Aufgabengebieten und üben das Erlernte anhand praktischer Fallbeispiele. Lernziele Themen Kenntnisse im Personalvertretungsrecht vertiefen und festigen Vertiefung des Mitbestimmungsverfahrens, insbesondere Zustimmungsfiktion und Ablehnungsgründe Vertiefung von Mitbestimmung und innerdienstlicher Allzuständigkeit Möglichkeiten und Grenzen der vorläufigen Regelung Zulässigkeit und inhaltliche Gestaltung von Dienstvereinbarungen Initiativrecht des Personalrats Die Veranstaltung richtet sich an Mitglieder von Personalvertretungen, Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten und Stellvertretungen, die ihre Rechts- und Verfahrenskenntnisse vertiefen und aktualisieren möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Teilnahme an der Veranstaltung Grundlagen des Personalvertretungsrechts oder vergleichbare Kenntnisse Ralph von der Reith, Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Torsten Bannasch Ralph von der Reith, Torsten Bannasch Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

146 144 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung Mobbing: Psychoterror am Arbeitsplatz - Erscheinungsformen und Gegenmaßnahmen - für Personalvertretungen Allg. Verwaltungskompetenzen Konflikte sind normal und gehören zum Arbeitsalltag. Allerdings gibt es immer häufiger eskalierende Konfliktverläufe, die letztlich zu Mobbing und Ausgrenzung einzelner Beschäftigter führen können. Dabei entsteht oftmals eine Eskalationsdynamik die krank macht und sowohl für die betroffenen Menschen als auch für das betriebliche System nur Nachteile bringt. Für Mitglieder von Personalvertretungen ergibt sich aus ihrer spezifischen Rolle die besondere Anforderung, zu erkennen, wo die Grenzen zwischen sozialen Konflikten und Mobbing verlaufen und welche Mittel zur konstruktiven Bearbeitung bzw. Einleitung von Gegenmaßnahmen zur Verfügung stehen. Bitte beachten Sie die Voraussetzungen und Veranstaltungshinweise! Lernziele Merkmale und juristische Definition von Mobbing kennen In der Rolle als Personalvertretung professionell mit Mobbing und Mobbingvorwürfen umgehen können Gegenmaßnahmen und Möglichkeiten der Prävention kennen Themen Mobbing: Definition und Ursachen Was bedeutet Mobbing juristisch? Zusammenhang zwischen Mobbing und Arbeitsklima Eskalationsstufen eines Konfliktes Die Phasen eines Mobbing-Prozesses: 45 Mobbing-Handlungen Gesundheitliche Folgen: Psychische und psychosomatische Reaktionen Individualrechtliche Verpflichtungen aus dem Arbeitsvertrag Überprüfung eigener Wahrnehmungen anhand von Beispielen Die Veranstaltung richtet sich an die Mitglieder von Personalvertretungen, die sich mit dem Thema Mobbing auseinander setzen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung findet nach Bedarf statt. Bitte melden Sie sich bei Interesse für diese Veranstaltung online an. Damit wird der Bedarf erfasst und ein entsprechender Termin organisiert Auf Anfrage N.N. Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

147 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung 145 Personalauswahl von A - Z für Gleichstellungsbeauftragte Die richtige Person zur richtigen Zeit am richtigen Platz. Dies ist das Ziel eines modernen Personalmanagements. Diese Veranstaltung informiert Sie über die notwendigen Schritte des Auswahlverfahrens, welche Transparenz, hohe Standardisierung und Fairness gewährleisten. Gerade für interne Bewerbungen ist darüber hinaus ein klares Feedback wichtig. Lernziele Themen Anforderungsprofile, Stellenausschreibungen, Interviewleitfäden effektiv, gender- und kultursensibel sowie rechtssicher gestalten Qualitätsstandards und Gütekriterien kennen und anwenden Unterschiedliche Fragetypen kennen und anwenden Stationen eines Auswahlprozesses Erstellen von Anforderungsprofilen Umgang mit Anforderungsprofilen Gestaltung von Stellenausschreibungen Vorauswahl anhand der schriftlichen Unterlagen Einordnung und Vergleich der Beurteilungen Gestaltung eines Interviewleitfadens Fragetypen und Fragetechnik Kombinierte Auswahlverfahren (Interview, übungsgestütztes Element) Reflexion der eigenen Rolle und des eigenen Verhaltens in Auswahlprozessen Auswahlvermerke und Feedbackgespräche Allg. Verwaltungskompetenzen Die Veranstaltung richtet sich an Gleichstellungsbeauftragte, die an Personalauswahlverfahren beteiligt sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Kristine Qualen Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

148 146 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung Personalprozesse für Gleichstellungsbeauftragte Allg. Verwaltungskompetenzen Das neue Hamburgische Gleichstellungsgesetz (HmbGleiG) bringt Ihnen als mit der Gleichstellung Beauftragten mehr Rechte und Pflichten. In vielen Bereichen und Prozessen der Personalverwaltung ist nun Ihre aktive Beteiligung gefordert, die es vorher in dieser Form nicht gab. Die Veranstaltung zeigt auf, in welchen konkreten Prozessen die Beteiligung in Form von Zustimmung, Unterstützung oder Mitarbeit vorgeschrieben ist. Es werden diverse personalrechtliche Begrifflichkeiten definiert sowie die gängigen Aufgaben der Personalabteilungen erläutert. Hierbei wird in den einzelnen Bereichen auch auf die unterschiedlichen Statusgruppen, d.h. Beamtinnen und Beamte und Tarifbeschäftigte, eingegangen. Dabei werden die jeweiligen Besonderheiten hervorgehoben. Auch die Definitionen diverser Begriffe des neuen HmbGleiG werden Ihnen vermittelt. Bitte beachten Sie die Voraussetzungen und Veranstaltungshinweise! Lernziele Themen Die personalrechtlichen Begrifflichkeiten und Vorschriften kennen Die Arbeitsabläufe der Personalverwaltung kennen und besser einschätzen können Die Personalprozesse rund um Personalauswahlverfahren Definitionen und Auswirkungen von personellen Einzelmaßnahmen bei Beamtinnen und Beamten, z.b. Ernennungen Definitionen und Auswirkungen von personellen Einzelmaßnahmen bei Tarifbeschäftigten, z.b. Eingruppierung, Höhergruppierung Definitionen und Auswirkungen von personellen Einzelmaßnahmen im Allgemeinen, z.b. Abordnungen, Umsetzungen, Versetzungen, Änderung der Arbeitszeit, Beurlaubung, etc. Zusammenarbeit zwischen den Personalabteilungen und dem Personalamt (Mobilmeldungen) Inhalte des 20 HmbGleiG Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten bei Fortbildungen Nutzung des Personalcontrolling Die Veranstaltung richtet sich an Gleichstellungsbeauftragte und deren Stellvertretungen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung findet nach Bedarf statt. Bitte melden Sie sich bei Interesse für diese Veranstaltung online an. Damit wird der Bedarf erfasst und ein entsprechender Termin organisiert Auf Anfrage N.N. Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

149 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung 147 Arbeitsgrundlagen für neu benannte Gleichstellungsbeauftragte in öffentlichen Unternehmen Diese Veranstaltung richtet sich an neu bestellte Gleichstellungsbeauftragte in öffentlichen Unternehmen. Sie erhalten grundlegende Kenntnisse der Entwicklung und der Hintergründe von Rechtsgrundlagen zur Gleichstellungspolitik. Weitere Schwerpunkte sind die Instrumentarien des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes, die Handlungsmöglichkeiten der Gleichstellungsbeauftragten und Ansätze des Gender Mainstreaming. Die Veranstaltung dient darüber hinaus einem ersten Erfahrungsaustausch in der neuen Funktion als Gleichstellungsbeauftragte. Lernziele Themen Grundlagenwissen für die Tätigkeit als Gleichstellungsbeauftragte erhalten Rechtliche Grundlagen der Hamburgischen Gleichstellungspolitik Handlungsstrategie des Gender Mainstreaming Handlungsfelder der Gleichstellungsbeauftragten Rechte und Pflichten der Gleichstellungsbeauftragten Erfahrungsaustausch, Diskussions-, Handlungs-, Durchsetzungsstrategien Allg. Verwaltungskompetenzen Die Veranstaltung richtet sich an Gleichstellungsbeauftragte, die nach 18 des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes von ihren Unternehmen benannt wurden und noch an keiner Schulung für Gleichstellungsbeauftragte teilgenommen haben und/oder neu in ihrer Funktion sind sowie deren Stellvertretungen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung findet am von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr und am halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt Diana Winkler-Büttner Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

150 148 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung Selbstbehauptung in Konfliktsituationen für Personalvertretungen Allg. Verwaltungskompetenzen Gleichstellungsbeauftragte oder Mitglieder der Personalvertretung befinden sich häufig in einem Spannungsfeld: Auf der einen Seite wird offensives und selbstbewusstes Konfliktverhalten erwartet, um damit die Belange der erfolgreich vertreten zu können. Auf der anderen Seite erfordert die Position einfühlsames, kooperatives Handeln mit unterschiedlichsten Interaktionspersonen, um Interessen auch praktisch umsetzen zu können. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Grundlagen partnerschaftlicher Konfliktbearbeitung kennen. Unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Stärken erarbeiten Sie sich Handlungsalternativen, damit Sie sich künftig in schwierigen Situationen professionell behaupten und angemessen kooperativ handeln können. Lernziele Themen Spezifische Konfliktfelder der Arbeit als Mitglieder der Personalvertretung und Gleichstellungsbeauftragte erkennen und nutzen können Das eigene Verhalten reflektieren können Neue Strategien entwickeln können, um sich in Konfliktsituationen kooperativ zu behaupten. Selbstverständnis und Konfliktverhalten Umgang mit Unsicherheiten Geschlechtsspezifische Unterschiede im Konfliktverhalten Selbstbehauptung und Selbstdarstellung in schwierigen Situationen Angemessener Umgang in Konflikten Grenzziehung und konstruktives Handeln Training anhand von Fallbeispielen Video-Feedback zur Analyse des eigenen Verhaltens Die Veranstaltung richtet sich an die Mitglieder von Personalvertretungen und Schwerbehindertenvertretungen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Walle Gairing Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

151 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung 149 Sicher auftreten - effektiv verhandeln für Personalvertretungen Im beruflichen Alltag gibt es immer wieder Situationen, in denen freies Sprechen vor Gruppen, überzeugendes Argumentieren und strukturiertes Vorstellen eigener Ideen wichtig sind. Diese Veranstaltung stellt Ihnen professionelle Rede- und Argumentationstechniken vor, mit deren Hilfe Sie Diskussionen, Vorträge und Verhandlungen erfolgreich gestalten können. Dabei gehen wir von den konkreten Anforderungen aus Ihrer beruflichen Praxis und Ihren individuellen Stärken und Kompetenzen aus. So lernen Sie, die Techniken effektiv anzuwenden. Lernziele Themen Techniken des freien Sprechens, Überzeugens und Argumentierens kennen lernen Vor dem Hintergrund individueller Befähigungen diese Techniken differenziert anwenden können Probleme des freien Sprechens und Argumentierens Grundlagen der Rhetorik Die freie Rede Berichterstattung auf der Personalversammlung Techniken des Überzeugens und Argumentierens Argumentation in Diskussionen, Besprechungen und Verhandlungen Analyse des eigenen Verhaltens Allg. Verwaltungskompetenzen Die Veranstaltung richtet sich an die Mitglieder von Personalvertretungen, Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten, Gleichstellungsbeauftragte und Vertretungen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Thomas von Holt Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

152 150 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung Dienstliche Beurteilungen und Beförderungsauswahl: Behördenpraxis vor Gericht für Personalvertretungen Allg. Verwaltungskompetenzen Dienstliche Beurteilungen sind ein Kernelement der Personalführung und entscheiden über Beamtenkarrieren. Beförderungsauswahlverfahren sollen die am besten geeignete Person auswählen und gleichzeitig auf Akzeptanz bei den nicht zum Zuge gekommenen stoßen. Wird gegen eine dienstliche Beurteilung oder eine Beförderung geklagt, kann dies weitreichende Folgen für die Behörde haben: Stellen werden nicht besetzt und Beförderungen unterbleiben. Dies schadet nicht nur dem Betriebsklima, auch die Arbeitsfähigkeit einer Behörde kann beeinträchtigt werden. Die auf die Hamburger Verhältnisse zugeschnittene Veranstaltung schärft die Sensibilität bei den Verantwortlichen für die rechtlichen Probleme, die sich bei dienstlichen Beurteilungen und Beförderungen ergeben. So sollen Gerichtsverfahren am besten vermieden und - wenn es trotzdem dazu kommen sollte - wenigstens gewonnen werden. Die Fortbildung wird von Richterinnen und Richtern des Verwaltungsgerichts Hamburg angeboten, die sich täglich mit dem Beamtenrecht befassen. Lernziele Grundlagen des Laufbahnrechts kennen lernen Fehler bei dienstlichen Beurteilungen vermeiden Fehler im Beförderungsauswahlverfahren vermeiden Ablauf des gerichtlichen Rechtsschutzes kennen lernen Themen Gesetzliche Grundlagen des Beamtenrechts Zweck und Bedeutung des Laufbahnrechts für Beamtinnen und Beamte Arten von dienstlichen Beurteilungen Kriterien für dienstliche Beurteilungen Gerichtliche Vorgaben für die Erstellung von dienstlichen Beurteilungen Arten und Ablauf von Beförderungsverfahren Vorläufiger Rechtsschutz bei Streitigkeiten unter konkurrierenden Schadensersatzprozesse wegen verspäteter Beförderungen Die Veranstaltung richtet sich an Personalvertretungen, die ihre Kenntnisse zu Beurteilungen und Beförderungen vertiefen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Dr. Tobias Frische, N.N. Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

153 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung 151 Hinschauen und handeln: Umgang mit psychisch belasteten Die Verwaltung ist in Bewegung: Veränderte Aufgaben und Arbeitsformen, Zeitdruck und steigende Anforderungen an die Qualifikation werden von den unterschiedlich erlebt. Für einige bedeutet der vermehrte Stress eine Beeinträchtigung nicht nur der physischen, sondern auch der psychischen Gesundheit. Bundesweit leiden rund zehn Prozent aller an psychischen Erkrankungen - Tendenz steigend. Auch in der Rolle als Personalvertretung haben Sie häufiger mit zu tun, die unter psychischen Beeinträchtigungen leiden und daher besonders sensibel auf äußere Anforderungen und Stress reagieren. In dieser Veranstaltung erhalten Sie mehr Handlungssicherheit und Informationen über interne und externe Unterstützer. Lernziele Themen Mehr Handlungssicherheit im Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeitenden bekommen Informationen über psychische Belastungen und ihre Folgen Abbau von Vorurteilen und Angst Gesprächsführung mit psychisch belasteten Mitarbeitenden Instrumente zur Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext psychischer Gesundheit und Erkrankung Interne und externe Unterstützung Allg. Verwaltungskompetenzen Die Veranstaltung richtet sich an die Mitglieder von Personalvertretungen und Schwerbehindertenvertretungen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Wiebke Schmidt Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

154 152 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Interessenvertretung Mitglieder-Jahrestagung der Schwerbehindertenvertretung Ziele und Themen der Jahrestagung der Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung werden in Absprache mit dem Personalamt selbst festgelegt. Allg. Verwaltungskompetenzen Lernziele Themen Kenntnisse in aktuellen und grundsätzlichen Fragen des Schwerbehindertenrechts und der Beschäftigung Schwerbehinderter erweitern und festigen Aktuelle Entwicklungen im Schwerbehindertenrecht Handlungsansätze für die Interessenvertretung Ausgewählte Praxisbeispiele der Teilnehmenden Die Veranstaltung richtet sich an die Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten EUR/ EUR Die Kosten dieser Veranstaltung trägt die FHH als Arbeitgeber. Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, sich über das Lernportal anzumelden, können Sie eine Anmeldung über die Gesamtvertrauensperson vornehmen Eigene Dozentinnen Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 und Dozenten

155 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Organisation 153 Qualifizierung zur Organisatorin bzw. zum Organisator - Einführung Diese Veranstaltung bietet Ihnen einen kompakten und aktuellen Überblick über den Aufbau und die Herausforderungen der Organisationsbereiche. Sie dient zur Vorbereitung auf die anschließende Qualifizierung zur Organisatorin bzw. zum Organisator. Die erworbenen Kenntnisse sollen Ihnen den Einstieg in die Qualifizierung erleichtern. Lernziele Themen Rahmen der Organisationsarbeit kennen lernen Struktur der Organisation in der FHH einordnen können Grundlagen der Organisationsarbeit kennen lernen Begriff der Organisation Ziele der Organisationsarbeit Aufgaben der Organisationsbereiche sowie der Organisatorinnen und Organisatoren Überblick über die Organisation in der FHH Standards der FHH für die Organisationsarbeit Soziale Aspekte der Organisationsarbeit Rolle der in Organisationsbereichen als interne Beraterinnen und Berater Nach Einführung des doppischen Haushaltswesens: Was die Organisation damit zu tun hat Rollen im Bereich der Organisation in der FHH (FB 11, FB 2, AK Orga-Leitungen usw.) Aktuelle Tendenzen der Organisationsarbeit, z.b. OTT, CC GPM, Digital First Beschäftigte der Organisationsstellen, die neu in die Organisationsarbeit einsteigen oder die bisher noch nicht an der Qualifizierung für Beschäftigte in Organisationsbereichen teilgenommen haben EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Diese Einführungsveranstaltung sollte vor der bestehenden Veranstaltung Qualifizierung zur Organisatorin bzw. zum Organisator besucht werden. Bitte melden Sie sich nur nach Absprache mit Ihrer Orga-Leitung an Thorsten Baer, Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Arne Höpfner Thorsten Baer, Arne Höpfner Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

156 154 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Organisation Qualifizierung zur Organisatorin bzw. zum Organisator Allg. Verwaltungskompetenzen Diese Veranstaltung bietet eine kompakte und aktuelle Grundausbildung im Bereich Organisation öffentlicher Verwaltung. Themen sind Fragen der Organisation, der Organisationsentwicklung und des Veränderungsmanagements. Die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten sind ein Basis-Know-how für alle, die in Organisationsstellen arbeiten oder sonst mit Organisationsaufgaben betraut sind. Lernziele Themen Grundlagen und Methoden der Organisationsarbeit kennen lernen Organisation gestalten können Techniken für Organisationsprojekte erlernen und anwenden können Grundlagen der Organisationsarbeit Ganzheitliches Vorgehen in Veränderungsprozessen Die Organisatorin und der Organisator als Beratende in der Veränderung Organisation von Strukturen und Prozessen Organisationsuntersuchungen Personalbedarfs- und Personalkostenberechnungen Methodenkoffer Beschäftigte in Organisationsstellen, die die Grundlagen der Organisationsarbeit erwerben möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Bitte melden Sie sich nur nach Absprache mit Ihrer Orga-Leitung an. Die Veranstaltung findet von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr statt Diverse Dozentinnen und Dozenten Offen für alle ZAF, Normannenweg Diverse Dozentinnen und Dozenten Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

157 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Organisation 155 Tarifrecht für den Bereich Organisation Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) sowie der Überleitungstarifvertrag (TVÜ-L) ist bereits mehrfach geändert worden. Zuletzt wurde die Entgeltordnung eingeführt, die für den Organisationsbereich bedeutsame Veränderungen mit sich gebracht hat. Sie erhalten sowohl einen Überblick über die Entwicklung des Tarifrechts als auch anhand praktischer Beispiele konkrete Hilfestellung für den Alltag im Bereich der Organisation. Lernziele Themen Grundzüge des neuen TV-L, insbesondere der Entgeltordnung verstehen Sichere Anwendung des neuen TV-L im Aufgabengebiet Organisation erlernen Hintergrundwissen für die Zusammenarbeit mit den Personalabteilungen erhalten Wesentliche Inhalte des TV-L Entgelttabellen, Jahressonderzahlungen, Zulagenregelungen Eingruppierung, Überleitungsregelungen, Strukturausgleich Überblick über die Struktur der Entgeltordnung und wesentliche Neuerungen Anwendung der Entgeltordnung Eingruppierungsvorschriften Befristete Verträge Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte in der Organisation, die das Tarifrecht sicher anwenden möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Ulrich Knobloch Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

158 156 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Organisation Stellenbewertung im Beamtenbereich für Beschäftigte in Organisationsstellen Diese Veranstaltung vermittelt Basiswissen zum Thema Stellenbewertung. Mit dem erworbenen Wissen können Sie als Beschäftigte in Organisationsstellen die analytische Dienstpostenbewertung auch in der Praxis anwenden. Allg. Verwaltungskompetenzen Lernziele Themen Grundlagen der Stellenbewertung im Beamtenbereich kennen lernen Analytische Dienstpostenbewertung in der Praxis anwenden können Statusgruppen Grundsätze der Stellenbewertung nach Beamtenbesoldungsgesetz (BBesG) Verfahren der analytischen Dienstpostenbewertung Abgrenzung zum Tarifbereich Ziele und Bedeutung der Stellenbeschreibung Wirkungszeitpunkt der Stellenbeschreibung Mögliche Weiterentwicklung Beschäftigte in Organisationsstellen, die Stellenbewertungen im Beamtenbereich vornehmen oder in absehbarer Zeit vornehmen werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung dauert zwei Tage. Sie findet am ersten Tag von 8:30 Uhr - 16:45 Uhr und am zweiten Tag von 8:30 Uhr - 12:30 Uhr statt. Bitte bringen Sie Beispiele aus Ihrer Praxis mit Thomas Flotow Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Nicole Westphal Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

159 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Organisation 157 Stellenbewertung im Tarifbereich bei technischen Berufen für Beschäftigte in Organisationsstellen Bei der praktischen Arbeit der Stellenbewertung ergeben sich häufig Fragen, u.a. bei der Auslegung von Tätigkeitsmerkmalen bzw. Stufenbeschreibungen. Technische Berufsgruppen stellen möglicherweise eine weitere Herausforderung dar. Diese Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte, die eine tarifliche Stellenbewertung nach der Entgeltordnung zum TV-L, Teil II vornehmen möchten, z.b. für Beschäftigte auf Technik- und Ingenieurstellen. Lernziele Themen Grundlagen der Stellenbewertung im Tarifbereich auffrischen Stellenbewertungen für technische Berufe vornehmen können Grundsätze der Stellenbewertung Eingruppierungsrecht für technische Berufe Definition von Tätigkeitsmerkmalen und Abgrenzung Zuordnung der Tätigkeiten zu den Anforderungen der Tätigkeitsmerkmale Zweifelsfragen Beschäftigte in Organisationsstellen, die sich mit Stellenbewertungen bei technischen Berufen im Tarifbereich befassen oder befassen werden. Allg. Verwaltungskompetenzen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Gabriele Pilkowski Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Gabriele Pilkowski Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

160 158 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Organisation Stellenbewertung im Tarifbereich für Beschäftigte in Organisationsstellen Diese Veranstaltung vermittelt Basiswissen zum Thema Stellenbewertung. Mit dem erworbenen Wissen können Sie als Beschäftigte in Organisationsstellen die tarifliche Stellenbewertung in der Praxis anwenden. Allg. Verwaltungskompetenzen Lernziele Themen Grundlagen der Stellenbewertung im Tarifbereich kennen lernen Stellenbewertung im Tarifbereich in der Praxis anwenden können Prinzip der Entgeltordnung Basis der Eingruppierung Sicherungslinie für den Arbeitgeber Ziele und Bedeutung der Stellenbeschreibung Vorübergehende Aufgaben Entgeltordnung zum TV-L Abgrenzung zum Beamtenbereich Beschäftigte in Organisationsstellen, die Stellenbewertungen im Tarifbereich vornehmen oder in absehbarer Zeit vornehmen werden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung dauert zwei Tage. Sie findet am ersten Tag von 8:30 Uhr - 16:45 Uhr und am zweiten Tag von 8:30 Uhr - 12:30 Uhr statt. Bitte bringen Sie Beispiele aus Ihrer Praxis mit Thomas Flotow Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Nicole Westphal Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

161 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Organisation 159 Change Management - Ein Einstieg Change Management ist eigentlich eine Führungsaufgabe. Doch wie können Veränderungen ohne formale Gestaltungsmacht angestoßen werden? Wie können Fehlentwicklungen sensibel thematisiert werden? Wie gelingt es, mit einem (Prüf-) Ergebnis Veränderungsenergie zu erzeugen? Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Beschäftigte ohne Führungsverantwortung, die temporär und quasi extern in Arbeitsbereichen tätig werden, um Prozesse zu prüfen oder weiterzuentwickeln. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie theoretische Change-Modelle auf Anforderungen in Ihren Arbeitsalltag übertragen können. Sie gewinnen Ansatzpunkte für eine konstruktive Begleitung von Veränderungen. Gern können Sie ein Fallbeispiel aus Ihrem Arbeitsalltag einbringen und mit einer Gruppe im Rahmen der Veranstaltung bearbeiten. Lernziele Theoretische Modelle aus dem Change Management kennen und anwenden Muster und Gesetzmäßigkeiten in Veränderungsprozessen entdecken und verstehen Erwartungen an die eigene Rolle in Prüf-, Beratungs- oder Veränderungsprozessen klären Kooperations- und Veränderungsbereitschaft bei den zu beratenden bzw. zu prüfenden Einheiten erweitern Widerständen konstruktiv begegnen Allg. Verwaltungskompetenzen Themen Change-Management-Modelle, Muster von Change-Management-Prozessen (Lewin, Kotter u.a.) Zwischen Stellenbeschreibung und Selbstbild - das eigene Rollenverständnis, die Erwartung der Hierarchie und der internen Kunden Umgang mit Widerstand Informationskultur und ihre Grenzen Fallbeispiele Beschäftigte in Projekten und in Organisationsstellen sowie Beschäftigte mit Prüfaufgaben, die Veränderungsprozesse anstoßen oder begleiten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen. Bringen Sie gern eigene Beispiele oder Fragestellungen zur Veranstaltung mit Christina-Maria Schröder Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

162 160 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Organisation Erfolgreiche Veränderungsprozesse: Change Management zum Anfassen Allg. Verwaltungskompetenzen Ständige Veränderung ist inzwischen ein Dauerzustand in der Arbeitswelt, auch in der Verwaltung. In Zeiten von Personalreduzierung und strukturellen Veränderungen wird dieser Trend noch verstärkt. Die Herausforderung an diejenigen, die für die Veränderungsprozesse verantwortlich sind, steigt. Change-Management-Prozesse, die ihr Ziel nicht erreichen oder nicht zu Ende geführt werden, kann man sich immer weniger leisten. Neben einer guten Planung ist eine wesentliche Erfolgskomponente, ob und wie Beschäftigte im Change-Management-Prozess mitgenommen werden. Eine Kernkompetenz ist, zu verstehen, was die Forderung nach Veränderung in Menschen auslöst und wie Sie konstruktiv und wertschätzend damit umgehen können. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie Veränderungsprozesse sorgfältig geplant, Widerstände systematisch aufgespürt und in Veränderungsmotivation umgewandelt werden können. Lernziele Bewusstere und gezieltere Entscheidungen in Change-Management-Prozess, treffen bzw. vorbereiten können Eine ausgewogene Balance zwischen Prozessmanagement und dem Umgang mit Widerständen erlernen Die Bedeutung des Commitments erkennen und Menschen ins Boot holen können Themen Der Change-Management-Prozess: In acht Schritten zum Erfolg Die Perspektive der Betroffenen im Change Phasen im Change-Management-Prozess aus Sicht der Betroffenen Verschiedene Formen von Widerstand und der Umgang damit Simulation eines fiktiven Change Beschäftigte in Projekten und in Organisationsstellen sowie Beschäftigte mit Prüfaufgaben, die Veränderungsprozesse anstoßen oder begleiten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Pawlik Consultants Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 GmbH

163 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Organisation 161 Werkstatt Change Management: Interaktive Methoden Für Change Management gibt es in der Literatur eine vielfältige Auswahl an Instrumenten und Methoden. Einige davon lassen sich sowohl dem Projektmanagement als auch dem Change Management zuordnen, beispielsweise im Zusammenhang mit Stakeholdern (u.a. Analyse) oder zur Problemlösung (Kraftfeldanalyse nach Lewin). Diese Veranstaltung legt jedoch den Schwerpunkt auf ausgewählte interaktive Methoden zum Einsatz in größeren Gruppen mit dem Ziel, Akzeptanz und Beteiligung im Change-Management-Prozess herzustellen. Folgende Methoden lernen Sie kennen und probieren diese ansatzweise aus: Fishbowl, (Aktions-)Soziometrie, Stationengespräche. Lernziele Themen Kenntnisse im Change Management auffrischen Ausgewählte interaktive Methoden aus dem Change Management kennen lernen Einsatzmöglichkeiten erkennen Aggregierte Einführung in Phasen der Veränderung Einführung in Fishbowl, (Aktions-)Soziometrie, Stationengespräche Einsatzmöglichkeiten der Methoden in Veränderungsprozessen Erfahrungsaustausch Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte in Projekten und in Organisationsstellen sowie Beschäftigte mit Prüfaufgaben EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse im Change Management. Diese Veranstaltung findet in der Zeit von 8:30 Uhr - 12:30 Uhr statt. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Christina-Maria Schröder Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

164 162 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal Grundlagenqualifizierung für Beschäftigte in Personalabteilungen Allg. Verwaltungskompetenzen Fast alle Personalabteilungen der hamburgischen Verwaltung betreuen Beschäftigte aller Statusgruppen. So benötigen die des Personalwesens neben Kenntnissen des Tarifrechts auch Kenntnisse des Beamtenrechts. Sie müssen Beamtinnen und Beamte über Rechte und Pflichten informieren können, die sich aus dem Dienstverhältnis ergeben. Dazu gehört z.b., bei einer Beurlaubung darüber aufzuklären, welche Wirkung diese auf die Versorgung haben kann. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Grundlagen und Zusammenhänge des Beamtenrechts kennen. Mit diesem Wissen können Sie die Instrumente der EDV richtig einsetzen und jeweils die Textbausteine auswählen, die dem Anlass angemessen sind. Sie erfahren, wie Sie per Intranet oder Internet auf Rechtsgrundlagen zugreifen können, um mit deren Hilfe Einzelfragen zu beurteilen. Lernziele Grundlagen des Beamtenrechts kennen Rechte und Pflichten kennen, die sich aus dem besonderen Dienst- und Treueverhältnis einer Beamtin bzw. eines Beamten ergeben und wissen, wann man darüber ausdrücklich informieren muss Hilfsmittel für die Beurteilung von Einzelfragen kennen Themen Hamburgisches Beamtenstatusgesetz Hamburgisches Besoldungs- und Beamtenversorgungsgesetz Ernennungsverfahren Beamtenverhältnis auf Zeit Ausscheiden aus dem Beamtenverhältnis Arbeitszeitmodelle, Sabbatjahr Urlaub, Sonderurlaub Schwerbehinderung Mutterschaft und Elternzeit Nebentätigkeiten Neue Beschäftigte in Personalstellen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Veranstaltung ist Teil der Grundlagenqualifizierung für Beschäftigte in Personalabteilungen Thomas Rahf Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Thomas Rahf Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Thomas Rahf Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

165 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal 163 Grundlagen der Hamburgischen Besoldung und Versorgung für Beschäftigte in Personalabteilungen Beschäftigte der Personalabteilungen benötigen Kenntnisse des Hamburgischen Besoldungsrechts und aus bestimmten Gebieten des Hamburgischen Beamtenversorgungsrechts, um bei Fragen z.b. zum Familienzuschlag oder zu Zulagen kompetent antworten zu können. Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen die Grundlagen zum Hamburgischen Besoldungsrecht und zu personalstellenbezogenen Themen des Beamtenversorgungsrechts. Lernziele Themen Grundlagen des Hamburgischen Besoldungsgesetzes (HmbBesG) kennen Grundlagen des Hamburgischen Beamtenversorgungsgesetzes (HmbBeamtVG) kennen Hamburgisches Besoldungsrecht Grundlagen der Besoldung Besoldungsbestandteile Erfahrungsstufen, Erfahrungszeiten Familienzuschlag Besoldung in bestimmten Lebenssituationen (z.b. Elternzeit, Teilzeit, begrenzter Dienstfähigkeit) Besoldungsüberleitung Hamburgisches Beamtenversorgungsrecht Grundzüge der Berechnung des Ruhegehalts, Altersgrenzen Überblick über die Dienstunfallfürsorge Versorgungslastenteilungsstaatsvertrag, Versorgungszuschlag, Altersgeld Neue Beschäftigte in Personalabteilungen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Stefan Höche, Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Regina Vogeler, Thomas Biedasiek Stefan Höche, Regina Vogeler, Thomas Biedasiek Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

166 164 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal Dienstunfallfürsorge nach dem Hamburgischen Beamtenversorgungsgesetz - Grundlagen Allg. Verwaltungskompetenzen Das Dienstunfallrecht ist ein komplizierter und komplexer Bestandteil des Beamtenversorgungsrechts. Für die Beantwortung der Frage, ob ein Dienstunfall/Wegeunfall anerkannt werden kann, sind neben rechtlichen insbesondere auch medizinische Aspekte zu beachten. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Grundzüge des Dienstunfallrechts und zeigt auf, wie man zur Beantwortung der Rechtsfragen medizinische Stellungnahmen und Gutachten nutzen kann. Darüber hinaus werden Ihnen die Voraussetzungen für die wichtigste Geldleistung im Dienstunfallrecht - dem Unfallausgleich - dargestellt. Die Veranstaltung ist stark praxisorientiert. Lernziele Themen Grundlagen des Dienstunfallrechts (insbesondere 34, 39 HmbBeamtVG) kennen lernen Regelungen in der Berufspraxis sicher anwenden Grundlagen einschließlich Wegeunfall Tatbestandsmerkmale Äußeres Ereignis - Vorschaden - Gelegenheitsursache - innere Ursache Beweisfragen und Beweislast Kausalitätsfragen Direkter Weg - Umweg - Abweg Wegeunterbrechungen Gutachtenauswertung Grad der Schädigungsfolgen (GdS), Feststellen von Unfallfolgen, Auswirkung von Vorschäden Neufeststellung des Unfallausgleichs wegen wesentlicher Änderung Unfallausgleich Abweichen von ärztlichen Einschätzungen Mitwirkungspflicht der Verletzten Verfahrensfragen Beschäftigte, die in Personalstellen tätig sind und Dienstunfälle bearbeiten sowie Beschäftigte des Personalärztlichen Dienstes mit Gutachtertätigkeit bei Dienstunfällen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Beantwortung von Fragen ist wesentlicher Bestandteil der Veranstaltung. Die Teilnehmenden können bis ca. vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn auch aktuelle Fragen oder Fälle vorab einreichen. (ZAF- Fortbildung-Organisation@zaf.hamburg.de) Jörg Brüser Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

167 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal 165 Dienstunfallfürsorge nach dem Hamburgischen Beamtenversorgungsgesetz - Vertiefung Ärztliche Stellungnahmen bilden die Grundlage für die Entscheidung, ob ein Dienstunfall anerkannt werden kann und welche Leistungen zu gewähren sind. Diese unterliegen einer eingehenden Prüfung seitens der Verwaltung, damit Unfallfürsorgeleistungen zu Recht und in angemessener Höhe gewährt werden. In dieser Veranstaltung lernen Sie Gutachten für unfallrechtliche Zwecke zu verwenden, der mit dem Gutachten befassten Fachkraft die für den Einzelfall relevanten Fragen zu stellen und danach eine rechtmäßige Entscheidung zu treffen. Die Veranstaltung ist stark praxisorientiert ausgerichtet. Lernziele Themen Vertiefende Kenntnisse des Dienstunfallrechts (insbesondere 34, 39 HmbBeamtVG) erlangen Gutachten auswerten können Den Grad der Schädigungsfolgen (GdS) feststellen können Die Regelungen in der Berufspraxis sicher anwenden Grundlagen Dienstunfall und Wegeunfall Äußeres Ereignis - Vorschaden - Gelegenheitsursache Gutachten mit unterschiedlichen Ergebnissen; Umgang mit fehlerhaften Gutachten Unfallfolgen auf psychiatrischem Fachgebiet (z. B. Posttraumatische Belastungsstörungen) (Feststellen von) Schädigungsfolgen: GdS-Feststellung Unterschied zwischen GdS, MdE und GdB Unfallausgleich, Neufeststellung des Unfallausgleichs bei wesentlicher Änderung (Verschlimmerung oder Verbesserung) Anwendung der Versorgungsmedizin-Verordnung Todesfälle und Obduktion Aufhebung von rechtswidrigen Verwaltungsakten Direkter Weg - Umweg - Abweg - Wegeunterbrechungen Mitwirkungspflichten der Verletzten und Meldefristen Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte, die in Personalstellen tätig sind und Dienstunfälle bearbeiten sowie Beschäftigte des Personalärztlichen Dienstes mit Gutachtertätigkeit bei Dienstunfällen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Sie sollten vorab die Grundlagenveranstaltung besucht haben. Bitte bringen Sie ein Exemplar des Hamburgischen Beamtenversorgungsgesetzes mit. Die Beantwortung von Fragen ist wesentlicher Bestandteil der Veranstaltung. Sie können bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn auch aktuelle Fragen oder Fälle einreichen (ZAF-Fortbildung-Organisation@zaf.hamburg.de) Jörg Brüser Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

168 166 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal Personalsachbearbeitung und Datenschutz mit der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung Allg. Verwaltungskompetenzen In dieser Veranstaltung lernen Sie die allgemeinen und speziellen Grundlagen des Datenschutzes für Ihre Tätigkeit in der hamburgischen Personalverwaltung kennen bzw. aktualisieren und vertiefen vorhandene Kenntnisse zu den speziellen Regelungen des Datenschutzes bei Beschäftigungsverhältnissen. Die Veranstaltung berücksichtigt alle maßgeblichen aktuellen Rechtsänderungen im Hamburgischen Datenschutzgesetz, im Hamburgischen Beamtengesetz und auch in Bezugsvorschriften anderer Rechtsnormen, die sich aus den modifizierten Rahmenbedingungen der neuen EU-Datenschutz- Grundverordnung ergeben. Anhand praxisnaher Fallkonstellationen werden rechtliche Anforderungen und darauf zu richtende Handlungsschritte verdeutlicht. Lernziele Themen Einen Überblick zum Datenschutzrecht und zu seiner Verankerung in unserem Rechtssystem gewinnen Datenschutzanforderungen der Personalarbeit kennen und umsetzen Sicherheit in Datenschutzfragen im Umgang mit der Kundschaft und weiteren Beteiligten (den, den Vorgesetzten, Organisationseinheiten der eigenen Behörde, der obersten Dienstbehörde, den ärztlichen Diensten, den Prüfinstanzen) gewinnen Recht auf informationelle Selbstbestimmung Datenschutzbestimmungen in der Personalverwaltung, z. B. Hamburgisches Datenschutzgesetz Hamburgisches Beamtengesetz, Beamtenstatusgesetz Personalvertretungsgesetz, Sozialgesetzbuch, BEM Personalarbeit mit besonderen Datenschutzanforderungen, z. B. Bewerbungsverfahren, Einsichtnahme von in die eigene Personalakte Informationsbegehren nach dem Transparenzgesetz Ärztliche Gutachten, Langzeiterkrankungen Dezentrale Auswertungen Beschäftigte aus Personalabteilungen, Sachbearbeitungs- und Vorgesetztenebene, die Grundlagen zum Datenschutz in ihrem Bereich benötigen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Uwe Schmidt Offen für alle ZAF, Normannenweg Uwe Schmidt Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

169 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal 167 Dienstverträge Die in den Personal- und Rechtsabteilungen brauchen besondere Kenntnisse über das Vertragsrecht, um flexibel und rechtskonform auf spezielle personelle Bedarfsbelange oder Arbeitsaufträge reagieren zu können. Diese Veranstaltung bietet Ihnen einen Überblick, wann und in welcher Form Verträge abgeschlossen werden können. Sie lernen die Grundlagen des Vertragsabschlusses sowie die Differenzierung von Dienstund Werkverträgen kennen und erfahren, wo Sie in Zweifelsfällen nachlesen können. Lernziele Themen Formen von Dienstverträgen kennen Kenntnisse über formale Erfordernisse von Dienstverträgen erlangen Rechte und Pflichten von kennen Hilfsmittel für die Beurteilung von Einzelfragen sicher anwenden Der Arbeitsvertrag Befristete Arbeitsverträge Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Freiberuflicher Dienstvertrag Abgrenzungskriterien: Abhängiges Beschäftigungsverhältnis versus freiberuflicher Dienstvertrag versus Werkvertrag Fehlerhafte Verträge und ihre Konsequenzen Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte, die in Personal- und Rechtsabteilungen tätig und regelmäßig mit personalrechtlichen Fragen befasst sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren André Kuhring Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

170 168 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal Disziplinarrecht für Beschäftigte in Personal- und Rechtsabteilungen Diese praxisorientierte Veranstaltung informiert Sie über die Grundlagen des Disziplinarrechts und bietet Ihnen einen Überblick, unter welchen Voraussetzungen die Durchführung eines Disziplinarverfahrens geboten ist und welche Formalien zu beachten sind. Allg. Verwaltungskompetenzen Lernziele Themen Grundlagen des Disziplinarrechts kennen lernen Rechte und Pflichten von Beamtinnen und Beamten kennen und beurteilen, ob der Verdacht eines Dienstvergehens gegeben ist Behördliches Disziplinarverfahren durchführen können Disziplinarmaßnahmen und Bemessungsgrundlagen kennen und auf den Einzelfall anwenden können Gesetzliche Grundlagen Zweck und Bedeutung des Disziplinarrechts Dienstpflichten von Beamtinnen und Beamten Verwaltungsermittlungen bzw. Verdacht eines Dienstvergehens Behördliches Disziplinarverfahren, Ermittlungsführung Disziplinarmaßnahmen und Maßnahmenbemessungsgrundsätze Abschlussentscheidung Beteiligung des Personalrats Vollstreckung von Disziplinarmaßnahmen, Verwertungsverbot Vorläufige Suspendierung Beschäftigte in Personal- und Rechtsabteilungen, die mit Disziplinarverfahren befasst sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren N.N. Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

