Curriculum Hochschullehrgang Erzieherinnen und Erzieher für die Lernhilfe
|
|
- Kilian Voss
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Curriculum Hochschullehrgang Erzieherinnen und Erzieher für die Lernhilfe Gemäß Hochschulgesetz 2005 (BGBl. I Nr. 30/2006 idgf) und Hochschul- Curriculaverordnung 2013 (BGBl. II Nr. 335/2013 idgf) und Hochschul- Zulassungsverordnung (BGBl. II Nr. II 112/2007 idgf). Studienkennzahl: ETCS- Anrechnungspunkte Stand
2 Inhaltsverzeichnis 1 Verzeichnis der Abkürzungen Curriculum Allgemeines Datum der Erlassung durch die Curricularkommission Datum der Genehmigung des Beschlusses der Curricularkommission durch das Hochschulkollegium Datum der Genehmigung durch das Rektorat Umfang und Dauer des Hochschullehrgangs Akademische Bezeichnung Qualifikationsprofil Ziele des Hochschullehrgangs Qualifikationen/Berechtigungen, die mit der Absolvierung des Hochschullehrgangs erreicht werden Bedarf und Relevanz des Hochschullehrgangs für den Arbeitsmarkt (employability) Lehr-, Lern- und Beurteilungskonzept Vergleichbarkeit Anrechnungsmodalitäten Zulassungsvoraussetzungen Reihungskriterien Beschreibung der im Hochschullehrgang vorgesehenen Lehrveranstaltungstypen Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen Nicht-prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen Modulraster Modulübersicht Modulbeschreibungen Prüfungsordnung Inkrafttreten und allgemeine Übergangsbestimmungen Bezeichnung bzw. Dateiname: Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Version: Curriculum_HLG_ELH_2017_18 Fischer/ Nösterer- Scheiner IL Thomas Strasser Hochschulkollegium Stand Juni 2018 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /23
3 1 Verzeichnis der Abkürzungen Abkürzung ABG d FW HG LVA-Art npi pi PR PPS SE SWS UE d VO Bedeutung Allgemeine bildungswissenschaftliche Grundlagen (Einheit in Tabellen: ) betreute Stunden (in Tabellen angegeben als Gesamtanzahl der 60-Minuten-Einheiten/ Semester) European Credit Transfer System -Anrechnungspunkte Fachdidaktik (Einheit in Tabellen: ) Fachwissenschaft (Einheit in Tabellen: ) Hochschulgesetz Lehrveranstaltungsart nicht prüfungsimmanent prüfungsimmanent Praktikum Pädagogisch-Praktische-Studien (Einheit in Tabellen: ) Seminar Semesterwochenstunden Übung unbetreute Stunden (in Tabellen angegeben als Gesamtanzahl der 60-Minuten-Einheiten/ Semester) Vorlesung Erläuterungen zur Modulbezeichnung M-1-3 M = Modul 1 = 1. Semester 3 = 3. Modul im 1. Semester Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel /23
4 2 Curriculum 2.1 Allgemeines Datum der Erlassung durch die Curricularkommission Datum der Genehmigung des Beschlusses der Curricularkommission durch das Hochschulkollegium Datum der Genehmigung durch das Rektorat Umfang und Dauer des Hochschullehrgangs Hochschullehrgang, 3 Semester, Akademische Bezeichnung Akademische Erzieherin für die Lernhilfe Akademischer Erzieher für die Lernhilfe 2.2 Qualifikationsprofil Ziele des Hochschullehrgangs Der Hochschullehrgang für Erzieherinnen und Erzieher für die Lernhilfe verfolgt das Ziel, Absolventinnen und Absolventen sowohl Kompetenzen in der neigungs- und interessensorientierten freizeitpädagogischen Schwerpunktsetzung als auch Kompetenzen für erfolgreiche Lernhilfe an ganztägigen Schulformen zu vermitteln. Elementare Bildungsziele sind das Erlangen von begabungsförderlicher Gestaltungskompetenz freizeitpädagogischer Angebote, von Förderkompetenz sowohl im sozialen Bereich als auch in Bezug auf die Lernhilfe, sowie von theoriegeleiteter Reflexionsfähigkeit. (Vgl. 3 HCV 2013 idgf) Qualifikationen/Berechtigungen, die mit der Absolvierung des Hochschullehrgangs erreicht werden Mit der Einrichtung des Hochschullehrgangs für Erzieherinnen und Erzieher für die Lernhilfe kommt die Pädagogische Hochschule Wien gem. 39 Abs. 2 HG 2005 idgf der Aufgabe nach, eine wissenschaftlich-berufsfeldbezogene Ausbildung bereitzustellen, die für die Arbeit als Erzieherinnen und Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 4 von 23
5 Erzieher für die Lernhilfe im Rahmen der individuellen Lernzeit ganztägiger Schulformen und in der Freizeitbetreuung qualifiziert. Die Studierenden erwerben Kenntnisse der Förderung von Grundkompetenzen sowohl im sprachlichen als auch mathematischen Bereich und der Vermittlung metakognitiver und kognitiver Lernstrategien. Mittels förderdiagnostischer Möglichkeiten können die Studierenden im Umgang mit Stärken und Schwächen von Lernenden bedarfsorientierte Lernsituationen erstellen, die Lernstörungen ausgleichen bzw. Begabungsförderung implementieren. Die Studierenden erwerben Kompetenzen hinsichtlich eines wertschätzenden Umgangs mit lebensweltlicher Mehrsprachigkeit als auch bezüglich eines respektvollen Umgangs mit Behinderung und inklusiver Maßnahmen im pädagogischen Feld. Die Studierenden erwerben fachdidaktisches Wissen und Kompetenz bezüglich (freizeit-)pädagogisch orientierter Gestaltungsmöglichkeiten in den Bereichen Musik, Sport und Kunst. Neben dem Erwerb von medienpädagogischen und digitalen Grundkompetenzen im Hochschullehrgang für Erzieherinnen und Erzieher professionalisieren sich Studierende bezüglich der Konzeption von phänomenbasierten und problemorientierten Lernsituationen Bedarf und Relevanz des Hochschullehrgangs für den Arbeitsmarkt (employability) Mit der Einrichtung des Hochschullehrgangs Erzieherinnen und Erzieher für die Lernhilfe stellt die Pädagogische Hochschule Wien eine Weiterbildung zur Verfügung, die darauf abzielt dem Bedarf an qualifizierten Erzieherinnen und Erziehern für den Einsatz in der individuellen Lernzeit an ganztägigen Schulformen nachzukommen. Gemäß 39 Abs. 2 HG 2005 idgf sind an Pädagogischen Hochschulen Hochschullehrgänge zur Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern für die Freizeit an ganztägigen Schulformen (Hochschullehrgänge für Freizeitpädagogik) sowie Hochschullehrgänge zur Qualifikation für die Erteilung von Lernhilfe an ganztägigen Schulformen (für Erzieherinnen und Erzieher für die Lernhilfe) einzurichten, deren Arbeitsaufwand jeweils 60 AP beträgt. Die Schwerpunktsetzungen der Pädagogischen Hochschule Wien entsprechen den Erfordernissen und Bedürfnissen zur nachhaltigen Weiterentwicklung des Bildungssystems in der Bildungsregion. 2.3 Lehr-, Lern- und Beurteilungskonzept Professionelle Handlungskompetenzen von Erzieherinnen und Erziehern für die Lernhilfe erfordern motivationale, volitionale und soziale Bereitschaften und Fähigkeiten. Durch die modulare Gestaltung des Hochschullehrgangs soll deren Entwicklung gefördert werden. Das Selbststudium wird in das didaktische Gesamtkonzept von Modulen integriert, wobei die Eigenverantwortlichkeit der Studierenden unterstützt und Selbststeuerungsprozesse umgesetzt werden sollen. Leistungsbewertungen sind Teil des Lehr- und Lernkonzepts und stehen im Zusammenhang mit den zu erwerbenden Kompetenzen. Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 5 von 23
