wohnen im römischen Reich

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1 Auftrag 7 wohnen im römischen Reich In welcher Wohnsituation man lebte, hing im römischen Reich sehr davon ab, ob man arm oder reich war. in der Stadt oder auf dem Land zu Hause war. Das Leben in den Städten war meist laut, hektisch und ziemlich gefährlich. Die Strassen quollen über von Verkehr, Fussgängern, Reitern und übel riechendem Abfall. In den ärmeren Stadtteilen und bei Nacht passierten oft Verbrechen wie Überfälle, Raubzüge und Morde. Wer zur ärmeren Bevölkerungsschicht gehörte, lebte oft in einer INSULA. Das waren einige aneinander gebaute, mehrstöckige Gebäude mit einem Innenhof. (ähnlich einem Block in den amerikanischen Städten) waren die ersten, die so etwas Ähnliches wie die heutigen Wohnblocks bauten. Im Parterre waren Läden für Brot, Wein, Fisch, Fleisch und Handwerksbetriebe für Töpfereien, Schuhe und Kleider untergebracht. In den oberen Stockwerken lebten die Besitzer mit ihren Familien. Die Geschäfte bestanden aus einem Raum, ähnlich einer Höhle, und wurden bei Feierabend mit einer Holztüre oder Bretterwand verschlossen. In einer Insula war es verboten zu kochen und Feuer zu machen. Doch immer wieder kam es vor, dass sich jemand nicht an diese Regel hielt, und es kam zu einem schlimmen Brand. Oft waren die Insulae auch nicht sicher gebaut, die Baustoffe waren zu billig gewählt und beim Bauen hatte man gepfuscht; und dann kam es vor, dass der Dachstock einstürzte oder ein Fussboden durchbrach, oder... Die Wohnungen gleich über dem Laden und im zweiten Stock waren ziemlich teuer, die oberen billiger. Man lebte nicht eben bequem, denn die Wohnungen waren eher klein und feucht, kalt und dunkel. Die Wände waren dünn und nicht isoliert, man konnte hören, was bei den Nachbarn los war. Zudem gab es kein fliessendes Wasser, man musste alles in Eimern hochtragen. Schmutzwasser, Abfälle und Sonstiges, was man nicht mehr brauchte, wurden oft kurzerhand aus dem Fenstergekippt!!! Bearbeitet August 2011 Auftrag 7 / Domus et Villa / Seite 1 von 6

2 Aufgabe: - Zeichne die linke Spalte fertig! - Gib dem Haus und seinen Bewohnern Farbe! Und jetzt gib dem Haus und seinen Bewohnern Leben und eine Geschichte, bitte! Bearbeitet August 2011 Auftrag 7 / Domus et Villa / Seite 2 von 6

3 Wohlhabende Bürger oder gar reiche Patrizier wohnten in einem komfortablen Stadthaus, dem DOMUS. Von aussen sah es ziemlich einfach aus, aber innen war es bequem und prächtig eingerichtet. Die meisten dieser Stadthäuser besassen ein Atrium, also einen Innenhof mit einem Bassin zum Auffangen des Regenwassers. Um das Atrium führte ein Säulengang, von dem aus man die meisten Räume im Parterre betreten konnte. Fenster und Türen gab es an den Aussenwänden nur wenige. Die Fenster waren klein und hoch oben an der Wand, damit nicht viel Gestank, Staub und Lärm von der Strasse ins Haus drang. Zudem waren die Bewohner gegen neugierige Blicke und vor Verbrechern geschützt. Legende: 1 FAUCES = 2 TABERNAE = 3 ATRIUM = 4 IMPLUVIUM = 5 TABLINUM = Oft vermieteten die reichen Domus Besitzer die nach aussen gelegenen Räume ihres Hauses an Händler. Diese Ladenräume nannte man Taberna. Sie hatten keine Verbindung zum Hausinnern und wirkten wie ein Puffer zwischen dem Leben auf der Strasse und jenem im Hausinnern. Und Geld verdiente man auch noch damit. Römische Familien, die sich ein Domus leisten konnten, machten die Hausarbeit nicht selbst. Dafür hatten sie zahlreiche Sklaven, die putzten, kochten, den Garten versorgten und die Kinder erzogen und beaufsichtigten. Die Gärten und Innenhöfe waren oft eine wahre Pracht: Schwimmbassin, Wasserspiele, Statuen und kunstvoll geschnittene Büsche, Hecken und Bäume gab es da. Eine richtige Oase um sich auszuruhen, und dies inmitten des städtischen Trubels. Bearbeitet August 2011 Auftrag 7 / Domus et Villa / Seite 3 von 6

4 Wer so reich war, dass er sich ein Stadthaus leisten konnte, besass auch meistens noch eine VILLA RUSTICA. So nannte man die grossen Gutshöfe auf dem Land. Solche Gutshöfe waren in grosser Zahl auch über das schweizerische Mittelland verstreut. Sie prägten das Landschaftsbild; noch heute weiss man von etwa 150 solchen Höfen allein im Kanton Aargau. Diese Gutshöfe könnte man nicht mit unseren heutigen Bauernhöfen vergleichen, denn sie waren viel grösser. Sie umfassten so viel Land wie ein kleines Dorf. Eine Villa Rustica war ein riesiger, landwirtschaftlicher Betrieb. Sie lag deshalb inmitten von ergiebigem Ackerland, in Nähe eines Flusses und einer Quelle und nicht zu weit weg von gut gebauten, wichtigen Strassen. Aus freigelegten Villenüberresten konnte man viel lernen: Das Herrenhaus war meist aus Stein gebaut und lag etwas erhöht auf einem Hügel oder an einer sonnigen Halde. Es war ein langgezogenes, einstöckiges Gebäude, das in viele Räume unterteilt war. Vorspringende Flügel schlossen es auf beiden Seiten ab. Fast immer bildete eine gedeckte Säulenhalle, (ein Porticus) die Front des Hauses. Hier konnte die Herrenfamilie spazieren und zugleich die arbeitenden Slaven beaufsichtigen. Die Werkstätten, Speicher und Behausungen der Sklaven waren entweder auf der Rückseite der Villa angebaut, oder sie standen auf der Vorderseite entlang des Gemüse- und Obstgartens. Sie waren oft in die Schutzmauer eingebaut, die jeden Hof wie eine Befestigung umgab. Die meisten angebauten Nahrungsmittel hatten die Römer aus dem Süden mitgebracht: Kohl, Bohnen, Zwiebeln, Wirz, Erbsen, Linsen..., und Aprikosen, Kirschen, Pfirsiche, Trauben... Zu jedem Hof gehörten Weiden, Wiesen, Äcker und Rebland. Der grösste Teil befand sich allerdings ausserhalb der Mauer. Bearbeitet August 2011 Auftrag 7 / Domus et Villa / Seite 4 von 6

5 Grosse, reich ausgebaute Gutshäuser hatten auch eine Fussbodenheizung und eine Badeanlage. Allerdings wurde nur ein Teil des Hauses geheizt, so dass man eine Sommerund eine Winterwohnung hatte. Damit die rauen Winde in Helvetien nicht durch die Wohnung pfiffen, setzten die Römer Glas in die Fensteröffnungen. Es war jedoch nicht so klar und durchsichtig wie unser Fensterglas, sondern grünlich und milchig trüb. Bearbeitet August 2011 Auftrag 7 / Domus et Villa / Seite 5 von 6

6 Gutshof: Bastelblatt Lasse dir das Blatt von der Lehrerin / vom Lehrer auf A* kopieren. Male den Plan und die Häuser an! Schneide nachher die Häuser aus und klebe sie auf den Plan. Beschrifte sie, wenn du kannst! Bearbeitet August 2011 Auftrag 7 / Domus et Villa / Seite 6 von 6

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