Grußwort. anlässlich der Verabschiedung von Herrn Wolfgang Hahn-Cremer als Vorsitzenden der LfM-Medienkommission

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1 Grußwort anlässlich der Verabschiedung von Herrn Wolfgang Hahn-Cremer als Vorsitzenden der LfM-Medienkommission und gleichzeitige Einführung der Nachfolgerin, Frau Frauke Gerlach Sehr geehrte Frau Gerlach, sehr geehrter Herr Hahn-Cremer, sehr geehrte Damen und Herren, bei aller Staatsferne der Landesanstalt für Medien: Ich bin gerne heute aus der Staatskanzlei zu Ihnen herüber gekommen und ebenso gern Ihr Gast. Wim Wenders zitierend, möchte ich Ihnen sagen: In weiter Ferne so nah! Einerseits meine sehr verehrten Damen und Herren - ist die Landesanstalt für Medien - sowohl aus verfassungsrechtlichen Gründen als auch durch das Landesmediengesetz - eine von der Landesregierung völlig unabhängige Institution.

2 2 Die Unabhängigkeit wird noch dadurch gesteigert, dass die hauptsächliche finanzielle Quelle der LfM die Rundfunkgebühren ebenfalls unabhängig von der Staatskanzlei fließen. Es gibt demzufolge auch keine Genehmigung des Haushalts durch die Landesregierung. Andererseits müssen natürlich die Landesanstalt für Medien und die Landesregierung in vielen Fragen eng zusammenarbeiten. Ich nenne nur das Bereitstellen von Übertragungsfrequenzen auch für den privaten Rundfunk oder die Zusammenarbeit bei der Einführung von DVB-T. Wir wollen diese gute fachliche Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter fortführen. Hierbei messe ich der Stimme der LfM ein besonderes Gewicht zu. Diese Stimme der LfM wurde in der Öffentlichkeit häufig als Ihre Stimme, sehr geehrter Herr Hahn-Cremer, wahrgenommen. Das ergibt sich schon daraus, dass alle wesentlichen Entscheidungen der LfM von der Medienkommission zu treffen sind. Damit obliegt es naturgemäß dem Vorsitzenden oder der Vorsitzenden, diese näher zu erklären.

3 3 Als diese Stimme der LfM, die häufig sehr deutlich formulierte übrigens ganz im Sinne des westfälischen Dogmas Distincte dicere -, werden Sie uns, sehr geehrter Herr Hahn-Cremer, in Erinnerung bleiben. An Ihnen führte selten ein Weg vorbei. Ich habe Sie dabei schon sehr früh als jemanden kennen gelernt, der die jeweilige Situation gut und schnell analysiert und dann die notwendigen Schlussfolgerungen zieht. Diese Schlussfolgerungen haben Sie dann mit den Beteiligten konsequent und oftmals mit einer beträchtlichen Raffinesse - eingesetzt. Für viele am Mediengeschäft Beteiligten waren Sie der bevorzugte Ansprechpartner. Aber Sie waren auch für nicht wenige der Kummerkasten. Vor allem aber: Sie haben sich über das Normalmaß der ehrenamtlichen Tätigkeit hinaus engagiert. Hierfür danke ich Ihnen! Ich hoffe stark, dass Ihnen diese Eigenschaften und weitere Qualifikationen, die ich jetzt nicht nennen möchte, um nicht über Gebühr lange reden zu müssen, helfen werden, ihrer neuen Tätigkeit bei der LfM Nova GmbH nachzugehen. Die Landesregierung ist, auch wenn sie nicht mehr Veranstalterin des Medienforums ist, an dessen guten Gelingen höchst interessiert.

4 4 Deshalb habe ich es auch persönlich sehr begrüßt, dass Sie, sehr geehrter Herr Hahn-Cremer, sich bereit erklärt haben, die Geschäftsführung der Nova zu übernehmen. Die Landesregierung hat im Sommer des vergangen Jahres intensiv über das Profil und die Organisation des Medienforums und seine einzelnen Kongressteile nachgedacht. Mit der Landesanstalt für Medien sind wir schließlich übereingekommen, das Medienforum wieder breiter aufzustellen. Unternehmen der Medienbranche sollen mehr Chancen erhalten, sich zu beteiligen und das Medienforum zu ihrer eigenen Sache zu machen. Was lag da näher, als dass das Land sich als Veranstalter zurückzieht und sich auf die finanzielle Förderung des Medienforums beschränkt? Dies, so finden wir, ist auch ordnungspolitisch nahe liegend. Die Resonanz aus der Branche zu dieser Neupositionierung des Medienforums ist äußerst positiv. Die Organisation der Veranstaltung steht in diesem Jahr natürlich unter einem besonderen zeitlichen Druck. Da ist es umso wichtiger, dass der Chef jemand ist, der sowohl die Veranstaltung als auch die Branche aus dem Effeff kennt.

5 5 Sie, sehr geehrter Herr Hahn-Cremer, sind dafür ein Garant, und meine guten Wünsche für eine erfolgreiche Arbeit gebe ich Ihnen heute gern mit auf den Weg, auf dass wir in guter Zusammenarbeit das Medienforum zum führenden Branchentreff in Deutschland machen können. Das Versprechen meiner persönlichen Unterstützung haben Sie bereits erhalten. Und daran halten sich Westfalen, das wissen Sie, denn ich glaube Sie sind selber einer. Und nun darf ich Ihnen, liebe Frau Gerlach, ein paar Worte widmen. Zunächst einmal gratuliere ich Ihnen ganz herzlich zu Ihrer Wahl. Wir kennen uns bisher noch wenig, haben deshalb aber für die nächste Woche bereits ein Gespräch vereinbart, wobei wir einen ersten ausführlichen Meinungsaustausch durchführen wollen. Im Vorfeld Ihrer Wahl gab es natürlich wie immer bei solchen Wahlen Spekulationen, Hintergrundgespräche und sonstiges. Manche haben auch gefragt, muss jetzt nicht mal ein Schwarzer oder eine Schwarze an die Spitze der Medienkommission? Wenn Sie mich nach meiner Meinung fragen, dann sage ich Ihnen: Es kommt vor allem auf die Qualifikation eines Menschen an.

6 6 Man sollte weder jemanden in eine bestimmte Position wählen, nur weil er einer bestimmten Partei angehört. Noch sollte man ihn oder sie einfach wegen einer bestimmten Parteizugehörigkeit für eine bestimmte Position ablehnen. Auch sollte man niemanden von bestimmten Aufgaben nur deshalb ausschließen, weil sie keiner Partei angehören! Die Qualifikation muss stimmen. Vorfahrt für Qualität und Kompetenz! Und in dieser Hinsicht hat die Medienkommission ganz offensichtlich eine sehr gute Wahl getroffen! Mir ist von Mitarbeitern, die Sie, Frau Gerlach, schon etwas länger kennen, berichtet worden, dass Sie eine ausgewiesene Expertin im Gebiet des Medienrechts sind und zum Beispiel bei der letzten Novellierung des Landesmediengesetzes im Jahre 2002 gezeigt haben, dass Sie das nötige Augenmaß haben, um diese Kenntnisse optimal einzusetzen. Deshalb freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen, die ja wie ich anfangs ausgeführt hatte für die Staatskanzlei sehr wichtig ist, obwohl wir uns wie ich schon eingangs sagte - gleichzeitig immer auch sehr fern sein müssen. Womit wir wieder bei Wim Wenders wären. Und damit schließe ich.

7 7 Ich wünsche sowohl Ihnen, lieber Herr Hahn-Cremer, als auch Ihnen, liebe Frau Gerlach, bei Ihrer neuen Tätigkeit viel Erfolg.

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