6 2.4 Vergleichbarkeit Es erfolgte Zuordnung der Lehrveranstaltungen an den in 13 HCV 2013 idgf aufgelisteten Modulen. Die Module M 2-2 Persönlichkeitsentwicklung & Kommunikation, M 2-4 Diversität und M 3-2 Rechtliche Grundlagen werden studienübergreifend mit den gleichlautenden Modulen des Hochschullehrgangs für Freizeitpädagogik angeboten. 2.5 Anrechnungsmodalitäten Gemäß 56 Abs. 9 HG 2005 idgf werden auf Antrag des/der Studierenden positiv beurteilte Prüfungen auf den Hochschullehrgang anerkannt, sofern sie den im Curriculum des Hochschullehrganges vorgeschriebenen Prüfungen gleichwertig sind, insbesondere die erfolgreiche Absolvierung des Hochschullehrgangs für Freizeitpädagogik. Über den Antrag auf Anrechnung entscheidet das für die studienrechtlichen Angelegenheiten zuständige Organ. 2.6 Zulassungsvoraussetzungen Gemäß 11a HZV sind die Voraussetzung zur Zulassung zum Hochschullehrgang für Erzieherinnen und Erzieher für die Lernhilfe die allgemeine Universitätsreife, die Vollendung des 18. Lebensjahres und die persönliche und leistungsbezogene Eignung. Es findet das Zulassungsverfahren für den Hochschullehrgang Erzieherinnen und Erzieher für die Lernhilfe statt: grundsätzliche persönliche Eignung für den Einsatz als Erzieherin und Erzieher für die Lernhilfe an ganztägigen Schulformen ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache in Wort und Schrift erforderliche Sprech- und Stimmleistung Nachweis eines zertifizierten Erste-Hilfe-Kurses im Ausmaß von 16 Stunden, der jedoch nicht älter als zwei Jahre ist Die Zulassung erfolgt nach individuellen Eignungs- und Beratungsgesprächen. Bei erfolgreicher Absolvierung des Hochschullehrgangs für Freizeitpädagogik und Erfüllung der Zulassungsvoraussetzung kann ein neuerliches Eignungsverfahren entfallen. 2.7 Reihungskriterien Die Zulassung erfolgt nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden Studienplätze. Für den Fall, dass aus Platzgründen nicht alle Zulassungswerber/innen zugelassen werden können, werden Bewerber/innen entsprechend dem Eignungsverfahren für den Hochschullehrgang Erzieherin und Erzieher für die Lernhilfe gereiht. Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 6 von 23
7 2.8 Beschreibung der im Hochschullehrgang vorgesehenen Lehrveranstaltungstypen Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen Seminare (SE) dienen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Inhalten und Methoden eines Faches oder Teilbereichen eines Faches in der gemeinsamen erfahrungs-und anwendungsorientierten Erarbeitung. Die Lehrenden wählen Inhalte/Themen aus, deren Bearbeitung mittleres Komplexitätsniveau erfordern. Zielsetzung ist der Auf- und Ausbau von Kompetenzen zur Erfassung und Lösung von fachlichen, fachdidaktischen und praxis-bzw. berufsfeldbezogenen Aufgabenstellungen. Lernformen, die zur Anwendung kommen, umfassen z.b. Literatur- oder andere Formen fachspezifischer Recherchen, Entwicklung eigener Fragestellungen, sach- und mediengerechte Darstellung der Ergebnisse inklusive kritische Reflexion und Diskussion. Übungen (UE) ermöglichen den Erwerb und die Vertiefung von Fähigkeiten und Fertigkeiten durch selbständiges Arbeiten. Übungen fördern den auf praktisch-berufliche Ziele der Studien ausgerichteten Kompetenzerwerb. Übergeordnetes Ziel ist dabei der Aufbau grundlegender Kompetenzen zur Erfassung und Lösung von wissenschaftlichen und/oder berufsfeldbezogenen Aufgaben. Praktika (PR) fokussieren die (Mit)arbeit und Erprobung in berufsfeldspezifischen Arbeitsfeldern. Die Entwicklung von Handlungs- und Sozialkompetenz sowie der Fähigkeit zu Selbstregulation nehmen dabei breiten Raum ein. Neben der angeleiteten Übernahme von Aufgaben in Arbeitskontexten umfassen Praktika (u.a. in Form von Hospitationen und Praktika) die Vorbereitung und Reflexion (Teile davon können auch virtuell absolviert werden) von zu absolvierenden Arbeitsaufgaben Nicht-prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen Vorlesungen (VO) führen in Inhalte und/oder Theorien und/oder Methoden eines Faches oder in Teilbereiche eines Faches ein. Sie ermöglichen Orientierung und den Aufbau grundlegender wissenschaftlicher Erkenntnisse und werden meist als Vortrag(sreihe) durchgeführt. Vorlesungen können auch virtuell angeboten werden. Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 7 von 23
8 2.10 Modulraster M 1-1 M 2-1 M 3-1 PÄDAGOGISCHE GRUNDLAGEN HOSPITATION UND PRAXIS I HOSPITATION UND PRAXIS II 7,0 8,4 SWS 7,0 8,0 SWS 6,0 7,0 SWS 7,0 ABG 0,0 FW/ 0,0 PPS 2,0 ABG 0,0 FW/ 5,0 PPS 3,0 ABG 0,0 FW/ 3,0 PPS M 1-2 M 2-2 M 3-2 LENPROZESSE BEGLEITEN I PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG & KOMMUNIKATION RECHTLICHE GRUNDLAGEN 5,0 6,4 SWS 5,0 6,4 SWS 5,0 6,4 SWS 0,0 ABG 5,0 FW/ 0,0 PPS 5,0 ABG 0,0 FW/ 0,0 PPS 5,0 ABG 0,0 FW/ 0,0 PPS M 1-3 M 2-3 M 3-3 FREIZEITPÄDAGOGISCHE SCHWERPUNKTE LERNPROZESSE BEGLEITEN II LERNPROZESSE BEGLEITEN III 6,0 6,4 SWS 5,0 6,4 SWS 8,0 10,8 SWS 0,0 ABG 6,0 FW/ 0,0 PPS 0,0 ABG 5,0 FW/ 0,0 PPS 0,0 ABG 8,0 FW/ 0,0 PPS M 2-4 DIVERSITÄT 6,0 7,2 SWS 6,0 ABG 0,0 FW/ 0,0 PPS M 1-1 bis M 1-4 M 2-1 bis M 2-4 M 3-1 bis M SEMESTER 2. SEMESTER 3. SEMESTER 18,0 21,2 SWS 23,0 28,0 SWS 19,0 24,2 SWS 7,0 ABG 11,0 FW/ 0,0 PPS 13,0 ABG 5,0 FW/ 5,0 PPS 8,0 ABG 8,0 FW/ 3,0 PPS M 1-1 bi s M 3-3 HOCHSCHULLEHRGANG GESAMT 60,0 73,4 SWS 28,0 ABG 24,0 FW/ 8,0 PPS Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 8 von 23
9 2.11 Modulübersicht 1. SEMESTER LV-Titel Abk. LV- M 1-1 PÄDAGOGISCHE GRUNDLAGEN Einführung in die Pädagogik FP1 VO npi 0,00 2,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Einführung in die Freizeitpädagogik FP2 VO npi 0,00 2,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Pädagogische Grundlagen in der Praxis FP3 SE pi 0,00 1,50 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Freizeitpädagogische Grundlagen in der Praxis FP4 SE pi 0,00 1,50 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 GESAMT 0,00 7,00 0,00 7,20 94,00 80,00 7,00 LV-Titel Abk. LV- M 1-2 LERNPROZESSE BEGLEITEN I Lernprozesse begleiten Schwerpunkt Sprache LP1 VO npi 2,00 0,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Förderung und Festigung von Sprachkompetenzen LP2 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Ausgewählte Themen Schwerpunkt Sprache LP3 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 GESAMT 5,00 0,00 0,00 5,20 72,00 53,00 5,00 LV-Titel Abk. LV- Wahlpflicht: Künstlerisches Gestalten oder Kreativitätsförderndes Design Wahlpflicht: Sport indoor oder Sport outdoor oder Eislaufen Wahlpflicht: Singen & Musizieren oder Hören & Bewegen Wahlpflicht ausgewählte Themen: Medien in Kunst und Kultur oder Erlebnispädagogik oder Spiel- und Theaterpädagogik M 1-3 FREIZEITPÄDAGOGISCHE SCHWERPUNKTE FPS1 SE pi 1,50 FPS2 SE pi 1,50 FPS3 SE pi 1,50 FPS4 SE pi 1,50 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 1,60 24,75 12,75 1,50 1,60 24,75 12,75 1,50 1,60 24,75 12,75 1,50 0,00 0,00 GESAMT 6,00 0,00 0,00 6,40 99,00 51,00 6,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 9 von 23