171 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal 169 Grundlagen der Personalaktenverwaltung für Beschäftigte in Personalabteilungen In dieser Veranstaltung lernen Sie die rechtlichen Grundlagen zur Führung von Personalakten, zu Einsichtsrechten und Auskunftspflichten kennen. Daneben stehen Fragen des Alltags im Vordergrund, die sich nicht unmittelbar aus der Anordnung über die Führung und Verwaltung der Personalakten ergeben: Umgang mit s, Antrag mit Originalunterschrift oder Antrag per , Aufbewahrungsort. Lernziele Themen Rechtsgrundlage zur Personalaktenführung kennen Praktische Lösungen alltäglicher Fragen im Umgang mit Personalakten entwickeln Mit dem Ordnungssystem sicher umgehen können Inhalt der Personalakte Ordnungssysteme der Personalakte Einsichtnahme und Auskünfte Ärztliche Unterlagen und Lohnunterlagen Aufbewahrung Beschäftigte, die in Personalstellen beschäftigt sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Thomas Rahf Offen für alle ZAF, Normannenweg Thomas Rahf Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

172 170 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal Grundlagen des Personalvertretungsrechts für Beschäftigte in Personalabteilungen Beschäftigte in Personalabteilungen benötigen einen Überblick über das Personalvertretungsrecht. Nur so können Sie entscheiden, was der Mitbestimmung unterliegt und wann der Personalrat zu beteiligen ist. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Grundlagen des Personalvertretungsrechts kennen. Allg. Verwaltungskompetenzen Lernziele Themen Mitbestimmungsfälle und -verfahren kennen lernen Mitbestimmungsangelegenheiten Mitbestimmungsverfahren Zustimmungsfiktion Ablehnungsgründe Schlichtungsstelle Einigungsstelle Beschäftigte, die in Personalstellen tätig sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung ist Teil der Grundlagenqualifizierung für Beschäftigte in Personalabteilungen Torsten Bannasch Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

173 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal 171 Grundlagen des Reisekostenrechts Wenn Sie an Ihrem Arbeitsplatz Dienstreisen abrechnen, dann stellen sich häufig bereits im Vorfeld Fragen über die Erstattungsfähigkeit von Reisekosten. Nach Abschluss der Dienstreise ist eine Festsetzung der Reisekostenvergütung notwendig. Dabei sind die einschlägigen Regelungen des Reisekostenrechts anzuwenden. In dieser Veranstaltung lernen Sie anhand der rechtlichen Bestimmungen die Grundlagen des Inlands- und Auslandsreisekostenrechts kennen. Anschließend werden diese mit Hilfe praktischer Beispiele umgesetzt. Lernziele Grundlagen des Inlands- und Auslandsreisekostenrechts kennen lernen Die Regelungen in der Berufspraxis sicher anwenden können Themen Grundlagen des Inlandsreisekostenrechts Dienstreise und Dienstgang Fahrkostenerstattung Wegstreckenentschädigung Tagegeld Übernachtungsgeld Kürzung bei unentgeltlicher Verpflegung Nebenkosten Besonderheiten bei Auslandsdienstreisen Verbindung Dienstreise - Private Reise Abweichungen des Hamburgischen Reisekostengesetzes (HmbRKG) zum Bundesreisekostengesetz (BRKG) bei Auslandsdienstreisen Fallbeispiele und Übungen Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte, die Reisekostenvergütungen festsetzen oder die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit dem Reisekostenrecht in Berührung kommen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Mario Leder Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Mario Leder Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

174 172 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal Grundlagen des Sozialversicherungsrechts für Beschäftigte in Personalabteilungen Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte in Personalabteilungen benötigen einen Überblick über die sozialen Sicherungssysteme. Nur so sind sie gegenüber den auskunftsfähig und können über Wahlmöglichkeiten, Anspruchsvoraussetzungen und Befreiung von der Pflichtversicherung informieren. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Grundlagen des Sozialversicherungsrechts kennen. Mit diesem Wissen können Sie Daten der Lohnbuchhaltung korrekt in die EDV eingeben und Sonderleistungen, wie z.b. die Pflicht zur Mitversicherung, richtig beurteilen. Themen sind auch das automatisierte Meldeverfahren und die Bedeutung der statistischen Erfassungen für das Gesamtverfahren. Lernziele Die Rechtsgrundlage für die Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherungspflicht und die Befreiungsmöglichkeiten kennen. Themen Rechtliche Grundlagen Meldeverordnung Krankenkassenwahlfreiheit Zuschuss zur Krankenversicherung Meldung zur Sozialversicherung Bedeutung vollständiger statistischer Angaben Versicherungspflicht und -befreiung Rückrechnungen Mehrere sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse Minijobs und Praktika Bedeutung der Lohnsteuerkarte Mitversteuerung und Mitversicherung Zuflussprinzip bei der Versteuerung Beschäftigte, die neu in Personalstellen tätig sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die Veranstaltung ist Teil der Grundlagenqualifizierung für Beschäftigte in Personalabteilungen Kay Holm Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Kay Holm Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

175 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal 173 Grundlagen des Tarifrechts für Beschäftigte in Personalabteilungen Diese Veranstaltung bietet Ihnen eine Einführung in den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und den Tarifvertrag zur Überleitung der der Länder in den TV-L und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-L). Mit diesem Wissen können Sie Beschäftigte kompetent beraten und ihnen bei entscheidenden Fragestellungen helfen, die sich auf das Einkommen oder die Karriereplanung auswirken. Sie lernen die Grundlagen und Zusammenhänge des Tarifrechts kennen und erfahren, wo Sie in Zweifelsfällen nachlesen können. Weiterhin können Sie Ihre Eingaben in das Personalsoftwareprogramm mit einem entsprechenden Hintergrundwissen vornehmen. Lernziele Die Grundlagen des Tarifrechts für Beschäftigte und deren Bedeutung in der täglichen Praxis kennen lernen Rechte und Pflichten von kennen und wissen, worauf Beschäftigte in Personalabteilungen hinweisen müssen Hilfsmittel für die Beurteilung von Einzelfragen kennen lernen Hintergrundinformationen für die Entgeltberechnung erhalten Themen Einführung in den TV-L und in den TVÜ-L Entgeltordnung, Eingruppierung Vertragsgestaltung zu Beginn und bei Änderungen des Beschäftigungsverhältnisses Kündigung, Befristete Beschäftigung Arbeitszeitmodelle Urlaub und Sonderurlaub Krankheit Mutterschaft und Elternzeit Nebentätigkeiten Beschäftigte, die neu in Personalstellen tätig sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Die Veranstaltung ist Teil der Grundlagenqualifizierung für Beschäftigte in Personalabteilungen Dr. Christoph Thies, Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Dr. Burcu Zimmerling Dr. Christoph Thies, Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Dr. Burcu Zimmerling Dr. Christoph Thies, Dr. Burcu Zimmerling Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

176 174 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal Bachelor- und Masterabschlüsse im Hinblick auf die Eingruppierung Allg. Verwaltungskompetenzen Bei Neueinstellungen in die FHH werden bis E 13 Bildungsabschlüsse nicht explizit benannt, sondern die für die Erfüllung der Aufgaben benötigten Kenntnisse und Fähigkeiten umschrieben. Die Bachelor- und Masterabschlüsse müssen aber richtig bewertet werden, um eine korrekte Eingruppierung durchführen zu können. In dieser Veranstaltung werden Ihnen die notwendigen Kenntnisse über die unterschiedlichen Abschlüsse vermittelt, sodass Sie diese verfahrenssicher bewerten und einordnen können. Lernziele Bachelor- und Masterabschlüsse kennen, bewerten und einordnen Themen Der Bologna-Prozess im Überblick Der Dubliner Disclaimer Europäischer und deutscher Qualifikationsrahmen Bachelor und Master Creditpoints und Supplements Eingruppierungsgrundsätze Beschäftigte, die in Personalstellen tätig sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren André Kuhring Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

177 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal 175 Befristung, Teilzeit, Elternzeit - Rechtslage und aktuelle Rechtsprechung Befristete Arbeitsverhältnisse haben z.b. aufgrund der unterschiedlichen Herausforderungen, Finanzierungsmöglichkeiten oder Reaktionen auf temporäre Ereignisse von außen für die Verwaltung eine hohe Bedeutung. Bei der Gestaltung von befristeten Arbeitsverträgen müssen die Regeln des Teilzeit- und Befristungsgesetzes, ggf. aber auch andere Befristungsregelungen und Rahmenbedingungen, nicht zuletzt auch des Tarifvertrages, beachtet werden. Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über die geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen für die Befristung von Arbeitsverträgen im öffentlichen Dienst. Sie lernen die Voraussetzungen für Teilzeitverträge und Elternzeit sowie die Regelungen zur Beteiligung der Personalräte kennen. Lernziele Befristete Arbeitsverträge unter Berücksichtigung von Teil- und Elternzeit rechtssicher gestalten können Themen Befristung, Teilzeit, Elternzeit nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) und dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte im Personalstellen, Vorgesetzte mit Personalverantwortung und Mitglieder von Personalräten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren André Kuhring Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

178 176 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal Ärztliche Gutachten im Dienstrecht. Die Personalstellen und der Personalärztliche Dienst Allg. Verwaltungskompetenzen Fast alle Personalabteilungen der hamburgischen Verwaltung betreuen Beschäftigte aller Statusgruppen. Neben der Vermittlung der allgemeinen Kenntnisse über das Beamtenrecht (Veranstaltung Grundlagen des Beamtenrechts für Beschäftigte in Personalveranstaltungen ) gibt es viele Bereiche, in denen aufgrund geringer Fallzahlen nicht so rasch auf Erfahrung gegründetes sicheres Wissen zurückgegriffen werden kann. Das Seminar dient dazu, anhand von Praxisbeispielen Verfahrenssicherheit zu gewinnen und insbesondere die Koordination zwischen der Personalstelle in der jeweiligen Behörde und dem Personalärztlichen Dienst (PÄD) zu verbessern und das gegenseitige Verständnis für die unterschiedliche Aufgabenstellung im Verfahren zu fördern. Daneben werden Verfahrensgrundsätze vermittelt. Lernziele Verfahrenssicherheit zur Feststellung der Dienstfähigkeit und bei den Maßnahmen im Falle von Dienstunfähigkeit zu entwickeln. Themen Dienstfähigkeit und Dienstunfähigkeit - rechtliche Grundlagen der Begriffe: Gesetz zur Regelung des Statusrechts der Beamtinnen und Beamten der Länder (BeamtStG), Hamburgisches Beamtengesetz (HmbBG) und Rechtsprechung Bedeutung des ärztlichen Gutachtens Rechtssichere Feststellung der Dienstfähigkeit oder Dienstunfähigkeit Folgen der festgestellten Dienstunfähigkeit Rechtsschutzmöglichkeiten der Betroffenen Beschäftigte, die in Personalstellen tätig sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Dr. Martina Zinner- Feyerabend, Dr. Reinhard Rieger Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

179 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal 177 Personalservice: Stufenzuordnung im Tarifvertrag Auch fast 10 Jahre nach der Einführung des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) gibt es immer noch Unsicherheiten und Beratungsbedarf bei der Einstufung. In diesem Seminar lernen Sie, den TV-L auch in Zweifelsfällen sicher anzuwenden. Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und anhand praktischer Beispiele Hilfestellung für Ihren Arbeitsalltag. Lernziele Sicher mit der Einstufung im TV-L umgehen Themen Anwendung und Auslegung des 16 TV-L unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung Anwendung in Hamburg, einschließlich Delegationsverfügung Ausblick auf die Tarifpflege zu 16 TV-L Beschäftigte in den Personaldienststellen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Kenntnisse des Tarifrechts allgemein, des TV-L im Besonderen und der Entgelttabellenstruktur des TV-L sowie Kenntnisse im Bereich Eingruppierung, Höhergruppierung und Herabgruppierung Angela Frieboldt Offen für alle Angela Frieboldt Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

180 178 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal Personalauswahl von A - Z Allg. Verwaltungskompetenzen Die richtige Person zur richtigen Zeit am richtigen Platz. Das ist das Ziel professioneller Personalauswahl. Voraussetzung dafür ist ein gutes Auswahlverfahren von der Ausschreibung bis zur endgültigen Entscheidung. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie Anforderungsprofile, Stellenausschreibungen und Interviewleitfäden noch effektiver sowie gender- und kultursensibel gestalten und Ihre Fragetechnik optimieren können. Weiterhin werden Sie über die Bedeutung von Beurteilungen in Auswahlverfahren und das Verhältnis zu anderen eignungsdiagnostischen Instrumenten informiert. Sie lernen außerdem Gütekriterien und Qualitätsstandards kennen, mit denen Sie Ihre eigenen Verfahren beleuchten können. Lernziele Anforderungsprofile, Stellenausschreibungen, Interviewleitfäden effektiv, gender- und kultursensibel sowie rechtssicher gestalten Qualitätsstandards und Gütekriterien kennen und anwenden Unterschiedliche Fragetypen kennen und anwenden Themen Alle Stationen eines Auswahlprozesses Erstellen von Anforderungsprofilen Umgang mit Anforderungsprofilen Gestaltung von Stellenausschreibungen Vorauswahl anhand der schriftlichen Unterlagen Einordnung und Vergleich der Beurteilungen Gestaltung eines Interviewleitfadens Fragetypen und Fragetechnik Kombinierte Auswahlverfahren (Interview, übungsgestütztes Element) Reflexion der eigenen Rolle und des eigenen Verhaltens in Auswahlprozessen Auswahlvermerke und Feedbackgespräche Personalleitungen und Beschäftigte, die regelmäßig an Personalauswahlverfahren beteiligt sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Christiane Lüddens Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Kristine Qualen Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

181 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal 179 Personalauswahlgespräche professionell führen Personalauswahlgespräche sind nur bei sachgerechter Durchführung wertvolle Auswahlinstrumente. Für ein gutes Auswahlgespräch bedarf es einer zielorientierten Vorbereitung, einer kompetenten Durchführung und einer strukturierten Auswertung. In dieser Veranstaltung steht die Technik Gesprächsführung im Mittelpunkt. Es werden theoretische Grundlagen zur Erstellung eines strukturierten Interviewleitfadens vermittelt sowie Hinweise zu Durchführung und Auswertung gegeben. Durch praktische Anwendung werden die Themen vertieft. Der Schwerpunkt liegt auf der verhaltens- und kompetenzbezogenen Interviewtechnik. Rechtliche Aspekte der Personalauswahl werden nicht behandelt. Lernziele Verhaltensbezogene Fragetechnik sicher anwenden können Personalauswahlgespräche strukturiert vorbereiten, durchführen und auswerten Typische Fallen und Fehler vermeiden Themen Verschiedene Techniken der Interviewführung Vorstellen der verhaltens- und kompetenzbezogenen Interviewtechnik Erarbeiten eines Interviewleitfadens Geeignete und weniger geeignete Fragen Beurteilungsfehler Durchführung Mögliche Schwierigkeiten in der Gesprächsführung Auswertung und Interpretation Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte, die Personalauswahlgespräche führen werden und keine oder geringe Vorkenntnisse besitzen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Britta Roschke Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

182 180 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal Intensivtraining: Interviewtechnik für erfahrene Gesprächsführende Allg. Verwaltungskompetenzen Stellenausschreibungen und Anforderungsprofile effektiv zu formulieren und daraus einen Interviewleitfaden zu entwickeln, ist Ziel dieser Veranstaltung. Sie lernen eine spezielle Interviewfragetechnik, so dass Sie Vorstellungsgespräche nach diesem Muster führen können. Zudem wird thematisiert, wie Auswahlvermerke rechtssicher gestaltet werden und Sie das Feedback an Bewerberinnen und Bewerber gestalten können. Bitte beachten Sie die Voraussetzungen und Veranstaltungshinweise! Lernziele Systematisches Vorgehen bei allen Stufen des Auswahlprozesses Sichere Entwicklung von Anforderungsprofil und Interviewleitfaden Gute Ergebnisse im Interview leicht erreichen Themen System zur Steuerung des Auswahlprozesses Gestaltung effizienter Anforderungsprofile Verhaltensnahe Beschreibung von Kompetenzen Systematische Differenzierung von Fragetypen Der Interviewleitfaden Fragetechnik mit unterschiedlichen Fragetypen Rollen der Interview führenden Person Beschäftigte, die Erfahrung in Auswahlgesprächen besitzen und ihre Interviewtechniken verfeinern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Erfahrungen als Interviewerin bzw. Interviewer in Auswahlgesprächen. Diese Veranstaltung findet nach Bedarf statt. Bitte melden Sie sich bei Interesse für diese Veranstaltung online an. Damit wird der Bedarf erfasst und ein entsprechender Termin organisiert Auf Anfrage Heide Vogt Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

183 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal 181 Aktuelle Handlungsschwerpunkte zur Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes Das neue Hamburgische Gleichstellungsgesetz bringt mehr Rechte und Pflichten für die Gleichstellungsbeauftragten der Dienststellen. Aber auch ihre Rolle als Teil der Dienststelle ist nun konkreter benannt und wird sich möglicherweise verändern. In den einzelnen Dienststellen sind die Rahmenbedingungen und Inhalte der Gleichstellung höchst unterschiedlich. Neben den rechtlichen Aspekten geht es in dieser Veranstaltung um einen intensiven Austausch darüber, wie Sie Ihre Rolle wahrnehmen möchten, welche Handlungsschwerpunkte Sie setzen möchten und wie Sie sicherstellen können, in Ihren Dienststellen beteiligt zu werden. An konkreten Fallbeispielen entwickeln Sie gemeinsam Handlungsansätze und Problemlösungsstrategien. Dabei geht es auch darum, wie Gleichstellungsbeauftragte ihre Arbeit bekannt machen und andere zur Mitarbeit motivieren können. Die Themenauswahl erfolgt weitgehend auf Grundlage der konkreten Bedarfe der Teilnehmenden. Bitte beachten Sie die Voraussetzungen und Veranstaltungshinweise! Lernziele Kenntnisse über die Regelungen des neuen Gleichstellungsgesetzes vertiefen Kenntnisse über Maßnahmen zur Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes und aktuelle Handlungsfelder der Gleichstellung vertiefen Angemessene Handlungsstrategien der Gleichstellungsbeauftragten in ihrer Rolle als Teil der Dienststellen entwickeln Allg. Verwaltungskompetenzen Themen Regelungen des neuen Gleichstellungsgesetzes Aktuelle Handlungsfelder der Gleichstellung als Bestandteil der Personal- und Organisationsentwicklung Spezifische Rahmenbedingungen für die Tätigkeit der Gleichstellungsbeauftragten Aktuelle Arbeitsfelder der Gleichstellungsbeauftragten Entwicklung von Handlungsstrategien Gleichstellungsbeauftragte, die nach 18 des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes von ihren Dienststellen benannt wurden EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. sind Gleichstellungsbeauftragte sowie deren Stellvertretungen. Diese Veranstaltung findet nach Bedarf statt. Bitte melden Sie sich bei Interesse für diese Veranstaltung online an. Damit wird der Bedarf erfasst und ein entsprechender Termin organisiert Auf Anfrage N.N. Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

184 182 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Personal Systemische Prinzipien für die Arbeit in Organisationen - Eine Einführung Allg. Verwaltungskompetenzen Verwaltung ist ein komplexes System: Prozesse verlaufen immer weniger linear, geordnet und eindeutig, sondern eher gleichzeitig, gegenläufig, in Schüben. Verwaltung hat es zugleich mit Sachaufgaben und Anforderungen aus der Politik zu tun. Sie befindet sich mit ihrem ausdifferenzierten Regelwerk und der Vielschichtigkeit gesellschaftlicher Entwicklungen in einem Spannungsfeld, das sich auch in dem Spiel von hierarchischem Führungssystem und fließender Selbstorganisation abbildet. In dieser Gemengelage brauchen Sie vor allem Überblickswissen, damit Sie Wirksamkeit für Ihre Organisation entfalten können. Systemische Prinzipien bieten einen hilfreichen Bezugsrahmen, um sich zu orientieren und handlungsfähig zu bleiben. Logische Schemata, Haltungen und Vorgehensweisen helfen Ihnen in den Organisationen dabei, Unbeständigkeit auszubalancieren, Ungewissheit auszuhalten, Vielschichtigkeit wahrzunehmen, Mehrdeutigkeit zuzulassen und Spannungen auszugleichen. Es geht also darum, komplexen Anforderungen mit einer angemessenen Form von Komplexität, auch der eigenen Handlungsoptionen und struktureller Vielfalt zu begegnen. Am ersten Tag dieser Veranstaltung erhalten Sie eine Einführung in die systemischen Prinzipien und Lösungsorientierung als Haltung und methodischen Zugang. Am Ende des Tages vereinbaren Sie Vertiefungsthemen für den zweiten Tag, die auf Ihre Praxis bezogen sind. In einem lebendigen Mix aus Theorie und praktischer Erkundung können Sie eingeführte Modelle und Schemata ausprobieren und reflektieren, so dass Sie einerseits entlang Ihrer tatsächlichen Interessen und Bedarfe arbeiten und andererseits durch die Anwendung die Übertragbarkeit auf Ihren beruflichen Alltag sofort überprüfen können. Ein eintägiger Refresher für Reflexion, Auffrischung und Praxisaustausch ergänzt die Veranstaltung. Lernziele Sich und andere in komplexen Gemengelagen orientieren können Unspezifische Aufträge klären lernen Handwerkszeug zur Entscheidungsfindung, Problemlösung und Beratung aus dem systemischen Kontext kennen und einsetzen Themen Systemische Prinzipien Lösungsorientierung Auftragsklärung Systemische Schemata und Tools zu den Themen Befähigung, Entscheidung, Beteiligung, Konfliktlösung, kollegiale Beratung etc. Praktische Beispiele aus dem beruflichen Alltag Beschäftigte, die mit Aufgaben der Personalentwicklung, der Organisation oder Projektleitung betraut sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Die dreitägige Veranstaltung besteht aus einem zweitägigen Block vom und einem eintägigen Refresher am Follow-up Stefanie Keller Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

185 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Querschnittswissen 183 Seminar- und Veranstaltungsleitung für nebenamtliche Lehrkräfte Sie arbeiten als Fachkraft in der Verwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg und möchten Ihr Wissen in Vorträgen, Fortbildungsveranstaltungen oder Unterricht an andere Beschäftigte weitergeben? Dieses Seminar vermittelt nebenamtlichen Lehrkräften Grundlagenwissen für die Leitung von Lehrprozessen. Sie erfahren, wie Sie Ihre Rolle, Kontakt und Aufgabe professionell gestalten. Kurzreferate und Beispiele geben Ihnen Impulse, die Sie in interaktiven Übungen auf Ihre Arbeit als Lehrkraft übertragen können. Lernziele Größere Sicherheit in Lehr- und Vermittlungssituationen erlangen Lernprozesse teilnehmerorientiert vorbereiten und planen Mit Lernwiderstand umgehen können Themen Gezielte Vor- und Nachbereitung von Unterricht, Fortbildungsveranstaltungen und Vorträgen Lernpsychologie: die Bedeutung der inneren Haltung für eigene und fremde Lernprozesse Wie Lernen Spaß macht: Das Motivationssystem Unterschiedliche Lern- und Arbeitsformen Steuerung von Gruppenprozessen Transfer in die Praxis Beschäftigte, die nebenamtliche bzw. nebenberufliche Lehrtätigkeiten ausüben und ihre pädagogischen Kompetenzen erweitern möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Bitte bringen Sie ggf. schon vorhandene Materialien und Unterrichtsentwürfe zu Ihren eigenen Lehrveranstaltungen mit Ute Penzel Offen für alle ZAF, Normannenweg Ute Penzel Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

186 184 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Querschnittswissen Train the Trainer - IT-Methodik-Workshop für nebenamtliche Lehrkräfte Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte von Fachlichen Leitstellen sind auf ihrem Gebiet Experten und Profis. Dies reicht jedoch allein nicht aus, um Veranstaltungen erfolgreich durchzuführen. Die komplexen Lerninhalte müssen für die Teilnehmenden gedanklich nachvollziehbar, lebendig und verständlich aufbereitet werden. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einstieg in die Grundlagen der IT-Trainingsgestaltung, insbesondere erlernen Sie aktivierende Methoden zur teilnehmerorientierten Seminargestaltung. In diesem Workshop können Sie auch Beispiele aus Ihrer Praxis einbringen und die Umsetzung des erworbenen pädagogischen Wissens erproben. Lernziele Einen Einstieg in die Grundlagen der IT-Trainingsgestaltung bekommen Aktivierende Methoden der teilnehmerorientierten Seminargestaltung kennen lernen Erworbenes Wissen in späteren Veranstaltungen umsetzen können Themen Besonderheiten von IT-Seminaren Verschiedene Lerntypen Hallo Wach -Methoden zur Aktivierung der Teilnehmenden Erfolgreiche Planung der Seminarphasen Anfangs- und Schlusssituationen Input- und Wiederholungsphasen Übungsphasen Die Motivation der Teilnehmenden Die innere und äußere Haltung - Blickkontakt und Körpersprache Aufbau einer guten Beziehungsebene zu den Teilnehmenden Visualisierungen und geschickter Einsatz von Medien Verständlichkeit und Rhythmisierung Fachkräfte in Fachlichen Leitstellen, die die Bedienung der Fachanwendung vermitteln möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Vorausgesetzt werden sehr gute Kenntnisse des Fachverfahrens und Interesse an der Wissensvermittlung Frank Erxleben Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

187 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Querschnittswissen 185 Seminar- und Veranstaltungsleitung für nebenamtliche Lehrkräfte - Auffrischung Sie arbeiten als Fachkraft in der Verwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg. Nebenberuflich treten Sie gelegentlich als Lehrkraft in Seminaren und Fortbildungsveranstaltungen auf. Sie haben bereits pädagogische Grundkenntnisse z.b. in der dreitägigen Fortbildung Seminar- und Veranstaltungsleitung für nebenamtliche Lehrkräfte im ZAF erworben und möchten diese Kenntnisse auffrischen. Lernziele Bereits vorhandenen pädagogische Kenntnisse und Einsichten zur Vorbereitung und Durchführung von Unterrichts- und Fortbildungsveranstaltungen auffrischen Einen souveränen Umgang mit Problemsituationen in und mit der Lerngruppe entwickeln Passende Interventionen bei gruppendynamischen Störungen und störendem Einzelverhalten kennen lernen Themen Typische Problemsituationen in der Fortbildungsveranstaltung und erfolgreiche Interventionstechniken Aktivierende Methoden Fachkräfte, die in der FHH tätig sind, bereits Erfahrung als Seminarleitung gesammelt haben und diese auffrischen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Bringen Sie gerne eigene Beispiele oder Fragestellungen mit, die Sie vertiefen möchten Ute Penzel Offen für alle ZAF, Normannenweg Ute Penzel Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

188 186 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Querschnittswissen Perspektiven und Strategien in der Ausbildung Allg. Verwaltungskompetenzen Die Ausbildungsgänge für den ehemals mittleren und den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst werden stetig weiterentwickelt. Diese Veranstaltung bietet ein Forum für den erhöhten Abstimmungsbedarf, den Neuordnungen für die Ausbildungsleitung mit sich bringen. Thema ist z.b. das Prüfungsverfahren. Darüber hinaus besteht Gelegenheit, die Evaluation der Ausbildungsplätze für den ehemals gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst zwischen allen Ausbildungsleitungen abzustimmen. Hier geht es um eine Qualitätssicherung der berufspraktischen Studienzeit. Weiter sind die hohen Anforderungen an die Rekrutierung neuer Ausbildungsbereiche sowie der Ausbildenden Gegenstand der Diskussion. Lernziele Die Rahmenbedingungen der berufspraktischen Ausbildung verbessern Zeitgemäße Anforderungen an die berufspraktische Studien- oder Ausbildungszeit neu definieren und das Abstimmungsverfahren für einheitliche Prüfungsanforderungen der Ausbildungsgänge weiter fortsetzen Ein gemeinsames Vorgehen für die Bereitstellung neuer Ausbildungsbereiche und -plätze abstimmen Themen Überarbeitung des berufspraktischen Studienplans Abstimmung gemeinsamer Maßnahmen für alle Senatsämter, Behörden und Bezirksämter zur Qualität der Ausbildungsplätze Weitere aktuelle und ausbildungsrelevante Themen, die kurzfristig festgelegt werden, ggf. unter Hinzuziehung von den Vertretungen der Verwaltungsschule, des Department Public Management der Hochschule für Angewandte Wissenschaften und des Zentrums für Ausund Fortbildung Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleiter für Nachwuchskräfte EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Ausbildungsleitungen Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

189 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Querschnittswissen 187 Ausbildung planen Bilden Sie Nachwuchskräfte des allgemeinen Verwaltungsdienstes aus oder wollen dies künftig tun? In dieser Veranstaltung lernen Sie, die berufspraktische Ausbildung systematisch zu planen. Die Veranstaltung hat einen hohen Praxisbezug. Sie erhalten Gelegenheit, Ihre Kenntnisse zu vertiefen und praktische Hilfsmittel zu erarbeiten. Lernziele Die eigene Ausbildungstätigkeit optimieren Das eigene Repertoire erweitern Themen Formulierung von Lern- und Ausbildungszielen Erstellung von Ausbildungsplänen und Zielvereinbarungen Vorbereitung und Planung der Ausbildung nach den unterschiedlichen Anforderungen einzelner Ausbildungsabschnitte Beschäftigte, die als Ausbildende tätig sind oder sein werden und Planungsmethoden kennen lernen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Ausbildungsleitungen Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

190 188 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Querschnittswissen Arbeitsgrundlagen für Ausbildende in der allgemeinen Verwaltung Allg. Verwaltungskompetenzen Bilden Sie Nachwuchskräfte für den gehobenen und mittleren allgemeinen Verwaltungsdienst aus oder wollen dies künftig tun? In dieser Veranstaltung geben erfahrene Fachkräfte aus der Ausbildungsleitung von Senatsämtern, Fachbehörden und Bezirksämtern einen Überblick über die Grundlagen der berufspraktischen Ausbildung. Die Veranstaltung hat einen hohen Praxisbezug, um Ihnen die notwendige Handlungssicherheit für Ihre Ausbildungstätigkeit zu geben. Ein Erfahrungsaustausch über Ausbildungsfragen rundet diese Veranstaltung ab. Lernziele Aktuelle Rechtsgrundlagen der Ausbildung kennen lernen Rolle der Ausbilderinnen und Ausbilder verstehen Anforderungen der verschiedenen Ausbildungsgänge kennen lernen Anforderungen an die Ausbildenden und an einzelne Ausbildungsabschnitte kennen lernen Handlungsfelder und an der Ausbildung Beteiligte kennen lernen Themen Rechtsgrundlagen der Ausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz, den Ausbildungs- und Prüfungsordnungen sowie anderen einschlägigen Rechtsvorschriften Ziele, Inhalte und Ablauf der verschiedenen Ausbildungsgänge Beschäftigte, die in der Ausbildung tätig sind und Grundkenntnisse der Ausbildung erhalten möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Ausbildungsleitungen Offen für alle ZAF, Normannenweg Ausbildungsleitungen Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

191 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Querschnittswissen 189 Didaktik und Methodik für die Ausbildung Bilden Sie Nachwuchskräfte aus? Dann sind Sie daran beteiligt, die Weichen für die weitere Entwicklung der jungen zu stellen. Gerade in der Ausbildung prägt sich das Bild von Arbeitsplatz, Sozialverhalten und Arbeitsklima. Die mit der Ausbildung befassten Fachkräfte übernehmen damit eine verantwortungsvolle Aufgabe. Sie beinhaltet nicht allein die Vermittlung fachlicher Kenntnisse und Fähigkeiten, sondern bezieht sich auch auf die Entwicklung von Einstellungen und sozialer Kompetenz. Diese Veranstaltung vermittelt ein breites Spektrum an Methoden für die Stoffvermittlung. Sie lernen Instrumente zur Analyse der unterschiedlichen Interaktionssituationen und -rollen, in denen sich Ausbildende und Auszubildende bewegen, kennen. Ausgangspunkt sind dabei die konkreten Anforderungen aus Ihrer beruflichen Praxis. Lernziele Didaktische Methoden und Techniken der Vermittlung kennen lernen Lernpsychologische Grundlagen für die Ausbildung kennen lernen und in der Praxis anwenden Eigene Vorbildwirkung auf die Auszubildenden erkennen und beurteilen Themen Vermittlungsmethoden Lernpsychologische Grundlagen für die Ausbildung Lernen im Jugend- und im Erwachsenenalter Motivation und Lernerfolg Wechselwirkung zwischen eigenem Verhalten und dem Verhalten der Auszubildenden Umgang mit herausfordernden Situationen Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte, die in der Ausbildung tätig sind EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Dr. Karsten Mehner Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

192 190 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Querschnittswissen Auszubildende, Anwärterinnen und Anwärter beurteilen Allg. Verwaltungskompetenzen Es ist eine der wichtigsten und gleichzeitig schwierigsten Aufgaben von Ausbilderinnen und Ausbildern: Sie müssen Fähigkeiten und erbrachte Leistungen von Auszubildenden sowie Anwärterinnen und Anwärtern realistisch einschätzen und eine aussagekräftige Beurteilung abgeben. Diese soll u. a. den Leistungsstand abbilden und das Entwicklungspotenzial aufzeigen. Dazu sind nicht nur Kenntnisse des neuen Beurteilungswesens erforderlich. Denn viele Faktoren spielen in die Beurteilung mit hinein. Neben dem Umfeld in der Dienststelle und dem eigenen Verhalten der Ausbilderinnen und Ausbilder gehören dazu auch mögliche Wahrnehmungsverzerrungen. Im Rahmen dieser Veranstaltung lernen Sie, subjektive Beurteilungstendenzen einzuschätzen und konstruktive Rückmeldungen zu geben. Lernziele Beurteilungskriterien sicher anwenden Leistungsfähigkeit der Auszubildenden und Anwärterinnen und Anwärter richtig einschätzen können Beurteilungsgespräche einfühlsam, ehrlich und konstruktiv durchführen können Beurteilungstendenzen kennen und bei der Beurteilung berücksichtigen können Themen Verfahren und Instrumente der Beurteilung Fehlerquellen bei der Beurteilung Unterschied zwischen Beobachtung und Bewertung Konstruktives Feedback Rolle von Beurteilenden und Beurteilten Beschäftigte, die in der Ausbildung tätig sind und sichere und aussagekräftige Beurteilungen verfassen möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Jürgen Wulff Offen für alle Jürgen Wulff Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

193 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Querschnittswissen 191 Lehrgang für Ausbildende in der hamburgischen Verwaltung zum Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Bilden Sie Auszubildende in Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz aus oder wollen dies künftig tun? In diesem Lehrgang (AEVO-Kurs) werden Ihnen die berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten für die Ausbildung vermittelt, so dass Sie die notwendige Handlungssicherheit für Ihre Ausbildungstätigkeit erhalten. Lernziele Strukturen des Ausbildungssystems und die rechtlichen Rahmenbedingungen kennen lernen Kriterien und Verfahren zur Auswahl von Auszubildenden anwenden Ausbildungspläne erstellen Eine motivierende Lernkultur schaffen Leistungen bewerten Soziale, interkulturelle und persönliche Kompetenzen fördern Auszubildende richtig auf die Abschlussprüfung vorbereiten Themen Prüfen der Ausbildungsvoraussetzungen und Ausbildungsplanung Ausbildungsvorbereitung und Einstellung von Auszubildenden Ausbildungsdurchführung Ausbildungsabschluss Beschäftigte, die Auszubildende in anerkannten Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz ausbilden oder dies künftig tun möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Der Lehrgang umfasst 13 Tage und schließt mit einer schriftlichen Klausur (Bearbeitungszeit 180 Minuten) und einer simulierten handlungsorientierten Unterweisung mit anschließendem Prüfungsgespräch ab (Dauer ca. 30 Minuten). Sie erhalten bei Bestehen ein Zeugnis der zuständigen Stelle nach 73 Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die Veranstaltung findet an verschiedenen Tagen jeweils in der Zeit von 08:00 Uhr - 15:00 Uhr statt Diverse Dozentinnen Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg und Dozenten Diverse Dozentinnen und Dozenten Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

194 192 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Querschnittswissen Lehrgang für Ausbildende in der hamburgischen Verwaltung mit langjähriger Ausbildungserfahrung Bilden Sie seit längerem Auszubildende in Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz aus und möchten dies auch zukünftig tun? In diesem Lehrgang (AEVO-Auffrischung) werden Ihnen die Neuerungen in der Ausbildung von Auszubildenden durch erfahrene Lehrkräfte vermittelt. Allg. Verwaltungskompetenzen Lernziele Die rechtlichen Rahmenbedingungen kennen lernen bzw. aktualisieren Die Lebens- und Arbeitswelt der Auszubildenden von heute betrachten und thematisieren Das Prinzip Ausbilden als Lernbegleitung kennen lernen Eine motivierende Lernkultur schaffen, u. a. durch Rückmeldungen sowie durch individuelle Gestaltung der Ausbildung z.b. bei Lernschwierigkeiten Einen Überblick über aktuelle Lernmethoden bekommen Themen Kompetenzvermittlung Lernmethoden Umgang mit Problemsituationen Analyse veränderter Gesellschaftsstrukturen Informationsbeschaffung und Medieneinsatz Beschäftigte mit langjähriger Ausbildungserfahrung EUR/ EUR Die Kosten der Veranstaltung trägt für die der Behörden und Ämter die FHH als Arbeitgeber. Landesbetriebe nach 106 LHO und die Hochschulen tragen die entstehenden Kosten selbst Diverse Dozentinnen Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 und Dozenten

195 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Querschnittswissen 193 Rechtsmethodik und Verwaltungsrecht für Nichtjuristinnen und Nichtjuristen Verwaltungshandeln setzt die Kenntnis und Beachtung rechtlicher Grundlagen voraus. Das ist für alle hierarchischen Ebenen ein Gebot der Rechtsstaatlichkeit - ungeachtet der Tendenzen, das Verwaltungshandeln noch stärker ökonomischen Maßstäben zu unterwerfen. In dieser Veranstaltung lernen Sie Grundsätze des Rechts, juristische Begriffe, Verfahren und Methoden kennen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Verwaltungsverfahren, wobei Ihr konkretes Verwaltungshandeln Berücksichtigung findet. Sie erhalten einen Überblick über Rechtsnormen, ihr Entstehen und das Erschließen ihres Regelungsgehalts. Und Sie lernen die geltenden Rechtsnormen in ihren Regelungszusammenhang einzuordnen und in der beruflichen Praxis richtig anzuwenden. Lernziele Die Methodik der juristischen Arbeit kennen lernen Grundlagen des Verwaltungsrechts kennen lernen Themen Begriff des Rechts Rechtsnormen (Begriff, Arten und Rangfolge, Struktur und Anwendung auf einen Sachverhalt, Auslegung) Auslegung von Willenserklärungen und Verträgen Begriff des Verwaltungsakts, Abgrenzung zu anderen Handlungsformen Das Verwaltungsverfahren Rechtsschutz gegenüber dem Verwaltungsakt: das Widerspruchsverfahren Gerichtlicher Rechtsschutz Rücknahme und Widerruf von Verwaltungsakten Beschäftigte, die in ihrem Berufsalltag Rechtsnormen sicher anwenden möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Allg. Verwaltungskompetenzen Die Veranstaltung besteht aus zwei Blöcken: Einführung in die Rechtsmethodik und Grundlagen des Verwaltungsrechts. Bitte bringen Sie folgende Gesetzestexte mit: Grundgesetz (GG), Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) und Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) Nils Kahle, Offen bis E9/A9 ZAF, Normannenweg Birte Steller Christiane Vagedes- Baus, Dr. Tilman Breitkreuz Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

196 194 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Querschnittswissen Grundlagen des Verwaltungsrechts für Nichtjuristinnen und Nichtjuristen Allg. Verwaltungskompetenzen Das Verwaltungsrecht regelt die Rechtsbeziehungen des Staates zu seinen Bürgerinnen und Bürgern sowie die Funktionsweise der Institutionen der Verwaltung und ihr Verhältnis zueinander. Modernes Verwaltungshandeln setzt die Kenntnis und Beachtung der rechtlichen Grundlagen sowie ein Verständnis ihrer Wirkungen voraus. In dieser Veranstaltung lernen Sie Methoden des allgemeinen Verwaltungsrechts sowie ihre Anwendung anhand von Fallbeispielen kennen. Lernziele Grundkenntnisse des Verwaltungsrechts erhalten Geltende Verwaltungsrechtsnormen richtig einordnen und anwenden Themen Grundbegriffe des Verwaltungsrechts Rechtsquellen des Verwaltungsrechts (Europarecht, Grundgesetz, Landesverfassung, Gesetz, Verordnung, Satzung, Verwaltungsvorschrift) Verwaltungsakt (Rechtmäßigkeit, Bestand und Fehler) Andere Formen des Verwaltungshandelns (z.b. öffentlich-rechtlicher Vertrag, faktisches Verwaltungshandeln) Rechtsschutz im Verwaltungsverfahren (Widerspruch, Eilantrag, Klage, Rechtsmittel) Vollstreckung von Verwaltungsentscheidungen Beschäftigte, die Grundlagen des Verwaltungsrechts erwerben möchten EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Bitte bringen Sie folgende Gesetzestexte mit: Grundgesetz (GG), Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) und Verwaltungsgerichtsordnung (VwGo) Dr. Tilman Breitkreuz Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Dr. Stephanie Kahle Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

