Gemeinnützige Integrationsgesellschaft Kaiserslautern mbh (ikl)

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1 Gemeinnützige Integrationsgesellschaft Kaiserslautern mbh (ikl) Forellenstraße Kaiserslautern Telefon: Telefax: Internet: info@gartenschau-kl.de INTEGRATIONSBETRIEB Gegründet Die Satzung datiert vom 26. August Die Gartenschau Kaiserslautern wird seit 1. Oktober 2008 von der Gemeinnützigen Integrationsgesellschaft Kaiserslautern mbh (ikl) betrieben. Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist die Schaffung und der dauernde Betrieb eines Integrationsunternehmens i. S. des rheinland-pfälzischen Landesgesetzes zur Herstellung gleichwertiger Lebensbedingungen (LGG-BehM), die Bereitstellung und Vermittlung von Arbeitsplätzen jeglicher Art für Menschen mit Behinderungen, vorzugsweise für Menschen mit geistiger Behinderung im Stadt- und Landkreis Kaiserslautern. Zu diesem Zweck betreibt und entwickelt die Gesellschaft unter anderem in einer Abteilung Gartenschau das anlässlich der Landesgartenschau 2000 errichtete und durch die Gartenschau Kaiserslautern (GSK) GmbH weitergeführte Ausstellungsgelände mit den Bereichen Neumühlepark, Schlachthof und Kaiserberg und weiteren Grünanlagen und führt sportliche und kulturelle Aktivitäten sowie Maßnahmen zur Naturerziehung und des Umweltschutzes in der Stadt Kaiserslautern und deren Umgebung durch. 59

2 Dazu zählen z. B. Maßnahmen im Bereich des Umwelt- und Landschaftsschutzes, insbesondere durch die Anlage von Grün- und Landschaftsflächen, schutzwürdigen Biotopen und Parkanlagen durch Maßnahmen, die geeignet sind, die Bereitschaft des Bürgers zum Erleben und zur Weiterentwicklung seiner Umwelt zu wecken, insbesondere durch Informationsveranstaltungen und Ausstellungen, durch Bildungsangebote die geeignet sind, dem Bürger die notwendigen Kenntnisse im Bereich des Landschafts- und Umweltschutzes zu vermitteln, der Kunst und Kultur durch Einbeziehung der Kunst in Freiflächen sowie die Durchführung von Kunstausstellungen und kulturellen Veranstaltungen, des Sports durch die Errichtung und den Betrieb von Anlagen zur Förderung des Sports durch die Allgemeinheit, der Pflanzenzucht durch die Vorstellung von Pflanzen, insbesondere neuer Pflanzenarten und Anbaumethoden sowie die Durchführung von Freiland- und Hallenschauen. Der Gesellschaft ist jede Betätigung gestattet, die geeignet ist, unmittelbar oder mittelbar den Zweck des Unternehmens zu fördern. Gesellschaftskapital und Gesellschafter Stammkapital: ,00 Euro Gesellschafter: Am Stammkapital sind beteiligt: Lebenshilfe Westpfalz e.v ,00 Euro (51 %) und die Stadt Kaiserslautern ,00 Euro (49 %) Besetzung der Organe Geschäftsführung Herr David Lyle 60

3 Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat setzte sich im Berichtsjahr wie folgt zusammen: Herr Dr. Klaus Weichel, Oberbürgermeister, Vorsitzender Herr Peter Kiefer, Beigeordneter Herr Dr. Rainer Schmiedel, stellv. Vorsitzender Frau Kerstin Kührt Herr Christian Schröder Aufwendungen für die Organe ( 90 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 GemO) Geschäftsführung Auf die Angabe der Bezüge wird aufgrund 286 Abs. 4 HGB verzichtet. Aufsichtsrat Entsprechend dem Gesellschaftsvertrag ist der Aufsichtsrat unentgeltlich tätig. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ATAX Treuhand GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Neunkirchen-Saar 61

4 Unternehmensdaten Bilanz Aktiva EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte sowie Lizenzen , ,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken , ,00 2. technische Anlagen und Maschinen , ,00 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. fertige Erzeugnisse und Waren , ,59 2. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen , ,45 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,80 2. sonstige Vermögensgegenstände , ,61 III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , ,75 C. Rechnungsabgrenzungsposten 716,38 249, , ,20 Passiva EUR EUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Gewinnvortrag , ,60 III. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , , , ,46 B. Sonderposten für Zuschüsse und Zulagen 7.500, ,00 C. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 1.240,90 0,00 2. sonstige Rückstellungen , ,00 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,61 2. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 7.606, ,83 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,60 4. Verbindlichkeiten gegenüber verbunden Unternehmen , ,00 4. sonstige Verbindlichkeiten , ,83 E. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,20 62

5 Unternehmensdaten Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung 2015 EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,42 2. Zuweisungen und Zuschüsse , ,85 3. sonstige betriebliche Erträge , ,19 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh- Hilfs- u. Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,28 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,94 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,53 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung u. für Unterstützung , ,84 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,24 7. sonstige betriebliche Aufwendungen , ,96 8. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,02 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Ergebnis nach Steuern , , sonstige Steuern 2.522, , Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , ,14 63

6 Kennzahlen Grundzüge des Geschäftsverlaufs A) Ertragslage Eigenkapitalrentabilität 18,86 % Gesamtkapitalrentabilität 1,43 % Cashflow ,00 B) Vermögensaufbau Anlagenintensität 79,62 % Anteil des Umlaufvermögens 20,38 % C) Anlagenfinanzierung Anlagendeckung I 7,90 % Anlagendeckung II 112,96 % D) Kapitalausstattung Eigenkapitalquote 6,30 % 100 Fremdkapitalquote 93,70 % E) Liquidität Liquiditätsgrad I 119,97 % Liquiditätsgrad III 205,39 % 64

7 Lagebericht Eine der größten Herausforderungen in allen Bereichen der Gesellschaft besteht darin, aufgrund der Vielzahl der Beschäftigten mit sozialem Hintergrund, adäquate Strukturen einzuführen. Ereignisse von besonderer Bedeutung Nach wie vor steht ein Rechtsstreit im Zusammenhang mit der baulichen Maßnahme Veranstaltungshalle mit einem Streitwert in Höhe von ,00 Euro an. Mit einem Abschluss des Verfahrens ist frühestens Ende 2017 zu rechnen. Prognose Alle Betriebsteile arbeiten ohne größere Probleme. Die wirtschaftliche Situation kann als recht stabil bezeichnet werden. Weitreichende, positiv ausgerichtete Prognosen können aufgrund der vielschichtigen Abhängigkeit sozialer Projekte nicht getätigt werden. Für 2017 steht die Erweiterung des Geschäftsfeldes um den Bereich Internethandel an. Hier werden ab Mitte des Jahres weitere Arbeitsplätze geschaffen, die individueller auf die notwendigen Belange der Menschen mit Beeinträchtigungen zugeschnitten werden können. Der zeitliche Druck ist in diesem Bereich bei weitem nicht so groß wie beispielsweise im Bereich der Gastronomie. Aktuell wird an der Detailplanung der Projekte Tankstelle/Waschstraße/Cap-Markt gearbeitet. Zielsetzung ist nach wie vor eine Steigerung der Arbeitsplätze und eine Verbesserung der wirtschaftlichen Stabilität der Gesellschaft. Das seit einigen Jahren im Aufbau befindliche Konzept Teilhabe an Arbeitsprozessen wurde überarbeitet und erweitert. Es trägt die neue Überschrift Betriebliche Inklusion. Eine der konzeptionellen Anpassungen liegt darin, den Bereich Übergang Schule zum Beruf auch für schwerbehinderte Menschen einzubeziehen. Für den gesellschaftlichen Wert des gemeinsamen Miteinanders, auch in externen Betrieben, soll zukünftig verstärkt in der Öffentlichkeit geworben werden. Unterstützend ist dabei die Wanderausstellung Behindert na und?. 65

8 Personal Die Aufgabe der Integrationsgesellschaft besteht satzungsgemäß darin, gemäß 132 SGB IX Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu schaffen. Gemäß der gesetzlich vorgeschriebenen Anzeige nach 80 Abs. 2 SGB IX wurden im Jahresdurchschnitt 109 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, davon 54 Menschen mit einer Schwerbehinderung. Die Beschäftigungsquote schwerbehinderter Menschen entsprach im Geschäftsjahr 49,49 %. Hinzu kommen durchschnittlich 19 Auszubildende, davon 12 mit besonderem Unterstützungsbedarf. Stand und Erfüllung des öffentlichen Zwecks Die Gesellschaft betreibt mit behinderten und nicht behinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern unter anderem in einer Abteilung Gartenschau das anlässlich der Landesgartenschau 2000 errichtete und durch die Gartenschau Kaiserslautern (GSK) GmbH weitergeführte Ausstellungsgelände mit den Bereichen Neumühlepark, Schlachthof und Kaiserberg und weiteren Grünanlagen und führt sportliche und kulturelle Aktivitäten sowie Maßnahmen zur Naturerziehung und des Umweltschutzes in der Stadt Kaiserslautern und deren Umgebung durch. Der Gegenstand des Unternehmens ist eine nicht-wirtschaftliche Betätigung gemäß 85 Abs. 4 GemO. Die Subsidiaritätsklausel findet keine Anwendung. Im Berichtsjahr gab es keinen Anlass, die bisherige Bewertung zu ändern. Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft der Stadt Zuschuss in : ,00 Euro (davon ,00 Euro festgeschriebener Zuschuss) zzgl. Spitzabrechnung Grünflächentrupp für Gesamt ,77 Euro ,77 Euro Beteiligungen Die Gesellschaft hat keine Tochterunternehmen oder wesentliche Beteiligungen. 66

9 67 ikl Gemeinnützige Integrationsgesellschaft Kaiserslautern mbh Beschreibung der wirtschaftlichen Lage und der wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens Stand zum des jeweiligen Wirtschaftsjahres (WJ) Vorjahr Vorjahr Vorjahr Vorjahr Vorjahr WJ Folgejahr Folgejahr Folgejahr (gem. (gem. (gem. (gem. (gem. Wi- (gem. (gem. (gem. (gem. JAB) JAB) JAB) JAB) Plan) WPl) FinPl) FinPl) FinPl) Gesamtkapital Eigenkapital Eigenkapitalquote (%) 1,81 4,14 5,08 6,30 6,91 7,98 8,01 7,86 7,67 Eigenkapitalrentabilität (%) 26,36 48,09-1,51 18,86 12,33 13,42-1,82-3,78-6,01 Verbindlichkeiten (insg.) davon Invest.kredite Liquid.kredite Fremdkapitalquote (%) 98,19 95,86 94,92 93,70 93,09 92,02 91,99 92,14 92,33 Jahresergebnis bilanzierter bzw. planmäßiger Ergebnisvortrag Liquide Mittel 1. Ordnung Personalaufwand Anlagevermögen Investitionen Abschreibungen Anlagendeckung I (%) 3,12 5,44 5,96 7,90 8,59 11,20 12,22 13,26 13,90

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