10 2. SEMESTER LV-Titel Abk. LV- M 2-1 HOSPITATION UND PRAXIS I Tagespraktikum 1 TP1 PR pi 0,00 0,00 3,50 4,00 22,50 15,00 3,50 Praxiswoche 1 PW1 PR pi 0,00 0,00 1,50 2,00 22,50 15,00 1,50 Didaktische Reflexion I DR1 UE pi 0,00 2,00 0,00 2,00 11,25 13,75 2,00 GESAMT 0,00 2,00 5,00 8,00 56,25 43,75 7,00 M 2-2 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG UND KOMMUNIKATION LV-Titel Abk. LV- Einführung in Pers.entw und Kommunikation PK1 VO npi 0,00 2,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Persönlichkeitsentwicklung & Kommunikation 1 PK2 SE pi 0,00 1,50 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Persönlichkeitsentwicklung & Kommunikation 2 PK3 SE pi 0,00 1,50 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 GESAMT 0,00 5,00 0,00 5,20 72,00 53,00 5,00 LV-Titel Abk. LV- M 2-3 LERNPROZESSE BEGLEITEN II Lernprozesse begleiten Schwerpunkt Mathematik LP4 VO npi 2,00 0,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Förderung und Festigung von mathematischen LP5 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Kompetenzen Ausgewählte Themen Schwerpunkt Mathematik LP6 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 GESAMT 5,00 0,00 0,00 5,20 72,00 53,00 5,00 LV-Titel Abk. LV- M 2-4 DIVERSITÄT Diversität Einführung DV1 VO npi 0,00 2,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Diversität in der Praxis 1 DV2 SE pi 0,00 2,00 0,00 2,60 29,25 20,75 2,00 Diversität in der Praxis 2 DV3 SE pi 0,00 2,00 0,00 2,60 29,25 20,75 2,00 GESAMT 0,00 6,00 0,00 7,20 81,00 69,00 6,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 10 von 23
11 3. SEMESTER LV-Titel Abk. LV- M 3-1 HOSPITATION UND PRAXIS II Tagespraktikum 2 TP2 PR pi 0,00 0,00 1,50 2,00 22,50 15,00 1,50 Praxiswoche 2 PW2 PR pi 0,00 0,00 1,50 2,00 22,50 15,00 1,50 Didaktische Reflexion II DR2 UE pi 0,00 3,00 0,00 3,00 33,75 41,25 3,00 GESAMT 0,00 3,00 3,00 7,00 78,75 71,25 6,00 LV-Titel Abk. LV- M 3-2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN Einführung in die rechtlichen Grundlagen RG1 VO npi 0,00 2,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Rechtliche Grundlagen 1 RG2 SE pi 0,00 1,50 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Rechtliche Grundlagen 2 RG3 SE pi 0,00 1,50 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 GESAMT 0,00 5,00 0,00 5,20 72,00 53,00 5,00 M 3-3 LERNPROZESSE BEGLEITEN III LV-Titel Abk. LV- Einführung in Medienpädagogik & Digitale Kompetenzen Lernprozesse begleiten Schwerpunkt Naturwissenschaften LP7 UE pi 2,00 0,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 LP8 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Phänomenbasiertes Lernen LP9 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Schwerpunkt Lernhilfe SL SE pi 3,00 0,00 0,00 1,00 33,75 41,25 3,00 GESAMT 8,00 0,00 0,00 6,20 105,7 94,25 8,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 11 von 23
12 2.12 Modulbeschreibungen M 1-1 PÄDAGOGISCHE GRUNDLAGEN 7,0 1.Semester Teilnahmevoraussetzungen: keine Bildungsziele / Kompetenzen Die/der Studierende erwirbt Kompetenzen hinsichtlich entwicklungspsychologischer Erkenntnisse verschiedener (freizeit-)pädagogischer Theorien, Methoden und Konzepte Lerntheorien unterschiedlicher Verhaltensweisen von Schülerinnen und Schülern in Gruppen als Basis für qualitätsvolles Handeln dem Erkennen von Begabungen und deren Förderung unterschiedlicher Organisationsmodelle im Freizeitbereich vielseitiger Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Freizeit der schulischen Tagesbetreuung fachdidaktischer Inhalte Bildungsinhalte Entwicklungspsychologische Grundlagen Bedingungs- und Entscheidungsfelder in der (freizeit-)pädagogischen Praxis Didaktische Prinzipien Kompetenzmodelle Begabungen erkennen und fördern Bedürfnisse von Kindern unterschiedlicher Altersgruppen Unterschiedliche Organisationsformen im Freizeitbereich Exemplarisches Kennenlernen und Planen sinnstiftender Freizeitgestaltung Gestaltung von Freizeiträumen und Freiräumen Leistungsnachweis, Lehr- und Lernformen, Sprachen Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Arbeitssprache der einzelnen Lehrveranstaltungen ist Deutsch. Die nähere Konkretisierung der Leistungsnachweise erfolgt durch die Leiterinnen und Leiter der Lehrveranstaltungen in geeigneter Weise. Titel Abk. LV- Lehrveranstaltungen Einführung in die Pädagogik FP1 VO npi 0,00 2,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Einführung in die Freizeitpädagogik FP2 VO npi 0,00 2,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Pädagogische Grundlagen in der Praxis FP3 SE pi 0,00 1,50 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Freizeitpädagogische Grundlagen in der Praxis FP4 SE pi 0,00 1,50 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 GESAMT 0,00 7,00 0,00 7,20 94,00 80,00 7,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 12 von 23
13 M 1-2 LERNPROZESSE BEGLEITEN I 5,0 1.Semester Teilnahmevoraussetzungen: keine Bildungsziele / Kompetenzen Die/der Studierende erwirbt Kompetenzen hinsichtlich der Förderung der Grundkompetenzen im sprachlichen Bereich der Begleitung der individuellen Lernzeit im sprachlichen Bereich des Erkennens von in der Schule vermittelten Lern- und Lösungswegen und der Erstellung von zusätzlichen Lernangeboten Deutsch als Zweitsprache / Deutsch als Fremdsprache Integriertes Lernen von Inhalten und Sprache (CLIL) interessenfördernder Methoden und Themen im sprachlichen Bereich metakognitiver und kognitiver Lernstrategien im sprachlichen Bereich unterschiedlicher Lernstile und Lerntypen inklusiver Werthaltungen in der Vermittlung von individualisierten Lerninhalten der Schaffung potentialorientierter, fördernder Lernsituationen grundlegender förderdiagnostischer Möglichkeiten im sprachlichen Bereich des Umgangs mit Stärken und Schwächen von Lernenden der Kenntnis von Lernstrategien im Kontext von Lernstörungen und Begabungsförderung im sprachlichen Bereich Bildungsinhalte Fachdidaktische und methodische Grundkenntnisse im Bereich Sprache Lese- / Sprachförderung Grundkenntnisse im Bereich Deutsch als Zweitsprache / Deutsch als Fremdsprache Grundkenntnisse im Bereich Integriertes Lernen von Inhalten und Sprache (CLIL) Förderdiagnostik Lernkompetenzen Lernstrukturen Lerntechniken und Lernstrategien Fehleranalyse Lerntypen Lernstilanalyse Dyslexie und Legasthenie Begabungsförderung Heterogene Lerngruppen Individualisierung Leistungsnachweis, Lehr- und Lernformen, Sprachen Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Arbeitssprache der einzelnen Lehrveranstaltungen ist Deutsch. Die nähere Konkretisierung der Leistungsnachweise erfolgt durch die Leiterinnen und Leiter der Lehrveranstaltungen in geeigneter Weise. Titel Abk. LV- Lehrveranstaltungen Lernprozesse begleiten Schwerpunkt Sprache LP1 VO npi 2,00 0,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Förderung und Festigung von Sprachkompetenzen LP2 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Ausgewählte Themen Schwerpunkt Sprache LP3 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 GESAMT 5,00 0,00 0,00 5,20 72,00 53,00 5,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 13 von 23