197 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Querschnittswissen 195 Bautechnik für Technikfremde Bei der Beauftragung von Bauleistungen und deren Steuerung sind oftmals Beschäftigte in der hamburgischen Verwaltung involviert, die keine Ausbildung im bautechnischen Bereich haben. Das kann sowohl kleinere Reparaturaufträge oder Instandsetzungen als auch komplexere Bauvorhaben betreffen. Dabei müssen Sie sich verantwortlich mit Fachbegriffen der Bautechnik auseinandersetzen. Bei der Abwicklung von Bauprojekten im Hochbau werden Ihnen Zeichnungen zur Freigabe vorgelegt, die für Sie möglicherweise nur schwer verständlich sind. Diese Veranstaltung dient dem Erwerb eines Grundlagenwissens, das Ihnen für die interne Kommunikation mit aus dem bautechnischen Bereich sowie die externe Kommunikation mit Baufirmen, Ingenieurs- und Architekturbüros von Nutzen ist. Sie lernen Grundbegriffe der Bautechnik kennen und erfahren, wie Bauzeichnungen zu lesen sind. Lernziele Allgemeine bautechnische Begriffe kennen Überblick über die am Bau beteiligten Gewerke gewinnen Zeichnerische Darstellungen von Baumaßnahmen verstehen Themen Planungsgrundlagen von Baumaßnahmen Fachbegriffe der Bautechnik Regelwerk Arten von Bauzeichnungen und ihre Inhalte Praxisbeispiele Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte ohne bautechnische Ausbildung, die bei der Beauftragung und Durchführung von Bauleistungen beteiligt sind oder diese abnehmen EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren Martina Helle Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

198 196 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Qualifizierungskurse (Q-Kurse) Qualifizierungskurs zur beruflichen Mobilität - Grundkurs 2019/2020 Allg. Verwaltungskompetenzen Sie möchten über grundlegendes Verwaltungs-Know-how verfügen, Ihre Aufgaben an Ihrem Arbeitsplatz professioneller erfüllen und nach einer angemessenen Einarbeitungszeit evtl. auf einem neuen Arbeitsplatz eingesetzt werden und die anfallenden Aufgaben wahrnehmen? Dann bieten wir Ihnen in diesem Kurs Inhalte, die Ihnen einen grundlegenden Überblick über die Hamburger Verwaltung und deren Aufgabenerfüllung geben. Lernziele Arbeitstechniken der Verwaltung sicher anwenden können Wesentliche Verfahrensabläufe kennen lernen Grundlagen des Verwaltungshandelns verstehen, einordnen und nutzen können Aufgabenteilung, Aufbau und Organisation der Verwaltung kennen lernen Themen Aufbau der hamburgischen Verwaltung Arbeitstechnik/Sprachschulung Personalwesen Verwaltungsrecht Finanz-und Haushaltswesen Staatsrecht Wirtschaftslehre Beschäftigte in Entgeltgruppen bis E 9 und Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 1, die keine Verwaltungsausbildung absolviert haben EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Diese Grundkurse finden jeweils dienstags, donnerstags oder freitags statt. Anmeldeschluss: Diverse Dozentinnen Offen bis E9/A9 ZAF, Normannenweg und Dozenten Diverse Dozentinnen Offen bis E9/A9 ZAF, Normannenweg und Dozenten Diverse Dozentinnen und Dozenten Offen bis E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

199 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Qualifizierungskurse (Q-Kurse) 197 Qualifizierungskurs zur beruflichen Mobilität - Aufbaukurs 2019/2020 Sie sind von extern ohne eine Ausbildung in der Verwaltung als Seiteneinsteigerin oder Seiteneinsteiger in die Hamburger Verwaltung gekommen und haben bereits den Qualifizierungsgrundkurs besucht bzw. eine kaufmännische Berufsausbildung abgeschlossen? Sie möchten Ihre rechtlichen, wirtschaftlichen und kommunikativen Kompetenzen erweitern und sich in diesen unterschiedlichen Themenfeldern weiterqualifizieren? Dann bieten wir Ihnen in diesem Kurs vertiefte Lehr- und Lerninhalte an, die über die in einem Qualifizierungs-Grundkurs vermittelten Kenntnisse und Kompetenzen hinausgehen. Lernziele Rechtliche, wirtschaftliche und kommunikative Kompetenzen erwerben, die dazu befähigen, komplexe Probleme auch an neuen Arbeitsplätzen in der Hamburger Verwaltung teamorientiert zu bearbeiten und zu Lösungen beizutragen Sich auf eine komplexer werdende Anforderungsstruktur und häufige Veränderungen der beruflichen Realität einstellen können Themen Recht (Personal-, Europa-, Verwaltungs-, Ordnungswidrigkeitenrecht) Wirtschaft und Finanzen - Rechnungswesen, Verwaltungsbetriebslehre, Finanzwirtschaft und Strategische Neuausrichtung des Haushaltswesens (SNH) Sozial- und Handlungskompetenz (Arbeitstechnik, Verwaltungsorganisation, Konfliktmanagement, Business-Englisch) Allg. Verwaltungskompetenzen Beschäftigte in Entgeltgruppen bis E 9 und Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 1, die über keine Verwaltungsausbildung verfügen, aber den Grundkurs oder eine kaufmännische Ausbildung absolviert haben und mindestens dreijährige Berufserfahrung in der öffentlichen Verwaltung nachweisen können. Dieser Kurs steht darüber hinaus auch mit abgeschlossener Verwaltungsausbildung bis Entgeltgruppe 9 und Beamtinnen und Beamten der Laufbahngruppe 1 offen, die aus einer mindestens fünfjährigen Beurlaubung zurückkehren EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Im Rahmen dieses Kurses werden schriftliche Lernerfolgskontrollen in den Themenbereichen verlangt. Der Aufbaukurs findet immer mittwochs statt. Anmeldeschluss: Ergänzend zu Ihrer verbindlichen Anmeldung über das ZAF-Lernportal benötigen wir ein Bewerbungsschreiben für die Kursteilnahme und eine aktuelle Beurteilung, aus der das Potential zur erfolgreichen Bewältigung der Kursinhalte hervorgeht. Die erforderlichen Unterlagen senden Sie bitte bis zum an das Postfach: ZAF-Fortbildung-Organisation@zaf.hamburg.de Diverse Dozentinnen Offen bis E9/A9 ZAF, Normannenweg und Dozenten

200 198 Allgemeine Verwaltungskompetenzen Qualifizierungskurse (Q-Kurse) Qualifizierungskurs zur beruflichen Mobilität - Aufbaukurs (kompakt) 2019 Allg. Verwaltungskompetenzen Sie sind von extern ohne eine Ausbildung in der Verwaltung in die Hamburger Verwaltung gekommen und haben bereits den Qualifizierungsgrundkurs besucht bzw. eine kaufmännische Berufsausbildung abgeschlossen? Sie möchten Ihre rechtlichen, wirtschaftlichen und kommunikativen Kompetenzen erweitern und sich in diesen unterschiedlichen Themenfeldern weiterqualifizieren? Dann bieten wir Ihnen in diesem Kurs vertiefte Lehr- und Lerninhalte an, die über die in einem Qualifizierungs-Grundkurs vermittelten Kenntnisse und Kompetenzen hinausgehen. Lernziele Rechtliche, wirtschaftliche und kommunikative Kompetenzen erwerben, die dazu befähigen, komplexe Probleme auch an neuen Arbeitsplätzen in der Hamburger Verwaltung teamorientiert zu bearbeiten und zu Lösungen beizutragen Sich auf eine komplexer werdende Anforderungsstruktur und häufige Veränderungen der beruflichen Realität einstellen können Themen Recht (Personal-, Europa-, Verwaltungs-, Ordnungswidrigkeitenrecht) Wirtschaft und Finanzen - Rechnungswesen, Verwaltungsbetriebslehre, Finanzwirtschaft und Strategische Neuausrichtung des Haushaltswesens (SNH) Sozial- und Handlungskompetenz (Arbeitstechnik, Verwaltungsorganisation, Konfliktmanagement, Business-Englisch) Beschäftigte in Entgeltgruppen bis E 9 und Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 1, die über keine Verwaltungsausbildung verfügen, aber den Grundkurs oder eine kaufmännische Ausbildung absolviert haben und mindestens dreijährige Berufserfahrung in der öffentlichen Verwaltung nachweisen können. Dieser Kurs steht darüber hinaus auch mit abgeschlossener Verwaltungsausbildung bis Entgeltgruppe 9 und Beamtinnen und Beamten der Laufbahngruppe 1 offen, die aus einer mindestens fünfjährigen Beurlaubung zurückkehren EUR/ EUR Für die der Behörden und Ämter ist die Veranstaltung kostenfrei, Landesbetriebe und Hochschulen tragen die Kosten selbst. Nichtkontrakt- und externe Kundinnen und Kunden zahlen den höheren. Im Rahmen dieses Kurses werden schriftliche Lernerfolgskontrollen in den Themenbereichen verlangt. Der Aufbaukurs läuft in kompakter Form über einen Zeitraum von acht Wochen. Anmeldeschluss: Ergänzend zu Ihrer verbindlichen Anmeldung über das ZAF-Lernportal benötigen wir ein Bewerbungsschreiben für die Kursteilnahme und eine aktuelle Beurteilung, aus der das Potential zur erfolgreichen Bewältigung der Kursinhalte hervorgeht. Die erforderlichen Unterlagen senden Sie bitte bis zum an das Postfach: ZAF-Fortbildung-Organisation@zaf.hamburg.de Diverse Dozentinnen Offen bis E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 und Dozenten

201 199 FACH- UND SPEZIALKOMPETENZEN Arbeitssicherheit / Arbeitsschutz Bau Projekt- und Prozessmanagement Recht Sprachen

202 200 Fach- und Spezialkompetenzen Arbeitssicherheit/Arbeitsschutz Erste-Hilfe-Grundausbildung 2019 Diese Veranstaltung führt alle neu eingesetzten Ersthelferinnen und Ersthelfer der Behörden und Ämter in die Maßnahmen der Ersten-Hilfe ein. Sie vermittelt lebensrettende und einfache Erste-Hilfe- Maßnahmen sowie grundsätzliche Handlungsstrategien in Notfallsituationen. Lernziele Die Teilnehmenden können grundsätzliche Maßnahmen bei Notfallsituationen nach anerkannten und geltenden Standards systematisch anwenden. Themen Wundversorgung Ruhigstellung bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen Feststellen des Bewusstseins und der Atemfunktion Wiederbelebung Lagerungsarten Beschäftigte, die als Ersthelfende neu an ihrem Arbeitsplatz eingesetzt werden EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Bitte kleiden Sie sich bequem, es wird praktisch geübt. Bitte tragen Sie rutschfestes Schuhwerk DRK Kreisverband Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Hamburg-Wandsbek Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg DRK Kreisverband Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Hamburg-Wandsbek Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg DRK Kreisverband Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Hamburg-Wandsbek Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg DRK Kreisverband Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Hamburg-Wandsbek Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg DRK Kreisverband Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Hamburg-Wandsbek Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg DRK Kreisverband Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Hamburg-Wandsbek Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg DRK Kreisverband Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Hamburg-Wandsbek Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

203 Fach- und Spezialkompetenzen Arbeitssicherheit/Arbeitsschutz 201 Erste-Hilfe-Training 2019 Im Erste-Hilfe-Training sichern und vertiefen Sie die in der Grundausbildung erworbenen Kenntnisse. Lernziele Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen und vertiefen Themen Wiederholung der lebensrettenden Sofortmaßnahmen für Beschäftigte, die bereits in den letzten zwei Jahren einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert haben Beschäftigte, die bereits in den letzten zwei Jahren einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert haben EUR/ EUR höheren. Die Erste-Hilfe-Grundausbildung darf nicht länger als zwei Jahre zurückliegen. Bitte kleiden Sie sich bequem, es wird praktisch geübt. Bitte tragen Sie rutschfestes Schuhwerk Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg DRK Kreisverband Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Hamburg-Wandsbek Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg DRK Kreisverband Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Hamburg-Wandsbek Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg DRK Kreisverband Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Hamburg-Wandsbek Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg DRK Kreisverband Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Hamburg-Wandsbek Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg DRK Kreisverband Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Hamburg-Wandsbek Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg DRK Kreisverband Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Hamburg-Wandsbek Johanniter-Unfall-Hilfe Offen für alle ZAF, Normannenweg DRK Kreisverband Hamburg-Wandsbek Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Fach- und Spezialkompetenzen

204 202 Fach- und Spezialkompetenzen Arbeitssicherheit/Arbeitsschutz Die Brandschutzhelferin / der Brandschutzhelfer - Ausbildung Ein Brand stellt für jede Einrichtung eine ernste Gefährdung dar. Zum betrieblichen Brandschutz gehört eine Ausbildung zur Brandschutzhelferin/zum Brandschutzhelfer. In dieser Veranstaltung lernen Sie die erforderlichen Grundlagen. Lernziele Grundlagen des Brandschutzes kennen lernen Feuerlöscheinrichtungen kennen Richtiges Verhalten im Brandfall kennen Themen Grundzüge des Brandschutzes entsprechend der Anforderungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (BGI/GUV-I 5182 vom Februar 2014) Betriebliche Brandschutzorganisation Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen Gefahren durch Brände Verhalten im Brandfall Praxis: Training mit Feuerlöschern Fach- und Spezialkompetenzen Beschäftigte, die als Brandschutzhelferin oder Brandschutzhelfer tätig sind EUR/ EUR höheren. Das Tragen von Arbeitskleidung wird empfohlen zum Beispiel wetterfeste Jacke, Pullover, Jeans, rutschfestes Schuhwerk. Getränke und Speisen können in der Kantine vor Ort erworben werden Feuerwehrakademie Offen für alle Feuerwehrakademie Hamburg, Bredowstraße Feuerwehrakademie Offen für alle Feuerwehrakademie Hamburg, Bredowstraße 4

205 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 203 Das urbane Gebiet als neuer Baugebietstyp - Rechtlicher Rahmen und erste Erfahrungen Knapp zwei Jahre nach Einführung des Urbanen Gebiets (MU) können Sie erste Erfahrungen mit dem neuen Gebietstyp gemeinsam diskutieren. Das MU eröffnet im Verhältnis zu den bisherigen Gebietstypen der Baunutzungsverordnung (BauNVO) hinsichtlich der städtebaulichen Prägung und damit hinsichtlich der Festsetzungsinhalte sehr unterschiedliche Schwerpunkte. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind groß. Dem stehen hohe Anforderungen an die Bebauungsplanbegründung und die Abwägung gegenüber. Damit ist die (Rechts-) Fehleranfälligkeit höher. Die noch fehlende (verfestigte) Rechtsprechung stellt einen weiteren (Rechts-) Unsicherheitsfaktor dar. Lernziele Den gesetzgeberischen Rahmen des Gebietstyps kennen lernen Sicherheit in typischen Begründungsanforderungen erlangen Abwägungsanforderungen identifizieren Themen Beschreibung des gesetzgeberischen Rahmens des Gebietstyps Typische Begründungsanforderungen Welche Nutzungstypen müssen vertreten sein? Gibt es Vorgaben oder jedenfalls Grenzen, wie viele und welche Nutzungstypen vertreten sein müssen? Muss und wenn ja wie kann eine Nutzungsmischung gesichert werden? Gibt es Gliederungsmöglichkeiten für die im MU zulässigen Nutzungen innerhalb des Gebietes? Abwägungsanforderungen Umgang mit den Anforderungen gesunder Wohn- und Arbeitsverhältnisse Etikettenschwindel Beschäftigte der bezirklichen Stadt- und Landschaftsplanung sowie der Rechtsämter, die die Gestaltungsmöglichkeiten und Anforderungen des neuen Baugebietstyps kennen lernen möchten EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Bitte bringen Sie eine Textausgabe des Baugesetzbuches (BauGB) und der Baunutzungsordnung (BauNVO) mit. Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt Dr. Sigrid Wienhues Offen für alle Dr. Sigrid Wienhues Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

206 204 Fach- und Spezialkompetenzen Bau Privates Baurecht leicht verständlich Die Freie und Hansestadt Hamburg beauftragt eine Vielzahl von Bauleistungen, deren Volumen bei kleineren Reparaturaufträgen beginnt und bis zur vollständigen Fertigstellung komplexer Bauvorhaben reicht. Diese Aufträge müssen gesteuert und überwacht werden. Dabei treten regelmäßig Probleme auf, z. B. bei den Ausführungsfristen, Behinderungsanzeigen, Mehrkostenanmeldungen, Kündigungen, der Abnahme und bei Mängeln. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Ihnen die rechtlichen Grundlagen und Möglichkeiten vermittelt, die das BGB und insbesondere die VOB/B in diesen Fällen bieten. Lernziele Rechtliche Möglichkeiten und deren Voraussetzungen kennen lernen Rechtliche Möglichkeiten auffrischen und in der Praxis anwenden Fach- und Spezialkompetenzen Themen Anwendungsbereich des privaten Baurechts Verhältnis Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) und Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil B (VOB/B) sowie VOB/B und VOB/A (Teil A) Werkvertragsrecht nach dem BGB Modifizierung des BGB durch die VOB/B im Einzelnen: insbesondere Anordnungsrechte, Mehrkostenansprüche, Vertragsfristen, Behinderungen, Kündigung, Abnahme, Abrechnung, Sicherheiten, Verjährung Regelmäßig wiederkehrende Praxisprobleme Hinweise auf die Neuerungen im Bauvertragsrecht zum Beschäftigte des Architektur- und Ingenieurwesens sowie Projektsteuernde, welche neuerdings mit der Betreuung von Bauvorhaben befasst sind EUR/ EUR höheren Nils Kahle Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

207 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 205 Abnahme von Bauleistungen In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen, Auswirkungen und Unterschiede einer Abnahme von Bauleistungen gemäß VOB/B und BGB sowie die wesentlichen Neuerungen in diesem Bereich kennen. Um Ihnen die praktische Bedeutung und Relevanz der Inhalte zu vermitteln, werden praxisnahe Beispiele herangezogen. Lernziele Die Abnahme im Rahmen des Bauvertrages in den zivilrechtlichen Gesamtkontext (einschließlich des Zusammenspiels mit den Regelungen der VOB/B) sicher einordnen Kenntnisse über die zum in Kraft getretenen Neuerungen zur Abnahme sowie zur inhaltlichen und zeitlichen Abgrenzung zur bisherigen Regelung erwerben Voraussetzungen der verschiedenen Abnahmeformen sowie Wirkungen der Abnahme erarbeiten Das Erlernte in die Praxis umsetzen können Themen Gesetzliche Neuerungen zur Abnahme, Abgrenzung der neuen zu den alten Regelungen Zusammenspiel von BGB und VOB/B Begriff und Bedeutung der Abnahme nach VOB und BGB Abnahme als Rechtspflicht Voraussetzungen der Abnahme Formen der Abnahme Teilabnahme Abnahmeverweigerung und Verzug mit der Abnahme Wirkung der Abnahme Abnahmeverlangen des Einzelgewerks vor Gesamtfertigstellung Kündigung des Bauvertrages Abnahme von Mangelbeseitigungsleistungen, Folgen für Sachmangelhaftung bzw. Fristen Alle, die im Zuge ihrer beruflichen Tätigkeit Kontakt mit Fragen rund um die Abnahme von Bauleistungen haben oder dies zukünftig haben werden EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Für Beschäftigte mit Vorkenntnissen der VOB/B Nils Kahle Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

208 206 Fach- und Spezialkompetenzen Bau Mängel, Abnahme und Verjährung im Baubereich Der Umgang mit mangelhaften Bauleistungen erfordert eine gute Kenntnis und sicheres Anwenden der einschlägigen Regelungen der VOB/B und auch des BGB. In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen die rechtlichen Grundlagen, insbesondere den Mangelbegriff und die einzelnen Mängelansprüche des Auftraggebers, und die Voraussetzungen zu deren Geltendmachung vor und nach der Abnahme. Dabei gehen wir auch auf die gesetzlichen Neuerungen zum ein. Anhand von Praxisbeispielen erlernen Sie den Umgang mit strittigen Mängelfragen während der Bauausführung oder im Gewährleistungsstadium. Lernziele Mängel und Mängelrechte des Bauvertrages in den zivilrechtlichen Gesamtkontext einordnen können sowie die Bedeutung der Abnahme als zeitliche Zäsur und die unterschiedliche Behandlung von Mängeln vor und nach der Abnahme verstehen Kenntnisse der zum in Kraft getretenen Neuerungen im Bauvertragsrecht, insbesondere zur Abnahme und Mängelrechten, sowie inhaltliche und sachliche Abgrenzung zu bisherigen Regelungen erlangen Voraussetzungen der verschiedenen Mängelansprüche und Abnahmeformen kennen lernen Zusammenspiel von Abnahme, Mängelansprüchen und Verjährungsfragen begreifen Das Erlernte in der Praxis anwenden Fach- und Spezialkompetenzen Themen Gesetzliche Neuerungen zu Abnahme und Mängelrechten, Abgrenzung der neuen zu den alten Regelungen Zusammenspiel von BGB und VOB/B Begriff und Bedeutung der Abnahme nach VOB und BGB Voraussetzungen und Wirkungen der Abnahme Dokumentation der Abnahme Mangelbegriff nach BGB und VOB/B: Mängelansprüche vor und nach der Abnahme Prüfungs- und Bedenkenhinweispflicht: Verjährung allgemein, Verjährungsfristen für Mängelansprüche Form und Voraussetzungen für Mängelrügen Mitverantwortung der Auftraggeber oder Planer für einen Mangel (Haftungsdreieck) Strategien der Konfliktvermeidung und der Streitbeilegung Kostentragung und Rechtsfolgen bei unberechtigten Mängelrügen Gewährleistungsbürgschaften Alle, die aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit mit Fragen rund um Mängel am Bau befasst sind oder dies zukünftig sein werden EUR/ EUR höheren. Für Beschäftigte mit Vorkenntnissen der VOB/B Nils Kahle Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

209 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 207 Vergütung und Nachträge im Bauvertrag Der ursprünglich vereinbarte Vertragspreis ist selten identisch mit der Abrechnungssumme. Mengenabweichungen, Leistungsänderungen, Zusatzleistungen und Bauzeitänderungen führen zu unvorhergesehenen Erhöhungen. Hinzu kommt, dass die zum in Kraft getretenen gesetzlichen Änderungen für den Bauvertrag das bisherige Gefüge zwischen den gesetzlichen Grundlagen und den Regelungen der VOB/B beeinträchtigen. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie vergütungsrelevante Veränderungen erkennen können und welche Auswirkungen diese auf die Bezahlung der Bauleistungen unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung haben. Weiterhin erfahren Sie, worauf Sie bei der Vergütung und der Abrechnung achten müssen und wie mit einer als fehlerhaft erkannten Rechnung umzugehen ist. Praxisbeispiele vermitteln Ihnen Sicherheit in der Anwendung und hilfreiche Instrumente erlauben Ihnen, Hürden und Schwierigkeiten zu meistern. Lernziele arten des Bauvertrages sicher definieren und in den zivilrechtlichen Gesamtkontext einordnen können Kenntnisse der vergütungsbeeinflussenden Faktoren während der Bauphase erlangen Nachtragsverlangen einordnen und bewerten können Die zum in Kraft getretenen Neuerungen kennen lernen, von den bisherigen Regelungen abgrenzen sowie verstehen können, wann welche Regelung zur Anwendung kommt Prozedere und Fragen der Abrechnung, Fälligkeit, Verzug und Verjährung differenzieren und anwenden Das Erlernte in die Praxis umsetzen Themen Gesetzliche Neuerungen, insbesondere zu den Anordnungsrechten, Abgrenzung der neuen zu den alten Regelungen Zusammenspiel von BGB und VOB/B arten (insbesondere Einheitspreisvertrag, Pauschalpreisvertrag, Stundenlohn), Voraussetzungen, Vereinbarung und Abrechnung anpassungen nach BGB und VOB/B Zulässigkeit von Änderungsanordnungen und Auswirkungen auf den Vergütungsanspruch Behinderungen und ihre preislichen Auswirkungen Nachträge, Vereinbarung und Abrechnung Aufmaß, Bedeutung und rechtliche Auswirkungen Abschlags- und Schlussrechnungen Fälligkeit der Vergütungsansprüche Zahlungen, vorbehaltlose Annahme der Schlusszahlung Verjährung der (Vergütungs-) Ansprüche Fach- und Spezialkompetenzen Beschäftigte, die aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit Kontakt mit Fragen rund um die Ausführungsphase der Bauleistung haben oder dies zukünftig haben werden EUR/ EUR höheren. Für Beschäftigte mit Vorkenntnissen der VOB/B Nils Kahle Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

210 208 Fach- und Spezialkompetenzen Bau Rechtliche Grundlagen des Brandschutzes I Eine der wesentlichsten Aufgaben der Bauaufsichtsbehörde ist die Prüfung des vorbeugenden Brandschutzes im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens. Sie erhalten in dieser Veranstaltung einen Überblick über den vorbeugenden Brandschutz im Allgemeinen und die gesetzlichen Vorgaben der Hamburgischen Bauordnung. Dabei sollen Ihnen Beispiele aus der Praxis die Problematiken im Brandschutz veranschaulichen. Lernziele Allgemeine Grundlagen des Brandschutzes und die gesetzlichen Vorgaben der Hamburgischen Bauordnung kennen Verfahrensrechtliche Grundlagen kennen Beteiligungen anderer Dienststellen kennen Fach- und Spezialkompetenzen Themen Allgemeine Grundlagen des Brandschutzes Anforderungen an die Bauteile von Gebäuden Rettungswege Abweichungen nach 69 der Hamburgischen Bauordnung (HBauO) in Bezug auf den Brandschutz Bestandsschutz Verfahrensrechtliche Grundlagen Beteiligungen anderer Dienststellen im bauaufsichtlichen Verfahren Diese Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte der Bezirksämter sowie in Bauaufsichtsbehörden EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 13:00 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Beispiele aus der Praxis sind erwünscht Heike Hohmann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

211 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 209 Rechtliche Grundlagen des Brandschutzes II Bei Sonderbauten ist häufig die Prüfung von komplexeren Brandschutzsachverhalten erforderlich. Hier greifen der bauliche und der anlagentechnische Brandschutz ineinander. Sie erhalten einen Überblick über die eingeführten Sonderbauverordnungen und deren Anforderungen an den Brandschutz. Hier sollen auch die Bauprüfdienste einbezogen werden, die ebenfalls in erster Linie Vorgaben für den Brandschutz von Sonderbauten enthalten. Beispiele aus der Praxis erläutern Ihnen die Theorie. Lernziele Sonderbauverordnungen und deren Anforderungen an den Brandschutz kennen lernen Themen Grundlagen des anlagentechnischen Brandschutzes Brandschutz bei Sonderbauten und Garagen 2 der Hamburgischen Bauordnung (HBauO) Bauprüfdienste Sonderbauverordnungen und -richtlinien Diese Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte der Bezirksämter sowie in Bauaufsichtsbehörden. Die Veranstaltung findet halbtags von 8:30 Uhr - 13:00 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Beispiele aus der Praxis sind erwünscht EUR/ EUR höheren Heike Hohmann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Fach- und Spezialkompetenzen

212 210 Fach- und Spezialkompetenzen Bau Brandschutz: Schutzziele und Abweichungen Wenn von baurechtlichen Vorschriften abgewichen werden soll, ist vom Entwurfsverfassenden eine adäquate Lösung als Kompensationsmaßnahme für die Abweichung zu erbringen. Insbesondere bei der Prüfung der Abweichungen von brandschutzrechtlichen Vorschriften ist auf das zu erfüllende Schutzziel abzustellen. In dieser Veranstaltung wird Ihnen anhand zahlreicher Praxisbeispiele erläutert, welche Maßnahmen geeignet sind, um die Schutzziele des Brandschutzes zu erfüllen. Lernziele Schutzziele des Brandschutzes und geeignete Kompensationsmaßnahmen kennen lernen Themen Verhinderung von Brandentstehung und Brandausbreitung Rettungswegführung, Rettungswegüberschreitungen Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr, wirksame Löscharbeiten Feuerschutzvorhänge Personen- und Sachschutz Brandschutz bei besonderen Wohnformen und Evakuierung Diese Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte der Bezirksämter sowie in Bauaufsichtsbehörden. Fach- und Spezialkompetenzen Die Veranstaltung findet halbtags von 8:30 Uhr - 13:00 Uhr statt. Voraussetzung ist die Teilnahme an der Veranstaltung Grundlagen des Brandschutzes I oder vergleichbare Kenntnisse. Beispiele aus der täglichen Praxis sind erwünscht EUR/ EUR höheren Heike Hohmann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

213 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 211 Einführung in die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) sowie in die Vergabe dieser freiberuflichen Leistungen im Baubereich Das öffentliche Vergabe- und Beschaffungswesen dient dem Ziel, die Lieferungen und Leistungen zu beschaffen, die Bund, Länder und Gemeinden für die Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Grundlagenkenntnisse im Umgang mit der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) vermittelt. Lernziele Anwendungsbereich und Rechtsquellen des Vergaberechts kennen lernen Grundlagenkenntnisse zum Verfahren für die Vergabe freiberuflicher Leistungen im Rahmen der HOAI erwerben Grundlagenkenntnisse zur Honorierung der Architekten- und Ingenieurleistungen gemäß HOAI erlangen Themen Ausschreibung von Architekten- und Ingenieurleistungen Grundsätze des Architekten- bzw. Ingenieurrechts Gegenstand der Leistungen Grundsätze der Honorierung Prüffähige Honorarermittlung Fälligkeit der Honorarforderung (Neue) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für die Ausschreibung und Beauftragung bzw. Abwicklung freiberuflicher Leistungen im Bereich der HOAI, Architektur und Ingenieurwesen, zuständig sind EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Stefan Stockfleth Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

214 212 Fach- und Spezialkompetenzen Bau Einführung in die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure sowie in die Vergabe dieser freiberuflichen Leistungen im Baubereich Das öffentliche Vergabe- und Beschaffungswesen dient dem Ziel, die Lieferungen und Leistungen zu beschaffen, die Bund, Länder und Gemeinden für die Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Grundlagenkenntnisse im Umgang mit der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) sowie mit der Vergabe dieser Leistungen vermittelt Lernziele Anwendungsbereich und Rechtsquellen des Vergaberechts kennen lernen Grundlagenkenntnisse zum Verfahren für die Vergabe freiberuflicher Leistungen im Baubereich - insbesondere im Bereich des nationalen Vergaberechts - erwerben Grundlagenkenntnisse zur Honorierung der Architekten- und Ingenieurleistungen gemäß HOAI erlangen Fach- und Spezialkompetenzen Themen Ausschreibung von Architekten- und Ingenieurleistungen Grundsätze des Architekten- bzw. Ingenieurrechts Gegenstand der Leistungen Grundsätze der Honorierung Prüffähige Honorarermittlung Fälligkeit der Honorarforderung (Neue) Beschäftigte, die für die Ausschreibung und Beauftragung bzw. Abwicklung freiberuflicher Leistungen im Architektur- sowie Ingenieurbereich zuständig sind EUR/ EUR höheren Stefan Stockfleth Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

215 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 213 Vergabe- und Beschaffungswesen gemäß der Vergabeund Vertragsordnung für Bauleistungen Teil A Um ihren Aufgaben nachkommen zu können, muss die Freie und Hansestadt Hamburg u. a. Bauleistungen in Auftrag geben. Bei der Beauftragung von Bauleistungen müssen die Dienststellen das Vergaberecht und insbesondere die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) beachten. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Ihnen Grundlagenkenntnisse im Umgang mit den Vergabe- und Beschaffungsvorschriften im Baubereich insbesondere im Umgang mit der VOB/A vermittelt. Lernziele Rechtssicheres Vorgehen bei der Vergabe von Bauleistungen Sicherer Umgang mit den Vergabevordrucken Themen Anwendungsbereich des Vergaberechts Abgrenzung VOB und Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL) Vergabearten Vergabeverfahren unterhalb und oberhalb der Schwellenwerte Ablauf des Vergabeverfahrens Wertung der Angebote Dokumentation - Beschäftigte, die mit der Vergabe von Bauleistungen befasst sind EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Stefan Stockfleth Offen für alle Stefan Stockfleth Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

216 214 Fach- und Spezialkompetenzen Bau Kurzüberblick: Kostenstabiles Bauen Bauprojekte der öffentlichen Hand werden in der Öffentlichkeit nicht immer positiv wahrgenommen. In den Medien wird in dem Zusammenhang häufig über Kostensteigerungen berichtet, wobei der Eindruck entstehen könnte, diese seien auf Unzulänglichkeiten des Verwaltungshandelns zurückzuführen. Bauprojekte laufen in verschiedenen Phasen ab. Projektvorbereitung und -leitung sind in Anbetracht der unterschiedlichen Beteiligten an den Verfahren von entscheidender Bedeutung. Bei größeren Bauprojekten sind neben der Verwaltung und den ausführenden Unternehmen auch externe Planungsfirmen, politische Gremien und die Medien beteiligt. In dieser Veranstaltung erfahren Sie die grundsätzlichen Auslöser für Kostensteigerungen in Bauprojekten, zu welchen Schwierigkeiten es in den einzelnen Projektphasen kommen kann, welche Auswirkungen das für die einzelnen Projektbeteiligten hat und welche Möglichkeiten es gibt, die Kostenstabilität von Bauprojekten grundsätzlich zu erhöhen. Grundlage der Veranstaltung ist die beratende Äußerung des Rechnungshofs Kostenstabiles Bauen vom 08. Juli 2008 in Verbindung mit der Bürgerschaftsdrucksache 20/6208 Kostenstabiles Bauen - Fortentwicklung des öffentlichen Bauwesens vom Dezember Fach- und Spezialkompetenzen Lernziele Perspektiven der in unterschiedlicher Form beteiligten Parteien kennen lernen Schnittstellenproblematik zwischen den Projektphasen erkennen Ansätze für den eigenen Arbeitsbereich erkennen Themen Grundsätzlicher Ablauf der Projektphasen eines Bauprojektes Unterschiedliche Arten von Kostensteigerungen Unterschiedliche Gründe für Kostensteigerungen Informationsfluss zwischen den Projektbeteiligten Leitlinien zum Kostenstabilen Bauen (sdrucksache 20/6208) Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden Beschäftigte, die an der Planung und Durchführung von Baumaßnahmen beteiligt sind. Diese Veranstaltung ist auch für Personen geeignet, die ohne baufachlichen Hintergrund mit der Abwicklung von Bauprojekten beschäftigt sind EUR/ EUR höheren. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse zur Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) sowie zum Vergabe- und Beschaffungswesen im Bereich der VOB/A Sven Noetzel Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

217 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 215 Kostenermittlung nach DIN 276 Durch enge und präzise Kostenvorgaben bei Bauprojekten sind die Bereiche der Auftragsvergabe sowie die aus dem Architektur- und Ingenieurwesen zunehmend in der Situation, Kosten detailliert während der gesamten Planungs- und Bauphase ermitteln und kontrollieren zu müssen. Die Minimierung von Kostenrisiken und die Verlässlichkeit von Kostenprognosen stehen bei vielen bauleitungen an erster Stelle. In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Grundlagen der Kostenermittlung, Methoden zur durchgehenden Kostenplanung und die praktische Durchführung im Planungs- und Bauleitungsprozess erläutert. Ein Schwerpunkt liegt auf den Kosteneinflüssen, die auf Kostenkennwerte einwirken. So werden Marktmechanismen, aber auch die Herkunft, Aktualität und der Bezug von Kostenkennwerten besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Möglichkeiten zur Minimierung von Kostenrisiken, die hierbei explizit auch auf Bestandsprojekte bezogen werden, da im Bestand oft hohe Substanzrisiken zu berücksichtigen sind. Lernziele Kosten gemäß DIN 276 sicher ermitteln Kostenrisiken erkennen und einschätzen Themen Grundlagen der Baukostenermittlung Leistungspflichten nach Werkvertrag, Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) und DIN 276 Verfahren zur Ermittlung der Kosten Kosteneinflüsse und Kostenkennwerte Beurteilung von Kostenrisiken Fortschreibung im Planungsprozess Bauteil- und gewerkebezogene Kostenaufstellungen Kostensteuerung in der Bauphase Kostenverfolgung bei Nachträgen Beschäftigte, die mit der Ermittlung und Kontrolle von Baukosten befasst sind EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Volker Barenberg Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

218 216 Fach- und Spezialkompetenzen Bau Chancen- und Risikomanagement bei Bauprojekten Alle Entscheidungen in Bauprojekten sind in die Zukunft gerichtet, und die tatsächlichen Auswirkungen von Entscheidungen können nur mit begrenzter Sicherheit vorausgesagt werden. Jedoch sind nicht alle Abläufe in Bauprojekten unvorhersehbar, in vielen Fällen besteht nur eine Unsicherheit über das Ausmaß der Auswirkungen eventueller Ereignisse. Diese Risiken lassen sich jedoch managen. Risikomanagement sollte ein grundlegender Baustein im Projektmanagement sein. Doch was sind wirkliche Risiken und was ist nur eine unvollständige Planung? Diese Veranstaltung gibt Ihnen Hinweise für eine Risikoidentifikation, Handwerkzeuge für eine Risikoanalyse und zeigt Strategien der Risikobewältigung auf. Weiterhin informiert sie darüber, worauf es bei der Einführung eines spezifischen Risikomanagements ankommt. Lernziele Wissen, worauf es bei einem guten und professionellen Chancen- und Risikomanagement ankommt und welchen Einfluss dies auf die Kostenplanung hat Fach- und Spezialkompetenzen Themen Ermittlung von Kostenrisiken Einzelfallbezogene Darstellung von Kostenunterlagen Darstellung gemäß der Senats-Drucksache 20/6208 Kostenstabiles Bauen Das Erkennen, Analysieren, Bewältigen und Steuern von Risiken Verschiedenen Risikoarten Möglichkeiten des Risikomanagements Fallbeispiele und Fragen aus der Praxis - Beschäftigte, die mit der Durchführung von Bauprojekten befasst sind EUR/ EUR höheren Sven Noetzel Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

219 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 217 Baunachtragskalkulation Sachnachträge aus zusätzlichen oder geänderten Leistungen und die damit verbundenen Kosten führen immer wieder zu Unstimmigkeiten zwischen Auftraggebenden und Ausführenden im Baubereich. Die öffentliche Hand als Bauleitung bzw. Projektsteuernde muss diese Mehrausgaben transparent und nachvollziehbar berechnen können, um professionell auf die Nachtragsforderungen der bauausführenden Firmen reagieren zu können sowie diese innerhalb der Verwaltung und ggfs. gegenüber dem Parlament begründen zu können. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, aus welchen Bestandteilen eine Baukalkulation aufgebaut ist und wie sich Einheitspreise ermitteln. Zudem wird dargestellt, wie und auf welcher Basis Sachnachträge entstehen und wie sich diese nach den Vorgaben der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB/-B) der Höhe nach berechnen bzw. überprüfen lassen. Ergänzend erhalten Sie Hinweise darauf, ob berechtigte Nachtragsforderungen der ausführenden Firmen möglicherweise an Dritte weiterberechnet werden können. Lernziele Die Methodik der Baukalkulation und Einheitspreisbildung kennen Professionell mit Sachnachträgen umgehen können Sachnachträge und Nachtragskalkulationen VOB-gerecht berechnen bzw. überprüfen können Themen Die Kalkulation von Einheitspreisen Vertragsrechtliche Grundlagen Entstehung und Ursachen von Sachnachträgen Die Unterscheidung von zusätzlichen und geänderten Leistungen Der Umgang mit Baunachträgen Die Berechnungsgrundlagen für Sachnachträge Fallbeispiele und Nachtragskalkulation Fragen aus dem Kreis der Teilnehmenden Beschäftigte des Architektur - und Ingenieurwesens sowie weitere am Bau Beteiligte, die Aufgaben in der Planung, Bauleitung, Bauherrenfunktion oder im Projektmanagement wahrnehmen EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Pecco Becker Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Pecco Becker Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

220 218 Fach- und Spezialkompetenzen Bau Kostenmanagement und Projekthandbuch Öffentliche Bauprojekte stehen häufig im Fokus der Kritik, vor allem, wenn sie länger dauern als angekündigt und teurer werden als ursprünglich geplant. Doch stimmt das wirklich? Werden öffentliche Bauprojekte anders gemanagt als private Bauprojekte? Wie sieht eine transparente und einfache Bauprojektorganisation aus und wie kann diese dokumentiert werden? Wie kann man den steigenden Anforderungen an Dokumentation und Berichtswesen im Zuge der Realisierung von Bauvorhaben gerecht werden? Ziel dieser Veranstaltung ist die Implementierung einer einfach strukturierten und nachvollziehbaren Projektorganisation. Diese soll Transparenz und eine bessere Nachvollziehbarkeit der Kostenentwicklung ermöglichen Lernziele Eine einfach strukturierte Projektorganisation und -dokumentation erarbeiten Ein individuelles Projekthandbuch aufstellen Kosten in allen Projektphasen transparent verfolgen und darstellen Steuerungsmöglichkeiten zur Erreichung der Projektziele erkennen Fach- und Spezialkompetenzen Themen Definition von Projektzielen bzw. Projekt-Nichtzielen Darstellungen in Organisationshandbüchern nachvollziehen Darstellung und Optimierung von Arbeitsabläufen Darstellung von Projektabläufen mit Hilfe von Referenzmodellen Grundsätze der Kostendarstellungen Grundsätze des Kostenmanagements und Steuerungsmöglichkeiten Möglichkeiten eines individuellen Projekthandbuches Fallbeispiele und Fragen aus der Praxis Beschäftigte, die mit der Durchführung von Bauprojekten befasst sind EUR/ EUR höheren Sven Noetzel Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

