29. Ausgabe Oktober 2007 JUBILÄUMSFEST. QUIZ-Auflösung. PUNKTSPIELE - so war s MEISTERSCHAFTEN. JUGEND informiert TERMINE

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1 29. Ausgabe Oktober 2007 JUBILÄUMSFEST QUIZ-Auflösung PUNKTSPIELE - so war s MEISTERSCHAFTEN JUGEND informiert TERMINE

2 Rubriken Highlight der Saison In eigener Sache Punktspielbetrieb Meisterschaften Jugendbereich Rund ums Vereinsleben Persönliches TCB-Rezepte Zum Schmunzeln und / oder Nachdenken Düt un Datt Impressum: (v.i.s.d.pg) Die CROSS-Redaktion: Monika Borßim Dr. Andreas Lehmann Gerd Möller Wulf Ohnsorge Hans-Jürgen Reichenbach TCB homepage: tc-bordesholm@t-online.de Preisliste für Anzeigen NEU gestaltet... schaut mal rein 1/2 Seite 90,- (Satzspiegel) 1/1 Seite 180,-!

3 Highlight der Saison Ein schöner Tag! Am 40. Jubiläum des TCB Es wurde tatsächlich das erhoffte Highlight der Saison: unser Jubiläumsfest am 22. September 2007! Die Mühen der Vorbereitung und der Aufwand haben sich gelohnt; weit über 100 Personen - neben den Vereinsmitgliedern zahlreiche Gäste - füllten das Festzelt auf Platz 1 und ließen dem Motto in der letzten CROSS folgend das Hasental rocken. Die Kieler Partyband Jolly Music war ihr Geld mehr als wert, deckte sie doch mit ihrem Repertoir ein breites Spektrum der Musikwünsche ab. Selten wurde bei zurück liegenden Sommerfesten soviel und solange getanzt wie bei dieser TCB-Geburtstagsfete, bis die Band um 3.00 Uhr morgens mit dem legendären AC DC-Hammerhit "Highway to Hell" (Drummer Wolfgang Schulz war hier als Leadsänger nahezu so gut wie das Original!) nochmals letzte Tanzreserven mobilisierte. Der anschließende Ausklang mit dem üblichen harten Kern zog sich mit manchen nun aber wirklich letzten Absackern dann noch etwas länger hin. Bis dahin herrschte eine großartige Stimmung nicht nur auf der Tanzfläche. Die warmen Temperaturen an diesem letzten offiziellen Sommerabend trugen dazu bei, dass sich auch außerhalb des Festzeltes etliche Gesprächsrunden bildeten, in denen so manches Glas geleert wurde. Unser Bewirtungsteam mit Hanne, Harriet und Irma nebst unterstützenden Kräften sowie unsere Grillkünstler Petra und Holli erlebten einen Andrang wie selten zuvor und hatten Schwerstarbeit zu verrichten, lösten die Herausforderung aber mit Bravour. Das von Wulf Ohnsorge dankenswerter Weise ausgearbeitete Quiz mit kniffeligen tennisspezifischen Fragen bot allen Gewinnern unerwartete attraktive Preise. Der TCB dankt an dieser Stelle denjenigen, die uns dabei unterstützt haben: - Mannhard Bech, - Ulrike Lehmann, - Burkhard Eisend, - Fa. Pirelli Deutschland GmbH, Kiel, - Autohaus Rathje, Bordesholm, - Fa. Profi Kiel, Bordesholm, - Rolf Schwarten, - Bordesholmer Sparkasse, - Knut Dade ( Fa. Sack & Pack, Neumünster). Herzlich gedankt sei dem Vorsteher des Amtes Bordesholm und Bürgervorsteher der Gemeinde Bordesholm, zugleich auch TCB-Mitglied, Herrn Dieter Schmidt- Richberg für die freundlichen und anerkennenden Worte über die Entstehung Kathi bei der Preisverteilung an unsere Jüngsten und die heutige Bedeutung des TCB für die Gemeinde und das Amt, die er an uns richtete. Mein ganz besonderer Dank gilt auch dem Festausschuss mit Beate, Petra und Harriet für den unermüdlichen Einsatz bei der Detailplanung und dem Ablauf der Veranstaltung sowie all denen, die mit leckeren Spenden dafür gesorgt haben, dass das mitternächtliche Kuchenbuffet ein voller Erfolg wurde! Nicht zuletzt danke ich Bernd Brandis für die werbewirksame Gestaltung des Plakats und der Aushänge auf der Tennisanlage. Insgesamt war es ein Jubiläum an das wir uns noch lange und gern erinnern werden. Manfred Schulze-Ziffer-1.Vorsitzender des TCB- Bildergalerie, siehe unsere Homepage

4 Lösungen des grossen tennis-quiz

5 In eigener Sache TC-Bordesholm Homepage in neuem Design! Seit August 2007 präsentiert sich der TCB mit einer neuen Homepage. Hier werden aktuelle und allgemeine Informationen sowie Berichte rund um das Vereinsleben präsentiert. Die moderne Gestaltung und das neue Design sind durch die tatkräftige Hilfe von unserem neuen Vereinsmitglied Florian Becker und seinem BWSolution-Team erst möglich geworden. Vielen Dank, Florian, die Seite sieht super aus! Es lohnt sich auf jeden Fall, einen Abstecher auf die neue TCB-Website zu machen. Viel Spaß beim Surfen!

6 Punktspielbetrieb Damen 40 I Nichts ist scheißer als Platz zwei (Erik Meijer) Endlich in der Klasse unserer Träume der Landesliga angekommen, galt es nun, statt für den Aufstieg zur Abwechslung mal für den Erhalt zu kämpfen. Getreu dem Motto des Fußballprofis Erik Meijer von Alemannia Aachen (mit 35 Jahren etwa in unserer Altersklasse): Nichts ist scheißer als Platz 2 wollten wir allerdings ganz vorne mitspielen. Zuerst ging es nach Reinbek, dem Mitaufsteiger in diese Liga, und das sollte für uns kein Problem sein dachten wir. Gebrannt von früheren Erfahrungen machten wir uns am Samstag Vormittag auf die Reise, um ja pünktlich um 14 Uhr auf der Anlage zu sein, und zumindest dieses Tagesziel erreichten wir souverän (um Uhr). Beim Tennisspiel mussten wir jedoch schnell erkennen, dass der Wettergott und der Gegner kein Erbarmen kannten. Alle 30 Minuten gab es einen heftigen Schauer, verbunden mit einer ebenso langen Spielunterbrechung, und mehr als zwei Spielpausen konnte sich nur Annette erkämpfen, die bravourös kämpfte und in drei Sätzen den einzigen Einzelpunkt holte. Uli, Margrit und Kathrin brachten es gemeinsam gerade auf 12 Spiele Nach den Doppeln stand es insgesamt 2:4, und das war das erste Mal seit vielen Jahren, dass wir uns auf dem letzten Tabellenplatz wieder fanden. Es gibt also doch noch etwas Scheißeres als Platz zwei, und der Kampf gegen den Abstieg war eröffnet. Ehrgeizig und hoch motiviert bis unter die Haarspitzen empfingen wir im folgenden Spiel die Damen aus Schacht-Audorf, die ebenfalls wild entschlossen waren zu siegen und ihre Tabellenführung zu verteidigen. Dank souveräner Einzelleistungen und eines unvorstellbaren Durchhaltevermögens von Uli, die knapp 4 Stunden kämpfte, aufzugeben drohte und letztlich doch ihre Gegnerin in nicht enden wollenden Rückhand-Cross-Duellen (hoch und scharf auf die Rückhand immer ein sicherer Tipp) bezwang, demoralisierten wir unsere Gegnerinnen und gewannen unerwartet hoch mit 5:1 Punkten. Damit waren wir nur noch Vorletzte der Tabelle, aber immer noch in der Abstiegszone. Und die folgenden Gegner hatten es durchaus in sich. Das nächste Spiel fand gegen Oldendorf statt, und zu Ulis Verdruss hatte Kathrin ihr Einzelergebnis schon vor dem Spiel festgelegt (und auch eingehalten 6:4, 6:2 für die Gegnerin). Obwohl Uli sich wieder mehrere Stunden lang durchbiss, hatte sie am Ende das Nachsehen, und nur Jutta und Annette konnten ihre Einzel siegreich beenden. Zum ersten Mal seit Jahren verloren wir auch noch zwei Doppel und der Kampf gegen den Abstieg war noch lange nicht beendet. Noch drei Spiele und schon setzten die taktischen Überlegungen ein, mit welchen Einzel- und Doppelkombination das Maximum an Punkten herauszuholen wäre. Und wir können, wenn wir wirklich wollen! Glinde wurde mit einer starken Mannschaftsleistung souverän bezwungen, und Suchsdorf leistete erfreulich wenig Gegenwehr und erkannte unsere Überlegenheit neidlos an (auch mal ein schönes Gefühl). Jetzt hatten wir endlich den Abstieg aus dem Blickwinkel verloren, wir konnten wieder auf die Tabellenplätze im Mittelfeld der Tabelle schielen.