14 M 1-3 FREIZEITPÄDAGOGISCHE SCHWERPUNKTE 6,0 1.Semester Teilnahmevoraussetzungen: keine Bildungsziele / Kompetenzen Die/der Studierende erwirbt Kompetenzen hinsichtlich fachdidaktischem Wissen über unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Freizeit fachdidaktischem Wissen über die Wirkung von Musik und musikalischen Gestaltungsmöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen fachdidaktischem Wissen der Bewegungs- und Sporterziehung methodischer Umsetzung in den Bereichen Kunst, Kreativität und Musik in der Freizeit verschiedener Sportarten, deren Grundlagen und Regeln sowie der Vielfalt sportlicher Freizeitbeschäftigungsmöglichkeiten Bildungsinhalte Grundlagen kreativen und künstlerischen Gestaltens Kreativer Medieneinsatz Darstellende Gestaltungsformen Dreidimensionales Gestalten Freizeit in und mit der Natur erleben Grundlagen musikalischer Förderung Kennenlernen und Planen unterschiedlicher Formen der musikalischen Begegnung Grundlagen der Bewegungs- und Sporterziehung Indoor Aktivitäten Outdoor Aktivitäten Gesundheitserziehung Leistungsnachweis, Lehr- und Lernformen, Sprachen Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Arbeitssprache der einzelnen Lehrveranstaltungen ist Deutsch. Die nähere Konkretisierung der Leistungsnachweise erfolgt durch die Leiterinnen und Leiter der Lehrveranstaltungen in geeigneter Weise. Titel Abk. LV- Wahlpflicht: Künstlerisches Gestalten oder Kreativitätsförderndes Design Wahlpflicht: Sport indoor oder Sport outdoor oder Eislaufen Wahlpflicht: Singen & Musizieren oder Hören & Bewegen Wahlpflicht ausgewählte Themen: Medien in Kunst und Kultur oder Erlebnispädagogik oder Spiel- und Theaterpädagogik Lehrveranstaltungen FPS1 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 FPS2 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 FPS3 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 FPS4 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 GESAMT 6,00 0,00 0,00 6,40 99,00 51,00 6,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 14 von 23
15 M 2-1 HOSPITATION UND PRAXIS I 7,0 2.Semester Bildungsziele / Kompetenzen Die/der Studierende erwirbt Kompetenzen hinsichtlich Organisation der schulischen Tagesbetreuung im Schulalltag Organisation von Lernhilfe im Schulalltag Planungsprozesse und Durchführung freizeitpädagogischer Methoden der eigenständigen Erledigung von Aufgaben und Pflichten von Erzieherinnen und Erziehern für die Lernhilfe in freizeitpädagogischen Settings der Durchführung und Reflexion mathematischer Förderangebote im Rahmen der schulischen Lernhilfe der selbstständigen Planung und Durchführung von Freizeitmethoden, orientiert am individuellen Entwicklungsstand der Kinder der selbstständigen Planung und Durchführung von Lernhilfe, orientiert am individuellen Entwicklungsstand der Kinder Bildungsinhalte Teilnahme an Schulkonferenzen, Schulveranstaltungen, Schulprojekten, Elternabenden zunehmend teilhabend und teilnehmend erfolgende Praxis mit spezifischen Arbeitsaufträgen zur Absicherung der Inhalte des Hochschullehrgangs Im weiteren Verlauf in ständig zunehmender Eigenverantwortung die Initiierung von freizeitpädagogischen Aktivitäten und Lernhilfe unter Berücksichtigung der Bedingungen, unter denen am jeweiligen Standort pädagogische Praxis erfolgt Einfache Planung- und Reflexionsmodelle zur professionellen Umsetzung der Praxisvorhaben Längerfristige Planungs- und Reflexionsdokumentation mit zunehmender Praxiserfahrung, wobei die Beobachtungen als Grundlage für die weiteren Planungsprozesse herangezogen werden Autonome Abstimmung zwischen den handelnden Personengruppen Leistungsnachweis, Lehr- und Lernformen, Sprachen Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Arbeitssprache der einzelnen Lehrveranstaltungen ist Deutsch. Die nähere Konkretisierung der Leistungsnachweise erfolgt durch die Leiterinnen und Leiter der Lehrveranstaltungen in geeigneter Weise. Titel Abk. LV- Lehrveranstaltungen Tagespraktikum 1 TP1 PR pi 0,00 0,00 3,50 4,00 45,00 42,50 3,50 Praxiswoche 1 PW1 PR pi 0,00 0,00 1,50 2,00 22,50 15,00 1,50 Didaktische Reflexion I DR1 UE pi 0,00 2,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 GESAMT 0,00 2,00 5,00 8,00 90,00 85,00 7,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 15 von 23
16 M 2-2 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG & KOMMUNIKATION 5,0 2.Semester Teilnahmevoraussetzungen: keine Bildungsziele / Kompetenzen Die/der Studierende erwirbt Kompetenzen hinsichtlich Kommunikationsmodellen und situationsadäquater Gesprächsführung im pädagogischen Kontext persönlicher Gestaltungsmöglichkeiten von Kommunikation und deren professionsorientierter Reflexion unterschiedlicher Organisationsformen der Zusammenarbeit mit Eltern der Abgrenzung zwischen Teamgeist und individuellem Weg, Rollenfindung der Anwendung von Selbstmanagementmethoden unterschiedlicher Strategien der Konfliktbewältigung Bildungsinhalte Kommunikationsmodelle Reflexion des eigenen Kommunikationsstils und des eigenen Verhaltens in unterschiedlichen Situationen Formen der Zusammenarbeit mit Eltern Teamarbeit und Individuation, Rollenfindung im Schulteam Selbstmanagement und Organisation Konfliktmanagement Leistungsnachweis, Lehr- und Lernformen, Sprachen Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Arbeitssprache der einzelnen Lehrveranstaltungen ist Deutsch. Die nähere Konkretisierung der Leistungsnachweise erfolgt durch die Leiterinnen und Leiter der Lehrveranstaltungen in geeigneter Weise. Titel Abk. LV- Lehrveranstaltungen Einführung in Pers.entw und Kommunikation PK1 VO npi 0,00 2,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Persönlichkeitsentwicklung & Kommunikation 1 PK2 SE pi 0,00 1,50 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Persönlichkeitsentwicklung & Kommunikation 2 PK3 SE pi 0,00 1,50 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 GESAMT 0,00 5,00 0,00 5,20 72,00 53,00 5,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 16 von 23