221 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 219 Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen - Grundschulung In den letzten Jahren wurde die Straßenverkehrsordnung (StVO) und mit ihr die allgemeinen Verwaltungsvorschriften zur StVO mehrfach wesentlich geändert, wobei diese Änderungen auch die Risikobereiche der Baustellen betreffen. In dieser Veranstaltung werden Ihnen zum einen die Grundlagen der aktuellen Gesetzgebung vermittelt, zum anderen sollen konkrete Handlungshinweise zur Praxis der Verkehrssicherung an allen Straßen gegeben werden. Lernziele Auffrischung des Basiswissens im Straßen- und Straßenverkehrsrecht Sachliche Zuständigkeiten und Aufgaben der Fachbehörden im Allgemeinen kennen Sicherungsmaßnahmen von Arbeitsstellen und Baustellen kennen und anwenden Risiken kennen und beseitigen oder begrenzen Arbeitsschutzmaßnahmen kennen und umsetzen Themen Verkehrsrecht Zivil- und Vertragsrecht Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA) - Teile A und D Zusätzliche technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen (ZTV-SA) Arbeitsstellen kürzerer und längerer Dauer Praktische Umsetzung von verkehrsrechtlichen Anordnungen Mängel und Risiken bei der Sicherung von Arbeitsstellen Vorgehensweise beim Auf- und Rückbau von Sicherungsmaßnahmen Arbeitsschutz im Zusammenhang mit der Durchführung von Sicherungsmaßnahmen im Detail Beschäftigte, die mit der Absicherung von Baustellen befasst sind EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen RSA Schulungsteam Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

222 220 Fach- und Spezialkompetenzen Bau Einstieg in das Facility-Management Der Begriff Facility-Management (FM) nimmt im Immobilienbereich immer mehr Raum ein. Gemäß Definition bezeichnet Facility-Management die Verwaltung und Bewirtschaftung von Gebäuden sowie deren technischer Anlagen und Einrichtungen. Doch was heißt das im Einzelnen? Auf welche Bereiche eines Gebäudes oder einer Liegenschaft erstreckt sich das Facility-Management? In dieser Veranstaltung gewinnen Sie einen Überblick über das Facility-Management und dessen Leistungsspektrum. Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an Beschäftigte ohne Vorbildung im Facility- Management, die entsprechende Aufgaben wahrnehmen. Lernziele Bedeutung des FM erkennen Begrifflichkeiten und Definitionen im FM kennen Überblick über das Leistungsspektrum des FM gewinnen Bewusstsein für die Betreiberverantwortung entwickeln Themen Leistungsbild, Ziele und Aufgaben des FM Definition technisches, infrastrukturelles und kaufmännisches Gebäudemanagement Lebenszyklus von Gebäuden Betreiberpflichten Relevante Vorschriften - Rechtsgrundlagen, Normen und Richtlinien Fach- und Spezialkompetenzen Beschäftigte, die bei der Beauftragung und Durchführung von Dienstleistungen rund um Gebäude beteiligt sind oder beteiligt sein werden EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt Martina Helle Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

223 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 221 Prüfverordnung und Wartungsmanagement Die Prüfverordnung (PVO) ist Grundlage für die Prüfung sicherheitstechnischer Anlagen und Einrichtungen in Gebäuden. Um welche Anlagen in welchen Gebäuden handelt es sich hier? Welche Fristen sind für die Prüfung einzuhalten? In dieser Veranstaltung lernen Sie die Grundsätze der PVO kennen und erfahren, wie Sie die davon betroffenen Anlagen in Gebäuden identifizieren. Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung liegt beim Wartungsmanagement: In welchen Intervallen sind Wartungen durchzuführen? Bei welchen Anlagen besteht eine Wartungspflicht, bei welchen wird lediglich eine Wartung empfohlen? Sie erhalten konkrete Hinweise für die Zeitplanung und das Management von Wartungen. Lernziele Grundsätze für die Prüfung technischer Anlagen und Einrichtungen durch Prüfsachverständige entsprechend der PVO kennen lernen Begrifflichkeiten der PVO und im Wartungsmanagement kennen Planung und Management von Wartungen vornehmen können Themen Grundlagen der PVO Grundlagen von Wartungen Abgrenzung zwischen Wartung und Prüfung Fachbegriffe technischer Anlagen Pflichten bei der Betreibung technischer Anlagen Effektive Terminplanung von Wartungen und Prüfungen Beschäftigte, die bei der Beauftragung und Durchführung von Wartungen an technischen Anlagen in Gebäuden beteiligt sind oder beteiligt sein werden EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt. Vorausgesetzt werden die Teilnahme an der Veranstaltung Einstieg in das Facility-Management oder gleichwertige Kenntnisse. Kenntnisse im Bereich der technischen Anlagen sind von Vorteil, werden aber nicht vorausgesetzt. Fach- und Spezialkompetenzen Martina Helle Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

224 222 Fach- und Spezialkompetenzen Bau Homogenbereiche versus Bodenklassen - Grundlagen, Änderungen und Anwendung in der Baupraxis Fach- und Spezialkompetenzen Bisher wurde der Baugrund für die Bauausführung im Rahmen der Baugrundbeurteilung über Bodenklassen definiert. Diese Einordnung war jedoch nicht eindeutig, da sie in den unterschiedlichen Normen verschieden definiert wurde. Deshalb wurde im Rahmen der Überarbeitung der Normen, die zur Vergabe- und Vertragsordnung Teil C (VOB/C) gehören, eine Vereinheitlichung angestrebt: Die bisher verwendeten Bodenklassen wurden abgeschafft und dafür Homogenbereiche eingeführt. Im Rahmen des Seminars wird Ihnen die neue Herangehensweise zur Beschreibung des Baugrundes für die Bauausführung mit Hilfe von Homogenbereichen vorgestellt. Insbesondere werden die Homogenbereiche im Vergleich zu den ehemaligen Bodenklassen diskutiert. Sie erwerben Kenntnisse, ab welcher Planungsphase die Einteilung in Homogenbereiche sinnvoll bzw. möglich ist und mit welchen Methoden und Versuchen die hierfür notwendigen Kennwerte festgelegt werden. Ergänzend werden die notwendigen Inhalte eines geotechnischen Berichts besprochen und gezeigt, wie die Homogenbereiche im Verhältnis zum Geotechnischen Bericht einzuordnen sind. An Beispielen wird vorgeführt, wie die Homogenbereiche in Planung, Ausschreibung und im Baustellenbetrieb, d. h. durch alle Phasen der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Anwendung finden. Am Ende erhalten Sie einen Überblick über den aktuellen Stand der Normungen (Festlegung und Bestimmung der notwendigen Kennwerte und deren Anwendung) Lernziele Inhalt eines geotechnischen Berichts kennen Homogenbereiche kennen lernen Unterschiede zwischen Bodenklassen und Homogenbereichen verstehen Verstehen, wann und wie die Homogenbereiche festgelegt werden und wie mit ihnen im Rahmen von Planung, Ausschreibung sowie Ausführung umzugehen ist Kenntnis der aktuellen Vorschriften- bzw. Normensituation zu Homogenbereichen erlangen Themen Geotechnischer Bericht Theoretische Grundlagen der Homogenbereiche Unterschiede ehemalige Bodenklassen versus Homogenbereiche Umgang mit den Homogenbereichen in der Praxis Stand der Vorschriften und Normen Beschäftigte, die mit der Durchführung von Bauprojekten befasst sind. Aufgabengebiete: Mitwirkung bei der Baugrunderkundung, Planung von Bauwerken bzw. Gründungen sowie Vergabe von Bauleistungen EUR/ EUR höheren. Grundkenntnisse zum Aufbau und Inhalt eines geotechnischen Berichts sind wünschenswert. Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt Sascha Henke Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

225 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 223 Abgrenzung Innen- und Außenbereich Die Beurteilung, ob eine Fläche dem Außenbereich zuzuordnen ist, hat vorrangig für deren Bebaubarkeit eine wesentliche Bedeutung. So kann die Einstufung als Außenbereichsfläche den Wert eines Grundstücks in attraktiver Lage um mehrere hunderttausend Euro reduzieren. Diese Frage ist zudem bei der Heranziehung zu grundstückbezogenen Abgaben und Beiträgen ausschlaggebend. Die Einordnung betrifft auch die Strenge des Naturschutzes und den Umfang der Nachbarrechte. Die maßgeblichen Kriterien für die Abgrenzung des Außenbereichs vom beplanten oder unbeplanten Innenbereich sind in der Rechtsprechung seit langem geklärt. Im konkreten Einzelfall ist die tatsächliche Beurteilung aber weiterhin schwierig, so dass regelmäßig die Verwaltungsgerichte angerufen werden. Diese Veranstaltung führt Sie in die maßgeblichen Grundsätze und Handhabungsregeln der Abgrenzung des Innenbereichs vom Außenbereich ein. Sie lernen konkrete Fallkonstellationen aus der Rechtsprechung anhand von Lageplänen, Luftbildern, Ortsterminfotos und Videos kennen. Die Fallbeispiele stammen aus der Rechtsprechung in Schleswig-Holstein. Anhand dieser Beispiele erhalten Sie die Gelegenheit, eigene Bewertungen zu erarbeiten und diese mit den tatsächlichen gerichtlichen Beurteilungen zu vergleichen und zu diskutieren. Außerdem wird Ihnen die Möglichkeit eröffnet, eigene Fälle vorher einzureichen, die in gleicher Weise bearbeitet werden. Lernziele Grundsätze der Abgrenzung Innen- zum Außenbereich kennen lernen Einordnung einer Fläche annähernd gerichtsfest anwenden können Themen Relevanz der Abgrenzung der Anwendungsbereiche von 30, 34 und 35 des deutschen Baugesetzbuches (BauGB) Ermittlung von Bebauungszusammenhang und Ortsteilqualität Abgrenzungskriterien: Grundsätze und Faustregeln Diese Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte in den Bereichen Stadt- und Landschaftsplanung, Baurecht, Flächenplanung EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Roland Weiß-Ludwig Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Roland Weiß-Ludwig Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

226 224 Fach- und Spezialkompetenzen Bau Rechte und Pflichten der Bauleitung Baurechtlich und praktisch sicher handeln, Pflichten rechtzeitig wahrnehmen und Streitigkeiten vermeiden - das sind die täglichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Bauleitung und Bauüberwachung. Hinzu kommen öffentlich-rechtliche Haftungsbelange, die die Bauleitung kennen muss, um ein Projekt fach- und termingerecht unter gleichbleibend guter Qualität und im Hinblick auf die veranschlagten Baukosten steuern zu können. Mögliche Schwierigkeiten müssen frühzeitig erkannt werden, um in Problemsituationen angemessen auf diese reagieren zu können. Kenntnisse der öffentlich-rechtlichen sowie der bauvertraglichen Grundlagen sind Voraussetzung dafür. Weiterhin ist es wichtig, die Fachbeteiligten zu kennen, um diese rechtzeitig mit einbinden zu können. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die baurechtlichen Grundlagen und erfahren praxisbezogen worauf es ankommt, um die Bauleitung professionell wahrnehmen zu können Lernziele Die Rechte und Pflichten der Bauleitung kennen und in der Praxis anwenden können Wissen, wie in schwierigen Situationen reagiert werden kann Alle am Bau Beteiligten und deren Rollen und Verantwortlichkeiten kennen Fach- und Spezialkompetenzen Themen Einordnung in den Gesamtprozess Definition öffentlich-rechtlicher Begriffe Bauvertragliche Grundlagen Terminplanung Mängel vor und bei rechtsgeschäftlicher Abnahme Abschlags- und Schlussrechnungen, Fristen, Sicherheiten Haftung der Bauleitung und Bauüberwachung Koordination und Arbeitsschutz Dokumentation Beschäftigte, die als Bauleitung tätig sind EUR/ EUR höheren Pecco Becker, Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Volker Barenberg

227 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 225 Das neue Bauvertragsrecht Zum traten umfangreiche Änderungen im Bauvertragsrecht in Kraft. Da dieses erstmals als eigenständiger Vertragstyp im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert wurde, haben diese Änderungen weitreichende Wirkungen. An diesem Leitbild werden sich die Regelungen der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil B (VOB/B) als Allgemeine Geschäftsbedingungen messen lassen müssen. Dieses Seminar behandelt die Neuerungen und die sich daraus ergebenden Änderungen und Konsequenzen für die Durchführung von Baumaßnahmen. Lernziele Neuregelungen im Bauvertragsrecht kennen lernen, die zum in Kraft getreten sind Themen Anordnungsrecht des Bestellers auch außerhalb der VOB/B - Kollision mit der VOB/B? Änderung und Ergänzung der Regelungen zur Abnahme Normierung der Kündigung aus wichtigem Grund im BGB Haftung für Aus- und Einbaukosten Verbesserung des Verbraucherschutzes Einführung spezieller Baukammern, um Bauprozesse zu beschleunigen Projektleitungen, Beschäftigte des Architektur- und Ingenieurwesens und alle Weiteren, die mit der Betreuung von Bauvorhaben betraut sind. Kenntnisse des bis zum geltenden Bauvertragsrechts sollten in Grundzügen vorhanden sein EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Nils Kahle Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

228 226 Fach- und Spezialkompetenzen Bau Grundlagen des Bauordnungsrechts Das Bauordnungsrecht spielt für die tägliche Praxis der Bauaufsichtsbehörden eine wichtige Rolle. Es ist für diejenigen, die in dieses umfassende Rechtsgebiet neu einsteigen, erfahrungsgemäß schwierig, neben der Befassung mit den anstehenden Fällen einen systematischen Überblick zu gewinnen. Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der Systematik des Hamburgischen Bauordnungsrechts. Durch Vortrag im Dialog mit den Teilnehmenden werden die Themen praxisorientiert erläutert. Ergänzt und vertieft wird der theoretische Teil durch praktische Beispiele. Lernziele Systematik, Grundlagen und Schutzziele des Hamburgischen Bauordnungsrechts kennen lernen Fach- und Spezialkompetenzen Themen Grundsätzliches zum Bauordnungsrecht Abgrenzung zum Städtebaurecht Gesetzgebungszuständigkeit Musterbauordnung Bauordnungen der Länder Ergänzende Regelungen zum Bauordnungsrecht Rechtsverordnungen Technische Baubestimmungen Globalrichtlinien, Fachanweisungen Bauprüfdienste Behördenzuständigkeiten Bezirke und Fachbehörden OD- bzw. WoK-Informationspflicht Zustimmungspflichtige Abweichungen Hamburgische Bauordnung Aufbau und Inhalt Aufgaben und Befugnisse der Bauaufsichtsbehörden Praktische Beispiele Diese Veranstaltung richtet sich an neue Beschäftigte in Bauprüfstellen der Bezirke EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags von 8:30 Uhr - 12:30 Uhr statt. Bitte bringen Sie die HBauO mit Heike Hohmann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

229 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 227 Prüfung und Wertung von Angeboten nach der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil A Nach der Novellierung ist das Vergaberecht komplexer geworden, so dass der Aufwand und die Anforderungen bei der Prüfung von Angeboten gestiegen sind. In diesem Seminar lernen Sie die einzelnen Wertungsstufen, welche im Rahmen der Angebotsprüfung bei nationalen als auch bei EU- Vergabeverfahren erforderlich sind, kennen. Basis sind die einschlägigen aktuellen Vorschriften der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) und des Vergabehandbuchs des Bundes (VHB) unter Einbeziehung aktueller Rechtsprechung. Anhand von praxisnahen Beispielen werden Ihnen typische Fehler und ihre Auswirkung auf das Verfahren und das Ergebnis sowie Abweichungen vom Regelverfahren aufgezeigt. Das Seminar befasst sich mit der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen durch öffentliche Auftraggeber. Lernziele Den aktuellen Stand des Vergaberechts kennen Die verschiedenen Wertungsstufen richtig anwenden VOB-konforme Prüfung und Wertung lernen Fehler erkennen und vermeiden Themen Rechtliche Grundlagen und Begriffe Übersicht zu den Vergabearten und -unterlagen Vergabereform Vergaberügen wie Vergabestopp oder -verzögerung Eignungs- und Zuschlagskriterien Vergabehandbuch Ausschluss von Angeboten mit Mischkalkulation Umgang mit Nachlässen ohne und mit Bedingungen Aufgreifschwelle Vergabevorschlag, Aufstellen des Vergabevermerks Aufklärungsgespräch Aktuelle Rechtsprechung und Beispiele Fach- und Spezialkompetenzen Beschäftigte, die Angebote prüfen und werten (Sachbearbeitung, Teamleitung, Ausführung, Vergabestelle) EUR/ EUR höheren. Für Beschäftigte mit Vorkenntnissen der VOB Volker Barenberg Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Volker Barenberg Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

230 228 Fach- und Spezialkompetenzen Bau Bau-Projektmanagement Erfolgreiches Bau-Projektmanagement erfordert Querschnittsfunktionen mit teilweise umfassenden Kenntnissen und Erfahrungen aus den Bereichen Bauwesen, Betriebswirtschaft, Organisation, Führung und Baurecht. Gerade die Bediensteten in Ämtern und Behörden führen viele Leistungen in der Bau- Projektabwicklung nicht mehr selbst aus, sondern müssen zunehmend externe Planungsbüros und externe Bauleiter steuern und koordinieren. Diese Projektmanagement-Aufgaben übersteigen nicht nur regelmäßig die klassischen und bekannten Leistungsbilder der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), sondern erfordern auch eine entsprechende Führung und Leitung des Bau-Projektteams. Als inzwischen etablierte Hilfestellung für das Leistungsprofil der Projektsteuerung, der Projektleitung bzw. des gesamten Bau-Projektmanagements dient das Heft 9 Leistungsbild und Honorierung - Projektmanagementleistungen in der Bau- und Immobilienwirtschaft der AHO-Fachkommission Projektsteuerung/Projektmanagement (Ausschuss der Verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarordnung e.v.). In diesem Seminar lernen Sie die Aufgaben und Verantwortungen sowie die Abgrenzung zu den Aufgaben anderer am Bau Beteiligten kennen. Fachliche Beispiele aus der Praxis und Diskussionen runden die Veranstaltung ab. Fach- und Spezialkompetenzen Lernziele Aufgaben und Ziele eines Bau-Projektmanagements kennen lernen Fachkräfte der Bauplanung und -leitung steuern und führen können Vertragliche Verpflichtungen einfordern können Leistungsstörungen - Ursachen, Umgang, Analyse, Störungsanalyse kennen lernen Themen Definition Projektmanagement am Bau Abgrenzung zu Leistungsbildern anderer Beteiligter Richtiges Benutzen von Begrifflichkeiten Das 5-Stufen-Modell nach AHO/DVP Die Handlungsbereiche A-E der Projektsteuerung Praxisbeispiele Fragen aus dem Kreis der Teilnehmenden Beschäftigte des Architektur- und Ingenieurwesens sowie weitere am Bau Beteiligte (auch Fachfremde), die Aufgaben im Bau-Projektmanagement oder in der Bauherrenvertretung wahrnehmen EUR/ EUR höheren. Das Seminar findet von 08:00 Uhr - 16:15 Uhr statt Pecco Becker Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

231 Fach- und Spezialkompetenzen Bau 229 Grundlagen des Planungsrechts Im Rahmen der Bauberatung und des Baugenehmigungsverfahrens ist die Beurteilung der planungsrechtlichen Zulässigkeit von Vorhaben eine wesentliche Aufgabe der Bauaufsicht. Um diese Aufgabe rechtssicher wahrnehmen zu können, sind Kenntnisse der einzelnen Instrumente des Städtebaurechts Voraussetzung. In dieser Veranstaltung werden Ihnen Grundlagen für einen rechtssicheren Umgang mit planungsrechtlichen Fragestellungen mit dem Schwerpunkt Prüfung der planungsrechtlichen Zulässigkeit von Vorhaben vermittelt. Ergänzt wird der theoretische Teil durch Praxisbeispiele und Übungen. Lernziele Basiswissen rechtlicher Grundlagen des Bauplanungsrechts erhalten Rechtssicher mit planungsrechtlichen Fragestellungen umgehen Themen Planungsrechtliche Zulässigkeit des Vorhaben-Flächennutzungsplans Vorhaben im Geltungsbereich neuerer Bebauungspläne ( 30 Baugesetzbuch (BauGB), Baunutzungsverordnung (BauNVO) Übergeleitete Bebauungspläne nach der Baupolizeiverordnung (BPVO) - u. a. Baustufen-, Durchführungs- und Teilbebauungspläne Ausnahmen und Befreiungen ( 31 BauGB) Vorhaben während der Planaufstellung ( 33 BauGB) Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile ( 34 BauGB) Bauen im Außenbereich ( 35 BauGB) Rechtsschutz der Nachbarn Diese Veranstaltung richtet sich an neue Beschäftigte der Bezirksämter aus dem Bereich Bauprüfung EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt. Fach- und Spezialkompetenzen Heike Hohmann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

232 230 Fach- und Spezialkompetenzen Projekt- und Prozessmanagement Projektmanagement in der FHH - Ein Einstieg Die seit 2011 geltenden Projektgrundsätze der FHH definieren Mindeststandards für Projektarbeit. Mit der Verwaltungsvorschrift zur transparenten und kostenstabilen Umsetzung von IT-Projekten (VV IT-Projekte) wurden die Anforderungen für IT-Projekte seit 2015 verbindlich spezifiziert. Damit verfolgt die FHH das Ziel, durch ein professionelles Projektmanagement die Voraussetzungen für die effiziente Durchführung und Steuerung von Projekten zu schaffen und die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen der Projektziele deutlich zu erhöhen. Die Kenntnis über die Grundlagen und Spezifika des Projektmanagements in der Hamburger Verwaltung erleichtert häufig den Einstieg in die Projektarbeit. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick zum Thema Projektmanagement in der FHH. Sie gewinnen einen Einblick in die Hamburger Projektlandschaft, in die Strukturen und Netzwerke. Sie lernen die Projektgrundsätze sowie alle begleitenden Unterlagen und die Arbeit des Projekt-Wissenscenters als Projekt-Management-Office der FHH kennen. Lernziele Überblick über das hamburgische Regelwerk für die Projektarbeit gewinnen Die Projektgrundsätze und die VV IT-Projekte kennen lernen Zentrale Unterstützungsangebote der FHH für Projektarbeit kennen lernen Fach- und Spezialkompetenzen Themen Mindeststandards in der Projektarbeit (Projektgrundsätze und VV IT-Projekte) Überblick Projekt PM-Prozessmodell Rollen in Projektorganisationen Projektumfeld-Betrachtung Informationen, Arbeitshilfen und Ansprechpersonen Zertifizierung im Projektmanagement Beschäftigte, die sich mit den Grundsätzen der Projektarbeit in der FHH befassen möchten, sowie solche, die bereits ganz oder teilweise in Projekten arbeiten bzw. in absehbarer Zeit arbeiten werden EUR/ EUR höheren. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen FB41 / Projekt-Wissenscenter FB41 / Projekt-Wissenscenter Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

233 Fach- und Spezialkompetenzen Projekt- und Prozessmanagement 231 Projektmanagement: Grundlagen für das Basiszertifikat im Projektmanagement Projektarbeit ist in der Hamburger Verwaltung ein wesentliches Instrument zur Gestaltung von grundlegenden und nachhaltigen Veränderungen. Dies betrifft organisatorische Maßnahmen ebenso wie die Einführung oder Weiterentwicklung von IT-Verfahren oder fachlich geprägten komplexen Aufgabenstellungen. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen sind komplex und erfordern eine gründliche Analyse und Planung. Dieses Basistraining vermittelt Ihnen einen Überblick über die Instrumente und Methoden des Projektmanagements. Das Konzept basiert auf den Projektmanagementgrundlagen der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement e.v. (GPM) sowie dem PM-Prozessmodell und den Projektgrundsätzen der FHH, die die Mindeststandards für die Durchführung von Projekten formulieren und so zu einem einheitlichen Qualitätsmaßstab beitragen. In Gruppenübungen wenden Sie die Methoden direkt praktisch an. Lernziele Überblick über die Projektgrundsätze der FHH und des PM-Prozessmodells bekommen Grundlagenkenntnisse erwerben, um bei der Initialisierung, der Definition, der Planung und der Umsetzung von Projekten erfolgreich mitwirken zu können Projektgrundsätze verstehen und Zusammenhänge erläutern können Themen Projektmanagement-Kompetenzelemente anhand des Projektmanagement-Standards ICB 4.0 Überblick Projekt PM-Prozessmodell und Grundsätze FHH Projektziele Rollen in Projektorganisationen Projektumfeld Strukturieren von Projekten Ablauf- und Terminplanung Risikomanagement Projektabschluss Literatur Beschäftigte, die in Projekten als Teammitglied arbeiten oder arbeiten werden EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Angeboten werden eine viertägige und zwei fünftägige Veranstaltungen. Die fünftägigen Veranstaltungen bieten einen höheren Anteil an Praxiselementen und Übungen. Bitte achten Sie bei der Anmeldung darauf, für welche Veranstaltung Sie sich anmelden möchten. Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, das Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM) zu erwerben. Der angegebene enthält bereits die Gebühren für die Zertifizierung. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Decisio Projekt- und Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Prozessmanagement GbR projektimpulse GmbH Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Decisio Projekt- und Prozessmanagement GbR Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

234 232 Fach- und Spezialkompetenzen Projekt- und Prozessmanagement Projektmanagement - Zertifizierung zum Certified Project Management Associate IPMA Level D Projektarbeit ist in der Hamburger Verwaltung ein wesentliches Instrument zur Gestaltung von grundlegenden und nachhaltigen Veränderungen. Projekte oder Teilprojekte zu führen und zu steuern, ist eine Aufgabe mit besonderen Anforderungen und stellt spezielle Ansprüche an die Führungsund Methodenkompetenz. Ziel der Veranstaltung ist, Sie im Kompetenzerwerb für ein erfolgreiches Projektmanagement zu unterstützen, die Vielzahl der Themen miteinander zu verknüpfen und ein ganzheitliches Verständnis für Projektmanagement aufzubauen. Die International Competence Baseline (ICB ) in der Version 4.0 der International Project Management Association (IPMA ) bildet dabei den Rahmen für die Inhalte der Veranstaltung. Die Veranstaltung bereitet Sie gezielt auf die IPMA Level D - Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement e.v. (GPM) vor. Lernziele Umfassende Kenntnisse im Projektmanagement erwerben Projektmanagementmethoden und -wissen anwenden können Projekte selbstständig und eigenverantwortlich planen, realisieren, steuern und abschließen können Fach- und Spezialkompetenzen Themen Projektmanagement-Kompetenzelemente der ICB Version 4.0 Projektorganisation Projektphasen Führung eines Projektteams und Konfliktmanagement Umfeld-Steuerung (Stakeholder) Risikoanalyse und Maßnahmenplanung Projektfinanzierung und Ressourcenplanung Zielüberwachung, Projektsteuerung, Konfigurations-, Änderungs-, Vertrags- und Nachforderungsmanagement Qualitätssicherung, Dokumentation, Transfer in die Praxis Projektleitungen, Teilprojektleitungen und Beschäftigte, die in einem Projekt arbeiten oder in absehbarer Zeit in einem Projekt arbeiten werden EUR/ EUR höheren. Erfahrungen im Projektmanagement sind von Vorteil, werden aber nicht vorausgesetzt. Die Veranstaltung umfasst sieben Tage und findet jeweils von 8:30 Uhr - 16:45 Uhr statt. Hinzu kommt ein Tag für die Zertifizierung. Die Zertifizierungsprüfung besteht aus zwei schriftlichen Prüfungen von je 90 Minuten oder einer schriftlichen Prüfung von 90 Minuten und einem Report von 25 Seiten über ein reales oder fiktives Projekt (Level-D-Report), der spätestens zwei Wochen vor der schriftlichen Prüfung einzureichen ist. Für die Erstellung des Level-D-Reports benötigen Sie veranstaltungsbegleitend zusätzlich ca. 40 Stunden. Mit einem bereits erworbenen Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM) wird die Zertifizierungsprüfung auf eine schriftliche Prüfung von 90 Minuten verkürzt. Weitere Informationen zur Zertifizierung erhalten Sie während der Veranstaltung oder auf der Homepage der GPM ( Der angegebene enthält bereits die Gebühren für die Zertifizierung. Für eine Beratung zur Wahl eines der Projektmanagement-Qualifizierungsangebote wenden Sie sich gern an das ZAF.

235 Fach- und Spezialkompetenzen Projekt- und Prozessmanagement Decisio Projekt- und Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Prozessmanagement GbR Zertifizierung Zertifizierung Decisio Projekt- und Prozessmanagement GbR Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Fach- und Spezialkompetenzen

236 234 Fach- und Spezialkompetenzen Projekt- und Prozessmanagement Einsatz agiler Methoden im Arbeitsalltag Auch außerhalb von Projekten sind - in der Linie - neben dem Tagesgeschäft komplexe Aufgabenstellungen zu bearbeiten und zu lösen. Häufig gilt es dabei, auf wechselnde Anforderungen flexibel zu reagieren. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Methoden Scrum und Kanban aus dem agilen Projektmanagement kennen, die sich auch im Arbeitsalltag zur Aufgabenbearbeitung in Teams, Referaten, Arbeitsgruppen u.a. eignen. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Boards gelegt, mit denen Einzelaufgaben bzw. Arbeitspakete, der aktuelle Arbeitsstand sowie auftretende Schwierigkeiten nachvollziehbar dargestellt werden. Beim Einsatz agiler Arbeitsmethoden sind außerdem Selbstorganisation des Teams bzw. der Gruppe, Transparenz im Vorgehen und in der Kommunikation wichtige Erfolgsfaktoren. Das erfahren Sie anhand praktischer Übungen und erhalten Hinweise für eine optimale Umsetzung in der Praxis. Lernziele Ausgewählte agile Arbeitsmethoden und deren Einsatzmöglichkeiten kennen lernen Stärken und Schwächen dieser Methoden kennen Ansätze für den eigenen Arbeitsbereich identifizieren können Fach- und Spezialkompetenzen Themen Einführung in die Methoden Scrum und Kanban Agile Boards Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Methoden Grenzen der Methoden Einsatzmöglichkeiten außerhalb von Projekten Beschäftigte, die sich für agile Methoden interessieren und diese im Arbeitsalltag einsetzen möchten EUR/ EUR höheren. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Integrata AG Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Integrata AG Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

237 Fach- und Spezialkompetenzen Projekt- und Prozessmanagement 235 Scrum Master Manche Projekte in der FHH kommen mit dem klassischen Projektmanagement allein nicht aus, weil sie sehr komplex sind und sich die Anforderungen laufend ändern. Eine Kombination aus klassischen und agilen Methoden kann bei solch dynamischen Projekten dabei helfen, diese besonderen Herausforderungen zu meistern. Scrum ist eine der agilen Projektmanagement-Methoden. In dieser Veranstaltung lernen Sie Scrum intensiv kennen. Sie erfahren, wie der Prozess in den Arbeitsabschnitten abläuft und welche Regeln anzuwenden sind. Sie erhalten wertvolle Hinweise zum Einsatz von Scrum und zu den Herausforderungen, die damit verbunden sind, insbesondere auch, um die Übertragung auf Ihren Arbeitsbereich zu unterstützen. Anhand praktischer Übungen vertiefen Sie die theoretischen Inhalte. Im Rahmen der Veranstaltung bereiten Sie sich auf die Prüfung zum Professional Scrum Master I der Scrum.org vor. Lernziele Grundlagen von Scrum kennen und verstehen Scrum-Techniken anwenden lernen Aktivitäten von Scrum planen und umsetzen können Stärken und Schwächen der Methode beurteilen können Themen Scrum-Einführung Ablauf, Regeln und Rollen Techniken Artefakte in Scrum Anforderungen Team- und Selbststeuerung Grenzen der Methode Beschäftigte, die Scrum inner- und außerhalb von Projekten einsetzen möchten oder die bereits mit Scrum arbeiten und ihr Wissen weiter ausbauen möchten EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Vorausgesetzt werden die Teilnahme an der Veranstaltung Projektmanagement: Grundlagen für das Basiszertifikat im Projektmanagement oder gleichwertige Grundlagenkenntnisse im Projektmanagement. Erfahrungen aus der Arbeit in einem Projekt sind von Vorteil, werden aber nicht vorausgesetzt. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie die Prüfung zum Professional Scrum Master I ablegen möchten. Die Prüfung können Sie nach der Veranstaltung zu einem für Sie passenden Termin online bei der Scrum.org ablegen. Die Fragen sind in englischer Sprache als Multiple Choice formuliert. Das Zertifikat ist zeitlich unbegrenzt gültig. Der angegebene enthält noch nicht die Prüfungsgebühren in Höhe von ca. 150,00 EUR Integrata AG Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Integrata AG Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

238 236 Fach- und Spezialkompetenzen Projekt- und Prozessmanagement IT-Anforderungsmanagement: Requirements Engineering - Basiswissen Wie sind IT-Anforderungen zu erfassen? Welche Techniken zur Anforderungserhebung sind wann sinnvoll? Wie sind Systemgrenzen zu beschreiben? Wie sind Anforderungen zu kategorisieren, zu clustern und zu dokumentieren? Diesen und anderen Fragestellungen gehen Sie in der Veranstaltung nach. Sie lernen die Grundlagen des Requirements Engineering kennen und können diese in praktischen Übungen anwenden und vertiefen. Im Rahmen der Veranstaltung bereiten Sie sich auf die Prüfung Certified Professional for Requirements Engineering CPRE - Foundation Level vor. Lernziele Grundlegende Requirements Engineering-Kenntnisse erwerben Techniken zur Anforderungserhebung einsetzen können Typische Fallstricke im Umgang mit natürlicher Sprache bei der Dokumentation von Anforderungen kennen Anforderungen modellbasiert dokumentieren können Den roten Faden für die Erhebung und Dokumentation von IT-Anforderungen erkennen Fach- und Spezialkompetenzen Themen Grundlagen des Requirements Engineering Systemkontext und Systemgrenzen Techniken zur Ermittlung von Anforderungen Anforderungsarten und Beschreibung Stakeholder und ihre Anforderungen Prüfung, Dokumentation und Verwaltung von Anforderungen Modellbasierte Anforderungen Evaluation der Requirements Engineering-Werkzeuge IT-Verantwortliche, Beschäftigte in Projekten sowie in Fachlichen Leitstellen, die Anforderungen an Softwareapplikationen ermitteln, überprüfen, dokumentieren oder verwalten, unabhängig davon, ob alles zum Tätigkeitsfeld gehört oder nur einzelne Aspekte EUR/ EUR höheren. Vorausgesetzt werden Kenntnisse der grundlegenden Aspekte der Software-Entwicklung sowie der Grundlagen der folgenden UML- Diagramme: Anwendungsfall, Aktivität, Klassen und Zustand. Die Veranstaltung ist eng am Lehrplan der Prüfung orientiert. Die viertägige Veranstaltung bietet mehr Raum für Übungen und ist auch geeignet für Beschäftigte, die mit UML-Diagrammen wenig vertraut sind. Diese viertägige Veranstaltung findet an folgenden Terminen statt: , , und , jeweils von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr. Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, die Zertifizierungsprüfung am Ende des letzten Tages abzulegen. Die Teilnahme daran ist optional. Der angegebene enthält bereits die Gebühren für die Zertifizierung Thomas Harms Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

239 Fach- und Spezialkompetenzen Projekt- und Prozessmanagement 237 Geschäftsprozesse dokumentieren, analysieren und optimieren nach Hamburger Standard Die Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen nehmen einen hohen Stellenwert bei der Verbesserung von Effizienz und Qualität der Leistungen in der FHH ein. Mit den Methoden der Geschäftsprozessanalyse (GPA) und Geschäftsprozessoptimierung (GPO) können und sollen die entsprechenden Kernprozesse identifiziert, analysiert und optimiert werden. Um ein nachhaltiges Geschäftsprozessmanagement (GPM) zu etablieren, wurde ein Competence-Center Geschäftsprozessmanagement (CC GPM) für die FHH entwickelt, um Organisations- sowie IT-Referate, Projekte und Führungskräfte bei der Gestaltung, Nutzung und Optimierung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Diese Veranstaltung führt Sie auf der Grundlage der Hamburger Konventionen und Standards in die wesentlichen Wirkfaktoren eines erfolgreichen Geschäftsprozessmanagements ein. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt dabei in der Modellierung strategischer und operativer Prozesse mit den Notationen Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) und Businessprocess Model and Notation (Geschäftsprozessmodell und -notation -BPMN 2.0). Lernziele Konventionen des Geschäftsprozessmanagements der FHH kennen Strategische und operative Prozesse unterscheiden können Nach den FHH-Standards EPK und BPMN 2.0 dokumentieren Prozesse analysieren und Optimierungsansätze erkennen Erfolgskriterien der Prozessmodellierung kennen Themen Einsatzfelder und Nutzen von Geschäftsprozessen Überblick über das Geschäftsprozessmanagement (GPM) in der FHH Einordnung von Prozessmodellen bei der Durchführung einer GPA bzw. GPO Einführung in die Modellierung EPK und BPMN an Praxisbeispielen mit ARIS Aufgabenanalyse (Zerlegung) und Aufgabensynthese (Neugestaltung) Modellierung strategischer und operativer Prozesse Analyse und Optimierung von Prozessen Auswertung von Prozessdatenbanken Fach- und Spezialkompetenzen Beschäftigte in Projekten und Beschäftigte, die an Maßnahmen zur Geschäftsprozessanalyse oder -optimierung mitwirken oder mitwirken werden EUR/ EUR höheren. Diese Veranstaltung beinhaltet den Einsatz der Software ARIS auf eigenen mitzubringenden Notebooks. Sofern Sie über keine Lizenz ARIS Designer verfügen, kontaktieren Sie bitte nach Einladung zur Veranstaltung das CC GPM unter Dann wird Ihnen die Lizenz für den Zeitraum der Veranstaltung gestellt. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Astrid Meier Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Astrid Meier Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

240 238 Fach- und Spezialkompetenzen Projekt- und Prozessmanagement Techniken für die Moderation von Arbeitsgruppen zur Geschäftsprozessoptimierung Die Optimierung von Geschäftsprozessen (GPO) nach dem Vorgehensmodell der FHH erfordert oft eine abteilungs- oder ämterübergreifende Zusammenarbeit. Hier kommen besonders moderierte Sitzungen von Arbeitsgruppen in Frage, um möglichst schnell ein konsensorientiertes Ergebnis erzielen zu können. Mit den Techniken für die Moderation von Arbeitsgruppen zur GPO können Geschäftsprozesse besonders effizient und transparent von den Beteiligten entwickelt werden. Diese Veranstaltung bietet Ihnen das nötige Instrumentarium für eine Moderation, um eine nachvollziehbare Visualisierung der Inhalte zu leisten, aber auch mittels Fragetechnik die Vollständigkeit und Ausgewogenheit der Arbeitsergebnisse sicherzustellen. Lernziele Phasen einer Prozessmoderation verstehen Grundverständnis über die verschiedenen Fragetypen erlangen Besondere Anforderungen an die Moderation von Prozesserhebungen und Soll- Prozessentwicklungen erkennen Spezifische Visualisierung von Geschäftsprozessen sicher anwenden können Fach- und Spezialkompetenzen Themen Grundlagen und Vorbereitung einer Prozessmoderation Fragetypen und deren Wirkungsweise: Vor- und Nachteile Einsatz der Fragetechnik Meta-Modell der Sprache und deren Bedeutung im Moderationskontext Visualisierungstechnik für die GPO Praktische Übungen im Kontext der Moderation von Arbeitsgruppen und Workshops im Prozessmanagement Beschäftigte in Projekten und in Organisationsstellen sowie Beschäftigte, die eine Geschäftsprozessoptimierung moderieren möchten EUR/ EUR höheren. Vorausgesetzt werden die Teilnahme an der Veranstaltung Geschäftsprozesse dokumentieren, analysieren und optimieren nach Hamburger Standard oder gleichwertige Kenntnisse Frank Lindenlaub Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

241 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 239 Internet- und Medienrecht Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung nimmt die Bedeutung von Rechtsfragen auch für das tägliche Verwaltungshandeln zu. Dies betrifft u. a. die Bereiche Urheberrecht oder Recht am eigenen Bild. Darüber hinaus vermittelt Ihnen diese Veranstaltung Kenntnisse zum Umgang mit sozialen Medien, zum Datenschutzrecht sowie zu zivil- und strafrechtlichen Haftungsfragen. Lernziele Grundzüge der relevanten Rechtsgebiete erlernen Rechtliche Folgen des Verwaltungshandelns erkennen Themen Urheberrecht Recht am eigenen Bild (Persönlichkeitsrechte) Datenschutzrecht Rechtsfragen im Zusammenhang mit einem Webauftritt Domainrecht, Impressumspflicht (Telemediengesetz), Framing, Hyperlinks Rechtsfragen im Umgang mit sozialen Medien Zivil- und strafrechtliche Haftungsfragen Auskunftsansprüche Beschäftigte mit Leitungsverantwortung verschiedener Ebenen sowie solche, die in der Öffentlichkeitsarbeit tätig sind und Auftritte in den sozialen Medien betreuen EUR/ EUR höheren. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen. Fach- und Spezialkompetenzen Stefan Endter Offen für alle Stefan Endter Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

242 240 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Das neue Datenschutzrecht: Ein allgemeiner Überblick Datenschutz ist ein Grundrecht. Jeder darf grundsätzlich selbst darüber entscheiden, wem welche persönlichen Informationen bekannt gegeben werden. Dieses Recht auf informationelle Selbstbestimmung wurde in Deutschland bisher durch das Bundesdatenschutzgesetz sowie durch Ländergesetze gesichert. Seit April 2016 ist die neue Datenschutz-Grundverordnung (EU 2016/679) in Kraft getreten. Diese gilt seit dem 25. Mai 2018 mit ihren Regelungen in allen Mitgliedsstaaten und wird Teil der nationalen Rechtsordnung. Die Datenschutz-Grundverordnung bringt zahlreiche Neuerungen und erhöht den Schutz von Bürgerinnen und Bürgern bei datenschutzrechtlichen Verstößen. Wenn Sie in Ihrer Arbeit täglich mit Bürgerinnen und Bürgern und deren Daten zu tun haben, sollten Sie sich zeitnah über die aktuellen Änderungen im Datenschutzrecht informieren und die Grundprinzipien des Datenschutzes kennen. In der Praxis kommt dieses Thema oft zu kurz. Dabei ermöglicht Ihnen schon die Kenntnis der datenschutzrechtlichen Grundsätze ein gutes Verständnis dieser Rechtsmaterie und befähigt Sie zu einem sichereren Umgang mit personenbezogenen Daten im Arbeitsalltag. Fach- und Spezialkompetenzen Lernziele Einen Überblick über die Neuerungen der Datenschutz-Grundverordnung gewinnen Sicher mit personenbezogenen Daten umgehen Themen Ziele des Datenschutzes und ihre Wichtigkeit im Zeitalter der Digitalisierung Einführung in das Datenschutzrecht Das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung Datenschutz-Grundverordnung (Grundzüge) Rechte von Betroffenen datenschutz Bundesdatenschutzgesetz (Grundzüge) Das Hamburgische Datenschutzgesetz Grundprinzipien des Datenschutzes Alle, die mit personenbezogenen Daten zu tun haben EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Dr. Lutz Gollan Offen für alle ZAF, Normannenweg Dr. Jens Ambrock Offen für alle ZAF, Normannenweg Dr. Lutz Gollan Offen für alle ZAF, Normannenweg Dr. Lutz Gollan Offen für alle ZAF, Normannenweg Dr. Lutz Gollan Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