7 Punktspielbetrieb Über Wochen beherrschten taktische Überlegungen für das letzte Punktspiel (Wer spielt Einzel? Und wer nicht? Wer kann die berüchtigten Stopps der Brunsbeker Zwei erlaufen und auch noch totmachen?wer doppelt am besten?) unsere Gespräche. Und dann kamen sie die gefürchteten Brunsbekerinnen.Würde unsere ultimative Taktik aufgehen: Uli gegen eine russische Meisterin, Annette gegen die Stopps, Elke und Christel als sichere Punktelieferantinnen an 3 und 4, Kathrin bei Mann und Kindern? Ohne Worte. Die Eins war in Superform (Uli bekam ca. 15 Punkte). Und die anderen? Durchfall, Zerrung, Unlust keine Gegenwehr! Wir siegten souverän in nicht einmal zwei Stunden (!) und fanden uns als Vize-Landesmeister in der Tabelle wieder. Vor uns stand nur noch Schacht-Audorf die einzige Mannschaft, die wir richtig mit Kampfgeist und superguten Leistungen besiegt hatten. Es stimmt: Nichts ist scheißer als Platz zwei. Unverdrossen gekämpft, gehofft und bei weitem nicht immer verloren haben Uli Sawierucha, Annette Mischke, Elke Lüdemann, Jutta Kaack, Margrit Thießen, Christel Huß und Kathrin Ahlmann-Eltze

8 Punktspielbetrieb Damen 40 II Im Osten geht die Sonne auf... für uns, die zweite Damen Vierzig leider fast, aber nur fast!, unter. Da es in der Staffel Nord in der Bezirksliga nicht mehr genügend 6-er Mannschaften gab, wurden die verbliebenen Nord Mannschaften in der Staffel Ost gemeldet. Dies hieß, neue unbekannte Gegenspieler, neue Tennisanlagen und gar kein Spiel gegen Felde, unsere Lieblingsgegner. Was haben wir mit denen schon für schöne Nachmittage verbracht... Nun gut... Allein die TG Düsternbrook bewahrte uns davor, die rote Laterne zu tragen. Mit einem 6:3 konnten wir uns vor dem Abstieg retten. Und das bei, ja auch in diesem Sommer gab s das!!!, tropischen Temperaturen. Regina gewann ihr Einzel in einem Dreisatzkrimi und war danach kaum mehr einzufangen, der Knoten ist ganz klar geplatzt!!! Vom TC Ahrensbök gab s ne klare "Klatsche", über die schweigen wir uns hier mal aus... Gegen den TuS Holtenau konnten leider nur Dörte und Sabine in ihren Einzeln punkten und gegen Melsdorf Sabine im Einzel,Dörte und Beate im ersten Doppel sowie Pedi und Sabine im dritten. Die Spiele in Büdelsdorf und zuhause gegen Malente waren denkbar knapp, jeweils 5:4 gingen die Siege an unsere Gegner. Auch wenn diese Saison sportlich gesehen nicht gar so erfolgreich gewesen ist, wie wir uns das eigentlich vorgestellt hatten, es war einfach wieder schön mit allen zusammen loszuziehen und den ganzen Tag zusammenzusein. Mädels, es ist toll mit Euch!!! Und für Insider: Hauptstädte ( Europas )...wir kommen!!! Es spielten für die Damen 40 II : Dörte Traulsen, Ulrike Lehmann, Beate Ziffer, Monika Borßim, Petra Fischer, Sabine Zander, Ute Dade, Andrea Brandis, Brigitte Timm und Regina Buer. Einen besonderen Dank auch an Sabine Seeliger-Möller, die spontan ausgeholfen hat, als es bei uns krankheitsbedingt richtig "eng" wurde. Und ein Dank auch an unser tolles Bewirtungsteam, ohne das unser Verein nicht so wäre, wie er ist!!! Im Namen aller 40 II " Mädels" Beate

9 Punktspielbetrieb Herren 40 Manchmal hilft es offenbar, wenn man sich den Frust vom Leibe schreibt und das Produzierte dann auch noch gelesen und von den Mannschaftskameraden umgesetzt wird (s. Cross 28. Ausgabe)! Vielleicht lag es aber auch an Axel (ehemals Herren 50 II), der als Aushilfskraft unser Team in dieser Saison verstärkte. Die Sommerrunde 2007 war ein echter Erfolg. Zwar hat es zum Aufstieg nicht ganz gereicht, wir sind aber immerhin Zweiter in der Staffel geworden! Für uns, die Herren 40, eine ganz neue Erfahrung ;-). Am begann die Erfolgsgeschichte. Bei bestem Frühlingswetter fuhren 4 nach Tönning und kamen mit 5:1 Punkten wieder nach Haus (s. Foto, so sehen Sieger aus!). Einzel und Doppel wurden klar gewonnen, nur Achim konnte im Einzel gegen eine Gummiwand nicht punkten. Am wurden im Heimspiel gegen Schleiharde 4:2 Punkte geholt. Naja, Schleiharde kam nur zu Dritt. Jan und Bernd verlieren ihre Einzel, Jens-Uwe gewinnt klar mit 6:1, 6:2 und Axel gewinnt kampflos mit 6:0, 6:0. Das verbleibende Doppel können Jan und Bernd dann für sich entscheiden (6:4, 6:1). Am sind wir gegen Lindewitt angetreten. Leider nur ein 3:3. Burkard und Axel punkten in den Einzeln, Jan und Jens- Uwe müssen sich geschlagen geben. Das 2. Doppel mit Jan und Axel schafft dann aber den Ausgleich. Der Tiefpunkt der Saison wurde dann gegen Ahrenshöft erreicht, wenn der Kapitän schon nicht dabei ist, läuft die Mannschaft wie die Karnickel orientierungslos über die Plätze. 1:5!!!! Burkhard, Bernd und Jens-Uwe versemmeln ihre Einzel. Achim gewinnt zwar klar in 2 Sätzen (6:3, 6:3), aber die beiden Doppel werden verloren. Schwamm drüber! Heimspiel gegen Fleckeby (Jan, Bernd, Achim, Axel) 6:0! Klasse! Allerdings konnte das 2. Doppel nicht gespielt werden, da sich die Nummer 3 der Gegner verletzt hatte. Der krönende Abschluss kam dann gegen Rotenhof. In den Einzeln konnten allerdings nur Achim und Andreas punkten, Jan und Bernd verlieren ihre Spiele. Die Doppel wurden dann sicher in 2 Sätzen gewonnen. 4:2, Zweiter der Staffel! So Männer, nun geht es in die Winterrunde und da müssen Siege her! Andreas So sehen Sieger aus (Jan, Burkhard, Achim, Andreas), Tönning,