17 M 2-3 LERNPROZESSE BEGLEITEN II 5,0 2.Semester Teilnahmevoraussetzungen: keine Bildungsziele / Kompetenzen Die/der Studierende erwirbt Kompetenzen hinsichtlich der Förderung der Grundkompetenzen im mathematischen Bereich der Begleitung der individuellen Lernzeit im mathematischen Bereich des Erkennens von in der Schule vermittelten Lern- und Lösungswegen und der Erstellung von zusätzlichen Lernangeboten interessenfördernder Methoden und Themen im mathematischen Bereich metakognitiver und kognitiver Lernstrategien im mathematischen Bereich unterschiedlicher Lernstile und Lerntypen inklusiver Werthaltungen in der Vermittlung von individualisierten Lerninhalten der Schaffung potentialorientierter, fördernder Lernsituationen grundlegender förderdiagnostischer Möglichkeiten im mathematischen Bereich des Umgangs mit Stärken und Schwächen von Lernenden der Kenntnis von Lernstrategien im Kontext von Lernstörungen und Begabungsförderung im mathematischen Bereich Bildungsinhalte Fachdidaktische und methodische Grundkenntnisse im Fach Mathematik Lernkompetenzen Lernstrukturen Lerntechniken und Lernstrategien Fehleranalyse Lerntypen Lernstilanalyse Dyskalkulie Begabungsförderung Heterogene Lerngruppen Individualisierung Leistungsnachweis, Lehr- und Lernformen, Sprachen Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Arbeitssprache der einzelnen Lehrveranstaltungen ist Deutsch. Die nähere Konkretisierung der Leistungsnachweise erfolgt durch die Leiterinnen und Leiter der Lehrveranstaltungen in geeigneter Weise. Titel Abk. LV- Lehrveranstaltungen Lernprozesse begleiten Schwerpunkt Mathematik LP4 VO npi 2,00 0,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Förderung und Festigung von mathematischen LP5 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Kompetenzen Ausgewählte Themen Schwerpunkt Mathematik LP6 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 GESAMT 5,00 0,00 0,00 5,20 72,00 53,00 5,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 17 von 23
18 M 2-4 DIVERSITÄT 6,0 2.Semester Teilnahmevoraussetzungen: keine Bildungsziele / Kompetenzen Die/der Studierende erwirbt Kompetenzen hinsichtlich kultureller und religiöser Identitäten der Bedeutung von Erstsprachen für den Erwerb der Zweitsprache Deutsch sowie des wertschätzenden Umgangs mit lebensweltlicher Mehrsprachigkeit der Unterstützung von SchülerInnen beim Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache in der individuellen Lernzeit verschiedener Behinderungsarten Umgang mit SchülerInnen mit sozialen/emotionalen Problemen des respektvollen und angstfreien Umgangs mit Behinderung und inklusiver Maßnahmen im pädagogischen Feld unterschiedlicher Bedürfnisse von Mädchen und Buben und deren individueller Geschlechtswahrnehmung Bildungsinhalte Interkulturelle Friedenspädagogik Mehrsprachigkeit Deutsch als Zweitsprache Fördermöglichkeiten in der individuellen Lernzeit Sonderpädagogische Grundlagen Integration und Inklusion Gender und Freizeitpädagogik Familienmodelle im Wandel Leistungsnachweis, Lehr- und Lernformen, Sprachen Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Arbeitssprache der einzelnen Lehrveranstaltungen ist Deutsch. Die nähere Konkretisierung der Leistungsnachweise erfolgt durch die Leiterinnen und Leiter der Lehrveranstaltungen in geeigneter Weise. Titel Abk. LV- Lehrveranstaltungen Diversität Einführung DV1 VO npi 0,00 2,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Diversität in der Praxis 1 DV2 SE pi 0,00 2,00 0,00 2,60 29,25 20,75 2,00 Diversität in der Praxis 2 DV3 SE pi 0,00 2,00 0,00 2,60 29,25 20,75 2,00 GESAMT 0,00 6,00 0,00 7,20 81,00 69,00 6,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 18 von 23
19 M 3-1 HOSPITATION UND PRAXIS II 6,0 3.Semester Teilnahmevoraussetzungen: Modul M 2-1 Hospitation und Praxis I Modul M 1-2 Lernprozesse begleiten I Modul M 2-3 Lernprozesse begleiten II Bildungsziele / Kompetenzen Die/der Studierende erwirbt spezielle Kompetenzen der Lernhilfe hinsichtlich: selbstständiger Planung und Durchführung von Lernhilfe im Rahmen der schulischen Freizeitbetreuung im Bereich der ersten bis neunten Schulstufe individualisierten Lernhilfeangeboten und Lernstrategien für Kinder mit besonderen Stärken und Schwächen interessensfördernder phänomenbasierter, problemorientierter und entdeckungsfördernder Lernangebote reflexiver Betrachtung des eigenen pädagogischen (Inter)agierens Informationsaustausch mit allen an der Erziehung Beteiligten Bildungsinhalte Praxis erfolgt weitgehend eigenverantwortlich mit bestimmten Arbeitsaufträgen zur Absicherung der Inhalte des Hochschullehrgangs und unter Berücksichtigung der Bedingungen, unter denen am jeweiligen Standort pädagogische Praxis erfolgt Differenzierte und individualisierte Planungs- und Reflexionsmodelle zur professionellen Umsetzung der Praxisvorhaben Längerfristige Planungs- und Reflexionsdokumentation mit zunehmender Praxiserfahrung, wobei die Beobachtungen als Grundlage für die weiteren Planungsprozesse herangezogen werden Autonome Abstimmung zwischen den handelnden Personengruppen Kontakte zu Vernetzungspartnern kommunaler Bereich Teilnahme an Schulkonferenzen, Schulveranstaltungen, Schulprojekten, Elternabenden Leistungsnachweis, Lehr- und Lernformen, Sprachen Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Arbeitssprache der einzelnen Lehrveranstaltungen ist Deutsch. Die nähere Konkretisierung der Leistungsnachweise erfolgt durch die Leiterinnen und Leiter der Lehrveranstaltungen in geeigneter Weise. Titel Abk. LV- Lehrveranstaltungen Tagespraktikum 2 TP2 PR pi 0,00 0,00 1,50 2,00 22,50 15,00 1,50 Praxiswoche 2 PW2 PR pi 0,00 0,00 1,50 2,00 22,50 15,00 1,50 Didaktische Reflexion II DR2 UE pi 0,00 1,00 0,00 3,00 33,75 41,25 3,00 GESAMT 0,00 1,00 3,00 7,00 78,75 71,25 6,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 19 von 23
20 M 3-2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN 5,0 3.Semester Teilnahmevoraussetzungen: keine Bildungsziele / Kompetenzen Die/der Studierende erwirbt Kompetenzen hinsichtlich der rechtlichen Rahmenbedingungen des österreichischen Schulsystems der gesetzlichen Grundlagen der schulischen Tagesbetreuung, der Lernhilfe und der Schulpartnerschaft der Möglichkeiten und unterschiedlichen Formen von Leistungsbeurteilung der unterschiedlichen Aufgaben und Pflichten der Mitglieder eines Schulteams der Aufsichtspflicht des verpflichtenden Vorgehens bei Anzeichen von Übergriffen auf Kinder oder Vernachlässigung von Kindern Bildungsinhalte Organisation des österreichischen Bildungssystems Gesetzliche Grundlagen zur schulischen Tagesbetreuung, zur Schulpartnerschaft u.a. Aufsichtspflicht Jugendschutz Verdacht auf Gewalt gegen Kindern Vernachlässigung von Kindern Suchtgefährdung Leistungsnachweis, Lehr- und Lernformen, Sprachen Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Arbeitssprache der einzelnen Lehrveranstaltungen ist Deutsch. Die nähere Konkretisierung der Leistungsnachweise erfolgt durch die Leiterinnen und Leiter der Lehrveranstaltungen in geeigneter Weise. Titel Abk. LV- Lehrveranstaltungen Einführung in die rechtlichen Grundlagen RG1 VO npi 0,00 2,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 Rechtliche Grundlagen 1 RG2 SE pi 0,00 1,50 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Rechtliche Grundlagen 2 RG3 SE pi 0,00 1,50 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 GESAMT 0,00 5,00 0,00 5,20 33,75 53,00 5,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 20 von 23