243 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 241 Das neue Datenschutzrecht: Ein Überblick für Personen mit Vorkenntnissen Datenschutz ist ein Grundrecht. Jeder darf grundsätzlich selbst darüber entscheiden, wem welche persönlichen Informationen bekannt gegeben werden. Dieses Recht auf informationelle Selbstbestimmung wurde in Deutschland bisher durch das Bundesdatenschutzgesetz sowie durch Ländergesetze gesichert. Im April 2016 ist die neue Datenschutz-Grundverordnung (EU 2016/679) in Kraft getreten. Diese gilt seit dem 25. Mai 2018 mit ihren Regelungen in allen Mitgliedsstaaten und wird Teil der nationalen Rechtsordnung. Die Datenschutz-Grundverordnung bringt zahlreiche Neuerungen und erhöht den Schutz von Bürgerinnen und Bürgern bei datenschutzrechtlichen Verstößen. Wenn Sie in Ihrer Arbeit täglich mit Bürgerinnen und Bürgern und deren Daten zu tun haben, sollten Sie sich zeitnah über die aktuellen Änderungen im Datenschutzrecht informieren und die Grundprinzipien des Datenschutzes kennen. In der Praxis kommt dieses Thema oft zu kurz. Dabei ermöglicht Ihnen schon die Kenntnis der datenschutzrechtlichen Grundsätze ein gutes Verständnis dieser Rechtsmaterie und befähigt Sie zu einem sichereren Umgang mit personenbezogenen Daten im Arbeitsalltag. Lernziele Einen vertiefenden Überblick über die Neuerungen der Datenschutz-Grundverordnung gewinnen Sicher mit Fragen zu personenbezogenen Daten umgehen können Themen Ziele des Datenschutzes und ihre Wichtigkeit im Zeitalter der Digitalisierung Einführung in das Datenschutzrecht Das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung Datenschutz-Grundverordnung (Grundzüge) Rechte von Betroffenen datenschutz, Bundesdatenschutzgesetz (Grundzüge) Das Hamburgische Datenschutzgesetz Grundprinzipien des Datenschutzes Personen mit Vorkenntnissen, die vorrangig mit Datenschutz zu tun haben (z.b. Datenschutzbeauftragte). Fach- und Spezialkompetenzen EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Dr. Lutz Gollan Offen für alle ZAF, Normannenweg Dr. Jens Ambrock Offen für alle ZAF, Normannenweg Dr. Lutz Gollan Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

244 242 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Korruptionsprävention für Quereinsteigende Die Vorteilsannahme von Bediensteten des öffentlichen Dienstes stellt einen Straftatbestand dar, weshalb gerade Quereinsteigende für diesen Sachverhalt besonders sensibilisiert werden sollten. Diese dreistündige Basis-Schulung soll neue Beschäftigte der Hamburgischen Verwaltung für das Thema Korruption sensibilisieren und die häufigsten Fallstricke aufzeigen. Lernziele Für Ursachen, Folgen und Phänomene von Korruption in der Hamburger Verwaltung sensibilisiert werden Erlernen, wo Korruption häufig auftritt und wie Sie sich richtig verhalten Themen Definition von Korruption Wichtige rechtliche Grundlagen Was mir drohen kann, wenn ich korrupt handele Welche Bereiche besonders von Korruption betroffen sind Kennen lernen und sicheres Befolgen interner Vorschriften Fach- und Spezialkompetenzen Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:00 Uhr statt. Sämtliche Quereinsteigende in definierten Risikogruppen der Hamburger Verwaltung EUR/ EUR höheren D.I.E Offen für alle ZAF, Normannenweg D.I.E Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

245 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 243 Korruptionsprävention für Beschäftigte mit erhöhtem Korruptionsrisiko Die Hamburger Lokalmedien berichten verstärkt über Korruptionsfälle innerhalb der öffentlichen Verwaltung. Dieses negative Bild führt längerfristig zu einem Vertrauensverlust in die staatlichen Organe, dem unbedingt entgegengewirkt werden muss. Wenn Sie häufige Außenkontakte haben oder öffentliche Aufträge bzw. Subventionen vergeben, lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie sich regelkonform verhalten und welchen Herausforderungen Sie in Ihrer täglichen Arbeit begegnen. Lernziele Sensibilisierung für mögliche Korruptionsgefahren sowie -risiken erlangen Vermeidungstechniken erlernen Näheres zum Thema Hinweisgeber kennen lernen Themen Welche als besonders korruptionsgefährdet gelten und wer bestimmt, wer dazugehört In welchen Situationen Sie hellhörig werden sollten Whistleblowing (Veröffentlichung von Missständen) Präventionsstrategien (auch für den eigenen Arbeitsbereich) Korruptionsindikatoren Umgang mit Korruptionsverdacht Beschäftigte, die in einem besonders gefährdeten Bereich tätig sind, d.h. die in ihrer Tätigkeit häufig Außenkontakte haben bzw. in die Vergabe öffentlicher Aufträge bzw. Subventionen eingebunden sind oder Entscheidungen mit rechtlicher bzw. materieller Auswirkung auf Dritte treffen EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Die Veranstaltung findet von 08:30 Uhr - 15:00 Uhr statt D.I.E Offen für alle ZAF, Normannenweg D.I.E Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

246 244 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Verwaltungsrecht für Nichtjuristinnen und Nichtjuristen: Auffrischung und Vertiefung Das Verwaltungsrecht wirft in der täglichen Arbeit immer neue Fragen auf, die auch erfahrenen Kopfzerbrechen bereiten können. Die Veranstaltung knüpft an die Grundlagenveranstaltungen Rechtsmethodik und Verwaltungsrecht für Nichtjuristinnen und Nichtjuristen und Grundlagen des Verwaltungsrechts für Nichtjuristinnen und Nichtjuristen an und soll Ihnen helfen, Ihre Kenntnisse aufzufrischen. Im Vordergrund steht die praktische Übung anhand von Fallbeispielen. Lernziele Verwaltungsrecht im Arbeitsalltag sicher anwenden Themen Auffinden der einschlägigen Rechtsquellen Erlass von Verwaltungsakten Fehler beim Erlass von Verwaltungsakten Aufhebung von Verwaltungsakten Behandlung von Widersprüchen Fach- und Spezialkompetenzen Beschäftigte, die ihre Kenntnisse des Verwaltungsverfahrensrechts auffrischen möchten EUR/ EUR höheren. Idealerweise sollten Sie bereits an den Veranstaltungen Rechtsmethodik und Verwaltungsrecht für Nichtjuristinnen und Nichtjuristen oder Grundlagen des Verwaltungsrechts für Nichtjuristinnen und Nichtjuristen teilgenommen haben. Bringen Sie bitte Gesetzestexte des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) und der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) mit Dr. Tilmann Breitkreuz Offen für alle Dr. Tilmann Breitkreuz Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

247 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 245 Ordnungswidrigkeitenrecht Eine Ordnungswidrigkeit (OWi) ist eine rechtswidrige und vorwerfbare Handlung, die die Ahndung mit einer Geldbuße zulässt. Die Veranstaltung zeigt Ihnen, welche Regeln bei allen Bußgeldentscheidungen zu beachten sind. Lernziele Ordnungswidrigkeiten erkennen Das Bußgeldverfahren kennen Themen Abgrenzung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten Das Ermittlungs- und Verfolgungsprinzip im Ordnungswidrigkeitenrecht (OWiR) Der Aufbau einer OWi Vorsatz und Fahrlässigkeit Rechtfertigungsgründe Verwarngeld und Geldbuße Tateinheit bzw. Tatmehrheit Verjährung Das gesamte Bußgeldverfahren Rechtsschutz - Beschäftigte, die mit Ordnungswidrigkeiten befasst sind EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Thomas Gildemeister, Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Ludolf Meyer-Johne Thomas Gildemeister, Ludolf Meyer-Johne Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

248 246 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Das Hamburgische Transparenzgesetz - Grundlagen und Umsetzung In dieser Veranstaltung lernen Sie sowohl die Grundlagen des Hamburgischen Transparenzgesetzes (HmbTG) vom 19. Juni 2012 kennen als auch den praktischen Umgang mit dem Transparenz-Workflow. Das HambTG macht die Hansestadt Hamburg zu einer der transparentesten Verwaltungen in Deutschland. Neben der Weiterentwicklung des Auskunftsanspruches für alle Bürgerinnen und Bürger im Vergleich zum Hamburgischen Informationsfreiheitsgesetz (HmbIFG) ist die Einrichtung des Informationsregisters das wesentliche Element. Sie erhalten einen systematischen Überblick über das HmbTG. Dargestellt wird an einigen exemplarischen Handlungsfeldern öffentlicher Stellen, wie den Anforderungen des HmbTG in rechtlicher und organisatorischer Hinsicht Rechnung zu tragen ist. Weiterhin lernen Sie die praktischen Abläufe des Veröffentlichungs-Workflows kennen mit Übersicht über den Workflow, Durchführung einzelner Schritte, Qualitätsmaßnahmen und Fehlerbehandlung. Fach- und Spezialkompetenzen Lernziele Grundzüge des Transparenzrechts und dessen Verhältnis zu anderen Rechtsmaterien (bereichsspezifische Ausnahmen, Spezial- und Abwägungsregelungen) kennen lernen Transparenzrechtliche Anforderungen unter Einbeziehung praktischer, auch selbst gewonnener Erfahrungen kennen lernen Sicherheit im Veröffentlichungs-Workflow erlangen Fehler vermeiden und sicher behandeln Themen Grundlagen des Wechsels vom allgemeinen Amtsgeheimnis zur grundsätzlichen Aktenöffentlichkeit und zur aktiven Veröffentlichungspflicht der Behörden Aufbau des Hamburgischen Transparenzgesetzes Berücksichtigung konkurrierender Rechtsgüter im jeweiligen Einzelfall Verhältnis von Datenschutz und Informationsfreiheit Erstellung und Aufbereitung von Dokumenten mit sprechenden Angaben für die Metainformationen (Titel, Schlagwörter, Beschreibung) Schwärzung: Umsetzung rechtlicher Vorgaben mit handlichen Werkzeugen Navigieren im Workflow mit Delegation u. a. Beschäftigte, die Grundkenntnisse des Hamburgischen Transparenzgesetzes erwerben möchten EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet von 08:30 Uhr - 16:00 Uhr statt. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Dr. Christoph Schnabel, Christine Issleib Offen für alle ZAF, Normannenweg Dr. Christoph Schnabel, Christine Issleib Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

249 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 247 Die häufigsten Fragen und Problemstellungen im Vergaberecht und deren Lösung Die Neuordnung der Beschaffung unterhalb und oberhalb des Schwellenwertes wirft in der Praxis eine Fülle von Fragen auf. In dieser Veranstaltung lernen Sie den rechtssicheren Umgang mit vielen Herausforderungen bei Vergaben. Sie erhalten Gelegenheit eigene Fallbeispiele vorzustellen und in der Gruppe Lösungen zu erarbeiten. Lernziele Fallstricke und typische Fehlerquellen, die bei der Vorbereitung und der Durchführung von Vergabeverfahren in der Praxis bestehen, erkennen lernen Rechtssicherheit in allen wesentlichen Schritten des Vergabeprozesses erlangen Themen Wahl der richtigen Verfahrensart Zutreffende Festlegung von Eignungs- und Zuschlagskriterien Gute Vorbereitung der Vergabeunterlagen Inhalte von Verhandlungen mit Bietern Fehlervermeidung bei der Bekanntmachung Typische Fehler bei der Wertung der Angebote Richtiges Verhalten bei Rügen und in Nachprüfungsverfahren Beschäftigte, die mit der Durchführung von Verhandlungsvergaben oder förmlichen Vergabeverfahren betraut sind oder sich hierüber einen Überblick verschaffen wollen EUR/ EUR höheren. Vergabebeschäftigte und Interessierte ohne oder mit wenigen Praxiserfahrungen empfehlen wir vorab die Veranstaltung Einstieg in das Vergaberecht - Ausschreibungen und Angebote für Lieferungen und Dienstleistungen ID aus dem Angebot des ZAF. Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Fach- und Spezialkompetenzen Jan-Pieer Reinstorf Offen für alle Jan-Pieer Reinstorf Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

250 248 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Einstieg in das Vergaberecht - Ausschreibungen und Angebote für Lieferungen und Dienstleistungen Das Vergaberecht ist eine komplexe Materie. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen umfassenden Überblick, auf welchen Rechtsgrundlagen das Vergaberecht beruht, welche Hamburgensien existieren und worauf bei Ausschreibungen und Angebotsbewertung zu achten ist. Lernziele Einen grundlegenden Überblick über das Vergaberecht erhalten Wissen, worauf es bei Vergaben gemäß der Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen Teil A (VOL/A) ankommt Fach- und Spezialkompetenzen Themen Rechtsquellen des Vergaberechts Grundprinzipien des Vergaberechts Vergaberecht in Hamburg Eigenschaft des Auftraggebers Öffentlicher Auftrag Vergabe-Verfahrensarten Schwellenwerte Vergabeunterlagen Ausgewählte Regelungen Rechtschutz - Beschäftigte, die als Bedarfsträger oder als inhaltlich Verantwortliche an Vergabeverfahren beteiligt sind EUR/ EUR höheren Jan-Pieer Reinstorf Offen für alle Jan-Pieer Reinstorf Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

251 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 249 Beschaffung von IT-Leistungen für die öffentliche Hand Die Veranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse über die Beschaffung von Lieferungen und Leistungen im IT-Bereich. Die Vergaberegeln bei der Beschaffung und Ausschreibung derartiger Leistungen sind ein wesentliches Thema dieser Veranstaltung. Des Weiteren wird der Regelungsumfang der Ergänzenden Vertragsbedingungen für die Beschaffung von Informationstechnik (EVB-IT) eine wichtige inhaltliche Grundlage sein. So erhalten Sie in der Anwendung der EVB-IT größere Sicherheit und können effizientere Verträge abschließen. Die Anwendung der unterschiedlichen Vertragstypen wird anhand von Fallbeispielen vermittelt. Lernziele Kenntnisse über die Beschaffungsordnung sowie die Vergaberegeln erhalten Die einzelnen Vergabearten unterscheiden können Einen Überblick über die unterschiedlichen Vertragstypen der EVB-IT und der Besonderen Vertragsbedingungen für die Beschaffung von DV-Leistungen (BVB) erlangen Themen Vergabearten und Schwellenwerte gemäß der Vergabe und Vertragsordnung für Leistungen Teil A (VOL/A) Ausschreibung von IT-Leistungen und deren Bewertung Vertragsgestaltung und Vertragsabschluss - Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B), EVB-IT,BVB Vertragsmanagement (Leistungsnachweis, Mängel und Haftung) Beschäftigte in Verwaltungseinheiten, die für die Beschaffung bzw. die Abwicklung von Lieferungen und Leistungen im IT-Bereich zuständig sind EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Jan-Pieer Reinstorf Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

252 250 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Auftragsvergabe für Lieferungen und Dienstleistungen unterhalb der Schwellenwerte - Systematisches Basiswissen Das Massengeschäft der Beschaffungen für Lieferungen und Dienstleistungen (bisherige VOL- Vergaben) findet unterhalb der Schwelle zu den EU-Ausschreibungen statt. In dieser Veranstaltung werden Ihnen die grundlegenden Kenntnisse der Vergabevorschrift für die Vergabeverfahren im nationalen Bereich vermittelt. Lernziele Die Eckdaten der vergaberechtlichen Regelungen kennen Praxisfälle zuordnen können Themen Überblick über die Struktur und Grundlagen des Vergaberechts Die Beschaffungsordnung als hamburgische Spezialvorschrift Die Beschaffungsorganisation der FHH Praxisbeispiele von nationalen Ausschreibungen Fach- und Spezialkompetenzen - Bevorzugt Beschäftigte in den Zentralen Vergabestellen und Beschaffungsstellen sowie Beschäftigte, die ein fundiertes Basiswissen und einen Überblick über die Struktur und den Anwendungsbereich der Auftragsvergaben unterhalb der Schwellenwerte erlangen wollen EUR/ EUR höheren Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

253 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 251 Auftragsvergabe für Lieferungen und Dienstleistungen unterhalb der Schwellenwerte - Fachliche Vertiefung Als weiterführende Veranstaltung zum Basiswissen im nationalen Vergaberecht vermittelt Ihnen diese Veranstaltung ausführlich und praxisnah vertiefende Kenntnisse im Bereich der Beschaffungen von Lieferungen und Dienstleistungen (bisherige VOL-Vergaben). Lernziele Die Unterschwellenvergabeordnung kennen Vergabeverfahren vorbereiten Vergabeunterlagen erstellen Vergabeverfahren durchführen können Themen Festlegung des Auftragsgegenstands Abgrenzung Bau-, Liefer-, Dienstleistungen, Freiberufliche Leistungen Losvergabe und Nebenangebote Eignungsanforderungen und Zuschlagskriterien Erstellen der Vergabeunterlagen Prüfen und Werten der Angebote Abschluss des Vergabeverfahrens Bevorzugt Beschäftigte in den Zentralen Vergabestellen und Beschaffungsstellen sowie sonstige Beschäftigte, die im Anwendungsbereich der Auftragsvergaben unterhalb der Schwellenwerte agieren EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Die vorherige Teilnahme am Basisseminar Auftragsvergabe für Lieferungen und Dienstleistungen unterhalb der Schwellenwerte - systematisches Basiswissen ID oder ist wünschenswert Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

254 252 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Auftragsvergabe für Lieferungen und Dienstleistungen oberhalb der EU-Schwellenwerte - Systematisches Basiswissen Diese Veranstaltung ist insbesondere für neue Beschäftigte geeignet, die aufgrund ihrer Tätigkeiten einen Überblick und Praxiskenntnisse für die Durchführung von EU-weiten Vergabeverfahren benötigen. Sie erhalten in dieser Veranstaltung einen kompakten Überblick über die Grundlagen von EU- Ausschreibungen. So brauchen Sie sich nicht mehr durch die umfassende Literatur zum Vergaberecht arbeiten. Lernziele Die Rechtsgrundlage für das europaweite Vergaberecht kennen und anwenden können Praxisfälle zuordnen können Themen Überblick über die Struktur und Grundlagen des EU-Vergaberechts Hamburgisches Vergabegesetz Zuständigkeitsfragen in der FHH Praxisbeispiele zu EU-weiten Ausschreibungsverfahren Fach- und Spezialkompetenzen - Bevorzugt Beschäftigte der Zentralen Vergabestellen und Beschäftigte, die in eigener Zuständigkeit europaweite Vergabeverfahren durchführen EUR/ EUR höheren Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

255 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 253 Auftragsvergabe für Lieferungen und Dienstleistungen oberhalb der EU-Schwellenwerte - Fachspezifische Vertiefung Als weiterführende Veranstaltung zum Basiswissen im EU-Vergaberecht vermittelt Ihnen diese Veranstaltung ausführlich und praxisnah vertiefende Kenntnisse im Bereich der EU-weiten Vergabeverfahren. Lernziele Den Anwendungsbereich des europaweiten Vergaberechts kennen Vergabeverfahren vorbereiten und erstellen können Verfahren durchführen können Themen Festlegen des Auftragsgegenstandes Strategische Konzeption des Verfahrens Losvergabe und Nebenangebote Festlegen von Eignungsanforderungen und Zuschlagskriterien Erstellen von Vergabeunterlagen Durchführen des Verfahrens Umgang mit Bewerber- und Bieterfragen Prüfen und Werten der Angebote Abschluss des Vergabeverfahrens (Zuschlag, Aufhebung) Beschäftigte der Zentralen Vergabestellen und Beschäftigte, die in eigener Zuständigkeit europaweite Vergabeverfahren durchführen EUR/ EUR höheren. Die vorherige Teilnahme am Basisseminar zum EU-Vergaberecht ist wünschenswert. Fach- und Spezialkompetenzen Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

256 254 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Vergabe von freiberuflichen Dienstleistungen (ohne Baubereich) In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Grundlagen für die professionelle und rechtssichere Ausschreibung von freiberuflichen Leistungen vermittelt. Lernziele Externe Lehrkräfte, Coaches sowie Beratungsfirmen rechtssicher beauftragen Die vergaberechtlichen Rahmenbedingungen und Freiräume kennen und nutzen Themen Wie kann das spezielle Fachwissen von Freiberuflern eingebunden werden Definition des Beschaffungsbedarfs und Gestaltungsmöglichkeiten für das Vergabeverfahren Welche besonderen Spielregeln gelten für die Auftragsvergabe Teilnahmewettbewerb, Bewerberinnen- und Bewerberauswahl und Bieterinnen und Bieterauswahl Arbeitshilfen und Vertragstypen Fach- und Spezialkompetenzen Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Führungskräfte, Verantwortliche und Beschäftigte, die freiberufliche Leistungen benötigen, beauftragen oder vergeben EUR/ EUR höheren Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

257 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 255 Dokumentations-, Bekanntmachungs- und Informationspflicht im Vergaberecht In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die Dokumentations-, Bekanntmachungsund Informationspflichten, die sich aus den Regelungen des aktuellen Vergaberechts ergeben. Lernziele Die Grundregeln, den Inhalt und den Umfang der Pflichten im Vergaberecht kennen Themen Erstellen von Vergabevermerken Vergaberechtliche Regelungen für Dokumentation und Vermerk Anforderungen an Bekanntmachung, Information und Transparenz im Vergabewesen Vergaberechtliche Pflichten Führungskräfte und Verantwortliche für die Durchführung von Vergabeverfahren oder den Abschluss von Verträgen sowie Beschäftigte, die Ausschreibungen durchführen EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden Dr. Oliver Jauch Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Fach- und Spezialkompetenzen

258 256 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Vortrag: Die Beschaffungsordnung der FHH Durch die Ablösung der Vergabe- und Vertragsordnung Teil A (VOL/A) und das Inkrafttreten der neuen Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen im Liefer- und Dienstleistungsbereich unterhalb der EU-Schwelle wurde auch die Überarbeitung und Neufassung der Beschaffungsordnung (BO) der FHH erforderlich. In diesem Vortrag erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Inhalte der Beschaffungsordnung. Lernziele Wichtige Eckdaten der BO kennen und verstehen Die Bedeutung für die eigene Praxis erkennen Themen Überblick über Struktur und Grundlagen der BO Die wesentlichen Inhalte Klärung von Zuständigkeits- und Inhaltsfragen Beschäftigte, die ein Basiswissen und einen Überblick über die Inhalte der BO benötigen EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Die Veranstaltung findet von 08:30 Uhr - 10:45 Uhr statt Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

259 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 257 Vortrag: Die Neuregelung für Vergabe von Lieferungen und Dienstleistungen unterhalb der Schwellenwerte Anfang 2017 wurde die neue Verfahrensordnung für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen im Liefer- und Dienstleistungsbereich unterhalb der EU-Schwelle veröffentlicht. Die Anwendungsvorgabe für die FHH ist durch die Änderung des Hamburgischen Vergabegesetzes (HmbVgG) erfolgt. In dieser Veranstaltung erhalten Sie eine Einführung und einen Überblick über die neue Unterschwellenvergabeordnung (UVgO). Lernziele Die neue Unterschwellenvergabeordnung kennen Die Bedeutung der UVgO für die eigene Praxis verstehen Themen Überblick über die Struktur und Grundlagen der UVgO Die wesentlichen Inhalte und wichtigsten Änderungen gegenüber der bisher gültigen VOL/A Spezielle Regelungen für die FHH Beschäftigte, die ein Basiswissen und einen Überblick über die Struktur und den Anwendungsbereich der UVgO benötigen EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet von 08:30 Uhr - 10:45 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Fach- und Spezialkompetenzen Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle Finanzbehörde, FB 113 Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

260 258 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Sprechstunde - Vergabe von Lieferungen und Dienstleistungen unterhalb der Schwellenwerte (Online-Workshop) Anfang 2017 wurde die Unterschwellenvergabeordnung (UVgO), d.h. die neue Verfahrensordnung für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen im Liefer- und Dienstleistungsbereich unterhalb der EU-Schwelle, veröffentlicht. Sie ersetzt die bisherige Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen Teil A(VOL/A). Die Anwendungsvorgabe für die FHH ist durch die Änderung des Hamburgischen Vergabegesetzes (HmbVgG) erfolgt. In diesem Online-Workshop erfahren Sie in nur 60 Minuten direkt vom Arbeitsplatz aus sowie praxisnah und verständlich die wichtigsten Inhalte der UVgO. Ziel des Online-Workshops ist der Austausch untereinander und mit dem Dozenten. Sie haben die Möglichkeit, wie in einer Sprechstunde eigene Fragen und Fälle mitzubringen und zu diskutieren. Lernziele Die neue Unterschwellenvergabeordnung (UVgO): wichtige Eckdaten verstehen Die Bedeutung der UVgO für die eigene Praxis verstehen und einordnen Fach- und Spezialkompetenzen Themen Überblick über Struktur und Grundlagen der UVgO Die wesentlichen Inhalte und wichtigsten Änderungen gegenüber der bisher gültigen VOL/A Spezielle Regelungen für die FHH Aktuelles aus der Praxis Eigene Fragestellungen der Teilnehmenden Beschäftigte, die ein Basiswissen und einen Überblick über die Struktur und den Anwendungsbereich der neuen Unterschwellenvergabeordnung erlangen möchten EUR/ EUR höheren. Sie können aktuelle eigene Fallbeispiele und Fragen zur Klärung mitbringen. Die wiederholte Teilnahme am Online-Workshop ist in diesen Fällen möglich und wird empfohlen. Im Online-Workshop treten Sie über das auf Ihrem Computer installierte Programm Skype for Business mit den anderen Teilnehmenden und dem Dozenten in Verbindung. Sie ersparen sich so die Anreise. Jeder Online-Workshop dauert eine Stunde. Die Uhrzeiten können Sie der Terminübersicht entnehmen. Technische Anforderungen: Für die Teilnahme benötigen Sie Lautsprecher oder ein Headset (bevorzugt) sowie einen aktuellen Computer (BASIS- Arbeitsplatz), das Programm Skype for Business 2015, eine Audioausgabe und direkten Zugang zum FHHnet (bei Telearbeit: min. DSL 16000). Eine Webcam und ein Mikrofon sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung. Als Alternative zu diesem Online-Workshop organisieren wir, sofern genügend Meldungen vorliegen, einen Präsenz-Vortrag. Bitte melden Sie sich bei Bedarf unter zaf-fortbildung@zaf.hamburg.de, damit wir die Meldungen sammeln und einen Termin organisieren können Jan-Pieer Reinstorf Offen für alle Online am Arbeitsplatz (10:00 11:00 Uhr) (14:00 15:00 Uhr) Jan-Pieer Reinstorf Offen für alle Online am Arbeitsplatz (10:00 11:00 Uhr) Jan-Pieer Reinstorf Offen für alle Online am Arbeitsplatz

261 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 259 Grundzüge und Überblick über das Ausländerrecht Hamburg ist eine weltoffene und internationale Stadt. Rund 30 % der Hamburger Bevölkerung haben einen so genannten Migrationshintergrund. Gut die Hälfte von ihnen ist ausschließlich im Besitz einer ausländischen Staatsbürgerschaft. Diese Personen haben unterschiedliche Aufenthaltsgründe und -titel. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen kurzen Überblick über die Grundzüge des Ausländerrechts und lernen die verschiedenen Titel und Dokumente kennen. Sie benötigen keine Vorkenntnisse für diese Veranstaltung. Lernziele Einen Überblick über das Ausländerrecht erhalten Die verschiedenen Aufenthaltstitel und ausländerrechtlichen Dokumente kennen lernen Themen Organisation der hamburgischen Ausländerdienststellen Grundbegriffe des Ausländerrechts Aufenthaltszwecke und -titel Freizügigkeitsrecht für Menschen aus der Europäischen Union und dem Europäischen Wirtschaftsraum Ablauf eines Asylverfahrens und Auswirkungen der Situation in den Jahren 2015/2016 Fallbeispiele und Fragen aus der Praxis - Beschäftigte, die sich über das Ausländerrecht informieren möchten EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Thorsten Bülow Offen für alle Thorsten Bülow Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

262 260 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Erkennen von Ausweisfälschungen Ausweisdokumente werden häufig so professionell gefälscht, dass es schwierig ist, eine Fälschung oder Verfälschung zu erkennen. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick, anhand welcher Merkmale und mit welchen Hilfsmitteln Sie Passfälschungen erkennen können. Neben der Theorie werden praktische Übungen durchgeführt und Tipps gegeben, wie Sie im Arbeitsalltag bei Verdacht ein Dokument auf Echtheit prüfen können. Lernziele Ausweisfälschungen erkennen Themen Merkmale eines Ausweisdokuments Korrekte Prüfung eines Ausweisdokuments Praxisnahe Beispiele und Übungen Augenschulung Prävention bzw. Handlungsanweisungen im Ereignisfall Erreichbarkeiten und Hilfen Fach- und Spezialkompetenzen - Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte der Kundenzentren der Bezirke, des Einwohnerzentralamts und des LBV EUR/ EUR höheren Claus-Peter Matetzki Offen für alle Claus-Peter Matetzki Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

263 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 261 Einführung in das internationale Privatrecht für die Arbeit im Standesamt Immer wenn ein Sachverhalt Auslandsbezug hat, ist zu klären, ob deutsches Recht angewendet werden kann. In dieser Veranstaltung werden für die Arbeit im Standesamt wichtige Normen sowie die vorliegenden Strukturen und mögliche Problemfälle erläutert. Lernziele Einen Überblick über das Internationale Privatrecht (IPR) erhalten Themen Bedeutung und Aufgabe des IPR IPR in der EU Familienrechtliche Normen des IPR Fragen des IPR (Name, Ehevoraussetzungen, Abstammung etc.) Die Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte der Standesämter EUR/ EUR höheren Dr. Lena-Maria Möller Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Fach- und Spezialkompetenzen

264 262 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Einführung in das Mietrecht - insbesondere bei den Mietverhältnissen öffentlicher Gebäude In dieser Veranstaltung werden Ihnen Grundlagenkenntnisse im Umgang mit dem Mietrecht vermittelt, insbesondere für die zunehmenden Fälle der An- und Rückmietung öffentlicher Gebäude, bei denen dann die Behörden als Mieter auftreten. Lernziele Anwendungsbereich und Rechtsquellen des Miet- und Nutzungsrechtes kennen lernen Grundlagenkenntnisse der mietrechtlichen Regelungen im Verhältnis zwischen Mietenden, Nutzenden und Vermietenden erlangen Mit den Ansprüchen der Mietenden, insbesondere bei Mängeln der gemieteten Sache, sicher umgehen können Themen Unterschiede zwischen privaten und gewerblichen Mietverträgen Klauseln in Miet- und Nutzungsverträgen Pflichten der Nutzenden und Mietenden Umfang und Zulässigkeit der Abwälzung von Pflichten auf Mietende bzw. Nutzende wie z.b. Schönheitsreparaturen und Instandsetzungen Aktuelle Rechtsprechung des BGH zu mietrechtlichen Problemen Fach- und Spezialkompetenzen Beschäftigte, die im Zuge des Vermieter/Mieter-Modells mit den Mietangelegenheiten ihrer Behörde betraut sind EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags von 8:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden Manfred Dörge Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

265 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 263 Grundlagen des Sozialverfahrensrechts In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über das Sozialverfahrensrecht. Zunächst wird in die allgemeinen Vorschriften aus Sozialgesetzbuch 10. und 1. Buch (SGB X und SGB I) eingeführt, die im Zuge der Hartz-Reformen eine wachsende Bedeutung für die öffentliche Verwaltung gewonnen haben. Dann wird auf entscheidende Schwerpunkthemen, wie die Abgrenzung zwischen Sozialrecht und allgemeinem Verwaltungsrecht, eingegangen und in einem Ausblick die Besonderheiten des sozialgerichtlichen Verfahrens vorgestellt. Lernziele Die Grundlagen des Sozialverfahrensrechts kennen Themen Allgemeine Vorschriften aus SGB X und SGB I Abgrenzung zwischen Sozialrecht und allgemeinem Verwaltungsrecht Besonderheiten des Sozialverfahrens Aufhebung und Abänderung von Verwaltungsakten Sozialdatenschutz Erstattungsansprüche der Sozialleistungsträger untereinander Die Besonderheiten des sozialgerichtlichen Verfahrens Beschäftigte, die mit Verwaltungsverfahren im Sozialrecht betraut sind EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Dr. Tilmann Breitkreuz Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

266 264 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Insolvenzrecht: Mit Post vom Insolvenzverwalter umgehen - Schwerpunkt Verbraucherinsolvenz Post vom Insolvenzverwalter: Was ist zu tun? In dieser Veranstaltung bekommen Sie einen Überblick über das Insolvenzrecht und den Ablauf eines Verbraucherinsolvenzverfahrens. Sie erhalten Hinweise zum Umgang mit Forderungen gegen Personen, über deren Vermögen das Insolvenzverfahren eröffnet wurde, sowie zur Kommunikation mit dem Insolvenzverwalter. Lernziele Kenntnisse zum Ablauf eines Insolvenzverfahrens erwerben und vertiefen Forderungen ordnungsgemäß anmelden können Unterschiedliche Fallkonstellationen einordnen und beurteilen können Fach- und Spezialkompetenzen Themen Ziel und Zweck des Insolvenzverfahrens Grundzüge der verschiedenen Verfahrensarten Überblick über die Verfahrensabläufe Stundungs- und Restschuldbefreiungsverfahren Wirkung der Insolvenzeröffnung Forderungsanmeldung inkl. Aus- und Absonderungsansprüche Verjährung Genossenschaftsanteile in der Insolvenz Vollstreckung und Insolvenz - Beschäftigte, bei deren Tätigkeit sich Berührungspunkte mit Verbraucherinsolvenzverfahren ergeben EUR/ EUR höheren Christina S. Haase Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

267 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 265 Insolvenzrecht: Mit Post vom Insolvenzverwalter umgehen - Schwerpunkt Regelinsolvenz Post vom Insolvenzverwalter: Was ist zu tun? In dieser Veranstaltung bekommen Sie einen Überblick über das Insolvenzrecht und den Ablauf eines Insolvenzverfahrens von Unternehmen. Sie erhalten Hinweise zum Umgang mit Verträgen und Forderungen gegen Selbstständige und Unternehmen, über deren Vermögen das Regelinsolvenzverfahren eröffnet wurde, sowie zur Kommunikation mit dem Insolvenzverwalter. Lernziele Kenntnisse zum Verfahrensablauf eines Insolvenzverfahrens erwerben und vertiefen Forderungen ordnungsgemäß anmelden können Unterschiedliche Fallkonstellationen einordnen und beurteilen können Themen Ziel und Zweck des Insolvenzverfahrens Grundzüge der verschiedenen Verfahrensarten Überblick über die Verfahrensabläufe Wirkung der Insolvenzeröffnung Forderungsanmeldung, Aus- und Absonderungsansprüche Schicksal von gegenseitigen Verträgen in der Insolvenz Verjährung Insolvenzanfechtung - Beschäftigte, bei deren Tätigkeit sich Berührungspunkte mit Insolvenzverfahren von Unternehmen ergeben EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Christina S. Haase Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

268 266 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Schadensregress des Dienstherrn/Arbeitgeber FHH bei Personenschäden Die Verantwortung, insbesondere auch die haftungsrechtliche Verantwortung, spielt für Beschäftigte im öffentlichen Dienst eine nicht zu unterschätzende Rolle. Auch wenn der Staat, sei es der Bund, die Länder oder die Gemeinden, mit den jeweiligen Untereinheiten nach außen hin als Organisationseinheit und damit als Hauptverantwortlicher in Erscheinung tritt, ist ein Rückgriff an die an Entscheidungen beteiligten im öffentlichen Dienst nicht ausgeschlossen. Lernziele Voraussetzungen und Grenzen des Regresses anhand der gesetzlichen und tarifvertraglichen Regelungen kennen und anwenden können Themen Voraussetzungen und Grenzen des Regresses nach dem Beamtenstatusgesetz (BeamtStG) und dem Hamburgischen Beamtengesetz (HmbBeaG), sowie nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) Regress im Rahmen von Sonderarbeitsverträgen Umfang des Regresses Durchsetzung von Regressforderungen Fach- und Spezialkompetenzen - Beschäftigte in Personalabteilungen, die den Erwerbsausfallschaden gegen Dritte geltend machen müssen EUR/ EUR höheren André Kuhring Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

269 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 267 Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz Zeitliche Arbeitsorganisation und Personaleinsatzplanung sind für die Aufgabenerfüllung, aber auch für die zufriedenheit (Motivation) und die Erhaltung der Gesundheit wichtig. In diesem Seminar werden Ihnen Kenntnisse des aktuellen europäischen und nationalen Arbeitszeitrechts sowie der tariflichen Regelungen anhand von praxisbezogenen Anwendungsfällen, Dienstplankonstellationen und tarifrechtlichen Lösungen vermittelt bzw. aufgefrischt. Lernziele Die europäischen und nationalen Regelungen einschließlich der tarifrechtlichen Regelungen zum Arbeitszeitrecht kennen und sicher anwenden können Themen Arbeitszeitrichtlinie Arbeitszeitgesetz Arbeitszeitverordnung Arbeitszeitmodelle PKW-Tarifvertrag Sportplatzwarte-Tarifvertrag Dienstpläne und Dienstplangestaltung - Diese Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte von Personalabteilungen der FHH, Einsatzplanende aus den Fachämtern, Personalratsmitglieder, Gleichstellungsbeauftragte und Schwerbehindertenvertretungen EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen André Kuhring Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

270 268 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Artenschutz und Baumpflege - Spezialfragen aus der Praxis Der Naturschutz in Städten hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Mit dem neuen Bundesnaturschutzgesetz gibt es konkrete Vorgaben für den Artenschutz. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die rechtlichen Vorschriften und die damit verbundenen möglichen Spannungsfelder zwischen Artenschutz und Baumpflege. Im Mittelpunkt stehen Praxisbeispiele und Lösungsmöglichkeiten, um diese beiden Aspekte in Einklang zu bringen. Bitte beachten Sie die Voraussetzungen und Veranstaltungshinweise! Lernziele Gesetzliche Vorschriften des Artenschutzes und dessen Auswirkungen auf die Baumpflege kennen Naturschutzrechtliche und sicherheitsrechtliche Aspekte in Einklang bringen können Fach- und Spezialkompetenzen Themen Rechtliche Grundlagen Lebensraum Baumhöhlen Ökologie und Lebensansprüche von Baumhöhlen bewohnenden Tierarten Erkennen besiedelter Baumhöhlen Baumpflege im Jahresverlauf - Schnittzeiten im Einklang mit dem Naturschutz Verkehrssicherheit bei Habitatbäumen (Bäume, die besondere Lebensräume für andere Lebewesen anbieten) herstellen Hinweise zur Baumhöhlenkartierung und Markierung Beschäftigte aus den Bereichen SL, MR und WBZ, die mit Baumpflege und Artenschutz befasst sind EUR/ EUR höheren. Diese Veranstaltung findet nach Bedarf statt. Bitte melden Sie sich bei Interesse für diese Veranstaltung online an. Damit wird der Bedarf erfasst und ein entsprechender Termin organisiert Auf Anfrage Institut für Baumpflege Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

271 Fach- und Spezialkompetenzen Recht 269 Grundlagen der Baumkontrolle In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick, worauf es bei der Durchführung von Baumkontrollen ankommt. Der Fokus liegt dabei auf den rechtlichen Grundlagen. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, sich über allgemeine Fragen aus der Praxis, beispielsweise zu neuartigen Schädlingen, auszutauschen. Lernziele Baumkontrollen rechtssicher durchführen Themen Inhalt von Baumkontrollen analog der FLL-Baumkontroll-Richtlinie (Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau) Rechtliche Grundlagen Verkehrssicherheit von Bäumen Allgemeine Fragen aus der Praxis Beschäftigte, die Baumkontrollen durchführen EUR/ EUR höheren Klaus Schöpe Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Fach- und Spezialkompetenzen

272 270 Fach- und Spezialkompetenzen Recht Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Baumpflege Die Methoden der Baumpflege entwickeln sich ständig weiter. Dementsprechend ist auch das Regelwerk zur Baumpflege, die Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV) der Forstgesellschaft Landschaftsentwicklung und Landschaftsbau, angepasst worden. In der ZTV werden Begriffe, Anforderungen an Leistungen und Baustoffe definiert. Sie dient als Vertragsgrundlage für die Vergabe und Leistungsbeschreibung sowie als Hilfestellung für die Kontrolle ausgeführter Leistungen und der Abrechnung. Sie lernen die Änderungen der ZTV kennen und diese bei der Vergabe und Kontrolle von Leistungen in der Praxis anzuwenden. Lernziele Änderungen und Neuerungen in der Neufassung der Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen für Baumpflege der Forstgesellschaft Landschaftsentwicklung und Landschaftsbau e.v. kennen ZTV-Baumpflege anwenden Ausschreibungen richtig und eindeutig gestalten Fach- und Spezialkompetenzen Themen Die Neufassung der ZTV-Baumpflege der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau (FLL) - Diese Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte in Vergabe- und Beschaffungsstellen sowie der Baumkontrolle und Baumpflege EUR/ EUR höheren Institut für Baumpflege Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

273 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen 271 Einstieg in die deutsche Gebärdensprache Die deutsche Gebärdensprache (DGS) ist eine vollwertige, eigenständige und natürliche Sprache, mit einer spezifischen Struktur. In dieser Veranstaltung erlernen Sie die Grundzüge der deutschen Gebärdensprache von einem gehörlosen Dozenten und werden dadurch in die Lage versetzt, sehr anwendungsbezogen die Kommunikation mit Gehörlosen zu verbessern. Weiterhin erhalten Sie einen Einblick in die Gehörlosenkultur und -geschichte. Neben dem Fingeralphabet als Unterrichtshilfsmittel, Zahlen, einfachen Fragesätzen sowie Alltagsbeschreibungen wie Ort und Zeit, werden Ihnen Grundregeln zur DGS-Grammatik vermittelt. Lernziele Grundfertigkeiten der deutschen Gebärdensprache anwenden können Kontakt mit Gehörlosen aufnehmen können Themen Grundelemente der Gebärdensprache Fingeralphabet Mimik und Gestik Kommunikationsübungen Konversationsübungen mit bestimmten Themen Informationen zu Lebenssituationen von Gehörlosen - Beschäftigte, die Grundkenntnisse in der deutschen Gebärdensprache erwerben möchten EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen Gebärdensprachschule Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

274 272 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen English for beginners (A1) Kenntnisse der englischen Sprache sind in fast allen Arbeitsbereichen hilfreich. Besonders beim Umgang mit englischsprachiger Kundschaft sind sie eine Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Kontakt. Diese Veranstaltung bietet mit geringen Englischkenntnissen die Möglichkeit, Grundkenntnisse der englischen Sprache zu erwerben. Lernziele Grundkenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift erwerben In englischer Sprache mit der Kundschaft Kontakt aufnehmen können Themen Grammatik Grundwortschatz Lese- und Hörverständnis Mündlicher Ausdruck Praxisnahe Übungen Fach- und Spezialkompetenzen Die Veranstaltung findet halbtags an acht Tagen jeweils von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Um den richtigen Kurs zu finden, findet vor Beginn der Veranstaltung eine online-einstufung statt. Die Aufteilung erfolgt nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen. Beschäftigte, die für ihre Tätigkeit Grundkenntnisse der englischen Sprache erwerben möchten EUR/ EUR höheren , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Susann Bork Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Susann Bork Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Susann Bork Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

275 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen 273 English for beginners advanced course (A1/A2) Kenntnisse der englischen Sprache sind in fast allen Arbeitsbereichen hilfreich. Besonders beim Umgang mit englischsprachiger Kundschaft sind sie eine Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Kontakt. Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Grundkenntnisse der englischen Sprache zu erweitern. Lernziele Grundkenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift erweitern Kontakt mit englischsprachiger Kundschaft aufnehmen können Themen Grammatik Grundwortschatz Lese- und Hörverständnis Mündlicher Ausdruck Praxisnahe Übungen Die Veranstaltung findet halbtags an acht Tagen jeweils von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Um den richtigen Kurs zu finden, findet vor Beginn der Veranstaltung eine online-einstufung statt. Die Aufteilung erfolgt nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen. Beschäftigte, die den Kurs English for beginners besucht haben und für ihre Tätigkeit ihre Grundkenntnisse der englischen Sprache erweitern möchten EUR/ EUR höheren. Fach- und Spezialkompetenzen , , , , , , , , , , , , , , Susann Bork Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Susann Bork Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

276 274 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen Business English Basics (A2) In our daily business we have to communicate more and more in English: on the telephone, in letters and s, with international visitors or clients. This course is intended for all those who need English in their workplace but have just started learning English. The goal of this seminar is to develop exactly those language skills you will need in your day-to-day business life. Lernziele To improve your fluency To expand your vocabulary To learn helpful standard sentences for oral and written communication To train your comprehension of the spoken language Fach- und Spezialkompetenzen Themen Meeting people Asking about timetables Talking about your job Coping with difficult language Writing s Arranging to meet Making telephone calls Exchanging information by Role plays of typical office situations Advanced beginners after attending the courses: English for beginners and English for beginners - Aufbaukurs at the ZAF or comparable English language skills EUR/ EUR höheren. Voraussetzung ist der Besuch von English for beginners oder English for beginners advanced oder vergleichbare Kenntnisse. Zu den einzelnen Terminen gibt es Vertiefungsaufgaben, unter anderem Erstellen einer Präsentation. Um den richtigen Kurs zu finden, findet vor Beginn der Veranstaltung eine online-einstufung statt. Die Aufteilung erfolgt nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen , , Susann Bork Offen für alle ZAF, Normannenweg ,

277 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen 275 Business English Basics (A2) (workshop and online) Today it is becoming more and more important to be confident in English: on the telephone, in letters, s and with international visitors or clients. The goal of this course is to develop your language skills via face to face training and on an interactive online platform. You will practice work-relevant communication situations in workshops. In between you will use the online platform with your individual learning plan. Additionally you can choose from many diverse exercises, vocabulary and grammar games or read weekly Guardian articles. During the independent online learning phase the trainer will support you on a regular basis in order to assist you in achieving your personal learning goals. Lernziele To improve your fluency and expand your vocabulary To refresh your work-relevant English skills To increase your confidence using English at your workplace Themen Introduction and socializing Welcoming visitors Talking about your job Making telephone calls Business correspondence and s Practical exercises and role plays of typical office situations Advanced beginners who would like to refresh their English skills and feel more confident using the language. They can already speak in simple sentences; understand everyday information and simple business correspondence. Besides this they are curious to try out a new, innovative learning method EUR/ EUR höheren. Workshop times are 8.30am 12.00am except the first workshop (this will be from 8.30am 1.00pm). In between the workshops you will use the online platform independently: The workshop will take place every week 1,5 hours. You will receive your access code and an introduction to the platform in the first workshop. You will need a work PC (BASIS-Arbeitsplatz) with unlimited access to the internet, Internet Explorer (min. Version 9), sound output and a screen resolution of min. 1028x768px. You will also need the Adobe Flash Player plugin (min. Version 10.1), JavaScript and the Adobe Reader (min. Version 5). Please contact your IT department for assistance if you are unsure. You will receive earphones for the interactive exercises. Please consider our E-Learning guidelines at the beginning of the catalogue. Fach- und Spezialkompetenzen , , , , , (08:30-12:00 Uhr) Linguarama Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

278 276 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen Englisch am Arbeitsplatz - Aufbauseminar Political and economic unification as well as increasing globalization are major challenges facing administrations throughout Europe. This seminar offers participants the opportunity to consolidate and expand their English skills in an international context with a view to future practical application in their professional fields. Training will focus intensively on your oral as well as written skills, concentrating on areas that will be of future relevance to your individual professional needs. Lernziele To increase participants confidence in spoken and written English To refresh and develop participants knowledge of important areas of English relating to international communication To stimulate participants ability to participate in activities and discussions relating to international administration-based topics Themen Activities to promote discussion of participants individual fields of work Training of practical English skills relating to these areas Texts relating to international administration Staff that require English language skills in their professional field. Fach- und Spezialkompetenzen Um den richtigen Kurs zu finden, findet vor Beginn der Veranstaltung eine online-einstufung statt. Die Aufteilung erfolgt nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen EUR/ EUR höheren Eurospeak Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

279 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen 277 Englisch im Empfangs- und Kundenbereich Ihr erster Kontakt im Umgang mit englischsprachiger Kundschaft bzw. mit Gästen ist besonders wichtig für einen nachhaltigen und positiven Eindruck. In dieser Veranstaltung werden Teilnehmende aus Empfangs- und Kundenbereichen, in denen Englischkenntnisse erforderlich sind, durch alltagstaugliche Redewendungen und Sprachformeln bei der sofortigen und erfolgreichen Sprachanwendung unterstützt. Durch umfangreiche und praxisnahe Übungen werden auch die typischen Hemmungen, die englische Sprache anzuwenden, abgebaut. Lernziele Kenntnisse der englischen Sprache für den Empfangs- und Kundenbereich festigen und erweitern Professionelles Verhalten gegenüber externer Kundschaft bzw. Gästen lernen Themen Redewendungen und Verhalten bei direktem Kundenkontakt Redewendungen und Verhalten am Telefon Aufbau von arbeitsbezogenem Vokabular Wiederholung grundlegender grammatikalischer Strukturen Hörübungen Praxisnahe Rollenspiele mit Trainer-Feedback Beschäftigte, die im Empfangs- und Kundenbereich Englischkenntnisse benötigen EUR/ EUR höheren. Um den richtigen Kurs zu finden, findet vor Beginn der Veranstaltung eine online-einstufung statt. Die Aufteilung erfolgt nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen. Fach- und Spezialkompetenzen Linguarama Offen für alle ZAF, Normannenweg Linguarama Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

280 278 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen Telephoning When you have to make a phone call in English there is no need to panic. In dieser praxisorientierten Veranstaltung werden alltägliche Situationen in Rollenspielen erarbeitet und eingeübt. Sie lernen wichtige Sätze kennen, die Ihnen dann in den konkreten Situationen zur Verfügung stehen. Lernziele Relevante Redewendungen und Vokabeln kennen lernen Anrufende erkennen und weiterleiten können Termine und Vereinbarungen festsetzen können Aufträge entgegennehmen können Einfache Nachrichten übermitteln können Themen Redewendungen und Vokabeln für die Telekommunikation Terminvereinbarungen Auftragsannahme Beschäftigte, die ihre Englischkenntnisse für Telefonate verbessern möchten. Fach- und Spezialkompetenzen Um den richtigen Kurs zu finden, findet vor Beginn der Veranstaltung eine online-einstufung statt. Die Aufteilung erfolgt nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen EUR/ EUR höheren Eurospeak Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

281 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen 279 Business correspondence Korrespondenz auf Englisch nimmt in vielen Arbeitsbereichen zu. In dieser Veranstaltung erhalten Sie neben den Grundlagen der englischen Geschäftskorrespondenz mehr Sicherheit beim Verfassen englischer Schriftstücke wie s, Briefe und Berichte. Lernziele Redewendungen und Vokabeln verstehen und anwenden können Formelle und informelle Sprache verwenden können Anrede, Grußformel und Höflichkeitsformeln anwenden können Anliegen im angemessenen Tonfall verfassen können Themen Aktuelle Redewendungen und Vokabeln für den Schriftverkehr Anreden, Grußformel und Höflichkeitsformeln Formeller und informeller Sprachgebrauch Persönlicher Stil Beschäftigte, die ihre Kompetenzen im Bereich der Korrespondenz erweitern möchten. Um den richtigen Kurs zu finden, findet vor Beginn der Veranstaltung eine online-einstufung statt. Die Aufteilung erfolgt nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen EUR/ EUR höheren Eurospeak Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Fach- und Spezialkompetenzen

282 280 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen Englisch für Beschäftigte mit medizinischen Aufgaben Beschäftigte, die mit nicht deutsch sprechenden Personen arbeiten, müssen während der Erhebung des Gesundheitszustands und während der Behandlung und Beratung mit ihnen auf Englisch kommunizieren. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf praktischen gebrauchsorientierten Übungen, die Ihnen die grundlegenden Sprachwerkzeuge vermitteln, um Ihre Tätigkeiten erfolgreicher und zielgerichteter durchführen zu können. Lernziele Grundlegende Sprachkenntnisse für den Umgang mit nicht deutsch sprechenden Personen festigen und erweitern Sicherheit im Umgang mit nicht deutsch sprechenden Personen gewinnen Themen Grundlegende Phrasen und Vokabeln aus dem medizinischen Bereich Grundlegende Fragen, und Erklärungen Grammatische Strukturen (z.b. Fragesätze) Kulturelle Differenzen Beschäftigte des medizinischen Bereichs, die im Umgang mit nicht deutsch sprechenden Personen Englischkenntnisse benötigen. Fach- und Spezialkompetenzen Um den richtigen Kurs zu finden, findet vor Beginn der Veranstaltung eine online-einstufung statt. Die Aufteilung erfolgt nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen EUR/ EUR höheren Eurospeak Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

283 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen 281 Englisch für Beschäftigte mit medizinischen Aufgaben - Aufbauseminar Beschäftigte, die mit nicht deutsch sprechenden Personen arbeiten, müssen während der Erhebung des Gesundheitszustands und während der Behandlung und Beratung mit ihnen auf Englisch kommunizieren. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf praktischen, gebrauchsorientierten Übungen, die Ihnen die grundlegenden Sprachwerkzeuge vermitteln, um Ihre Tätigkeiten erfolgreicher und zielgerichteter durchführen zu können. Lernziele Sprachkenntnisse für den Umgang mit nicht deutsch sprechenden Personen erweitern Sicherheit im Umgang mit nicht deutsch sprechenden Personen gewinnen Themen Phrasen und Vokabeln aus dem medizinischen Bereich Fragen und Erklärungen zu medizinischen Themen Grammatische Strukturen Kulturelle Differenzen Beschäftigte des medizinischen Bereichs, die im Umgang mit nicht deutsch sprechenden Personen Englischkenntnisse benötigen EUR/ EUR höheren. Um den richtigen Kurs zu finden, findet vor Beginn der Veranstaltung eine online-einstufung statt. Die Aufteilung erfolgt nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen. Fach- und Spezialkompetenzen Eurospeak Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

284 282 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen Arabisch im Kundenkontakt - Grundkurs Arabisch ist eine der sechs Amtssprachen der UNO und wird von ca. 300 Millionen Menschen weltweit gesprochen. Als viertgrößte Sprache der Welt und Sprache des Islam gilt sie als eine der Weltsprachen. Deutschlandweit haben ca Menschen ihre familiären Wurzeln in den arabischen Staaten. Möchten Sie einen Einblick in die arabische Sprache erhalten und mit arabischsprachigen Menschen in deren Muttersprache Kontakt aufnehmen können? Grundkenntnisse der arabischen Sprache sind hilfreich für den erfolgreichen Kontakt mit arabischsprachiger Kundschaft. Lernziele In arabischer Sprache mit der Kundschaft Kontakt aufnehmen können Grundkenntnisse des arabischen Alphabets erwerben Einblicke in arabische Kulturen erhalten Fach- und Spezialkompetenzen Themen Grammatik Grundwortschatz Mündlicher Ausdruck Hörverständnis Einführung in das arabische Alphabet Praxisnahe Übungen Beschäftigte, die im Arbeitsalltag Arabischkenntnisse benötigen EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags jeweils von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden , , , , , , , , , , Ali S. Belaredj Ali S. Belaredj Offen für alle Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

285 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen 283 Arabisch im Kundenkontakt - Fortsetzung des Grundkurses Arabisch ist eine der sechs Amtssprachen der UNO und wird von ca. 300 Millionen Menschen weltweit gesprochen. Als viertgrößte Sprache der Welt und Sprache des Islam gilt sie als eine der Weltsprachen. Deutschlandweit haben ca Menschen ihre familiären Wurzeln in den arabischen Staaten. Sie können in dieser Veranstaltung Ihre Grundkennnisse in der arabischen Sprache erweitern, um den Kontakt zur arabischsprechenden Kundschaft zu verbessern. Lernziele In arabischer Sprache mit der Kundschaft Kontakt aufnehmen können Andere begrüßen und sich vorstellen, einfache Unterhaltungen (z.b. über Ihre Herkunft, Familie, Ihren Beruf) führen können Über gegenwärtige und vergangene Aktivitäten berichten können Fragen zu verschiedenen Themen stellen können Einblicke in arabische Kulturen erhalten Themen Grammatik Wortschatz Mündlicher Ausdruck Hörverständnis Zahlen Zeitangaben Praxisnahe Übungen Beschäftigte, die im Arbeitsalltag Arabischkenntnisse benötigen EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet am , , , , und am jeweils von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Fach- und Spezialkompetenzen Ali S. Belaredj Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

286 284 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen Spanisch im Kundenkontakt - Grundkurs In den vergangenen Jahren sind viele Menschen aus Spanien nach Deutschland eingewandert. Dies ist ein Ergebnis des Zusammenwachsens der europäischen Länder, aber auch eine Folge der Krise auf dem spanischen Arbeitsmarkt und des Fachkräftemangels in der Bundesrepublik Deutschland. Weltweit wird Spanisch gegenwärtig von ca. 350 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen. Vor diesem Hintergrund stellen Grundkenntnisse in Spanisch für Beschäftigte mit ausgeprägtem Kundenkontakt eine hilfreiche Kompetenzerweiterung dar. Wenn Sie diese Sprache verstehen und mit spanischsprachiger Kundschaft in ihrer Muttersprache Kontakt aufnehmen möchten, bietet dieser Kurs eine gute Grundlage. Lernziele Grundkenntnisse der spanischen Sprache in Wort und Schrift erwerben Einblicke in die spanische Kultur erhalten Kulturell bedingte Unterschiede im Kundenkontakt erkennen Professionellen Umgang mit unterschiedlichen Kommunikationsstilen trainieren Themen Berufsbezogene Anwendung der spanischen Sprache Vokabular und Redewendungen für den Arbeitsplatz Kommunikation am Telefon Kulturbedingte Unterschiede in der Kommunikation Praxisnahe Rollenspiele mit Trainer-Feedback Fach- und Spezialkompetenzen - Beschäftigte, die im Kundenkontakt Spanischkenntnisse benötigen EUR/ EUR höheren Instituto Cervantes Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

287 Fach- und Spezialkompetenzen Sprachen 285 Spanisch im Kundenkontakt - Fortsetzung des Grundkurses In den vergangenen Jahren sind viele Menschen aus Spanien nach Deutschland eingewandert. Dies ist ein Ergebnis des Zusammenwachsens der europäischen Länder, aber auch eine Folge der Krise auf dem spanischen Arbeitsmarkt und des Fachkräftemangels in der Bundesrepublik Deutschland. Weltweit wird Spanisch gegenwärtig von ca. 350 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen. Vor diesem Hintergrund stellen Grundkenntnisse in Spanisch für Beschäftigte mit ausgeprägtem Kundenkontakt eine hilfreiche Kompetenzerweiterung dar. Wenn Sie diese Sprache verstehen und mit spanischsprachiger Kundschaft in ihrer Muttersprache Kontakt aufnehmen möchten, bietet dieser Kurs eine gute Grundlage. Lernziele Grundkenntnisse der spanischen Sprache in Wort und Schrift ausbauen Einblicke in die spanische Kultur erweitern Kulturell bedingte Unterschiede im Kundenkontakt erkennen Professionellen Umgang mit unterschiedlichen Kommunikationsstilen trainieren Themen Berufsbezogene Anwendung der spanischen Sprache Vokabular und Redewendungen für den Arbeitsplatz Kommunikation am Telefon Kulturbedingte Unterschiede in der Kommunikation Praxisnahe Rollenspiele mit Trainer-Feedback Beschäftigte, die für ihre Tätigkeit ihre Spanischkenntnisse erweitern möchten EUR/ EUR höheren. Dieser Kurs ist die Fortsetzung des Grundkurses Spanisch im Kundenkontakt und setzt die dort erlernten Kenntnisse voraus. Fach- und Spezialkompetenzen Instituto Cervantes Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

288 286

289 287 PERSÖNLICHE KOMPETENZEN Arbeitstechniken Kommunikation

290 288 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Wirksame Visualisierung jenseits von PowerPoint In der Arbeitswelt müssen heute immer mehr Informationen und komplexe Zusammenhänge von vielen Personen verstanden und bei Entscheidungen berücksichtigt werden. Präsentationen und Besprechungen sollen die Dinge auf den Punkt bringen, damit Ideen und Lösungsmöglichkeiten schnell gefunden werden können. Visualisierung kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten. In diesem Workshop lernen Sie die Grundprinzipien einfacher und wirksamer Visualisierung, zeichnerische Grundlagen und unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten kennen. Lernziele Sachverhalte und Zusammenhänge sichtbar, begreifbar und verstehbar machen In Gesprächen, Besprechungen und Präsentationen das Wesentliche verdeutlichen Probleme durch grafische Übersetzung vorklären und Lösungen damit den Weg bahnen Themen Grundlagen einer einfachen, universell verständlichen Bildsprache Einsatzmöglichkeiten von Simultanvisualisierung in Besprechungen, Gesprächen und Präsentationen Arbeit an konkreten Beispielen aus dem Teilnehmerkreis Persönliches Bildwörterbuch Beschäftigte, die Inhalte zeichnerisch sichtbar machen möchten, um Dialog- und Veränderungsprozesse zu unterstützen EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Nina Kirsten Offen ab E9/A9 DenkRaum im Betahaus, Eifflerstraße Nina Kirsten Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

291 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 289 Besprechungen zielführend moderieren Moderationstechniken sind bewährte Werkzeuge, um Kommunikations- und Arbeitsprozesse zu strukturieren. Durch die Visualisierung von Meinungen, Erfahrungen und Einstellungen können Probleme sichtbar gemacht und Lösungswege gefunden werden. Moderierte Arbeitssitzungen erzielen oft verbindlichere und konkretere Ergebnisse als herkömmliche Besprechungsrunden. Für einen Erfolg von Moderationsprozessen kommt es darauf an, Techniken richtig einzusetzen und darüber hinaus die richtige Moderationshaltung zu entwickeln. Lernziele Grundzüge der Moderation und deren Funktion im Gruppenprozess kennen lernen Besprechungen und Workshops so gestalten können, dass alle Teilnehmenden am Diskussionsprozess beteiligt sind und realistische und verbindliche Ergebnisse erarbeitet werden Themen Grundsätze der Moderation: Moderationsverhalten Moderationsprinzipien Teamarbeitsregeln Moderationselemente: Visualisierung Frageformen Hilfsmittel Aufbau einer Moderation: Klare Darstellung der Inhalte Problembearbeitung Metaplan-Dialog Moderierte Besprechungen: Organisation und Vorbereitung Beschäftigte, die Besprechungen oder Workshops leiten und effiziente Ergebnisse erreichen möchten EUR/ EUR höheren Helene Weigmann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Helene Weigmann Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Kristine Qualen Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

292 290 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Sicheres Auftreten auf Podiumsdiskussionen und öffentlichen Terminen Bei öffentlichen Terminen ist sicheres Agieren eine große Herausforderung. Sie können sich sicher sein, dass Sie auf solchen Veranstaltungen als Vertretung einer Behörde oder eines Amtes (besonders) kritisch beobachtet werden. Sehr genau achtet die Öffentlichkeit bei Ihrer Präsentation oder Moderation auf Ihr persönliches Auftreten, Ihre Wortwahl und die Verpackung Ihrer Botschaft. Da diese Aufgabe nicht zu Ihrem Tagesgeschäft gehört, soll dieses Training Ihnen hilfreiche und praktische Unterstützung bieten. Das Seminar hat zum Ziel, Sie mental und inhaltlich auf solche Termine vorzubereiten. Sie erhalten praktisches Handwerkszeug, damit Sie sich mit Souveränität und Geschick behaupten können. Ein Planspiel Podiumsdiskussion ist Bestandteil des Trainings. Lernziele Rhetorische, psychologische und gruppendynamische Aspekte eines Auftritts auf öffentlichen Terminen kennen lernen Fähigkeiten für öffentliche Auftritte einüben und verbessern Themen Meine Kernbotschaft Was das Publikum, die Öffentlichkeit von mir, von uns als Behörde oder Amt erwartet Organisatorische Aspekte, die zum guten Gelingen der Veranstaltung beitragen Umgang mit diversen Personengruppen: direkt Betroffenen, Interessenvertretungen und einzelnen Nichtbetroffenen etc. Angriffsfreie Standpunktdarlegung Umgang mit Angriffen; Kontertechnik Beschäftigte in der öffentlichen Verwaltung, die ihren Auftritt auf Podiumsdiskussionen und auf öffentlichen Terminen verbessern möchten EUR/ EUR höheren. Persönliche Kompetenzen Alexander Lutzius Offen für alle Alexander Lutzius Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

293 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 291 Workshops und Teamsitzungen einmal anders - Mit neuen Moderationsmethoden überraschen Flipchart und Kartentechnik reichen manchmal nicht aus, um eine engagierte Mitarbeit in einer Arbeitssitzung oder in einem Workshop bei komplexen Fragestellungen zu erzeugen. Wer für die Moderation nach neuen Wegen sucht und Abteilungen und Teams optimal begleiten möchte, braucht einen gut gefüllten Methodenkoffer, gerade wenn viele Emotionen und komplexe Rahmenbedingungen im Spiel sind. Die Veranstaltung liefert Ihnen diverse Methoden für die ständig neuen Herausforderungen im beruflichen Alltag. Lernziele Eine Vielfalt an Moderationsmethoden kennen lernen Die unterschiedlichen Moderationsmethoden gezielt und effektiv in Workshops und Teamsitzungen einsetzen können Themen Drehbücher für Workshops Erprobte Tools World-Café-Gespräche in großen Gruppen Zimmer der Veränderung Tauglichkeit bestehender Routinen Ballonfahrt: Ballast abwerfen und Auftrieb bekommen Planbar: Vorhaben strukturiert planen Teamtacho Gescheiter scheitern - Lernen aus Projekten, über die man nicht gerne spricht Erfolgsfürsorge: längerfristigen Nutzen verankern Beschäftigte, die Workshops und Teamsitzungen kreativ und effektiv vorbereiten und leiten möchten EUR/ EUR höheren Alexander Lutzius Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

294 292 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Gekonnt präsentieren und moderieren Auch Naturtalente bereiten sich vor! In vielen Situationen muss man nicht nur seine Ergebnisse oder Ideen vorstellen, sondern diese auch mit einer Gruppe diskutieren und konkrete Ergebnisse erzielen. In dieser Veranstaltung erhalten Sie dafür das Handwerkszeug: Sie erfahren, wie Sie Ihre Botschaft professionell visualisieren, so dass Sie Ihrem Gegenüber komplexe Sachverhalte anschaulich und prägnant übermitteln können. Sie lernen Gruppendiskussionen so vorzubereiten und durchzuführen, dass Sie mit motivierten Teilnehmenden in angemessener Zeit Ihre Ziele erreichen. Damit Sie Ihre guten Argumente und Ihre professionelle Gesprächsführung auch als Person unterstreichen und so in Gesprächsrunden überzeugen, üben Sie Ihren Auftritt ein. Lernziele Professionell auftreten Gruppendiskussionen zielführend lenken und anleiten Inhalte verständlich strukturieren und visualisieren Themen Moderation versus Präsentation Schwierige Moderation und ihre Grenzen Ablauf und Methoden einer Moderation bzw. Präsentation Moderations- und Präsentationstechniken Interaktion mit den Teilnehmenden Visualisierung in der Moderation und Präsentation Formulierung und Ausdrucksweise Spannungsbogen und Dramaturgie Körpersprache: Gestik und Mimik Mentale und logistische Vorbereitung von Moderation bzw. Präsentation Beschäftigte, die Arbeitsgruppen oder Teambesprechungen leiten EUR/ EUR höheren. Persönliche Kompetenzen Larissa Hummel Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Larissa Hummel Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

295 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 293 Records Management gekonnt präsentieren Der zunehmende Einsatz von IT-gestützten Systemen zum Management von Aufzeichnungen stellt das Records Management vor neue Herausforderungen. Wie können Sie die Vorteile und Möglichkeiten, die die Veränderungen mit sich bringen, effektiv an Ihre herantragen? In dieser Veranstaltung trainieren Sie Ihren professionellen Auftritt, um den Nutzen und die Zielsetzung Ihrer Arbeit aktiv weiterzutragen. Sie bereiten Ihr Thema strukturiert und zielgruppenorientiert auf, um eine nachhaltige Wirkung erzielen zu können. Lernen Sie darüber hinaus, wie Sie Ihre Botschaft professionell visualisieren, so dass Sie Ihrem Gegenüber komplexe Sachverhalte noch anschaulicher und prägnanter übermitteln können. Lernziele Professionell auftreten Inhalte zum Records Management verständlich strukturieren und visualisieren Moderationen und Präsentationen vorbereiten und durchführen können Themen Ablauf und Methoden einer Präsentation Moderations- und Präsentationstechniken Visualisierung in der Moderation und Präsentation Umgang mit Präsentationsmedien Formulierung und Ausdrucksweise Körpersprache: Gestik und Mimik Mentale bzw. logistische Vorbereitung Diese Veranstaltung richtet sich an Beschäftigte in Registraturen oder in Service- und Steuerungseinheiten EUR/ EUR höheren Larissa Hummel Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

296 294 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Präsentationstraining Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von alleine. Um Vorgesetzte, Kolleginnen und Kollegen oder ein anderes Publikum zu überzeugen, bedarf es nicht nur eines sorgfältig ausgearbeiteten und inhaltlich stimmigen Vortrags, sondern auch einer gekonnten Präsentation. In dieser Veranstaltung bekommen Sie dazu viele professionelle Tipps und Gelegenheit zur praktischen Übung. Lernen Sie, wie Sie Ihre Präsentationen wirkungsvoller gestalten können! Lernziele Mit Präsentationstechniken situationsgerecht umgehen können, um Informationen wirkungsvoll aufzubereiten und überzeugend zu präsentieren Persönliche Präsentationspotenziale erkennen und entwickeln Themen Präsentationsvorbereitung Persönliche Wirkungsmittel Häufige Präsentationsfehler Visualisierung und Medieneinsatz Stimme und Körpersprache Umgang mit Einwänden Dramaturgie und Durchführung einer Präsentation Beschäftigte, die häufig präsentieren müssen EUR/ EUR höheren. Damit Sie die Videoaufnahme Ihrer eigenen Präsentation mit nach Hause nehmen können, bringen Sie bitte einen eigenen USB-Stick mit. Persönliche Kompetenzen Martina Cyriax Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Larissa Hummel Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Martina Cyriax Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

297 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 295 Mit lebendigen Vorträgen das Publikum begeistern Die Fähigkeit, mit einer Rede zu überzeugen, ist von enormer Bedeutung für die berufliche Karriere, die öffentliche oder behördeninterne Wirkung und die Motivation des internen oder externen Publikums. Wenn Sie nicht davon ausgehen, dass eine solche Fähigkeit angeboren ist, erfahren Sie in einem zweitägigen Workshop nicht nur, worauf es beim Reden vor Publikum ankommt, sondern Sie üben in einem geschützten Raum und können sich nach Herzenslust ausprobieren. Schließlich sagte schon der große Rhetor Cicero: Reden lernt man durch reden. Lernziele Struktur und Dramaturgie einer Rede planen können Die Elemente einer freien und wirkungsvollen Rede kennen und vor Publikum anwenden können Die Wirkung des eigenen Auftritts kennen Themen Auftritt Ziele Spannungsbogen Stil schlägt Inhalt Krimi statt trockenem Inhalt, Storytelling Konzentration auf das Wesentliche Frei vortragen und sich trotzdem sicher fühlen Der produktive Umgang mit Lampenfieber Das Publikum bei der Stange halten: Interaktive Elemente eines Vortrags Wirkungsvoller Einstieg und gutes Ende Beschäftigte, die die Wirkung ihrer Reden verbessern möchten EUR/ EUR höheren Brigitte Neumann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

298 296 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Die Macht der Worte - mit Rhetorik die eigene Position stärken Unsere Sprache bestimmt unser Image; kaum etwas ist persönlicher und verrät so viel über uns und unsere Einstellung. Gelingt es uns, die Macht der Worte für uns zu nutzen? Können wir uns selbst souverän vertreten und unsere Ziele besser erreichen? Aber wie finden wir den Weg zwischen Manipulation und Moral? Haben wir den Mut, uns für klare Worte zu entscheiden und so Profil zu zeigen - zum Wohle aller Beteiligten? In dieser Veranstaltung werden diverse rhetorische Techniken beleuchtet. Die Teilnehmenden entdecken Wege, ihre Sprache klug, authentisch und gewinnbringend zu nutzen. Kombiniert wird das sprachliche Handwerkszeug mit praktischen Tipps zu Körpersprache und Stimme. Lernziele In komplexeren Arbeitssituationen die richtigen Worte finden und die eigene Position behaupten Themen Klare Formulierung der eigenen Position Einfache und schlüssige Darstellung komplexer Inhalte Mit den richtigen Argumenten überzeugen Vorbereitung auf Diskussionen und Verhandlungen Strategien für Schlagfertigkeit und Umgang mit Totschlagargumenten Grenzen setzen und diplomatisch Nein sagen Rhetorische Auflösung innerer Unklarheiten Unterstützung der Worte mit Körpersprache und Stimme Beschäftigte, die ihre rhetorischen Fähigkeiten verbessern möchten EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Anne Kühl Offen für alle ZAF, Normannenweg Anne Kühl Offen für alle ZAF, Normannenweg Anne Kühl Offen für alle ZAF, Normannenweg Anne Kühl Offen für alle ZAF, Normannenweg Anne Kühl Offen für alle ZAF, Normannenweg Anne Kühl Offen für alle ZAF, Normannenweg Anne Kühl Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

299 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 297 Schreiben leicht gemacht Briefe, Vermerke, Drucksachen oder s: Schreiben gehört für die meisten im öffentlichen Dienst zu den alltäglichen beruflichen Aufgaben. Nicht immer geht einem das Schreiben dabei einfach von der Hand. Leicht kann man dabei in wenig verständliche Behördensprache verfallen. Oft tritt sogar die gefürchtete Schreibblockade ein und das Blatt oder der Bildschirm bleibt leer. Die Veranstaltung vermittelt das nötige Know-how, mit dem Sie jeden Text im Handumdrehen verbessern können. Sie werden erstaunt sein, wie einfach es ist, verständlich und dennoch fachlich korrekt zu schreiben. Durch kreative Techniken können Sie außerdem Schreibblockaden dauerhaft überwinden. Alle Regeln werden anhand unterschiedlicher Texte aus der Praxis geübt. Lernziele Regeln für gutes und leicht verständliches Schreiben erlernen Methoden zur Überwindung von Schreibblockaden kennen Adressatengerechte Texte formulieren können Themen und Adressat Textbotschaft und Kernaussage Sensibilität für Schriftsprache: Was Texte über ihren Absender verraten Schreibblockaden überwinden Praktische Übungen mit verschiedenen Beispieltexten Beschäftigte, die ihre Texte leichter und adressatengerechter schreiben möchten EUR/ EUR höheren. Bitte bringen Sie auch eigene Textbeispiele (Briefe, Vermerke, Publikationen oder ähnliches) in die Veranstaltung mit Kerstin Döring Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Kerstin Döring Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Petra Bäurle Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

300 298 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Geschlechtergerecht schreiben - ohne die Sprache zu verunstalten Die Gleichstellungsgesetze regeln, dass in der Verwaltung geschlechtergerecht geschrieben werden soll. Das muss aber nicht bedeuten, die Sprache zu verunstalten, indem man sie mit permanenten Doppelungen überfrachtet ( Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ), hässliche Ableitungen bildet ( die Herausgebenden, die Dozierenden ) oder verzweifelte Lösungen wie das Binnen-I oder den Unterstrich anwendet ( MitarbeiterInnen, Mitarbeiter_innen ). Es geht auch ganz anders. Dazu aber müssen Inhalte neu gedacht werden. In dieser Veranstaltung lernen Sie, wie geschlechtergerechtes Schreiben Texte genauer, verständlicher - und schöner machen kann. Lernziele Geschlechtergerechte Texte attraktiv und ansprechend gestalten können Themen Bewusstseinsschaffung anhand von Beispielen: Warum eine Sekretärin eine Bürokraft ist, ein Sekretär aber ein Stück Möbel Methoden zur Nutzung und Erweiterung des Sprachreichtums Umdenken von Textaussagen: Eher von Handlungen sprechen, weniger von handelnden Personen. Beschäftigte, die Texte für die Öffentlichkeit schreiben (Berichte, Anträge, Broschüren, Flyer, Briefe etc.) EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Petra Bäurle Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

301 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 299 Das perfekte Protokoll, effizient erstellt Protokolle, Berichte und Aktennotizen haben eines gemeinsam: Sie dokumentieren, was Menschen gesagt oder getan haben. Oft sind sie die Grundlage für zukünftige Entscheidungen und deshalb unerlässlich für eine funktionierende Verwaltung. Hier erfahren Sie, wie man mit minimalem Aufwand, aber maximaler Wirkung das Gesagte und Vorgefallene dokumentiert. Sie üben Techniken für verständliches Schreiben und bekommen Tipps, die das tägliche Schreiben leichter machen. Lernziele Das Handwerk für dokumentierendes Schreiben beherrschen Protokolle, Aktennotizen und Berichte schnell und effektiv verfassen können Themen Lesergerechte Wiedergabe von Sachverhalten und Gesprächen Schnelles und wirksames Notieren Die indirekte Rede meistern Aufbau von verständlichen Sätzen Lesefreundliche Formulierungen Optisch ansprechende Texte Beschäftigte, die häufig Besprechungen, Gespräche und Sachverhalte dokumentieren EUR/ EUR höheren Petra Bäurle Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Petra Bäurle Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Petra Bäurle Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Petra Bäurle Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Petra Bäurle Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

302 300 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Täglich frische Mails! s gehören schon so zu unserem Alltag, dass wir uns kaum noch Gedanken über diese Form der Kommunikation machen. Sollten wir aber! Denn mit einer klar aufgebauten und gut formulierten Mail bekommen Sie nicht nur mehr Aufmerksamkeit, Sie steigern auch Ihre Chancen, mit Ihrem Anliegen Erfolg zu haben. Sie werden sehen, dass es sich lohnt, über Aufbau und Stil nachzudenken. Eine Veranstaltung für die tägliche, aber nicht alltägliche Kommunikation! Lernziele s attraktiver gestalten: klarer strukturieren und verständlicher formulieren Themen Aufbau, Stil und Form der Mail Stilmittel vermeiden und nutzen Mails und Betreffzeilen schreiben Beschäftigte, die die Aussagekraft und Wirkung ihrer Mails verbessern möchten EUR/ EUR höheren. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, selbstgeschriebene Mails in der Veranstaltung zu besprechen. Schicken Sie uns zwei Ihrer Mails, in denen Sie persönliche Daten schwärzen: eine nach Ihrer Ansicht gute und eine nicht so gelungene bitte bis spätestens drei Wochen vor dem Veranstaltungstermin. Das ZAF leitet die Mails an den Dozenten weiter. Persönliche Kompetenzen Rainer Garbe Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

303 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 301 Professionelle Web- und Intranet-Texte schreiben Wer online liest, liest anders: Der Bildschirm wird gescannt und es wird gezielt nach Informationen gesucht. Texte sollen auf Anhieb verstanden werden und man will immer wissen, was ein Link bietet. Ob für die Website, das Intranet oder für Newsletter Online-Texte sollten diesen Lesegewohnheiten entsprechen. Das erfordert andere Schreibformen: Überschriften, die Leselust wecken; erste Sätze, die Kernaussagen enthalten; gut strukturierte Texte, die den Lesefluss steuern und Orientierungspunkte für das Auge bieten und eine Sprache, die Inhalte auf den Punkt bringt. Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen, was an Online- Texten besonders ist, und wie es gelingt, nervöse Surfer zu gewinnen, die die Texte auch wirklich lesen. Lernziele Erwartungen der Bildschirmleserinnen und Bildschirmleser kennen Online-Texte planen, strukturieren und verständlich schreiben Mit Arbeitstechniken die Schreibkompetenz erweitern Themen Lesen am Bildschirm - die Besonderheiten Titel, Teaser, Text - Aufbau von Online-Texten Klar, einfach und präzise - Grundregeln der Verständlichkeit Was bei längeren Texten wichtig ist Tipps und Tricks, die das Schreiben leichter machen Schreibübungen Beschäftigte, die lesefreundliche Online-Texte schreiben möchten EUR/ EUR höheren Gerlinde Geffers Offen für alle ZAF, Normannenweg Gerlinde Geffers Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

304 302 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Sicher und richtig Zeichen setzen Weder Schule noch jahrelange Praxis haben insgesamt zu einem sicheren Umgang mit der Zeichensetzung geführt. Auch das Schreiben mit dem PC kann dabei nicht helfen. Es bleibt die tägliche Unsicherheit in der Anwendung der Zeichensetzung, insbesondere in der Kommasetzung. Das muss nicht sein, denn die wichtigsten Regeln der Zeichensetzung lassen sich schnell erlernen. Schwerpunkt der Veranstaltung ist die richtige Kommasetzung, begleitet von den wichtigsten Regeln anderer Satz- und Wortzeichen. Am Ende der halbtägigen Veranstaltung werden Sie mit Sicherheit in diesen Bereichen kaum noch Fehler machen. Lernziele Die grundlegenden Regeln der deutschen Zeichensetzung beherrschen Themen Die Regeln der Kommasetzung Die wichtigsten Regeln zur Setzung anderer Satzzeichen Die wichtigsten Regeln zur Setzung von Wortzeichen Worttrennung Beschäftigte, die sicherer werden wollen in der deutschen Zeichensetzung EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags von 13:00 Uhr - 17:00 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Persönliche Kompetenzen Dr. Jürgen Herzog Offen für alle Dr. Jürgen Herzog Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

305 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 303 Groß oder klein, getrennt oder zusammen? Die Rechtschreibung bleibt für viele trotz Anwendung von Rechtschreibprogrammen mit erheblichen Unsicherheiten behaftet. Insbesondere die Groß- und Kleinschreibung sowie die Zusammen- und Getrenntschreibung bereiten immer wieder Schwierigkeiten. In der Veranstaltung haben Sie Gelegenheit, sich mit den grundlegenden Regeln dieser wichtigen Rechtschreibbereiche nochmals vertraut zu machen. So werden Sie kompetenter in der Rechtschreibung und vermeiden künftig Fehler. Lernziele Die grundlegenden Regeln der Groß- und Kleinschreibung sowie der Getrennt- und Zusammenschreibung beherrschen Themen Grundregeln Groß- und Kleinschreibung Wortarten Eigennamen Tageszeiten Wendungen Zusammenschreibung Zusammensetzungen und Wortgruppen Besondere Stolpersteine Beschäftigte, die in den wichtigen Bereichen der Groß- und Kleinschreibung sowie der Getrenntund Zusammenschreibung sicherer werden wollen EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden Dr. Jürgen Herzog Offen für alle Dr. Jürgen Herzog Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

306 304 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Stolpersteine der deutschen Rechtschreibung Immer wieder bereitet die Rechtschreibung Probleme. Daran haben sowohl die neue deutsche Rechtschreibung als auch das Schreiben mit PC und Rechtschreibprogrammen wenig geändert. Während wir die Grundregeln beherrschen, haben wir immer wieder Unsicherheiten bei bestimmten Regeln: Schreibt man nun getrennt oder zusammen, klein oder groß, mit ss oder mit ß? Und wie verhält es sich mit bestimmten Wendungen, mit der Bindestrichschreibung, mit Maßen, Eigennamen und anderem mehr? Die Veranstaltung gibt Ihnen Gelegenheit, sich mit den immer wieder auftretenden Stolpersteinen in der deutschen Rechtschreibung auseinanderzusetzen und künftig sicherer richtig zu schreiben. Lernziele Rechtschreibregeln kennen und sicher anwenden Schwierige Stolpersteine souverän überwinden Themen Die größten Stolpersteine der deutschen Rechtschreibung Groß- und Kleinschreibung Laut-Buchstaben-Zuordnung Besondere Schreibweisen Kommasetzung, Schreibweise anderer Zeichen Beschäftigte, die künftig mehr Sicherheit in der deutschen Rechtschreibung gewinnen und auch schwierige Regelungen beherrschen wollen EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Dr. Jürgen Herzog Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

307 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 305 Effektiver und leichter arbeiten mit Zeit- und Selbstmanagement Mit zunehmender Arbeitsdichte wird der Arbeitsalltag immer häufiger zu einem Wettlauf mit der Zeit. Wie können verbrauchte Ressourcen erneuert und ein anhaltendes Stressgefühl vermieden werden? Dazu sind eine stimmige Arbeitsmethode und ein gutes Selbstmanagement unerlässlich. In dieser Veranstaltung wird vor allem der Zusammenhang zwischen persönlichem Arbeitsstil, Zeitmanagement und subjektivem Stressempfinden thematisiert. Lernen Sie neue Wege kennen, durch wirksame Arbeitstechniken und Selbstorganisation mit der zur Verfügung stehenden Zeit bewusster und effizienter umzugehen. Lernziele Moderne Arbeitstechniken kennen lernen und anwenden können Arbeit effizienter gestalten Mit Stresssituationen besser umgehen können Die persönlichen Energien und Potenziale im Arbeitsalltag besser nutzen Themen Methoden der Arbeitsplanung Zeitfallen und Zeitdiebe Wirksame Selbstorganisation Sinnvolles Setzen von Prioritäten Zielplanung und Zielrealisierung Arbeitsstil und Effizienz Stress und Leistungsfähigkeit Beschäftigte, die ihre persönliche Arbeitsorganisation effektiver gestalten möchten EUR/ EUR höheren Ingo Schade Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Susann Starck Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Susann Starck Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Brigitte Hegemann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

308 306 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Effektiver und leichter arbeiten mit Zeit- und Selbstmanagement Mit zunehmender Arbeitsdichte wird der Arbeitsalltag immer häufiger zu einem Wettlauf mit der Zeit. Wie können verbrauchte Ressourcen erneuert und ein anhaltendes Stressgefühl vermieden werden? Dazu sind eine stimmige Arbeitsmethode und ein gutes Selbstmanagement unerlässlich. In dieser Veranstaltung wird vor allem der Zusammenhang zwischen persönlichem Arbeitsstil, Zeitmanagement und subjektivem Stressempfinden thematisiert. Lernen Sie neue Wege kennen, durch wirksame Arbeitstechniken und Selbstorganisation mit der zur Verfügung stehenden Zeit bewusster und effizienter umzugehen. Lernziele Moderne Arbeitstechniken kennen lernen und anwenden können Arbeit effizienter gestalten Mit Stresssituationen besser umgehen können Die persönlichen Energien und Potenziale im Arbeitsalltag besser nutzen Themen Methoden der Arbeitsplanung Zeitfallen und Zeitdiebe Wirksame Selbstorganisation Sinnvolles Setzen von Prioritäten Zielplanung und Zielrealisierung Arbeitsstil und Effizienz Stress und Leistungsfähigkeit Beschäftigte, die ihre persönliche Arbeitsorganisation effektiver gestalten möchten EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr 12:30 Uhr statt. Persönliche Kompetenzen , , , Helga Wenger Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

309 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 307 Effektiver und leichter arbeiten mit Zeit- und Selbstmanagement (im Seminar und online) Mit zunehmender Arbeitsverdichtung kann das Berufsleben immer häufiger zu einem Wettlauf mit der Zeit werden. Wie können Sie diesem Phänomen erfolgreich entgegentreten? Dazu benötigen Sie eine stimmige Arbeitsmethodik und ein gutes Selbstmanagement. In dieser Veranstaltung wird der Zusammenhang zwischen persönlichem Arbeitsstil, Zeitmanagement und subjektivem Stressempfinden thematisiert. Lernen Sie neue Wege kennen, durch wirksame Arbeitstechniken und Selbstorganisation mit der zur Verfügung stehenden Zeit bewusster und effektiver umzugehen! In einer Mischung aus Präsenz und Online-Übungen arbeiten Sie über ca. drei Wochen mit der Methode Blended Learning. So haben Sie maximale Flexibilität. An einem einführenden halben Tag lernen Sie Ihre Dozentin und die Gruppe kennen. Anschließend bearbeiten Sie in Ihrem eigenen Tempo das Lernprogramm. Videos und gezielte Arbeitshilfen helfen Ihnen bei der Umsetzung in Ihrem Arbeitsalltag. So verbessern Sie Schritt für Schritt Ihr Zeitmanagement. Beim abschließenden Präsenztermin vertiefen Sie das Gelernte. Nach der Veranstaltung können Sie die Online-Inhalte für ein Jahr weiter nutzen. Lernziele Moderne Arbeitstechniken kennen lernen und anwenden können Arbeit effektiver gestalten Mit Stresssituationen gelassener umgehen können Die persönlichen Energien und Potenziale im Arbeitsalltag besser nutzen Themen Methoden der Arbeitsplanung Zeitfallen und Zeitdiebe Wirksame Selbstorganisation Sinnvolles Setzen von Prioritäten Zielplanung und Zielrealisierung Arbeitsstil und Effektivität Stress und Leistungsfähigkeit Beschäftigte, die ihre persönliche Arbeitsorganisation effektiver gestalten möchten und die Interesse daran haben, eine neue, flexible Lernmethode auszuprobieren EUR/ EUR höheren. Diese Veranstaltung erfordert Grundlagenkenntnisse im Bereich Kommunikation und Gesprächsführung. Als Blended Learning hat sie einen geteilten Ablauf: 1. Einführung, Kennenlernen am ersten Termin (08:30 Uhr - 12:30 Uhr) 2. Flexible Online-Selbstlernphase, in der Sie Ihr Lerntempo selbst bestimmen und mit einem aktuellen Lernprogramm arbeiten. 3. Vertiefung, Übung und Reflexion am letzten Termin (08:30 Uhr - 16:45 Uhr). Für die Selbstlernphase über ca. drei Wochen sollten Sie je nach Lerntempo ca. zwei Stunden pro Woche einplanen. Sie ist verpflichtender Bestandteil des Seminars und muss bis zum finalen Präsenztermin absolviert werden. Sie werden dabei aktiv von Ihrer Dozentin unterstützt. Technische Anforderungen: Sie benötigen einen Computer mit Tonausgabe (BASIS-Arbeitsplatz), Windows 7, den Internet Explorer ab Version 10, Flash, JavaScript, eine Auflösung von min x 768px sowie direkten Zugang zum Internet und zum ZAF-Lernportal. Bitte wenden Sie sich an Ihre IT-Abteilung, wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr PC die Anforderungen erfüllt. Ein einfacher Kopfhörer wird Ihnen zur Verfügung gestellt. Persönliche Kompetenzen

310 308 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Brigitte Hegemann Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

311 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 309 Mach ich morgen! Warum nicht gleich? Der Aufschieberitis begegnen Stolpern Sie immer wieder über dieselben Aufgaben? Immer wieder haben Sie gute Gründe, sie doch jetzt gerade nicht zu tun, weil...? Die Liste der Begründungen ist lang. Das Problem ist, dass Ihre Arbeit zunehmend ineffektiv wird. Denn die eigentliche Aufgabe wird nicht angegangen, die Ersatzaufgaben werden mehr und mehr. Der Berg wächst, die Belastung steigt, die Entspannung bleibt auf der Strecke. Das positive Gefühl, etwas Wichtiges geschafft oder abgeschlossen zu haben, ebenfalls. Welche Aufgaben schieben Sie immer wieder gern nach hinten? Wollen Sie Ihre Haltung dazu wirklich ändern? Für manche Menschen ist die Aufschieberitis chronisch, andere betrifft es nur bei unangenehmen Aufgaben. Aber sie lässt sich kurieren. Dazu bedarf es der Motivation und Umsetzungskompetenz. Das Wie erfahren Sie in der Veranstaltung. Lernziele Zusammenhänge von Unerledigtem, Missmut, Überforderung und Selbstabwertung erkennen Hauptursachen für die eigene Aufschieberitis verstehen Motivation und Umsetzungsstärke entwickeln Persönliche Erfolgsfaktoren herausarbeiten Eigenen Handlungsplan erarbeiten Themen Ursachen und Folgen der langen Bank Die Taktiken des inneren Schweinhundes und seine positiven Seiten Strategien im Umgang mit dem inneren Schweinhund Entwicklung realitätsgerechter Ziele Persönliche Handlungspläne Beschäftigte, die Aufgaben nicht auf die lange Bank schieben möchten EUR/ EUR höheren Helga Wenger Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

312 310 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Effiziente Büro- und Arbeitsplatzorganisation - Optimaler Umgang mit Aufgaben und Zeit Wer in der Hektik des Arbeitsalltags gelassen und erfolgreich bleiben will, darf mit Suchen, Verzetteln und holprigen Arbeitsabläufen keine Zeit verschwenden. In dieser Veranstaltung lernen Sie, Ihr Büro und Ihren Arbeitsplatz gut zu organisieren, optimale und klare Arbeitsabläufe zu definieren sowie bewusst mit Aufgaben und Zeit umzugehen. Sie gewinnen dadurch den Freiraum, den Sie brauchen, um in der Hektik des Alltags den Überblick zu bewahren, gelassen zu bleiben und letztendlich erfolgreich und kräfteschonend zu arbeiten. Äußere Ordnung führt zu innerer Ordnung! Lernziele Individuelle Ordnungssysteme einrichten Optimale Arbeitsabläufe definieren können Eigenverantwortung für die Arbeitsplatzstruktur übernehmen Arbeitsplanung erstellen können Prioritäten setzen können Im Arbeitsalltag gelassen bleiben Themen Erstellung einer Arbeitsplatzanalyse Übersichtliche Ablage und Ordnungssysteme Arbeitsabläufe Typische Zeitmanagement-Fehler Agieren versus Reagieren, Ziele setzen Tages-, Wochen- und Monatsplanung Vorteile der Schriftlichkeit Individuelle Leistungskurve und Rhythmus Prioritäten, Entscheidungsbefugnis, Abgrenzung Beschäftigte, die ihre eigene Arbeitsorganisation verbessern möchten EUR/ EUR höheren. Persönliche Kompetenzen Bitte bringen Sie zur Optimierung ein ausgedrucktes (am besten DIN A4) Foto von Ihrem Arbeitsplatz mit zur Veranstaltung Susann Starck Offen für alle ZAF, Normannenweg Susann Starck Offen für alle ZAF, Normannenweg Susann Starck Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

313 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 311 Brain-Power: Schneller denken, leichter lernen, mehr behalten Im Arbeitsalltag müssen immer mehr Informationen in immer kürzerer Zeit aufgenommen, gefiltert, verarbeitet, gespeichert und abgerufen werden. Mit der Verbesserung der Auffassungsgabe sowie der Konzentrationsfähigkeit, Steigerung der Kreativität und einem guten Gedächtnis fallen diese Aufgaben leichter. In dieser Veranstaltung werden Sie in kompakter Form neben der Theorie Techniken und Aktivierungsübungen kennen lernen, die alle ohne Leistungsdruck anwendbar sind. Mit den Übungen können Sie anschließend jederzeit alleine trainieren. Wer regelmäßig fünf bis zehn Minuten trainiert, wird mit schnellerem Denken, einer hohen Konzentrationsfähigkeit, einem gut funktionierenden Gedächtnis und weniger Stress belohnt. Sie werden erleben, dass Kopfarbeit Spaß bringt. Mit dem etwas anderen Zugang fällt das Lernen plötzlich spielend leicht, werden Lernblockaden überwunden und Wissensmengen überschaubar. Lernziele Gezielt die geistige Fitness optimieren können Techniken und Aktivierungsübungen nutzen Konzentrationsfähigkeit erarbeiten Merksysteme aufbauen Kurzentspannungen kennen lernen und umsetzen können Themen Basis der allgemeinen Informationsverarbeitung Bausteine der Konzentrationsfähigkeit Sinnvolle Aktivierungsübungen Stress und Entspannung Denkflexibilisierung Merksysteme Beschäftigte, die etwas für ihre geistige Fitness im Arbeitsalltag tun möchten EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden Stefanie Probst Offen für alle Thomas Marciniak Offen für alle Stefanie Probst Offen für alle Stefanie Probst Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

314 312 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Probleme lösen mit kreativen Techniken Kreativität ist eine notwendige Voraussetzung, wenn man bei der Lösung komplexer Probleme neue Wege gehen will. Oft ist es jedoch nicht so einfach, bisherige Denkstrategien zu überwinden und den Kopf für neue Perspektiven freizubekommen. Kreativität ist immer eine Balance zwischen frei assoziierendem Denken und einer strukturierten Vorgehensweise. In dieser Veranstaltung lernen Sie Techniken kennen, die kreative Prozesse anregen und unterstützen. Diese sind sowohl für Einzel- als auch für Gruppenarbeit geeignet. Anschließend können Sie die Techniken anhand praktischer Übungen erproben und eine individuelle Kreativitätsstrategie erarbeiten, die sich an Ihren persönlichen Kompetenzen und Stärken wie auch an Ihrem beruflichen Aufgabenfeld orientiert. Lernziele Unterschiedliche kreative Techniken kennen lernen Grundlagen zur Problemanalyse verinnerlichen und in die Wahl der Lösungsstrategie einbeziehen Kreative Techniken aufgabenbezogen und effektiv anwenden können Themen Problemdefinition und -analyse Persönliche kreative Potenziale und Strategien Der kreative Prozess: Kreativität und Verwaltung Kreativitätstechniken im beruflichen Alltag Entscheidungstechnik Beschäftigte, die Problemen mit neuen Lösungsansätzen begegnen möchten EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Alexander Lutzius Offen ab E9/A9 DenkRaum im Betahaus, Eifflerstraße Bernd Kampf Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

315 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 313 Speed-Reading: Schneller lesen - mehr behalten Viel schneller lesen und dabei auch noch alles Wesentliche behalten? Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Und doch ist es gar nicht so schwer und lässt sich schnell erlernen. Speed-Reading ist vor allem eine Frage der Lesetechnik, des Leseziels und der Konzentration. Alle drei Aspekte werden in dieser Veranstaltung ausführlich behandelt und erprobt. Dadurch werden die Grundlagen geschaffen, um die Lesegeschwindigkeit deutlich zu erhöhen und das Textverständnis zu verbessern. Neben zahlreichen Lesemethoden geht es in dieser Veranstaltung aber nicht zuletzt auch um die Freude, sich anspruchsvolle Texte zu erobern und die Lesemuskeln aufzuwärmen. Für einen gezielten Muskelaufbau brauchen Sie allerdings Entschlossenheit im Lesealltag und das heißt: Üben, üben, üben. Dieses Training - regelmäßig angewendet - setzt die wichtigsten Impulse, um eine nachhaltige Verbesserung des Leseverhaltens zu bewirken. Lernziele Texte schneller lesen und besser behalten können Die eigene Konzentrationskraft stärken Langfristige Leistungsfähigkeit der Augen erhalten Themen Wie funktioniert Lesen? Was machen Auge und Gehirn? Praxiserprobte Lesetechniken für typische Leseprobleme Erweiterung der Blickspannweite und Vermeidung von Rücksprüngen Festlegung individuell sinnvoller Leseziele Konzentration - das Wichtigste im Text schnell erkennen Augenentspannung und mentale Einstellung Beschäftigte, die häufig längere Texte lesen EUR/ EUR höheren Cordula Büchse Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Cordula Büchse Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Ute Penzel Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Cordula Büchse Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Maike Hansen Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

316 314 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Digitale Informationen besser erfassen nach der Improved Reading Methode (im Seminar und online) Die Menge der zu verarbeitenden Informationen wächst exponentiell - und immer mehr Informationen erreichen uns digital. Studien zeigen, dass Lesen am Bildschirm anstrengender ist, schlechtere Ergebnisse liefert und länger dauert. Wie lässt sich hier gegensteuern? In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie sich Texte systematischer und schneller erschließen können. Wichtige Informationen bleiben so länger im Gedächtnis und sind präsent, wenn Sie sie brauchen. Sie entdecken konkrete Tricks, Tipps und Tools zum Umgang mit digitalen Medien. Zudem reduzieren Sie die zunehmende Belastung durch das Lesen am Bildschirm und erreichen bessere Arbeitsergebnisse in kürzerer Zeit. Durch den hohen Übungsanteil erleben Sie die Erfolge bereits im Seminarverlauf. Lernziele (Digitale) Texte schneller lesen, besser verstehen und leichter behalten können Augen, Psyche und Konzentration beim Lesen am Bildschirm entlasten Themen Effiziente Lesetechniken Schnelleres Erkennen relevanter Textstellen Erreichen eines vollständigeren und nachhaltigeren Textverständnisses Vorgehen bei längeren Texten - Besonderheiten beim Bildschirmlesen Augenentspannungsübungen - Energien freisetzen Bildschirmgerechtes Leseverhalten Optimale Nutzung technischer Funktionen für das Lesen am Bildschirm Einsatz mobiler Geräte im Arbeitsalltag Tipps und Tricks Beschäftigte, die eine hohe Informationsmenge am Bildschirm zu verarbeiten haben und dies in kürzerer Zeit, schonender und mit besseren Arbeitsergebnissen erreichen möchten EUR/ EUR höheren. Persönliche Kompetenzen Als Blended Learning hat diese Veranstaltung den folgenden Ablauf: 1. Ganztägiger Workshop im ZAF, in dem Sie wichtige Impulse für die Bildschirmarbeit bekommen. 2. Anschließend lernen und üben Sie online am PC in neun Modulen neue, gehirngerechte Lesetechniken. Jedes Modul dauert ca. eine Stunde. Insgesamt lernen Sie neun Stunden über zwei bis vier Wochen bei freier Zeiteinteilung. Ihr Dozent unterstützt Sie dabei. 3. Nach der Schulung können Sie mit Online-Refreshern Ihren Transfer in den Arbeitsalltag weiter verbessern. Technische Anforderungen: Sie benötigen einen Computer mit Tonausgabe, unbeschränkten Internetzugang, einen aktuellen Browser (Internet Explorer ab Version 10, Edge ab Version 12 oder Firefox ab Version 30) und die Möglichkeit, im Browser Videos abzuspielen. Bitte wenden Sie sich an Ihre IT-Abteilung, wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie die Anforderungen erfüllen. Bitte lesen Sie auch unsere Empfehlungen zu E-Learning zu Beginn des Katalogs.

317 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Peter Stonn Offen für alle ZAF, Normannenweg Peter Stonn Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

318 316 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Selbstbewusst auf Augenhöhe Wir alle kennen Arbeitssituationen, in denen es schwerfällt souverän zu bleiben. Dann verlässt uns der Mut oder wir wollen mit der Sprache nicht heraus. Das kann vielfältige Gründe haben: Manchmal ist unser Anliegen auch uns selbst nicht eindeutig; oder die Gesprächskultur in unserem Arbeitsbereich und wie man miteinander umzugehen pflegt sind ein Hindernis. In dieser Veranstaltung wird eine Methode erlernt, mit der Sie neue Situationen bewerten, planen und bewältigen können. Ziel ist, Ihrem Gegenüber selbstbewusst auf Augenhöhe begegnen zu können. Diese Veranstaltung bietet die Gelegenheit Ihre Arbeitssituation zu analysieren: Welche Faktoren kann ich aktiv beeinflussen? Wie wirkt die Umgebungsstruktur auf die Situation ein, wie groß ist die Veränderungsmöglichkeit? Sie planen ein konkretes Vorgehen und überprüfen es auf seine Tauglichkeit. Sie probieren unterschiedliche Verhaltensmöglichkeiten im Rollenspiel aus, um Ihre Praxistauglichkeit zu testen und mit ihnen vertraut zu werden. Die darauffolgende-veranstaltung findet einige Wochen später statt und dient der Erfolgssicherung. Sie werden die Gelegenheit gehabt haben, Ihre individuellen Vorhaben auszuprobieren. Der Lernerfolg wird evaluiert und wenn nötig aufgefrischt und erweitert. Wunschthemen aus der ersten Veranstaltung werden vertieft und die nächsten Erfolgsschritte geplant. Lernziele Eigenes Ziel klar festlegen und durch Rückmeldungen sichern Machtverhältnisse des Gesprächs bewusst machen Ein konkretes Vorgehen planen Relevante Schritte definieren und einüben Themen Selbstwahrnehmung Organisationsmerkmale als Hinweisgeber zur Einschätzung der Arbeitssituation Sprache und Körperhaltung Beschäftigte, die selbstbewusster und sicherer in ihrer Arbeitssituation auftreten möchten EUR/ EUR höheren. Persönliche Kompetenzen Die Veranstaltung findet an zwei Tagen jeweils von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr statt Elke Schicke Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Follow-up

319 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 317 Nutzen Sie Ihre Stärken jetzt! Ständig wechselnde Herausforderungen, ob im Arbeitsleben oder privat, verlangen Ihnen viel Kraft ab. Sie finden in dieser Veranstaltung heraus, wie aktivierend ein Perspektivwechsel von der Problem- hin zur Lösungsorientierung sein kann. Sie finden Zugang zu Ihren eigenen Ressourcen und üben, wie Sie diese zielgerichtet einsetzen, also ein effizientes Energiemanagement betreiben können. Sie lernen, Ihr Engagement in die richtigen und wichtigen Dinge einzubringen, vorhandene Stärken zu identifizieren, zu kontrollieren und in der richtigen Dosierung wirksam einzusetzen. Das Motto lautet: Fokussierung statt Verzetteln - Stärkenoptimierung statt Defizitbeseitigung. Lernziele Eigene Kraftquellen entdecken Persönliche Ziele identifizieren Methoden zur Aktivierung eigener Ressourcen kennen lernen Themen Standortbestimmung Motive und Ziele Fähigkeiten und Ressourcen Selbststeuerung Beschäftige, die sich in herausfordernden beruflichen Situationen befinden oder eine Veränderung anstreben EUR/ EUR höheren Cordula Büchse Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

320 318 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Effektives Lernen - Eine Gebrauchsanleitung für Ihr Gehirn Wenn Arbeitsprozesse und -inhalte sich ändern, ist Ihre Lernfähigkeit gefragt. Es kommt dann darauf an, wie aktiv und erfolgreich Sie diese Veränderung annehmen und gestalten können. Das kann man lernen! Lernen ist ein individueller Prozess, der einerseits stark emotional beeinflusst wird und andererseits von der richtigen Lerntechnik abhängt. In dieser Veranstaltung schauen wir uns die verschiedenen Facetten des Themas Lernen an, so dass Sie für sich hilfreiche Lernstrategien ableiten können. Lernziele Neue Impulse für Ihr Lernen erhalten Ihr Lernen aktiv und produktiv gestalten Themen Wie Lernen funktioniert Wie s im Hirn hängen bleibt: Techniken für langfristiges Behalten Effektives Bearbeiten von Texten Wie Glaubenssätze das Lernen beeinflussen: Selbst-Ermutigung als Basis für erfolgreiches Lernen Lernplanung: Lernen mit Zielen Konzentration und Motivation Beschäftigte, die ihr Lernen verbessern und neue Lernstrategien entwickeln wollen EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Ute Penzel Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

321 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 319 Scheitern erlaubt - Von Fehlern und Misserfolgen im beruflichen Alltag profitieren Aus Fehlern wird man klug - sagt ein Sprichwort. Fehler sind im beruflichen Alltag so unerwünscht wie unvermeidlich. Steigende Belastungen am Arbeitsplatz erhöhen die Fehlerwahrscheinlichkeit. Wenn dann der strenge Innere Kritiker unser Selbstwertgefühl untergräbt, kann dies unsere Arbeitsfähigkeit mindern. In dieser Veranstaltung lernen Sie, Fehler als persönliche Wegweiser konstruktiv zu nutzen, um hilfreiche Strategien für den Arbeitsalltag zu entwickeln. Dies fördert Ihre Selbstakzeptanz, Ihre Gelassenheit gegenüber beruflichen Anforderungen und Ihre Selbstsicherheit gegenüber anderen Menschen. Lernziele Bisherige Arbeits- und Erfolgsstrategien überprüfen Fehlerquellen und persönliche Entwicklungsfelder erkennen Neue Denk- und Verhaltensmuster entwickeln Themen Situations- und Anforderungsanalyse Überprüfung eigener Ansprüche, Denk- und Verhaltensmuster Erkenntnisse der Gehirnforschung Der Innere Kritiker : Botschaften, Wirkungsweisen, Alternativen Praktische Umsetzung in den Arbeitsalltag Beschäftigte, die mit Fehlern selbstbewusst umgehen möchten EUR/ EUR höheren Barbara Möller Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

322 320 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Kreativlabor - Kreative Strategien für den Berufsalltag Sie entdecken in dieser Veranstaltung Ihr eigenes kreatives Potenzial neu, um es als wertvolle Ressource im Berufsalltag einzusetzen: für neue Lösungsansätze, innovative Ideen, komplexe Fragestellungen oder effektive Kommunikation. Lernziele Ausgewählte Kreativitätsmethoden kennen lernen Förderliche Rahmenbedingungen für Kreativität (Zeit, Raum, Team, Haltung u.a.) kennen lernen Anwendungsmöglichkeiten für den beruflichen Alltag erarbeiten Themen Effektive Ideenentwicklung Fragen und Assoziationen Out of the Box -Denken Die eigene Intuition Ja und anstelle von Ja, aber Beschäftigte, die ihr kreatives Potenzial besser nutzen möchten EUR/ EUR höheren. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen. Persönliche Kompetenzen Christiane Frohne Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

323 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 321 Ideenentwicklung - Gemeinsam kreativ Lösungen finden mit LEGO -Serious-Play Der Weg von einer Idee bis zur Umsetzung ist oft beschwerlich. War die Idee noch von der Magie des Anfangs geprägt, treten bei den nun folgenden Schritten in Richtung Umsetzung bereits die ersten Hindernisse auf. Daher sollten möglichst viele Faktoren schon im Vorwege berücksichtigt werden, um den kreativen Entwicklungsprozess zu unterstützen und Potenziale zur Entfaltung zu bringen. In dieser Veranstaltung lernen Sie die LEGO -Serious-Play -Methode kennen und anwenden. Mit dieser Technik können Sie spielerisch kreative Prozesse gestalten und Produkte entwickeln, indem Sie alleine oder gemeinsam zu Ihren Ideen Modelle bauen. Durch den Austausch über die Modelle kommen Sie miteinander ins Gespräch; unterschiedliche Vorstellungen und Erwartungen der Beteiligten werden miteinander verbunden. Die Methode ist deshalb erfolgversprechend, weil durch das gemeinsame Gestalten und Entwickeln hierarchische Unterschiede reduziert, sogar aufgehoben werden. Die Teilnehmenden sind gleichberechtigt beteiligt; jede Meinung, Idee oder Perspektive soll einfließen und den Entwicklungsprozess bereichern. Die Methode kann man in den verschiedensten Arbeitssituationen anwenden: Es können Szenarien entwickelt werden, mit denen Lösungen für berufliche Fragestellungen erarbeitet und überprüft werden, z.b. Konflikte im Team, die Entwicklung neuer Arbeitsprozesse, Produkte und Dienstleistungsangebote oder persönliche Entwicklungsfragen, wie die eigene Karriereplanung. Lernziele Mit Hilfe der LEGO -Serious-Play -Methode Ideen generieren und gezielte Aktivitäten ableiten können Themen Einführung in die Methode und das Material LEGO -Serious-Play Bauphase: Mitgebrachte Themen werden als Modelle gebaut Perspektiverweiterung: Austausch über die Modelle Ideenentwicklung anhand der Modelle Umsetzungsplan Beschäftigte, die kreative und neue Lösungen für berufliche Herausforderungen (Teamarbeit, Prozessoptimierung, Produktentwicklung oder persönliche Entwicklungsfragen) suchen EUR/ EUR höheren. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen. Persönliche Kompetenzen Cordula Büchse Offen für alle DenkRaum im Betahaus, Eifflerstraße 43

324 322 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Gut erklären, klar formulieren! Wer gut erklären und klar formulieren kann, wird besser verstanden - das sorgt für effizientes Arbeiten und bessere Arbeitsergebnisse. In dieser Veranstaltung lernen Sie, sich komplexen Sachverhalten mit Instrumenten wie dem Küchenzuruf zu nähern und daraus Kernbotschaften zu entwickeln. Außerdem üben Sie an Praxisbeispielen, diese Kernbotschaften in verschiedenen Präsentationsformen richtig zu platzieren und zu akzentuieren. Lernziele Den Kern komplexer Informationen erkennen und zielgenau definieren können Kernbotschaften in diversen Präsentationsformen richtig platzieren und logisch mit weiteren Informationen unterstützen können Schwierige Sachzusammenhänge sinnvoll vereinfachen und veranschaulichen können Eigene Themen in kurzen mündlichen Vorträgen auf den Punkt bringen können Themen Küchenzuruf Kernbotschaften Kurzpräsentationen: Elevator Pitch, Pecha Kucha etc. Hamburger Verständlichkeitskonzept Gliederungsprinzipien für Kurzpräsentationen Erklär-Hilfen Statements Beschäftigte, die komplexe Inhalte mündlich oder schriftlich klar vermitteln wollen EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Stefan Bruns Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

325 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 323 Entscheidungstechniken bei komplexen Fragestellungen Sie müssen täglich in vielen Arbeitssituationen Entscheidungen fällen. Besonders schwierig wird es oft, wenn die Tragweite schwer abzuschätzen ist und viel davon abhängt. Solche strategischen Entscheidungen stellen uns manches Mal vor eine besonders schwere, manchmal als nicht lösbar erscheinende Aufgabe. In dieser Veranstaltung lernen Sie Erklärungsansätze für das Vermeiden von Entscheidungen sowie verschiedene Techniken kennen, die helfen, unterschiedliche Alternativen gegeneinander abzuwägen und den eigenen Beschluss zielsicherer und mit größtmöglicher innerer Klarheit zu treffen. Lernziele Methoden kennen lernen und anwenden können, um strategische Fragestellungen in allen Facetten zu analysieren und eine effektive Strategieplanung zu entwickeln Themen Falsche Entscheidung versus keine Entscheidung Vermeidung von Entscheidungen: Warum wir manchmal Probleme haben uns zu entscheiden Pro-und-Contra-Technik Lineares Denken Konsequenzen der Entscheidungsalternativen Brainstorming mit Mind-Mapping Inneres Team nach Schulz von Thun: Innere Pluralität Teamplayer bei der Entscheidungsproblematik Innere Stimmigkeit Beschäftigte, die ihre Fähigkeiten verbessern möchten, um komplexe, strategische Entscheidungen gut zu treffen EUR/ EUR höheren. Die Teilnehmenden können eigene Entscheidungsthemen einbringen und in der Veranstaltung bearbeiten. Ein Arbeitsbogen wird den Teilnehmenden dazu vor der Veranstaltung zugeschickt Ingo Schade Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

326 324 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken Netzwerke als Treiber für den beruflichen Erfolg Netzwerke zu nutzen ist die Kunst, sich der gegenseitigen Verbundenheit unter für Sie bedeutsamen Personen bewusst zu werden und sie so in Bewegung zu bringen, dass alle Beteiligten davon profitieren. Die an der Veranstaltung Teilnehmenden stellen sich folgende Fragen: Was bewegt mich in der Gestaltung und Entwicklung meiner beruflichen Perspektive? An welcher Stelle möchte ich weiterkommen? Welchen Input bzw. Austausch wünsche ich mir? Ziel ist es, sich der eigenen bereits bestehenden Netze - vor allem beruflich - bewusst zu werden. Dabei wird deutlich, wieviel Potenzial vorhanden ist und noch brach liegt. Ergebnis des Seminars soll eine Landkarte der Kontakte sein. Es soll ein konkreter und umsetzbarer Plan entstehen, um ein ausgewähltes bedeutsames Netzwerk zu aktivieren oder zu installieren, das Ihrem eigenen Vorhaben behilflich ist. Lernziele Eigene vorhandene Netzwerke erkennen Netzwerke ausbauen Kontakte aufbauen und pflegen Themen Selbstwahrnehmung Gruppenprozesse Beschäftigte, die ihre beruflichen Kontakte effektiver nutzen möchten EUR/ EUR Die Kosten der Veranstaltung trägt für die der Behörden und Ämter die FHH als Arbeitgeber. Landesbetriebe nach 106 LHO und die Hochschulen tragen die entstehenden Kosten selbst. - Persönliche Kompetenzen Elke Schicke Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

327 Persönliche Kompetenzen Arbeitstechniken 325 Mit Knigge punkten, Fettnäpfchen auslassen - Moderne Umgangsformen im Beruf Wie aktuell sind Ihre Umgangsformen? Was ist in der heutigen Zeit angemessen, um nicht unpersönlich oder unhöflich zu wirken? Der Eindruck eines Menschen wird beruflich und privat auch von seinen Umgangsformen geprägt. Das persönliche Erscheinungsbild, das selbstbewusste Auftreten und die Fähigkeit ein freundliches Gespräch zu führen sind Faktoren, die immer wichtiger werden für den Erfolg im Beruf. Aber jede Zeit hat ihre eigene Etikette. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie mit gutem Benehmen und perfekten Umgangsformen einen kompetenten Eindruck vermitteln. Lernziele Die aktuellen Spielregeln kennen lernen Im professionellen Umgang mit anderen sicherer werden Umgangsformen und äußeres Erscheinungsbild in Übereinstimmung bringen Themen Der Umgang miteinander: Höflichkeit, Takt und Toleranz Begrüßungsrituale: Rangfolgen, Grußformeln und Händedruck Business-Knigge: Umgang mit Kundinnen und Kunden, Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen Der erste Eindruck: Körpersprache, Image, Stil Kleidung als Visitenkarte: Dress-Codes und mehr Small Talk: Anregungen für das kleine Gespräch Beschäftigte, die sich über aktuelle Umgangsformen im Beruf informieren möchten EUR/ EUR höheren Marlies Smits Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Helga Wenger Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

328 326 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Erfolgreiche Kommunikation und Gesprächsführung Die individuelle Kommunikationsfähigkeit ist eine der wichtigsten Schlüsselqualifikationen im Berufsalltag. Mit einer gut entwickelten Argumentationskompetenz meistern Sie schwierige Gesprächssituationen besser und wirken in Ihrem Auftreten überzeugender. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Grundregeln und Wirkungsmechanismen erfolgreicher Kommunikation, Argumentation und Diskussionsführung kennen. In praxisnahen Übungen werden Gesprächsmuster analysiert und typische Probleme bearbeitet. Mit dem erworbenen Wissen können Sie Ihr eigenes Kommunikationsverhalten entscheidend verbessern. Lernziele Die Grundlagen erfolgreicher Kommunikation kennen lernen Argumentationstechniken anwenden können In schwierigen Gesprächssituationen überzeugen können Themen Grundregeln der Kommunikation und Rhetorik Verständlichkeit in der Kommunikation Erprobte Argumentationstechniken Probleme beim Reden und Diskutieren Umgang mit Einwänden Strategien für schwierige Gesprächssituationen Beschäftigte, die ihre Kommunikations- und Argumentationsfähigkeiten verbessern möchten EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Bernd Kampf Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Dagmar Säger Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Heiko Starck Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Peter Recksiek Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Larissa Hummel Offen für alle ZAF, Normannenweg Helene Weigmann Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Klara Jobstmann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Alexander Lutzius Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Helene Weigmann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

329 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 327 Erfolgreiche Kommunikation bei anspruchsvollen Prüf- und Beratungsaufgaben Prüf- und Beratungstätigkeiten stellen im Hinblick auf kooperatives Verhalten hohe Anforderungen an die sozialen Kompetenzen von mit diesem Aufgabengebiet. Um diese Anforderungen erfüllen zu können, sind Grundkenntnisse psychologischer Wirkungszusammenhänge und die Fähigkeit, das eigene Gesprächsverhalten und Auftreten gezielt zu steuern, erforderlich. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die theoretischen Grundlagen der Psychologie, deren Umsetzung im Arbeitsalltag sowie Empfehlungen und Methoden für den Umgang mit schwierigen Situationen und in anspruchsvollen Gesprächen. Sie arbeiten an Ihren konkreten Anliegen für eine lösungsorientierte Zusammenarbeit mit geprüften bzw. zu beratenden Stellen. Dabei können Sie Ihr eigenes Kommunikationsverhalten kritisch reflektieren und beispielsweise über Gesprächsübungen optimieren. Lernziele Psychologische Wirkungszusammenhänge von Prüf- und Beratungssituationen kennen lernen Prüf- und Beratungsaufgaben aus einem kooperativen Grundverständnis heraus effektiv wahrnehmen Kommunikative Anforderungen an den eigenen Arbeitsbereich erkennen und realisieren Themen Selbstwahrnehmung: Wie ich mich in meiner Funktion sehe und was ich dadurch bei meinem Gegenüber auslöse Selbstbild Funktionsrolle Stressursachen und Bewältigungsmöglichkeiten Wahrnehmung des Gegenübers: Haltung, die ich zu den Geprüften bzw. Beratenden habe und wie ich dadurch die Zusammenarbeit beeinflusse Fremdbild Rollenbeziehungen Verhaltensoptimierung in Gesprächen und Besprechungsrunden: direkte und indirekte Botschaften Klarheit und Verbindlichkeit in Gesprächen Steuerung und Strukturierung Beschäftigte mit Prüfaufgaben sowie Beschäftigte in Organisationsstellen EUR/ EUR höheren. Persönliche Kompetenzen Kristine Qualen Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

330 328 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Erfolgreiche Kommunikation und Gesprächsführung für blinde und sehbehinderte Beschäftigte Die individuelle Kommunikationsfähigkeit ist eine der wichtigsten Schlüsselqualifikationen im Berufsalltag. Mit einer gut entwickelten Argumentationskompetenz meistern Sie schwierige Gesprächssituationen besser und wirken in Ihrem Auftreten überzeugender. Blinden und sehbehinderten fehlt aufgrund ihrer Behinderung die Wahrnehmung nonverbaler Kommunikation als Informationsquelle. In dieser Veranstaltung erhalten Sie Hinweise, wie Sie mit dieser Einschränkung besser umgehen können. Anhand von praktischen Beispielen aus dem Arbeitsalltag werden Gesprächsmuster analysiert und typische Probleme bearbeitet. Mit dem erworbenen Wissen können Sie Ihr eigenes Kommunikationsverhalten entscheidend verbessern. Lernziele Die Grundlagen erfolgreicher Kommunikation kennen lernen Die eigene Sicherheit in der Kommunikation mit Kundinnen und Kunden sowie im Kollegenkreis stärken Missverständnisse durch eine klare Kommunikationsweise vermeiden Themen Grundregeln der Kommunikation und Rhetorik Blindenspezifische Bedürfnisse in der Kommunikation am Arbeitsplatz Stolpersteine in der Kommunikation Erprobte Argumentationstechniken Aktives Zuhören Strategien für schwierige Gesprächssituationen Blinde und sehbehinderte Beschäftigte, die ihre Kommunikationsfähigkeit im Kollegenkreis und mit Kundinnen und Kunden verbessern möchten EUR/ EUR höheren. Persönliche Kompetenzen Die Veranstaltungsinhalte werden unter Berücksichtigung der Sehbehinderung ohne Einsatz visueller Methoden vermittelt Ina Marie Schweigert Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

331 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 329 Erfolgreiche Kommunikation und Gesprächsführung für gehörlose Beschäftigte Die individuelle Kommunikationsfähigkeit ist eine der wichtigsten Schlüsselqualifikationen im Berufsalltag. Mit einer gut entwickelten Argumentationskompetenz meistern Sie schwierige Gesprächssituationen besser und wirken in Ihrem Auftreten überzeugender. Gehörlose Beschäftigte sind im Umgang mit Hörenden am Arbeitsplatz einem erhöhten Stress ausgesetzt. In dieser Veranstaltung erhalten Sie Hinweise, wie Sie mit Ihrer Kollegenschaft und mit Vorgesetzten erfolgreicher kommunizieren können. Anhand von praktischen Beispielen aus dem Arbeitsalltag werden Gesprächsmuster analysiert und typische Probleme bearbeitet. Mit dem erworbenen Wissen können Sie Ihr eigenes Kommunikationsverhalten entscheidend verbessern. Lernziele Die Grundlagen erfolgreicher Kommunikation kennen lernen Die eigene Sicherheit in der Kommunikation mit der Kollegenschaft und mit Vorgesetzten stärken Missverständnisse durch eine klare Kommunikationsweise vermeiden Themen Grundregeln der Kommunikation und Rhetorik Spezifische Bedürfnisse von Gehörlosen in der Kommunikation am Arbeitsplatz Stolpersteine in der Kommunikation Erprobte Argumentationstechniken Strategien für schwierige Gesprächssituationen Gehörlose Beschäftigte, die ihre Kommunikationsfähigkeit am Arbeitsplatz verbessern möchten EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit Gebärdensprachdolmetschern bzw. -dolmetscherinnen durchgeführt N.N. Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

332 330 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Adäquates Feedback: Eckstein gelungener Kommunikation In Zeiten hoher Arbeitsbelastung sowie steigender und häufig wechselnder Anforderungen wird der kommunikative Austausch zwischen allen Mitgliedern einer Organisation (Mitarbeitenden und Führungskräften) sowohl miteinander als auch untereinander immer bedeutsamer. Dazu gehört auch die Rückmeldung, und zwar in allgemeiner als auch in professioneller, zielgerichteter Form im Arbeitsprozess. Es bedarf dafür grundsätzlicher Bereitschaft zu respektvollem Umgang sowie einer gehörigen Portion Mut und Reflexionsfähigkeit. Unabhängig von formalen Leitbildern oder Zertifizierungen aus Qualitätsmanagementsystemen entsteht dieser Austausch in der täglichen Zusammenarbeit. Jeder Mensch hat zum Thema Rückmeldung unterschiedliche Erfahrungen. Diese bedingen - mehr oder weniger stark -, welche Hürden zu nehmen sind, wenn er im Kollegenkreis Lob aussprechen oder etwas Kritisches anmerken möchte. Darüber hinaus stellt es auch eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar, Rückmeldungen anzunehmen. Mit dem erworbenen Wissen können Sie Ihr Kommunikationsverhalten entscheidend verbessern. Lernziele Eigene Kommunikations- und Reflexionsfähigkeiten vertiefen Werkzeuge für adäquates Feedback kennen lernen, erproben und nutzen können Themen Rückmeldung: Regeln und Vorgehensweise Die Haltung im Gespräch Anerkennung und Zuwendung Beschäftigte, die ihre Kommunikation verbessern möchten EUR/ EUR höheren. Persönliche Kompetenzen Es ist empfehlenswert, dass die Teilnehmenden eine Fortbildung zu Kommunikationsgrundlagen absolviert haben Eva Plambeck Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

333 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 331 Nein sagen können - Eine Qualität professioneller Zusammenarbeit Die Arbeitswelt ist geprägt von Kommunikation zwischen Menschen. Erfolg in einer Organisation setzt voraus, dass sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Richtung auf ein gemeinsames Ziel erkennen und klar kommunizieren können, um letztlich gute Entscheidungen zur Gestaltung und Steuerung zu treffen. Klar zu kommunizieren heißt auch, auf höfliche, der Situation angemessene und klare Art und Weise nein sagen zu können. Die Erfahrung in vielen Organisationen weist darauf hin, dass das nicht alle können. Es handelt sich um eine Fähigkeit in der Zusammenarbeit, die sehr eng mit den individuellen Biografien und aktuellen Belastungssituationen der Beteiligten verbunden ist. In entspannten Zeiten fällt es leichter, für seine Anliegen im Sinne der Aufgabe und letztlich auch für sich selbst einzutreten. In aufgeregten, angespannten Zeiten verändert sich diese Qualität. Sie mutiert oftmals in Gereiztheit, Vorwürfen, Sarkasmus oder belastendem Schweigen, die allesamt Nährboden sind für Konflikte, Krankheit oder Rückzug. Es macht Sinn, diese Fähigkeit des Nein-sagens genauer zu betrachten, zu reflektieren und bei Bedarf zu trainieren. Stichworte: Mut, Worte, innere Erlaubnis, Erfahrungen, Zuhören, Kriterien für Entscheidungen, Kenntnis der Sachlage, Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse, Möglichkeiten und Grenzen, Dranbleiben und Üben. Lernziele Auf höfliche, angemessene und klare Art und Weise nein sagen zu können, zum Vorteil der Kommunikation mit anderen als auch zum eigenen Wohlbefinden Themen Die richtigen Worte Auswirkungen von Überforderung, Belastung und Stress Modell der Ich-Zustände aus der Transaktionsanalyse Wie ich angemessen und klar nein sagen kann Beschäftigte, die ihre Kommunikationsfähigkeit verbessern möchten EUR/ EUR höheren Eva Plambeck Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

334 332 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg basiert auf einem Prozess der Achtsamkeit, der es uns ermöglicht, authentisch und effektiv für unsere Belange einzutreten. Menschen handeln aus dem Versuch heraus, ihre Bedürfnisse zu befriedigen; ein lebendiges Miteinander gelingt umso besser, wenn die Bedürfnisse möglichst aller Beteiligten berücksichtigt werden. Lernziele Sich offen und ehrlich äußern, ohne zu be- oder verurteilen Souveränität im Umgang mit Vorwürfen, Anschuldigungen und Forderungen entwickeln Die hinter den Aussagen liegenden Bedürfnisse heraushören Sich selbst und andere besser verstehen Lösungen für alle Beteiligte finden Themen Einstellung und Haltung Jemanden verstehen ohne einverstanden zu sein: Nicht hören auf das, was gesagt, sondern was gemeint ist Umgang mit starken Emotionen Formulieren von handlungsorientierten Bitten statt Forderungen Deeskalation von Konflikten Beschäftigte, die ihre Kommunikationsfähigkeit verbessern möchten EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Jens-Peter Dunst Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

335 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 333 Typenorientierte Kommunikation nach dem DISC- Modell Nicht jeder Mensch benötigt in der Kommunikation die gleiche Ansprache - deshalb ist es wichtig, sich mit den verschiedenen Verhaltenstypen auseinanderzusetzen, um Ziele gemeinsam besser zu erreichen. Und natürlich auch, um im Gespräch als kompetent und souverän wahrgenommen zu werden. In dieser Veranstaltung lernen Sie die vier Verhaltensgrundstrukturen nach dem DISC-Modell kennen und probieren diese in praktischen Übungen direkt aus. Gemeinsam erarbeiten wir Kommunikationsstrategien für die unterschiedlichen Verhaltenstypen: Wie erreiche ich einzelne Gesprächspartner noch besser? Wie spreche ich wen an? Wer braucht was? Wichtig ist dabei, dass Sie auch selbst Ihre bevorzugten Verhaltensweisen kennen. Aus diesem Grund füllen Sie im Vorwege online ein DISC-Profil aus, welches Ihnen während der Veranstaltung personalisiert Klarheit über Ihr eigenes Verhalten gibt. Dadurch werden Sie erkennen, warum Ihnen einige Kommunikationssituationen leicht und andere schwer fallen. Am zweiten Trainingstag kommen Sie mit den anderen Teilnehmenden noch einmal zusammen und reflektieren Ihre Erfahrungen und Beobachtungen im Alltag. Für konkrete Situationen, die Sie mit den Verhaltenstypen als herausfordernd erlebt haben, können Sie hier weitere Handlungsalternativen erarbeiten. Lernziele Reflexion und Analyse der eigenen Verhaltensgrundstruktur und der des Gegenübers, um die Kommunikation erfolgreicher zu gestalten Themen Verschiedene Verhaltensgrundstrukturen nach dem DISC-Modell Ihr persönliches Verhaltensprofil Die unterschiedlichen Verhaltenstypen in der Kommunikation - wie ich wen anspreche, um zum Ziel zu kommen Ideen und Tipps rund um die individuelle Ansprache und den eigenen Kommunikationsstil Beschäftigte, die ihre Kommunikationsfähigkeit und -effektivität verbessern möchten EUR/ EUR Die Kosten der Veranstaltung trägt für die der Behörden und Ämter die FHH als Arbeitgeber. Landesbetriebe nach 106 LHO und die Hochschulen tragen die entstehenden Kosten selbst. Die Veranstaltung findet am und am jeweils von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr statt Katrin Harke Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Follow-up Persönliche Kompetenzen

336 334 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Embodied Communication: Kommunikation beginnt im Körper, nicht im Kopf! Wenn wir miteinander im Austausch sind, steuert der Körper unsere Kommunikation im Wesentlichen mit und sendet entsprechende Signale aus, die das Gegenüber unbewusst aufnimmt. Ist die Kommunikation stimmig und die Beteiligten fühlen sich wohl, ist dies an der Körpersprache beobachtbar. Auch kritische Inhalte können dann besprochen werden, ohne dass der Kontakt abreißt. Körpersprachliche Übereinstimmung kann nicht bewusst hergestellt werden, ohne dass sich ein Gefühl des Unwohlseins einschleicht; es können aber Rahmenbedingungen geschaffen werden, in denen Synchronisation zwischen verbalen und non-verbalen Signalen und damit gute Kommunikation gelingen kann. In dieser Veranstaltung üben Sie, in Gesprächssituationen die eigenen Körpersignale besser wahrzunehmen und gleichzeitig das Gegenüber nicht aus dem Blick zu verlieren. Sie werden, wenn Sie die eigenen und die Körpersignale des Gegenübers - ob nun aus dem Kollegenkreis oder von Kundinnen oder Kunden - wahrnehmen und darauf eingehen, leichter Stimmigkeit im Kontakt herstellen und gemeinsame Ergebnisse erreichen können. Lernziele Die eigenen Körpersignale bewusster wahrnehmen und einordnen Techniken einsetzen, um mit dem Gegenüber im Kontakt zu bleiben, auch wenn es schwierig wird Ihre Kommunikationsfähigkeiten im Team verbessern Ihr kundenorientiertes Verhalten verbessern Themen Hintergründe zur Embodied Communication nach Maja Storch und Wolfgang Tschacher Focussing als Methode zum Wahrnehmen und Einordnen der körpereigenen Signale Erkenntnisse aus der Hirnforschung als wissenschaftliche Ergänzung des Themas Beschäftigte, die ihre Kommunikation im Team und gegenüber Kundinnen und Kunden verbessern möchten EUR/ EUR höheren. Persönliche Kompetenzen Cordula Büchse Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

337 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 335 Sprechtraining: Mit der Stimme überzeugen! Eine angenehme, klangvolle Stimme unterstreicht die Persönlichkeit und verstärkt unsere Präsenz. Ob bei Vorträgen, Kundengesprächen oder am Telefon: Die Stimme gehört zum Outfit wie unsere Kleidung und kann ein großer Sympathieträger sein. Lernen Sie in diesem Training, Ihr Stimmvolumen und Ihren sprachlichen Ausdruck durch gezielte Techniken zu verbessern! Lernziele Merkmale klangvoller Stimmen kennen lernen Stimmvolumen vergrößern Überzeugend sprechen können Themen Die klangvolle Stimme - Sprechen ohne Überlastung Richtiger Einsatz von Atmung Deutliches und überzeugendes Reden Inhalte nicht verschenken (logisches Betonen) Der Gesamteindruck: Gestik - Mimik - Körperhaltung Beschäftigte, die ihre stimmlichen Fähigkeiten effektiv verbessern möchten EUR/ EUR höheren Carolin Pohl Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Anne Kühl Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Carolin Pohl Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Anne Kühl Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Carolin Pohl Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

338 336 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Körpersprache richtig deuten und professionell nutzen Bei jedem Kommunikationsprozess senden Sie auf mehreren Ebenen Botschaften: durch Ihre Stimme über das gesprochene Wort und durch Ihre Gestik und Mimik auf der Ebene der Körpersprache. Die Bedeutung der eigenen Körpersprache wird oft unterschätzt, obwohl deren Einfluss bei der Verständigung am stärksten ist. Die Körpersprache lässt das Unsichtbare und Ungesagte - Gedanken, Motive, innere Haltung - sichtbar werden. Auf die Frage, wie mit Hilfe von Körpersprache Ziele besser erreicht und die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflusst werden können, werden Sie in dieser Veranstaltung Antworten erhalten. Lernziele Bedeutung von Körpersprache für die Kommunikation erkennen Das Vokabular der Körpersprache verstehen Stimmungen durch Körpersprache ausdrücken und beeinflussen Themen Bedeutung der Körpersprache Gezielter Einsatz der Körpersprache Schulung der Selbstwahrnehmung Unterschiedliches Verhalten von Männern und Frauen und wie sie voneinander lernen können Kontrolle von Körpersprache in Stress-Situationen Beschäftigte, die die körpersprachlichen Elemente in der Kommunikation besser verstehen und für sich nutzen möchten EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Simon van Grieken Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Matthias Simon Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Simon van Grieken Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Matthias Simon Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Simon van Grieken Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

339 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 337 Professioneller Umgang mit Kundinnen und Kunden Kundenorientierung ist einer der zentralen Begriffe und ein wichtiges Ziel von Verwaltungsmodernisierung. In dieser Veranstaltung werden die Begriffe Kunden- und Dienstleistungsorientierung praxisnah reflektiert und mit vielen Beispielen erlebbar gemacht. Welche sind die wesentlichen Aspekte einer praxisnahen Kundenorientierung? Was ist in Ihrem Arbeitsfeld umsetzbar? Wie können Sie sich auch in schwierigen Kundengesprächen kunden- und dienstleistungsorientiert verhalten? Sie lernen die wichtigsten Werkzeuge für eine erfolgreiche Gesprächsführung kennen und umsetzen - erfolgreich im Hinblick auf das Ergebnis der Gespräche, erfolgreich auch für Sie persönlich, weil Sie künftig auch herausfordernde Gespräche kundenorientiert und professionell führen können. Lernziele Die Bedeutung von Dienstleistungsorientierung in der öffentlichen Verwaltung reflektieren Die Fähigkeiten zu einer professionellen, erfolgreichen Gesprächsführung in schwierigen Kundengesprächen verbessern Themen Dienstleistung, Servicequalität und Kundenorientierung Gesprächsführung und aktives Zuhören Umgang mit Beschwerden Todsünden in der Dienstleistung Übertragungsmöglichkeiten auf den eigenen Arbeitsbereich Beschäftigte, die ihre Kundenorientierung verbessern möchten EUR/ EUR höheren Katrin Harke Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Katrin Harke Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

340 338 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Kundenorientierte Gesprächsführung - Grundlagen erfolgreicher Zusammenarbeit Sie sind in einem Bereich tätig, in dem Kundenkontakte eine zentrale Bedeutung haben. Diese Kontakte sind nicht immer stressfrei: Die Personen, denen Sie weiterhelfen, die Sie beraten oder informieren, sind anspruchsvoll und verhalten sich manchmal fordernd oder unangemessen, ggf. bis zu verbalen und handgreiflichen Auseinandersetzungen. In dieser Veranstaltung werden Ihnen Möglichkeiten vermittelt, wie Sie durch eine entsprechende Gesprächsführung, unterstützt durch eine gute Teamzusammenarbeit, diesen besonderen Anforderungen erfolgreich gerecht werden können. Zwischen den insgesamt drei Theorietagen sind Praxisperioden geplant, so dass Sie das Erlernte ausprobieren und am folgenden Theorietag reflektieren können. Diese Veranstaltung hat das ZAF in den vergangenen Jahren mehrmals erfolgreich für die Kundenbereiche des Dezernats Bürgerservice in den Bezirksämtern durchgeführt und wird nun für alle Beschäftigte der FHH, die in ihrer Arbeit Kundenkontakte pflegen, geöffnet. Lernziele Gesprächsabläufe und eigenes Verhalten in Kontakten mit der Kundschaft und der Öffentlichkeit reflektieren Entwicklung und Stärkung der eigenen Qualitäten in kundenorientierter Gesprächsführung und in der Zusammenarbeit im Team Themen Voraussetzungen für kundenorientiertes Verhalten Kriterien für Kundenorientierung Selbstanalyse, meine Kommunikationsgewohnheiten Schwierige Kundengespräche Kundenorientierte Gesprächsführung Vier Phasen eines Kundengespräches Aktives Zuhören Verständliches Kommunizieren Kundenorientiertes Formulieren Grundlagen erfolgreicher Zusammenarbeit Erfolgsfaktoren der Teamarbeit Konflikte als Chance Deeskalierende Verhaltensweisen Persönliche Kompetenzen Beschäftigte, die ihr kundenorientiertes Verhalten reflektieren und wo möglich verbessern möchten EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet jeweils von 08:30 Uhr - 16:45 Uhr statt , , , , Ingo Schade Ingo Schade Offen für alle Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 ZAF, Normannenweg 26

341 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 339 Kundenfreundliche Korrespondenz Verwaltungsschreiben sind für Bürgerinnen und Bürger häufig unverständlich. Eine Formulierung wie Es wurde von der Option einer Verlängerung der Betreuungszeit Gebrauch gemacht erschließt sich nur schwer. Auch wirken Verwaltungsschreiben häufig kalt und unpersönlich, wie z.b. Nach ärztlicher Einschätzung ist bei Ihrer Gesundheitsstörung noch eine Änderung zu erwarten. Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen, wie Sie verständlich und zugewandt schreiben, ohne dabei unsachlich oder umgangssprachlich zu werden. Sie lernen, wie Sie unterschiedliche Empfänger adressatengerecht erreichen und eher zu einer von Ihnen gewünschten Reaktion bewegen können. Lernziele s, Briefe und Vermerke kundenfreundlicher gestalten können Umsetzungsmöglichkeiten im eigenen Arbeitsbereich feststellen Themen Die Sprache: Warum nur die Verwaltung etwas zur Durchführung bringt Wie Sie die Empfängerin und den Empfänger kennen lernen, ohne ihn persönlich zu kennen Die Schriftsprache: Wichtige Regeln zum guten Schreiben Schreibstil und Sprachfarben Textlänge: Inhalte finden, kürzen und streichen Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden Beschäftigte, die häufig mit Kundinnen und Kunden schriftlich korrespondieren EUR/ EUR höheren. Die Teilnehmenden können eigene Textbeispiele zur Bearbeitung in der Veranstaltung mitbringen Petra Bäurle Offen für alle ZAF, Normannenweg Petra Bäurle Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

342 340 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Kundenorientiertes Telefontraining Das Telefon ist das zentrale Kommunikationsmittel im Berufsalltag. Häufig kommt es jedoch vor, dass wir uns über das unprofessionelle, zeitraubende oder schlicht unfreundliche Verhalten unserer Gesprächspartnerinnen und -partner ärgern. Wie kann man solche Situationen besser meistern und verhindern, dass man selbst zum Ärgernis für andere wird? In dieser Veranstaltung lernen Sie die wichtigsten Werkzeuge für eine erfolgreiche Kommunikation am Telefon kennen. Lernziele Sicherer und professioneller mit dem Medium Telefon umgehen Die Anonymität des Telefons in einen persönlichen Kontakt verwandeln können Gespräche kooperativ führen und Gesprächsziele effektiv erreichen können Themen Der Ton macht die Musik oder Der erste Eindruck am Telefon Zielgerichtete Gesprächsführung Fragetechniken am Telefon Schaffen eines positiven Gesprächsklimas Blickkontakt am Telefon Durchführung von schwierigen Telefonaten Hilfen für die Umsetzung in der Praxis Beschäftigte, die sich am Telefon professioneller verhalten möchten EUR/ EUR höheren. Grundlagenkenntnisse im Bereich Kommunikation und Gesprächsführung werden für diese Veranstaltung vorausgesetzt. Persönliche Kompetenzen Ingo Schade Offen für alle ZAF, Normannenweg Ingo Schade Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

343 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 341 Kundenorientiertes Telefontraining (im Seminar und online) Das Telefon ist das zentrale Kommunikationsmittel im Berufsalltag. Häufig kommt es jedoch vor, dass wir uns über das unprofessionelle, zeitraubende oder schlicht unfreundliche Verhalten unserer Gesprächspartnerinnen und -partner ärgern. Wie kann man solche Situationen besser meistern und verhindern, dass man selbst zum Ärgernis für andere wird? In dieser Veranstaltung lernen Sie die wichtigsten Werkzeuge für eine erfolgreiche Kommunikation am Telefon kennen. In einer Mischung aus Präsenz und Online-Übungen lernen Sie nachhaltig und in Ihrem eigenen Tempo. So haben Sie maximale Flexibilität. An einem einführenden halben Tag lernen Sie Ihren Dozenten und die Gruppe kennen. Anschließend bearbeiten Sie über ca. vier Wochen selbstständig ein vielfach prämiertes Lernprogramm, das Ihnen die Lerninhalte spielerisch und durchgängig multimedial präsentiert. Dabei werden Sie aktiv von Ihrem Dozenten unterstützt. Die Erfahrungen aus dem E-Learning wenden Sie bereits schrittweise bei Ihren täglichen Telefonaten an. Am zweiten Präsenztag üben und vertiefen Sie das Gelernte in Rollenspielen und Simulationen. Selbstverständlich können Sie dabei Ihre bisherigen Erfahrungen austauschen und Feedback erhalten. Nach der Veranstaltung können Sie die Online-Inhalte weiter nutzen. Lernziele Sicherer und professioneller mit dem Medium Telefon umgehen Die Anonymität des Telefons in einen persönlichen Kontakt verwandeln können Gespräche kooperativ führen und Gesprächsziele effektiv erreichen können Themen Der Ton macht die Musik oder Der erste Eindruck am Telefon Zielgerichtete Gesprächsführung Fragetechniken Erreichen eines positiven Gesprächsklimas und der Blickkontakt am Telefon Schwierige Telefonate Beschäftigte, die sich am Telefon professioneller verhalten möchten und die Interesse haben, eine neue, flexible Lernmethode auszuprobieren EUR/ EUR höheren. Diese Veranstaltung erfordert Grundlagenkenntnisse im Bereich Kommunikation und Gesprächsführung. Als Blended Learning hat sie einen geteilten Ablauf: 1. Einführung und Kennenlernen am ersten Termin (08:30 Uhr - 12:30 Uhr im ZAF). 2. Flexible Online-Selbstlernphase, in der Sie Ihr Lerntempo selbst bestimmen. 3. Vertiefung und Praxis am letzten Termin (08:30 Uhr - 16:45 Uhr im ZAF).Für die Selbstlernphase über vier Wochen sollten Sie je nach Lerntempo ca. anderthalb bis zwei Stunden pro Woche einplanen. Sie ist verpflichtender Bestandteil des Seminars und muss bis zum finalen Präsenztermin absolviert werden. Technische Anforderungen: Sie benötigen einen Computer mit Tonausgabe, den Internet Explorer ab Vers. 10, Flash ab Vers. 9, JavaScript und unbeschränkten Zugang zum Internet und zum ZAF-Lernportal. Bitte wenden Sie sich an Ihre IT-Abteilung, wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr PC die Anforderungen erfüllt. Ein einfacher Kopfhörer wird Ihnen zur Verfügung gestellt. Bitte lesen Sie auch unsere Empfehlungen zu Blended Learning zu Beginn des Katalogs. Persönliche Kompetenzen Ingo Schade Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

344 342 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Deeskalationsstrategien im Kundenkontakt Konflikthafte Situationen und Gespräche bleiben im Alltag von öffentlichen Verwaltungseinrichtungen mit Publikumsverkehr nicht aus. In dieser Veranstaltung trainieren Sie das Verhalten in typischen Gesprächssituationen. Lernen Sie, in angespannten Situationen angemessen zu reagieren und Deeskalationsstrategien anzuwenden. Die Veranstaltung vermittelt Ihnen einen größeren Handlungsspielraum und höhere Sicherheit im Umgang mit aggressiven und aggressionsbereiten Bürgerinnen und Bürgern. Lernziele Angemessenes Verhalten in konflikthaften Gesprächssituationen mit Bürgerinnen und Bürgern zeigen Konflikte zielorientiert bearbeiten können Strategien zur Deeskalation kennen und anwenden können Themen Konfliktbegriff und Konfliktprozesse Methoden der Gesprächsführung Handeln mit Interkultureller Kompetenz Persönliche Einstellung zu Konflikten Umgang mit schwer lösbaren und unlösbaren Konflikten Umgang mit Aggressionen Deeskalationsstrategien Beschäftigte, die in konfliktgefährdeten Bereichen tätig sind und sich mehr Handlungsmöglichkeiten aneignen möchten EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Wiebke Schmidt Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Jörg Koschmieder Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Volker Heer-Rodiek Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Wiebke Schmidt Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Volker Heer-Rodiek Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

345 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 343 Deeskalierendes Verhalten und deeskalierende Kommunikation für Beschäftigte im Außendienst Konflikthafte Situationen und Kundengespräche bleiben im Alltag von im Außendienst nicht aus. Um Gewalteskalationen zu verhindern, sind Methoden der Deeskalation und der gewaltfreien Konfliktklärung gefragt. Sie lernen das eigene Konfliktverhalten in angespannten Situationen besser kennen, die typische Dynamik von Konflikten zu verstehen und angemessen zu reagieren. Eigene Erfahrungen von (drohender) Gewalt können Sie im Training ansprechen, um diese zu bewältigen und die eigene Handlungssicherheit zu erhöhen. Lernziele Mehr Sicherheit in der Intervention bei konfliktträchtigen Auseinandersetzungen erlangen Handlungskompetenzen erweitern, mit fremdem und eigenem Ärger, sowie Wut, gewaltbereitem Verhalten und offener Aggression umgehen können Themen Verbale und nonverbale Kommunikation Erkennen von Konfliktursachen und Konfliktverhalten Der klassische Verlauf einer Eskalation Konfliktformen Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens Deeskalierendes Verhalten Praktische Interventionstechniken: Umgang mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen Abgrenzung und Selbstschutz Verbales Eingreifen bei gesteigerter Aggression Beschäftigte im Außendienst, die im Umgang mit Klientinnen und Klienten schwierigen und konfliktträchtigen Gesprächssituationen, konfrontativem Auftreten und möglichen Gewalthandlungen ausgesetzt sind EUR/ EUR höheren Wilfried Wilkens Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

346 344 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Mediation: Erfolgreich in Konflikten vermitteln In Konfliktsituationen sind die streitenden Parteien oft so auf die Durchsetzung ihrer eigenen Standpunkte fixiert, dass für eine konstruktive Lösung wenig Raum bleibt. Hilfreich kann in solchen Fällen der Blick von außen sein. Mit ihm kann man einen Lösungsansatz finden, der die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt. Hier setzt das Verfahren der Mediation an. Ein professionelles Mediationsverfahren geht über gut gemeinte, aber oft laienhafte Schlichtungsversuche hinaus. Es weist auf Basis fundierter theoretischer Grundlagen praxiserprobte Wege aus Konfliktsituationen. Lernen Sie in dieser Veranstaltung, wie Sie bei Konflikten erfolgreich die Vermittlungsrolle übernehmen können! Lernziele Den theoretischen Hintergrund und die Techniken der Mediation kennen lernen Mediationselemente bei der Bearbeitung und Lösung alltäglicher Konfliktsituationen einsetzen können Themen Begriff und Definition von Mediation Eigenes Konfliktverständnis Rolle der Vermittlerinnen und Vermittler Stufenstruktur der Mediation Trennung von Positionen und Interessen Rahmenbedingungen erfolgreicher Vermittlung Typische Mediationssituationen Mediation - ein Konzept mit Zukunft Beschäftigte, die häufiger in Konflikten vermitteln und ihre Methoden erweitern möchten EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Marion Bremer Offen für alle ZAF, Normannenweg Corinna Moormann Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Katja Ihde Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26

347 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 345 Mediation für Fortgeschrittene Vertiefung der bereits erworbenen Kenntnisse und Reflexion der praktischen Erfahrungen, die Sie mit Mediationsprozessen gesammelt haben. Lernziele Kenntnisse der Mediation vertiefen Handlungsalternativen im Mediationsprozess kennen lernen Eigenes Auftreten in der Mediation stabilisieren Themen Störungen und Fallen während des Mediationsprozesses Intensivierung des Stufenprozesses Mediation: Phasen 1-7 mit Videoeinsatz Abschlussphase der Mediation: Vereinbarungen und Alternativen Zeitrahmen: Wie komme ich sicher und effizient zum Ergebnis und wann muss ich den Mediationsprozess abbrechen? Training und Feedback Beschäftigte, die ihre Kenntnisse im Umgang mit dem Mediationsprozess vertiefen möchten EUR/ EUR höheren. Diese Veranstaltung setzt die Teilnahme an der Veranstaltung Mediation: Erfolgreich in Konflikten vermitteln voraus Corinna Moormann Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

348 346 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Konstruktiver Umgang mit Konfliktsituationen Überall dort, wo Menschen zusammenarbeiten, treffen verschiedene Interessenlagen, Werthaltungen und Überzeugungen aufeinander. Dass es dabei zu Konflikten kommt, ist in gewissem Sinne normal und gehört zu unserem Alltag. Wichtig ist ein angemessener Umgang mit solchen Konfliktsituationen. Leider werden sie häufig zu spät erkannt oder verdrängt und bleiben so ungelöst. Oftmals haben Beschäftigte nur ungenügend gelernt, Konflikte offen und konstruktiv auszutragen. Diese Veranstaltung trägt dazu bei, Ihre Konfliktfähigkeit zu steigern. Lernen Sie, Ihr persönliches Konfliktlösungspotenzial besser zu nutzen! Lernziele Handlungs- und Verhaltensalternativen für Konfliktsituationen entwickeln Konfliktgespräche konstruktiv führen können Den eigenen Standpunkt in Konfliktfällen angemessen vertreten können Konfliktlösungsprozesse zielorientiert initiieren können Themen Konfliktbegriff und Konfliktprozesse Methoden der Gesprächsführung Persönliche Einstellung zu Konflikten Verhandeln in schwierigen Gesprächssituationen Konfliktanalyse und Konfliktlösung Umgang mit schwer lösbaren und unlösbaren Konflikten Verbales und nonverbales Verhalten in Konfliktsituationen Beschäftigte, die auch in schwierigen Situationen konstruktiv und konfliktlösend reagieren möchten EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Brigitte Hegemann Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Jens-Peter Dunst Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Brigitte Hegemann Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Rita Alte Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Thomas von Holt Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg N.N. Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Bernhard Steinert Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

349 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 347 Selbstbehauptung in Konfliktsituationen Es ist nicht immer einfach, sich für die eigenen dienstlichen Interessen und Ziele einzusetzen, zumal dies zu Konflikten mit anderen führen kann. Insbesondere in herausfordernden und schwierigen Situationen sind wir oft nicht in der Lage, sicher aufzutreten und unsere Anliegen selbstbewusst zu vertreten. Haben wir es dann auch noch mit rhetorisch gewandten oder schlicht unfairen Konfliktgegnerinnen und Konfliktgegnern zu tun, entsteht häufig das Gefühl, den Kontrahentinnen und Kontrahenten wehrlos ausgeliefert zu sein. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Grundlagen partnerschaftlicher Konfliktbearbeitung kennen, damit Sie sich künftig in schwierigen Situationen erfolgreicher behaupten können. Lernziele Die persönlichen Selbstbehauptungsstrategien reflektieren Die Fähigkeit erweitern, auch in Konfliktsituationen sicher aufzutreten Den eigenen Standpunkt konstruktiv und partnerschaftlich vertreten können Themen Selbstverständnis in Konfliktsituationen Die verschiedenen Konfliktebenen Rhetorische Fallstricke Denkblockaden Das Geheimnis der Schlagfertigkeit Der persönliche Schutzschild Gezielter Einsatz von Körpersprache Umgang mit unfairen Angriffen Beschäftigte, die sich in schwierigen Situationen erfolgreicher behaupten möchten EUR/ EUR höheren Walle Gairing Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Christa Abbing Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Eva Plambeck Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Eva Plambeck Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Barbara Möller Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Walle Gairing Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

350 348 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Selbstbehauptung in Konfliktsituationen Es ist nicht immer einfach, sich für die eigenen dienstlichen Interessen und Ziele einzusetzen, zumal dies zu Konflikten mit anderen führen kann. Insbesondere in herausfordernden und schwierigen Situationen sind wir oft nicht in der Lage, sicher aufzutreten und unsere Anliegen selbstbewusst zu vertreten. Haben wir es dann auch noch mit rhetorisch gewandten oder schlicht unfairen Konfliktgegnern zu tun, entsteht häufig das Gefühl, den Kontrahenten wehrlos ausgeliefert zu sein. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Grundlagen partnerschaftlicher Konfliktbearbeitung kennen, damit Sie sich künftig in schwierigen Situationen erfolgreicher behaupten können. Lernziele Die persönlichen Selbstbehauptungsstrategien reflektieren Die Fähigkeit erweitern, auch in Konfliktsituationen sicher aufzutreten Den eigenen Standpunkt konstruktiv und partnerschaftlich vertreten können Themen Selbstverständnis in Konfliktsituationen Die verschiedenen Konfliktebenen Rhetorische Fallstricke Denkblockaden Das Geheimnis der Schlagfertigkeit Der persönliche Schutzschild Gezielter Einsatz von Körpersprache Umgang mit unfairen Angriffen Beschäftigte, die sich in schwierigen Situationen erfolgreicher behaupten möchten EUR/ EUR höheren. Die Veranstaltung findet halbtags jeweils von 08:30 Uhr - 12:30 Uhr statt und kann auch von Vollzeitbeschäftigten besucht werden. Persönliche Kompetenzen , , , , , , Helga Wenger Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg 26 N.N. Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26

351 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 349 Innerbetriebliche Anlaufstellen: Beratungskompetenz für das Erstgespräch Beschäftigte wenden sich bei Problemen, Konflikten oder anderen als belastend erlebten Situationen ratsuchend an verschiedenste Personen in ihrer Behörde oder in ihrem Amt. Zu diesen so genannten innerbetrieblichen Anlaufstellen zählen Vorgesetzte, Personalratsmitglieder, Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertrauenspersonen, Beschäftigte der Sozial- und Gesundheitsberatung oder der Personalabteilung, BEM-Ansprechpersonen oder Konfliktlotsen. Die Anlaufstelle steht dann vor Fragen wie: Worin genau besteht die Belastung von Ratsuchenden? Wie könnte der Fall weiter bearbeitet werden? Sind die Personen mit ihren Anliegen bei mir richtig aufgehoben? Wer könnte den jeweiligen Fall gegebenenfalls übernehmen? Die Veranstaltung vermittelt Ihnen Gesprächsführungs- und Beratungskompetenz, stellt die Möglichkeiten der Weiterverweisung vor und informiert Sie über die jeweiligen fachlichen Kompetenzen der vorhandenen Beratungsstellen, Unterstützungsangebote und Netzwerke. Lernziele Gesprächsführungs- und Beratungskompetenzen verbessern Rolle als Anlaufstelle klären Möglichkeiten zur Weiterverweisung erkennen Fachliche Kompetenzen fallbearbeitender Stellen kennen lernen Themen Gesprächsführung: Aktives Zuhören, Fragetechniken Der Beratungsprozess: Situationsklärung (Analyse und Diagnose der Belastungssituation), Zielformulierung, Maßnahmenplanung und Evaluation) Verfügbare Beratungsstellen, Unterstützungsangebote und Netzwerke in der FHH Beschäftigte, die in innerbetrieblichen Anlaufstellen tätig sind: Vorgesetzte, Personalratsmitglieder, Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertrauenspersonen, Beschäftigte der Sozial- und Gesundheitsberatung oder der Personalabteilung, BEM- Ansprechpersonen oder Konfliktlotsen EUR/ EUR höheren. Persönliche Kompetenzen Helmuth Gramm Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

352 350 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Konflikte unter Genderaspekten - Frauen streiten anders - Männer auch! Männer und Frauen haben ein unterschiedliches Konfliktverhalten und geraten aus unterschiedlichen Gründen in Konflikte. Die Ursachen für geschlechterspezifisches Verhalten in Konfliktsituationen sowie präventive Ansätze und mögliche Umgangsstrategien sind Inhalte dieser Veranstaltung. Hier lernen Sie das Bewusstsein für unterschiedliche Bedürfnisse und Verhaltensweisen von Männern und Frauen in Konfliktsituationen zu schärfen und für den betrieblichen Alltag nutzbar zu machen. Lernziele Ursachen für geschlechtsspezifisches Verhalten in Konflikten kennen lernen Ansätze für Konfliktprävention entwickeln Themen Konflikte und ihre geschlechtsspezifischen Ursachen Konflikte zwischen Frauen in Frauengruppen; Konflikte zwischen Männern in Männergruppen; Konflikte zwischen Männern und Frauen in gemischten Gruppen Defensives und offensives Konfliktverhalten Verhaltensweisen im Konflikt unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten Eine Frau als Vorgesetzte? Ein Vorgesetzter einer reinen Frauengruppe? In der FHH beschäftigte Männer und Frauen, die sich über geschlechtsspezifische Unterschiede im Konfliktverhalten informieren und sich Strategien zu einem besseren aneignen möchten EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Silke Martini Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

353 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 351 Erfolgreiche Verhandlungsführung Sachbezogenes, faires Verhandeln will gelernt sein. Verhandelnde, die um Positionen feilschen, tendieren dazu, sich schließlich in dieser Position selbst zu verfangen; Positionsgerangel provoziert unkluge Einigungen, faule Kompromisse oder sogar Konflikte. Die Harvard-Methode ist als sachgerechtes und wertschätzendes Verhandeln zu beschreiben, wobei die eigenen Interessen gut vertreten werden und dabei die Beziehung zu dem Gegenüber nicht gefährdet wird. Eine Win-win-Lösung für beide Parteien wird dabei angestrebt. Die Veranstaltung widmet sich neben den klassischen Verhandlungssituationen auch den alltäglichen Verhandlungen am Arbeitsplatz, wie z.b. Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern sowie mit der Kollegenschaft oder Führungskräften und unterstützt Ihre individuelle Handlungskompetenz. Lernziele Die Methode des sachgerechten Verhandelns mit den einzelnen Schritten kennen lernen und einüben Die eigenen methodischen und kommunikativen Kompetenzen verbessern Mehr Sicherheit in Verhandlungen erlangen Themen Vorstellung der Methode: Trennung von Mensch und Problem; von Interessen und Position Phasen der Verhandlung, insbesondere die Bedeutung einer guten Vorbereitung einer Verhandlung (Ziel, Strategie, maximale Erreichbarkeit) Persönliche Verhandlungsstrategien; eigene Stärken Kommunikative Grundlagen Umgang mit Widerstand, Manipulation, Eskalation Führungskräfte, sowie Beschäftigte, die ihre Verhandlungsführung verbessern möchten EUR/ EUR höheren. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Zertifizierungsreihe Digitale Kompetenzen. Sie kann aber auch von Teilnehmenden besucht werden, die nicht an der Zertifizierung teilnehmen Katrin Harke Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Katrin Harke Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg Sven Engels Offen ab E9/A9 ZAF, Normannenweg Sven Engels Offen bis E12/A13 ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

354 352 Persönliche Kompetenzen Kommunikation Gut gekontert - schlagfertig in jeder Situation Schlagfertigkeit hat auf der einen Seite viel mit der eigenen inneren Haltung und Einstellung zu tun und auf der anderen Seite mit Rhetorik - der Kunst, die passenden Worte in der jeweiligen Situation zu finden. Beide Seiten lassen sich trainieren und damit verändern und bedingen sie sich gegenseitig. Denn mit einer veränderten, selbstsicheren Haltung zu Ihrem Gegenüber wächst auch Ihr Mut schlagfertig zu sein, sprich: Grenzen zu setzen, Kontra zu geben oder auch durch Gelassenheit schwierige Situationen zu entschärfen. Lernziele Verbale Durchsetzungsfähigkeit steigern Geschickt mit Sprache umgehen - Formulierungsrepertoire erarbeiten Themen Selbstsicherheit im Vortrag, im Dialog und bei Diskussionen Die eigene Sprachwirkung Interpretation und Bewertung von Fremdäußerungen (Meinen und Verstehen) Situative Replik-Fähigkeit: Lösungsorientiertes Vorgehen bei Kritik, Beschwerde, Vorwurf und Einwand Gelassene und humorvolle Reaktion Umgang mit unfreundlichen und unpassenden Kommentaren sowie Killerphrasen Abwehr von persönlichen Angriffen Umgang mit eigenen Gefühlen wie Ärger, Verletzung und der Kraftquelle Mut Beschäftigte, die ihre Schlagfertigkeit verbessern möchten EUR/ EUR höheren. - Persönliche Kompetenzen Martina Cyriax Offen für alle ZAF, Normannenweg Martina Cyriax Offen für alle ZAF, Normannenweg Martina Cyriax Offen für alle ZAF, Normannenweg Martina Cyriax Offen für alle ZAF, Normannenweg Martina Cyriax Offen für alle ZAF, Normannenweg Martina Cyriax Offen für alle ZAF, Normannenweg Martina Cyriax Offen für alle ZAF, Normannenweg Martina Cyriax Offen für alle ZAF, Normannenweg Martina Cyriax Offen für alle ZAF, Normannenweg 26

355 Persönliche Kompetenzen Kommunikation 353 Small Talk: Authentisch und erfolgreich ins Gespräch kommen Small Talk wird häufig als belangloses Gespräch abgetan. Doch er ist eine bedeutende kommunikative Kompetenz - besonders im beruflichen Alltag. Mit gekonntem Small Talk können Sie das Eis brechen und neue Kontakte knüpfen, bestehende Verbindungen durch eine angenehme Gesprächsatmosphäre pflegen oder in einem ersten Kontakt einen positiven Eindruck hinterlassen. In diesem praktischen Training lernen Sie, wie Sie Small Talk leicht und souverän für Ihre beruflichen Beziehungen nutzen können. Lernziele Sich des eigenen Small Talk-Verhaltens bewusst werden Lockeren Small Talk als kommunikative Kompetenz nutzen Sich sicher und unbefangen auf beruflichen Netzwerkveranstaltungen bewegen können Themen Small Talk-Regeln Small Talk: Einstieg und Ende Small Talk-Inhalte Einfluss von Körpersprache und Raumverhalten auf die Kommunikation Small Talk in einer Gruppe Kommunikationstechniken für den lockeren Gesprächsfluss Beschäftigte, die ihre Small Talk-Fähigkeiten optimieren möchten EUR/ EUR höheren Dagmar Pohl Offen für alle ZAF, Normannenweg 26 Persönliche Kompetenzen

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357 355 IT-FORTBILDUNGEN IT-Basisseminare IT-Aufbauseminare IT-Spezialseminare

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