10 Punktspielbetrieb Herrn 50 verabschieden sich mit 3. Platz in der Verbandsliga Eine außerordentlich erfolgreiche Zeit der Herren 50 geht zu Ende. Die seit vielen Jahren in nahezu identischer Aufstellung spielenden Herren 50 wechseln zur Wintersaison in die nächst höhere Altersklasse. Willi Lüdemann, Kalle Carsten, Manfred-Schulze-Ziffer, Hartmut Landig, Jürgen Maus, und Eberhard Mierau können auf eine Reihe von durchaus beachtlichen Erfolgen zurückblicken. Zur Bilanz gehören vier Landes-Vizemeisterschaften (in der Halle) und insgesamt fünf Aufstiege von der Bezirksliga bis in die Landesliga. Dazu beigetragen haben in der Vergangenheit auch Hartmut Röscheisen, Henning Traulsen, Günter Willrodt, Jürgen Dittberner, Jochen Ströh, Kalle Kaack, Ernst-Werner Schön und Norbert Rehder, der seit einem Jahr die Mannschaft in jeder Hinsicht verstärkt. Zur Bilanz gehört auch und das ist der eigentliche Erfolg eine über viele Jahre gewachsene Harmonie und Geschlossenheit, die allen mehr bedeutet, als sportliche Höhenflüge. Die letzte Sommersaison hatte Höhen und Tiefen und führte das Team letztendlich auf einen guten dritten Platz in der Verbandsliga. Die erste Begegnung mit den Kollegen von TV Fortuna Glückstadt wurde etwas unglücklich mit 4:5 verloren, wobei in den Einzeln (1:5) die knappen Niederlagen von Kalle Carstens und Manfred Schulze- Ziffer (beide waren in allen weiteren Punktspielen erfolgreich) wohl dem frühen Spieltermin geschuldet waren. Die deutlichen Siege in den folgenden Begegnungen gegen TC 2000 Eutin (9:0), TSV Altenholz (8:1) und Kropper TC (7:2) bescherte den 2. Tabellenplatz und ein quasi Endspiel gegen die bis dahin überragende Mannschaft des TC Bad Segeberg. Allerdings hätten die Bordesholmer 7:2 gewinnen müssen, um die Segeberger mit dem ehemaligen Bundesliga-Profi A. Wenzel noch von der Spitze abzufangen. Das gelang zwar nicht, aber die Segeberger wurden enorm gefordert. In den Einzeln kam es zwischen Wenzel und Lüdemann zum Match der bisher ungeschlagenen Spieler an der Spitzenposition, das Willi nach interessantem Spielverlauf und teilweise sehr guten Ballwechseln etwas täuschend glatt mit 6:2 und 6:2 für sich entscheiden konnte. Kalle Carstens bot an der Position 2 seine beste Saisonleistung und dominierte den hoch eingeschätzten H. Möller. Den 3:3 Zwischenstand stellte M. Schulze-Ziffer mit einer taktischen Glanzleistung sicher. In den Doppeln (1:2) verpassten die Bordesholmer trotz guter Chancen die Überraschung. Das Kapitel Herren 50 wurde mit einer zünftigen Abschiedsfeier gemeinsam mit den besseren Hälften (der Autor ist ein überzeugter Frauenversteher) beendet und gab Anlass für eine Aussicht auf die neue Altersklasse. Nahezu alle waren sich einig, dass der bisher zweimal knapp verpasste Aufstieg in die Nordliga ein hochgestecktes Ziel sein könnte. Willi Lüdemann

11 Punktspielbetrieb Herren 55 II. Randnotizen : 4:2 Heimspiel gegen den Männerturnverein Dänischenhagen. (Gibt es dort auch Damenmannschaften?) Jochen, der ja für die 1. Mannschaft vorgesehen ist, half uns aus. Er kam, spielte, siegte und fuhr anschließend sofort zu Peters Geburtstag : 2:4 Heimspiel gegen Westerrönfeld. Im dritten Satz lag ich bereits 2:5 zurück, kämpfte mich noch zu einem 6:5 heran, war danach mangels Kondition fix und fertig, sodass ich nur noch auf dem Platz irrlichterte und den Tiebreak locker verlor. Ein ärgerlicher Punktverlust : 4:2 gegen Süderbrarup. Unser erstes Auswärtsspiel. Es musste ein Fahrer gefunden werden und es wurde einer gefunden. Er ist in der glücklichen Lage einen Firmenwagen zu führen. Auf der A7 stellten wir fest, dass der Firma, welche diesen Wagen zur Verfügung stellte, die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter sehr am Herzen liegt. Nicht mehr als 90 km/h waren aus dem vollbesetzten Auto heraus zu holen. Etwas störend wirkte sich dieser Umstand aus, als wir auf der A 7 eine Kolonne, bestehend aus geschätzten 50, gut sortierten Fahrzeugen der Bundeswehr, bestückt mit putzigen, bunten Wimpeln (bestimmt ein Betriebsausflug) überholten. Weniger störend für uns, als für den heranrauschenden Sportwagen, dessen Marke mir gerade entfallen ist. Dieser kam jedenfalls mächtig angeporscht und versuchte uns durch aufmunterndes Betätigen der Lichthupe zu etwas mehr Tempo zu verhelfen. Wie zu erwarten, war dieses zum Scheitern verurteilt. Der Fahrer schien mir unter schwerstem Parkinson zu leiden, denn ich habe noch nie jemanden gesehen, der so heftig und ausdauernd mit dem Kopf schütteln musste. Wenn man so etwas miterleben muß, kann man nur froh sein, einigermaßen gesund zu sein. Da es auch für uns Zeit wurde, fuhren wir flugs runter von der Autobahn und durch diverse Dörfer an erbleichenden Fußgängern und errötenden Ampeln vorbei, gerade noch rechtzeitig zum Punktspiel : 2:4 Rückspiel gegen Dänischenhagen. Wir stellten fest, ein Autonavigator kann eine sehr nützliche Hilfe sein, muss aber nicht. Toll, Werner Rohde kam zur moralischen Unterstützung. Wieder eine gegnerische Mannschaft, die uns im entscheidenden Moment um ein Stückchen überlegen war. Ein Kollektiv, bestehend aus fast nur "den neuen Alten", das bei diesem tollen Wetter ihr Stranddasein in Schwedeneck für das Punktspiel unterbrochen hat. Frisch, ausgeruht, braungebrannt, durchtrainiert und fit. Die "Alten" sind heutzutage auch nicht mehr das, was sie früher mal waren. Ich werde einmal bei der BfA nachfragen, ob das so in deren Interesse ist : 2:4 Rückspiel gegen Westerrönfeld. Besonderes Vorkommnis: Einer unserer Topspieler hatte seinen Schläger vergessen und mit einem Leihschläger leider keine Chance : 3:3 Mit diesem Ergebnis haben wir den zweiten Tabellenplatz verteidigt. Falls eine Mannschaft eine Alternative zum ewigen "Gegrilltem" sucht, wir empfehlen einen preiswerten bayrischen Abend. Leberkäse, ( ruhig von Feinkost Albrecht), Laugenstangen, Kartoffelsalat ohne Mayonnaise, Weizenhefebier und eine CD ( am Tresen hinterlegt) mit Alpenmusik. Kam gut an. Ich danke allen Spielern für diese tolle und stressfreie Saison. Peter Kohrt, Bernd Jung, Jens Heller, Dieter Jahrstorfer, Werner Rohde, Knut Dade und Jochen Ströh. Gerd Möller

12 Punktspielbetrieb Herren 65 II Wieder nur Vorletzter! Wie in der letzten Wintersaison konnten wir nur durch die besseren Matchpunkte den letzten Tabellenplatz vermeiden. Für die kommende Punktspielrunde erwarten wir ein besseres Ergebnis, da wir uns mit Hermann Andresen und Jürgen Lehmann verstärken konnten. Im ersten Spiel bei Clever Au-Langenfelde (Bad Schwartau) konnte nur Peter Faerber (eigentlich Mannschaftsführer der 1. Mannschaft) punkten, und zwar im Spitzeneinzel souverän 6:1, 6:0 und im Doppel mit Hermann Abshagen. Das erste Heimspiel, gegen Schönkirchen, bescherte uns nur einen Sieg, und zwar durch Erhard May, der dann im Doppel zusammen mit Klaus Flor nur knapp im 3. Satz im Tie-break verlor. Überraschend gut schlugen wir uns beim TC Boostedt, dem späteren Tabellenzweiten. Wieder punktete Erhard May im Einzel und verlor im Doppel wieder mit Klaus Flor im 3. Satz. Den wichtigen Punkt zum Unentschieden holten im 2. Doppel Gerd Beck und Rudi Spanier, wobei sie den 2. Satz nur im Tie-break für sich entscheiden konnten, nachdem sie den 1. Satz klar mit 6:1 gewonnen hatten. Unglücklich verloren wir gegen den TC Heikendorf, den späteren Staffelsieger. Nach den Einzeln stand es 2:2 (Günter Marschall und Rolf Schwarten hatten gewonnen), Günter und Klaus Wielert unterlagen im 2. Doppel knapp im 3. Satz. Im letzten Spiel mussten wir ein Unentschieden erreichen, um nicht Letzter zu werden. Nach den Einzeln stand es wieder 2:2 (Rolf und Erhard hatten gewonnen); diesmal hatten wir mit unserer Doppelaufstellung mehr Glück, denn unsere Einzelgewinner siegten im 2. Doppel, nachdem Günter Marschall und Hans Peter Tolkmit im 1. Doppel keine Chance hatten. Zum Einsatz kamen 11(!) Spieler: Peter Faerber, Günter Marschall, Rolf Schwarten, Hermann Abshagen, Klaus Flor, Hans Peter Tolkmit, Gerd Beck, Erhard May (alle 5 Spiele), Rudi Spanier, e Larsen und Klaus Wielert. Klaus Flor Wir sind sprachlos!!

13 Punktspielbetrieb Heim - Spielplan Wintersaison 2007/ Datum Zeit H E I M G A S T Halle Sa Herren 55 I SC Fortuna Wellsee TCB So H 60 Flintbek TSV Husby 2 TCB Sa So Herren 40 TSG Scheersberg TCB Sa Damen 40 I TC Barsbüttel TCB So Herren 55 II Kappelner TC TCB Sa Herren 65 I TG Düsternbrook TCB So Herren 50 TSV Lindewitt TCB Sa Herren 55 I TC Boostedt TCB So Damen 40 II TC Mürwik 2 TCB Sa Damen 40 I THC Neumünster TCB So Herren 65 II TSV Lindewitt TCB Sa Herren 30 TV Fortuna Glückstadt TCB So Damen 40 II TC Langenhorn TCB Sa Herren 65 I TSV Reinbek TCB So Herren 50 TC Weding TCB Sa Herren 55 II VFL Eiche Neuberend TCB So Sa Herren 60 VFL Eiche Neuberend TCB So Sa Herren 30 TC Westerland TCB So Sa Herren 65 I TSV Husby TCB So Sa Herren 55 III DGF Flensburg TCB So Sa Herren 30 Ellerauer TC TCB So Sa Herren 65 II TV Schwedeneck TCB So Herren 60 Flensburger TC TCB Sa Herren 65 II SV Fockbek TCB So Damen 40 II TC Weding TCB Sa Herren 40 TSV Mildstedt TCB So Herren TSV Altenholz 2 TCB Sa So Sa So Sa So

14 Meisterschaften Ergebnisse Vereinsmeisterschaften 2007 Einzel Herren: Sieger Hauptrunde Moritz Roesen Damen: Siegerin Swantje Eisend 2. Platz Henrik Laskowski, Sieger Nebenrunde Henrik Luttmann Herren 40-55: 1. Norbert Heinrichs Herren 55-65: 1. Jürgen Lehmann 2. Platz Andreas Matthiesen Sieger Nebenrunde Jan Denker 2. Platz Gerd Siefke Sieger Nebenrunde Friedrich Giesenhagen Mixed Ü70 1. Platz Swantje Eisend/Jan Denker 2. Frederike Bialek/Hartmut Röscheisen Sieger Nebenrunde Kathrin Ahlmannn- Eltze/Jens-Uwe Fischer Mixed Ü Platz Christel Huß/Peter Faerber 2. Eva und Jochen Ströh NR wurde noch nicht ausgespielt. Doppel Damen 1. Platz Uli Sawierucha/Anette Mischke 2. Platz Kathrin Ahlmann-Eltze/Christel Huß 3. Platz Sabine Zander/Petra Fischer Doppel Herren Ü 80 1.Platz Achim Wenzel/Dirk Müthel Doppel Herren Ü Platz Hermann Andresen/Gerd Siefke 2. Platz Kay Bonde/Hartmut Röscheisen Sieger NR Jochen Ströh/Charly Langusch 2. Platz Jürgen Lehmann/Helmut Grimkowski

15 Jugendbereich Aus der Jugendabteilung Der TCB hatte für die abgelaufene Sommersaison 7 Mannschaften ( 5 Jungen + 2 Mädchen ) gemeldet. Erfreulich ist, dass wir die Anzahl etwa konstant halten konnten. Bei den Jungen scheint Nachwuchs noch kein Problem zu sein -alle Bambinos wollten immer spielen!-, aber im Gegensatz dazu steht ein steter Abwärtstrend bei den Mädchen, der aber nicht TCB speziell ist, sondern sich im ganzen Tennisverband Schleswig-Holstein zeigt. Allen Mannschaften gratuliere ich zu ihren Platzierungen - exakte Ergebnisse/Tabellen liegen noch nicht vor!- und bedanke mich bei all den vielen Helfern, die den Jugendlichen bei der Durchführung der Punktspiele geholfen haben. Als kleine Hilfe war vom Vorstand ein Informationsabend angeboten worden, der Zuspruch hielt sich aber sehr in Grenzen. Bei den diesjährigen Clubmeisterschaften wurden die Meister nur bei den Jungen ermittelt und zwar erfreulicherweise auch im Kleinfeld. Hier kam auf den Jugendlichen selbstständig zum Spielen verabreden sollen. Und je nach Spielform ( Einzel oder Doppel, Turnierteilnahme, ) konnte man Punkte erwerben, die stets aufsummiert wurden, somit lässt sich immer die jeweilige Platzierung erkennen. Bei den Jungen war das Interesse deutlich größer als bei den Mädchen. ( Einige Jungen müssen fast auf der Anlage genächtigt haben, so häufig haben sie gespielt!! ) Sieger bei den Mädchen war Sarina Bense, bei den Jungen hatte Hendrik Luttmann die meisten Punkte gesammelt. Weiteres siehe nächste Seite Champions-Race Ich wünsche allen unseren Jugendlichen weiterhin viel Spaß beim Tennis. Mögen noch mehr das im Training erlernte auf dem Platz umsetzen, bei Punktspielen, bei Turnieren, bei Spielen untereinander. Erfolgreich wird auf Dauer nur derjenige sein, der regelmäßig am Training teilnimmt und zusätzlich mit anderen spielt. - 1.Platz Jonas Hagge. - 2.Platz Finn-Marten Benson - 3.Platz Florian Appelt. Bei den großen Jungen wurde - 1. Julian Kluge vor - 2. Hendrik Luttmann und - 3. Alexander Schmidt. Neben den Punktspielen und dem Training versucht die Jugendabteilung, immer weitere Aktivitäten anzubieten, um Kinder auf die Tennisplätze zu holen bzw. neue für den Verein zu gewinnen. Deshalb hat der TCB auch in diesem Jahr die Zusammenarbeit mit der Lindenschule fortgesetzt und den Funty- Cup mit großer Beteiligung durchgeführt. Es sind danach so viele Kinder in den Verein eingetreten, dass eine neue Trainingsgruppe eröffnet werden musste. Zum anderen haben wir in diesem Jahr erneut eine Champions- Race angeboten, bei der sich die

16 Jugendbereich Für die Winterzeit können wir leider keine so regelmäßigen Punktspiele wie im Sommer anbieten. Es fehlt an Hallenkapazität. Als kleinen Ersatz gibt es die Runde in Trappenkamp, von der ich allerdings noch keine Anfrage / Anmeldung erhalten habe. Sobald ich irgendetwas in Erfahrung gebracht habe, werde ich es allen Interessierten über die Trainer mitteilen, also auch selbst nachfragen!! Die Kreismeisterschaften werden vermutlich Ende November/Anfang Dezember stattfinden, die Bezirksmeisterschaften sind erst im neuen Jahr. Den Mini-Cup möchte ich allen Kindern der Jahrgänge 98 und jünger ans Herz legen, dient er doch gleichzeitig als Sichtung für den Kreis. Viele der Kleinfeldkinder spielen einen sehr schönen Ball, sie brauchen den Vergleich mit anderen nicht zu scheuen. Im letzten Jahr hat Nils-Hagen Benson in der jüngsten Altersklasse ( 1999 ) gewonnen, obwohl er noch ein Jahr jünger ist ( 2000 ). Das sollte doch Ansporn genug sein. Je größer die teilnehmende Gruppe aus Bordesholm, desto mehr Spaß macht es, an solch einem Turnier teilzunehmen. Einen organisatorisch wichtigen Punkt möchte ich zum Schluss wiederholen: Falls ein Kind nicht weiter am Training teilnehmen will, muss die Abmeldung bitte schriftlich an den Jugendwart oder Kassenwart geschickt werden. Eine mündliche Abmeldung allein beim Trainer durch das Kind ist nicht ausreichend. Die Trainer haben andere Aufgaben. Ich wünsche allen eine schöne, erfolgreiche Wintersaison 07/08. Euer Jugendwart Tennis Camp für Jugendliche Zum ersten Mal musste dieses leider abgesagt werden Da uns keine 10 Anmeldungen vorlagen!! Im Vorjahr mussten wir dagegen einige Anmeldungen zurückweisen, da nur max. 25 Personen teilnehmen konnten. Kathi musste daher das Camp absagen. Ob der Grund in der leichten Erhöhung des All Inclusiv-Preises für 4 Tage von 40,- auf 45,- lag, vermögen wir nicht zu beurteilen. Die Erhöhung war bedingt dadurch erforderlich, dass der uns seine Anlage zur Verfügung stellende TC-Kappeln erstmalig eine Kostenpauschale erheben wollte, die wir nach eingehender Diskussion im Vorstand und auch mit dem Vorstand des TC-Kappeln wohl etwas reduzieren, aber dem Grunde nach dann doch akzeptieren mussten. Schade, sehr schade!!

17 Jugendbereich CHAMPIONS-RACE: Was ist das? Viele von Euch wissen wahrscheinlich gar nicht, was sich dahinter verbirgt. Ihr habt vielleicht die Tabelle im Schaukasten gesehen und die Liste im Clubheim, aber ihr habt keine Ahnung wie man daran teilnehmen kann und ihr wollt es gerne wissen. Deshalb werde ich nun den Modus der Champions- Race einmal erklären. Teilnehmen kann jeder Jugendliche und jedes Kind, dass Mitglied in unserem Verein ist und am Training teilnimmt. Der Modus läuft die ganze Sommersaison und auch in den Sommerferien, können weiter fleißig Punkte gesammelt werden. Was ihr dafür tun müsst, ist gar nicht so schwierig. Ihr müsst euch einfach nur außerhalb des Trainings mal mit einem anderen Kind oder auch einem Elternteil von euch verabreden und eine Stunde ein Einzel oder Doppel spielen. Eine andere Möglichkeit ist als Zuschauer auf unsere Anlage zu kommen, wenn gerade ein Punktspiel läuft oder aber ihr traut euch und spielt mal ein Turnier mit. Für alle diese Aktivitäten kann man Punkte sammeln und damit diese Punkte registriert werden können, müsst ihr euch im Clubheim in die ausliegende Liste eintragen. So werden dann die Punkte, die ihr gesammelt habt, zusammengezählt und daraus ergibt sich dann die Tabelle bzw. Rangliste, die im Schaukasten hängt. Es gibt zwei Wertungen, eine für die Jungen und eine für die Mädchen. Es kommt bei dieser Wertung auch nicht darauf an, wie lange und wie gut ihr schon Tennis spielt, sondern wir Trainer und der Verein wollen auf diese Weise fördern, dass ihr mehr Tennis spielt. Außerdem wird man auch so besser im Tennis und nicht nur, wenn man einmal die Woche zum Training kommt. Es lohnt sich, mitzumachen und um die vorderen Plätze zu kämpfen, denn es gibt am Ende auch Preise für die Ersten. Hier die Ergebnisse der Champions-Race 2007: Jungen Mädchen Platz Name Punkte Platz Name Punkte 1 Hendrik Luttmann Sarina Bense 53 2 Lasse Gappisch Marieke Delzer 32 3 Lukas Gappisch Caroline Ahlmann-Eltze 11 4 Julian Kluge 98 4 Franziska Appelt 6 5 Alexander Schmidt 57 4 Anna-Lena Nötzel 6 6 Jonas Sawierucha 52 6 Franziska Hoops 5 7 Thure Delzer 50 8 Philip Fischer 20 9 Hauke Luttmann Tjark Bense Robert Fischer Max Hinrichs 3 12 Kristofer Bialek 3

18 Jugendbereich 40-jähriges Jubiläum des TCB Kinder- und Elternprogramm Das 40-jährige Jubiläum unseres Tennisclubs fand nicht nur mit dem großen Fest am Abend statt. Ab 15:00 Uhr hatten wir bereits zu einem bunten Nachmittag die Kinder und ihre Eltern eingeladen. Etwa 20 Kinder und einige Eltern sind dieser Einladung gefolgt. Bei schönstem Wetter und toller Atmosphäre haben, unter Anleitung unserer 2.Jugendwartin und Trainerin Katharina Bialek, die Trainer und jugendlichen Helfer des TCB ein für Alle interessantes Programm gestaltet. Für die Kleinsten gab es einen Geschicklichkeitsparcours. Sie sollten mit dem Aufschlag von unten Reifen treffen, Slalom laufen mit einem Ball auf dem Schläger und einem weiteren am Fuß. Dann sollten Bälle in einen Eimer geworfen werden, und sie sollten ihre Spielfähigkeit unter Beweis stellen beim Hin- und Herspielen. Die Älteren durften Tie-Breaks spielen und ihr Aufschlagkönnen unter Beweis stellen, denn für einen Treffer im Feld auf ein Hütchen gab es eine Dose Bälle zu gewinnen. Außerdem konnten sie ihre Aufschlagshärte/- geschwindigkeit mit einem Messgerät der Fa. Racket-Sport, Kiel, testen. Für die Eltern wurde ein kostenloses Training angeboten, um so auch mal in unsere Sportart hinein zu schnuppern. Vielleicht wird sich hieraus auch eine TCB-Mitgliedschaft entwickeln. Jedes Kind durfte auch an einem Quiz und einer Schätzaufgabe teilnehmen. Es sollte geschätzt werden, wie viele Bälle sich in einem Einkaufswagen befanden. Es waren genau 168 Stück. Natürlich gab es auch viele Preise zu gewinnen, hier wollen wir allen Sponsoren herzlich danken. Es gab Gutscheine für ein TCB-Poloshirt, andere T-Shirts, kleine Spiele und viele, viele Kleinigkeiten. Zu einem weiteren Höhepunkt gehörte die Tenniswand von Fa. Racket-Sport, die einer Fußball-Torwand ähnlich war. Es mussten unterschiedliche Löcher getroffen werden. Auch hier konnten alle, ob groß oder klein ihr Können unter Beweis stellen. Jeder ist mit einem Gewinn nach Hause gegangen. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an Holger und Michael von Fa.Racket- Sport. Katharina Bialek Weitere Bilder auf unserer Website

19 Rund ums Vereinsleben Expedition ins Ungewisse Start: Breite: 54,32733 Nord, Länge: 10,18927 Ost Der Tag begann langsam, ganz langsam sich aus dem Schlaf zu erheben und ließ Nebelschwaden über den Fluss wabern. Wir waren 21, von einer Bestimmung geleitete Expeditionsteilnehmer sowie 2 erwartungsvolle Kinder. Das Ziel lautete, einen der letzten weißen Flecken auf der Landkarte fernab der Heimat zu erforschen. Bevor wir die zehn Kanus in den reißenden Fluss setzten, begann Knut, unsere Überlebenspakete, gepackt nach DIN 4711, Rüdiger Nehberg, zu überprüfen. An Nudelsalat, Frikadellen, Brötchen, ja sogar an das Schöfferhofer Weizen wurde gedacht. Insgeheim jedoch hoffte niemand, jemals in eine solche verzweifelte und ausweglose Situation zu geraten, dass auf diese Lifepacks zurückgegriffen werden musste. Es war von Knut geplant, dass wir uns von dem ernähren, was die Natur für uns bereithält. Beeren, Bären, Wildschweine, Fische, Käfer und Würmer. Endlich war es soweit, zehn Kanus setzten sich langsam stromaufwärts in Bewegung. Der Nebel lichtete sich langsam, sodass wir uns nicht nur durch Rufen verständigen konnten, sondern den Mitfahrer, den Kameraden und Begleiter auch erkennen konnten. Es stellte sich heraus, dass sich der Nebel im rechten Moment verzog, da bereits jetzt die Gefahr bestand, dass unsere kleine Gruppe auseinander geriet. Die gewaltige Strömung setzte uns stark zu. Die Gedanken schweiften ab, und es war den Teilnehmern anzumerken, dass jeder hoffte, diese abenteuerliche Fahrt unbeschadet zu überstehen und wohlbehalten zurück in die geliebte, ach so ferne Heimat zu gelangen. Dem Expeditionsleiter fiel diese melancholische Stimmung auf und er spornte uns an, den reißenden Fluss weiter, immer weiter, die nächste Flusswindung, dann die übernächste als Ziel zu sehen. Nur aufgelockert durch seltene Begegnungen mit Einheimischen in ihren primitiven Einbäumen kam es wie es kommen musste: Ein für diese Gegend bekannter und berüchtigter sintflutartiger Regen setzte urplötzlich und ohne Vorwarnung ein. Wir konnten uns gerade noch ans Ufer retten und mussten hilflos mit ansehen, wie der zuvor schon gewaltige Fluss immer stärker anschwoll, gewaltige Mengen von Wasser vor sich herschiebend, über die Ufer zu treten drohte und für unsere kleinen Kanus schier unpassierbar wurde. Als kaum noch Hoffnung auf ein gutes Ende bestand, hellte der Himmel jäh auf und genauso schnell wie der monsunartige Regen kam, so ging er auch. Die Fahrt ins Ungewisse konnte weiter gehen. Die Wassermassen schienen sich auf unsere kleinen Boote stürzen zu wollen. Der Fluss rüttelte und stieß an unseren Kanus, er knuffte und stupste, doch unsere tapfere kleine Schar kämpfte sich immer weiter dem Ursprung des Stromes entgegen.

20 Rund ums Vereinsleben Als selbst den stabilsten Teilnehmern langsam die Kräfte schwanden, vernahmen wir von weit vorne, wo sich unsere Vorhut befand, den Ausruf: Hütte in Sicht! Tatsächlich, die letzte Biegung des Flusses genommen, sahen auch wir sie. Eine Holzhütte, vor einigen Jahrzehnten errichtet, aus rohen, unbehandelten Balken zusammen genagelt, mit allerlei Volk davor. Eingeborene boten uns gegen Bares Getränke und Nahrungsmittel an. Von den Getränken nahmen wir gerne, auf die Nahrungsmittel verzichteten wir lieber, trugen sie doch so merkwürdige Namen wie: Almgelee und dergleichen. Gut erfrischt ging es zurück zu den Kanus, wobei sich herausstellte, dass ein großer Teil der Gefährten an ihre Leistungsgrenze gestoßen war und zur Umkehr drängte. Auch bei mir machte sich das Heimweh stark bemerkbar, und so traten wir den Rückzug an. Stromabwärts brauchte man sich lediglich treiben zu lassen. Ständige Wachsamkeit war trotzdem vonnöten, hieß es doch Stromschnellen und den vom Regen ausgeschwemmten und im Fluss treibenden Baustämmen auszuweichen, drohten sie doch unsere Kanus umzustürzen. Dem Gischt, der ständig in die Boote eindrang, konnte man nicht Herr werden, sodass wir uns dem Schicksal zu ergeben drohten, als in weiter Ferne endlich unser Ziel, das gleichzeitig unser Start in dieses überwältigende Abenteuer war, in Sicht kam. Am Ziel endlich angekommen, nahmen wir uns überglücklich in die Arme und sanken erschöpft in den Staub, beglückt wieder festen Boden unter unseren Füssen zu spüren. Beim Abschied versprachen wir uns in die Hand nächstes Mal mehr Leberwurstbrote mitzunehmen. So oder ähnlich hat sich der Kanuausflug des TCB zugetragen. Ich sag`s euch. PS: Wir beschlossen, den Fluss Schwentine zu nennen und die Holzhütte möge in Zukunft Oppendorfer Mühle heißen. Knut: Almgelee, Wirklich: Aal in Gelee. Herzlichen Dank an unseren Organisator Knut (mit seiner Ute), auch für das Pausengetränk. Es war ein wunderschöner Tag und der Regen hat uns eigentlich ü b e r h a u p t nicht gestört. Gerd Möller Weitere Bilder auf unserer Homepage: tc-

21 Rund ums Vereinsleben Freundschaftsspiel Im Vergleich Herren 40 vs. alte Knaben 55 II Natürlich sind wir bei unseren Berichten neutral, objektiv und überparteilich. Auch wenn es mir bei diesem Beitrag etwas schwer fällt, werde ich mich, als Betroffener, selbstverständlich an diese Grundsätze halten. Nach den Punktspielen wurden wir von den Herren 40 zu einem Vergleich herausgefordert. Einige Telefonate später war klar, dass wir leider nicht in bester Besetzung antreten konnten, aber die Herausforderung gerne annahmen. Als die ersten Matches gespielt waren, wurden unsere Befürchtungen bestätigt: Es siegte unbändige Kraft gegen Tennisästhetik, Powertennis gegen Raffinesse, Bizeps gegen Gefühl, Kampfeswille gegen Übersicht und Kondition gegen Spielwitz. Es spielten mit: Jan Denker, Burkhard Eisend, Bernd Brandis, Achim Iffland, Jens-Uwe Fischer, Andreas Lehmann sowie Hermann Andresen, Gerd Siefke, Bernd Jung, Dieter Jahrstorfer, Jens Heller, Horst Thomsen, Gerd Möller und Knut Dade. Gerd Möller Mit anderen Worten: wir haben glatt 2:7 verloren, auch wenn einige Spiele erst im dritten Satz entschieden wurden. Bei der anschließenden Feier hatten wir endlich die Gelegenheit unsere wahren Stärken auszuspielen. Ein rundum gelungener Tag endete spät und verlangt nach Wiederholung, denn es besteht die berechtigte Hoffnung, dass auch Herren um die vierzig älter werden und sie einmal in unser Alter kommen. Ich versprech`s Euch: Dann packen wir sie. Fahrradtour Musste leider abgesagt werden Infolge zu geringer Anmeldungen musste die ansonsten sehr beliebte Fahrradtour abgesagt werden. Widrige Witterung hat wahrscheinlich dazu geführt, obgleich sich i.d.r. TennisspielerInnen nur geringfügig vom Wetter beeinflussen lassen. Bei der Kanutour musste z.b. auch Regenschutz angelegt werden.

22 Rund ums Vereinsleben Aktionstag Deutschland spielt Tennis Tag der offenen Tür beim TCB Im Rahmen des bundesweiten Aktionstages hatten wir am 28.April zu einem Tag der offenen Tür auf unsere Tennisanlage geladen. Wir wollten damit unsere MitbürgerInnen über unseren schönen Tennissport sowie unsere herrliche Tennisanlage informieren. Neben Einblicken in die Trainingsarbeit der Kindergruppen auf dem Kleinfeld und auch von Jugendlichen und Erwachsenen auf dem Großfeld zeigten ausgewählte SpielerInnen beeindruckende Demonstrationsspiele in verschiedenen Altersklassen und Disziplinen. Weiterhin wurden Mitmachgelegenheiten unter Traineranleitung für Jung und Alt angeboten. Insbesondere die am Vormittag aufgenommenen Kinder machten spontan und ausgiebig hiervon Gebrauch. Eltern und Großeltern konnten sich von der Begeisterung ihrer Kinder überzeugen. Auch für den TCB war der Tag erfolgreich, konnten wir doch weitere 3 Mitglieder gewinnen, die dann noch am Schnupperkurs für Erwachsene teilnahmen. Nordic Walking im TCB Am trafen sich an drei Abenden sechs mutige Frauen, um die Nordic Walking Technik, unter dem besonderen Aspekt der Atmung, richtig zu erlernen. Wir trafen uns auf dem Parkplatz am Hasental, um uns dort unter den skeptischen Augen unserer tennisspielenden Vereinsfreunde aufzuwärmen. Und dann ging es los in Richtung Bordesholmer See. Was so einfach aussieht, kann sich unter dem strengen Blick einer Trainerin, doch etwas schwieriger gestalten. Handöffnung, Rotation der Schulter und des Beckens, Streckung des Nackens, Nasenatmung... und dabei auch noch lächeln und nicht die Stöcke über den Boden schleifen lassen. So mancher kam ins rotieren. Aber wir hatten alle unseren Spaß und waren uns einig: Das wollen wir im nächsten Jahr wiederholen. Ulrike Lehmann

23 Persönliches Neue Mitglieder 2007 Wir begrüßen als unsere weiteren neuen Mitglieder Jugendliche: Adelene Becker, Josefine Beeker, Kim-Ole Boll, Marlon-Kean Broders, Victoria Fernandez, Nele Gliesmann, Jannes Hagge, Janina Hübner, Maximilian Illenseher, Rovan Jann, Leonard Kuhlmann, Davin Kaustrup, Kevin Kaustrup, Leon Palizi, Yann Reese, Anna Schröder, Tin Seroka, Konstantin Wilke (Wiedereintritt), Christin Wollny. Erwachsene: Ines Badtke, Maren Benson, Rosi Eggart, Uwe Elter, Holger Fuhrmann, Robert Lenzen, Bärbel Morschheuser, Holger Martens, Kim Parpart, Melanie Sell (Wiedereintritt).

24 Persönliches nachträglich unseren langjährigen Mitgliedern zu ihrem 70. Geburtstag Hermann Abshagen am 11.Juni, Gerd Beck am 30.Juli, Günter Marschall am 10.Juli, Dieter Schmidt-Richberg am 05.Mai und Peter Voß am 23.Juni. sehr herzlich zu diesen runden Geburtstagen. Wir wünschen uns, dass diese langjährig Aktiven uns noch viele Jahre im TCB mit ihrem Rat zur Verfügung stehen und an den Geselligkeiten des TCB teilnehmen werden

25 Persönliches Erich Carstens Unser ehemaliges Mitglied Erich Carstens verstarb am 19. Juli 2007 im 93. Lebensjahr an seinem letzten Wohnsitz, dem Klosterstift in Bordesholm. Erich Carstens hat sich in seiner aktiven Zeit viele Jahre, insbesondere in den ersten Gründungsjahren wie selbstverständlich um das Training unserer Jugendlichen gekümmert. Es gab damals kaum Trainer und wir konnten uns natürlich auch keinen leisten. Viele unserer damaligen Jugendlichen haben bei ihm die ersten Schritte und dankenswerterweise auch das persönliche Verhalten auf dem Court gelernt. Der TCB ist ihm zu besonderem Dank verpflichtet. Wir werden uns stets seiner Verdienste erinnern und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

26 TCB_Rezepte

27 Zum Schmunzeln und / oder Nachdenken Für unsere jüngsten TCB-Mitglieder (zum Vorlesen?) Es ist Mittag. Eine drückende Hitze liegt über den Plätzen des Bordesholmer Tennisclubs. Irgendwo in der Ferne bellt ein Hund. Sonst Stille, nichts als Stille. Doch halt. Was ist das? Autsch! Meine Nase ist doch kein Tennisball! Auch wenn sie rund ist und gelb. Auf Platz 3 steht ein merkwürdiges grünes Wesen mit zwei komischen antennenähnlichen Gebilden auf dem runden Kopf, die am Ende in goldene Kugeln münden. Die Nase sieht tatsächlich fast wie ein Tennisball aus. Im Moment ist sie allerdings etwas rot und geschwollen, denn der Tennisschläger, den der kleine Grünling in der Hand hält, hat beim Schlagen voll die Nase erwischt. Hast du überhaupt zugehört, was ich dir gesagt habe, Tennisschläger? Antworte mir! Der kleine Grünling schüttelt seinen Tennisschläger ordentlich. Da erklingt ein lautes Lachen hinter dem merkwürdigen Wesen. Dieses dreht sich irritiert um. Hinter ihm steht ein Junge in Tenniskleidung. Warum lachst du? Wer bist du überhaupt? fragt der kleine Grünling verärgert. Ich heiße Tim. Ich will eigentlich mit meinem Freund Paul Tennis spielen. Aber der ist noch nicht da. Da habe ich dich beobachtet und gesehen und gehört, was du Komisches gemacht hast, antwortet Tim. Du kannst doch nicht deinen Tennisschläger beschimpfen, wenn du nicht richtig schlägst! Außerdem kannst du doch nicht mit einem Tennisschläger reden! Aber bei uns auf Wupp können alle Sachen sprechen Bei euch auf Wupp? Wo ist denn das? fragt Tim erstaunt. Na, im Milchstraßensystem 7 vor dem Stern Sirius. antwortet das grüne Wesen und deutet in den Himmel. Was, du kommst aus dem Weltall? Bist du dann ein Außerirdischer? fragt Tim ganz ehrfürchtig. Ich bin ein Wuppianer und heiße Wuppi. Ich lebe auf dem Planeten Wupp. Ich habe im Planetenfernsehen ein Tennisspiel gesehen. Das hat mir gut gefallen. Vor allem, dass die Schläger die Bälle immer so über das Netz schlagen, dass der andere Schläger ihn gerade noch erwischt manchmal ja auch nicht, das finde ich absolut planetarisch! Mit solchen Schlägern die so etwas können, möchte ich auch einmal spielen! Meiner macht es ja völlig falsch und denkt, meine Nase ist ein Tennisball. Das tut richtig weh! erklärt Wuppi und reibt sein kleine Knubbelnase, die jetzt eher aussieht wie eine Tomate so rot ist sie angelaufen. Aber dein Schläger spielt doch nicht Tennis, das machst du doch selbst! entgegnet Tim. Aber auf Wupp gehorchen uns die Dinge und tun, was wir sagen und ich möchte so gern Tennis spielen und einen Pokal gewinnen! Wuppi, du musst doch erst Tennis spielen lernen! Tim schüttelt den Kopf. Aber ich lerne bestimmt schnell! Kannst du es mir nicht beibringen? Ich lass dich dann auch einmal kurz mit meinem Raumschiff fliegen, bettelt Wuppi. Na, ja, Paul ist ja noch nicht da und mit einem Raumschiff möchte ich gern einmal fliegen überlegt Tim laut. Na gut, wir fangen mit der Vorhand an. Das ist am einfachsten. Wuppi betrachtet irritiert seinen Körper. Ich habe aber nur normale Wuppianerhände, eine Vorhand habe ich nicht. Wo ist denn deine? Tim stöhnt nur laut: Vorhand heißt der Schlag, mit dem du den Ball über das Netz schlägst. Ich zeige dir, wie es geht!

28 Zum Schmunzeln und / oder Nachdenken Die folgende Trainingsstunde wollen wir lieber nicht im Einzelnen beschreiben. Denn der arme Tim ist immer wieder der Verzweiflung nahe, z.b. als Wuppi seelenruhig darauf wartet, dass die Tennisbälle von selbst in den Korb zurückspringen was sie natürlich nicht tun. Als Tim Wuppi auffordert, den Platz abzuziehen, ist dieser sehr verwundert: Ist denn da noch ein anderer Platz darunter und wo lassen wir den Platz, den wir abgezogen haben? Oh, nein, Wuppi, es ist wirklich nicht so ganz einfach mit dir! stöhnt Tim laut. Aber, okay, du weißt es eben nicht besser, ich kenne mich in deinem Raumschiff ja auch noch nicht aus! Aber das ist das Stichwort: Kann ich jetzt einmal mit deinem Raumschiff fliegen? Kann ich jetzt schon Tennis spielen? fragt Wuppi daraufhin erfreut. Na ja, sicherlich noch nicht richtig. Aber ich schlage vor, wir spielen noch ein paar Mal und du lässt mich danach immer in deinem Raumschiff fliegen. Dann schaffen wir es schon. Wir sollten aber immer trainieren, wenn dich keiner sieht, sonst wirst du vielleicht noch verhaftet, Erwachsene begreifen ja manchmal nicht, was für uns Kinder kein Problem ist: z.b. dass ein außerirdisches Wesen mit seinem Raumschiff auf einem Tennisplatz in Bordesholm landet, um Tennis zu spielen, erklärt Tim. Also bleibt unser Training geheim! erklärt Tim. Planetarisch, wir machen ein Geheimtraining! ruft Wuppi voller Freude. In den folgenden Wochen wundern sich die Tennisspieler des TCB immer wieder darüber, dass ein bestimmter Platz nicht richtig abgezogen ist und ab und zu ein merkwürdiger Fußabdruck zu erkennen ist. Manchmal ist auch der Abdruck eines großen runden Gegenstandes auf einem der Plätze zu erkennen. Auch meinen einige Bordesholmer, etwas Rundes am Himmel fliegen zu sehen. Einige rufen sogar die Polizei an und glauben doch tatsächlich, eine fliegende Untertasse erkannt zu haben.. Wuppi schafft es tatsächlich Tennisspielen zu lernen. Tim schenkt ihm ein zu klein gewordenes Hemd mit dem Emblem des TCB. Wuppi ist so stolz darauf, dass er es gar nicht mehr ausziehen will. Ich glaube, neulich habe ich Wuppi in seinem TCB-Hemd sogar irgendwo auf dem Platz gesehen, ihr auch?... Text: Christiane Christiansen VII 2007; Zeichnungen: Wulf Ohnsorge; die Figur des Wuppi wurde mit freundlicher Genehmigung des Finken Verlages eingearbeitet.

29 Dütt un Datt Die Herbstarbeiten rufen Zum Arbeitseinsatz und Abbau der Plätze Dieter Jahrstorfer und Günter Marschall rufen zum letztmaligen Arbeitseinsatz in 2007 auf. Vorgesehener Beginn am: Freitag, dem ab 14:00 Uhr, weiter am Samstag, dem ab 09:00 Uhr. Und auch an den nächsten Wochenenden bis alles unter Dach und Fach ist. Rauchverbot Im Aufenthaltsraum der Tennishalle Die Jahres-Mitgliederversammlung hat bekanntlich das Rauchverbot beschlossen. Die gesetzliche Allgemeinregelung ist zwischenzeitlich erfolgt. Jetzt wollen wir das auch praktizieren!!

30 Dütt un Datt Liebe Mitglieder, Auf diese Gefahrenlage hat uns der Bürgermeister der Gemeinde Bordesholm bereits im Jahre 1996 hingewiesen. Wir haben Ihnen den Aufruf zur erhöhten Achtsamkeit in der CROSS-Ausgabe Okt.96 und im Aushang im Clubheim zur Kenntnis gebracht. Gleichzeitig haben wir dem Herrn Bürgermeister mit Schreiben vom unser vollstes Einverständnis mit diesem Aufruf und unsere volle Unterstützung bei der Durchsetzung versichert. Wir haben allerdings auch in unserem Schreiben auf folgendes hingewiesen: Für uns TCB-Mitglieder ist insbesondere die 1. Einmündung rechts in den Hohenheisch (aus Richtung Schule kommend) bedeutsam. Eine aufmerksame Anwohnerin und TCB- Mitglied informierte uns kürzlich, dass zur Zeit in dieser Sackgasse wieder kleine Kinder spielen und Radfahren lernen. Somit besteht ein hohes Gefährdungspotential. Wir bitten Sie sehr um Ihre Aufmerksamkeit

31 Sparkassen-Finanzgruppe Raten Sie mal, wer gewinnt. Sie! Welche finanziellen Ziele Sie auch haben, mit uns haben Sie vom Start weg beste Chancen. Denn wir bieten Ihnen Spar- und Geldanlageideen, mit denen Sie schneller vorwärts kommen. Fragen Sie uns. Tel. ServiceCenter: Wenn s um Geld geht Sparkasse.

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