21 M 3-3 LERNPROZESSE BEGLEITEN III 8,0 3.Semester Teilnahmevoraussetzungen: LP7, LP8, LP9: keine SE Schwerpunkt Lernhilfe: Modul M 1-2 Lernprozesse begleiten I Modul M 2-3 Lernprozesse begleiten II Bildungsziele / Kompetenzen Die/der Studierende erwirbt Kompetenzen hinsichtlich Medienpädagogik der Reflexion der eignen Medienbiografie sowie hinsichtlich Medienerfahrungen im persönlichen Umfeld der Dynamik und Bedeutung von Werten, Normen und unterschiedlichen Interessen im Hinblick auf die Nutzung von digitalen Medien Digitaler Kommunikation und Social Media Förderung digitaler Kompetenzen Nutzung digitaler Technologien im Rahmen der schulischen Lernhilfe und zur Gestaltung der schulischen Tagesbetreuung der Bewertung von Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit von Quellen und der Konstruktion von Medienwirklichkeit forschendem Lernen interessenfördernder Methoden und Themen im Bereich Naturwissenschaften phänomenbasiertem und problemorientiertem Lernen bzw. der Konzeption einfacher phänomenbasierter / problemorientierter Lernsituationen dem Konzept, dass alle SchülerInnen mit ihrer Vielfalt an Kompetenzen und Niveaus aktiv am Unterricht teilnehmen können vertiefender reflektiver Auseinandersetzung mit einem selbstgewählten Schwerpunktbereich aus dem Feld der Lernhilfe Bildungsinhalte Digitale Grundkompetenzen Chancen und Grenzen der Digitalisierung Digitale Lerntools Digitale Tools zur Förderung von Kreativität Gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung Medienpädagogische Grundkompetenzen Ausgewählte Themen aus Fachdidaktik und Methodik im Bereich Naturwissenschaften Ausgewählte Themen zu phänomenbasiertem, problemorientiertem und entdeckendem Lernen Schwerpunkt Lernhilfe Vertiefung in einem selbstgewählten Schwerpunktbereich aus dem Feld der Lernhilfe Leistungsnachweis, Lehr- und Lernformen, Sprachen Es erfolgt die Beurteilung einzelner Lehrveranstaltungen. Die Arbeitssprache der einzelnen Lehrveranstaltungen ist Deutsch. Die nähere Konkretisierung der Leistungsnachweise erfolgt durch die Leiterinnen und Leiter der Lehrveranstaltungen in geeigneter Weise. Besondere Bestimmungen für das SE Schwerpunkt Lernhilfe Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 21 von 23
22 Im Rahmen der Übung Schwerpunkt Lernhilfe wird von dem/der Studierenden ein Schwerpunktthema gemeinsam mit dem/r Betreuer/in definiert und abschließend individuell schriftlich (im Umfang von Wörtern) bearbeitet. Für den Abgabetermin dieser den Hochschullehrgang abschließenden - Seminararbeit gelten die Prüfungsbestimmungen der Satzung mit der Maßgabe, dass der letzte Abgabetermin mit dem Ende des Folgesemesters der Lehrveranstaltung zu setzen ist. Titel Abk. LV- Einführung in Medienpädagogik & Digitale Kompetenzen Lernprozesse begleiten Schwerpunkt Naturwissenschaften Lehrveranstaltungen LP7 UE pi 2,00 0,00 0,00 2,00 22,50 27,50 2,00 LP8 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Phänomenbasiertes Lernen LP9 SE pi 1,50 0,00 0,00 1,60 24,75 12,75 1,50 Schwerpunkt Lernhilfe SL SE pi 3,00 0,00 0,00 1,00 33,75 41,25 3,00 GESAMT 8,00 0,00 0,00 6,20 105,7 94,25 8,00 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 22 von 23
23 2.13 Prüfungsordnung Anzuwenden sind die im HG 2005 idgf und in der Satzung der Pädagogischen Hochschule Wien festgelegten studienrechtlichen Bestimmungen in der jeweils geltenden Fassung (siehe pdf). Hinsichtlich des Seminars Schwerpunkt Lernhilfe gelten die in der Modulbeschreibung angeführten Sonderbestimmungen Inkrafttreten und allgemeine Übergangsbestimmungen Das Curriculum inklusive Prüfungsordnung tritt mit Wintersemester 2018/19 in Kraft. Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 23 von 23
Curriculum Hochschullehrgang Freizeitbetreuung mit Schwerpunkt Soziales
Curriculum Hochschullehrgang Freizeitbetreuung mit Schwerpunkt Soziales Studienkennzahl: 710 841 12 ETCS- Anrechnungspunkte Stand 04.06.2018 Inhaltsverzeichnis 1 Verzeichnis der Abkürzungen... 3 2 Qualifikationsprofil...
Curriculum Hochschullehrgang für Freizeitpädagogik. Studienkennzahl: ETCS- Anrechnungspunkte
Curriculum Hochschullehrgang für Freizeitpädagogik Studienkennzahl: 730204 60 ETCS- Anrechnungspunkte Stand 24.11.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Verzeichnis der Abkürzungen... 3 2 Qualifikationsprofil... 4
Curriculum. Hochschullehrgang Erzieherinnen und Erzieher für die Lernhilfe
Curriculum Hochschullehrgang Erzieherinnen und Erzieher für die Lernhilfe 60 (AP) Gemäß Hochschulgesetz 2005 (BGBl. I Nr. 30/2006 idgf.) und Hochschul-Curriculaverordnung 2013 (BGBl. II Nr. 335/2013, idgf)
Aktuelle Online- Publikationsformen im Unterrichtseinsatz. Hochschullehrgang 10 ECTS-AP
Aktuelle Online- Publikationsformen im Unterrichtseinsatz Hochschullehrgang 10 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 1.1 Ziele des Lehrgangs... 3 Modul 1: Online-Publishing... 4 Modul 2: Blog
Ressourcenorientierte Begleitung von Personen mit Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb
Ressourcenorientierte Begleitung von Personen mit Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb Lehrgang (10 ECTS-Anrechnungspunkte) Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße 18 1100 Wien ÖSTERREICH www.phwien.ac.at
Multimediales Lernen und Lehren
Multimediales Lernen und Lehren Lehrgang 10 EC Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 1.1 Ziele des Lehrgangs... 3 Modul 1: Screencast und Tutorial... 3 Modul 2: E-Learning... 4 1.2 Lehr-, Lern-
Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Physik im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2o17 Mitteilungsblatt
Multimediales Lernen und Lehren
Multimediales Lernen und Lehren Lehrgang 10 EC Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 1.1 Ziele des Lehrgangs... 3 Modul 1: Screencast und Tutorial... 3 Modul 2: E-Learning... 4 1.2 Lehr-, Lern-
Curriculum. Lehrgang. Zusätzliche Lehrbefähigungen für Berufsschulen
Pädagogische Hochschule OÖ Curriculum für den Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigungen für Berufsschulen 1 INHALTSVERZEICHNIS Teil I: Allgemeine Bestimmungen...3 Allgemeine Hinweise...3 1 Geltungsbereich...3
Publishing Print und Online. Lehrgang 10 EC
Publishing Print und Online Lehrgang 10 EC Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 1.1 Ziele des Lehrgangs... 3 Modul 1: Medienethik und Medienrecht... 3 Modul 2: Publishing... 4 1.2 Lehr-, Lern-
1 Studienziele des Unterrichtsfachs Physik im Masterstudium Lehramt und fachspezifisches Qualifikationsprofil
.... 1. (geringfügige) Änderung und Wiederverlautbarung des Teilcurriculums für das Unterrichtsfach Physik im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung)
Modul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a
Master der Primarstufe 1. Modulbezeichnung/Kurzzeichen Modul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a 2. Modulniveau Masterstudium 3. Modulart Pflichtmodul 4. Semesterdauer 1. Semester 5.
Fokus Fördern. Lehrgang 5 ECTS
Fokus Fördern Lehrgang 5 Erlassung durch die Studienkommission: 27.05.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 1.1 Ziele des Lehrgangs... 3 1.2 Lehr-, Lern-, Beurteilungskonzept... 4 1.3 Erwartete
MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 16.06.2008 30. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 189. Curriculum für das Erweiterungscurriculum
Pädagogische Hochschule Wien. Curriculum. Lehrgang. von Fachgruppe II oder III auf Fachgruppe I. Berufsschulpädagogik
Pädagogische Hochschule Wien Curriculum für den Lehrgang für eine weitere Lehrbefähigung von Fachgruppe II oder III auf Fachgruppe I Berufsschulpädagogik Auf Grund des 42 Abs. 1 Hochschulgesetz 2005, BGBl
Content and Language Integrated Learning
Content and Language Integrated Learning Lehrgang 10 EC Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 1.1 Ziele des Lehrgangs... 3 Unit 1... 3 Unit 2... 3 Unit 3... 4 Unit 4... 4 1.2 Lehr-, Lern- und
Lehrgang für Schulbibliothekarinnen und Schulbibliothekare an der Sekundarstufe
Lehrgang für Schulbibliothekarinnen und Schulbibliothekare an der Sekundarstufe Lehrgang 12 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 1.1 Ziele des Lehrgangs... 3 1.2 Lehr-, Lern-, Beurteilungskonzept...
Erweiterungscurriculum Gender Studies
BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 15. Stück, Nr. 97.1-2015/2016 04.05.2016 Erweiterungscurriculum Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2 Umfang...- 2-3 Lernergebnisse...-
Tierschutz macht Schule. Lehrgang 8 ECTS. Erlassung durch das Hochschulkollegium:
Tierschutz macht Schule Lehrgang 8 Erlassung durch das Hochschulkollegium: 14.3.2017 Bezeichnung bzw. Dateiname: Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Version: Curriculum Tierschutz macht Schule Hartmeyer Martinuzzi
Mitteilung. Curricula
Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 157 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 157 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Deutsch
Mitteilung. Curricula
Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 163 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 163 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Chemie
Erweiterungscurriculum Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in der Lehre Vermittlungskompetenz (Lehrqualifikation)
BEILAGE 22 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.3-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in der Lehre Vermittlungskompetenz (Lehrqualifikation) Datum des Inkrafttretens
Mitteilung. Curricula
Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 159 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 159 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Physik
Mitteilung. Curricula
Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 164 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 164 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Geographie
Erweiterungscurriculum Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in der Lehre - Grundkompetenz
BEILAGE 21 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.2-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in der Lehre - Grundkompetenz Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2015
STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK"
STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK" 1. Präambel: Der Hochschullehrgang dient der Qualifizierung und Professionalisierung
Mitteilung. Curricula
Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 154 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 154 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Katholische
Lehrgang: Ausbildung zum/zur LRS-Betreuer/in und Lernstrategie- Berater/in für 10- bis 18-Jährige
Lehrgang: Ausbildung zum/zur LRS-Betreuer/in und Lernstrategie- Berater/in für 10- bis 18-Jährige Lehrgang 13 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 1.1 Allgemeine Bildungsziele und Inhalte des
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 09.09.2011 Nr. 86 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
Erweiterungscurriculum Selbständigkeit & Unternehmensgründung
BEILAGE 15 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 118.10-2015/2016 29.06.2016 Erweiterungscurriculum Selbständigkeit & Unternehmensgründung Datum des Inkrafttretens 1.10.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...-
Aktuelle Publikationsformen im Schulalltag
Aktuelle Publikationsformen im Schulalltag Lehrgang 10 EC Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 1.1 Ziele des Lehrgangs... 3 Modul 1: Fotografie und Bildbearbeitung... 3 Modul 2: Printproduktion...
Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................
Mitteilung. Curricula
Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 158 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 158 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Mathematik
Mitteilung. Curricula
Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 162 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 162 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Haushaltsökonomie
Erweiterungscurriculum Angewandte Germanistik - Literaturvermittlung
BEILAGE 20 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.1-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum - Literaturvermittlung Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 14.09.2011 Nr. 99 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
MASTERSTUDIUM DER SKANDINAVISTIK
MASTERSTUDIUM DER SKANDINAVISTIK 1 Qualifikationsprofil und Studienziele (1) Das Ziel des Masterstudiums der Skandinavistik an der Universität Wien ist es, die skandinavischen Sprachen (Dänisch, Färöisch,
Curriculum Hochschullehrgang für Freizeitpädagogik. Studienkennzahl: ETCS
Curriculum Hochschullehrgang für Freizeitpädagogik Studienkennzahl: 730 204 60 ETCS Stand 26.01.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 4 1.1 Leitende Grundsätze und Bildungsziele... 4 1.2 Umsetzung
Bildungsberatung an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Lehrgang 12 EC
Bildungsberatung an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen Lehrgang 12 EC Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 1.1 Ziele des Lehrgangs... 3 Modul 1... 3 Modul 2... 3 Modul 3... 3 Modul
Mitteilung. Curricula
Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 165 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 165 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Biologie
MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am 23.06.2015 25. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 150. Teilcurriculum für das Unterrichtsfach
Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Katholische Religion im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2017
Frühe sprachliche Förderung. Lehrgang 6 ECTS
Frühe sprachliche Förderung Lehrgang 6 Erlassung durch das Hochschulkollegium: 25.04.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 1.1 Ziele des Lehrgangs... 3 1.2 Lehr-, Lern-, Beurteilungskonzept...
oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
Mitteilung. Curricula
Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 160 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 160 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Bewegung
Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli
Freizeitpädagogik. Curriculum für den Hochschullehrgang
Beschluss 62/2012 der Studienkommission der Pädagogischen Hochschule Burgenland vom 25. Jänner 2012 Gemäß Hochschulgesetz HG 2005 (BGBl. I Nr. 30/2006 vom 13.3.2006) und der Hochschul-Curriculaverordnung
38d Hochschulgesetz 2005 idgf 3. Qualifikationen/Berechtigungen, die mit Absolvierung des jeweiligen Erweiterungsstudiums erlangt werden:
1. Bezeichnung und Gegenstand des Erweiterungsstudiums: Erweiterungsstudium für Absolventinnen und Absolventen eines sechssemestrigen Bachelorstudiums Lehramt für Volksschulen oder Sonderschulen an Pädagogischen
Verbunds Nord-Ost für Absolventinnen und Absolventen sechssemestriger Bachelorstudien für das Lehramt
Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 155 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 155 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Evangelische
Mitteilung. Curricula
Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 156 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 156 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Geschichte,
Modulhandbuch. zu der Prüfungsordnung. Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung
Modulhandbuch zu der Prüfungsordnung Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung Inhaltsverzeichnis Fachliche Kernkompetenz Literatur 3 Fachliche
Rahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Rahmencurriculum für das Masterstudium Lehramt (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Masterstudium Lehramt eingerichtet mit Beschluss des Rektorats der Universität für Musik und
1 Studienziele des Unterrichtsfachs Katholische Religion im Masterstudium Lehramt und fachspezifisches Qualifikationsprofil
.... 1. (geringfügige) Änderung und Wiederverlautbarung des Teilcurriculums für das Unterrichtsfach im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung)
Erweiterungscurriculum Wissenschafts- und Technikforschung
BEILAGE 29 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.10-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum Wissenschafts- und Technikforschung Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...-
Curriculum. für den Lehrgang. Radio als Lernraum. gemäß Hochschulgesetz 2005 (BGBl. I Nr. 30/2006 i.d.g.f.)
Verordnung des Hochschulkollegiums der Pädagogischen Hochschule Steiermark vom 28.04.2016 Curriculum gemäß Hochschulgesetz 2005 (BGBl. I Nr. 30/2006 i.d.g.f.) für den Lehrgang Radio als Lernraum INHALTSVERZEICHNIS
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
Erweiterungscurriculum Nachhaltigkeit
BEILAGE 25 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.6-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum Nachhaltigkeit Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2 Umfang...-
1 Studienziele des Unterrichtsfachs Psychologie und Philosophie im Masterstudium Lehramt und fachspezifisches Qualifikationsprofil
.... 1. (geringfügige) Änderung und Wiederverlautbarung des Teilcurriculums für das Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der
Schulische Tagesbetreuung
Schulische Tagesbetreuung zusammengestellt von Mag. Andreas Schatzl I/3b Ganztägige Schulformen Unterrichtsteil Betreuungsteil Schülerinnen und Schüler werden an allen Schultagen zumindest bis 16.00 Uhr
UF RK 13 Pflichtmodul Religionskritik und Gotteslehre. UF RK 15 Fachbezogenes Schulpraktikum UF RK 16 Bachelormodul
UF RK 01 -Modul UF UF RK 02 Pflichtmodul Bibelwissenschaftliche und systematische Grundlagen des Unterrichtsfaches Katholische Religion UF RK 03 Pflichtmodul Religions- und Kirchengeschichte UF RK 04 Pflichtmodul
Curriculum für das Masterstudium Angewandte Linguistik
Curriculum für das Masterstudium Angewandte Linguistik Stand: August 2011 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 23.06.2008, 34. Stück, Nummer 277 1 Studienziele und Qualifikationsprofil (1) Das Ziel des Masterstudiums
Hochschullehrgang zur Erbringung von Studienleistungen im Sinne des 82c HG idgf. Sekundarstufe Berufsbildung 60 EC
Curriculum für den Hochschullehrgang zur Erbringung von Studienleistungen im Sinne des 82c HG idgf Curriculum allgemeine Angaben (ab 30 EC): x Neueinreichung Sekundarstufe Berufsbildung 60 EC Datum der
155. Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Evangelische Religion im Erweiterungsstudium des Verbunds Nord-
Mitteilungsblatt Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018-34. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 154. Teilcurriculum für das Unterrichtsfach
Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ)
Modulbeschreibung Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ) Dieser Kurs vermittelt in drei Modulen wesentliche Elemente für einen erfolgreichen fremdsprachlichen Deutschunterricht.
Mitteilung. Curricula
Mitteilung Studienjahr 2017/2018 - Ausgegeben am 25.06.2018 - Nummer 161 Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Curricula 161 Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Englisch
Erweiterungscurriculum
BEILAGE 15 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 129.8-2016/2017, 21.06.2017 Erweiterungscurriculum Russisch Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2017 1 Erweiterungscurriculum Russisch Inhalt 1 Allgemeines...2
Curriculum Hochschullehrgang Persönlichkeitsstärkung und Soziales Lernen
Curriculum Hochschullehrgang Persönlichkeitsstärkung und Soziales Lernen (6 ECTS-Anrechnungspunkte) SKZ 710 774 Version 2.1 November 2018 Datum der Zuteilung der ECTS-Anrechnungspunkte durch das Hochschulkollegium:
Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik
Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung
Hauptpraktikum für das Lehramt an Regionalen Schulen und das Lehramt an Gymnasien. Main Practical Training
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Hauptpraktikum für das
Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3
Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik
Curriculum für den Lehrgang Linguistik in der Deutschdidaktik
Stand: 01.12.2016 Pädagogische Hochschule Vorarlberg Gemäß Hochschulgesetz 2005 (BGBl. I Nr. 30/2006 vom 13.3.2006) und der Hochschul-Curriculaverordnung 2006 (BGBl. II Nr. 495/2006 vom 21.12.2006) wird
Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Ungarisch im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2017 Mitteilungsblatt
Berufsorientierung-Koordination
Berufsorientierung-Koordination Hochschullehrgang 9 ECTS Version 1.0 Stand 29.05.2018 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 1.1 Ziele des Lehrgangs... 3 1.2 Lehr-, Lern-, Beurteilungskonzept...
Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung
Universität Wien An die StudienServiceStelle Deutsche Philologie Universitätsring 1 1010 Wien Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung Angaben zur Studierenden/zum Studierenden Matrikelnummer:
Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom
Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes
AmtlicheMitteilungenderTechnischenUniversitätDortmund. 5/2015 Seite 14
5/2015 Seite 14 Fächerspezifische Bestimmungen für das Studium der Bildungswissenschaften für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen zur Prüfungsordnung für den Lehramtsbachelorstudiengang an der
MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 201/2017 Ausgegeben am 2.0.2017 1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 11. Verordnung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
Amtliches Mitteilungsblatt Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für die Studienanteile Bildungswissenschaften und Sprachbildung
Basis Bachelor Lehramt für Volksschulen Einstieg Master Primarstufe (Version: )
Basis Bachelor Lehramt für Volksschulen Einstieg Master Primarstufe (Version: 13.07.2016) Gemäß der Übergangsbestimmung des 82c Hochschulgesetz 2005 setzt die Zulassung zu einem Masterstudium nach Absolvierung
Curriculum alt Curriculum ab
BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 118.1 2015/2016, 29.06.2016 Curriculum alt Curriculum ab 1.10.2016 Curriculum für das Bachelorstudium Angewandte Betriebswirtschaft mit den Studienzweigen
Studien- und Prüfungsordnung
Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Bewegungspädagogik und Tanz in Sozialer Arbeit der Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam Auf der Grundlage des Brandenburgischen Hochschulgesetzes (BbgHG
Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Griechisch im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2017 Mitteilungsblatt
Curriculum für den Lehrgang
Pädagogische Hochschule Lehrgang an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg gemäß 35 Z Hochschulgesetz 2005 Curriculum für den Lehrgang Deutsch als Zweitsprache in der Sekundarstufe I und II Lernerfolg
MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am 07.05.2015 23. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 123. Erweiterungscurriculum Methoden und
Modul: Bildungsforschung und Bildungsorganisation. Turnus WS und SS. Umfang 4 LP. Dauer Modul 1 Semester. 120 h
Modul: Bildungsforschung und Bildungsorganisation des Moduls Einordnung gem. KMK-Standards 120 h N.N. Bildungswissenschaft 4 LP 1 Semester Master of Education Lehramtsstudiengänge (bildungswissenschaftlicher
Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule
Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt
Verordnung über die besonderen Eignungen im Bachelorstudium für die Sekundarstufe (Berufsbildung)
Verordnung über die besonderen Eignungen im für die Sekundarstufe (Berufsbildung) gem. 3 HZV Abs. 2 Duale Berufsausbildung sowie Technik und Gewerbe Facheinschlägige Studien ergänzendes Information und
Konfliktlotse 6 EC Punkte
Curriculum für den Lehrgang 6 EC Punkte UNTEN STEHENDE FELDER WERDEN VON DER STUDIENKOMMISSION/VOM REKTORAT AUSGEFÜLLT! Curriculum allgemeine Angaben: Datum der Kenntnisnahme durch die Studienkommission:
Hauptpraktikum für das Lehramt für Sonderpädagogik. Main Practical Training (Sonderpädagogik) Dr. Bernd Heilmann
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Hauptpraktikum für das
Vom 6. Dezember Im Inhaltsverzeichnis wird in Anlage 1 das Wort Prüfungsmodule durch das Wort Module ersetzt.
1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Berufliche Bildung integriert Fachrichtung Metalltechnik der Technischen Universität München Vom 6. Dezember 2016 Aufgrund
Name: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl:
Name: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl: Allgemeine Richtlinien zum Portfolio Ziele Das Portfolio ermöglicht eine Orientierung für die Bewältigung von zukünftigen Anforderungen hinsichtlich
MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 201/2017 Ausgegeben am 2.0.2017 1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 12. Äquivalenzverordnung
Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) an der Universität Wien Stand:
Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 27/2016 Seite 40
27/2016 Seite 40 Fächerspezifische Bestimmungen für den Lernbereich Sprachliche Grundbildung für ein Lehramt an Grundschulen zur Prüfungsordnung für den Lehramtsmasterstudiengang an Technischen Universität
Neufassung der Studienordnung für das Fach Biologie Master-Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.)
Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 93 - Nr. 13 / 201 (23.09.201) - Seite 32 - Neufassung der Studienordnung für das Fach Biologie Master-Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.)
geändert durch Satzungen vom 22. Mai Februar Dezember 2018
Der Text dieser Studien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare