SEMINARE. für Zahnärzte und Zahnärztliches Fachpersonal. 1. Halbjahr 2019 Januar bis Juni

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1 SEMINARE für Zahnärzte und Zahnärztliches Fachpersonal Zahnarztseminare Fachpersonalseminare Zahnarzt- und Fachpersonalseminare Strukturierte Fortbildungen Halbjahr 2019 Januar bis Juni

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3 Inhalt Editorial Seite 3 Anfahrtsbeschreibung zum Gebäude der ZKN Seite 4 Fachbezogene Themenübersicht Seite 6 Monatsübersicht Seite Winterfortbildungskongress Seite 20 Prüfungsvorbereitungskurse zur Sommerprüfung 2019 Seite 21 Strukturierte Fortbildung Ästhetische Zahnmedizin Seite 25 Strukturierte Fortbildung Parodontologie Seite 26 Strukturierte Fortbildung Endodontie Seite 27 Strukturierte Fortbildung Funktionslehre Seite 36 Strukturierte Fortbildung Implantologie Seite 37 Z- Zahnarztseminare Seite 53 Kieferorthopädische Vortragsreihe 2018 / 2019 Seite 78 Z/F- Zahnarzt- und Fachpersonalseminare Seite 79 F- Fachpersonalseminare Seite 115 Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis Seite 120 Praxisführung/Hygiene/BuS-Dienst Seite 144 Modulare Aufstiegsfortbildung zum / zur ZMV Seite 147 Modulare Aufstiegsfortbildung zum / zur ZMP Seite 148 Modulare Aufstiegsfortbildung zum / zur DH Seite 149 Fit für die Praxisbegehung Seite 150 Ihre Ansprechpartner Seite 151 Allgemeine Geschäftsbedingungen Seite 152 Fortbildungspflicht und Fortbildungspunkte Seite 154 Referentenübersicht Seite 156 Faxanmeldung und Anmeldepostkarten am Ende des Seminarprogrammheftes 1

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5 Liebe Frau Kollegin, Lieber Herr Kollege, liebe Praxismitarbeiter, Ihnen liegt das Programmheft für das 1. Halbjahr 2019 Ihrer Zahnmedizinischen Akademie Niedersachsen (ZAN) vor. Schauen Sie es sich in aller Ruhe an! Der Fortbildungsausschuss unter Leitung von Kollegen Dr. Bernd Bremer hat wieder für Sie und Ihr Team ein interessantes Angebot zusammengestellt. Sie werden sicher aus dem vielfältigen Programm mit neuen Referenten und Hands-on-Kursen etwas Passendes finden. Geben Sie bitte das Heft auch an Ihr Team weiter. Wir veranstalten viele interessante Kurse für diesen wichtigen Personenkreis, ohne den der Praxiserfolg nicht zu haben ist, denn qualifizierte Mitarbeiter/innen sind ein strategischer Erfolgsfaktor. Die besten Investitionen sind immer die, die unser aller Wissen und Kompetenz erweitern. Bei der Anmeldung zu einem Kurs können Sie jetzt bares Geld sparen. Erstmalig bieten wir Ihnen ab 2019 einen Online-Rabatt an. Wenn Sie sich bzw. Ihre Mitarbeiter/innen über unsere Homepage zu einem ZAN-Kurs anmelden, sparen Sie pro Teilnehmer 5,- Euro! Dr. Karl-Heinz Düvelsdorf, Fortbildungsreferent des Vorstandes der Zahnärztekammer Niedersachsen Eine weitere Neuerung des Jahres findet gleich zu Beginn statt. Der Kammervorstand freut sich, Sie und Ihr Team Anfang Februar zum 66. WINTERFORTBILDUNGSKONGRESS im Hannover CONGRESS CENTRUM begrüßen zu können. Die Leitung des Kongresses liegt weiterhin in den bewährten Händen von Prof. Attin (Zürich). Genießen Sie ein erstklassiges Fortbildungsprogramm in angenehmer und moderner Atmosphäre. Sie werden nicht enttäuscht werden, auch was das Rahmenprogramm angeht. Ihr Karl-Heinz Düvelsdorf Fortbildungsreferent des Vorstandes der Zahnärztekammer Niedersachsen 3

6 Anfahrtsbeschreibung zum Gebäude der ZKN Sie erreichen die ZAN Mit der Bahn Vom Hauptbahnhof Hannover mit der U-Bahnlinie 1 (Richtung Laatzen/Sarstedt), Li nie 2 (Richtung Rethen) oder Linie 8 (Richtung Messegelände) bis zur Haltestelle Döhrener Turm. Passieren Sie die Bahnunterführung, biegen Sie unmittelbar vor der Hochstraße links in die Zeißstraße ein oder gehen Sie über den Parkplatz von Lidl an der Easy-Apotheke vorbei. 4

7 Anfahrtsbeschreibung zum Gebäude der ZKN Die Veranstaltungen der Zahnärztekammer Niedersachsen finden in der Zahnmedizinischen Aka de mie Niedersachsen (ZAN), Zeißstr. 11 a, Hannover, statt. Mit dem Auto (wichtig für Navigationsgeräte: Stadtteil Döhren auswählen!) Beachten Sie bitte, dass die ZKN/ZAN seit dem in einer Umweltzone liegt und Sie eine grüne Feinstaubplakette benötigen! Autobahn aus Richtung Norden: A7 bis Abfahrt Anderten (Abfahrt 58), dann auf B65 Richtung Hannover-Anderten bis Abfahrt Döhren, noch vor der Ampel die erste Querstraße rechts in die Zeißstraße. Autobahn aus Richtung Süden: A7 bis Abfahrt Messeschnellweg (A37), Messeschnellweg fahren bis Seelhorster Kreuz, dann Richtung Hameln/Minden/Alfeld auf den Südschnellweg bis Abfahrt Döhren, noch vor der Ampel die erste Querstraße rechts in die Zeißstraße. Autobahn aus Richtung Osten: A2 bis Autobahnkreuz Hannover-Ost (Abfahrt 48) auf A7 Richtung Kassel bis Abfahrt Anderten (Abfahrt 58), dann auf B65 Richtung Hannover-Anderten bis Abfahrt Döhren, noch vor der Ampel die erste Querstraße rechts in die Zeißstraße. Autobahn aus Richtung Westen: A2 bis Autobahnkreuz Hannover-Buchholz (Abfahrt 47) auf A37 Richtung Messe, (A37 wird zur B3). Kurz vor dem Seelhors ter Kreuz Richtung Min den / Alfeld bis Ab fahrt Döhren, noch vor der Ampel die ers te Quer straße rechts in die Zeiß straße. B6 aus Richtung Nien burg, B65 aus Richtung Minden, B3 aus Richtung Al feld: Richtung Messe bis Abfahrt Döhren. Ge ra de aus über die Kreu zung und gleich wieder links unter dem Schnellweg in Rich tung Gewerbe ge biet Zeißstraße. Kostenfreie Park plät ze stehen Ihnen in unserem Park haus in begrenzter Anzahl mit der Kenn zeich nung ZAN zur Verfügung! 5

8 Fachbezogene Themenübersicht Januar bis Juni 2019 Datum Nr./Gebühr Thema Referent Seite I. Prophylaxe Sa., F 1908 Crash-Kurs für Neu- und Wiedereinsteiger in der Schilling 118 Prophylaxe Theoretischer/Praktischer Kurs Mi., F 1909 Die Säulen moderner Prophylaxe Willems 119 Von A wie Anfärben bis Z wie Zielorientierte Prophylaxe Sa., F 1910 Learning by doing Sandvoß 121 Arbeitsgrundkurs Fit für die Kids- und Junior- Prophylaxe praktisch, BEMA-Positionen FU, IP1, IP2 und IP4 Fr., F 1912 PZR = Fehler erkannt = Gefahr gebannt! Hesse 122 Fr., / F 1913 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Fr., 1.03./ F 1914 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Fr., 8.03./ F 1915 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Mi., F 1927 Prophylaxepower Special ein Update Hesse 132 Fr., F 1929 Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen Hesse 134 Fr., / F 1916 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Fr., F 1932 Scaling plus bedarfsgerechte, befundabhängige Sandvoß 138 Prophylaxe praktisch: Fit für die Erwachsenenprophylaxe Sa., F 1911 Learning by doing Sandvoß 121 Arbeitsgrundkurs Fit für die Kids- und Junior- Prophylaxe praktisch, BEMA-Positionen FU, IP1, IP2 und IP4 Fr., 3.05./ F 1917 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Fr., / F 1918 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Fr., F 1933 Scaling plus bedarfsgerechte, befundabhängige Sandvoß 138 Prophylaxe praktisch: Fit für die Erwachsenenprophylaxe Fr., / F 1919 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Mi., F 1936 Prophylaxe Update Schmid 141 Mi., Z/F 1941 Das Prophylaxe-Handbuch Alkozei 111 Ihr Erfolgskonzept aus der Praxis für die Praxis 6 NEU NEU NEU NEU

9 II. Konservierende Zahnheilkunde Sa., Z 1924 Moderne Methoden zur Bisshebung des stark Blunck/ 69 abradierten Gebisses mit direkter Adhäsivtechnik Attin ein praktischer Arbeitskurs NEU Fr., Z 1930 Minimalinvasive vollkeramische Gierthmühlen 71 Behandlungskonzepte NEU Sa., Z 1934 Problemvermeidung und Komplikations- Augthun 74 bewältigung vor, bei und nach implantatprothetischer Behandlung NEU Fr., / CE 01.8 Grundlagen der Endodontie, gesunde Pulpa, Pulpa- Gängler/ 30 Sa., pathologie, die eröffnete Pulpa, Notfallendodontie, Linden Behandlungsplanung, Trepanation, manuelle und maschinelle Aufbereitung des Wurzelkanals mit NiTi- Systemen, Spülung, medizinische Einlagen, optische Hilfsmittel (Mikroskop, Lupe) III. Kinderzahnheilkunde Sa., Z 1933 Update Kinderzahnheilkunde Runge 73 Füllungen welche, wann, was? IV. Parodontologie Sa., Z 1910 Ein Parodontologie-Konzept für die eigene Jentsch 60 allgemeinzahnärztliche Praxis Sa., F 1926 Die parodontale Vorbehandlung Klein 131 Fr., Z/F 1919 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Maak 96 ein bewährtes Konzept Fr., F 1928 Kann man Parodontitis GESUND ESSEN? Meierhöfer 133 Ernährungseinflüsse auf das Parodontium Sa., Z 1920 Ganzheitliche statt symptomatische Meierhöfer 65 Parodontitistherapie Mi., F 1931 Aufschleifen von zahnärztlichen Instrumenten Meyer 137 Fr., Z 1931 Basiskurs Parodontalchirurgie Fickl 72 alle wichtigen Techniken an einem Nachmittag V. Zahnärztliche Chirurgie Sa., Z 1901 Chirurgisches Weichgewebsmanagement Helf 54 Schnittführungen Lappenpräparationen Transplantate Nahtverschlüsse 7 NEU

10 Fr., 8.02./ CI Grundlagen und Propädeutik der Implantologie Schliephake/ 40 Sa., im Klinikum Göttingen Bürgers Sa., Z 1909 Naht- und Schnitttechniken Beuer 59 in der zahnärztlichen Chirurgie NEU Sa., F 1920 Qualifizierte Assistenz: Implantologie und Vesper 125 Chirurgie für Einsteiger NEU Fr., Z 1921 Chirurgische und implantologische Eingriffe Psenicka 63 Grundkurs Sa., Z 1922 Chirurgische und implantologische Eingriffe Psenicka 67 Aufbaukurs Fr., / CI Implantatchirurgie Hümmeke/ 41 Sa., im Oralchirurgischen Centrum Osnabrück Gaertner/Esser Fr., F 1935 Die qualifizierte Assistenz in der Chirurgie und der Nörr-Müller 140 Implantologie VI. Prothetik Fr., / CI Suprakonstruktion I Bremer/ 43 Sa., in der Praxis Dr. Berges, Cloppenburg Berges VII. Komplementärgebiete Mi., Z/F 1904 Kleiner Fingerdruck große Wirkung Aberle 84 Akupressur für die Praxis Mi., Z 1907 Schizophrenie und Wahn, Manie und Depression, Gunga 57 Angst und Zwang, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen NEU Do., Z/F 1918 Blickdiagnostik an Zunge und Mundschleimhaut Meierhöfer 95 Sa., Z/F 1929 Schmerz lass nach Just 104 Prävention und Selbsttherapie am Arbeitsplatz für das Team VIII. Funktionsdiagnostik Sa., Z 1938 Der Weg zur relaxierten Kieferrelationsbestimmung Wojak 77 ( Bissnahme ) über die diagnostische Befundaufnahme des Patienten (einschließlich der Muskelbefunde) und therapeutische Möglichkeiten der Muskelrelaxation 8

11 IX. Kieferorthopädie Fr., S 1901 Differentialdiagnose von Gesichtsschmerzen aus Gierthmühlen 78 neurologischer Sicht Sa., Z 1906 KFO für Zahnärztinnen und Zahnärzte Sommer 56 so viel sollte jeder wissen! NEU Fr., S 1902 Zur kieferorthopädischen Korrektur der Bisslage Radlanski 78 Nutzung der Neuroplastizität als wesentlicher Faktor für nachhaltigen Erfolg X. zahnmedizin/notfall Sa., Z 1908 Der vorerkrankte Patient in der Appel 58 zahnärztlichen Praxis Fr., Z 1937 Der allgemeinmedizinisch kompromittierte Halling 76 Patient in der zahnärztlichen Praxis NEU nach Vereinbarung Wiederbelebungsmaßnahmen bei Notfällen Meyer, G ,- bis max. 10 Teilnehmer 445,- bis max. 15 Teilnehmer XI. Abrechnungswesen Mi., Z 1902 GOZ-Leistungen richtig vereinbaren und korrekt Striebe 55 abrechnen NEU Mi., Z/F 1905 Basic 2019 für (Neu)Einsteiger und Profis. Sander 85 Mit einer soliden Grundlage in die zahntechnische Abrechnung Mi., Z/F 1916 Implantat-Abrechnung Kompakt Zwei in Eins Borchers 91 Implantatchirurgie und Suprakonstruktion NEU Mi., Z/F 1917 Zahntechnische Reparaturen nach BEL II 2014 Sander 93 und BEB 97 Sa., Z/F 1923 Das 1 x 1 der Bema-Abrechnung Borchers 98 Mi., Z/F 1925 GOZ Abrechnung? Kann ich schon! Borchers 99 Kenn ich schon! NEU Fr., F 1930 Prophylaxe und Parodontaltherapie korrekt Greve- 135 abgerechnet Reichrath NEU Mi., Z/F 1928 Grundlagenseminar BEMA I Seminar für Einsteigerinnen, Ott 103 Wiedereinsteigerinnen und Zahnärzte 9

12 Mi., Z/F 1932 Aufbauseminar BEMA II Seminar für Einsteigerinnen, Ott 106 Wiedereinsteigerinnen und Zahnärzte Mi., Z/F 1935 Darf s ein bisschen mehr sein?! Borchers 107 Bema trifft auf GOZ! Was ist zu tun? Fr., Z/F 1936 Das 1 x 1 der GOZ Abrechnung GOZ-Basics zur Borchers 108 konservierenden und chirurgischen Therapie NEU Mi., Z/F 1939 Zahntechnische Abrechnung Expert 2019 Sander 109 Das echte Experten-Seminar Mi., / F 1938 GOZ-Power für Fortgeschrittene und solche, Greve- 143 Sa., die es werden wollen Reichrath NEU Mi., Z/F 1940 Dokumentation in der Stuhlassistenz Borchers 113 so läuft s richtig XII. Praxisführung und -organisation Sa., Z/F 1903 Erfolgreiche präventionsorientierte Praxisführung Laurisch 80 Von der fachlichen Notwendigkeit bis zur Umsetzung in der täglichen Praxis NEU Mi., Z/F 1943 Richtige Dokumentation in der Zahnarztpraxis Wälter- 83 Bergob NEU Mi., Hy Aufbereitung von Medizinprodukten in der Krauß 120 Zahnarztpraxis in Oldenburg Sa., Z/F 1911 Das etwas andere Seminar Doppel 86 Willkommen in unserer Praxis NEU Sa., Z 1912 Ermahnung, Abmahnung und Kündigung Bittner/ 61 Behring Mi., Z/F 1913 Dentalfotografie praktische Übungen und Fröhlich 87 Einstellungsoptimierung, Tipps und Tricks Fr., F 1921 Qualitätsmanagement: Einführung und Training für Kühn 127 Mitarbeiter/innen Sa., F 1923 Die Rezeption Das Herz der Praxis Kühn 128 Mi., Z/F 1914 Die Geheimnisse der Körpersprache Prange 88 Mi., F 1924 Wirtschaftliche Materialbestellung und -haltung Grieße 129 Fr., Z/F 1915 Aus der Trickkiste der Kommunikation Prange 89 elegante Psychologie für die Praxis und das halbe Leben Sa., F 1925 Gekonnte Psychologie in der Prophylaxe Prange

13 Mi., Hy Aufbereitung von Medizinprodukten in der Krauß 120 Zahnarztpraxis in Hannover Sa., Z/F 1926 Dann färben wir mal an Doppel 100 Kommunikation und Rhetorik NEU Sa., Z/F 1927 Excellence in Menschlichkeit als erfolgreiche Riegl 101 Marketing- und Wettbewerbsstrategie für zahnärztliche Praxen NEU Fr., Hy Aufbereitung von Medizinprodukten in der Krauß 120 Zahnarztpraxis in Lüneburg Mi., Hy Aufbereitung von Medizinprodukten in der Krauß 120 Zahnarztpraxis in Göttingen Mi., F 1934 Instrumentenaufbereitung in der Zahnarztpraxis Wurmstich 139 Fr., Hy Aufbereitung von Medizinprodukten in der Krauß 120 Zahnarztpraxis in Braunschweig Mi., Hy Aufbereitung von Medizinprodukten in der Krauß 120 Zahnarztpraxis in Osnabrück Fr., F 1937 Willkommen am Telefon Der erste Eindruck Kühn 142 Sa., F 1922 Qualitätsmanagement: Einführung und Training für Kühn 127 Mitarbeiter/innen Sa., Z/F 1942 Behördliche Begehung gut vorbereitet Milde 112 XIII. Röntgenologie Mi., F 1901 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe Mi., F 1902 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe Mi., F 1903 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe Mi., F 1904 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe Mi., F 1905 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe Mi., F 1906 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe Mi., F 1907 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe 11

14 XIV. Schulungsveranstaltungen für Auszubildende zur ZFA Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Düvelsdorf Bereich Abrechnungswesen in Oldenburg Mi., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Düvelsdorf Bereich Abrechnungswesen in Verden Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Düvelsdorf Bereich Abrechnungswesen in Hannover Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, C./ Bereich Verwaltung in Hannover Schröder, S. Mi., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Düvelsdorf Bereich Abrechnungswesen in Braunschweig Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, C./ Bereich Verwaltung in Osnabrück Schröder, S. Fr., 1.03./ Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, E. 23 Sa., Bereich Behandlungsassistenz in Oldenburg Fr., 8.03./ Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, E. 23 Sa., Bereich Behandlungsassistenz in Braunschweig Mi., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Düvelsdorf Bereich Abrechnungswesen in Hannover Fr., / Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, E. 23 Sa., Bereich Behandlungsassistenz in Verden Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Düvelsdorf Bereich Abrechnungswesen in Osnabrück Fr., / Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, E. 23 Sa., Bereich Behandlungsassistenz in Osnabrück Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, C./ Bereich Verwaltung in Hannover Schröder, S. Fr., 5.04./ Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, E. 23 Sa., Bereich Behandlungsassistenz in Hannover Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, C./ Bereich Verwaltung in Verden Schröder, S. Fr., / Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, E. 23 Sa., Bereich Behandlungsassistenz in Hannover Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, C./ Bereich Verwaltung in Braunschweig Schröder, S. Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, C./ Bereich Verwaltung in Hannover Schröder, S. 12

15 Monatsübersicht Januar bis Juni 2019 Datum Nr./Gebühr Thema Referent Seite Januar Mi., F 1901 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Düvelsdorf Bereich Abrechnungswesen in Oldenburg Sa., Z 1901 Chirurgisches Weichgewebsmanagement Helf 54 Schnittführungen Lappenpräparationen Transplantate Nahtverschlüsse NEU Mi., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Düvelsdorf Bereich Abrechnungswesen in Verden Mi., Z 1902 GOZ-Leistungen richtig vereinbaren und korrekt Striebe 55 abrechnen NEU Sa., Z/F 1903 Erfolgreiche präventionsorientierte Praxisführung Laurisch 80 Von der fachlichen Notwendigkeit bis zur Umsetzung in der täglichen Praxis NEU Februar Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Düvelsdorf Bereich Abrechnungswesen in Hannover Sa., F 1908 Crash-Kurs für Neu- und Wiedereinsteiger in der Schilling 118 Prophylaxe Theoretischer/Praktischer Kurs NEU Mi., F 1902 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe Mi., F 1909 Die Säulen moderner Prophylaxe Willems 119 Von A wie Anfärben bis Z wie Zielorientierte Prophylaxe Fr., 8.02./ CI Grundlagen und Propädeutik der Implantologie Schliephake/ 40 Sa., im Klinikum Göttingen Bürgers Mi., Z/F 1943 Richtige Dokumentation in der Zahnarztpraxis Wälter- 83 Bergob NEU Mi., Z/F 1904 Kleiner Fingerdruck große Wirkung Aberle 84 Akupressur für die Praxis 13

16 Mi., Z/F 1905 Basic 2019 für (Neu)Einsteiger und Profis. Sander 85 Mit einer soliden Grundlage in die zahntechnische Abrechnung Mi., Hy Aufbereitung von Medizinprodukten in der Krauß 120 Zahnarztpraxis in Oldenburg Fr., S 1901 Differentialdiagnose von Gesichtsschmerzen aus Gierthmühlen 78 neurologischer Sicht Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, C./ Bereich Verwaltung in Hannover Schröder, S. Sa., Z 1906 KFO für Zahnärztinnen und Zahnärzte Sommer 56 so viel sollte jeder wissen! NEU Sa., F 1910 Learning by doing Sandvoß 121 Arbeitsgrundkurs Fit für die Kids- und Junior- Prophylaxe praktisch, BEMA-Positionen FU, IP1, IP2 und IP4 Mi., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Düvelsdorf Bereich Abrechnungswesen in Braunschweig Mi., Z 1907 Schizophrenie und Wahn, Manie und Depression, Gunga 57 Angst und Zwang, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen NEU Fr., F 1912 PZR = Fehler erkannt = Gefahr gebannt! Hesse 122 NEU Fr., / F 1913 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, C./ Bereich Verwaltung in Osnabrück Schröder, S. Sa., Z 1908 Der vorerkrankte Patient in der Appel 58 zahnärztlichen Praxis NEU Sa., Z 1909 Naht- und Schnitttechniken Beuer 59 in der zahnärztlichen Chirurgie NEU Sa., Z 1910 Ein Parodontologie-Konzept für die eigene Jentsch 60 allgemeinzahnärztliche Praxis März Fr., 1.03./ Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, E. 23 Sa., Bereich Behandlungsassistenz in Oldenburg Sa., Z/F 1911 Das etwas andere Seminar Doppel 86 Willkommen in unserer Praxis NEU 14

17 Fr., 1.03./ F 1914 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Sa., Z 1912 Ermahnung, Abmahnung und Kündigung Bittner/ 61 Behring Sa., F 1920 Qualifizierte Assistenz: Implantologie und Vesper 125 Chirurgie für Einsteiger NEU Mi., Z/F 1913 Dentalfotografie praktische Übungen und Fröhlich 87 Einstellungsoptimierung, Tipps und Tricks Mi., F 1903 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe Fr., 8.03./ Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, E. 23 Sa., Bereich Behandlungsassistenz in Braunschweig Fr., S 1902 Zur kieferorthopädischen Korrektur der Bisslage Radlanski 78 Nutzung der Neuroplastizität als wesentlicher Faktor für nachhaltigen Erfolg Fr., 8.03./ F 1915 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Fr., F 1921 Qualitätsmanagement: Einführung und Training für Kühn 127 Mitarbeiter/innen Sa., F 1923 Die Rezeption Das Herz der Praxis Kühn 128 Mi., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Düvelsdorf Bereich Abrechnungswesen in Hannover Mi., Z/F 1914 Die Geheimnisse der Körpersprache Prange 88 Mi., F 1924 Wirtschaftliche Materialbestellung und -haltung Grieße 129 Fr., Z/F 1915 Aus der Trickkiste der Kommunikation Prange 89 elegante Psychologie für die Praxis und das halbe Leben Fr., / Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, E. 23 Sa., Bereich Behandlungsassistenz in Verden Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Düvelsdorf Bereich Abrechnungswesen in Osnabrück Sa., F 1925 Gekonnte Psychologie in der Prophylaxe Prange 130 Sa., F 1926 Die parodontale Vorbehandlung Klein 131 Mi., Z/F 1916 Implantat-Abrechnung Kompakt Zwei in Eins Borchers 91 Implantatchirurgie und Suprakonstruktion NEU Mi., F 1927 Prophylaxepower Special ein Update Hesse

18 Fr., / Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, E. 23 Sa., Bereich Behandlungsassistenz in Osnabrück Mi., Z/F 1917 Zahntechnische Reparaturen nach BEL II 2014 Sander 93 und BEB 97 Mi., Hy Aufbereitung von Medizinprodukten in der Krauß 120 Zahnarztpraxis in Hannover Do., Z/F 1918 Blickdiagnostik an Zunge und Mundschleimhaut Meierhöfer 95 Fr., Z 1921 Chirurgische und implantologische Eingriffe Psenicka 63 Grundkurs Fr., Z/F 1919 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Maak 96 ein bewährtes Konzept Fr., F 1928 Kann man Parodontitis GESUND ESSEN? Meierhöfer 133 Ernährungseinflüsse auf das Parodontium Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, C./ Bereich Verwaltung in Hannover Schröder, S. Sa., Z 1920 Ganzheitliche statt symptomatische Meierhöfer 65 Parodontitistherapie Sa., Z 1922 Chirurgische und implantologische Eingriffe Psenicka 67 Aufbaukurs Sa., Z 1924 Moderne Methoden zur Bisshebung des stark Blunck/ 69 abradierten Gebisses mit direkter Adhäsivtechnik Attin ein praktischer Arbeitskurs NEU Sa., Z/F 1923 Das 1 x 1 der Bema-Abrechnung Borchers 98 April Mi., F 1904 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe Mi., Z/F 1925 GOZ Abrechnung? Kann ich schon! Borchers 99 Kenn ich schon! NEU Fr., 5.04./ Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, E. 23 Sa., Bereich Behandlungsassistenz in Hannover Fr., F 1929 Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen Hesse 134 NEU NEU Fr., F 1930 Prophylaxe und Parodontaltherapie korrekt Greve- 135 abgerechnet Reichrath Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, C./ Bereich Verwaltung in Verden Schröder, S. 16

19 Sa., Z/F 1926 Dann färben wir mal an Doppel 100 Kommunikation und Rhetorik NEU Fr., / F 1916 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Sa., Z/F 1927 Excellence in Menschlichkeit als erfolgreiche Riegl 101 Marketing- und Wettbewerbsstrategie für zahnärztliche Praxen NEU Mi., Z/F 1928 Grundlagenseminar BEMA I Seminar für Einsteigerinnen, Ott 103 Wiedereinsteigerinnen und Zahnärzte Mi., F 1931 Aufschleifen von zahnärztlichen Instrumenten Meyer 137 Fr., / Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, E. 23 Sa., Bereich Behandlungsassistenz in Hannover Fr., Hy Aufbereitung von Medizinprodukten in der Krauß 120 Zahnarztpraxis in Lüneburg Fr., F 1932 Scaling plus bedarfsgerechte, befundabhängige Sandvoß 138 Prophylaxe praktisch: Fit für die Erwachsenenprophylaxe Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, C./ Bereich Verwaltung in Braunschweig Schröder, S. Sa., Z/F 1929 Schmerz lass nach Just 104 Prävention und Selbsttherapie am Arbeitsplatz für das Team Sa., F 1911 Learning by doing Sandvoß 121 Arbeitsgrundkurs Fit für die Kids- und Junior- Prophylaxe praktisch, BEMA-Positionen FU, IP1, IP2 und IP4 Mai Fr., Z 1930 Minimalinvasive vollkeramische Gierthmühlen 71 Behandlungskonzepte NEU Fr., Z 1931 Basiskurs Parodontalchirurgie Fickl 72 alle wichtigen Techniken an einem Nachmittag Fr., 3.05./ F 1917 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Sa., Az Prüfungsvorbereitungskurs zur Sommerprüfung Schröder, C./ Bereich Verwaltung in Hannover Schröder, S. Mi., Z/F 1932 Aufbauseminar BEMA II Seminar für Einsteigerinnen, Ott 106 Wiedereinsteigerinnen und Zahnärzte 17

20 Mi., F 1905 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe Mi., Hy Aufbereitung von Medizinprodukten in der Krauß 120 Zahnarztpraxis in Göttingen Fr., / F 1918 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Sa., Z 1933 Update Kinderzahnheilkunde Runge 73 Füllungen welche, wann, was? Sa., Z 1934 Problemvermeidung und Komplikations- Augthun 74 bewältigung vor, bei und nach implantatprothetischer Behandlung NEU Mi., Z/F 1935 Darf s ein bisschen mehr sein?! Borchers 107 Bema trifft auf GOZ! Was ist zu tun? NEU Mi., F 1934 Instrumentenaufbereitung in der Zahnarztpraxis Wurmstich 139 Fr., / CI Implantatchirurgie Hümmeke/ 41 Sa., im Oralchirurgischen Centrum Osnabrück Gaertner/Esser Fr., Z/F 1936 Das 1 x 1 der GOZ Abrechnung GOZ-Basics zur Borchers 108 konservierenden und chirurgischen Therapie NEU Fr., Hy Aufbereitung von Medizinprodukten in der Krauß 120 Zahnarztpraxis in Braunschweig Fr., F 1933 Scaling plus bedarfsgerechte, befundabhängige Sandvoß 138 Prophylaxe praktisch: Fit für die Erwachsenenprophylaxe Fr., / CE 01.8 Grundlagen der Endodontie, gesunde Pulpa, Pulpa- Gängler/ 30 Sa., pathologie, die eröffnete Pulpa, Notfallendodontie, Linden Behandlungsplanung, Trepanation, manuelle und maschinelle Aufbereitung des Wurzelkanals mit NiTi- Systemen, Spülung, medizinische Einlagen, optische Hilfsmittel (Mikroskop, Lupe) Fr., Z 1937 Der allgemeinmedizinisch kompromittierte Halling 76 Patient in der zahnärztlichen Praxis NEU Fr., / F 1919 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Schmid 123 Sa., Fr., F 1935 Die qualifizierte Assistenz in der Chirurgie und der Nörr-Müller 140 Implantologie Sa., Z 1938 Der Weg zur relaxierten Kieferrelationsbestimmung Wojak 77 ( Bissnahme ) über die diagnostische Befundaufnahme des Patienten (einschließlich der Muskelbefunde) und therapeutische Möglichkeiten der Muskelrelaxation 18

21 Juni Mi., Z/F 1939 Zahntechnische Abrechnung Expert 2019 Sander 109 Das echte Experten-Seminar Mi., F 1906 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe Mi., Hy Aufbereitung von Medizinprodukten in der Krauß 120 Zahnarztpraxis in Osnabrück Mi., F 1936 Prophylaxe Update Schmid 141 Fr., F 1937 Willkommen am Telefon Der erste Eindruck Kühn 142 Sa., F 1922 Qualitätsmanagement: Einführung und Training für Kühn 127 Mitarbeiter/innen Mi., Z/F 1941 Das Prophylaxe-Handbuch Alkozei 111 Ihr Erfolgskonzept aus der Praxis für die Praxis NEU Mi., / F 1938 GOZ-Power für Fortgeschrittene und solche, Greve- 143 Sa., die es werden wollen Reichrath NEU Sa., Z/F 1942 Behördliche Begehung gut vorbereitet Milde 112 Mi., Z/F 1940 Dokumentation in der Stuhlassistenz Borchers 113 so läuft s richtig Mi., F 1907 Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Schliephake/ 116 Schmöe Fr., / CI Suprakonstruktion I Bremer/ 43 Sa., in der Praxis Dr. Berges, Cloppenburg Berges 19

22 WINTER FORTBILDUNGS KONGRESS 66. der Zahnärztekammer Niedersachsen Alles Wichtige rund um Kronen und Brücken Anmeldung unter FEBRUAR 2019 HANNOVER CONGRESS CENTRUM Weitere Informationen unter

23 Prüfungsvorbereitungs kurse zur Sommerprüfung 2019 Alle Kurstermine haben eine begrenzte Teilnehmerzahl von maximal 50 Personen Die Anmeldungen erfolgen ausschließlich online über 21 Foto: diego cervo/fotolia.com

24 Az Samstag, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg oder Az Mittwoch, Haags Hotel Verden/Aller oder Referent Dr. Karl-Heinz Düvelsdorf, Barnstorf Dauer 9.00 Uhr Uhr Gebühr 115,00 Az Samstag, ZKN Hannover oder Az Mittwoch, Haus der Wissenschaft Braunschweig oder Bereich Abrechnungswesen Kursinhalt Der Kurs ist eine Wiederholung und Vertiefung des gesamten Abrechnungsstoffes nach BEMA und GOZ. Dabei wird ausführlich auf Fragen zum Stoff eingegangen und es werden viele Übungen gemacht. Az Mittwoch, ZKN Hannover oder Az Samstag, NOVUM Hotel Osnabrück Osnabrück 22

25 Dauer Freitag Uhr Uhr Samstag 9.00 Uhr Uhr Gebühr 130,00 Referent Az Freitag, & Samstag, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg oder Bereich Behandlungsassistenz Kursinhalt Erwin Schröder, Osnabrück Vertieft geübt und besprochen werden alle relevanten Fragen zum Prüfungsfach Behandlungsassistenz in der Form, wie sie in der schriftlichen Prüfung gestellt werden. Wiederholt werden die Inhalte aller Lernfelder. Die Röntgenkunde wird besonders dargestellt. Abschließend werden Übungsaufgaben verteilt. Az Freitag, & Samstag, Haus der Wissenschaft Braunschweig oder Az Freitag, & Samstag, Haags Hotel Verden/Aller oder Az Freitag, & Samstag, NOVUM Hotel Osnabrück Osnabrück oder Az Freitag, & Samstag, ZKN Hannover oder Az Freitag, & Samstag, ZKN Hannover 23

26 Az Samstag, ZKN Hannover oder Az Referenten Dauer 9.00 Uhr Uhr Gebühr 115,00 Samstag, NOVUM Hotel Osnabrück Osnabrück oder Christian Schröder, Wallenhorst Stefan Schröder, Münster Az Samstag, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg oder Az Samstag, Haags Hotel Verden/Aller oder Az Samstag, Haus der Wissenschaft Braunschweig oder Az Samstag, ZKN Hannover Bereich Verwaltung (Praxisorganisation und -verwaltung) Kursinhalt Im Prüfungsvorbereitungskurs wird anhand prüfungsrelevanter Fragen aus den Bereichen Wirtschafts- und Sozialkunde sowie Praxisorganisation und -verwaltung auf die schriftliche Abschlussprüfung vorbereitet. Teilbereich WISO: 1. Sozialversicherungen 2. Aufbau und Aufgaben des Gesundheitswesens 3. Ausbildungsvertrag 4. Arbeitsvertrag 5. Tarifvertrag 6. Mutterschutz, Elternzeit, Elterngeld 7. Keinen Mut zur Lücke (kurzer Überblick über weiter, häufig in den Abschlussprüfungen abgefragte Themengebiete) Teilbereich Praxisorganisation: 1. Kaufvertrag 2. EDV, Internet, Datenschutz und Datensicherung 3. Karteikarten 4. Behandlungsvertrag 5. Zahlungsverkehr 6. Keinen Mut zur Lücke 24

27 Strukturierte Fortbildung Ästhetische Zahnmedizin Grafik: iryna matsiash istockphoto.com DER NÄCHSTE ZYKLUS STARTET 2020 Bei Interesse bitte vormerken lassen! Mail an genügt Das Curriculum verfolgt das Ziel, den Teilnehmern eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der ästhetischen Zahnmedizin zu ermöglichen. Es wurde in Kooperation mit den Zahnärztekammern Westfalen-Lippe und Nordrhein entwickelt und wird an allen drei Standorten der Kammern (Münster, Düsseldorf, Hannover) angeboten. Das Curriculum umfasst ca. 130 Fortbildungsstunden. In der Regel bilden eineinhalb Kurstage am Wochenende einen Baustein. Es werden in den Veranstaltungen unterschiedliche didaktisch-methodische Ansätze verfolgt. Neben Vorlesungen, Demons trationen und Falldarstellungen, soll vor allem über praktische Übungen die Erlangung der gewünschten Handlungskompetenz erreicht werden. 25

28 Strukturierte Fortbildung Parodontologie Leitung: Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Anton Sculean, M. S. DER NÄCHSTE ZYKLUS STARTET IM AUGUST 2019 Bei Interesse bitte vormerken lassen! Mail an genügt ZAHNÄRZTEKAMMER NIEDERSACHSEN 26

29 Strukturierte Fortbildung Endodontie NOCH PLÄTZE FREI! Leitung: Prof. Dr. Norbert Linden ZAHNÄRZTEKAMMER NIEDERSACHSEN 27

30 Strukturierte Fortbildung Endodontie Strukturierte Fortbildung Curriculum Endodontie Teilnahmebedingungen Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der ZKN/ZAN (s. Seite 152) Abschlussprüfung Für die Zulassung zur Abschlussprüfung ist die Teilnahme an allen 5 Veranstaltungen erforderlich. Während der Abschlussprüfung muss ein Fall als PowerPoint in einem Vortrag (ca. 10 bis 15 Minuten) vorgestellt werden und dann wird dieser Fall besprochen. Die Nachkontrollzeit sollte bei mindestens 3 Monaten (oder länger) liegen, möglichst auch mit der prothetischen Rekonstruktion des Zahnes. Liegen keine Nachkontrollen vor, müssen 4 Fälle vorgestellt werden. Zusätzlich werden mündliche Prüfungen (ca. 20 Minuten) erfolgen. Zertifizierung Nach erfolgreichem Abschluss wird von der Zahnärztekammer Niedersachsen ein Zertifikat ausgestellt, das die erfolgreiche Teilnahme dokumentiert. 28

31 Strukturierte Fortbildung Endodontie Strukturierte Fortbildung Endodontie Zyklus Evtl. Änderungen vorbehalten! CE 01.8 Freitag/Samstag, 24./ Grundlagen der Endodontie, gesunde Pulpa, Pulpapathologie, die eröffnete Pulpa (Freitag, Uhr Prof. Dr. Dr. Peter Gängler, Witten) Notfallendodontie, Behandlungsplanung, Trepanation, Manuelle und maschinelle Aufbereitung des Wurzelkanals mit NiTi-Systemen, Spülung, medizinische Einlagen, optische Hilfsmittel (Mikroskop, Lupe) (Freitag, /Samstag, Uhr Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch) CE 02.8 Freitag/Samstag, 30./ , Uhr/ Uhr Obturation des Wurzelkanalsystems Dr. Tomas Lang, Essen CE 03.8 Freitag/Samstag, 13./ , Uhr/ Uhr Endodontische Revision Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch CE 04.8 Samstag, , Uhr Wurzelkanalgefüllte Zähne im Gesamtkonzept, Falldiskussionen Prof. Dr. Birger M. Thonemann, Düsseldorf CE 05.8 Samstag, , Uhr Milchzahnendodontie und dentale Traumatologie Dr. Hubertus van Waes, Zürich Abschlussprüfung Termin wird noch mitgeteilt Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch 29

32 Strukturierte Fortbildung Endodontie CE 01.8 Freitag/Samstag 24. Mai 2019, Uhr/ 25. Mai 2019, Uhr Grundlagen der Endodontie, gesunde Pulpa, Pulpapathologie, die eröffnete Pulpa Notfallendodontie, Behandlungsplanung, Trepanation, manuelle und maschinelle Aufbereitung des Wurzelkanals mit NiTi- Systemen, Spülung, medizinische Einlagen, optische Hilfsmittel (Mikroskop, Lupe) Prof. Dr. Peter Gängler, Witten, Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch Gesunde Pulpa und apikales Parodont Zahnentwicklung, Epithelscheide Klassifikation der Pulpaerkrankungen Klassifikation der apikalen Parodontitiden Notfallbehandlung bei asymptomatischer Pulpititis Notfallbehandlung bei symptomatischer Pulpititis Notfallbehandlung bei akuter apikaler Parodontitis Vitalerhaltende Maßnahmen Diagnostik: Wertigkeit der einzelnen Maßnahmen Differenzialdiagnostik Anamnese und Behandlungsplanung Forensische Probleme in der Endodontie Infektionskontrolle Instrumentenwahl Aufbau tief zerstörter Zähne Trepanation Lokalisation der Kanaleingänge Einsatz von Ultraschall Einsatz eines Operationsmikroskopes Teilnahmegebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: 700, bis zum , danach 770, Bei Papier-/Mail- oder Faxanmeldung: 705, bis zum , danach 775, Prof. Dr. Dr. Peter Gängler, Witten Prof. Dr. med. Dr. h.c. Peter Gängler (*1941); Fakultät für Zahn-, Mund- und Kiefer heilkunde, Universität Witten/Herdecke; Promotion 1967, Habilitation 1974; Berufung auf den Lehrstuhl für Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie an der Medizinischen Hochschule Erfurt ; Umberufung auf den gleichnamigen Lehrstuhl an der Fakultät für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Witten/Herdecke ; Akademische Leitung des Masterstudienganges Oral Rehabilitation (M.Sc.) an der Fakultät für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Witten/Herdecke ; Dekan ; Stellvertretender Vorsitzender der Fördergemeinschaft Zahnheilkunde an der Universität Witten/Herdecke ; Mitglied des Direktoriums der Universität Witten/Herdecke ; Geschäftsführer des Vereins zur Förderung der Biomedizin in Dortmund ; Wissenschaftlicher Geschäftsführer der Universität Witten/Herdecke ; Geschäftsführer Zahnmedizinisch-Biowissenschaftliches Zentrum Witten GmbH ; Geschäftsführer ORMED Institute of Oral Medicine at the University of Witten/Herdecke Zahlreiche Gremienarbeit auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene (Editorial Boards, Executive Committees etc.), Forschungsprojektleitung auf den Gebieten der Biomineralisation, Mundhygiene und restaurativen Zahnheilkunde. Bücher und Buchbeiträge: 34; Wissenschaftliche Originalveröffentlichungen: 332; Betreuung von Promotionen: 120; Betreuung von Habilitationen: 8. 30

33 CE 01.8 Strukturierte Fortbildung Endodontie Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch Prof. Dr. med. dent. Norbert Linden: zunächst Ausbildung als Musiker (Klarinettist); seit 1983 niedergelassen in eigener zahnärztlicher Privatpraxis in Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf; Mitglied und ehem. Vorsitzender der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e.v.; Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.v.; Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Studiengruppe für Mikroskopie in der Zahnheilkunde e.v.; Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie e.v.; Mitglied und Fellow Member der International Academy of Gnathology, European Section; Ausgezeichnet mit dem gnathological award der Academy 1997 in Interlaken für maßgeblich richtungsweisende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Gnathologie; Mitinhaber eines internationalen Patents zur Herstellung von perfektem Zahnersatz; Nationaler / Internationaler Referent auf dem Gebiet der Endodontie und der Funktionstherapie nach der DCP -Technik. (Fortsetzung) Herstellen eines Gleitpfades Bestimmung der Arbeitslänge: röntgenologisch und elektrisch Maschinelle Techniken in der Endodontie Nickel-Titan als Werkstoff NiTi-Handinstrumente Maschinelle Aufbereitung mit NiTi-Instrumenten: Vorstellung der unterschiedlichen Systeme Wertung der Systeme Übungen mit zwei verschiedenen NiTi-Systemen Besprechung der Vor- und Nachteile der Systeme Reinigungsleistung maschineller Systeme Veränderungen des Kanalverlaufs, Elbow und Zip Torque-Kontrolle zur Bruchminimierung Dynamische Torque-Kontrolle Misserfolge bei der Präparation Mikrobiologie in der Endodontie Auswahl von Spüllösungen Einsatz von Ultraschall Wirkungsweise von Spülmittelkombinationen Spülmittel und Einlagemedikamente Schriftliche Lernerfolgskontrolle Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. Extrahierte und trepanierte Zähne können kursseitig nicht zur Verfügung gestellt werden bitte rechtzeitig sammeln! 17 Fortbildungspunkte nach BZÄK 31

34 Strukturierte Fortbildung Endodontie CE 02.8 Freitag/Samstag 30. August 2019, Uhr/ 31. August 2019, Uhr Obturation des Wurzelkanalsystems Dr. Tomas Lang, Essen Nach erfolgter Wurzelkanalaufbereitung mit Reinigung Formgebung und Desinfektion stellt die Wurzelkanalfüllung den abschließenden Arbeitsschritt einer endodontischen Behandlung dar. Die Vielzahl an Kalt- und Warmtechniken stellt den Zahnarzt heute vor die Qual der Wahl und so gibt der theoretische Teil dieses Modules die wissenschaftlichen Entscheidungskriterien für die Auswahl geeigneter Sealer und Fülltechniken an die Hand. Der Schwerpunkt liegt hier bei der thermoplastischen vertikalen Kompaktion (Schilder- Technik). Praktische Übungen an den im vorigen Modul aufbereiteten extrahierten Molaren runden den Arbeitskurs ab. Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. 16 Fortbildungspunkte nach BZÄK Teilnahmegebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: 700, bis zum , danach 770, Bei Papier-/Mail- oder Faxanmeldung: 705, bis zum , danach 775, Dr. Tomas Lang, Essen Dr. med. dent. Tomas Lang; Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten Herdecke; 1997 Auslandssemes - ter an der University of Pennsylvania/Phi - ladelphia/usa, Kurs: Endodontie mit dem OP Mikroskop bei Prof. Syngcuk Kim; 2000 Promotion zum Dr. med. dent.; Wissenschaftlicher Hochschulassistent an der Universität Witten/Herdecke, Abteilung für Konservierende Zahnheilkunde; 2004 Postgraduate für Funktionstherapie am Pankey Institute Florida/USA; seit 1999 Lehrauftrag für den Fachbereich Präventive Zahnheilkunde; seit 2002 Verlagerung der Patientenbehandlung in private Praxis; Insgesamt 6 Publikation in Zeitschriften/Kongressen und über 40 Fachvorträge zu Themen der Konservierenden Zahnheilkunde. Hauptarbeitsgebiete: Konservierende Therapie (Mikroskop unterstützte Zahnheilkunde, direkte und indirekte Restaurationen Goldklopf-Füllungen) Funktionsanalyse und Funktionstherapie Präventive Zahnheilkunde Forschungsprojekte: 3-Dimensionale Röntgentechniken in der Endodontie zur Diagnostik und Therapieunterstützung Entwicklung neuer Präventionsmethoden in den Bereichen funktionelle Abfraktion), Kariesrisikobestimmung und Fissurenkaries Noninvasive Kariestherapie 32

35 CE 03.8 Freitag/Samstag 13. September 2019, Uhr/ 14. September 2019, Uhr Teilnahmegebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: 700, bis zum , danach 770, Bei Papier-/Mail- oder Faxanmeldung: 705, bis zum , danach 775, Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch Prof. Dr. med. dent. Norbert Linden: zunächst Ausbildung als Musiker (Klarinettist); seit 1983 niedergelassen in eigener zahnärztlicher Privatpraxis in Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf; Mitglied und ehem. Vorsitzender der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e.v.; Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.v.; Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Studiengruppe für Mikroskopie in der Zahnheilkunde e.v.; Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie e.v.; Mitglied und Fellow Member der International Academy of Gnathology, European Section; Ausgezeichnet mit dem gnathological award der Academy 1997 in Interlaken für maßgeblich richtungsweisende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Gnathologie; Mitinhaber eines internationalen Patents zur Herstellung von perfektem Zahnersatz; Nationaler / Internationaler Referent auf dem Gebiet der Endodontie und der Funktionstherapie nach der DCP -Technik. Endodontische Revision Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch Strukturierte Fortbildung Endodontie Definition Gründe und Entscheidungshilfen für eine endodontische Neubehandlung Ursachen der Misserfolge von endontischer Therapie Entomb Bacteria Infektionskontrolle apical and coronal leakage erneut definierte Arbeitslänge Kanalbesonderheiten Obstruktionen Obliterationen Dentikel Behandlungsablauf der endodontischen Revisionsbehandlung Endodontische Revisionstherapie Indikationen Kontraindikationen Prognosen Die vergessene DRITTE DIMENSION case reports Entfernung von Guttapercha per Hand maschinell Entfernung von Aufbauten Entfernung frakturierter Instrumente Entfernung von Silberstiften ferrule effect Möglichkeiten und Grenzen der endodontischen Mikrochirurgie Apekektomie Wurzelamputation Hemisektion Misserfolge Schriftliche Lernerfolgskontrolle Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. Extrahierte und trepanierte Zähne können kursseitig nicht zur Verfügung gestellt werden bitte rechtzeitig sammeln! 16 Fortbildungspunkte nach BZÄK 33

36 Strukturierte Fortbildung Endodontie CE 04.8 Samstag 26. Oktober 2019, Uhr Wurzelkanalgefüllte Zähne im Gesamtkonzept, Falldiskussionen Prof. Dr. Birger M. Thonemann, Düsseldorf Teilnahmegebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: 350, bis zum , danach 385, Bei Papier-/Mail- oder Faxanmeldung: 355, bis zum , danach 390, Behandlungsplanung Erhaltungswürdigkeit und Prognose Endodontische Behandlung unter allgemeinmedizinischen Aspekten Endodontische Behandlung im Gesamtkonzept Abgrenzung zu Behandlungsalternativen Implementierung endodontischer Behandlungen in den Praxisablauf Komplikationsmanagement Wie vermeide ich Misserfolge? - Biologische Grundlagen - Prä-Endodontische Restaurationen und Trepanation - Komplikationsmanagement schwieriger Fälle Postendodontische Versorgung Adhäsive Konzepte Der adhäsive Verbund zum Wurzelkanaldentin Stiftsysteme und ihre Indikation Falldiskussionen 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Prof. Dr. Birger M. Thonemann, Düsseldorf Prof. Dr. Birger M. Tho - ne mann, 1980 bis 1986: Studium der Zahnmedizin an der Eberhard Karls Universität Tübingen; : Wissenschaftlicher Mit - arbeiter an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität Regensburg; 1999: Habilitation: lm - mortalisation boviner Pulpazellen und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde; seit 2001: Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in Düsseldorf- Oberkassel; seit 2001: externer Oberarzt an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität Regensburg; seit 2001: Gastdozent an der University of Birmingham Dental School (UK); 2004: Zertifizierung zum Tätigkeits schwerpunkt Endo dontie der APW/DGZMK; 2005: Ernennung zum apl. Professor, Universität Regensburg; 2008: Spezialist für Endo dontologie (DGZ). Jahresbestpreis der DGZMK 1992 (Dissertationspreis); Jahresbestpreis der DGZ 1994; Posterbestpreis der DGZMK 1997; GABA Praktikerpreis der DGZ Wissenschaftliche Schwerpunkte: Pulpabiologie und klinische Endodontie; Adhäsive Zahnheilkunde. Mitgliedschaft in der DGZMK; DGZ; AFG, AGET; DGP; DGEndo; IADR 34

37 CE 05.8 Samstag 30. November 2019, Uhr Teilnahmegebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: 350, bis zum , danach 385, Bei Papier-/Mail- oder Faxanmeldung: 355, bis zum , danach 390, Milchzahnendodontie und dentale Traumatologie Dr. Hubertus van Waes, Zürich Strukturierte Fortbildung Endodontie Dr. Hubertus van Waes, Zürich Dr. med. dent. Hubertus van Waes, Leiter der Station für Kinderzahn medizin, Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin, Zen trum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich, Plattenstraße 11, 8032 Zürich; Leiter des Schulzahnärztlichen Dienstes der Stadt Zürich, Parkring 4, 8027 Zürich Geboren in Roosendaal (NL); Studium der Zahnmedizin Universität Zürich; Klinischer Assistent für Kinderzahnmedizin an der Abteilung für Kiefer - orthopädie und Kinderzahnmedizin Uni Zürich (Prof. P. Stöckli); Klinischer Assistent, Abteilung für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie Uni Zürich (Prof. F. Lutz); Klinischer Assistent, Zahnärztlich- Chirurgische Poliklinik Uni Zürich (Prof. H. Sailer); Schulzahnarzt, Schulzahnärztlicher Dienst der Stadt Zürich (Prof Z. Curilovic); Visiting Professor, Departement for Pediatric Dentistry of the New York University (Prof. S. Moss); seit 1991 Oberassistent und fachlicher Leiter für Kinderzahnmedizin und Dentale Traumatologie an der Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin, Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der Universität Zürich; Seit Zusätzlich Leiter des Schulzahnärztlichen Dienstes der Stadt Zürich (50%-Pensum an beiden Stellen). Milchzahnendodontie - Diagnostik /Pathologie der Milchzahnpulpa - Überkappungen im Milchgebiss - Pulpaamputationen - Blutstillung - Überkappungsmaterialien - Restauration des Milchzahnes Behandlung avitaler Milchzähne: Kanalreinigung, Einlage - Fehler in der Milchzahnendodontie (Schmerzkontrolle; Zugangskavität, fehlender Kofferdam etc.) Traumatologie - Pathologie und Behandlung von Kronenfrakturen - Pathologie und Behandlung von Wurzelfrakturen (wann und wie Endodontie?) - Pathologie und Behandlung von Luxationsverletzungen - Endodontie nach Luxationsverletzungen (wann, wie und warum eigentlich?) Endodontie bei bleibenden Zähnen mit offenem Apex - Kanalreinigung - Arbeitslänge - Apexifikation/Apexogenese - Anwendung von MTA - Wurzelfüllung 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK 35

38 Strukturierte Fortbildung Funktionslehre kompakt Grafik: Sebastian Kaulitzki - Fotolia.com DER NÄCHSTE ZYKLUS STARTET ENDE 2019 Bei Interesse bitte vormerken lassen! Mail an gkoenig@zkn.de genügt Leitung: Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer ZAHNÄRZTEKAMMER NIEDERSACHSEN 36

39 Strukturierte Fortbildung Implantologie NOCH PLÄTZE FREI! Leitung: Prof. Dr. Dr. H. Schliephake ZAHNÄRZTEKAMMER NIEDERSACHSEN 37

40 Strukturierte Fortbildung Curriculum lmplantologie Teilnahmebedingungen Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) s. Seite 152. Abschlussprüfung Für die Zulassung zur Abschlussprüfung ist die Teilnahme an allen 8 Seminaren und an zwei Hospitations tagen und eine Supervision erforderlich und wird durch vorheriges Einreichen des Testatheftes nachgewiesen. Die Prüfung besteht aus einem kollegialen Kolloquium, bei dem jeder Teilnehmer mindestens drei prothetisch abgeschlossene Falldokumentationen aus seiner eigenen implantologischen Tätigkeit vorstellen muss. Folgende Unterlagen sind Bestandteil der Falldokumentationen: Anfangs- und Abschlussmodell Röntgenbilder Schablonen diagnostische Hilfsmittel operative Bilder (wenn vorhanden) klinisches Abschlussbild Dieser Termin für die Abschlussprüfung wird frühzeitig bekannt gegeben! Zertifizierung Nach erfolgreichem Abschluss wird von der Zahnärztekammer Niedersachsen ein Zertifikat ausgestellt, das die erfolgreiche Teilnahme dokumentiert und von der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI, assoziiert mit der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten, DGZMK) als gleichwertig bei der Beantragung des DGI-Tätigkeitsschwerpunktes angesehen wird. 38

41 Strukturierte Fortbildung Implantologie 2019/ Zyklus Seminarzeiten: Freitag Uhr/Samstag Uhr Cl Freitag/Samstag, 8./ im Klinikum Göttingen Grundlagen und Propädeutik der lmplantologie Prof. Dr. Dr. H. Schliephake, Göttingen, Prof. Dr. R. Bürgers, Göttingen Evtl. Änderungen vorbehalten! Cl Freitag/Samstag, 17./ im Oralchirurgischen Centrum Osnabrück lmplantatchirurgie Prof. Dr. Dr. Esser, Osnabrück, Dr. Stefan Hümmeke, Osnabrück, Dr. Christoph Gaertner, Osnabrück Cl Freitag/Samstag, 28./ in der Praxis Dr. Berges, Cloppenburg Suprakonstruktion I Dr. B. Bremer, Hannover, Dr. R. Berges, Cloppenburg Cl Freitag/Samstag, 13./ im Klinikum Göttingen Fortgeschrittene lmplantatchirurgie Prof. Dr. Dr. H. Schliephake, Göttingen Cl Freitag/Samstag, 8./ in der Praxis Dr. Hildebrand, Berlin Suprakonstruktion II Dr. D. Hildebrand und Team, Berlin Cl Freitag/Samstag, Februar oder März 2020 in der ZAN Hannover Weichgewebsmanagement in der lmplantologie zur ästhetisch-biologischen Verbesserung des perio-restaurativen Komplexes Dr. G. Körner, Bielefeld Cl Freitag/Samstag, Juni oder Juli 2020 in der Med. Hochschule Hannover Nachsorge und Komplikationen Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich, Hannover, Prof. Dr. M. Stiesch, Hannover, Prof. Dr. Dr. E. Esser, Osnabrück, Prof. Dr. R. Mengel, Marburg Cl Freitag/Samstag, September oder Okt 2020 im Oralchirurgischen Centrum Osnabrück Augmentation und Einlagerungsosteoplastik sowie alternative Techniken bei reduziertem Knochenangebot Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich, Hannover, Prof. Dr. K.-H. Bormann, Hannover Hospitationen (2 Tage) Termine werden ab Modul 4 individuell vereinbart Supervision (1 Tag) Termine werden ab Modul 4 individuell vereinbart Abschlussprüfung Termin wird noch mitgeteilt 39

42 9.00 Uhr 9.15 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 9.00 Uhr 9.45 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Freitag Prof. Dr. Dr. H. Schliephake und Prof. Dr. Ralf Bürgers Einschreibung, Begrüßung Entwicklung der Implantologie, Verankerungsprinzipien, Übersicht Implantatsysteme (Auswahl) Pause Indikation/Differentialindikation von Implantaten und konventionellem Zahnersatz Indikation und Kontraindikation von Implantaten aus chirurgischer Sicht, bildgebende Diagnostik Chirurgische Propädeutik (Hygiene, Op-Organisation, Nahtmaterialien) Mittagspause Chirurgische Prinzipien der Implantat-Insertion Übungen an der Kalbsrippe. Implantatbettpräparation und Insertion bei verschiedenen Implantatsystemen in Abhängigkeit von Knochendichte und Mikroanatomie des Knochens. Pause Prothetische Planung, Biomechanik Diskussion Samstag Prof. Dr. Dr. H. Schliephake und Prof. Dr. Ralf Bürgers Standardsituationen der Implantation im Ober- und Unterkiefer, zeitliche Planung Übungen am Phantommodell Unterkiefer: Implantatinsertion, verschiedene Systeme Mittagspause Aktuelle prothetische Versorgungskonzepte Prothetische Übungen am Phantommodell: Abdrucknahme, Sekundärteilfixation Abschlussdiskussion und Lernzielkontrolle Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. CI Freitag/Samstag 8. Februar 2019, Uhr/ 9. Februar 2019, Uhr Teilnahmegebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: 660, bis zum , danach 730, Bei Papier-/Mail- oder Faxanmeldung: 665, bis zum , danach 735, Grundlagen und Propädeutik der Implantologie Prof. Dr. Dr. H. Schliephake siehe Seite 45 Prof. Dr. Ralf Bürgers, Göttingen Prof. Dr. Ralf Bürgers: 2003 Staatsexamen und Approbation im Fach Zahnheilkunde; Assistenzarzt an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie des Universitätsklinikums Regensburg; 2005 Spezialisierung für Parodontologie; Assistenzarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums Regensburg; 2008 Ernennung zum Oberarzt und Habilitation; 2009 Spezialisierung für Zahnärztliche Prothetik; 2013 Ruf auf die W3-Professur für Zahnärztliche Prothetik der Universitätsmedizin Göttingen. Auszeichnungen: 2007 Wrigley Prophylaxe Preises der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung; 2009 Alex-Motsch-Preises der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnos - tik und -therapie. 18 Fortbildungspunkte nach BZÄK 40

43 CI Freitag/Samstag 17. Mai 2019, Uhr/ 18. Mai 2019, Uhr Teilnahmegebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: 660, bis zum , danach 730, Bei Papier-/Mail- oder Faxanmeldung: 665, bis zum , danach 735, Implantatchirurgie Dr. Stefan Hümmeke, Osnabrück Dr. Stefan Hümmeke, geb. am in Arnsberg, Studium der Zahnheilkunde an der Westfä lischen Wilhelms-Universität in Münster , Promotion zum Dr. med. dent. Mai 1998, Vor bereitungsassistent in der Praxis von Dr. Dr. B. Fatori in Mülheim a. d. Ruhr, Februar 1998 bis Januar 2001 Vollendung der Vorbereitungszeit und Beginn der Weiter bil dung Oralchirurgie in der kiefer chirurgischen Überweisungspraxis Dr. Dr. G. Teich mann in Düsseldorf mit Ausbildungsschwerpunkt im Bereich der dentoalveolären Chirurgie und der chirurgischen Zahnerhaltung. Seit Februar 2001 Mitarbeiter in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Ge sichtschirur gie von Prof. Dr. Dr. Esser im Klinikum Osnabrück mit Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich der praeimplantologischen Diagnostik, Implantatchirurgie und Implantatprothetik. Freitag Prof. Dr. Dr. E. Esser, Dr. C. Gaertner und Dr. S. Hümmeke 9.00 Uhr Grundzüge enoraler Operationen und unterstützender Maßnahmen Uhr Live Operation Uhr Eingliederungsoperation: Standard und beschleunigte Verfahren Akutkomplikationen und Komplikationsmanagement Uhr Live Operation Uhr Mittagspause Uhr Freilegungsoperation und primäres Weichteilmanagment Uhr Schnittführungen und Nahttechniken Uhr Praktische Übungen am Tierphantom Uhr Abschlussdiskussion Uhr Gemeinsames Abendessen (optional) bitte wenden 41

44 CI (Fortsetzung) Samstag Prof. Dr. Dr. E. Esser, Dr. C. Gaertner und Dr. S. Hümmeke 9.00 Uhr Spezielle Aspekte des Mikro- und Makrodesigns Anforderungsprofil an Implantatsysteme Uhr Systemvorstellung und praktische Übungen am Phantommodell Uhr Patientenvorstellung Uhr Mittagspause Uhr Bildgebung und Schablonentechniken Uhr Determinierende Faktoren für implantatgetragene Rehabilitationen Uhr Lernzielkontrolle Uhr Abschlussdiskussion: Worst-Case-Szenarien Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. 18 Fortbildungspunkte nach BZÄK Dr. Christoph Gaertner, Osnabrück Dr. Christoph Gaertner: Geboren: 1975; 2000: Examen der Zahn medizin an der Westfä li schen Wil helms-uni ver si tät Mün ster; : All ge mein zahn ärztli che Tä tigkeit; : Oral chi - rur gi sche Tätigkeit in Fach zahn arztpraxis für Oral chirurgie; : Wei terbildung Oral chi rur gie in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Ge sichts chirurgie der WWU Münster, Prof. Dr. mult. Joos; 2004: Pro motion zum Dr. med. dent. WWU Münster; 2005: Fachzahnarzt Oral chi rurgie; 2005: Master of oral medicine and im plantology des International medical college; : Ausbil dungs tätigkeit am Inter na tio nal medical college; seit 2006: Oralchirur gi sche und implan tolo gi sche Tätigkeit im im plantologischen Zentrum von Herrn Prof. Dr. Dr. Esser, Klinikum Osnabrück GmbH. Publikationen und Referententätigkeit Seit 2006 zertifizierter Referent im Rahmen des Curriculums Implantologie der ZKN-DGI Hannover, nationale und internationale Veröffentlichungen. Prof. Dr. Dr. E. Esser, Osnabrück Prof. Dr. Dr. Elmar Esser, Jahrgang 1942: Studium der Medizin und Zahnmedizin in Freiburg und Münster; Facharztweiterbildung/Klinik für MKG-Chirurgie/WWU Münster; 1974/1977 Facharzt für MKG-Chirurgie/Zusatzqualifikation: plastisch-ästhetische Operationen; Oberarzt Klinik für MKG-Chirurgie/WWU-Münster; 1976 Habilitation (WWU Münster); Chefarzt der Klinik für MKG-Chirurgie/Klinikum Osnabrück; 1980 apl. Professor (WWU Münster); Sprecher des Arbeitskreises Krankenhausärzte MKG-Chirurgie; Vorsitzender des Regionalen Tumorzentrums Osnabrück; 1998 Kongresspräsident der DGMKG; Ärztlicher Direktor Klinikum Osnabrück; Vorstand der DGMKG; Vorsitzender des Landesverbandes (LIN) der DGI; Wissenschaftlicher Leiter des Internationalen Symposium St. Anton am Arlberg/Österreich; Ärztlicher Leiter des ICOS ImplantatCentrum Osnabrück; Schriftleitung der Zeitschrift Der MKG-Chirurg ; Ärztlicher Mitarbeiter des Centrum für Oralchirurgie und Implantologie Osnabrück; 2013 Ehrenmitglied der DGMKG; seit 2015 Präsident der Akademie für MKG-Chirurgen, Oralchirurgen und Zahnärzte, Basel/ Schweiz; seit 2016 Partner des MVZ Centrum für Oralchirurgie und Implantologie Osnabrück. Zahlreiche nationale und internationale Vorträge und Publikationen, vielfache Kongressleitungen, humanitäre Auslandseinsätze. Aktuelle Arbeitsgebiete: Knochenersatz, augmentative Verfahren, Allotransplantate, Schienenbehandlung bei obstruktiver Schlafapnoe (OSA), Prädiktionskriterien für OSA-Therapie, 3D-Volumetrie. 42

45 CI Freitag/Samstag 28. Juni 2019, Uhr/ 29. Juni 2019, Uhr Teilnahmegebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: 660, bis zum , danach 730, Bei Papier-/Mail- oder Faxanmeldung: 665, bis zum , danach 735, Suprakonstruktion I Dr. B. Bremer, Hannover Dr. Bernd Bremer geb in Clenze, Studium der Zahnmedi zin an der Medizinischen Hoch schule Hannover. 1993: Staats examen. Wis - senschaftlicher Mitarbei ter Abteilung für Zahn ärztliche Pro thetik der MHH. 1996: Ständiger Ver treter der Abteilung für Zahnärztliche Prothe tik in der interdisziplinä ren Implantats prech stun de der Zahn-, Mund- und Kieferklinik der MHH. 1997: Fortbildungs referent für Implan tatprothetik. Juni 1998: Promotion. September 1998: Ernennung zum Akademi schen Rat. April 1999: Ernennung zum Oberarzt. Mai 1999: Ernen nung zum: Qualifiziert fort gebildeten Spezi a listen für Prothetik, der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werk stoff kunde (DGZPW) April 2000: Verantwort licher Oberarzt für den Bereich Im plantat pro thetik Novem ber 2001: Wahl in den Vorstand des Landes verban des Niedersachsen der DGI Mitglied in verschiedenen Zahn medizinischen Fachver bänden (DGZMK, DGZPW, DGI, LIN, IADR, AGF, AD W) Uhr 9.15 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Freitag Dr. B. Bremer, Dr. R. Berges Einschreibung, Begrüßung Grundlagen der Biomechanik des Implantates, Vergleich implantat-zu zahnge tragenen Res tau rationen Pause Planung von implantatgetragenem/ -veran ker tem Zahner satz unter Berücksichtigung der Bio mechanik. Grenzen von implantatgetra gen em Zahnersatz Anzahl der Implantate unter Berücksichtigung der geplan ten prothetischen Restauration. Pro thetische Ziele bei implantatgetragenen Restaurationen. Materialkunde bei implan tatgetragenem Zahnersatz Allgemeiner Behandlungsablauf zur Her stel lung von implantatgetragenem Zahnersatz Mittagspause Patientenbehandlung/Patientenvorstellung (Ab- formung, Einprobe, Eingliederung, Nach sorge). Vorgestellte Implantatsysteme: Brane mark, SteriOss, Straumann, Ankylos, Friadent, Astra Pause Fixierung von herausnehmbarem Zahnersatz Diskussion bitte wenden 43

46 CI (Fortsetzung) 9.00 Uhr 9.45 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Samstag Dr. B. Bremer, Dr. R. Berges Fixierung von bedingt herausnehmbarem Zahnersatz Kleingruppen: Übungen zur Planung der Im plan tatanzahl und Position. Praktische Übun gen mit verschiedenen Im plan tat sys temen (z. B. Kompensation der Implantat posi tion/ -neigung durch unterschiedliche Sekundärteile) Mittagspause Klinischer Behandlungsablauf bei der Her stellung von im plantatgetragenem/-verankertem Zahnersatz unter Berück sichtigung der Res tauration und der Restbezahnung (Kom binations - behandlung von Implantaten und Restbezahnung) Statistische Ergebnisse, Bewertung Abschlussdiskussion und Lernzielkontrolle Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. 18 Fortbildungspunkte nach BZÄK Dr. R. Berges, Cloppenburg Robert Heinrich Hermann Berges, Jahrgang 1961; Abitur 1980; Studium Generale in Aix-en- Provence, F 1980/81; Studium der Zahn heilkun de in Münster, Freiburg und Göttingen ; DAAD-Stipen - dium, Fondadtion Pedodontique, Port-au-Prince, Haiti, 6-9/1985; Approbation als Zahnarzt ; Assistenzarzt Kiefer- und Gesichtschi rur gische Klinik, Prof. Dr. Dr. Elmar Esser, Städtische Kliniken Osnabrück ; Promotion ; Vorbereitungsassistent Dr. Caspar Lachmann, Münster 1990/91; Teilgebietsbezeichnung Oralchirurgie Zahnärztekammer Westfalen-Lippe ; Elternzeit 4-9/1991; Niederlassung in Cloppenburg 10/1991, 3. Generation; Gemeinschaftspraxis mit Dr. Robert Berges sen ; Gemeinschaftspraxis mit Dr. Susanne Wagner ; Einzelpraxis 2009; Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie zertifiziert BdiZ 1998; Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie zertifiziert Konsensus-Konferenz 2004; Referent BDIZ EDI zertifiziert 2005; Vorstandsmitglied Landesverband Niedersachsen der DGI; Mitglied DGI, BDO, BdiZ. 44

47 CI Freitag/Samstag 13. September 2019, Uhr/ 14. September 2019, Uhr Fortgeschrittene Implantatchirurgie Prof. Dr. Dr. H. Schliep hake, Göttingen Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake: Berufliche Tätigkeit: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (Direktor: Prof. Dr. Dr. J.-E. Hausamen); 1995 Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover; 2001 Direktor der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Georg-August-Universität Göttingen. Akademischer Werdegang: 1995 Habilitation für das Fach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; 2000 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; 2000 Ruf auf die C4 Professor für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Georg-August-Universität in Göttingen. Aktivitäten in wissenschaftlichen Organisationen und Zeitschriften (Auswahl): Präsident der Deutschen Gesellschaft für lmplantologie (DGI); Chairman des Research Committee der IAOMS; seit 2004 Section Editor des International Journal of Oral and Maxillofacial Surgery; Mitglied im Executive Committee der International Association of Oral and Maxillofacial Surgery (IAOMS); seit 2006 Mitglied im Editorial Board des Asian Journal of OMF Surgery; seit 2007 Mitglied im Editorial Board der Oral Oncology; Schriftleitung der Zeitschrift für Zahnärztliche lmplantologie; Fachkollegiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG); Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kieferchirurgie (AGKi); Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn-Mund-Kieferheilkunde (DGZMK); seit 2012 Mitglied in der Nationalen Akademie der Wissenschaften (Leopoldina); seit 2014 Treasurer der European Association for Osseointegration (EAO); seit 2014 Editor-in-Chief der Zeitschrift Oral Maxillofacial Surgery. Klinische und Wissenschaftliche Schwerpunkte: Moderne Verfahren der Hartgeweberekonstruktion; Mikrochirurgische Rekonstruktion zur funktionellen Rehabilitation, lmplantologie & Biomaterialien. Freitag Prof. Dr. Dr. H. Schliephake 9.00 Uhr Einschreibung, Begrüßung 9.15 Uhr Planung und bildgebende Diagnostik bei schwierigen lokalen Bedingungen Uhr Pause Uhr Live-OP Uhr Mittagspause Uhr Möglichkeiten der Augmentation des knöchernen Implantatlagers Uhr Pause Uhr Übungen am Schweinekiefer: Entnahme eines kortikospongiösen Blockes, Konturieren und Fixieren des Augmentates als Veneergraft und als Auflagerungsplastik Uhr Diskussion Samstag Prof. Dr. Dr. H. Schliephake 9.00 Uhr Technik und Komplikationen der Sinusboden-augmentation Uhr Übungen am Schafskopf: Sinusbodenelevation, Auffüllen mit Augmentationsmaterial, Implantat-insertion Uhr Mittagspause Uhr Periimplantäre Weichteilchirurgie und -augmentation: Entnahme eines freien Bindegewebetransplantates, Lappenplastiken Uhr Abschlussdiskussion und Lernzielkontrolle Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. 18 Fortbildungspunkte nach BZÄK Teilnahmegebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: 660, bis zum , danach 730, Bei Papier-/Mail- oder Faxanmeldung: 665, bis zum , danach 735, 45

48 9.00 Uhr 9.30 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 9.00 Uhr 9.10 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Freitag Dr. D. Hildebrand und Team Einschreibung, Begrüßung Ästhetik in der Oralen Implantologie Eine Einführung in den Themenbereich Pause Der Zahnlose Kiefer Planung & Versorgung von Implantat- Supra strukturen, Möglichkeiten und Grenzen Mittagspause Festsitzend versus Abnehmbar? Eine wichtige Entscheidung Die festsitzende Brücke das Optimum? Voraussetzungen und Realisation Pause HandsOn-Kurs Analyse von Patientenfällen (Röntgenanalysen) Schlussdiskussion anschließend gemeinsames Abendessen Samstag Dr. D. Hildebrand und Team Begrüßung Navigation in der Oralen Implantologie Von der optimalen Planung zur perfekten Umsetzung Pause Der teilbezahnte Kiefer Planung & Versorgung von Implantat-Suprastrukturen Zwischen Augmentation und Elevation Die Provisorische Versorgung Step-by-step zwischen Austestung und Ästhetik? Die Verankerung auf Implantaten Verschraubt und/oder zementiert? Mittagspause Das Einzelzahn-Implantat Die ästhetische Herausforderung! Weiße Ästhetik (Labor) Rosa Ästhetik (Labor) HandsOn-Kurs Systemkomponenten: Indikation + Anwendung, Analyse von Patientenfällen (Fotoanalysen, Modelle) Schlussdiskussion und Lernzielkontrolle Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. 18 Fortbildungspunkte nach BZÄK 46 CI Freitag/Samstag 8. November 2019, Uhr/ 9. November 2019, Uhr Teilnahmegebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: 660, bis zum , danach 730, Bei Papier-/Mail- oder Faxanmeldung: 665, bis zum , danach 735, Suprakonstruktion II Dr. D. Hildebrand, Berlin Dr. Detlef Hildebrand, Zahn techniker- Aus bil dung, Studium der Zahnmedizin Appro bation Assistenzzahn - arzt in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der ZMK-Klinik Frei burg Promotion, seit 1997 Aufbau und Leitung des Fachbereiches Implantologie und Spezial prothetik. Campus Virchow Klinikum/Charité, seit 1998 Privat-Praxis in Berlin. Schwerpunkte: Ästhetische Zahnheilkunde, Implantologie, Pa rodontologie und Micro- Dentistry.

49 CI Freitag/Samstag Februar oder März 2020 Termin wird noch festgelegt. Weichgewebsmanagement in der Implantologie zur ästhetisch-biologischen Verbesserung des perio-restaurativen Komplexes Dr. Gerd Körner, Bielefeld Dr. Gerd Körner, Studium der Zahnheilkunde in Münster WWU; Assistent der Abtlg. für Paro do ntologie der WWU Münster, Direktor: Prof. Lange; div. Auslands aufenthalte; 1981 eigene Praxis in Bielefeld mit Schwerpunkt Parodo n tologie; 1983 Gebietsbezeichnung/Fachzahnarzt für Parodontologie; seit 1990 Vorträge bei verschiedenen wissenschaftlichen Gesellschaften national und international; 1996 Veröffentlichung Art Oral ; 1996 Buchveröffentlichung Art Oral ; seit 1997 Beirat verschiedener Fachzeitschriften wie Implantologie und Teamwork ; 1999 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie / BDIZ; 2002 Gastprofessur Mahidol / University of Bangkok / Thailand; seit 2007 Dozent des Master Studienganges Master of Science in Periodontology der DGP. Hauptthemen: Plastische Parodontalchirurgie Hart- und Weichgewebsmanagement um Implantate Ästhetische Restaurationen in Perioprothetik Ästhetik und Implantate Minimalinvasive Techniken in Restauration und Chirurgie 9.00 Uhr 9.15 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Freitag Dr. G. Körner Einschreibung, Begrüßung Vergleich der Anatomie, Physiologie und Pathologie zwischen natürlichem Parodont und osseo-integriertem Implantat Merkmale oraler Ästhetik Pause Perio-restaurativer Komplex Gingiva-Verlauf Biologische Breite Interdentalraum und Papille Phänotyp der keratinisierten Gingiva Rezessionen und Rezessionstypen Strategien der Einflussnahme auf den perio-restaurativen Komplex Implantatauswahl und Positionierung horizontal / vertikal Implantatbreite Pfeilerauswahl Heilungskappen u. Gingivaformer Interimversorger Abutments u. Verankerung der Supra kon struktion Mittagspause Plastisch-chirurgische Beeinflussung Grundlegende chirurgische Techniken Primäre-, sekundäre Wundheilung Lappenbildung: Incisionen, Full-Flap, Split-Flap usw. Spezielle Verfahren der Plastischen Parodontal-Chirurgie: Taschentherapie im Überblick Beeinflussung des gingivalen Verlaufs Therapie der gingivalen Rezessionen Erhaltung des Alveolarkamms (präventiv, rekonstruktiv) Interdentalpapille Pause Techniken der Implantatfreilegung: Punch-Technik Bindegewebetransplantation vor Freilegung Verschiebeplastiken Papillenkonditionierung Diskussion 18 Fortbildungspunkte nach BZÄK bitte wenden 47

50 CI (Fortsetzung) Samstag Dr. G. Körner 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Bedeutung der eingesetzten Hilfsmittel und Materialien: Sehhilfen (Lupenbrille bis Mikroskop) Instrumentarium Nahtmaterialien Nahttechniken Fortgeschrittene Techniken der Einflussnahme Sofortimplantation Distraktionsverfahren Kombination unterschiedlicher Techniken (Abfolge und Zeitabstände) Falldokumentationen Pause Praktische Übungen an Schweinekiefern Demonstrationen am Tierpräparat: Nahttechniken am Cofferdam Incisionen Lappenpräparationen Entnahme von Bindegewebe Verschiebeplastiken Übungen dieser OP-Verfahren durch die Kursteilnehmer am Tierpräparat Mittagspause Fortsetzung der praktischen Übungen am Tierpräparat durch die Teilnehmer Abschlussdiskussion und Lernzielkontrolle Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. 48

51 CI Freitag/Samstag Juni oder Juli 2020 Termin wird noch festgelegt. Nachsorge und Komplikationen Prof. Dr. R. Mengel, Marburg/Lahn Reiner Mengel, ge boren am in Marburg / Lahn Studium der Zahn me dizin in Mar burg/ Lahn. Appro - ba tion an der Philipps Universität Marburg/ Lahn, Promo tion an der Philipps Uni versität Marburg / Lahn, Habi litation an der Philipps Univer si tät Marburg / Lahn, beschäf tigt am Med. Zen trum für Zahn-, Mund- und Kieferheil kunde an der Philipps Universität Marburg / Lahn, wissenschaftlicher Mitarbeiter, bis jetzt Beamter auf Zeit. Auslandsaufenthalte: Promotionsaufenthalt 1989 an der Universidade Federal in Rio de-janeiro (Brasilien) (gefördert durch DAAD). Wissenschaftleraustausch 1993 an die Gama Filho Universidade nach Rio de-janeiro (Brasilien) (gefördert durch DAAD). Forschungsaufent halt 2000 an der Göteborg University, Faculty of Odontolo gy, Depart ment of Periodontology. Head and Chair Prof. Dr. Jan Lindhe (gefördert durch DFG). Wiss. Schwerpunkte: Epidermiologie, Prophy laxe von paro dontalen Erkrankungen, Ätiologie und Risikofaktoren von parodontalen Er krankungen, regenerative Therapie, Im plan tate bei Patienten mit parodontalen Erkran k ungen Uhr 9.15 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Freitag Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich, Prof, Dr. M. Stiesch, Prof. Dr. Dr. E. Esser und Prof. Dr. R. Mengel Einschreibung, Begrüßung Fehler und Komplikationen bei der Implantatinsertion Fehler und Komplikationen bei der prothetischen Versorgung Pause Risikofaktoren in der Implantologie Parodontologische Aspekte der Implantatversorgung Das implantologische Recallsystem Mittagspause Ätiologie der Periimplantitis Optionen nach Implantatverlust Prophylaxe und Therapie periimplantärer Erkrankungen Diskussion Pause Praktische Übungen: Arbeitsschritte bei der Explantation, Wiederherstellung des periimplantären Knochenlagers Ende 1. Tag bitte wenden Prof. Dr. Dr. Nils- Claudius Gellrich, Hannover Nils-Claudius Gellrich: Ge boren , Aka demische Grade: Prof. Dr. med. Dr. med. dent, Zahn medi zin studium und Medi zin studium an der Christian-Albrechts-Uni versität zu Kiel, Stipen diat der Studien stif tung des Deutschen Volkes, Jan Dez Wei terbildung zum Fach arzt für Mund-, Kiefer- und Ge sichts chi rur gie an der Ruhr-Uni ver si tät Bochum (Direktor: Prof. Dr. Dr. E. Machtens), Jan Ober arzt in der Klinik Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Ruhr-Uni versität Bochum, Juni 1996 Habilitation für das Fachgebiet Mund-, Kiefer- und Gesichts chi rur gie an der Ruhr-Uni versität Bochum, Juli 1996 Zusatz bezeichnung Plastische Opera tio nen, April Sept Ltd. Oberarzt der Klinik und Po liklinik für MKG-Chirurgie der Al bert-lud wigs-universität Frei burg, Juni 2000 Hans-Pichler Preis der Österreichischen Ge sell schaft f. MGK-Chir., 2004 Ruf an die Johann-Wolf gang-goethe-uni ver - si tät Frankfurt a.m. sowie Ruf an die Medi zi ni sche Hochschule Hannover auf den Lehr stuhl für Mund-, Kiefer- und Ge sichts chirurgie, seit Direktor der Ab teilung für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie an der Medizi ni schen Hochschule Hannover. 49

52 CI Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr (Fortsetzung) Samstag Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich, Prof, Dr. M. Stiesch, Prof. Dr. Dr. E. Esser und Prof. Dr. R. Mengel praktische Übungen: Erhalt oder Wiederherstellung der periimplantären Weichteile, Gingivatransplantate, Bindegewebetransplantate Pause Praktische Übungen: nach Wahl Mittagspause Einfluss von Knochenangebot und -bedarf auf das Behandlungsergebnis Implantatversorgung in Zusammenhang mit einer Tumortherapie Lernzielkontrolle Abschlussdiskussion Ende 2. Tag Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. 18 Fortbildungspunkte nach BZÄK Prof. Dr. M. Stiesch, Hannover Prof. Dr. Meike Stiesch, Studium der Zahnmedizin an der Universitätsklinik Hamburg Eppendorf; 1994 Staatsexamen und Approbation als Zahnärztin; 1994 Promotion an der Universität Hamburg; Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie an der Universitätsklinik Schleswig-Holstein; 1998 bis 2000 Postgraduiertenweiterbildung Zahnärztliche Implantologie an der New York University; 2001 Ernennung zur Qualifiziert fortgebildeten Spezialistin für Prothetik der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde (DGZPW); 2001 Oberärztin der Klinik für Zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover; 2002 Habilitation und Erhalt der Venia legendi für das Fach gebiet Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover; 2003 Ernennung zur Leitenden Oberärztin der Klinik für Zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover; ab 2005 Direktorin der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomedizinische Werkstoffkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover; seit 2006 gewählte Senatorin der Medizinischen Hochschule Hannover; seit 2007 Mitglied des Direktoriums des interdisziplinären Forschungsverbundzentrums für Biokompatibilität und Implantatimmunologie Crossbit; seit 2009 Projektleiterin in dem von der DFG geförderten Sonderforschungsbereich Biomedizintechnik (SFB599) Zukunftsfähige bioresierbare und permanente Implantate. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Dentale Implantologie, Orale Biofilmbildung, Chemische und physikalische Funktionalisierung von Implantatoberflächen zur Reduktion der Biofilmbildung, Dentale Werkstoffkunde und -technologie (insbesondere Entwicklung und Testung innovativer Hochleistungskeramiken und Komposite) Prof. Dr. Dr. E. Esser siehe Seite 42 50

53 CI Freitag/Samstag September oder Oktober 2020 Termin wird noch festgelegt. Augmentation und Einlagerungs osteoplastik sowie alternative Techniken bei reduziertem Knochenangebot Prof. Dr. Dr. N-C. Gellrich siehe Seite 49 PD Dr. Kai-Hendrik Bormann, Hannover Priv.-Doz. Dr. med. dent. Kai-Hendrik Bormann, geb in Elmshorn; 1993 Abitur in Cuxhaven; Ausbildung zum Zahntechniker in Cuxhaven; 1996 Gesellenprüfung; Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg i. Brsg.; Weiterbildungsassis tent für Oralchirurgie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Brsg., Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Direktor: Prof. Dr. Dr. R. Schmelzeisen; 2004 Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie an der Medizinischen Hochschule Hannover, Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Direktor: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich; 2006 Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der DGI, Ernennung zum Oberarzt; 2010 Habilitation. Forschungsschwerpunkt: Klinische Studien und experimentelle Grundlagenforschung zum biologisch adäquaten Weich- und Hartgewebeersatz Prof. Dr. Dr. E. Esser siehe Seite 42 Dr. S. Hümmeke siehe Seite 41 Freitag Prof. Dr. Dr. E. Esser und Dr. S. Hümmeke oder Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich und Dr. K.-H. Bormann 9.00 Uhr Einschreibung/Begrüßung 9.15 Uhr Augmentative Verfahren Uhr Live Operation Uhr Augmentative Verfahren Uhr Mittagessen Uhr Live Operation Uhr Non-Augmentative Verfahren Knochenspende Uhr Knochenersatzmaterialien und Membranen in der GBR-Technik Uhr Implantologische Konzepte bei Hochatrophie in der Langzeitbewertung Uhr Abschlussdiskussion zu Verfahrenstechniken Uhr Imbiss Uhr Domführung (optional) Uhr Ausklang (optional) Samstag Prof. Dr. Dr. E. Esser und Dr. S. Hümmeke oder Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich und Dr. K.-H. Bormann 9.00 Uhr EDV-gestützte Verfahren zur Behandlungsplanung und computergestützte Implantation bei reduziertem Knochenangebot 9.15 Uhr Praktische Übungen - Hands-on-Übungen zur navigierten Behandlungsplanung am PC in Kleingruppen - Hands-on-Übungen mit der Piezo-Technologie Uhr Patientenvorstellung Uhr Mittagspause Uhr Update zur kurzen und durchmesserreduzierten Implantation Uhr Miniimplantate und prothetische Konzepte bei reduziertem Knochenangebot Uhr Lernzielkontrolle Uhr Abschlussdiskussion: Praxisrelevanz von augmentativen Verfahren Eine Liste über mitzubringende Materialien wird zugesandt. 18 Fortbildungspunkte nach BZÄK 51

54 Hospitationen/Supervision CI 09 / CI 10 Hospitationen (2 Tage) Die Teilnehmer hospitieren und sehen Implantationen, Freilegungen, die pro thetische Versorgung von Implantaten und Versorgungen im Recall. Es sollen Implantatprothetik und Implantatchirurgie zu gleichen Teilen ge zeigt werden. Die Teilnehmer können beide Tage in der selben Praxis oder Klinik verbringen oder aber an zwei unterschiedlichen Orten. CI 11 Supervision (1 Tag) Dabei implantiert der Teilnehmer wenigstens ein Implantat unter Anleitung und Kontrolle selbst. Der Teilnehmer bringt den Patienten in die jeweilige Praxis oder Klinik mit. Es besteht die Arzt-Patient-Rechtsbeziehung zwischen dem Kursteilnehmer und dem Patienten. Die Aufklärung obliegt dem Kursteilnehmer. Er kann die von ihm durchgeführte Behandlung seinem Patienten in Rechnung stellen. Der Supervisor erhält 300,-/Stunde Supervision, die Sachkosten für Implantate und verwendete Materialien werden nach Aufwand mit dem Operateur abgerechnet. Hospitations- und Supervisions-Praxen und Kliniken werden dem Teilnehmer rechtzeitig während des Curriculums mitgeteilt. Die Teilnehmer können sich dann Praxen oder Kliniken aussuchen. Nach Absprache ist eine Supervision in der eigenen Praxis möglich. Teilnehmern, die darüber hinaus weitere Tage hospitieren möchten, wird dies nach entsprechender Anmeldung zu den genannten Bedingungen ermöglicht. Ebenso ist es auch möglich, an mehreren Supervisionen (Implantation unter Anleitung) teilzunehmen. Termine werden individuell zwischen Teilnehmer und Praxis/Klinik vereinbart! 52

55 Z Seminare für Zahnärzte 53

56 Dr. Christian Helf: Seit 2014 in Rheinland-Pfalz als Zahnarzt in der Praxis Dr. Dr. Helf & Partner tätig; seit 2012 freier Mitarbeiter im IPI-München (Institut für Parodontologie und Implantologie); Mitglied der medizinischen Redaktion des Dental Online College; Postgraduierten Programm zum Spezialisten für Parodontologie in der Bolz Wachtel Dental Clinic München; Promotion über medizinische Funktionswerkstoffe zur Knochenregeneration durch den 3D-Druck an der FMZ Würzburg; Assistenzzahnarzt Praxis Dr. Bader Dachau; Studium der Zahnmedizin in Würzburg Dr. Christian Helf, Andernach Samstag, Uhr Kursgebühr: Chirurgisches Weichgewebsmanagement Schnittführungen Lappenpräparationen Transplantate Nahtverschlüsse Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 390, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 395, Max. 20 Teilnehmer Abstract: Einer der Schlüsselfaktoren für den funktionellen wie ästhetischen Erfolg von oral-, parodontal- und implantat-chirurgischen Eingriffen stellt der schonende Umgang mit oralen Weichgeweben dar. Ästhetische Komplikationen, Wunddehiszenzen, Weichgewebsnekrosen und postoperative Schmerzen lassen sich durch die indikationsabhängig, richtige Wahl von Schnittführung, Lappenpräparation und Nahtverschluss weitestgehend vermeiden. An Beispielen wie Weisheitszahnentfernungen, Weichteilexzisionen, Implantationen, Knochenaugmen - ta tionen und Freilegungen aber auch korrektiv-parodontalchirurgischen Eingriffen wie Zugangslappen, apikalen Verschiebelappen und plastisch- parodontalchirurgischen Eingriffen wie Tunnelpräparationen und koronalen Verschiebelappen zur Rezessionsdeckung werden Ihnen die Grundlagen des makro- und mikrochirurgischen Umgangs mit Weichgewebe in der zahnärztlichen Chirurgie gezeigt. Im Hands-On Teil am Schweinekiefer erhalten Sie die Möglichkeit Voll- und Spaltlappentechniken ebenso wie die Entnahme von Transplantaten und diverse makro- und mikrochirurgische Nahttechniken selber zu üben. 9 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z

57 Dr. med. dent. Michael Striebe: Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin und Promotion an der Universität Marburg, Assistentenzeit und Stabsarztfunktion bei der Bundeswehr, seit 1985 niedergelassen in eigener Praxis in Hannover, im Lauf der vergangenen 10 Jahre u.a. Vorsitzender des GOZ-Ausschusses der Zahnärztekammer Niedersachsen, Vorsitzender der GOZ-Arbeitsgruppe Nord, Mitglied des Senates für privates Leis - tungs- und Gebührenrecht und des Ausschusses Gebührenrecht der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), Co-Autor des Kommentars der BZÄK zur GOZ, Mitglied des Beratungsforums von der Bundeszahnärztekammer, dem Verband der privaten Krankenversicherung und Vertretern der Beihilfe von Bund und Ländern, gutachterliche Tätigkeit als zahnärztlicher Sachverständiger, über 100 Veröffentlichungen zum zahnärztlichen Gebührenrecht, GOZ-Experte der ZA. GOZ-Leistungen richtig vereinbaren und korrekt berechnen Die Veranstaltung ist in zwei Abschnitte gegliedert. 1. Heil- und Kostenplan & Co. Durch das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten ( 630 a-h BGB) wurde aus der Pflicht zur wirtschaftlichen Aufklärung als Nebenpflicht aus dem Behandlungsvertrag eine Hauptpflicht. Erfahren Sie, was Sie bei der Erstellung von Heil- und Kostenplänen und dem Abschluss von Vereinbarungen nach der GOZ berücksichtigen sollten, um die Fähigkeit Ihrer Vergütung sicherzustellen. 2. Wirtschaftlichkeitsreserven der GOZ Insbesondere bei GOZ-Leistungen, die Sie in hoher Frequenz und großer Anzahl erbringen, wirken sich fehlende, falsche oder unvollständige Berechnungen massiv zu Ihrem finanziellen Nachteil aus. Lernen Sie 25 Berechnungsempfehlungen kennen, die Sie unmittelbar im Praxisalltag umsetzen können. Kein Abrechnungsseminar für Mitarbeiter/innen! Dr. Michael Striebe, Hemmingen Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 66, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 71, Max. 88 Teilnehmer 3 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z

58 Studium der Zahnmedizin, Düsseldorf; 1999 Approbation; Assistenzzeit in Düsseldorf und Köln; 2004 Promotion Dr. med. dent.; seit 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik für KFO des UK S-H, Campus Kiel; 2005 Fachzahnarzt für KFO; seit 2005 Oberarzt der Klinik für KFO des UK S-H, Campus Kiel; seit 2010 Gemeinschaftspraxis in Norderstedt; seit Vorsitzender KFO-SH e. V.; seit 2011 Mitglied des GOZ-Ausschusses der ZÄK S-H; seit 2010 Mitwirkung am Curriculum Kinderzahnheilkunde für diverse Zahnärztekammern; seit 2013 bestellter Sachverständiger der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein für das Fachgebiet Kieferorthopädie; seit 2017 bestellter Vertragsgutachter für den Bereich KFO. Dr. Thorsten Sommer, Norderstedt Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 236, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 241, KFO für Zahnärzte so viel sollte jeder wissen In dieser Fortbildung wird eine Einführung in die spezielle kieferorthopädische Diagnostik und Differentialdiagnostik sowie Therapie gegeben. Es werden Aspekte der basalen und dentalen Relation besprochen; insbesondere wird die therapeutisch relevante Thematik Extraktion vs. Non-Extraktion hinterfragt. Zudem werden die Gebißentwicklung thematisiert und die Sinnhaftigkeit röntgenologischer Untersuchungen in der Kieferorthopädie erläutert. Es wird anhand praktischer Richtlinien die Trias beobachten, selbst behandeln oder überweisen dargelegt und erläutert. Maßnahmen zur Prävention von Fehlstellungen, insbesondere die Anwendung von Platzhaltern bei vorzeitigem Milchzahnverlust, werden beschrieben. Max. 40 Teilnehmer 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z

59 Dr. Martin Gunga: Jahrgang 1952, studierte zunächst Evangelische Theologie in Bielefeld und legte 1975 das Theologische Examen ab. Anschließend studierte er Humanmedizin, parallel zum Medizinstudium arbeitete er mehrere Jahre in der Krankenhaus-Seelsorge Approbation, 1987 Arzt für Neurologie und Psychiatrie, 1989 Zusatzbezeichnung Psychotherapie, 1998 Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Dr. Gunga ist Stellvertretender Ärztlicher Direktor der LWL-Klinik Lippstadt. Er leitet als Chefarzt die Abteilung für Integrative Psychiatrie und Psychotherapie an den LWL-Kliniken Lippstadt und Warstein mit den drei Tageskliniken in Lippstadt, Warstein und Soest sowie den beiden Institutsambulanzen in Lippstadt und Warstein. Er besitzt die volle Weiterbildungsbefugnis der Ärztekammer Westfalen-Lippe für das Fachgebiet Psychiatrie und Psychotherapie. Schizophrenie und Wahn, Manie und Depression, Angst und Zwang, Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen Psychische Erkrankungen begegnen uns überall, bei etwa einem Drittel der Bevölkerung Deutschlands finden sich bezogen auf ein Jahr eine oder mehrere klinisch relevante psychische Störungen. Häufig treten mehrere psychische Erkrankungen zusammen auf und verbinden sich mit somatischen Erkrankungen, gerade auch aus dem zahnärztlichen Behandlungsfeld. Im Seminar werden mit Hinweis auf mögliche spezielle Probleme im Therapieverlauf dargestellt: Schizophrenie mit Unterformen (paranoid und hebephren) sowie wahnhafte Störungen Affektive Erkrankungen mit Manie, bipolarer Störung und Depression Angsterkrankungen mit Agoraphobie und Panikstörung, sozialer Phobie, spezifischen Phobien und generalisierter Angststörung Zwangserkrankungen Persönlichkeitsstörungen mit Unterformen (paranoid, ängstlich-vermeidend, abhängig-asthenisch, histrionisch, dissozial und emotional-instabil) Dr. Martin Gunga, Lippstadt Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 134, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 139, Max. 40 Teilnehmer 5 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z

60 Dr. med. Gerd Appel: Facharzt für Anästhesiologie, Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Notfallmedizin. Medizinstudium in Würzburg, Approbation 1995, Facharzt für Anästhesiologie 2000, Facharzt für Allgemeinmedizin 2005, leitender Notarzt seit Niedergelassen in hausärztlicher Praxisgemeinschaft in Kassel, Lehrbeauftragter für Allgemeinmedizin, Philipps-Universität Marburg. Dr. Gerd Appel, Kassel Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 236, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 241, Der vorerkrankte Patient in der zahnärztlichen Praxis wird Sie in Zukunft vermehrt beschäftigen. bringt vielfältige Probleme mit. benötigt Ihre ganze Aufmerksamkeit. Daher sprechen wir über... spezifische Probleme und Besonderheiten des kranken Patienten Polymorbidität und Multimedikation praxisrelevante Erkrankungen neue Therapierichtlinien (Antikoagulation, Antibiotika, Analgetika etc.) praxisgerechte Lösungsansätze Notfallmanagement (Überblick) Max. 40 Teilnehmer 5 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z

61 Dr. Stephan Beuer, M.Sc., studierte in Regensburg von 1997 bis 2003 Zahnmedizin. Nach zwei Jahren Vorbereitungszeit in einer allgemeinzahnärztlichen Praxis absolvierte er in einer Praxis für Mund-,Kiefer- und Gesichtschirurgie die Fachzahnarztausbildung zum Oralchirurgen schloss er seine Promotion bei Prof. Dr. Michael Christgau ab. Den Titel Master of Science (M.Sc.) erwarb Dr. Stephan Beuer, M.Sc. Ende 2009 im Fach Kieferorthopädie. Anfang 2010 eröffnete er gemeinsam mit Dr. Christian A. Kaes die Praxisklinik Münchnerau in Landshut. Seine Behandlungsschwerpunkte sind Hart- und Weichgewebsaugmentation, plastische PA-Chirurgie und Implantologie. Er arbeitet ausschließlich chirurgisch. Dr. Stephan Beuer, M.Sc., ist neben seiner Praxistätigkeit als Referent und Autor tätig. Er ist Mitglied der Neuen Gruppe und diverser weiterer wissenschaftlicher Gesellschaften. Naht- und Schnitttechniken in der zahnärztlichen Chirurgie Begrüßung Operations-Videos mit anschließender Besprechung Theorie Schnitttechniken - Instrumentarium - Klingentypen - Lappendesigns - Schnittführung bei unterschiedlichen Indikationen Theorie Nahttechniken - Instrumentarium - Nahtmaterial - Einsatzbereich verschiedener Nahttypen Praktische Hands-on Übungen am Tierpräparat Was lernen wir in diesem Kurs Einschätzung von klinischen Situationen Sicherer Umgang beim Thema Schnittführung und Nahttechniken Relevante Praktiken für die tägliche Praxis Dr. Stephan Beuer, M.Sc., Landshut Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 528, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 533, Max. 20 Teilnehmer Anmerkung: Eine Materialliste wird zugesandt. 9 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z

62 Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. H. Jentsch, Leipzig Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 275, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 280, Max. 15 Teilnehmer 7 Fortbildungspunkte nach BZÄK Univ.-Prof. Dr. med. habil. Dr. h. c. Holger Jentsch: Studium der Zahnheilkunde; Zahnarzt; seit 1983 Tätigkeit an der Klinik und den Polikliniken für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der Universität Rostock; 1985 Fachzahnarztprüfung, Promotion zum Dr. med.; seit 1987 Poliklinik für Zahnerhaltung (Direktor: Prof. Dr. Beetke), Abteilung für Parodontologie, Medizinische Fakultät Rostock; 1990 Facultas docendi für das Fachgebiet Parodontologie, Studienaufenthalt in Finnland; 1993 Habilitation, Privatdozent in Rostock; 1996 Ernennung zum Oberarzt in Rostock; 1996 volle Verantwortung für den Funktionsbereich Parodontologie in Lehre, Klinik und Forschung in Rostock; 1999 außerplanmäßige Professur Zahnerhaltung mit dem Schwerpunkt Parodontologie in Rostock; 2001 Berufung zum Professor für Parodontologie an die Universität Leipzig, Leiter des Funktionsbereiches Parodontologie in Leipzig; 2002 stellv. Direktor der Poliklinik für Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie in Leipzig; 2004 Ernennung zum Spezialisten für Parodontologie durch die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie; Oktober 2005-Februar 2010 kommissarischer Direktor der Poliklinik für Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie in Leipzig mit Verantwortung für beide Professuren in Lehre, Forschung und Patientenbetreuung; 2008 Wahl in den Vorstand der Neuen Arbeitsgruppe für Parodontologie e.v.; erster Vorsitzender der Neuen Arbeitsgruppe für Parodontologie e.v.; 2011 Vorsitzender der Friedrich-Louis-Hesse-Gesellschaft für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde an der Universität Leipzig, International Editorial Board Romanian Journal of Periodontology; 2012 Dr. h.c.; 2014 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie; 2014 Goldene Ehrennadel der Neuen Arbeitsgruppe für Parodontologie; 2016 Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie; 2017 Editorial Board Oral Health and Preventive Dentistry ; Mitglied der DG PARO, NAgP, IADR, DGZMK; mehr als 150 Publikationen, mehr als 300 Vorträge. Ein Parodontologie-Konzept für die eigene allgemeinzahnärztliche Praxis Inhalt: Phasen der Parodontitistherapie wer macht wann was? Was brauche ich an Instrumenten und Ausrüstung um aktuell zu sein? Was nützt mir die Diagnostik und wiederholte Diagnostik bei der Entscheidung? Die interessanten Fälle was ist ein Erfolg? Welche Zusatzdiagnostik (Mikrobiologie, MMP-8, IL-1u.a.) brauche ich wirklich? Welche Therapieverfahren spielen heute welche Rolle? Der Kurs wendet sich an den niedergelassenen Zahnarzt in einer allgemeinzahnärztlichen Praxis. Es soll Sicherheit bei der Planung, Organisation und Durchführung der Gingivitis- und Parodontitistherapie erzielt werden. Was wird bei welchem Befund gemacht? Wie komme ich mit effizienten Methoden zu einem guten Ergebnis? Was ist ein gutes Ergebnis? Wie optimiere ich meine Parodontitistherapie in meiner Praxis? Z

63 Dr. med. dent. Christian Bittner: Baujahr 1966; 1988 bis 1993 Studium der Zahnmedizin an der Med. Hochschule Erfurt; 1993 bis 1995 Assistenzzahnarzt in Mühlhausen und Bad Homburg; seit 1995 tätig in eigener Niederlassung in Salzgitter-Bad; 2009 Promotion Vergleich unterschiedlicher Behandlungsmethoden bei Dentinhypersensibilität unter Berücksichtigung medizinischer Hypnose ; Tätigkeitsschwerpunkte: Hypnose; Akupunktur; CMD, Implantologie, Kinder; Dozent und Supervisor der Dt. Gesell. f. Hypnose und Hypnotherapie; Vorsitz Prüfungsausschuss für ZMP Niedersachsen; Prüfungsausschuss DH Nordrhein; Referent ZMV-Ausbildung Niedersachsen und DH-Ausbildung Nordrhein Kommunikation, Psychologie, Rhetorik ; Internationale und nationale Referententätigkeit zu verschiedensten kommunikativen Themen: Hypnose, Kommunikation, Psychologie etc., Praxiscoaching, Sportmentaltraining. Ermahnung, Abmahnung und Kündigung Die Sanktionsinstrumente des Arbeitgebers aus juristischer und psychologischer Sicht Auch wenn die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Allgemeinen recht harmonisch verlaufen, kann es jedoch hin und wieder passieren, dass Sanktionen unvermeidlich sind. Gerade für Zahnärztinnen und Zahnärzte am Anfang ihrer selbständigen Tätigkeit ist dies oft problematisch, da sie auf eine solche Situation häufig nicht vorbereitet wurden. Ziel des Seminars ist es, hier Abhilfe zu schaffen und den Sanktionsprozess sowohl juristisch als auch psychologisch zu durchleuchten. Denn die Ermahnung, Abmahnung oder gar Kündigung eines Mitarbeiters hat nicht nur eine juristische Dimension, vielmehr gilt es auch die in der Sanktion liegende Kritik zu kommunizieren und möglichst eine Verhaltensänderung zu erzielen. Auch zeigen Studien, dass die Art und Weise der Kündigung Einfluss auf die Klagewahrscheinlichkeit hat. Zielgruppe: Zahnärztinnen und Zahnärzte am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen, erfahrenere Zahnärztinnen und Zahnärzte, die in der Thematik neue Impulse suchen. Anmerkung: Der juristische Teil ist zugeschnitten auf Praxen, die nicht unter das Kündigungsschutzgesetz fallen (dies sind Praxen, die nicht mehr als 10 Arbeitnehmer beschäftigen). bitten wenden Dr. Christian Bittner, Salzgitter Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 207, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 212, Max. 30 Teilnehmer 5 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z

64 Michael Behring, LL. M.: Bankkaufmann, Ausbildereignungsprüfung; Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an den Fachhochschulen in Bielefeld und Nordhessen sowie an der TU Kaiserslautern und der Universität des Saarlandes; langjährige Tätigkeit als Personalund Aus- und Fortbildungsleiter im Kreditgewerbe; Mitglied diverser Prüfungsausschüsse; seit 2002 Leiter der Abteilungen Aus- und Fortbildung der ZKN sowie Ansprechpartner für arbeits-/ausbildungsrechtliche Fragestellungen; seit 2010 Landesausbildungsberater der ZKN; seit 2013 Geschäftsführer der ZKN. Michael Behring, LL. M., Lauenau (Fortsetzung) Inhalt: Die Rolle des Arbeitgebers Ermahnung Abmahnung - Inhalt, Form - Häufigkeit - Musterabmahnungen Kündigung - Form - Ordentliche Kündigung - Fristlose Kündigung - Urlaubsanspruch bei Kündigung - Zugangsproblematik - Arbeitspapiere, Zeugnis - Abfindungen - Kündigungsmuster - Sonderfälle: Schwangere und Schwerbehinderte Kommunikative Anteile - Transaktionsanalyse - Eigen- und Fremdwahrnehmung kommunikativer Sets - Konfliktentstehung - Rituale und Zielsetzungen als Mittel zur Konfliktvermeidung - Konflikt Abwenden ist besser als Austragen!? - Wann und warum mündlich/schriftlich? Excurs: Anfechtung des Arbeitsvertrages Z

65 Dr. Nina Psenicka: Zahnärztliche Leiterin des Kaiserberg ZMVZ an der Kaiserberg Klinik; Spezialistin für Implantologie (DGZI), Fachzahnärztin für Oralchirurgie; Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, Chirurgie und der plastischen Parodontalchirurgie; Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland; Publikationen in implantologischen Fachzeitschriften Studium Zahnmedizin; Assistenzzahnärztin; 2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel); Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main); 2006 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Deutsche Gesellschaft Implantologie (DGI)); 2007 Prüferin für die Prüfungsfächer Zahnärztliche Chirurgie und Spezielle Chirurgie (Universität Frankfurt am Main); 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Landeszahnärztekammer Hessen); Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Privatzahnklinik Swiss smile mit der Auszeichnung The Leading Dental Centers of the world (London & Zürich); (Fortsetzung auf Seite 64) Chirurgische und implantologische Eingriffe Basiskurs Hands-On Kursbeschreibung Die Basis für chirurgische operative Eingriffe sind sowohl die Schnitt- und Nahttechniken als auch die Grundkenntnisse der einzelnen Operationstechniken. Die richtige operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, die Hemmschwelle für die chirurgisch orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und eine Basis für jegliche chirurgisch zahnärztliche und implantologische Eingriffe zu erlangen. Bei diesem sowohl theoretischen als auch praktischen Kurs in Form von Hands-On Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das gelernte Wissen mittels chirurgischer Übungen vertiefen. Dazu werden am Schweinekiefer Nahttechniken, Knotentechniken, Schnittführungen und chirurgische Plastiken durchgeführt. Themen Nahttechniken Schnittführungen Extraktionstechniken operative Zahnentfernung Abszesseröffnung plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung Lippenbändchenexzision Fibromentfernung lmplantolgie: Grundkenntnisse, einfache Implantationen, laterale Augmentation 63 bitte wenden Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf 9 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 355, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 360, Max. 20 Teilnehmer

66 (Fortsetzung von Seite 63) Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie; 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI)); Fachzahnärztin für Oralchirurgie in zahnärztlichen Praxen; 2016-bis dato Zahnärztliche Leiterin des Kaiserberg ZMVZ an der Kaiserberg Klinik (Duisburg). (Fortsetzung) Praktische Übungen Nahttechniken Lappentechniken Schnittführungen plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung Lippenbandexzision Periostschlitzung Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) chirurgische Pinzette anatomische Pinzette Nadelhalter Raspatorium Tupfer Schere PA-Sonde Nahtmaterial (4.0) 10 Stück Handschuhe nach eigener Präferenz Z

67 Dr. med. dent. Rudolf Meierhöfer: geb. 1949; Zahnmedizinisches Staatsexamen 1974; Praxisgründung in Roth b. Nbg. 1977; Privatpraxis für ganzheitliche Zahnmedizin Praxisschwerpunkte: Konservative und prothetische Bisskorrekturen; Behandlung von Zahnfleischerkrankungen (Parodontitis), Kiefergelenkserkrankungen (Craniomandibuläre Dysfunktionen), Migräne und Kopfschmerz, Schwermetallbelastungen; Herdsuche und Störfeldsanierungen; Orthomolekulare Medizin; Applied Kinesiology. Referent bei Zahnärztekammern und zahnärztlichen Fortbildungsinstituten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien zu den Themen Ganzheitliche Zahnmedizin, Parodontitis und Ernährungsberatung, Komplementärmedizinische Verfahren, Applied Kinesiology. Dental Diplomate des International College of Applied Kinesiology (ICAK). Ganzheitliche statt symptomatische Parodontitistherapie Einfluss von Ernährung, Vitaminen und Spurenelementen auf das Parodontium Parodontitis ist ein Entzündungsprozess, dessen Auswirkungen und Gewebszerstörungen in großem Maße von der Immunantwort des Erkrankten auf Bakterien und deren Toxine ab hängen. Im körpereigenen Abwehrkampf spielen freie Radikale, Antioxidantien und oxidativer Stress eine wichtige Rolle. Zum Schutz und zum Neuaufbau des parodontalen Gewebes sind Spurenelemente, Mineralien und Vitamine unerlässlich. Bedingt durch Fehlernährung in unserer Gesellschaft treten immer häufiger Mängel von parodontologisch notwendigen orthomolekularen Substanzen auf. In diesem Kurs werden neue Wege aufgezeigt, die geringen Erfolgsquoten der herkömmlichen Parodontalbehandlung durch gezielte Ernährungsberatung, Substitution fehlender Orthomolekularia und sinnvoller Labordiagnostik individuell und gezielt zu steigern. In dem vorgestellten ganzheitlichen Behandlungskonzept wird auch die bioenergetische Testmethode Applied Kinesiology speziell bei der individuellen Substitution integriert. bitte wenden Dr. Rudolf Meierhöfer, Schwabach Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 249, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 254, Max. 30 Teilnehmer Anmerkung: Seminar für das Fachpersonal am Fortbildungspunkte nach BZÄK Z

68 (Fortsetzung) Z 1920 Kursinhalt: Ein ganzheitliches Behandlungskonzept bei Parodontitis Was ist Orthomolekulare Medizin? Biochemische Beeinflussung der Parodontitis durch: - Ernährung - Säure-Basenhaushalt - Freie Radikale und Antioxidantien - Mineralien, Spurenelemente und Vitamine Sinnvolle Labormedizin bei Parodontitis: - Vollblutanalysen von Mineralien und Spurenelementen - Vitamin-Zellanalyse - Antioxidativer Index (TOS/TAS) - Entzündungs-Response-Genetik - PA-Markerkeime und Autovaccine - MMP-8 - Eigen-Nosoden - Fettsäurestatus Einzeldarstellung der PA-spezifischen Wirkung von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Aminosäuren und Fettsäuren mit Ernährungshinweisen, Dosierungsangaben und Wechselwirkungen. Zahn-Organ-Beziehung Optimierung der PA-Behandlungserfolge durch Ozon, Magnetfeldtherapie, Homöopathie, Ölziehen etc. Studien zur orthomolekularen Substitution bei Parodontitis Bewährte Orthomolekulare Kombinationspräparate zur Unterstützung bei PA Zielgerichtete Substitution durch bioenergetische Testung (Demonstration am Patienten oder Kursteilnehmern) 66

69 Dr. Nina Psenicka: Zahnärztliche Leiterin des Kaiserberg ZMVZ in Duisburg; Spezialistin für Implantologie (DGZI) Fachzahnärztin für Oralchirurgie; Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, Chirurgie und der plastischen Parodontalchirurgie; Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland Publikationen in implantologischen Fachzeitschriften; Studium Zahnmedizin; Assistenzzahnärztin; 2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel); Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main); 2006 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Deutsche Gesellschaft Implantologie (DGI)); 2007 Prüferin für die Prüfungsfächer,,Zahnärztliche Chirurgie und Spezielle Chirurgie (Universität Frankfurt am Main); 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Landeszahnärztekammer Hessen); Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Privatzahnklinik Swiss smile mit der Auszeichnung The Leading Dental Centers of the world (London & Zürich); Fortsetzung auf Seite 68 Chirurgische und implantologische Eingriffe Aufbaukurs Hands-On Kursbeschreibung Aufbauend auf einem Basiswissen der zahnärztlichen Chirurgie und der Implantologie geht es in diesem Kurs um die grundlegenden zahnärztlichen operativen und anspruchsvolleren implantologischen Eingriffe. Die Operationstechniken und das Management von Komplikationen sind ein fester Bestandteil für einen erfolgreichen chirurgischen und implantologischen Eingriff, der durch gezieltes Operationstraining optimiert wird. Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tierpräparat einige der vorgestellten operativen Methoden durchführen. Themen operative Entfernung von Zähnen und Weisheitszähnen Wurzelspitzenresektion plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung Komplikationsmanagement Vestibulumplastik Implantologie: laterale und vertikale Augmentation, Knochenblock, Sinuslift Praktische Übungen operative Zahnentfernung operative Weisheitszahnentfernung Wurzelspitzenresektion plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung Vestibulumplastik Nervdarstellung bitte wenden Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf 9 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 355, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 360, Max. 20 Teilnehmer 67

70 (Fortsetzung von Seite 67) Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie; 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI)); Fachzahnärztin für Oralchirurgie in zahnärztlichen Praxen; 2016-bis dato Zahnärztliche Leiterin des Kaiserberg ZMVZ (Duisburg). (Fortsetzung) Materialliste: Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) chirurgische Pinzette anatomische Pinzette Nadelhalter Raspatorium Tupfer Schere PA-Sonde Nahtmaterial (4.0) 10 Stück Handschuhe nach eigener Präferenz Handstück zum KaVo-Ansatz rotes Winkelstück zum KaVo-Ansatz Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie Lindemannfräse für das Handstück zur Osteotomie Bohrer zum Trepanieren Endodontische Nadeln (15er-50er) Beinscher Hebel Extraktionszangen für UK Prämolaren große Kanüle mit stumpfer Spitze zum Spülen Z

71 Dr. Uwe Blunck: 1975 Approbation als Zahnarzt; 1987 Promotion zum Dr. med. dent.; Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis; Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abt. Zahnerhaltung u. Parodontologie, Freie Universität Berlin, Leiter Prof. Harndt; 1984 Ernennung zum Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung an der Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin, Leiter: Prof. Roulet; 1990/91 9 Monate Forschungsaufenthalt an der University of Florida, Gainesville, USA; 1994 nach Übernahme der Zahnklinik Nord in das Universitätsklinikum Charité, Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin am Zentrum für Zahnmedizin, Leiter: Prof. Roulet, bis unter komm. Leitung von Prof. Jahn; 2008 nach Fusion der Zahnkliniken der Charité-Universitätsmedizin Berlin zum Zentrum für Zahnmedizin Standort Aßmannshauser Str., Oberarzt in der Abteilung für Zahn - erhaltung und Parodontologie, Leiter: Prof. Kielbassa; Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin im CharitéCentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde; seit Oberarzt unter der Abteilungsleitung von Prof. Sebastian Paris. Forschungsschwerpunkte: Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien, Versorgung von Zahnhalsdefekten. Moderne Methoden zur Bisshebung des stark abradierten Gebisses mit direkter Adhäsivtechnik ein praktischer Übungskurs Die Erfolge der Prävention haben zur Folge, dass ein zunehmend größerer Anteil der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Aber auch bei jungen Menschen sind diese Phänomene durch den übermäßigen Genuss von Softdrinks vermehrt festzustellen. Damit einher kommt es i.d.r. zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation. Um die verloren gegangene Vertikaldimension wieder herzustellen, ist es u.a. auch möglich, unter Anwendung der Adhäsivtechnik die neue Bisslage mit direkt appliziertem Komposit wiederherzustellen. Die Adhäsivtechnik ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine effektive Vorbehandlung der Substratoberflächen und die korrekte Anwendung der Adhäsivsysteme entscheidenden Einfluss auf den Erfolg dieser Technik haben. Daher werden in diesem Kurs die sichersten Vorbehandlungstechniken der Substratoberflächen von Schmelz, Dentin, Komposit, Keramik und Metall und die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der verschiedenen Primer- und Adhäsiv - systeme vorgestellt und rekapituliert. Die Techniken des direkten Aufbaus der Kauflächen im Seitenzahnbereich und der Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit werden von den Teilnehmern an Modellen geübt, so dass sie in der Praxis umgesetzt werden können. bitte wenden Dr. Uwe Blunck, Berlin 9 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 693, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 698, Max. 16 Teilnehmer Anmerkung: Eine Materialliste wird zugesandt. 69

72 Prof. Dr. Thomas Attin, Zürich Prof. Dr. Thomas Attin: Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang: 1989 Zahnmedizinisches Staatsexamen; Wissenschaftlicher Angestellter in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (komm. Leiter: Prof. Dr. P. Lenz); Assistent in zahnärztlicher Praxis in Eberbach/Neckar; 1991 Promotion; Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahn erhaltung der Universität zu Köln (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. F. F. Eifinger); Funktionsoberarzt in der Abteilung Poliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Brsg. (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. E. Hellwig); 1997 Habilitation und Erteilung der Venia legendi; Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Freien Universität Berlin; Direktor der Abteilung für Zahnerhaltung, Präventive Zahnheilkunde und Paro - dontologie der Georg-August-Universität Göttingen; Seit 2006 Direktor der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie der Universität Zürich; Seit Vorsteher des Zentrums für Zahnmedizin der Universität Zürich sowie Prodekan Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät; Seit 2016 Gastprofessor Universität Fujian, Fuzhou. Forschungsschwerpunkte: Präventivzahnmedizin, Adhäsivtechnik, Materialtechnologie. Preise und Auszeichnungen (inkl. Co-Autorenschaften): Insgesamt mehr als 25 Wissenschaftliche Preise und Auszeichnungen. Publikationen (Stand: ): Autor bzw. Co-Autor von über 460 wissenschaftlichen peer-reviewed Publikationen, 2 Büchern, 17 Buchbeiträgen, Zitationen: > 7300, H-Faktor: > 46. (Fortsetzung) Gliederung des Kurses: Ätiologie und Prävention von Zahnerosionen Funktionsbezogene Voraussetzungen zur Bisshebung Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Seitenzahnbereich Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen Restaurationen Vorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik Übersicht Adhäsivsysteme, Wertung und Handhabung Komposite für den Front- und Seitenzahnbereich Übersicht, Klassifikationen und Einteilungen Praktische Übung: temporäre Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen Fallbeispiele zur Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Frontzahnbereich Merkregel für die Frontzahnästhetik Praktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen Z

73 Prof. Dr. Petra Gierthmühlen: Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg; Assistenzzahnärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Dr. h. c. J. R. Strub); 2003 Promotion; 2005 Ernennung zur qualifiziert fortgebildeten Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien e.v. (DGPro); Visiting Assistant Professor in dem Department of Biomaterials and Biomimetics, NYU College of Dentistry, New York, USA, (Prof. Dr. Van Thompson); 2009 Ernennung zur Oberärztin, Freiburg (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Dr. h. c. J. R. Strub); 2011 Habilitation, erhielt den Titel Dr. Med. Dent. Habil; 2014 Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin; seit 2016 Universitätsprofessorin und Direktorin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Deutschland. Minimalinvasive vollkeramische Behandlungskonzepte In den letzten Jahren hat im Bereich der festsitzenden Prothetik ein Paradigmen - wechsel stattgefunden. Minimalinvasive vollkeramische Rekonstruktionen gewinnen zunehmend an Bedeutung im zahnärztlichen Alltag aufgrund eines gesteigerten Ästhetikbewusstseins vonseiten der Patienten. Die Behandlungsformen des Veneers und der defektbezogenen Teilkronen als alternative Therapie zur konventionellen Vollkrone im Front- und Seitenzahnbereich werden in dem Kurs detailliert dargestellt. Klinisch relevante Fakten, beginnend bei der Fallauswahl, über die minimalinvasiven Präparationsformen, der Kommunikation mit dem zahntechnischen Labor, bis hin zur Wahl des Restaurationsmaterials sowie den einzelnen Behandlungsschritten werden anhand von klinischen Fallbeispielen veranschaulicht. Das breite Indikationsspektrum dieses minimalinvasiven Behandlungskonzeptes, das von Einzelzahnversorgungen bis hin zu komplexen zeitgleichen Versorgungen des Ober- und Unterkiefers reicht, wird praxisbezogen dargestellt. Innovative digitale Technologien wie das virtuelle Mock-up sowie Facescanner und deren Anwendung im klinischen Alltag werden ebenfalls beschrieben. Die auf dem Markt erhältliche Vollkeramik und Hybridkeramik Systeme werden darüber hinaus im Überblick wissenschaftlich fundiert aufgezeigt. Prof. Dr. Petra Gierthmühlen, Düsseldorf Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 143, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 148, Max. 40 Teilnehmer 5 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z

74 Prof. Dr. med. dent. Stefan FickI: Studium der Zahnmedizin an der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Promotion an der Universität Erlangen- Nürnberg Assistenzarzt in Privatpraxis (Dr. Wolfgang FickI) Postgraduiertenprogramm zum Spezialis ten für Parodontologie bei Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhr. Seit 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie. Seit 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie Clinical Assistant Professor am Department of Periodontology and Implant Dentistry (Direktor: Dr. D. Tarnow), New York University, New York NYU International Fellowship Award (BIOMET 3i) Implantatforschungspreis der DGP. Seit Oktober 2009 Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie (Leiter: Prof. Dr. U. Schlagenhauf) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Nationale und internationale Publikationen und Vorträge im Bereich Parodontologie und Implantologie. Prof. Dr. Stefan Fickl, Würzburg Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 400, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 405, Max. 20 Teilnehmer Anmerkung: Eine Materialliste wird zugesandt. Basiskurs Parodontalchirurgie alle wichtigen Techniken an einem Nachmittag Schwere chronische Parodontitis und die nicht-chirurgische Therapie schlägt einfach nicht an? Ein einfacher Zugangslappen (Access-Flap) kann häufig die Sondierungstiefen um 2-3 mm reduzieren und damit den Fall stabilisieren. Oder ist die Präparation stark subgingival und evtl. wird es eng mit der biologischen Breite? Hier kann ein kleiner apikal verschobener Lappen helfen, den Präparationsrand für den Abdruck und das Einsetzen freizulegen. Freiliegende Wurzeloberflächen und der Patient beklagt sich über Ästhetik oder Überempfindlichkeit? Ein Bindegewebstransplantat z.b. mit einer Tunnelierungstechnik kann diese Rezession mit ein paar klinischen Tricks heute vorhersagbar abdecken. Ziel dieses Basiskurses ist das Darstellen von klinischen Techniken (Beispielfälle, Videos, Schemazeichnungen), die in der klinischen Routine häufig zur Anwendung kommen können und das direkte Üben dieser Techniken Schritt für Schritt am Schweinekiefer. In diesem Nachmittagskurs steht in einer kleinen Gruppe die klinische Anwendung von parodontalchirurgischen Eingriffen mit chirurgischen Tricks und Tipps im Vordergrund. 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z

75 Dr. Sabine Runge: 1986 Ausbildung ZaFa; 1995 Examen Zahnmedizin an der Christian- Albrechts-Universität Kiel; Assistentin in der ZMK-Kiel, Abt. ZHK; Hauptschwerpunkt Kinderund Jugendzahnheilkunde; 2000 Promotion; 2002 Niederlassung in Kiel; zertifizierte Zahnärztin in der Kinder- und Jugendzahnheilkunde; seit 1998 Zusammenarbeit mit Hebammen in den Geburtsvorbereitungskursen; Mitglied im Prüfungsausschuss der ZÄK-S-H: Referentin und Autorin im Bereich der Kinder- und Jugendzahnheilkunde; seit 2015 Kooperationspraxis der ZMK-Kiel, Abt. Prof. Dörfer; seit 2016 Mitglied in der AG zur Förderung der Jugendzahnpflege. Update Kinderzahnheilkunde Füllungen welche, wann, was? Um erfolgreich Kinder aller Altersstufen in der Zahnarztpraxis behandeln zu können, verlangt es spezielle fachliche Kompetenz der Zahnärztin/des Zahnarztes und des Teams. Die Kariestherapie bei Milchzähnen weist eine andere Behandlungsstrategie auf als die am bleibenden Zahn. Das Behandlungsspektrum ist dabei so vielfältig wie der Patient selber. Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über die Behandlungen bei Kindern zu geben. Folgende Themen werden in diesem Kurs besprochen: Füllungstherapie im Milchgebiss wann und mit welchem Material? Versorgung der Milchzähne mittels Stahlkronen wann und wie? Endodontie im Milchgebiss wann und wie? MIH was ist das und wie behandelt man diese Zähne? Im Kurs werden praxisrelevante Behandlungsmethoden dargestellt, sodass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese Tipps gleich in der eigenen Praxis umsetzen können. Dr. Sabine Runge, Kiel Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 138, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 143, Max. 40 Teilnehmer 5 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z

76 Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 242, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 247, Max. 40 Teilnehmer 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z 1934 Prof. Dr. med. dent. Michael Augthun: Oralchirurg, Spezialist für Prothetik, zertifizierte Tätigkeitsschwerpunkte Implantologie, Parodontologie und Endodontie, zertifizierter Gutachter (DGPro); Aus- und Weiterbildung an der Universitätsklinik für MKG- Chirurgie am Uniklinikum Essen; Aus- und Weiterbildung an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik am Uniklinikum Aachen (1993 Habilitation, 1998 Ernennung zum Apl. Professor, Ruf auf den Lehrstuhl für zahnärztliche Propädeutik und experimentelle Zahnheilkunde in Bonn); 2002 Niederlassung in Mülheim/Ruhr; seit 2002 Weiterführung der Lehr- und Forschungstätigkeit mit Lehrauftrag für den Bereich Zahnärztliche Implantologie am Uniklinikum Aachen; Ausbildungsreferent im Bereich Implantologie, Prothetik und Röntgen für zahlreiche Zahnärztekammern und Fachgesellschaften (DGI, DGZI und APW); Referent bei nationalen und internationalen Tagungen; Gutachter der ZÄK Nordrhein für gerichtliche Fragestellungen und der KZV Nordrhein für implantologische Ausnahmeindikationen nach 28. Problemvermeidung und Komplikationsbewältigung vor, bei und nach implantatprothetischer Behandlung Komplikationen und Problemmanagement in der Planungsphase Erfolgs- und Risikofaktoren bei der Planung von implantatgetragenem Zahnersatz Röntgendiagnostik 2D oder 3D, forensische Fragen Schablone, prothetisch orientiert oder 3D navigiert Verschrauben oder Zementieren Implantatdesign und mechanische Komplikationen (Schraubenlockerung, -fraktur, Implantatfraktur) Komplikationen und Problemmanagement in der Behandlungsphase zahnloser Kiefer teilbezahnter Kiefer Einzelzahnlücke Komplikationen und Problemmanagement in der Nachsorgephase Mechanische Komplikationen (Austausch von Implantatteilen, Umrüstungen, Neuanfertigung) Biologische Komplikationen (Mukositis, Periimplantitis, konservative und chirurgische Maßnahmen) Kombinationen von mechanischen und biologischen Komplikationen Forensische Fragen, Gutachtenfälle 74

77 (Fortsetzung) Die Planung und Durchführung von implantatprothetischen Behandlungen ist nicht frei von Problemen, die auch zunehmend zu gerichtlichen Auseinandersetzungen führen. Im Kurs wird ein systematischer Überblick über die wichtigsten Erfolgs- und Risikofaktoren bei der impantatprothetischen Planung und Versorgung in den verschiedenen Indikationsbereichen gegeben. Desweiteren werden die klinischen Grenzen der mechanischen Belastbarkeit von Implantatsystemen aufgezeigt. Mechanische und biologische Spätkomplikationen und deren Behandlungsoptionen werden anhand klinischer Beispiele ausführlich dargestellt. Z

78 Dr. Dr. Frank Halling, Fulda Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 163, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 168, Max. 40 Teilnehmer 5 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z 1937 Dr. med. Dr. med. dent. Frank Halling, Fulda; Studium Zahn- und Human medizin in Marburg; 1985 Dr. med.; Assistenzarzt Abt. für Mund-, Kiefer- und Ge sichtschirurgie des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg; 1987 Dr. med. dent.; Wissenschaftlicher Assistent an der Kieferchirurgischen Abt. der Universität Göttingen; 1990 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; 1991 Fachzahnarzt Oralchirurgie; 1992 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen ; 1993 Niederlassung mit Ehefrau Dr. Sigrid Halling in Fulda; Leitender Arzt der Abt. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Herz-Jesu-Krankenhauses Fulda; 1999 Laser zer ti fi zie rung; 2001 Tätigkeitsschwerpunkt lmplantologie (DGI); 2006 ITI Fellow; 2007 Neuer Pra xisstand ort in einem Gesundheitszentrum mit 8 Facharztpraxen; Tätig keits schwer punk te: lmplanto lo gie, kosmetische Chirurgie, Lasermedizin, zahnärztliche Phar ma ko lo gie; Mit glied - schaf ten: DGZMK, DGMKG, DGI, AG Kieferchirurgie, IGÄM, GÄCD, ITI; Referent für LZK Hessen, Thüringen, Berlin, Brandenburg, Sachsen, APW, DGI, Uni Basel; Pu bli kation von mehr als 50 Originalarbeiten national und international, über 160 Vorträge und Seminare. Buchveröffentlichung Zahnärztliche Pharmakologie (2008). Seit 2010 Lehrauftrag an der Universität Marburg für spezielle zahnärztliche Pharmakologie. Der allgemeinmedizinisch kompromittierte Patient in der zahnärztlichen Praxis Aktuell gibt es in Deutschland rund 17,3 Millionen Menschen, die älter als 65 Jahre sind. Bereits in der Normalbevölkerung leiden % der Menschen an mehreren Krankheiten gleichzeitig. Für Deutschland hat die Analyse von Krankenkassendaten älterer Versicherter (> 65 Jahre) erstmals zeigen können, dass bei den Senioren bereits 62 % wegen Multimorbidität, also dem gleichzeitigen Vorliegen von 3 oder mehr chronischen Erkrankungen, behandelt werden (van den Bussche et al. 2011). Zahnerkrankungen verlagern sich aufgrund des demografischen Wandels immer weiter ins höhere Alter, in dem Patienten vermehrt multimorbide sind. Somit hat der Themenkomplex Multimorbidität für die tägliche Arbeit des Zahnarztes erhebliche Konsequenzen, die derzeit weder in den Leitlinien noch in der Aus- und Weiterbildung ausreichend berücksichtigt werden. So ließ die o.g. Analyse der deutschen Krankenkassendaten erkennen, dass 42 % aller mehrfach Erkrankten eine Dreierkombination aus 6 Diagnosen hatten: Hypertonie, Lumbalgie, Lipidstoffwechselstörung, Diabetes, rheumatoide Arthritis und chronische ischämische Herzerkrankung. Die bereits bestehenden Grunderkrankungen dieser Patienten müssen bei der zahnärztlichen Pharmakotherapie stets im Auge behalten werden, um unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu vermeiden. Ziel des Seminares ist es, zunächst die wichtigsten Eckdaten der Gesundheitsstruktur der deutschen Bevölkerung mit besonderer Berücksichtigung der älteren, multimorbiden Patienten darzustellen. Dabei geht es neben den häufigsten Allgemeinerkrankungen auch um die grundlegenden physiologischen Veränderungen bei älteren Patienten und deren Einfluss auf die Pharmakokinetik unddynamik. Im zweiten Teil wird die Verordnungsstruktur der zahnärztlichen Arzneimitteltherapie (Analgetika, Antibiotika, Lokalanästhetika) erläutert und die wichtigsten Eigenschaften und Probleme im Hinblick auf den allgemeinmedizinisch kompromittierten Patienten dargestellt. Die Mitarbeit der Seminarteilnehmer(innen) ist ausdrücklich erwünscht. Jede(r) Teilnehmer(in) kann seine eigenen Erfahrungen einbringen und /oder Patientenfälle vorstellen. 76

79 Ehrenprof. Uni. Nanjing TCM Dr. Winfried Wojak: Jahrgang 1957, Examen 1983 in Münster, seit 1986 selbständig in eigener Praxis in Horn-Bad Meinberg. Seit 2000 als Gemeinschaftspraxis mit J. Heithecker. Ausbildungen mit Diplom: 1989 in der Akupunktur, (A,B,C und D-Diplom) 1990 Homöopathie und Elektroakupunktur n.voll 1995 Craniosacrale Osteopraktik. Ohne Diplom: In Hypnose, Kinesiologie und Bioresonanz. Seit 1992 Vorträge und Seminare in: Akupunktur, Homöopathie und über den Vergleich alternativer Methoden sowie Kiefergelenksbehandlung aus ganzheitlicher Sicht, seit 1998 auch international Entwicklung eines Systems zur Beschreibung der Lokalisation der Ohrakupunkturpunkte. Seit 2002 verschiedene Vorträge als Gastdozent in der TCM-Universität Nanjing/China) Mitglied des international Bords der World Federation of chinese Medicine societies (Peking). Oktober 2008: Verleihung der Ehrenprofessur der Universität für Traditionelle chinesische Medizin Nanjing, China. April 2010: Mitglied des Normierungsausschusses für Ohrakupunktur der WFAS/Peking. Zertifikat der DGFDT über Funktionsdiagnostik und Behandlungen bei CMD Schwerpunkte der Behandlung in der Praxis: Kopfschmerzen unbekannter Genese, Kiefergelenkserkrankungen und Tinnitus. Der Weg zur relaxierten Kieferrelationsbestimmung ( Bissnahme ) über die diagnostische Befundaufnahme des Patienten (einschließlich der Muskelbefunde) und therapeutische Möglichkeiten der Muskelrelaxation Kursbeschreibung: Ziel ist es den Teilnehmer die Wichtigkeit des Muskelbefundes darzustellen und die Befundung praktisch zu üben. Zusätzlich werden therapeutische Techniken, wie die Technik der Triggerpunktmanipulation, weitere Muskelübungen und die Anwendung von Tens-Geräten erklärt. Zusätzlich soll die Osteopathie in Ergänzung der Diagnose und Therapie dargestellt und geübt werden. Kursablauf: Die umfassende Diagnostik mit Hilfe eines Befundbogens Unter Berücksichtigung der Aspekte der Körperstatik des Patienten Kurze Zusammenfassung über den Unterschied Triggerpunkte/ Satellitenpunkte und Ihre Bedeutung für die Schmerztherapie anhand von Beispielen. Übungen zum Muskeltasten/Auffinden von Myogelosen Theoretische Einführung in die Craniosacrale Therapie/Osteopathie Praktische gegenseitige Übungen der verschiedenen Grifftechniken zur Diagnose und Therapie. Ihre Bedeutung für das Kiefergelenk und die Kieferrelationbestimmung ( Bissnahme ) in praktischen Übungen Für Teilnehmer mit Akupunktur-Kenntnissen: Kontrolle des Ergebnisses über Pulstastung 77 Ehrenprof. Uni. Nanjing TCM Dr. Winfried Wojak, Horn-Bad Meinberg 9 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 236, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 241, Max. 25 Teilnehmer

80 Kieferorthopädische Vortragsreihe 2018/2019 Für Fachzahnärzte für Kieferorthopädie und kieferorthopädisch behandelnde Zahnärzte WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Dr. Gundi Mindermann VERANSTALTUNGSORT Zahnmedizinische Akademie Niedersachsen, Zeißstraße 11 a, Hannover Die Veranstaltungen finden freitags von Uhr s.t. bis ca Uhr statt. 3 Fortbildungspunkte nach BZÄK pro Veranstaltung PROGRAMM S 1901 Freitag, Differentialdiagnose von Gesichtsschmerzen aus neurologischer Sicht Referentin: PD Dr. Janne Gierthmühlen, Kiel Gebühr: bis ,- danach 55,- S 1902 Freitag, Zur kieferorthopädischen Korrektur der Bisslage Nutzung der Neuroplastizität als wesentlicher Faktor für nachhaltigen Erfolg Referent: Prof. Dr. Dr. Ralf J. Radlanski, Berlin Gebühr: bis ,- danach 55,- 78

81 Z/F Seminare für Zahnärzte/ Zahnärztliches Fachpersonal 79

82 Dr. Lutz Laurisch: 1977: Niederlassung in eigener Praxis in Korschenbroich tätig; 1981 Entwicklung eines in den Praxisalltag integrierten Prophylaxekonzeptes; 1988 Veröffentlichung zur Diagnostik des individuellen Kariesrisikos unter Einbeziehung von mikrobiologischen Speicheluntersuchungen; 1989 Entwicklung eines einfachen Bakteriennachweiseverfahrens kariesrelevanter Keime; 1993 Veröffentlichung eines Konzeptes zur systematischen Prävention der Fissurenkaries unter Einbeziehung chlorhexidinhaltiger Lacke; 1994 Entwicklung der Soniflex-Seal Präparationsspitze für die minimalinvasive erweiterte Fissurenversiegelung (Fa. KaVo); 1997 Entwicklung eines neuen Selektivmediums für Streptococcus mutans und Entwicklung des CRT- Speicheltestverfahrens (Fa. IvoclarVivadent) zum Nachweis kariesrelevanter Keime; 1989 bis 1998 stellvertr. Vorsitzender der Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde und Primärprophylaxe in der DGZMK; 2000 Sozietät mit Frau Dr. Elfi Laurisch; : Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK); (Fortsetzung auf Seite 81) Dr. Lutz Laurisch, Korschenbroich Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 236, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 241, Z/F 1903 Erfolgreiche präventionsorientierte Praxisführung Von der fachlichen Notwendigkeit bis zur Umsetzung in die tägliche Praxis Eine präventiv ausgerichtete Zahnarztpraxis funktioniert vollständig anders als eine ausschließlich auf Restauration ausgerichtete. Das Seminar gibt Einblicke in die Parameter, welche maßgeblich den Praxiserfolg beeinflussen. Hierzu gehören: 1. Die Notwendigkeit der präventiven Ausrichtung der Zahnarztpraxis 2. Risikodiagnostik Karies und Parodontitis: Wann sind Kariesrisiko-Parodontitis- Risikotest notwendig? 3. Präventive Konzepte für alle Altersklassen (Kinder, Erwachsene, Senioren) aufbauend auf den individuellen, altersabhängigen Risikofaktoren 4. Elemente der Karies- und Parodontitisprävention 5. Das Gespräch zur Vermittlung der Praxisphilosophie 6. Das Recall als Voraussetzung zum dauerhaften Erhalt der Zahn- und Mundgesundheit 7. Organisation der Praxis: Voraussetzung zur Behandlung synoptischer Behandlungen 8. Interaktion im Team: die zahnärztliche Mitarbeiterin als Repräsentantin der Gesundheitsangebote der Praxis 9. Motivation aller Beteiligten und praxisinterner Führungsstil 10. Chancen und Möglichkeiten in der Zukunft 80

83 (Fortsetzung von Seite 80) 2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis für das jahrelange Engagement und die Verdienste um die zahnärztliche Fortbildung in der präventiven Zahnmedizin; ab 2003: Vorlesungen an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zum präventiven Praxismanagement; 2004: Praktikerpreis der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde für den Vortrag: Etablierung von Mutans-Streptokokken (MS) bei Kindern Beobachtungen an Zwillingspaaren (Autorengruppe: Laurisch, L; Viergutz, G.; Hetzer, G.); ab 2006: Lehrauftrag an der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf; Ab 2012: Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für präventive Zahnmedizin (DGPZM) in der DGZ; 2013: Verleihung der goldenen Ehrennadel der DGZMK für die Verdienste um die wissenschaftliche Weiterentwicklung von Konzepten in der Prophylaxe und Prävention oraler Erkrankungen und für die langjährige Mitwirkung in den Führungsgremien der DGZMK und der APW. Mitglied der Pierre Fouchard Academy (FPFA) und der ORCA, sowie des Scientific Board der International Health Care Foundation (IHCF). (Fortsetzung auf Seite 82) (Fortsetzung) Max. 40 Teilnehmer Folgende Detailinformationen zu den einzelnen Punkten werden vermittelt: 1. Wissenschaftliche Erkenntnisse erfordern vor jeder Restauration präventive Behandlungsmaßnahmen. Die Ätiologie der Karies und Parodontitis ist weitestgehend erforscht. Das Wissen um die Ursachen und begleitenden Faktoren ermöglicht der Zahnarztpraxis in den meisten Altersklassen eine erfolgreiche Umsetzung dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse. 2. Es werden unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Ermittlung des Kariesund Parodontitisrisikos vorgestellt. Karies- sowie Parodontitis-Risikotest werden vorgestellt und ihre Bedeutung im Behandlungskonzept anhand von Behandlungsbeispielen dargelegt. 3. Unterschiedliche Altersklassen unserer Patienten haben unterschiedliche Risikofaktoren. Diese werden erläutert. Präventive Strategien in Abhängigkeit von den wissenschaftlichen Grundlagen werden insbesondere in den Altersklassen 0 bis 6 Jahre und in der Altersklasse der Senioren (hier insbesondere der reduzierte Speichelfluss (welcher nicht nur bei Senioren vorkommt)) besprochen. 4. Es werden therapeutische Maßnahmen und Präparate vorgestellt, welche im präventiven Behandlungsbereich in den unterschiedlichen Altersklassen zur Anwendung kommen können. 5. Das Gespräch ist die Voraussetzung zur präventionsorientierten Behandlung und Praxisführung. Es ist ein Ziel des Gespräches, dem Patienten die Praxisphilosophie (gesunde Zähne ein Leben lang) zu vermitteln. Gleichzeitig sollte er die fachliche Hintergrundinformation erhalten, die es ihm ermöglicht, die ihm angebotenen Präventionsleistungen als Beitrag zu seiner eigenen Zahn- und Mundgesundheit zu erkennen und wertzuschätzen. Anmerkung: Anmeldung nur mit Praxisinhaber als Team möglich, keine Mitarbeiter alleine! 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

84 (Fortsetzung von Seite 81) Über 95 Veröffentlichungen zum Thema Prävention, Kariesrisiko und Praxismanagement. Seit 1985 Autor der Bücher: Individualprophylaxe Diagnostik und Therapie des individuellen Kariesrisikos DÄV 2009 (3. Auflage), Die Präventive Praxis Ein Praxiskonzept (Quintessenzverlag 2001), Ein Leben lang gesunde Zähne Ein Buch für Patienten (Eigenverlag 2001, 2005) sowie der interaktiven CD-Rom. Prophylaxe Interaktiv (Quintessenz- Verlag 2001), sowie mehrerer Buchbeiträge (u.a. über die Möglichkeiten der Plaque und Gingivitsprävention (1991), Grundlagen moderner Prävention (1998), Ein Leben lang gesunde Zähne (IDZ 1998) Ozontherapie (Spitta Verlag 2004: Zahnheilkunde in Checklisten). Im wissenschaftlichen Beirat diverser Fachzeitschriften (Prophylaxe-Impuls, Oralprophylaxe, Quintessenz, Der Freie Zahnarzt). (Fortsetzung) Z/F Das Recall ist nicht nur ein zentraler Bestandteil der Patientenbehandlung, sondern auch ein wesentlicher Beitrag zum Praxisprofil und damit zum Erfolg einer Praxis. Hierbei ist auch die Frage zu stellen, ob es möglich ist, Zahnputzverhalten und Ernährungsverhalten dauerhaft ohne Remotivation zu verändern. Anhand von Patientenfällen werden die Probleme veranschaulicht und Hinweise zum Entstehen des individuellen Essverhaltens gegeben. 7. Der Patientenfluss von Karies- und Parodontitispatienten durch die Praxis wird erläutert. Hierbei wird anhand von Patientenfällen deutlich, dass der präventive Leistungsbereich Voraussetzung zur synoptischen Behandlung unserer Patienten darstellt. Prävention kann beim Patienten Wünsche wecken, welche oftmals erst die umfangreichen Behandlungen möglich machen. Gerade solche synoptischen Behandlungskonzepte sind oft auch entscheidende Faktoren zum dauerhaften Zahnerhalt. 8. Die zahnärztliche Mitarbeiterin repräsentiert die Gesundheitsangebote der Praxis, steht somit im Mittelpunkt des präventiven Leistungsspektrums. Dies kann sie nur mit der notwendigen Kompetenz und Ausstrahlung machen, wenn der Führungsstil der Praxis ihr die Möglichkeiten dazu einräumt. So fördert beispielsweise autoritärer Führungsstil nicht gerade eigenverantwortliches Arbeiten. Welche Schlüsselposition zahnärztliche Mitarbeiter/innen einnehmen, zeigen auch Untersuchungen, dass in über 80% der Fälle, in denen der Patient die Zahnarztpraxis wechselt, Unzufriedenheit mit zahnärztlichen Mitarbeitern die Ursache darstellt. 9. Die Motivation aller Beteiligten ist ein Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung. Dem Praxisinhaber kommt hierbei eine alles entscheidende Funktion zu. Nur durch Vorbild in allen Bereichen (Zahnheilkunde, Qualität, TQM, präventives Denken und Handeln) lässt sich die Motivation aller Beteiligten beeinflussen. 10. In dem immer enger werdenden Gesundheitsmarkt wird sich auf Dauer die Praxis etablieren, der es gelingt, dem Patienten Zahn- und Mundgesundheit nicht nur zu vermitteln, sondern auch dauerhaft in der täglichen Praxis umzusetzen. Hierzu gehört nicht unbedingt die Spezialisierung, sondern in entscheidendem Maße ein fachlich breit aufgestelltes Wissen, welches es der Praxis und den Praxisinhabern ermöglicht, eine objektive individuelle Patientenberatung und -behandlung losgelöst von fachlichen Schwerpunkten oder Eigeninteressen umzusetzen. 82

85 Iris Wälter-Bergob: Praxistätigkeit in allen Fachbereichen der Zahnmedizin Freie Handelsvertreterin, EDV Beratung Verkauf Praxisorganisation Referentin in allen ZA-Bereichen (z. B. Abrechnung kons.-chir., KFO, PA, Implantologie, BEMA 2004, ZE 2005, Laser und MKG). Juli 2006 Gründung der IWB Consulting, Referentin und Autorin im ZA-Bereich, Schwerpunkte zur Zeit: Hygienerichtlinien und -fortbildungen, Praxisbegehungen, Qualitätsmanagement, Praxismanagement, Datenschutz, Dokumentation, Abrechnungen, Neue BEL II Qualitätsmanagement für das Gesundheitswesen und soziale Dienstleister, Qualitätsmanagement-Beauftragte QMB - TÜV Ausbildung zum Business Coach Datenschutz. Richtige Dokumentation in der Zahnarztpraxis Die ärztlichen und zahnärztliche Dokumentation wird oft in der Praxis falsch oder aus Zeitgründen gar nicht oder oberflächlich vorgenommen. Dabei wird die Wichtigkeit, nicht nur aus negativen Konsequenzen, sondern auch aus häufig resultierenden finanziellen Einbußen. Die Bedeutung der Dokumentation in vertragsärztlichen und zahnärztlichen Praxen, insbesondere im Arzthaftungsprozess. Die gesetzliche Grundlage bildet 30 Abs. 3 Heilberufe-Kammergesetz in Verbindung mit der Berufsordnung. Inhalt: Rechtliche Folgen Karteikarte oder EDV Zeitpunkt der Erstellung Wichtige Bestandsteile der Dokumentation Dokumentationsinhalt und -umfang Beispiele wie man einfach dokumentiert Iris Wälter-Bergob, Meschede Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 181, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 186, Max. 20 Teilnehmer 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

86 Andrea Aberle: 1960 geboren in Delmenhorst; 1979 Augenoptikerin; 1996 Zulassung als Heilpraktikerin; 1997 Niederlassung in eigener Praxis; Ausbildung zur Jin Shin Do Praktikerin; Kursleiterausbildung der VHS Land NDS; Ausbildung zur Lehrerin der Alexandertechnik. Andrea Aberle, Delmenhorst Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 160, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 165, Max. 16 Teilnehmer 7 Fortbildungspunkte nach BZÄK Kleiner Fingerdruck große Wirkung Akupressur für die Praxis Wie oft haben Sie Patienten vor sich, die völlig gestresst sind, weil sie Angst oder Schmerzen haben? Schon der Gedanke an den bevorstehenden Termin reicht aus, um den Körper in einen völlig verspannten Zustand zu versetzen! Wäre es nicht schön, schnell und unkompliziert, sozusagen mit einem Handgriff, helfen zu können? Andrea Aberle zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Patienten vor und während der Behandlung entstressen können. Akupressur ist so alt wie die Menschheit, denn schon immer legte man den Finger oder die Hand auf eine schmerzende Stelle. Seit mehr als 2000 Jahren wird diese Methode verfeinert und systematisch eingesetzt, um gesund zu bleiben, zu entspannen oder Schmerzen zu lindern. Ihre Anwendung ist einfach und ihre Wirksamkeit zeigt sich schnell und nebenwirkungsfrei. Akupressur bedeutet das Berühren spezieller Punkte, die an der Körperoberfläche liegen. Durch kurzes Halten von leicht zu erreichenden Akupressurpunkten am Kopf oder an den Händen und Armen können Sie schnell helfen, Menschen zu beruhigen, überflüssige Muskelspannung zu lösen oder auch Schmerzen zu lindern. Sie können Ihre Patienten auch anleiten, selbst einen Druckpunkt zu halten. Durch eine aktive Teilnahme an der Behandlung verringert sich das Gefühl ausgeliefert zu sein und der Stresspegel sinkt. Erlernen und erproben Sie einfache Möglichkeiten, die Ihnen, Ihrem Praxisteam und den Patienten mehr Gelassenheit im Behandlungsalltag ermöglichen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Z/F

87 Stefan Sander: Inhaber von medical-dental-solutions, Geschäftsführer von 2 Sanders personal+dental GmbH; Unternehmensberater, Schulungsreferent und Zahntechnikermeister; langjährige Erfahrung als Betriebsleiter eines Praxislabors und eines gewerblichen Dentallabors; spezialisiert auf Labormanagement; Kursreferent für BEL und BEB Abrechnung; Autorentätigkeit; Gastreferent der Handwerkskammer Dresden; Hauptreferent des Spitta Verlags; Hauptreferent für Datext Software; Gastreferent der Dentist Business Consulting Group UG; Gastreferent der Zahnärztekammer Niedersachsen; Gastreferent von Dt&Shop GmbH; Gastdozent der Zahnärztekammer Niedersachsen; Gastdozent der Meisterschule Ronneburg; Gastreferent der Zahnärztekammer Bremen; Gastreferent der Zahnärztekammer Mecklenburg; im Meisterprüfungsausschuss der Handwerkskammer Hannover; ehem. regionaler Vertriebsleiter einer dentalen Zuliefererfirma. Basic 2019 Für (Neu)Einsteiger und Profis Mit einer soliden Grundlage in die zahntechnische Abrechnung Zielgruppe: Zahnärzte, Abrechnungshelferinnen, Zahntechnikermeister, (Praxis)Zahntechniker. Themen: Zahntechnische Abrechnung nach BEL II 2014 und der BEB 97 Die aktuelle Gesetzeslage Werden wirklich alle Möglichkeiten konsequent genutzt? Regelversorgung gleichartig andersartig? Die BEL II 2014 Änderungen und Neuigkeiten Die BEL II 2014 Positionen im Detail erklärt Die Befundübermittlung: Probleme erkennen Probleme vermeiden! Reparaturen mit der BEL II 2014 wie hilft uns hier der Befund aus der Praxis? Die BEL II 2014 Regelversorgung und gleichartige Versorgungen Inhalte: BEL II 2014 und BEB 97 im Vergleich und in der Kombination Wichtiges zur BEL II 2014 und BEB Über 30 Abrechnungsbeispiele Beispiele, Übungen und Vergleiche: Schienen, kleinen Kombinationsarbeiten, Brücken & Kronen, Reparaturen Rechnungen und Technikerzettel sicher, vollständig ausfüllen und vorteilhaft gestalten Kein Vergessen von Laborpositionen beim Herstellungsprozess Einfache Tipps zum Labor und Praxisalltag In diesem Seminar bekommen die Teilnehmer ein anwendbares Grundwissen, das Sie sofort gewinnbringend einsetzen können. Stefan Sander, Hannover Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 131, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 136, Max. 20 Teilnehmer 7 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

88 Angelika Doppel, Herne Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 170, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 175, Max. 20 Teilnehmer 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F 1911 Angelika Doppel: 1972 Ausbildung zur ZFA; Trainerausbildung im Bereich Kommunikation und Rhetorik, Berlin und Wien; seit 32 Jahren Fachlehrerin im Bereich Zahnärztliche Leis - tungserfassung am Mulvany Berufskolleg, Herne; Mitglied im Prüfungsausschuss Zahnärztekammer Westfalen-Lippe; Dozentin im Bereich Weiterbildung bei Zahnärztekammern; Dozentin der Industrie- und Handelskammer östliches Ruhrgebiet, Bochum; Mitglied im Prüfungsausschuss Industrie- und Handelskammer Östliches Ruhrgebiet, Bochum; Prüfungsvorsitzende im OBF-Prüfungsausschuss Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf; stellvertretende Prüfungsvorsitzende im Dental-Hygienikerinnen-Prüfungsausschuss Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf; Ausbilderin für Fachberater/Steuerberater für Heilberufe, IFU Institut, Bonn; seit 31 Jahren Referentin im Bereich der (zahn)ärztlichen Teamfortbildung im In- und Ausland; Seminare, Schulungen, Kongresse; Schwerpunkte: Qualitätsmanagement, (Re-)Organisation von Zahnarztpraxen, Zahnärztliche Abrechnungen, u. a. Kommunikation, Psychagogik, Business-Knigge, Marketing; Fachbuchautorin: ZE-Festzuschüsse, Gegenüberstellung BEMA-GOZ, ZFV Herne; Bestsellerautorin: Taschen-BEMA, GOZ, ZFV Herne; publizistische Tätigkeiten. Das etwas andere Seminar Willkommen in unserer Praxis Die zahnmedizinische Kompetenz steht für jeglichen Erfolg außer Frage. Aber kann Ihr Patient dieses schon von Anfang an erkennen? Empfangen Sie Ihre Patienten schon wie Ihre Gäste zu Hause? Ihre Patienten fühlen sich am wohlsten, wenn sie angenehm höflich und sympathisch von Ihrem Praxisteam empfangen werden. Ihren Patienten begegnet immer häufiger im Leben der neue Business-Knigge im Geschäftsleben, beim Reisen, in der gehobenen Gastronomie und beim Shoppen. Ihre Patienten lieben gute Umgangsformen und assoziieren damit Professionalität. Inhalte Der Bote ist die Botschaft Das äußere Erscheinungsbild Dresscodes auch im Hinblick auf MPG-Richtlinien Du bist OK ich bin OK No goes Den ersten Eindruck kann man kein zweites Mal machen Der Business-Knigge Keep your smile Bitte nach Ihnen Todsünden Man kann nicht NICHT sprechen Körpersprache Signale wie am Leuchtturm Distanz- und Intimzonen Der einzige der hier gut aufgelegt ist, ist der Hörer Das kleine 1x1 des Telefonierens Mit dem neuen Wissen erlangen Sie ein Alleinstellungsmerkmal, welches Sie noch wettbewerbsfähiger macht. 86

89 Klaus-Dieter Fröhlich DGPh, Fotograf, Berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Fotografie; Seit 1980 als Medizinfotograf an der Medizinischen Hochschule Hannover im Zentrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde: Aufbau einer Fotoabteilung an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Referent: Medizinfotografische Seminare sowie Kurse im Bereich Digitale Bildbearbeitung und Videotechnik auf der Medica, für die Zahnärztekammer Niedersachsen, für den Masterstudiengang Implantologie, auf dem Internationalen Symposium Implantologie St. Anton, Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie, für die DGI; diverse medizinfotografische Workshops in Kliniken; Praxis-Schulungen; Planung von Medienräumen. Arbeitsschwerpunkte: Digitale Fotografie, digitale Bildbearbeitung, digitales Röntgen, 3-D-Visualisierung (Face-Scan), 3-D-Bildfusion, EDV-Koordination, Systemadministration, Videotechnik und Videoproduktion, Übertragung von Live-OPs, Erstellung von Videofilmen, Planung von Medienräumen. Dentalfotografie praktische Übungen und Einstellungsoptimierung, Tipps und Tricks Häufig ergeben sich bei der therapiebegleitenden Fotodokumentation, trotz geeigneter Ausrüstung, Probleme bei der richtigen Einstellung der Ausrüstung. Eine geeignete Ausrüstung besteht aus einer Spiegelreflexkamera, einem Makroobjektiv und einem Ringblitz. Empfehlungen hierzu können gerne vor dem Kurs beim Referenten eingeholt werden. Auch das richtige Anwenden von geeigneten Wangenhaltern und Spiegel führt in der alltäglichen Praxis häufig zu Problemen. Ziel dieses praktischen Arbeitskurses ist es, mit praktischen Übungen Kenntnisse zu vertiefen und Hinweise zu geben, die eine standardisierte Dokumentation in der Praxis ermöglichen. Hierbei wird der Bereich intraorale Fotografie im Vordergrund stehen. Darüber hinaus werden praktische Übungen für Portrait und Sachfotografie demonstriert. Zum Kurs sollten mitgebracht werden: eigene Fotoausrüstung aus der Praxis Beispielbilder aus eigener Praxis vorhandene Wangenabhalter und Spiegel Klaus-Dieter Fröhlich DGPh, Hannover Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 128, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 133, Max. 20 Teilnehmer 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

90 Herbert Prange: Geb.: 1951; Studium l: Sport & Kunst; Studium II: Psychologie, Pädagogik, Soziologie. H. Prange ist Autor zahlreicher Artikel über Psychologie und Gehirnforschung. Er ist Berater von Führungskräften und von Ärzten und Zahnärzten. H. Prange veranstaltet seit 1988 Seminare, seit 1993 auch auf Mallorca, u.a. WeiterbildungsEvents für Praxisteams ( Er ist Mentaltrainer von Spitzensportlern und einer der gefragtesten Psychologie-Referenten auf Mediziner-Kongressen. Mehr unter Herbert Prange, Mallorca Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 176, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 181, Max. 40 Teilnehmer 7 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F 1914 Die Geheimnisse der Körpersprache Die moderne Gehirnforschung räumt in der Psychologie mächtig auf auch im Bereich der Körpersprach-Deutungen. In diesem Powerseminar erfahren Sie, was unser Verhalten wirklich steuert und welche Rückschlüsse wir daraus ziehen können. Sie lernen neue Sichtweisen und faszinierendes Hintergrundwissen kennen. Das Wissen um body-language kann extrem nützlich sein in der Partnerschaft, im Beruf und oft auch im Hobby zum Beispiel im Sport. Sie dürfen sich auf ein Seminar der Extraklasse freuen prall gefüllt mit spektakulären Erkenntnissen, Aha-Erlebnissen und praktischen Tipps für Ihren beruflichen und privaten Alltag kurzweilig und amüsant präsentiert, wie Sie es von Herbert Prange gewohnt sind. Sie erfahren unter anderem wie unsere Emotionen unser Verhalten steuern was dahinter steckt, wenn ich fühle, was Du fühlst was Ihre Mimik und Ihre Gestik über Ihre Grundtemperamente sagen was Ihre Augen und Ihr Mund sagen welche Bedeutung Ihre Gedanken haben warum gute Laune wichtiger ist als Selbstkontrolle wie Sie über Körpersprache Ihre Emotionen lenken können wie bedeutsam die ersten drei Sekunden sind wie die drei Phasen der Aufmerksamkeit aussehen wie Sie Ihre Körpersprache bewusst einsetzen können wie Sie Ihre sprachlichen Botschaften richtig verstärken können wie Mikromuster uns beeinflussen und wie wir sie selbst einsetzen (können) 88

91 Herbert Prange: Geb.: 1951; Studium l: Sport & Kunst; Studium II: Psychologie, Pädagogik, Soziologie. H. Prange ist Autor zahlreicher Artikel über Psychologie und Gehirnforschung. Er ist Berater von Führungskräften und von Ärzten und Zahnärzten. H. Prange veranstaltet seit 1988 Seminare, seit 1993 auch auf Mallorca, u.a. WeiterbildungsEvents für Praxisteams ( Er ist Mentaltrainer von Spitzensportlern und einer der gefragtesten Psychologie-Referenten auf Mediziner-Kongressen. Mehr unter Aus der Trickkiste der Kommunikation elegante Psychologie für die Praxis und das halbe Leben Der Motivationsschub für das ganze Team In diesem Seminar lernen Sie von einem der besten Psychologiereferenten die erfolgreichsten Strategien kennen, die es derzeit für den Umgang mit sich selbst, mit Patienten und anderen Menschen gibt. Grundlage der Seminare von Herbert Prange sind die spektakulären Erkenntnisse aus der jüngsten Gehirnforschung. Sie erleben ein Seminar voller überraschender und amüsanter Hintergründe, voller Tricks und Tipps, die Sie sofort im Praxisalltag umsetzen können. Vor allem erfahren Sie, wie Sie geschickt auf andere Menschen Einfluss nehmen können und Sie sich selbst besser im Griff haben. Wie Sie Harmonieschleifen aufbauen, entspannt über schwierige Themen wie z.b. Geld reden können. Wie Sie elegant mit Kritik umgehen und das bekommen, was Sie sich wünschen. Wie Sie im Team mehr Spaß und insgesamt mehr Lebensfreude haben können. Sie dürfen sich auf einen kurzweiligen, interessanten und erkenntnisreichen Seminartag freuen. bitten wenden Herbert Prange, Mallorca Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 241, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 246, Max. 24 Teilnehmer 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

92 (Fortsetzung) Sie erfahren, wie unser mentales System funktioniert und Ihr Leben beeinflusst, wie Sie sich selbst gut managen, wie Sie Ihre Perspektive ändern und richtig und entspannt kommunizieren, wie Sie Zugang zum Unbewussten Ihrer Patienten erhalten, wie Sie Sprache und Körpersprache richtig einsetzen, wie Sie mit Einwänden und Kritik souverän umgehen. wie Sie Ihre Patienten richtig beraten, wie Sie Dopamin, den Glücksboten, anheizen, warum Sie sich oftmals nicht ärgern, sondern wundern sollten. wie Sie mit Fehlern entspannt umgehen, wie Sie nicht mehr problemorientiert, sondern lösungsorientiert denken und handeln, warum es besser ist, füreinander zu arbeiten als nur miteinander. Z/F

93 Marion Borchers: 1966 in Oldenburg geboren, seit 2001 selbstständige Abrechnungstrainerin, Praxisberaterin und Praxismanagerin, Gründerin der Firma AL DENTE zahnärztliche Abrechnung mit Biss. Durch mehr als dreißigjährige Tätigkeit in unterschiedlichen Praxisstrukturen mit den verschiedensten fachlichen Schwerpunkten, sind ihr Praxisabläufe, Abrechnung und Praxismanagement in jeglicher Form geläufig. Erstellung von Abrechnungsanalysen für Zahnarztpraxen und deutschlandweite Referententätigkeit, Referentin und Mitglied der Prüfungskommission der Landeszahnärztekammer Niedersachsen für die ZMV-Fortbildung. Infos unter Implantat-Abrechnung KOMPAKT ZWEI IN EINS Implantatchirurgie und Suprakonstruktion Wie werden Implantationen korrekt abgerechnet? Korrekte Erstellung von Heil- und Kostenplänen und die Abrechnung der Suprakonstruktionen nach GOZ und BEMA kennen. Grundkenntnisse im Festzuschuss-System, sind für diesen Kurs von Vorteil. Herzlich willkommen sind Zahnärztinnen/Zahnärzte, ihre Mitarbeiter/innen und selbstverständlich alle, die sich für die Zukunft in dieses Thema einarbeiten möchten. Grundlagenseminar zur Abrechnung von Implantatversorgungen Themeninhalt: Chirurgie: Rechtliche Grundlagen in der Implantologie GKV Richtlinien/Beihilferichtlinien Rechtlich einwandfreie Aufklärung des Patienten Notwendige Formulare bei Kassen- und Privatpatienten GOZ Positionen inkl. möglicher Zuschläge Augmentationen und Sinuslift-OP Mögliche Umfeldpositionen aus der GOÄ Material- und Laborkostenabrechnung Verordnung von Medikamenten Abrechnungsübungen mit vielen aktuellen Beispielen bitte wenden Marion Borchers, Rastede-Loy Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 176, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 181, Max. 30 Teilnehmer 9 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

94 (Fortsetzung) Suprakonstruktion: Heil- und Kostenpläne fehlerfrei erstellen Beantragung von Suprakonstruktionen Befundklassen nach dem Festzuschuss-System Notwendige Formulare beim PKV- und GKV-Patienten Berechnung der anfallenden Begleitleistungen Abrechnungspositionen für Suprakonstruktionen bei GKV- und PKV-Patienten Fallbeispiele zur Abrechnung der Suprakonstruktion Z/F

95 Stefan Sander: Inhaber von medical-dental-solutions, Geschäftsführer von 2 Sanders personal+dental GmbH; Unternehmensberater, Schulungsreferent und Zahntechnikermeister; langjährige Erfahrung als Betriebsleiter eines Praxislabors und eines gewerblichen Dentallabors; spezialisiert auf Labormanagement; Kursreferent für BEL und BEB Abrechnung; Autorentätigkeit; Gastreferent der Handwerkskammer Dresden; Hauptreferent des Spitta Verlags; Hauptreferent für Datext Software; Gastreferent der Dentist Business Consulting Group UG; Gastreferent der Zahnärztekammer Niedersachsen; Gastreferent von Dt&Shop GmbH; Gastdozent der Zahnärztekammer Niedersachsen; Gastdozent der Meisterschule Ronneburg; Gastreferent der Zahnärztekammer Bremen; Gastreferent der Zahnärztekammer Mecklenburg; im Meisterprüfungsausschuss der Handwerkskammer Hannover; ehem. regionaler Vertriebsleiter einer dentalen Zuliefererfirma. Zahntechnische Reparaturen nach BEL II 2014 und BEB 97 Reparaturen in der Zahntechnik Zielgruppe: Zahnärzte, Abrechnungshelferinnen, Zahntechnikermeister, (Praxis)Zahntechniker. Thematik: Zahntechnische Abrechnung von Reparaturen in der BEL II 2014 und der BEB 97 Basics Neuerungen Beispiele Die BEL II 2014 Änderungen und Neuigkeiten Die BEL II 2014 Die Positionen im Abrechnungsalltag Die Befundübermittlung: Probleme erkennen Probleme vermeiden! Reparaturen mit der BEL II 2014 wie hilft uns hier der Befund aus der Praxis? Die BEL II 2014 Regelversorgung und gleichartige Versorgungen Wieso ist das Abrechnen von Reparaturen so kompliziert? Wie können wir Leistungsverluste verhindern? Regelversorgung gleichartig andersartig? Werden wirklich alle Möglichkeiten konsequent genutzt? Wie schaffen wir eine reibungslose Kommunikation zwischen Praxis und Labor? bitte wenden Stefan Sander, Hannover Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 131, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 136, Max. 20 Teilnehmer 7 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

96 (Fortsetzung) Inhalte: Gesetzliche Grundlagen Wiederherstellungen bei Regelversorgungen Gleich- und andersartige Wiederherstellungen Verblendungen bei der Wiederherstellung Abrechnungsbeispiele von Wiederherstellungen: - Prothesen im Kunststoffbereich - Prothesen mit gegossenen Elementen - Unterfütterungen - Teleskopkronen/Konuskronen - Kugelknopfanker - gegossene Halte- und Stützelemente - Einzelkronen - Brücken - Suprakonstruktionen Rechnungen, Technikerzettel sicher, vollständig und vorteilhaft gestalten Was macht der Techniker bei den einzelnen Arbeiten eigentlich? Wir konzentrieren uns in diesem Seminar auf wirklich anwendbares Wissen, das Sie sofort zur Steigerung Ihrer Umsätze einsetzen können. Medien: Alle Teilnehmer bekommen ein umfangreiches Kursscript sowie eine komplett kalkulierte BEB-97-Preisliste. Z/F

97 Dr. med. dent. Rudolf Meierhöfer: geb. 1949; Zahnmedizinisches Staatsexamen 1974; Praxisgründung in Roth b. Nbg. 1977; Privatpraxis für ganzheitliche Zahnmedizin Praxisschwerpunkte: Konservative und prothetische Bisskorrekturen; Behandlung von Zahnfleischerkrankungen (Parodontitis), Kiefergelenkserkrankungen (Craniomandibuläre Dysfunktionen), Migräne und Kopfschmerz, Schwermetallbelastungen; Herdsuche und Störfeldsanierungen; Orthomolekulare Medizin; Applied Kinesiology. Referent bei Zahnärztekammern und zahnärztlichen Fortbildungsinstituten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien zu den Themen Ganzheitliche Zahnmedizin, Parodontitis und Ernährungsberatung, Komplementärmedizinische Verfahren, Applied Kinesiology. Dental Diplomate des International College of Applied Kinesiology (ICAK). Blickdiagnostik an Zunge und Mundschleimhaut Zielgruppe: Zahnärzte/innen + DH, ZMF, ZMP Viele lokale Fehlreize und auch systemische Erkrankungen zeigen sich frühzeitig durch sichtbare Veränderungen an der oralen Mundschleimhaut oder auf der Zunge. Dennoch wird dieses im täglichen Blickwinkel liegende Diagnostikum in der zahnärztlichen Praxis kaum beachtet. In diesem Seminar lernen Sie in Theorie und durch gegenseitige praktische Übungen die Grundzüge der Mundschleimhaut- und Zungendiagnostik. Kursinhalt: Zeichen einer gesunden Mundschleimhaut Lokale gingivale Veränderungen und deren Ursachen Kontaktallergien durch zahnärztliche Materialien Mundschleimhautveränderungen durch Allgemeinerkrankungen Auswirkungen von Viren, Bakterien und Pilzen an der Mundschleimhaut Zahn-Organ-Beziehung Geschichte und Grundlagen der Zungendiagnostik Interpretation von Farbe, Form, Belägen der Zunge Bildbeispiele aus der täglichen Praxis mit Deutung und Gewichtung Gegenseitige orale Inspektion und Ergebnisdiskussion Dr. Rudolf Meierhöfer, Schwabach Donnerstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 170, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 175, Max. 28 Teilnehmer 5 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

98 Dr. Michael Maak: Geb in Buchholz in der Nordheide; aufgewachsen an der Ostsee in Timmendorfer Strand; Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991; von 1991 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer; 1995 bis 1996 Studienaufenthalte in den USA, u.a. bei Mick Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D.; langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski; seit 1996 Niederlassung mit Dr. Sabine Hopmann in Lemförde; Promotion über Abformmaterialien, -technik; seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland; Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement; Zertifizierter Trainer für das persolog Persönlichkeitsmodell; Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen Arbeitskreis Zahn&Mensch; Master of Biological Dentistry. Dr. Michael Maak, Lemförde Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 330, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 335, Max. 20 Teilnehmer 10 Fortbildungspunkte nach BZÄK Ultraschallbehandlung in der Parodontologie ein bewährtes Konzept Seminar und praktischer Arbeitskurs Die parodontologische Ultraschallbehandlung: Lange Zeit galt die Behandlung des entzündeten Parodonts mittels Ultraschall als nicht praktikabel. Doch durch ein gehende Forschung in den neunziger Jahren wurde eine sehr wirkungsvolle Behandlung möglich. Auffallend ist das nahezu atraumatische Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe im Vergleich zu der bisherigen Handinstrumen tierung. Basierend auf diesen Kenntnissen konnte ein Behandlungskonzept entwickelt werden, dass in den Ergebnissen der Kürettage weit überlegen ist. Kursprogramm: Dieser Kurs soll Zahnärzten und Helferinnen mit neuen und wirksamen Tech niken der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut machen. Hierbei sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall deutlich werden, was auch eindrucksvoll mit Untersuchungen und Ori ginaldias unterlegt wird, die dankenswerterweise von Mick Dragoo, D.D.S., M.S.D. zur Verfügung gestellt wurden. Es werden nützliche Tips für den Ein satz der Instrumente gegeben, die am Nachmittag in Kleingruppen an Phan tom-modellen oder an Patienten praktisch geübt werden. (Der Kursablauf ist maßgeb lich durch die mehrjährige Kursbegleitung von Mick Dragoo geprägt.) Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, Prophylaxe-Helferinnen Der Referent favorisiert eine Teamanmeldung von Behandler und Assistenz! Z/F

99 (Fortsetzung) Theoretischer Teil: Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-Behandlung Therapiekonzept Fallbeispiele (Dia und Histologie) Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden Auswahlhilfen für das richtige Equipment, Marktübersicht : PerioSelect /Fa. Parkell, Cavitron SPS Fa. Dentsply, Vector Fa. Dürr, PiezonMaster /Fa. EMS, Perioscan, Fa. Sirona u.a. wie bereite ich die Behandlung vor? z. B. Wassereinstellung und -zufuhr, Leistungsregelung usw. korrekte Führung der Instrumente parodontologische Nachsorge Videoeinspielung oder Live-Demonstration am Patienten zur Vorbereitung der praktischen Übungen praktische Übungen durch Patientenbehandlungen (bevorzugt), falls Behandlungseinheiten zur Verfügung stehen oder am Phantomkopf Abschlussdiskussion Schriftliche Lernzielkontrolle Z/F

100 Marion Borchers: 1966 in Oldenburg geboren, seit 2001 selbstständige Abrechnungstrainerin, Praxisberaterin und Praxismanagerin, Gründerin der Firma AL DENTE zahnärztliche Abrechnung mit Biss. Durch mehr als dreißigjährige Tätigkeit in unterschiedlichen Praxisstrukturen mit den verschiedensten fachlichen Schwerpunkten, sind ihr Praxisabläufe, Abrechnung und Praxismanagement in jeglicher Form geläufig. Erstellung von Abrechnungsanalysen für Zahnarztpraxen und deutschlandweite Referententätigkeit, Referentin und Mitglied der Prüfungskommission der Landeszahnärztekammer Niedersachsen für die ZMV-Fortbildung. Infos unter Marion Borchers, Rastede-Loy Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 176, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 181, Max. 30 Teilnehmer Das 1 x 1 der Bema-Abrechnung Dieses 1-tägige Seminar vermittelt die Grundlagen für eine vollständige und vertragsgerechte Abrechnung nach BEMA, in den Bereichen: konservierende Leistungen chirurgische Leistungen Zielgruppe: Für Einsteiger/innen, Zahnärzte/innen, Assistenten/innen, Auszubildende Der 1-tägige Basis-Workshop zur zahnärztlichen Bema-Abrechnung (konservierende und chirurgische Leistungen) richtet sich an zahnärztliches Fachpersonal, Praxisinhaber/innen, Assistenten/innen, Auszubildende und Wiedereinsteiger, die sich in die Abrechnung einarbeiten oder ihre Grundlagen auffrischen möchten. Lerninhalte: Alle BEMA-Positionen zur konservierenden und chirurgischen Behandlung Grundlagen und Möglichkeiten der Abdingung Mehrkostenabrechnungen im Füllungsbereich Formulare und private Vereinbarungen vollständige Behandlungsdokumentation viele, praxisnahe Behandlungs- und Dokumentationsbeispiele 9 Fortbildungspunkte nach BZÄK Unter aktiver Einbindung der Teilnehmer werden viele Beispiele besprochen, diskutiert und geübt. Z/F

101 Marion Borchers: 1966 in Oldenburg geboren, seit 2001 selbstständige Abrechnungstrainerin, Praxisberaterin und Praxismanagerin, Gründerin der Firma AL DENTE zahnärztliche Abrechnung mit Biss. Durch mehr als dreißigjährige Tätigkeit in unterschiedlichen Praxisstrukturen mit den verschiedensten fachlichen Schwerpunkten, sind ihr Praxisabläufe, Abrechnung und Praxismanagement in jeglicher Form geläufig. Erstellung von Abrechnungsanalysen für Zahnarztpraxen und deutschlandweite Referententätigkeit, Referentin und Mitglied der Prüfungskommission der Landeszahnärztekammer Niedersachsen für die ZMV-Fortbildung. Infos unter GOZ-Abrechnung? Kann ich schon! Kenn ich schon! An diesem Fortbildungskurs müssen Sie nicht teilnehmen,... wenn Sie wissen, wie man das Abnehmen und die Wiederbefestigung von Suprakonstruktionen (auch im Rahmen der Prophylaxe) berechnet wenn Sie Chairside-Leistungen kennen und richtig berechnen wenn Sie die Begründungsproblematik bei Faktorsteigerungen kennen und richtig reagieren (laden Sie die Kostenerstatter Ihrer Patienten nicht zur Nichterstattung ein!) wenn Ihnen die Abrechnung der Wurzelspitzenresektion nach GOZ komplett bekannt ist, inkl. der Berechnung von Wiederanlagerung des entnommenen Knochendeckels und anschließender Wundversorgung wenn Sie bereits die richtige Begründung schreiben, um die GOZ-Pos (WK) zweimal zu berechnen wenn Sie schon alle Beschlüsse des Beratungsforums für Gebührenordnungsfragen kennen und umsetzen können (Beratungsforum der Bundeszahnärztekammer, PKV und Beihilfe) wenn Ihnen die Berechnung von langzeitprovisorischen Versorgungen geläufig ist und Sie wissen, dass die gesetzliche Krankenversicherung sich ggf. an den Kosten beteiligt wenn Sie die GOZ-Prophylaxe-Positionen kennen und komplikationslos abrechnen (Der Teufel steckt bei den GOZ-Pos. 1000/1010 im Detail) wenn die Abrechnung der Reparatur einer defekten Zahnkrone inkl. mehrschichtigen Wiederaufbaus des Zahnkerns, für Sie kein Problem darstellt Sollte für Sie das Ein oder Andere neu bzw. interessant sein, lade ich Sie gerne zu diesem Seminar ein. Herzlich willkommen sind Zahnärztinnen/Zahnärzte, zahnärztliche Mitarbeiterinnen. Marion Borchers, Rastede-Loy Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 115, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 120, Max. 30 Teilnehmer 5 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

102 Angelika Doppel, Herne Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 170, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 175, Max. 20 Teilnehmer 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F 1926 Angelika Doppel: 1972 Ausbildung zur ZFA; Trainerausbildung im Bereich Kommunikation und Rhetorik, Berlin und Wien; seit 32 Jahren Fachlehrerin im Bereich Zahnärztliche Leis - tungserfassung am Mulvany Berufskolleg, Herne; Mitglied im Prüfungsausschuss Zahnärztekammer Westfalen-Lippe; Dozentin im Bereich Weiterbildung bei Zahnärztekammern; Dozentin der Industrie- und Handelskammer östliches Ruhrgebiet, Bochum; Mitglied im Prüfungsausschuss Industrie- und Handelskammer Östliches Ruhrgebiet, Bochum; Prüfungsvorsitzende im OBF-Prüfungsausschuss Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf; stellvertretende Prüfungsvorsitzende im Dental-Hygienikerinnen-Prüfungsausschuss Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf; Ausbilderin für Fachberater/Steuerberater für Heilberufe, IFU Institut, Bonn; seit 31 Jahren Referentin im Bereich der (zahn)ärztlichen Teamfortbildung im In- und Ausland; Seminare, Schulungen, Kongresse; Schwerpunkte: Qualitätsmanagement, (Re-)Organisation von Zahnarztpraxen, Zahnärztliche Abrechnungen, u. a. Kommunikation, Psychagogik, Business-Knigge, Marketing; Fachbuchautorin: ZE-Festzuschüsse, Gegenüberstellung BEMA-GOZ, ZFV Herne; Bestsellerautorin: Taschen-BEMA, GOZ, ZFV Herne; publizistische Tätigkeiten. Dann färben wir mal an Tauchen Sie ein mit mir in das Kopfkino Ihrer Patienten und denken Sie dabei nicht an einen blauen Elefanten. Jeder Patient hat eine dentale DVD. Was meinen Sie befindet sich darauf? Eine Romanze oder ein Horrorvideo? Sie meinen es gut und wollen den Patienten beruhigen. Aber was hört er wirklich bei dem Satz Es tut ja gar nicht weh!? Auch so ein Satz wie Dann färben gleich wir mal an" hat sich tief in mir eingebrannt. Übrigens es hat immer wehgetan und wir" haben nie angefärbt, nur die Person mit dem sterilen, vermummenden Kittel, den komisch riechenden Handschuhen und dem Mundschutz. So sieht übrigens auch ein Bankräuber aus. Der Fachmann nennt dieses Phänomen übrigens Konditionierung. Im Alltag sind 98% aller Patienten negativ konditioniert. Sie kommen mit einer gewissen Erwartungshaltung, die sich oft auch bestätigt. Aber aus dieser Falle gibt es einen Ausweg. Lernen Sie ihn kennen! Inhalte Raus aus der Falle positives Konditionieren lernen Psychagogik Angenehme Atmosphäre schaffen Wie sieht eigentlich IHRE eigene Einstellung aus?i Mit Patiententypen und allen Altersklassen umgehen können Wer fragt, der führt Distanzzonen und Berufsberührer Kommunikation und Rhetorik Mehrwert Sie kennen nun den Ausweg aus diesem Dilemma. Weil SIE diesen kennen, kann sich Ihr Patient wieder Ihrem Rat widmen und ist letztendlich auch bereit zu investieren. 100

103 Prof. Dr. rer. pol. Gerhard F. Riegl: Institut für Management im Gesundheitsdienst Prof. Riegl & Partner GmbH, Augsburg. BWL-Dozent Hochschule Augsburg Schwerpunkt Marketing Management international. Gründer und wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Management im Gesundheitsdienst. Seit 40 Jahren Pionier und Wegbereiter für professionelles zahnärztliches Marketing. Bestsellerautor mit Studien-Werken zum Marketing der Zahnärzte. Top-Speaker im Gesundheitsbereich und insbesondere bei Zahnärzten/Implantologen. Internationaler Patientenforscher, Trend-Analyst und Benchmarking-Experte. Instituts- Referenzen mit zahnärztlichen Praxen in Europa und USA. Befragung von über Patienten und zahnärztlichen Zuweisern. AWARD Selbstmedikations-Preis 2018" des B.A.H. für Healthcare-Verdienste. Excellence in Menschlichkeit als erfolgreiche Marketingund Wettbewerbsstrategie für zahnärztliche Praxen Unschlagbares Praxis-Marketing 4.0 braucht heute mehr als Internet und Logo Diese Veranstaltung lohnt sich für Sie und Ihr Team, weil es wirkungsvolle Marketing-Instrumentarien gibt, die unbezahlbar wertvoll sind, aber die man nicht für Geld erwerben kann. Dafür benötigen Sie folglich kein Extra-Budget. Um erfolgreicher zu sein, müssen Sie nicht mehr arbeiten, aber Sie sollten schneller und besser auf Ihre Patienten sowie auf solche, die es werden können, wirken. Sie erleben in dieser mitreißenden Veranstaltung des zahnärztlichen Marketing- Pioniers in Deutschland und innovativen Praxis-Management-Trendsetters die neuesten Erkenntnisse, wie Patienten heute ticken und wie man den Umgang mit ihnen praxisindividuell veredelt. Nachdem sich Patienten noch mehr verändert haben als die Zahnmedizin, brauchen Sie jetzt ein Marketing-Update 4.0 für Ihren Praxis-Relaunch und für Ihre personalisierte Patientenbetreuung. Die menschliche empathische Patientennähe von Ihnen und Ihrem Team ist nicht durch Internet und Werbemittel zu ersetzen. Grundlagen für diese Veranstaltung sind sehr umfangreiche zahnärztliche Patienten-Forschungen, nach allen Regeln der Kunst, sowie Analysen des renomierten Instituts Prof. Riegl zu den Erfolgsfaktoren der besten zahnärztlichen Praxen. bitte wenden Prof. Dr. Gerhard F. Riegl, Augsburg Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 209, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 214, Max. 30 Teilnehmer 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

104 (Fortsetzung) Sie profitieren von folgenden Highlights in dieser Veranstaltung: wie die neuesten Spielregeln zur Gewinnung der Patientengunst funktionieren wofür Ihre Wunderwaffe Mitarbeiter- & Patientenkommunikation besonders gut ist was Mitarbeiterinnen als gute Markenbotschafter Ihrer Praxis ermöglichen worauf es bei Ihrem erfolgreichen Verdienen passender Patienten ankommt welche Moments of Excellence beim Besuch Ihrer Praxis am besten wirken wie Ihre Praxis zum beliebten Sehnsuchtsort für gesunde und schöne Zähne wird Z/F

105 Alma Ott, ZMV (Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin) Abitur; 1987 Stu dien abschluss Tanz- und Sportpädagogik Umschulung zur ZFA nach Unfall. Seit 1990 als ZFA (Verwaltung) in Hamburg tätig Aufstiegsfortbildung zur ZMV in Hamburg Fortbildung/ Prüfung im Bereich Qualitätsmanagement TÜV Nord vom Be rufs bil dungs ausschuss eine der drei gewählten Ausbildungsberaterinnen, Mitglied im Schlich tungs ausschuss. Seit 1998 Freiberufliche Nebentätigkeit für Zahnärzte im Be reich Ab rechnung und Verwaltung (Praxisberatung, Konzeptentwicklung, Orga ni sa tions opti mie rung, Praxisanalyse); Referententätigkeit für KZV und Zahnärztekammer Hamburg, Zahnärztekammer Bremen, Zahnärztekammer Niedersachsen, Dentaldepots, Quali täts zir kel, CMB (Maßnahme des Arbeitsamtes für langzeitarbeitslose ZFA), Solutio GmbH; Mit glied in verschiedenen Prüfungsausschüssen (ZFA, ZMV) der Zahn ärz te kammer Ham burg und Schleswig Holstein sowie im Berufsbildungsausschuss-Hamburg; Kursleiterin und Do zen tin ZMV-Kurs Hamburg im Bereich BWL, QM, Praxisorganisation und Ab rechnung; Mehrjährige Mitarbeit im Assistentenstammtisch; Zeitweilig und befriste te Tä tig keit als Lehrerin an der Staatlichen Schule Gesundheitspflege W4 (Be rufs schu le ZFA); Ent wick lung einer neuen Verwaltungsfortbildung der ZÄK-HH; Ab rech nungs dozentin ZMV-Kurs Bremen; Dozentin für die DentalSchule GmbH, Institut für Zahnärztliche Fort bil dung; seit selbständig im Bereich Praxis- und Abrechnungsberatung in eigener Firma. Grundlagenseminar BEMA I Seminar für Einsteigerinnen, Wiedereinsteigerinnen und Zahnärzte Dieses Seminar ist für Zahnmedizinische Fachangestellte geeignet: die ihr Wissen grundsätzlich auffrischen wollen wenig Abrechnungskenntnisse und -praxis besitzen Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr Seminarinhalte: vier Säulen der zahnärztlichen Abrechnung mit dem GKV-Patienten Wissenswertes im Zusammenhang mit Formularen (KVK/Bonusheft/AU/Rp.) die den GKV-Patienten betreffen GOÄ Positionen des BEMA Kons./Einfache Chirurgie ZE-Festzuschuss Abgrenzung Regel-, gleichartige-, andersartige Versorgung Reparaturleistungen mit Festzuschüssen Praktische Übungsbeispiele zu den verschiedenen Abrechnungsgebieten Alma Ott, Hamburg Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 115, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 120, Max. 40 Teilnehmer 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

106 Manfred Just, Forchheim Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 385, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 390, Max. 15 Teilnehmer 9 Fortbildungspunkte nach BZÄK Manfred Just (1954), Studium Sport und Wirtschaftswissenschaften, Krankenpflegeausbildung, Managementtrainer, Ergonomieberater, Ausbilder für Referenten im Gesundheitsbereich. Er ist seit 1985 bundesweit und international im Rahmen von Vorträgen, Seminaren und Beratungsaufträgen auf dem Gebiet Gesundheitsprophylaxe und Gesundheitssport tätig mit Schwerpunkt besonders gefährdete Berufsgruppen (z. B. Zahnärzte, Zahnarztpersonal, Friseure, Beschäftigte an Bildschirmarbeitsplätzen, Krankenpfleger). Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit sind Ergonomieberatung und individuelle Praxis kurse mit Einzelberatung. International veranstaltet er Seminare in der Schweiz (Engadin), in Italien und auf Mallorca und ist als Redner auf Kongressen, Symposien und Zahnärztetagen geladen (z. B. in Zermatt, Kopenhagen, Moskau). Seit 1992 hat er sich dabei auf alle Beschäftigten rund um den Zahn spezialisiert und genau zugeschnittene Seminare für Zahnärzteteams und Zahntechniker entwickelt, die auch als interne Praxiskurse angeboten werden Fortsetzung auf Seite 105 Schmerz lass nach Prävention und Selbsttherapie am Arbeitsplatz für das Team Die Ausgangslage Kennen Sie das auch? Schon am Vormittag häufen sich die Verspannungen, ziehen Schmerzen in den Nacken und in den linken Abhaltearm, das rechte Hüftgelenk macht Schwierigkeiten und immer öfter zwickt der Ischias. Besonders schlimm ist es immer dann, wenn das Wartezimmer brechend voll ist. Schön wäre es, wenn man sich selbst und vor allem sofort helfen könnte! Mit dem Konzept JUST-FIVE ist es möglich, viele dieser Beschwerden selbst, sofort und ohne Nebenwirkungen zu verhindern oder sofort zu lindern. Bisher konnten über Teilnehmer von Anwenderseminaren Erfahrungen mit JUST- FIVE mit positiven bis verblüffenden Erfolgen sammeln. Das Seminarziel Nach dem Seminar können Sie vor oder unmittelbar nach der Behandlung sofort und ohne Wartezeit selbst Verspannungen bzw. Beschwerden verhindern, reduzieren oder beseitigen. Sie erler nen zielgerichtete Haltungen und Bewegungen verbunden mit einer speziellen Atemtechnik nach der JUST-FIVE-Methode. JUST-FIVE ist eine Verknüpfung von therapeutischen Elementen wie Osteopathie, Atemtechnik und Muskelentspannungstechnik mit Methoden des Muskelaufbautrainings (isometrisches Training, Mobilisation). Das Wirkungsspektrum umfasst den gesamten Bewegungsapparat und bestimmte Organfunktionen. Darunter fallen vor allem Schmerzen und Blocka den in und an der Wirbelsäule, ausstrahlende Schmerzen in Arme und Beine und Beschwerden an Gelenken. Z/F

107 (Fortsetzung von Seite 104) Er ist Leiter des 1996 gegründeten JUST-Instituts für Gesundheit & Management, welches ein breit gefächertes Programm an Seminarbausteinen, Beratungen, Einzeltrainings und mehr im Bereich Ergonomie am Arbeitsplatz und Schmerztherapie anbietet. Zusammen mit seinem Partner Dr. med. Werner Jungkunz (Arzt mit Schwerpunkt Osteopathische Medizin, Sportlehrer) hat er die Selbsttherapiemethode JUST-FIVE speziell für den Einsatz in der Arbeitswelt entwickelt. Manfred Just ist gleichzeitig Autor zahlreicher Fachartikel und mehrerer Fachbücher zum Themenkreis Ergonomie, korrekte Haltung und Körperschule, Selbsthilfe bei Wirbelsäulen-, Gelenk- und Muskelbeschwerden. (Fortsetzung) Konkrete Inhalte Erläuterung und Übung der einzelnen Elemente der Methode JUST-FIVE (spezielle Intervallatmung, Gegenposition, Bewegungsebenen, fünf Durchführungsschritte) Atemtechniken und Mobilisationsübungen Grundlegende anatomische und physiologische Zusammenhänge Ausgesuchte JUST-FIVE-Anwendungen mit Schwerpunkt zahnärztlicher Arbeitsplatz in Theo rie und Praxis Konkrete Anwendungen für die Beschwerdebilder der Teilnehmer Besonderheiten JUST-FIVE ist eine sanfte Methode, bei der in beschwerdefreien Positionen behandelt wird. Eine Verbesserung des momentanen Gesundheitszustandes ist meist nach wenigen Minuten spürbar. Dieser Kurs wird von den meisten Ersatzkassen/gesetzlichen Krankenkassen bei zweitägiger Durchführung als Prävention anerkannt und entsprechend bezuschusst ( 20 SGB V). Z/F

108 Alma Ott, Hamburg Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 115, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 120, Max. 40 Teilnehmer Alma Ott, ZMV (Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin) Abitur; 1987 Stu dien abschluss Tanz- und Sportpädagogik Umschulung zur ZFA nach Unfall. Seit 1990 als ZFA (Verwaltung) in Hamburg tätig Aufstiegsfortbildung zur ZMV in Hamburg Fortbildung/ Prüfung im Bereich Qualitätsmanagement TÜV Nord vom Be rufs bil dungs ausschuss eine der drei gewählten Ausbildungsberaterinnen, Mitglied im Schlich tungs ausschuss. Seit 1998 Freiberufliche Nebentätigkeit für Zahnärzte im Be reich Ab rechnung und Verwaltung (Praxisberatung, Konzeptentwicklung, Orga ni sa tions opti mie rung, Praxisanalyse); Referententätigkeit für KZV und Zahnärztekammer Hamburg, Zahnärztekammer Bremen, Zahnärztekammer Niedersachsen, Dentaldepots, Quali täts zir kel, CMB (Maßnahme des Arbeitsamtes für langzeitarbeitslose ZFA), Solutio GmbH; Mit glied in verschiedenen Prüfungsausschüssen (ZFA, ZMV) der Zahn ärz te kammer Ham burg und Schleswig Holstein sowie im Berufsbildungsausschuss-Hamburg; Kursleiterin und Do zen tin ZMV-Kurs Hamburg im Bereich BWL, QM, Praxisorganisation und Ab rechnung; Mehrjährige Mitarbeit im Assistentenstammtisch; Zeitweilig und befriste te Tä tig keit als Lehrerin an der Staatlichen Schule Gesundheitspflege W4 (Be rufs schu le ZFA); Ent wick lung einer neuen Verwaltungsfortbildung der ZÄK-HH; Ab rech nungs dozentin ZMV-Kurs Bremen; Dozentin für die DentalSchule GmbH, Institut für Zahnärztliche Fort bil dung; seit selbständig im Bereich Praxis- und Abrechnungsberatung in eigener Firma. Aufbauseminar BEMA II Seminar für ZFA s, die in die Abrechnung umsteigen, Wiedereinsteigerinnen und Zahnärzte Dieses Seminar ist für Zahnmedizinische Fachangestellte geeignet: die bereits am Abrechnungsseminar Teil I teilgenommen haben die ihr Wissen erweitern möchten die ihre Abrechnungskenntnisse optimieren möchten die ihr Abrechnungswissen vertiefen möchten Seminarinhalte: Mehrkostenvereinbarungen Außervertragliche Leistungen und Vereinbarungen Formularwesen bei diversen Füllungstherapien Endodontie ZE-Festzuschussregelung (Regel-, gleichartige- und andersartige Versorgung) kleines Eigenlabor Praktische Übungsbeispiele zu den verschiedenen Abrechnungsgebieten 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

109 Marion Borchers: 1966 in Oldenburg geboren, seit 2001 selbstständige Abrechnungstrainerin, Praxisberaterin und Praxismanagerin, Gründerin der Firma AL DENTE zahnärztliche Abrechnung mit Biss. Durch mehr als dreißigjährige Tätigkeit in unterschiedlichen Praxisstrukturen mit den verschiedensten fachlichen Schwerpunkten, sind ihr Praxisabläufe, Abrechnung und Praxismanagement in jeglicher Form geläufig. Erstellung von Abrechnungsanalysen für Zahnarztpraxen und deutschlandweite Referententätigkeit, Referentin und Mitglied der Prüfungskommission der Landeszahnärztekammer Niedersachsen für die ZMV-Fortbildung. Infos unter Darf's ein bisschen mehr sein?! Bema trifft auf GOZ! Was ist zu tun? Die aktuelle Abrechnung von zahnärztlichen Leistungen Das Angebot an Wahlleistungen für den gesetzlich versicherten Patienten nimmt einen immer höheren Stellenwert in der Praxis ein. Abdingung und freie Vertragsgestaltung, Mehrkostenabrechnung beim Kassenpatienten effektiv und rechtssicher! Wo sind Zuzahlungen erlaubt und wo nicht? Herzlich willkommen sind Zahnärztinnen/Zahnärzte, zahnärztliche Mitarbeiterinnen und Praxisteams. Themeninhalt Was sind Grundleistungen, Mehrleistungen, Wahlleistungen? Vereinbarungen und Formulare, juristisch korrektes Vorgehen Abdingungen in der Endodontie-Behandlung Berechnungsmöglichkeiten für Aufbaufüllungen für GKV-/PKV-Patienten Korrekte Berechnung von Füllungen und Inlays, inkl. Begleitleistungen Wann wird analog abgerechnet? Richtige Vorgehensweise bei analoger Berechnung Abrechnungsübungen Bema und GOZ/ Wo gehen häufig Leistungen verloren? Patienten im Basis- bzw. Standardtarif versichert. Was muss ich beachten? Marion Borchers, Rastede-Loy Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 115, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 120, Max. 30 Teilnehmer 5 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

110 Marion Borchers: 1966 in Oldenburg geboren, seit 2001 selbstständige Abrechnungstrainerin, Praxisberaterin und Praxismanagerin, Gründerin der Firma AL DENTE zahnärztliche Abrechnung mit Biss. Durch mehr als dreißigjährige Tätigkeit in unterschiedlichen Praxisstrukturen mit den verschiedensten fachlichen Schwerpunkten, sind ihr Praxisabläufe, Abrechnung und Praxismanagement in jeglicher Form geläufig. Erstellung von Abrechnungsanalysen für Zahnarztpraxen und deutschlandweite Referententätigkeit, Referentin und Mitglied der Prüfungskommission der Landeszahnärztekammer Niedersachsen für die ZMV-Fortbildung. Infos unter Marion Borchers, Rastede-Loy Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 176, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 181, Max. 30 Teilnehmer 9 Fortbildungspunkte nach BZÄK Das 1 x 1 der GOZ-Abrechnung GOZ-BASICS zur konservierenden und chirurgischen Therapie Grundlagenseminar für Zahnärztinnen/Zahnärzte, zahnärztliche Mitarbeiterinnen. Geeignet für Auszubildende zur Prüfungsvorbereitung. In diesem Seminar machen wir Sie mit vielen Abrechnungsbedingungen der GOZ vertraut. Themeninhalt: Der allgemeine Teil der GOZ Auszüge aus den GOZ-Paragrafen Allgemeine Leistungen inkl. Auszüge aus der GOÄ Beratungen und Untersuchungen nach GOZ und GOÄ Konservierende und chirurgische Leistungen (ohne Implantat- und PAR Abrechnung) Berechnung der Zuschläge (Laser, OP-Mikroskop, OP-Zuschläge) Hinweise zur korrekten Dokumentation von Leistungen Honorarverluste vermeiden Abrechnungsbeispiele aus den Bereichen konservierende und chirurgische Therapie Z/F 1936 Unter aktiver Einbindung der Teilnehmer werden viele Beispiele besprochen, diskutiert und geübt. 108

111 Stefan Sander: Inhaber von medical-dental-solutions, Geschäftsführer von 2 Sanders personal+dental GmbH; Unternehmensberater, Schulungsreferent und Zahntechnikermeister; langjährige Erfahrung als Betriebsleiter eines Praxislabors und eines gewerblichen Dentallabors; spezialisiert auf Labormanagement; Kursreferent für BEL und BEB Abrechnung; Autorentätigkeit; Gastreferent der Handwerkskammer Dresden; Hauptreferent des Spitta Verlags; Hauptreferent für Datext Software; Gastreferent der Dentist Business Consulting Group UG; Gastreferent der Zahnärztekammer Niedersachsen; Gastreferent von Dt&Shop GmbH; Gastdozent der Zahnärztekammer Niedersachsen; Gastdozent der Meisterschule Ronneburg; Gastreferent der Zahnärztekammer Bremen; Gastreferent der Zahnärztekammer Mecklenburg; im Meisterprüfungsausschuss der Handwerkskammer Hannover; ehem. regionaler Vertriebsleiter einer dentalen Zuliefererfirma. Zahntechnische Abrechnung Expert 2019 Das echte Experten-Seminar Was Sie schon immer wissen wollten Stefan Sander, Hannover Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Für Profis (Abrechnungserfahrung notwendig) Zielgruppe: Zahnärzte, Abrechnungshelferinnen, Zahntechnikermeister, (Praxis)Zahntechniker. Thematik: BEB 97 Positionen im Detail erklärt Welche BEB Leistungen entstehen eigentlich im Labor und auf der Abrechnung? Wir können nicht alles abrechnen! Möglichkeiten und Ideen hierzu Wie können Sie sich mit Ihrer Zahntechnik von der Konkurrenz abheben? BEB 97 CAD-CAM Abrechnung für Profis Die BEL II 2014 Änderungen und Neuigkeiten Die Befundübermittlung: Probleme erkennen Probleme vermeiden! Reparaturen wie hilft uns hier der Befund aus der Praxis? Regelversorgung, gleichartige und andersartige Versorgungen Zahntechnische Abrechnung 2014 nach der gültigen BEL, BEB 97 und der aktuellen BEB Zahntechnik Welche Möglichkeiten ergeben sich durch die neue BEB Zahntechnik (auch wenn Sie sie nicht verwenden)? Werden wirklich alle Möglichkeiten konsequent genutzt? Wie können wir die Patienten für uns begeistern? Wie können wir ihr Vertrauen erlangen? Wie können wir im Team für mehr Umsatz sorgen? Der Fokus liegt auf der BEB 97 bitte wenden Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 131, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 136, Max. 20 Teilnehmer 7 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

112 (Fortsetzung) Inhalte: Die aktuelle Gesetzeslage (zusammengefasst) Die BEL/BEB 97 und die neue BEB Zahntechnik im Vergleich Über 60 Abrechnungsbeispiele für BEL und BEB 97 und BEB Zahntechnik Wichtiges zur BEL-/BEB-/BEB-Zahntechnik elegante Rechnungsgestaltung bei teuren Arbeiten Wo endet Handwerk wo beginnt Verkauf? Welche Arbeitsschritte erzeugen welche Leistungsposition? Beispiele, Übungen und Vergleiche: Schienen, Kombinationsarbeiten, Brücken & Kronen, Reparaturen Optimale Abrechnung mit Implantatpositionen Rechnungen, Technikerzettel sicher, vollständig und vorteilhaft gestalten Wir konzentrieren uns in diesem Seminar auf wirklich anwendbares Wissen, das Sie sofort zur Steigerung Ihrer Umsätze einsetzen können. Medien: Alle Teilnehmer bekommen ein umfangreiches Kursscript sowie eine komplett kalkulierte BEB 97 Preisliste. Z/F

113 Sona Alkozei: Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellte (ZFA); Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachhelferin (ZMF) in Hamburg an Norddeutsches Fortbildungsinstitut NFI HH; Ausbildung zur Dentalhygienikerin (DH) an der europäischen Akademie in München 2009 jüngste Dentalhygienikerin Deutschlands! Seit 2009 Abteilungsleiterin als DH im Bereich der Parodontologie und Prophylaxe in einer großen niedersächsischen Zahnarztpraxis, freiberufliche Tätigkeit als Referentin, zahlreiche Seminare u.a. bei der Zahnärztekammer Bremen: Tagesseminare, Inhouse Schulungen; seit 2012 Dozentin in der Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) ZÄK Bremen; seit 2013 Mitglied im ZMP-Prüfungsausschuss ZÄK Bremen, Fachartikel-Autorin für Fachzeitschriften, u.a. Team-Journal; seit 2014 diverse Vorträge auf dem Zahnärzte- und Prophylaxe Tag; seit 2015 Nationale Referentin u.a. zum Thema Diabetes- Parodontitis ; seit 2016 Internationale Referentin & Ausbildung zur Ernährungsberaterin; seit 2017 Leitung der praktischen DH-Ausbildung ZÄK Bremen. Das Prophylaxe-Handbuch Ihr Erfolgskonzept aus der Praxis für die Praxis Qualität ist ein Schlüsselfaktor, wenn es um Akzeptanz und Erfolg einer Prophylaxe geht. Was könnte den Erfolgsschlüssel einer Zahnarztpraxis besser spiegeln als die Patientenzufriedenheit und die Patientenbindung? Im Grunde geht es um Qualitätsplanung, -lenkung, -sicherung und -verbesserung! Durch das Seminar erhalten Sie ein Update und kompakt ausgearbeitete Checklisten für alle Fachbereiche der Prophylaxe inkl. Impulse für die gelungene Kommunikation und Abrechnung. Unterstützt durch reichlich Bildmaterial für Ihre Praxis! Inhalt: PZR für Erwachsene PZR Neupatient PAR Vorbehandlung PAR Behandlung Reevaluation Recall Behandlung Bleaching PZR für Kinder IP Kinderbehandlung Fissurenversiegelung KFO-Konzept Genießen Sie das Prophylaxe-Jahresupdate und freuen Sie sich auf eine hochkarätige Fortbildung das QM-Prophylaxehandbuch steht für Sie bereit! Sona Alkozei, Bruchhausen-Vilsen Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 181, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 186, Max. 20 Teilnehmer 9 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

114 Viola Milde: seit 2013: Freiberufliche Hygieneberaterin für Dentalpraxen; Referentin für Seminare rund um das Themen Hygiene in der Zahnarztpraxis und Behördliche Begehungen ; Freie Autorin von Fachartikeln in dentalen Fachblättern. Stationen früherer Tätigkeiten: Medizintechnische Kauffrau im Vertrieb und Produktmanagement chirurgischer Instrumente und Medizintechnischer Anlagen für den Klinikbereich (Raum HH, SH, NS, MVP); Vertrieb u. Projektplanung Groß-Sterilisatoren und Thermodesinfektoren, Klinik; Niederlassungsleitung eines süddeutschen Unternehmens: Standort Hamburg, (Herstellung, Reparatur u. Vertrieb Chirurgischer Instrumente); Referentin Werterhalt, Pflege, Wartung, Aufbereitung Medizinischen Instrumentariums, Klinik; Hygieneund Qualitätsbeauftragte in zahnärztlicher Gemeinschaftspraxis (in Teilzeit Elternzeit). Viola Milde, Hamburg Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 129, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 134, Max. 40 Teilnehmer 8 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F 1942 Behördliche Begehung gut vorbereitet Das Thema Hygiene in der Zahnarztpraxis ist aktueller denn je und das Damoklesschwert einer möglichen behördlichen Begehung schwebt über dem Praxisalltag. Das Seminar Behördliche Begehung gut vorbereitet beleuchtet die Anforderungen umfassend und bearbeitet folgende Themen: Ablauf einer behördlichen Begehung Unterschiedliche Schwerpunkte: Gesundheitsamt Gewerbeaufsichtsamt Basisdokumente, grundlegende Anforderungen Praxisbereiche, die hygienisch beleuchtet werden und worauf es in den jeweiligen Räumen ankommt Der Aufbereitungsprozess (Anforderungen der Risikoklassen) Schwerpunkt: semikritisch B / kritisch B Dokumentation, was sollte in welcher Form dokumentiert werden? Anforderungen an die Geräte, die Teil des Aufbereitungsprozesses sind. Abdruckdesinfektion Die Behandlungseinheit... hygienisch beleuchtet Wasserführende Systeme Arbeitsanweisungen, in welcher Form und für welche Arbeitsschritte? Personalhygiene und Schutzausrüstung Aufbereitung der Praxiswäsche/Schutzkleidung Praxisreinigung, was muss beachtet werden Medizinprodukte-Betreiberverordnung, MPBetreibV Bestandsverzeichnis, Gerätebücher, Medizinprodukte- Sicherheitsplanverordnung Gefahrstoffe Alltägliche Hygienefallen, Beispiele aus der Praxis Das Seminar richtet sich gleichermaßen an Praxisinhaber und Praxisteam/ Hygienebeauftragte. Es bietet selbstverständlich ausreichend Zeit, um auch Ihre individuellen, praxisspezifischen Fragen stellen zu können. 112

115 Marion Borchers: 1966 in Oldenburg geboren, seit 2001 selbstständige Abrechnungstrainerin, Praxisberaterin und Praxismanagerin, Gründerin der Firma AL DENTE zahnärztliche Abrechnung mit Biss. Durch mehr als dreißigjährige Tätigkeit in unterschiedlichen Praxisstrukturen mit den verschiedensten fachlichen Schwerpunkten, sind ihr Praxisabläufe, Abrechnung und Praxismanagement in jeglicher Form geläufig. Erstellung von Abrechnungsanalysen für Zahnarztpraxen und deutschlandweite Referententätigkeit, Referentin und Mitglied der Prüfungskommission der Landeszahnärztekammer Niedersachsen für die ZMV-Fortbildung. Infos unter Dokumentation in der Stuhlassistenz so läuft's richtig In der Regel gilt der Grundsatz, dass nur dokumentierte Leistungen auch tatsächlich erbracht wurden. Die unmittelbar direkte Folge einer fehlenden oder lücken - haften Dokumentation ist somit der Honorarverlust. Dies betrifft sowohl den BEMA- als auch den GOZ-Bereich. Die abrechenbaren Leistungen müssen sich aus der Behandlungsdokumentation ergeben und nicht die Behandlung aus der Abrechnungsdokumentation! Herzlich Willkommen ist das zahnärztliche Fachpersonal, Praxisinhaber/innen, Assistenten/innen, Auszubildende und Wiedereinsteiger/innen, die sich in die Dokumentation alltäglicher Behandlungsleistungen einarbeiten, oder ihre Grundlagen auffrischen möchten. Ein Übungsseminar mit sehr vielen praxisnahen Beispielen Themeninhalt Alltäglich vorkommende, konservierende Leistungen (Füllungen und Endo) Korrekte Befunddokumentation unter Beachtung der BEMA-Richtlinien Der neue Patient was ist zu beachten Beratungen und Untersuchungen korrekt dokumentiert und berechnet Aufgepasst bei der Zahnersatzplanung! Worauf ist bei der Planung zu achten Viele Übungen und Besprechung von Behandlungsfällen Dokumentation von verwendeten Materialien Unter aktiver Einbindung der Teilnehmer werden viele Beispiele besprochen, diskutiert und geübt. Marion Borchers, Rastede-Loy Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 115, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 120, Max. 30 Teilnehmer 5 Fortbildungspunkte nach BZÄK Z/F

116 Gaby Meyer. Nach Abschluss der Ausbildung als Ersthelferin in einer Zahnarztpraxis in Höxter und an schlie ßend in Hannover tätig Seminarbegleitung im Zahnärztlichen Fortbil dungs zentrum Nieder sachsen. Ausbildung von Ersthelfern an der Uni Göttingen im Rah men des Projekts Herz-Lungen-Wiederbelebung durch Ersthelfer. Ab 1985 wei tere Be rufspraxis als Zahnarzthelferin im Raum Göttingen. Seit dieser Zeit Referententätigkeit im ZFN. Bis zum Jahre 2001 Tätigkeit im Rahmen der ZMF-Ausbildung in Niedersachsen: Herz-Lungen-Wiederbelebung. Gaby Meyer, Hann. Münden nach Vereinbarung Termine nach telefonischer Absprache Wiederbelebungsmaßnahmen bei Notfällen in der Zahnarztpraxis Dauer des Seminars: 3 bzw. 4 Stunden Teamgebühr: 365, bis max.10 Teilnehmer 445, bis max.15 Teilnehmer Anmerkung: Dieses Seminar ist für das gesamte Praxisteam. In diesem Seminar werden wichtige Grund kennt nis se über die Ursachen sowie das Erkennen eines Notfalls und die Durchführung der Hilfsmaßnahmen vermit telt. Als Schwerpunkt des Seminars werden die Wieder belebungs maß nah men (Beatmung, Herzmassage) nach den neuen Richtlinien (ERC) am Phantom eingehend trainiert. Dabei wird sowohl die Einhelfer- als auch die Zweihelfermethode vorgestellt. Auf Wunsch kann die Handhabung eines Defibrillators erläutert werden. 4 bzw. 5 Fortbildungspunkte nach BZÄK Informationen und Terminvereinbarungen: Marlis Grothe Telefon: mgrothe@zkn.de 114

117 F Seminare für Zahnärztliches Fachpersonal 115

118 F 1901 Mittwoch, Frühbucher bis zum oder F 1902 Mittwoch, Frühbucher bis zum oder F 1903 Mittwoch, Frühbucher bis zum oder F 1904 Mittwoch, Frühbucher bis zum oder F 1905 Mittwoch, Frühbucher bis zum oder F 1906 Mittwoch, Frühbucher bis zum oder F 1907 Mittwoch, Frühbucher bis zum Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake: Berufliche Tätigkeit: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (Direktor: Prof. Dr. Dr. J.-E. Hausamen); 1995 Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover; 2001 Direktor der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Georg-August-Universität Göttingen. Akademischer Werdegang: 1995 Habilitation für das Fach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; 2000 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; 2000 Ruf auf die C4 Professor für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Georg-August-Universität in Göttingen. Aktivitäten in wissenschaftlichen Organisationen und Zeitschriften (Auswahl): Präsident der Deutschen Gesellschaft für lmplantologie (DGI); Chairman des Research Committee der IAOMS; seit 2004 Section Editor des International Journal of Oral and Maxillofacial Surgery; Mitglied im Executive Committee der International Association of Oral and Maxillofacial Surgery (IAOMS); seit 2006 Mitglied im Editorial Board des Asian Journal of OMF Surgery; seit 2007 Mitglied im Editorial Board der Oral Oncology; Schriftleitung der Zeitschrift für Zahnärztliche lmplantologie; Fachkollegiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG); Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kieferchirurgie (AGKi); Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn-Mund-Kieferheilkunde (DGZMK); seit 2012 Mitglied in der Nationalen Akademie der Wissenschaften (Leopoldina); seit 2014 Treasurer der European Association for Osseointegration (EAO); seit 2014 Editor-in-Chief der Zeitschrift Oral Maxillofacial Surgery. Klinische und Wissenschaftliche Schwerpunkte: Moderne Verfahren der Hartgeweberekonstruktion; Mikrochirurgische Rekonstruktion zur funktionellen Rehabilitation, lmplantologie & Biomaterialien. Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin/ZFA Zur Teilnahme sind Zahnarzthelferinnen/Zahnmedizinische Fachangestellte be rech tigt, die anlässlich der Abschluss prüfung den Nachweis über die Kenntnisse im Strahlenschutz nach RöV nicht erreicht haben oder den Aktualisierungszeitraum überschritten haben. Grundvoraussetzung ist der erfolgreiche Abschluss eines medizinischen Fachberufes. Achtung: kein Auffrischungskurs! Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake, Göttingen 116

119 Daniela Schmöe, Hannover Daniela Schmöe, Ausbildungsabschluss als ZAH 1996, von 1998 bis 1999 ZMF-Fortbildung in der ZKN Hannover, seit 1999 Seminarbegleitung im ZFN Hannover. DH-Fortbildung im ZFZ in Stuttgart im Jahre 2000, ab 2000 nebenberufliche Ausbildungstätigkeit in der ZMF-Schule Hannover, 2001 ADA-Fortbildung zum Nachweis der Berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikation bei der ZÄK Westfalen-Lippe. Anschließend Praxistätigkeit als ZAH/ ZMF/DH in Bückeburg, in allen Arbeitsbereichen tätig. Schwerpunkt Prophylaxe und Parodontologie. Seit 2002 Lehrtätigkeit in der ZMF/BAZ-Schule Hannover, sowie Durchführung von Röntgenkursen im ZFN/ZAN ab dem Jahre Ausbildung zur Sterilgutassistentin bei der Ärztekammer im Jahre 2006 sowie Hygienebeauftragte im ZAN. Von 2007 bis 2009 Tätigkeit als Lehr-DH im Rahmen der ZMP-Fortbildung sowie Tätigkeit auf den Gebieten Organisation, Verwaltung und Prüfungsausschuss. Seit 2009 Tätigkeit im neu geschaffenen Bereich Praxisführung (QM/Z-PMS, Röntgen, Hygiene/ RKI, Praxisbegehungen, DVT). Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - für Frühbucher 175, - danach 192, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - für Frühbucher 180, - danach 197, (Fortsetzung) Kurszeit jeweils Uhr jeweils max. 40 Teilnehmer Auszug aus den Inhalten: Physikalische Grundlagen Zahnmedizinische Gerätekunde und Röntgenaufnahmetechnik Strahlenschutz des Patienten und des Personals Organisation des Strahlenschutzes Praxis der Qualitätssicherung Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen Die Panoramaaufnahme, technische Grundlagen und Fehlervermeidung Für die Kenntnisprüfung wird zur Vorbereitung ein Skrip tum zum Selbststudium ca. 6 Wochen vor Veranstaltung zugesandt. 117

120 Elke Schilling: Dentalhygienikerin und Dentalfachberaterin; Hochschulstudium mit Abschluss B.A. Medical Care Management; freie Referentin/Praxiscoach/Autorin; hauptberuflich angestellt als Praxismanagerin und Leiterin der Prophylaxeabteilung. Elke Schilling, Langelsheim Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 215, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 220, Max. 15 Teilnehmer F 1908 Crash-Kurs für Neu- und Wiedereinsteiger in der Prophylaxe theoretischer/ praktischer Kurs Dieses Seminar vermittelt umfassende intensive theoretische Grundlagen für eine erfolgreiche und fundierte Prophylaxearbeit. Die Umsetzung des Gelernten wird durch praktische Übungen gefestigt Seminarinhalte Grundlagen der Prophylaxe - Karies- und Gingivitisentstehung, Plaque und Biofilm, Speicheldiagnostik, Ernährungsanalyse - Reise durch den Pflegeartikeldschungel Kinderprophylaxe (IP1-IP5) - Befunde und Indizies, Mundgesundheitsaufklärung, Grundlagen der Politur, Fluoridierungsmaßnahmen - Ablauf der Fissurenversiegelung Erwachsenenprophylaxe (PZR) - Befundung - Einsatz unterschiedlicher Schall- und Ultraschallgeräte und Handinstrumente - Anwendung von Airflow/Airpolish - Politur mit verschiedenen Polierinstrumenten und Pasten - richtige Abstützung und Lagerung - Durchführung individueller Fluoridierungsmaßnahmen/CHX-Therapie Praktischer Teil - Fissurenversiegelung - Politur mit unterschiedlichen Pasten - Manuelle und maschinelle Zahnsteinentfernung an Modellen 118

121 Bianca Willems: geboren; Ausbildung zur ZFA; Weiterbildung zur ZMF, LZK Mainz; Tätigkeit als ZMF mit Schwerpunkt Abrechnung; 1998-heute Diverse Fortbildungen mit den Schwerpunkten Kommunikation, Prophylaxe, Kariesinfiltration und Bleaching; 1999-heute Tätigkeit als ZMF mit Schwerpunkt Prophylaxe; seit 2006 Selbstständig im eigenen Unternehmen Prophylaxe-up2date, Selbstständige Praxistrainerin, Referentin u. a. für BZK RLP (BBAZ), FVDZ, LZK RLP, EMS; Fernstudium Ernährungsberatung. Die Säulen moderner Prophylaxe Von A wie Anfärben bis Z wie Zielorientierte Prophylaxe Prophylaxe gewinnt in der zahnärztlichen Praxis immer mehr an Bedeutung. Patienten wollen und müssen individuell betreut werden. Mit einer gut organisierten Prophylaxe binden Sie Ihre Patienten langfristig an Ihre Praxis und steigern zusätzlich Ihre Einnahmen. Dieser Seminarteil liefert fundierte Grundkenntnisse rund um die Prophylaxe und bietet Prophylaxeanfängern und Wiedereinsteigern einen optimalen Einstieg in die Prophylaxe. Kursinhalte Die Säulen moderner Prophylaxe, von A wie Anfärben bis Z wie Zielorientierte Prophylaxe : Anamnese und Diagnostik Kariesentstehung Die Säulen der Prophylaxe Inhalte und Ablauf einer Prophylaxe Sitzung Ultraschallscaling vs. Handinstrumente Belagsentfernung Traditionell oder Airflow Anwendung Chx und Fluoride Prophylaxe Shop Aufbau und Inhalte Bianca Willems, Bendorf Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 181, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 186, Max. 12 Teilnehmer Anmerkung: Eine Materialliste wird zugesandt. Praktische Übungen Sichere Anwendung von Schall- und Ultraschallscalern Sichere Anwendung von Airflow, Absaugtechniken Gegenseitige Übungen an der Behandlungseinheit F

122 Hy Mi., in Oldenburg Uhr Frühbucher bis zum oder Hy Mi., in Hannover Uhr Frühbucher bis zum oder Hy Fr., in Lüneburg Uhr Frühbucher bis zum oder Hy Mi., in Göttingen Uhr Frühbucher bis zum oder Hy Mi., in Braunschweig Uhr Frühbucher bis zum oder Hy Mi., in Osnabrück Uhr Frühbucher bis zum Marija Krauß: Persönliche Information: Familienstand: verheiratet; Staatsangehörigkeit: deutsch; geb. am ; Geburtsort: Ljubljana/Slowenien. Schulbildung: 1982 Allgemeine Hochschulreife/Klagenfurt Österreich. Berufsausbildung: Zahnarzthelferin/Hannover. Spezielle Qualifikationen: 1991/92 Zahnmedizinische Fachassistentin (ZMF)/Zahnärztekammer Niedersachsen; 1999 Dentalhygienikerin ZFZ-Stuttgart; QM- Beauftragte/Praxismanagerin Dental-QM/Kiel; 2009-heute Akkreditierung zur QM-Auditorin im Gesundheitswesen. Werdegang: Tätigkeit als Zahnarzthelferin in Praxen in Hannover; 1987-heute Dentalhygienikerin und Praxismanagerin Praxis Joachim Krauß Eicklingen; seit 1999 Freiberufliche Referentin/Trainerin und Beraterin; Seniorberaterin bei prodent consult GmbH/Offenbach; 2013 Gründung der Prädentis Praxissysteme GmbH; seit 2015 Referentin der Zahnärztekammer Niedersachsen. Mitgliedschaften: 2001 DGDH (Deutsche Gesellschaft für Dentalhygieniker- /innen e.v.; seit 2007 Vorstandsmitglied: Schatzmeisterin und Schriftführerin DGDH e.v. Marija Krauß, Eicklingen Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis Medizinprodukte dürfen nur von Personen aufbereitet werden, die die dafür erforderliche Sachkenntnis besitzen. Grundsätzlich gilt die Vermutung, dass diese durch die Ausbildung zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten erworben wird. Im beruflichen Alltag gerät das Erlernte jedoch manchmal in Vergessenheit, ferner ändern sich gelegentlich auch die rechtlichen Vorgaben, sodass eine einmal erworbene Sachkenntnis nicht mehr aktuell ist. Mit unserem Kurs Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse zu aktualisieren. Zielgruppe: Zahnmedizinische Fachangestellte, Zahnarzthelferin Kursinhalte: Historie Regelwerke Mikrobiologie Umsetzung in der zahnärztlichen Praxis Aufbereitung von Medizinprodukten nach Risikobewertung Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - für Frühbucher 80, - danach 85, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - für Frühbucher 88, - danach 93, 120

123 Sabine Sandvoß: Jahrgang 1970; Ausbildung zur ZAH; ZMF-Fort bil dung in Hannover; 1999 Fortbildung zur DH in Stuttgart; Seminarbegleitung in der ZAN; seit 1999 Referententätigkeit in der ZAN, in der ZMF und BAZ Aufstiegsfortbildung; seit 2007 freiberufliche Dentalhygienikerin und Praxistrainerin. Der KLASSIKER praktisch Learning by doing Arbeits-Grundkurs Fit für die Kids- und Junior-Prophylaxe praktisch, Bema-Positionen FU, IP1, IP 2 und IP 4 I. Theoretische Grundlagen Karies-Entstehung: Woran erkenne und wie behandle ich Karies-Kids? Mundhygiene: Mechanische und chemische PIaquekontrolle Fluorid-Wirkungen: Wer braucht was, wann und wieviel ab wann? Zahngesunde Ernährungs-Tipps: Was interessiert? Worauf kommt es an? II. Praktische Übungen FU: Karies-Risiko-Bestimmung Ermittlung von dmf-t und DMF-T IP 1: Mundhygiene-lndizes-API/SBI, PCR/GBI Durchführung, Auswertung, Ergebnisse IP 2: Einsatz von Mundhygiene-Hilfsmitteln Zahnbürste, Zahnseide, Besonderheiten KFO-Kids IP 4: Fluoridierung Entfernung von supragingivalen Belägen Politur Anwendung von Lacken, Gelen, Schaum und Fluid P.S. Intensiver Arbeitskurs in kleinen Gruppen Mitzubringende Materialien: Grundbesteck PAR Sonde ohne Kugel PIaquefärbemittel Grünes Winkelstück (passend für KaVo) Polierbürste, Poliernäpfchen In der Praxis verwendete Polierpasten und Fluoridierungsmittel Eigene Zahnbürste Zahnseide, Interdentalbürstchen Prophylaxe Demo-Material (soweit vorhanden) Arbeitskleidung, Handschuhe, Mundschutz Sabine Sandvoß, Hannover F 1910 Samstag, Frühbucher bis zum oder F 1911 Samstag, Frühbucher bis zum Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - für Frühbucher 210, - danach 231, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - für Frühbucher 215, - danach 236, jeweils max. 15 Teilnehmer 121

124 Solveyg Hesse: Ausbildung zur Stomatologischen Schwester an der medizinischen Fachschule in Rostock; Tätigkeit als Stomatologische Schwester in Stralsund in einer Poliklinik; Seit Febr Tätigkeit als Zahnarzthelferin in Hamburg, Prüfung in Abrechnung; Fortbildung zur ZMF in Hamburg, seitdem durchgehende Tätigkeit als ZMF; Fortbildung zur ZMV in Berlin und danach Tätigkeit als ZMV (berufsbegleitende Tätigkeit ); Fortbildung zur DH an der Universität in Münster und seitdem Tätigkeit als DH; 2008 Mitglied im BddH, Medizinischer Fachverband; Referentin an der Zahnärztekammer Niedersachsen für die ZMP und DH Aufstiegsfortbildung, Tätigkeit im Prüfungsausschuss; Referentin für das Dentaldepot Wolf und Hansen, für die Zahnärztekammern Schleswig Holstein, Bremen, Hamburg, Hannover, Sachsen Anhalt; Trainerin für praxisinterne Schulungen von Mitarbeitern; Trainerin von Pflegepersonal im Altenheim im Bereich Mundgesundheit; Selbständige Tätigkeit als Dentalhygienikerin in 3 Zahnarztpraxen. Solveyg Hesse, Selent Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 242, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 247, Max. 12 Teilnehmer PZR = Fehler erkannt = Gefahr gebannt! Haben Sie sich schon die Frage gestellt, ob Sie bei der professionellen Zahnreinigung noch alles richtig ausführen? Sind Sie sicher in Ihrer Arbeit oder haben sich Fehler eingeschlichen? In diesem Workshop geht es um die Fehlersuche und Strategien zu deren Bewältigung. Durch die Erkennung Ihrer Fehler können Sie besser werden, denn wir lernen aus Fehlern nicht aus Erfolgen! Inhalte in Theorie und Praxis Befunderhebung Motivation und Instruktion Manuelle und maschinelle Biofilmentfernung Absaugung Ergonomie Fluoridprogramm Hygiene Mitzubringende Utensilien Alles was Sie zur Durchführung einer PZR benötigen. Sterile Instrumente und persönliche Schutzausrüstung bitte nicht vergessen! F

125 Genoveva Schmid, Berlin Genoveva Schmid: Zahnarzthelferin in Leutkirch/Allgäu; Zweiter Bildungsweg Abitur, Studium mit Abschluss Staatsexamen; Weiterbildung zur ZMP im Prophylaxeseminar der Zahnärztekammer Berlin; Seit 25 Jahren Prophylaxeseminare an mehreren Zahnärztekammern, für die Industrie und individuelle Trainings in der Praxis; Vorträge und Workshops auf nationalen und internationalen Kongressen z. B. Zahnarzthelferinnen Kongress Berlin, Zahnärztetag Sachsen-Anhalt und Brandenburg, Prophylaxesymposium Berlin, Prophylaxetag Sachsen-Anhalt und Sachsen, DGIZ Brandenburg, Zahnärztekongress Österreich u.a.; Publikationen in zahnärztlichen Fachzeitschriften z.b. Prophylaxe Impuls, Team Journal, Dentalhygienejournal u.a. Seit über 26 Jahren praktizierende Prophylaxeassistentin. Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Was beinhaltet eine professionelle Zahnreinigung? Was muss beachtet werden und was gehört dazu? Ein Einstiegskurs für alle die wissen wollen, wie es richtig geht. Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten geübt: Die Anwendung von Handinstrumenten, die richtige Handhabung von Ultraschallgeräten, die Glattflächenpolitur, der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln. Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden zu diesem Kurs vorausgesetzt. Inhalte: Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR - Maschinelle und manuelle Zahnreinigung Die Anwendungssystematik Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung Praktisches am Phantomkopf: maschinell und manuell - Scaler- und Kürettenanwendung Pulver-Wasser-Strahl Geräte: Indikation der verschiedenen Pulvermischungen Glattflächenpolitur: Wann nutze ich welche Polierpasten? lnterdentalraumreinigung: Zahnseide, Floss, Bürstchen bitte wenden F 1913 Fr./Sa., 22./ Frühbucher bis zum oder F 1914 Fr./Sa., 1./2.03. Frühbucher bis zum oder F 1915 Fr./Sa., 8./9.03. Frühbucher bis zum oder F 1916 Fr./Sa., 12./ Frühbucher bis zum oder F 1917 Fr./Sa., 3./4.05. Frühbucher bis zum oder F 1918 Fr./Sa., 10./ Frühbucher bis zum oder F 1919 Fr./Sa., 24./ Frühbucher bis zum

126 Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - für Frühbucher 368, - danach 400, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - für Frühbucher 373, - danach 405, (Fortsetzung) Kurszeit jeweils Uhr/ Uhr jeweils max. 12 Teilnehmer Materialliste für das Einstiegsseminar zur professionellen Zahnreinigung je Teilnehmerin Gracey Standardküretten: 5/6, 11/12, 13/14 Universalscaler: z.b. H6/H7 oder M23 1x Mundspiegel, Polierkelche, Bürstchen Polierpaste aus der Praxis, Zahnseide/Superfloss lnterdentalraumbürstchen Mundschutz Schutzbrille, Handschuhe mehrere Absaugung kleine und große Farbstifte in rot, blau und gelb, OK, UK Gipsmodell Arbeitskleidung 124

127 PD Dr. Dr. Meikel Vesper: Studium der Humanmedizin, Philipps-Universität Marburg; 1987 Approbation als Arzt; 1987 ärztliche Promotion; Studium der Zahnmedizin, Philipps-Universität Marburg und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; 1990 Approbation als Zahnarzt; Erarbeitung Dissertation Dr. med. dent., Promotionssemester; Assistenzarzt am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Abteilung für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; 1993 zahnärztliche Promotion; 1994 Preis Deutsche Gesellschaft für Pa rodontologie für die beste Dissertation 1993; 1995 Anerkennung Zahnarzt, Oralchirurgie; 1995 Anerkennung Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; 1997 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen; 1997 Ernennung zum Oberarzt, Hamburg-Eppendorf, Abteilung für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; 1999 Ernennung zum leitenden Oberarzt, Hamburg-Eppendorf, Abteilung für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; Fortsetzung auf Seite 126 Qualifizierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie für Einsteiger Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation und Assistenz in der modernen, chirurgisch orientierten Praxis gestiegen. In diesem Kurs soll das notwendige Hintergrundwissen erarbeitet werden, um die entsprechenden Eingriffe instrumentell und von materialtechnischer Seite vorzubereiten. Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen und auch entsprechende Probleme, werden angesprochen, die während eines chirurgischen Eingriffes auftreten können, sowie ihre Lösungen dargestellt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des Eingriffes. Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten während der Operation zu, stellt sich immer wieder auf das Neue. Ein weiterer Punkt ist die Problemanalyse der Abläufe in den einzelnen Praxen und die Erarbeitung von Lösungen. Im praktischen Teil sollen Sie Ihre theoretisch erworbenen Kenntnisse anwenden und überprüfen. Dies wird von Ihrer und ärztlicher Seite ausführlich praktisch geübt. Ihre persönlichen Fragen sollen umfassend diskutiert werden. Individuelle Situationen werden dargestellt und damit Ihre Kompetenz und Perfektion in der Chirurgie und Implantologie gestärkt. bitte wenden PD Dr. Dr. Meikel Vesper, Eberswalde Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 242, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 247, Max. 30 Teilnehmer F

128 (Fortsetzung von Seite 125) Lehrbefugnis (Venia legendi) für das Fach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; Chefarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/Ästhetische und Plastische Operationen GLG Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus, Eberswalde; Leitung des Zentrums für Plastisch-ästhetische Chirurgie Medizinisch-Soziales Zentrum Uckermark. (Fortsetzung) Theoretischer Teil Osteotomien Wurzelspitzenresektion Weichteileingriffe (Probeexcision, Bänder, Vestibulumplastik, usw.) Verschluss einer Mund-Antrum-Verbindung Implantate Spezielle Probleme der Eingriffe Praktischer Teil Instrumente Verbrauchsmaterialen Eindecken der Tische für die verschiedenen Eingriffe Wie reagiere ich schnell auf Probleme? Patientenmanagement Aufräumen und vorbereiten des nächsten Eingriffes F

129 Brigitte Kühn: ZMV, 30 Jahre Praxistätigkeit und QM Auditorin, Referententätigkeit seit 20 Jahren für Zahnärztekammern und deren Schulen sowie für private Fortbildungsinstitute und Praxen. Themen: Praxisorganisation, Patienten- und Telefonkommunikation, Teamführung, Praxisund Qualitätsmanagement sowie Marketing. Qualitätsmanagement Einführung und Training für Mitarbeiter/innen Sie sind an den Grundlagen und der Weiterentwicklung des QM interessiert? Sie suchen Unterstützung für die individuelle und praktische Umsetzung? Sie wissen um Ihre Ressourcen und möchten diese optimal einsetzen? Wissen Sie, ob vorhandene QM -Unterlagen in Ihrer Praxis aktuell sind? Schaffen Sie ein individuelles und schlüssiges Qualitätsmanagement für Ihre Praxis. Grundlagen des QM Aktuelle Richtlinien GBA 137 Absatz 1 Nr. 1 SGB V Wer übernimmt welche QM-relevanten Aufgaben? Vorteile erkennen und umsetzen Einführen des QM Voraussetzungen Ist-Zustand bis Soll-Zustand: Hilfsmittel SWOT-Analyse Verantwortlichkeiten festlegen Einbindung aller Mitarbeiter Umsetzen des QM Arbeitsabläufe festlegen Arbeitsabläufe implementieren Arbeitsabläufe sichern Dokumentation und Aufwand Praxisleitbild, Praxisziele Prozesse Organigramm, Flussdiagramme Arbeitsanweisungen und Checklisten Qualitätsmanagement-Handbuch erstellen Brigitte Kühn, Tutzing F 1921 Samstag, Frühbucher bis zum oder F 1922 Samstag, Frühbucher bis zum Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - für Frühbucher 215, - danach 236, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - für Frühbucher 220, - danach 241, jeweils max. 16 Teilnehmer 127

130 Brigitte Kühn: ZMV, 30 Jahre Praxistätigkeit und QM Auditorin, Referententätigkeit seit 20 Jahren für Zahnärztekammern und deren Schulen sowie für private Fortbildungsinstitute und Praxen. Themen: Praxisorganisation, Patienten- und Telefonkommunikation, Teamführung, Praxisund Qualitätsmanagement sowie Marketing. Brigitte Kühn, Tutzing Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 236, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 241, Max. 16 Teilnehmer Die Rezeption das Herz der Praxis Kursinhalt Sie haben es in der Hand. Mit gezielter Planung, Organisation und Kontrolle bringen Sie Ruhe in den hektischen Praxisalltag und schaffen nachhaltig Gewinne finanziell, menschlich, persönlich. Üben Sie erfolgreiches und gezieltes Organisieren und festigen Sie damit Ihre Patientenbeziehungen. Machen Sie Ihre Praxis zu einem beliebten Ort im Gesundheitsnetz. Der Arbeitsalltag wird für Sie und Ihre Patienten/innen angenehmer und erfreulicher. Optimieren Sie mit mir Ihren Praxisalltag: Organisation Selbstorganisation was mache ich wie und wann? Stimmen Praxisstruktur und Abläufe? Ist die Dokumentation nachvollziehbar für jeden im Team? Wie nutzen Sie das Qualitäts-Management? Sind Ihre Checklisten und Arbeitsplatzbeschreibungen alltagstauglich? Kommunikation Aktuelle Informationen gehen in alle Praxisbereiche Sie ermöglichen Ihrem Chef/Ihrer Chefin den Überblick Team-Gespräche sind sachlich und produktiv Zwischenmenschliches wird ernst genommen Zeitmanagement So wird terminieren leichter Zeitsparen muss nicht weh tun Termine kein Diktat, sondern eine Vereinbarung Der schwierige Patient eine Herausforderung F

131 Ann-Kathrin Grieße, Bachelor of Arts Business Administration Dental: Ann-Kathrin Grieße, Unternehmen Indent Coaching. Frau Grieße ist Fachberaterin für Abrechnung, Verwaltung und Erstattungswesen in der dentalen Branche. Sie verfügt über 11 Jahre Berufserfahrung in Abrechnung und Verwaltung und absolvierte ein dreijähriges berufsbegleitendes Studium zur B. A. Business Administration Dental. Ihre Abschlussarbeit untersuchte das Erstattungsverhalten von Zahnzusatzversicherungen. Sie ist beratend für Zahnarztpraxen tätig und hält regelmäßig Seminare zu den Themen Finanzmanagement, Abrechnung, Begründungsmagement und Erstattungswesen. Wirtschaftliche Materialbestellung und -haltung Was ist eine gute Materialwirtschaft und warum ist sie wichtig? Was bedeutet jeweils zu viel oder zu wenig Material im Bestand? Inhalte: 1. Bedarfsanalyse: Wie ermittle ich den Bedarf an Material? - Einzelbedarfsanalyse - Bedarfsermittlung anhand von Erfahrungswerten, von Schätzungen - Berücksichtigung von saisonalen/jahreszeitlichen Besonderheiten - Wann ist welche Methode sinnvoll? - Wie wird welche Methode angewandt und durchgeführt? 2. Organisation - Wie wird Material bestellt? - Wie wird Material reserviert und was ist dabei zu beachten? - Zusammenhang zwischen Materialvorrat und Behandlung? 3. Bestellwesen - Ermitteln von Mindestmengen - Bestands- und Checklisten - Das Bestellwesen im Praxisalltag 4. Lagerhaltung - Lagerhaltung mit Listen ohne Software - Lagerhaltung mit einem eigenen Computersystem - Lagerhaltung mit dem Scanner in der Managementsoftware - Gegenüberstellung der Verfahren 5. Betriebswirtschaftliche Faktoren der Materialwirtschaft - Materialverbrauch, gemessen am Gesamtumsatz - Welche Materialien sind berechenbar in BEMA/GOZ? - Wie verwaltet man Materialien aus Garantiefällen? Ann-Kathrin Grieße, Oldenburg F Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 109, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 114, Max. 40 Teilnehmer 129

132 Herbert Prange: Geb.: 1951; Studium l: Sport & Kunst; Studium II: Psychologie, Pädagogik, Soziologie. H. Prange ist Autor zahlreicher Artikel über Psychologie und Gehirnforschung. Er ist Berater von Führungskräften und von Ärzten und Zahnärzten. H. Prange veranstaltet seit 1988 Seminare, seit 1993 auch auf Mallorca, u.a. WeiterbildungsEvents für Praxisteams ( Er ist Mentaltrainer von Spitzensportlern und einer der gefragtesten Psychologie-Referenten auf Mediziner-Kongressen. Mehr unter Herbert Prange, Mallorca Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 241, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 246, Max. 24 Teilnehmer F 1925 Gekonnte Psychologie in der Prophylaxe Wie Sie noch eleganter und raffinierter kommunizieren Zahnmedizinische Prophylaxe ist an hohe Fachkompetenz, gereifte Erfahrung, Teamgeist und anspruchsvolle kommunikative Fähigkeiten geknüpft. In diesem Kompaktseminar lernen Sie von einem der erfahrensten Psychologiereferenten im Medizinbereich, wie Sie elegant und leicht kommunizieren und beraten können. Sie erfahren viele psychologische Raffinessen, die Sie sofort in der Praxis umsetzen können. In diesem Seminar lernen Sie anhand der jüngsten Gehirnforschung, wie Sie die Prophylaxe darstellen können, damit sie im Kopf der Patienten fest verankert ist. Sie bekommen einen tiefen Einblick in unbewusste Vorgänge und wie Sie darauf Einfluss nehmen können. Herbert Prange begleitet seit vielen Jahren Dentalhygienists und ZMP in der Ausbildung und ist dementsprechend mit dem Fach vertraut. Sie dürfen sich auf ein Seminar der Extraklasse freuen psychologisch-fachlich auf dem neuesten Stand, verständlich und kurzweilig dargestellt. Wie wir es von Herbert Prange gewöhnt sind. Seminarschwerpunkte: Die Welt in unserem Kopf Die Bedeutung der Prophylaxe aus psychologischer Sicht Die Bedeutung von Emotionen und Bildern Prophylaxeorientierte Kommunikationsstrategien im Praxisteam Elegante Gesprächsführung Rhetorik in der Patientenberatung Geld und Psychologie Psychologie der Entscheidung Umgang mit Zweifel, Ablehnung und Kritik Prophylaxemarketing, Patienteninformation Rafinessen für das Unbewusste 130

133 Simone Klein: 1986 Abschluss Zahnarzthelferin; seit 1986 durchgängige Praxistätigkeit; 1996 Aufstiegsfortbildung zur ZMP; seit 1998 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung der Fortbildung für Zahnmedizinische Prophylaxeassistentinnen in Berlin und Brandenburg; 2001 Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin; seit 2002 Referentin und Praxistrainerin mit den Schwerpunkten Prophylaxe und Parodontologie; seit 2004 Lehrtätigkeit im Rahmen der Aufstiegsfortbildung ZMP, Berlin; seit 2006 Lehrtätigkeit im Rahmen der Aufstiegsfortbildung DH, Berlin; seit 2007 klinische Betreuung im Rahmen der Aufstiegs fortbildung DH, Berlin; seit 2007 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung der Aufstiegsfortbildung zur DH, Berlin. Die parodontale Vorbehandlung Intensivseminar für die ZMP mit praktischen Übungen Simone Klein, Berlin Die parodontale Vorbehandlung (Initialtherapie) kann mit Mundhygieneoptimierung, Krankheitsaufklärung und professioneller Zahnreinigung den Grundstein für eine erfolgreiche Parodontitistherapie legen. Mit Konzept und fundierten Fachkenntnissen ist sie auch die Chance auf eine lebenslange Patientenbindung. Erfahren Sie in diesem Seminar alles über ein praxistaugliches Konzept und Ihre Aufgaben als ZMP. Bauen Sie auf vorhandenem Wissen auf und trainieren Sie Ihre praktischen Fertigkeiten. Aus dem Seminarinhalt: Wie oft kommt mein Patient in die Vorbehandlung? Was ist Inhalt der einzelnen Sitzungen? Was muss ich über Ursachen und Therapie einer Parodontitis wissen und mit dem Patienten besprechen? Welche Informationen und Befunde brauche ich vom Patienten? Praktische Übung, Training am Phantom Welche Instrumente und Geräte sind für die professionelle Zahnreinigung im Rahmen der Vorbehandlung sinnvoll und wie setze ich sie effektiv ein? Praktisches Training am Phantom Wie berechne ich die Vorbehandlungen? Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung und bei Vorlage des ZMP/ZMF-Zertifikats. Samstag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 253, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 258, Max. 12 Teilnehmer Anmerkung: Eine Materialliste wird zugesandt. F

134 Solveyg Hesse: Ausbildung zur Stomatologischen Schwester an der medizinischen Fachschule in Rostock; Tätigkeit als Stomatologische Schwester in Stralsund in einer Poliklinik; Seit Febr Tätigkeit als Zahnarzthelferin in Hamburg, Prüfung in Abrechnung; Fortbildung zur ZMF in Hamburg, seitdem durchgehende Tätigkeit als ZMF; Fortbildung zur ZMV in Berlin und danach Tätigkeit als ZMV (berufsbegleitende Tätigkeit ); Fortbildung zur DH an der Universität in Münster und seitdem Tätigkeit als DH; 2008 Mitglied im BddH, Medizinischer Fachverband; Referentin an der Zahnärztekammer Niedersachsen für die ZMP und DH Aufstiegsfortbildung, Tätigkeit im Prüfungsausschuss; Referentin für das Dentaldepot Wolf und Hansen, für die Zahnärztekammern Schleswig Holstein, Bremen, Hamburg, Hannover, Sachsen Anhalt; Trainerin für praxisinterne Schulungen von Mitarbeitern; Trainerin von Pflegepersonal im Altenheim im Bereich Mundgesundheit; Selbständige Tätigkeit als Dentalhygienikerin in 3 Zahnarztpraxen. Solveyg Hesse, Selent Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 118, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 123, Prophylaxepower Special ein Update Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und eine Vielzahl neuer technischer Hilfsmittel haben zu einer erheblichen Verbesserung im Biofilmmanagement geführt. Ist es noch up to date, die Wurzeloberflächen mit Handinstrumenten zu reinigen? Im Rahmen der Erhaltungstherapie gewinnen moderne Technologien wie z. B. das Airpolishing immer mehr an Bedeutung. Strahlen wir jetzt nur noch? Auch das ständig wachsende Angebot an häuslichen und therapeutischen Mundhygieneprodukten erschwert die Auswahl. Was soll ich denn nun empfehlen? Angesichts dieser Tatsachen besteht für Prophylaxeassistenten die Notwendigkeit und Verpflichtung sich anhand neuerer bislang vielleicht unbekannter Erkenntnisse sachkundig zu machen und nicht im Althergebrachten zu verharren. Das Seminar bringt Sie wieder auf Kurs. Max. 24 Teilnehmer F

135 Dr. med. dent. Rudolf Meierhöfer: geb. 1949; Zahnmedizinisches Staatsexamen 1974; Praxisgründung in Roth b. Nbg. 1977; Privatpraxis für ganzheitliche Zahnmedizin Praxisschwerpunkte: Konservative und prothetische Bisskorrekturen; Behandlung von Zahnfleischerkrankungen (Parodontitis), Kiefergelenkserkrankungen (Craniomandibuläre Dysfunktionen), Migräne und Kopfschmerz, Schwermetallbelastungen; Herdsuche und Störfeldsanierungen; Orthomolekulare Medizin; Applied Kinesiology. Referent bei Zahnärztekammern und zahnärztlichen Fortbildungsinstituten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien zu den Themen Ganzheitliche Zahnmedizin, Parodontitis und Ernährungsberatung, Komplementärmedizinische Verfahren, Applied Kinesiology. Dental Diplomate des International College of Applied Kinesiology (ICAK). Kann man Parodontitis GESUND ESSEN? Ernährungseinflüsse auf das Parodontium Obwohl sich nach den Auswertungen der neuesten Mundgesundheitsstudie die allgemeine Zahnpflege deutlich verbessert hat und die Karies rückläufig ist, nehmen die Entzündungen am Zahnhalteapparat immer mehr zu. Aus den Forschungen der letzen Jahre wird immer klarer, dass das Voranschreiten der Paro - dontitis auch von der individuellen Immunabwehr des Patienten abhängig ist. Eine funktionierende Immunabwehr braucht jedoch einen optimalen Vitaminund Mineralhaushalt. Dieser wiederum ist abhängig von einer ausgeglichenen Ernährung. In diesem Kurs wird für Dentalhygienigerinnen und interessierte Prophylaxefachkräfte aufgezeigt, welchen Einfluss eine Mangelernährung und das Fehlen von wichtigen Mineralien und Vitaminen auf das Parodontium hat. Kursinhalt: Volkskrankheit Parodontitis Gibt es Ernährungsmängel bei unseren Parodontitis-Patienten? Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht Grundlagen der Zungendiagnostik Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes Störungen des Säure-Basen-Haushaltes als Ursache für Knochenabbau Freie Radikale und ihre Auswirkungen auf den Zahnhalteapparat Wichtige orthomolekulare Substanzen bei Parodontitis Neue Komplexpräparate zur orthomolekularen Substitution Moderne Ernährungsberatung Lokale Parodontitis und Zahn-Organ-Beziehung Dr. Rudolf Meierhöfer, Schwabach F Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 236, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 241, Max. 26 Teilnehmer Anmerkung: Seminar für Zahnärzte/-innen am

136 Solveyg Hesse: Ausbildung zur Stomatologischen Schwester an der medizinischen Fachschule in Rostock; Tätigkeit als Stomatologische Schwester in Stralsund in einer Poliklinik; Seit Febr Tätigkeit als Zahnarzthelferin in Hamburg, Prüfung in Abrechnung; Fortbildung zur ZMF in Hamburg, seitdem durchgehende Tätigkeit als ZMF; Fortbildung zur ZMV in Berlin und danach Tätigkeit als ZMV (berufsbegleitende Tätigkeit ); Fortbildung zur DH an der Universität in Münster und seitdem Tätigkeit als DH; 2008 Mitglied im BddH, Medizinischer Fachverband; Referentin an der Zahnärztekammer Niedersachsen für die ZMP und DH Aufstiegsfortbildung, Tätigkeit im Prüfungsausschuss; Referentin für das Dentaldepot Wolf und Hansen, für die Zahnärztekammern Schleswig Holstein, Bremen, Hamburg, Hannover, Sachsen Anhalt; Trainerin für praxisinterne Schulungen von Mitarbeitern; Trainerin von Pflegepersonal im Altenheim im Bereich Mundgesundheit; Selbständige Tätigkeit als Dentalhygienikerin in 3 Zahnarztpraxen. Solveyg Hesse, Selent Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 242, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 247, Max. 16 Teilnehmer Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen Die Fissurenversiegelung wird als präventiver-therapeutischer Verschluss der besonders kariesanfälligen Okklusalfläche mit einem dünnfließenden Kunststoff definiert. zzq-koeln Leitlinien Aufgrund der Morphologie bilden die Fissuren den idealen Ansiedlungsboden für die Mikroorganismen und damit den Ausgangspunkt für die Entstehung von Karies. Sie bieten den Bakterien geschützte Lebensräume. Die Kauflächen können nur bis zu den Fissureneingängen von Plaque gereinigt werden. Tiefer gelegene Fissurenbereiche stellen Plaqueretentionsstellen dar. Das höchste Risiko weisen Molaren und tiefe Foramen caeca von Frontzähnen auf. Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, eine korrekte Fissurenversiegelung in der Praxis durchzuführen. Inhalte 1. Anatomie der Fissuren und das Erkrankungsrisiko 2. Karies-prophylaktischer Nutzen 3. Versiegelungs-Materialien 4. Praktische Umsetzung der Fissurenversiegelung 5. Kontra- und Indikationen 6. Zusatz-Informationen Sie üben an mitgebrachten kariesfreien, extrahierten Zähnen. F

137 Daniela Greve-Reichrath, ZMF: 1993 Abschluss der Ausbildung zur ZMF in Münster. Seit 1983 Praxistätigkeit in einer Gemeinschaftspraxis mit den Schwerpunkten Implantologie, Zahnerhaltung, Parodontologie, CMD, Kieferorthopädie, Kinder- und Alterszahnheilkunde. Seit 1993 Referententätigkeit in der Akademie für Fortbildung der ZÄKWL im Bereich Fissurenversiegelung, Prophylaxemaßnahmen für Schwangere bis hin zur Seniorenprophylaxe, sowie Abrechnungsseminare (GOZ I für Einsteiger, GOZ II für Fortgeschrittene). Prophylaxe und Parodontaltherapie nach Bema/GOZ für ZFA, ZMP, ZMF, DH Prophylaxeseminar für Auszubildende zur/zum Zahnmedizinischen Angestellten 1994 Referententätigkeit bei der KZVWL. Seit 1996 stellvertretendes Mitglied im ZMP-Prüfungsausschuss der ZAKWL. Seit 2010 Ausbildungsbegleiterin Initiative VerA. Seit 2013 stellvertretendes Mitglied im ZFA- Prüfungsausschuss der ZÄKWL. Prophylaxe und Parodontaltherapie korrekt abgerechnet Roundtable für ZFA, ZMV, ZMP, ZMF, DH Professionelle Prophylaxe und Parodontaltherapien beinhalten ein in sich schlüssiges Konzept mit einer entsprechend abgestimmten Praxisorganisation und insbesondere gut ausgebildetem Fachpersonal. Ihr Tätigkeitsfeld liegt in der Verwaltung, ZFA, ZMV, oder Sie sind Prophylaxefachkraft, ZFA, ZMP, ZMF, DH? Dann ist dieses Spezialseminar genau richtig für Sie. Lernen Sie alles zur Prophylaxe- und PAR-Abrechnung nach Bema und GOZ einschließlich der Richtlinien und Abdingungsmöglichkeiten kennen. Seminarinhalt Kurz und knapp das Wichtigste zur neuen GOZ intensiv und praxisrelevant Paragrafenteil GOZ - Vereinbarung einer Privatbehandlung - Die abweichende Vereinbarung - Bemessung der Gebühren (Steigerungssätze) - Gebühren für andere Leistungen (Analogberechnung) Berechnungsmodalitäten nach Bema und GOZ zu folgenden Fachbereichen Früherkennungsuntersuchung (FU) Individualprophylaktische Leistungen Erwachsenenprophylaxe - PZR - Lokale Antibiotikatherapie - CHX Therapie (z.b. Penochip) - Antimikrobielle Photodynamische Therapie (apdt) - Dentinversiegelung bitte wenden Daniela Greve-Reichrath, Lübbecke F Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 94, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 99, Max. 30 Teilnehmer 135

138 (Fortsetzung) PAR Therapie (geschlossenes und offenes Vorgehen) - PAR Richtlinien Vorbehandlung - Status - Antragstellung - Abrechnung beim GKV- und PKV-Patienten, Anwendung Laser-/Operationsmikroskop Vermeidung von Regressen Therapieergänzungsverfahren Augmentative Maßnahmen / Auffüllen parodontaler Knochendefekte Verwendung einer Membran / OP Zuschlage Seniorenprophylaxe - Prothesenreinigung - Implantatreinigung - Saliprotect -System (individueller Medikamententräger bei Mundtrockenheit) Zielgruppen Prophylaxemitarbeiter, Verwaltungsmitarbeiter, Wiedereinsteiger und Quereinsteiger sind herzlich willkommen F

139 Elisabeth Meyer, Jahrgang 1964, Helferinnenausbildung 1981, 1987 ZMF-Ausbildung, zwei Jahre Praxistätigkeit in der Nähe von Göttingen, 1990 Wechsel an die Uni ver si tätszahn klinik Göttingen Abteilung für Parodontologie. Vorbehandlung von PA-Patienten und regelmäßige Betreuung von Recallpatienten. Durchführung von Schleifkursen im Rah men der Studentischen- und Helferinnenausbildung. Seit 2003 Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes Greifswald mit Schwerpunkt Intensivprophylaxe in Schulen und Kindergärten. Referentin für die Ausbildungsreihen Fort ge bil de te Helferin Prophylaxe und Zahnmedizinische Helferin Prophylaxe. Aufschleifen von zahnärztlichen Instrumenten Insbesondere in der Parodontologie aber auch in der zahnärztlichen Chirurgie so wie bei der Kavitätenpräparation und bei der Füllungsgestaltung sind sorgfältig gepflegte und aufgeschliffene Handinstrumente wichtige Voraussetzung für den Behandlungserfolg. Aus der Form, der Funktion und dem Einsatzgebiet des jeweiligen Instrumentes ergeben sich die Regeln für das funktionsgerechte Schärfen. In einer theoretischen Einführung werden die wesentlichen Merkmale der gebräuch lichsten (insbesondere parodontologische) Handinstrumente besprochen. Anschließend führt jeder Teilnehmer unter Anleitung praktische Übungen zum funktionsgerechten Aufschleifen der Handinstrumente durch. Mitzubringen sind: Geschirrtuch aufzuschleifende Handinstrumente aus der Praxis aus der Kons., Chirurgie und Parodontalbehandlung Elisabeth Meyer, Greifswald Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 165, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 170, Max. 12 Teilnehmer F

140 Sabine Sandvoß: Jahrgang 1970; Ausbildung zur ZAH; ZMF-Fort bil dung in Hannover; 1999 Fortbildung zur DH in Stuttgart; Seminarbegleitung in der ZAN; seit 1999 Referententätigkeit in der ZAN, in der ZMF und BAZ Aufstiegsfortbildung; seit 2007 freiberufliche Dentalhygienikerin und Praxistrainerin. Sabine Sandvoß, Hannover F 1932 Samstag, Frühbucher bis zum oder F 1933 Freitag, Frühbucher bis zum Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - für Frühbucher 310, - danach 341, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - für Frühbucher 315, - danach 346, jeweils max. 10 Teilnehmer Das ORIGINAL praktisch Scaling plus Bedarfsgerechte, befundabhängige Prophylaxe praktisch: fit für die Erwachsenen-Prophylaxe Strategie der professionellen Betreuung unserer Prophylaxe- und PAR Patienten ist die richtig dosierte Behandlung im geeigneten Zeitintervall. Kursinhalte und praktische Übungen Instrumentenkunde Ergonomie, rückenschonendes Arbeiten, Patientenlagerung Griff- und Abstütztechnik Direktes und indirektes Instrumentieren Systematik bei der manuellen Bearbeitung von Zahn- und Wurzeloberflächen sowie Furkationen Maschinelle Instrumentation mit Schall- und Ultraschall, Vor- und Nachteile Anamnese, Befunderhebung, BOP, PSI, Erfassen aller parodontaler Befunde Durchführung der professionellen, bedarfsorientierten Politur und Fluoridierung Manuelles und maschinelles Schleifen von Handinstrumenten P.S. Intensiver Arbeitskurs in kleinen Gruppen Materialliste für die Teilnehmerinnen Scaler H6/H7, 204S oder 204 SD Universalkürette Langer oder Columbia Reduzierter Gracey-Kürettensatz 5/6, 7/8, 11/12, 13/14 Grünes Winkelstück (passend für KaVo) Polierpasten (unterschiedlicher Abrasivität) Fluoridierungsmaterial (Gel, Fluid, Lack) Grundbesteck, PAR Sonde (WHO, mit Kugel) Arbeitskleidung, Handschuhe, Mundschutz, Schutzbrille 138

141 Ute Wurmstich: Leitende Zahnarzthelferin Klinik für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie Henriettenstiftung Hannover; ZAH in Facharztpraxis f. MKG Chirurgie, Hannover; 2005 Zusatzausbildung und Prüfung zur Technischen Sterilisationsassistentin, FK I Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung DGSV-e.V. akkreditiert; seit 7/2006 Mitarbeiterin Zahnarztpraxis. Aufgaben: chirurgische Assistenz, Aufbereitung der Medizinprodukte und Umsetzung der relevanten gesetzl. Vorgaben, QM; 6/2008 FK II zur technischen Sterilisationsass.; 2/2010 FK III zur technischen Sterilisationsass. Mitglied im Vorstand der DGSV-eV. seit 2009; Mitglied im Fachausschuss Arzt- und Zahnarztpraxen u. im Bildungsausschuss der DGSV-eV, Mitglied Leitliniengruppe Validierung und Routineüberwachung maschineller Reinigungs- und thermischer Desinfektionsprozesse von DGKH, DGSV und AKI; Referentin Sachkundelehrgänge DGSV-e.V.; Initiatorin der Veranstaltung AMAH, Klinikum Siloah Hannover; Vorträge: DGSV Kongress, Bundesverband Medizintechnologie e.v. BV Med,Tübinger Forum, Verband der med. und zahnmed. Fachberufe VmF e.v., Fachtagung der Schweizer Fachgesellschaft für Sterilgutversorgung, SGSV. Instrumentenaufbereitung in der Zahnarztpraxis Themeninhalte mit vielen konkreten Beispielen aus der Praxis: Sachkenntnisse nach 4 der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) Was empfiehlt das RKI? Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten Die Vielzahl an Gesetzen und behördlichen Anforderungen in dem Bereich Hygiene nimmt immer weiter zu. Vor dem Hintergrund und neben all den anderen Aufgaben den Überblick in der Zahnarztpraxis nicht zu verlieren und trotzdem den Patienten in den Fokus aller Bemühungen zu setzen, fällt nicht immer leicht. Frau Wurmstich bereitet diese Anforderungen anwenderfreundlich und mit den Teilnehmern interagierend auf und steht für alle Fragen gerne zur Verfügung. Ute Wurmstich, Wedemark Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 99, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 104, Max. 20 Teilnehmer F

142 Marina Nörr-Müller: Seit 1982 Krankenschwester im OP mit umfangreicher Berufserfahrung im MKG-Bereich der Universitätskliniken in München und Heidelberg. Langjährige Tätigkeit als Praxismanagerin im Bereich der MKG und der plastischen Chirurgie. Fachbuchautorin Chirurgie für die Zahnarzthelferin, Mitautorin Leitfaden für die ZMA. Seit 2000 Referentin an verschiedenen Zahnärztekammern und weiteren Fortbildungsinstituten. QM-Auditorin. Marina Nörr-Müller, München Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 275, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 280, Max. 16 Teilnehmer Die qualifizierte Assistenz in der Chirurgie und der lmplantologie Kursinhalt: Die chirurgische Assistenz trägt erheblich zum Erfolg der chirurgischen/implantologischen Behandlungen bei. Durch eine perfekte Vorbereitung des Eingriffs stellt sie den reibungslosen OP-Verlauf sicher und unterstützt mit kompetentem und vorrausschauendem Assistieren die Arbeit des Chirurgen. Der Patient wird von ihr umsichtig und professionell vorbereitet und betreut. Die in der Chirurgie und lmplantologie geforderten Hygienestandards und deren Umsetzung sind ihr vertraut. Das sind Ihre Themen: Theoretischer Teil: Infrastruktur einer chirurgischen bzw. implantologisch tätigen Zahnarztpraxis Planung und Terminierung der Eingriffe aus Sicht der Assistenz Reibungslose Abläufe durch eine perfekte OP-Vorbereitung Aufgabenverteilung im OP-Team Hygienestandards in der Chirurgie Sachgerechter Umgang mit den chirurgischen Materialien Patientenvorbereitung und -betreuung Praktischer Teil: Vorbereitung der Arbeitsumgebung Personalhygiene vor und nach dem Eingriff Lagerung und sterile Abdeckung des Patienten Kompetentes Assistieren mit der richtigen Absaug- und Haltetechnik F 1935 Materialliste: Folgende Materialien sollten am Kurstag mitgebracht werden: OP Handschuhe steril, OP Mantel steril, OP Haube und Mundschutz, Patientenabdeckung, Chirurg. Instrumentarium (z.b. Tray für Osteotomie) 140

143 Genoveva Schmid: Zahnarzthelferin in Leutkirch/Allgäu; Zweiter Bildungsweg Abitur, Studium mit Abschluss Staatsexamen; Weiterbildung zur ZMP im Prophylaxeseminar der Zahnärztekammer Berlin; Seit 25 Jahren Prophylaxeseminare an mehreren Zahnärztekammern, für die Industrie und individuelle Trainings in der Praxis; Vorträge und Workshops auf nationalen und internationalen Kongressen z. B. Zahnarzthelferinnen Kongress Berlin, Zahnärztetag Sachsen-Anhalt und Brandenburg, Prophylaxesymposium Berlin, Prophylaxetag Sachsen-Anhalt und Sachsen, DGIZ Brandenburg, Zahnärztekongress Österreich u.a.; Publikationen in zahnärztlichen Fachzeitschriften z.b. Prophylaxe Impuls, Team Journal, Dentalhygienejournal u.a. Seit über 26 Jahren praktizierende Prophylaxeassistentin. Prophylaxe Update Aktuelle Neuigkeiten aus der Prophylaxewelt: Wie betreue ich meine Prophylaxepatienten ein Leben lang. Damit sie wirklich mit 80 Jahren noch kraftvoll zubeißen können? Praktische Tipps zur Betreuung unserer Prophylaxepatienten. Neues wird vorgestellt und getestet. Bewährtes wird diskutiert und ergänzt. Themen aus dem Seminar Zahnbürsten: Was gibt es Neues? - Elektrische Zahnbürsten/Handzahnbürsten Parodontitisprophylaxe Anamnese, Befunde und Recall Biofilmmanagement was steckt dahinter und wie entferne ich ihn? Aktueller Stand der professionellen Zahnreinigung effektiv und schonend - Maschinelle versus manuelle Reinigung Polieren und/oder Strahlen? - Polierpasten testen, welche Pulvermischungen sind sinnvoll und schonend Konzepte für unsere Patienten ab 60plus Zahnsubstanz erhalten und pflegen - Spezielle Remineralisierungskonzepte Wirkstoffe: CHX, Fluoride etc. Neues aus der Prophylaxewelt Ein Seminar für die erfahrene Prophylaxemitarbeiterin. Genoveva Schmid, Berlin Mittwoch, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 163, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 168, Max. 20 Teilnehmer F

144 Brigitte Kühn: ZMV, 30 Jahre Praxistätigkeit und QM Auditorin, Referententätigkeit seit 20 Jahren für Zahnärztekammern und deren Schulen sowie für private Fortbildungsinstitute und Praxen. Themen: Praxisorganisation, Patienten- und Telefonkommunikation, Teamführung, Praxisund Qualitätsmanagement sowie Marketing. Brigitte Kühn, Tutzing Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 236, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 241, Max. 16 Teilnehmer Willkommen am Telefon der erste Eindruck Kursinhalt Über den erfolgreichen Gesprächsverlauf entscheiden Ihre innere Überzeugung und positive Einstellung. Patienten spüren es in den ersten Sekunden: Wird ihr Anliegen ernst und respektvoll angenommen? Mit praktischen Übungen stärken Sie Ihre Fähigkeiten am Telefon und lernen, mit der Vielfachbelastung an der Rezeption besser umzugehen. Trainieren Sie mit mir Ihre Telefonkompetenz: Grundsätzliches Das Einmaleins der Telefon-Kommunikation Planung des Telefontags Recall-Systeme, Terminbestätigungen Nachbereiten der Telefonate ein Muss Abschirmung des Chefs/der Chefin Persönlichkeit und Einfühlungsvermögen Aktives Zuhören Das wichtige Instrument Stimme Praktisches Richtige und verständliche Vorstellung und Begrüßung Verunsicherte und fordernde Patienten, Schmerzpatienten Umgangsformen von Wertschätzung und Respekt geprägt Gezieltes Beraten und Argumentieren Unterschied zwischen konstruktiver und destruktiver Kommunikation Sachlich und organisatorisch passend Verbinden Anrufbeantworter sinnvolles Hilfsmittel F

145 Daniela Greve-Reichrath, ZMF: 1993 Abschluss der Ausbildung zur ZMF in Münster. Seit 1983 Praxistätigkeit in einer Gemeinschaftspraxis mit den Schwerpunkten Implantologie, Zahnerhaltung, Parodontologie, CMD, Kieferorthopädie, Kinder- und Alterszahnheilkunde. Seit 1993 Referententätigkeit in der Akademie für Fortbildung der ZÄKWL im Bereich Fissurenversiegelung, Prophylaxemaßnahmen für Schwangere bis hin zur Seniorenprophylaxe, sowie Abrechnungsseminare (GOZ I für Einsteiger, GOZ II für Fortgeschrittene). Prophylaxe und Parodontaltherapie nach Bema/GOZ für ZFA, ZMP, ZMF, DH Prophylaxeseminar für Auszubildende zur/zum Zahnmedizinischen Angestellten 1994 Referententätigkeit bei der KZVWL. Seit 1996 stellvertretendes Mitglied im ZMP-Prüfungsausschuss der ZAKWL. Seit 2010 Ausbildungsbegleiterin Initiative VerA. Seit 2013 stellvertretendes Mitglied im ZFA- Prüfungsausschuss der ZÄKWL. GOZ-Power Für Fortgeschrittene und solche, die es werden wollen In diesem Zweitagesseminar machen wir Sie mit sämtlichen wichtigen Änderungen der neuen GOZ intensiv vertraut. Die Umsetzung der Neuerungen wird anhand praktikabler Fallbeispiele vorgestellt und geübt. Dabei werden besonders die Themen berücksichtigt, die nach inkrafttreten der neuen GOZ von Bedeutung sind. Welche Erfahrungen/Probleme haben Sie in der Praxis mit der neuen GOZ 2012? Wie treffen Sie rechtssichere Vereinbarungen mit Ihren Patienten? Dieses Seminar soll Ihre Sicherheit bei der Abrechnung festigen und Ihnen Tipps für den täglichen Umgang mit der GOZ vermitteln. 1. GOZ intensiv und praxisrelevant Paragrafenteil GOZ - Kurz und knapp die wichtigsten Paragrafen mit praxisrelevanten Beispielen Gebührenverzeichnis von GOZ/GOÄ - Problemfelder, Erfahrungen mit Kostenerstattern - Abrechnungstricks und -kniffe - Erstattungsbesonderheiten (Beihilferecht) 2. Komplexe Behandlungsbeispiele aus den Bereichen der - Konservierend-chirurgischen Leistungen - Parodontologie mit augmentativen Maßnahmen - Aufbissbehelfe und Schienen - Prothetik inkl. funktionsanalytischen und therapeutischen Leistungen - Das erste Implantat von der Planung bis zur Liquidation 3. lndividualprophylaxe von der Schwangeren bis zur Seniorenprophylaxe - PZR, Speicheldiagnostik, Antibiogramm-Sondentest u.v.m 4. Die richtige Berechnung der Lasertherapie - Laser-Zuschlag, OP-Zuschlag, OP-Mikroskop-Zuschlag Hinweis: Bitte bringen Sie Ihre GOZ-Schnellübersicht mit. Daniela Greve-Reichrath, Lübbecke 19./ Mittwoch, Uhr Freitag, Uhr Kursgebühr: Bei Onlineanmeldung über unsere Webseite: - bis zum , - danach 275, Bei Papier-/ Mail- oder Faxanmeldung: - bis zum , - danach 280, Max. 25 Teilnehmer F

146 Ihr Serviceteam Praxisführung v.l.n.r.: Dr. Jürgen Hadenfeldt (Bovenden), Daniela Schmöe (ZKN), Dr. Jürgen Reinstrom (Nordenham), Michael Behring (Geschäftsführer ZKN), Dr. Lutz Riefenstahl (Vorstand ZKN), Christine Lange-Schönhoff (ZKN) Der Betrieb einer Zahnarztpraxis in Deutschland bringt es mit sich, dass eine Fülle von Richtlinien, Verordnungen und Gesetzen zu beachten sind. Oft ist es nicht ganz einfach, hierbei den Überblick zu behalten. Das Serviceteam Praxisführung der Zahnärztekammer Niedersachsen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Sie hierbei zu unterstützen. Bei Bedarf beraten wir Sie gerne! Anfragen können Sie per an uns senden: Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch telefonisch gerne zur Verfügung. Ansprechpartnerinnen sind für Sie: Praxisführung/Hygiene BuS-Dienst Christine Lange-Schönhoff Daniela Schmöe Telefon 0511 / Telefon 0511 / Telefax 0511 / Telefax 0511 / Hygieneschulungen Im laufenden und täglichen Praxisbetrieb wird der Einhaltung von Hygienevorschriften, zum Beispiel bei der Aufbereitung von Medizinprodukten, ein hoher Stellenwert beigemessen. Um Ihr Praxisteam für eine rechtskonforme Aufbereitung fit zu machen, hat das Serviceteam Praxisführung der Zahnärztekammer Niedersachsen ein neues Schulungskonzept entwickelt. Informationen und Anmeldung finden Sie unter Wir freuen uns auf Sie! 144

147 Notizen 145

148 Wichtiger Hinweis Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß RÖV für Zahnarzthelferinnen und Zahnmedizinische Fachangestellte Gemäß 18a Abs. 2 RÖV müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz spätestens alle 5 Jahre durch Teilnahme an einem geeigneten Kurs aktualisiert werden. Die Aktualisierungskurse der Zahnärztekammer Niedersachsen bestehen aus einem Selbststudienteil sowie einer Präsenzveranstaltung mit abschließender Prüfung im Multiple-Choice-Format. Diese Präsenzveranstaltungen bieten wir an verschiedenen Standorten in Niedersachsen an. Auf unserer Homepage: roev-aktualisierung-strahlenschutz.html finden Sie die aktuellen Veranstaltungstermine und -orte. Selbstverständlich können Sie sich dort auch zu den Aktua lisierungskursen anmelden. Für Rückfragen steht Ihnen unsere Mitarbeiterin Frau Utermöhlen (Tel. 0511/ ) zur Verfügung. Ihre Zahnärztekammer Niedersachsen 146

149 contrastwerkstatt - Fotolia.com Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in (ZMV) Die Aufstiegsfortbildung zum/zur Verwaltungsassistenten/in ist berufsbegleitend konzipiert, so dass der Unterricht vorwiegend freitags und samstags erfolgt. Um eine optimale Vereinbarkeit von Beruf, Fortbildung und Privatleben zu gewährleisten, findet der Unterricht jedoch nicht an jedem Wochenende statt. Schwerpunkte der 400stündigen Fortbildung sind die Bereiche Abrechnung, Kommunikation und Qualitätsmanagement. ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN Abschluss als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r, Zahnarzthelfer/in oder stomatologische Schwester Nachweis über den Besuch eines Erste-Hilfe-Kurses (mind. 9 Stunden, nicht älter als 2 Jahre) Für weitere Informationen stehen wir Ihnen unter der nachstehenden Telefonnummer gerne zur Verfügung oder besuchen Sie unsere Homepage: ANSPRECHPARTNERIN Isabell Utermöhlen Tel. 0511/ iutermoehlen@zkn.de

150 Deklofenak - Fotolia.com Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in (ZMP) Modulare Fortbildung in 4 Bausteinen AUSZÜGE AUS DEN INHALTEN Modul 1 und 2 / Theorie (je 60 Unterrichtsstunden) Anatomie, Kariologie, Pharmakologie, Mikrobiologie/ Hygiene, Parodontologie, Abrechnung, Strahlenschutz, Oralprophylaxe & Ernährung, Psychologie & Kommunikation, Instrumentenkunde, Maschinelles Debridement, Rechtsgrundlagen, Planung und Durchführung der Aus- und Fortbildung Modul 3 / Übungen am Phantom (100 Unterrichtsstunden) Fluoridierung, Scaling, Politur, Sondierung, Arbeitssicherheit und Arbeitssystematik, Ergonomie, Ultraschall, Indices, Sondierung etc. Modul 4 / Patientenbehandlungen (130 Unterrichtsstunden) Vertiefung der Inhalte von Modul 3, PZR, Patientenbehandlungen, Prophylaxeorientiertes Gesamtkonzept ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN Abschluss als Zahnarzthelfer/in, Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r o.ä. Nachweis über den Besuch eines Erste-Hilfe-Kurses (mind. 9 Stunden, nicht älter als 2 Jahre) Gültiger Kenntnisnachweis im Strahlenschutz Die ZKN behält sich vor, den Kurszugang mittels einer Aufnahmeprüfung zu regeln. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen unter den nachstehenden Telefonnummern gerne zur Verfügung oder besuchen Sie unsere Homepage: ANSPRECHPARTNERIN Karen Schneider Tel. 0511/ kschneider@zkn.de

151 Igor Mojzes - Fotolia.com Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin/ zum Dentalhygieniker (DH) ein altes chinesisches Sprichwort sagt: Lernen ist wie rudern gegen den Strom. Wenn man damit aufhört, fällt man zurück. An diesem Zitat ist eine Menge dran... Die rasanten Entwicklungen in Wissenschaft und Technik bedingen eine permanente Weiterbildungsbereitschaft zum Wohle der Patienten. Aus diesem Grunde hat sich die Zahnärztekammer Niedersachsen entschlossen, eine DH-Fortbildung anzubieten. Nutzen Sie die Möglichkeit und investieren Sie in Ihre Zukunft. Profitieren Sie vom effektiven Lernen in einer kleinen Gruppe. ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN Abschluss als ZMP bzw. ZMF mit mindestens einjähriger Berufserfahrung, Ausnahmen möglich Nachweis über den Besuch eines Erste-Hilfe-Kurses (mind. 9 Stunden, nicht älter als 2 Jahre) Gültiger Kenntnisnachweis im Strahlenschutz Nachweis einer geeigneten Fortbildungspraxis (siehe unten) Für die Lehrgangsteilnahme benötigen Sie eine Fortbildungspraxis. Dies kann evtl. auch Ihre eigene sein. ANFORDERUNGEN AN DIE FORTBILDUNGSPRAXIS die Praxis hat ein etabliertes Prophylaxekonzept es werden regelmäßig und systematisch Gingivitis- und Parodontitisbehandlungen durchgeführt prophylaktische und parodontale Behandlungen werden dokumentiert und abgerechnet nach Absprache mit den Praxisinhaber/innen kann die angehende DH für ihre Behandlungen über ein entsprechend instrumentell und maschinell ausgestattetes Zimmer verfügen zur Dokumentation muss ein Kamerasystem für extra- und intraorale Fotos vorhanden sein. ein Zahnarzt/Zahnärztin verpflichtet sich die Fortbildung zahnärztlich zu begleiten und an einer entsprechenden Einführungsveranstaltung in Hannover teilzunehmen. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen unter der nachstehenden Telefonnummer gerne zur Verfügung oder besuchen Sie unsere Homepage: ANSPRECHPARTNERIN Karen Schneider Tel. 0511/ kschneider@zkn.de

152 Foto: fraurpunkt/fotolia.com Fit für die Praxisbegehung! Praxisinterne Schulung Die Gewerbeaufsichtsämter führen in Niedersachsen Praxisbegehungen durch. Sie überprüfen dabei insbesondere die Einhaltung der Vorgaben des Medizinproduktegesetzes bzw. der Medizinproduktebetreiberverordnung. Um Zahnarztpraxen bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben und damit auch bei der Vorbereitung auf eine mögliche Praxisbegehung zu unterstützen, bieten wir praxisinterne Fortbildungen an. Speziell qualifizierte Referenten schulen mit Hilfe einer Checkliste Ihr Team in Ihrer Praxis direkt vor Ort und geben Tipps und Hilfestellungen im Hinblick auf die rechtskonforme Umsetzung von Hygienevorschriften. Bitte beachten Sie, dass dieses Schulungsangebot einen gewissen zeitlichen Vorlauf erfordert. Eine Art Feuerwehrdienst in letzter Minute (kurzfristige Beschaffung von Geräten, Validierungen, Handwerkern u.a.m.) können wir mit unserem Schulungsangebot nicht leisten. Die Schulung kann ferner von Auszubildenden zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung (Hygienefragen im Fach Behandlungsassistenz) genutzt werden. Gleiches gilt für Assistenzzahnärzte, die sich auf eine spätere Niederlassung vorbereiten wollen. Termin: Nach Vereinbarung Informationen/Terminvereinbarungen: Dauer: 3 Stunden Christine Lange-Schönhoff Teamgebühr: 550,- Tel.: Fortbildungspunkte nach BZÄK clange@zkn.de 150

153 ZAN Ihre Ansprechpartner Die Zahnmedizinische Akademie Nie der sachsen ist das Fortbildungsinstitut der Zahn ärz te kammer Nieder sachsen und kompetenter Partner in allen Fragen der Weiter- und Fortbildung. Anschrift: ZAN Zahnmedizinische Akademie Niedersachsen, Zeißstraße 11 a Hannover Tel.: (05 11) /-313 Fax: (05 11) Internet: Fortbildungsreferent des Vorstandes der Zahnärztekammer Niedersachsen: Dr. Karl-Heinz Düvelsdorf Fortbildungsausschuss der Zahnärztekammer Niedersachsen: Dr. Bernd Bremer, Vorsitzender Dr. Uwe Herz Dr. Axel Wiesner Abteilungsleitung ZAN/ZMP/ZMV/DH: Michael Behring, Geschäftsführer Tel.: (05 11) Seminarverwaltung: Gabriele König, Referenten Tel.: (05 11) gkoenig@zkn.de Marlis Grothe, Teilnehmer Tel.: (05 11) mgrothe@zkn.de BuS-Dienst: Daniela Schmöe Tel.: (05 11) Fax: (05 11) Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in (ZMP): Kursleiter: Cord Langhorst ZMP-Verwaltung: Karen Schneider Tel.: (05 11) Aufstiegsfortbildung zum/zur Dentalhygieniker/in (DH): Kursleiter: Cord Langhorst DH-Verwaltung: Karen Schneider Tel.: (05 11) Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in (ZMV): Kursleiter: Dr. Karl-Heinz Düvelsdorf ZMV-Verwaltung: Isabell Utermöhlen Tel.: (05 11) Hygienefortbildungen/ Praxisführung Christine Lange-Schönhoff Tel.: (05 11) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz/Z-QMS: Christian Göhler Tel.: (05 11) Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz: Isabell Utermöhlen Tel.: (05 11)

154 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Die nachstehenden AGB gelten für Fortbildungsveranstaltungen in der Zahn medizinischen Akademie der Zahn ärzte kam mer Nie dersachsen im folgenden Ver an stalte rin genannt. Anmeldungen: Anmeldungen können nur in Schriftform (z. B. mittels einer Anmeldekarte) oder über das Internet erfolgen. Die Anmeldungen sind an die Zahnmedizinische Akademie Niedersachsen (ZAN), Postfach , Hannover zu richten. Mit seiner/ihrer Anmeldung er kennt die/der Teilnehmer/in die AGB an. Nach Eingang der Anmeldung bei der Ver anstalterin ist die Anmeldung für die/den Teilneh mer/in verbindlich. Nach Eingang der Anmeldung erhält die/der Teilnehmer/in eine Rechnung über die Kursbzw. Teilnahmegebühr. Die Rechnung ist inner halb des angegebenen Zeitraumes zu begleichen und dient als Buchungsbestätigung. Kurs-/Teilnahmegebühren: Die zu entrichtende Kurs- bzw. Teil nah me gebühr ist in der jeweiligen Ausschreibung der Veranstaltung ausgewiesen. Falls kein Zahlungstermin in der Rechnung ausgewiesen ist, ist die Rechnung sofort fällig. Zusätzlich zur Kursbzw. Teilnahmegebühr können auch in der Aus schreibung ausgewiesene Ma terialkosten in Rechnung gestellt werden. Onlinerabatt/Ermäßigte Kurs- und Teilnahmegebühren: Bei einigen Veranstaltungen ist neben der Kurs gebühr eine reduzierte Frühbucher-Ge - bühr angegeben. Mit Eingang der An mel dung bei der Ver anstalterin bis zu dem in der Ausschrei bung genannten Zeitpunkt, erfolgt die Teil nah me zu der reduzierten Gebühr. Bei Anmeldung über das Webportal der ZKN wird ein Rabatt in Höhe von 5, pro Teilnehmer/in gewährt. Studentinnen/Studenten der Zahnmedizin kön nen an allen Z- und Z/F-Seminaren unter 152 vorheriger Vorlage der Immatriku lations beschei nigung kostenfrei teilnehmen, falls 7 Ta - ge vor Seminarbeginn noch freie Plätze in der betreffenden Veranstaltung vorhanden sind. Die Verpflichtung der/s Teilnehmerin/s evtl. Materialkosten zu tragen, bleibt von der kos - tenfreien Teilnahme unberührt. Eine kos tenfreie Teilnahme von Studen tin nen/ Stu den ten der Zahnmedizin an anderen Ver an stal tungen (z. B. Kongressen, Strukturierten Fort bildungen) ist nur möglich, wenn sich dies aus der Ausschreibung ergibt. Assistentinnen und Assistenten erhalten bei Z- und Z/F-Seminaren bis zu drei Jahre nach der Approbation gegen vorherige Vorlage ei ner Arbeitgeberbestätigung einen Rabatt von 50% auf die Kursgebühr, sofern 4 Wo chen vor Seminarbeginn noch freie Plätze in dem Seminar vorhanden sind. Die Verpflichtung Materialkosten in voller Höhe zu tragen, bleibt hiervon unberührt. Eine entsprechende Rabat tierung anderer Veranstaltungen (z. B. Kon - g resse, Strukturierte Fortbildungen) ist nur mö g lich, wenn sich dies aus der Aus schreibung ergibt. Veranstaltungsort: Der Veranstaltungsort wird in der Aus schreibung verbindlich angegeben. Die An- und Abreise zum Veranstaltungsort obliegt der/m Teilnehmer/in. An- und Abreise erfolgen auf eigene Kosten und Gefahr. Kursplatzvergabe: Die Vergabe der zur Verfügung stehenden Plätze erfolgt durch die Veranstalterin nach Eingang der Anmeldungen. Die Veran stal te rin ist berechtigt, hiervon im Einzelfall abzuweichen. Trotz Anmeldung besteht kein An spruch auf Teilnahme an der Veranstaltung. Sollte die Nachfrage das Angebot an Plätzen übersteigen, wird für die überzähligen An mel dungen eine Warteliste geführt und die/der Anmeldende entsprechend informiert. Abmeldungen: Nach Eingang der Anmeldung ist eine kos tenfreie Abmeldung der/des Teil neh me rin /s nur

155 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) bis spätestens 14 Tage vor Ver an stal tungs beginn möglich. Maßgeblich ist der Zeit punkt des Einganges der Abmeldung bei der Veranstalterin. Für später eingehende Ab mel dun gen ist die in Rechnung gestellte Ge bühr in voller Höhe zu zahlen. Das Risiko des Zuganges der Abmeldung trägt die/der Ab meldende. Im Zwei fel hat die/der Abmel den de den recht - zeitigen Zugang der Ab mel dung zu beweisen. Die Abmeldung bedarf zwingend der Schriftform. Nichtteilnahme: Nimmt ein angemeldeter Teilnehmer/eine angemeldete Teilnehmerin nicht an der Veranstaltung teil, ohne sich fristgerecht abgemeldet zu haben, bleibt der Zahlungsanspruch der Veranstalterin bestehen. Dies gilt auch, wenn die unterlassene Teilnahme auf Krankheit/Arbeitsunfähigkeit der Teilnehmerin/des Teilnehmers oder höhere Gewalt zurückzuführen ist. Datenschutz: Die/Der Teilnehmer/in erklärt sich einverstanden mit der elektronischen Speicherung und Verarbeitung ihrer/seiner personenbezogenen Daten. Die Veranstalterin hat die gel ten den Da tenschutzvorschriften zu beachten. Eine Wei tergabe der Daten an Dritte ist un zulässig. Für Auskünfte zum Thema Da ten schutz steht der Daten schutz beauf trag te der ZKN (Herr Roman Nowack, dsb@zkn.de) zur Verfügung. Die/der Teilnehmer/in ist damit einverstanden, von der Veranstalterin über aktuelle und zukünftige Fortbildungsveranstaltungen informiert zu werden. Absage der Veranstaltung, Termin- und Programmänderungen: Es besteht trotz verbindlicher Anmeldung und Buchungsbestätigung kein Anspruch auf Durch - führung der Veranstaltung. Die Ver an stalterin ist berechtigt, die Veranstaltung 14 Tage vor Beginn abzusagen. Eine kurzfristigere Absage infolge höherer Gewalt (z.b. Krankheit des Referenten) bleibt davon unberührt. Kosten 153 der An gemel de ten, die sich aus einer Absage der Veranstal te rin ergeben, werden nicht von dieser übernommen. Im Falle einer Absage der Veran stal tung durch die Veranstalterin hat diese eine bereits gezahlte Kurs- bzw. Teilnah me ge bühr zu erstatten. Die Veranstalterin behält sich kurzfristige inhaltliche Änderungen der Veranstaltung vor. Im Falle einer Verlegung des Veran stal tungstermins sind die Teilnehmerinnen/Teilnehmer unverzüglich zu informieren. Die Teil neh me rinnen/teilnehmer können nach eigener Wahl entweder vom Vertrag zurücktreten oder den neuen Termin wahrnehmen. Der Rücktritt ist kostenfrei und bereits gezahlte Kurs- bzw. Teilnahmegebühren sind zu erstatten. Haftung: Die Veranstalterin haftet nicht für Beschä digun gen, Verlust und Diebstahl von eingebrach ten Sachen der Teilnehmer/innen. Die Haf tung der Veranstalterin und ihrer Mitar beiter/innen ist auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt. Missbrauch: Jeglicher Missbrauch der im Rahmen eines EDVgebundenen Kurses zur Verfügung ge stell ten Hard- und Software berechtigen die Veran stalterin Schadensersatzansprüche zu stel len. Film- und Tonaufnahmen: Jegliche technische Aufzeichnungen der Veranstaltungen, insbesondere Foto-, Film- und Tonaufnahmen, sind den Teilneh merin nen / Teil - neh mern untersagt. Hausrecht: Die Veranstalterin ist berechtigt, am jeweiligen Veranstaltungsort das Hausrecht auszuüben. Anmeldekarten finden Sie am Ende des Se mi narprogrammheftes. Lageplan ZAN siehe Seite 4.

156 Fortbildungspflicht und Fortbildungspunkte Mit dem Gesundheitssystem-Modernisie rungs - gesetz aus dem Jahre 2004 ist die Pflicht fortbildung Bestandteil des Ver tragszahn arztrechtes geworden. 95 d des SGB V verpflichtet alle Vertragszahnärzte zur regelmäßigen Fortbildung. Alle fünf Jahre muss der Vertragszahnarzt seiner Kassenzahn ärztlichen Vereinigung nachweisen, dass er seiner Pflicht zur Fortbildung nachgekommen ist. Im Februar 2004 hat die KZBV festgelegt, dass zur Erfüllung der Fortbildungspflicht, innerhalb des Fünfjahreszeitraumes 125 Fortbildungspunkte nachzuweisen sind. Dieser Beschluss wurde vom Vorstand der KZVN übernommen und im Rahmen des KZVN- Rundschreibens 3/2004 veröffentlicht. Fortbildungspunkte werden für den Besuch von Fortbildungsveranstaltungen vergeben, wenn diese den Vorgaben von BZÄK und KZBV entsprechen. Die Teilnehmer solcher Fort bildungen erhalten vom Veranstalter im Anschluss eine Teilnahmebescheinigung, auf der die Fortbildungspunkte ausgewiesen wer - den. Selbstverständlich werden für sämtliche zahnärztlichen Seminare der ZAN Fort bil dungspunkte vergeben. Wie viele Fortbildungspunkte pro Vera n staltung vergeben werden, hängt von deren Struktur ab. Grundsätzlich gibt es 1 Punkt pro Fortbildungsstunde. Im Falle einer praktischen Beteiligung der Teilnehmer (z. B.) Ar beiten am Phan tom oder Präparat) gibt es zusätzliche Punk te. Der nachstehend abgedruckte Ka ta log informiert Sie über die Ver ga be mo da litä ten. Eine Nichteinhaltung der Fortbildungspflicht kann weitreichende Konsequenzen von der Honorarkürzung bis hin zum Entzug der Kassenzulassung haben. Da für die Kontrolle der Fort bildungspflicht die KZVN zuständig ist, sind evtl. Anfragen direkt an die Kassen zahn ärzt liche Ver einigung Niedersachsen, Zeißstraße 11, Hannover, Frau Merwart, Tel. 0511/ , zu richten. Am begann die Fünfjahresfrist erneut, so dass am die Einhaltung der Fortbildungspflicht gegenüber der KZVN nachgewiesen werden muss. 154

157 Punktebewertung von Fortbildung von BZÄK und DGZMK gültig ab (in der aktualisierten Fassung verabschiedet am bzw ) A. Vortrag und Diskussion: Symposien, Tagungen, Workshops, Seminare, Kongresse o. ä. (In- und Ausland) 1 Punkt pro Fortbildungsstunde (entspricht 45 Minuten) max. 8 Punkte pro Tag 1 Zusatzpunkt für schriftliche Lernerfolgskontrolle pro Veranstaltung B. Fortbildung mit aktiver Beteiligung jedes Teilnehmers: Praktische Kurse, Praktische Übungen, Studiengruppen, Qualitätszirkel, aktive Falldemonstrationen, Visiten, Hospitationen (In- und Ausland) 1 Punkt pro Fortbildungsstunde max. 8 Punkte pro Tag 1 Zusatzpunkt pro Halbtag für Arbeit am Patienten, Phantom, Hands-on als wesentlicher Kursinhalt mit praktischer Lernkontrolle 1 Zusatzpunkt für schriftliche Lernerfolgskontrolle pro Veranstaltung C. Interaktive Fortbildung und digitale Medien: elektronische, internetbasierte, digitale Medien o. ä. mit Auswertung des Lernerfolgs in Schriftform oder elektronisch (s. hierzu auch LEITSÄTZE zur FORTBIL- DUNG, Punkt 4.5 Anerkennung für ein Fortbildungszertifikat ) 1 Punkt pro Übungseinheit (entspricht 45 Minuten) 2 Punkte pro Übungseinheit mit erfolgreicher Beantwortung der CME-Fragen (aufwändige CME Beiträge, d. h. von zahnärztlichen Experten begutachtet; s. hierzu auch die ERLÄUTERUNGEN zur INTERAKTIVEN FORTBILDUNG) analog der Präsenzveranstaltung max. 8 Punkte pro Tag D. Referententätigkeit (auch Qualitätszirkel-Moderatoren), gemäß den Leitsätzen der DGZMK/BZÄK (gilt nur für Vorträge für Mediziner und medizinisches Assistenzpersonal) 2 Punkte pro Veranstaltung (zusätzlich zu den Punkten der Teilnehmer) E. Erfolgreich absolviertes Abschlussgespräch/Falldarstellung nach einem Curriculum 15 Punkte zusätzlich einmalig pro Curriculum F. Anerkennung von ärztlichen Fortbildungsangeboten, die eine offizielle Punktezuteilung erhalten haben G. Selbststudium durch Fachliteratur 10 Punkte pro Jahr Auch im Ausland absolvierte Fortbildungsveranstaltungen werden, wenn sie den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK/KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung entsprechen, gemäß dieser Punktebewertung bewertet. Der Zahnarzt/die Zahnärztin müssen selbst einen Nachweis über die Art der Fortbildung führen, der dies plausibel darlegt. 155

158 Referentenübersicht Name Seite(n) Name Seite(n) Aberle, Andrea 84 Alkozei, Sona 111 Appel, Dr. Gerd 58 Attin, Prof. Dr. Thomas 70 Augthun, Prof. Dr. Michael 74 Behring LL.M., Michael 62 Berges, Dr. R. 44 Beuer M.Sc., Dr. Stephan 59 Bittner, Dr. Christian 61 Blunck, Dr. Uwe 69 Borchers, Marion 91, 98, 99, 107, 108, 113 Bormann, PD Dr. Kai-Hendrik 51 Bremer, Dr. B. 43 Bürgers, Prof. Dr. Ralf 40 Doppel, Angelika 86, 100 Düvelsdorf, Dr. Karl-Heinz 22 Esser, Prof. Dr. Dr. E. 42, 50, 51 Fickl, Prof. Dr. Stefan 72 Fröhlich DGPh, Klaus-Dieter 87 Gaertner, Dr. Christoph 42 Gängler, Prof. Dr. Dr. Peter 30 Gellrich, Prof. Dr. Dr. Nils-Claudius 49, 51 Gierthmühlen, PD Dr. Janne 78 Gierthmühlen, Prof. Dr. Petra 71 Greve-Reichrath, Daniela 135, 143 Grieße, Ann-Kathrin 129 Gunga, Dr. Martin 57 Halling, Dr. Dr. Frank 76 Helf, Dr. Christian 54 Hesse, Solveyg 122, 132, 134 Hildebrand, Dr. D. 46 Hümmeke, Dr. Stefan 41, 51 Jentsch, Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. H. 60 Just, Manfred 104 Klein, Simone 131 Körner, Dr. Gerd 47 Krauß, Marija 120 Kühn, Brigitte 127, 128, 142 Lang, Dr. Tomas 32 Laurisch, Dr. Lutz 80 Linden, Prof. Dr. Norbert 31, 33 Maak, Dr. Michael

159 Name Seite(n) Name Seite(n) Meierhöfer, Dr. Rudolf 65, 95, 133 Mengel, Prof. Dr. R. 49 Meyer, Elisabeth 137 Meyer, Gaby 114 Milde, Viola 112 Nörr-Müller, Marina 140 Ott, Alma 103, 106 Prange, Herbert 88, 89, 130 Psenicka, Dr. Nina 63, 67 Radlanski, Prof. Dr. Dr. Ralf J. 78 Sommer, Dr. Thorsten 56 Stiesch, Prof. Dr. M. 50 Striebe, Dr. Michael 55 Thonemann, Prof. Dr. Birger M. 34 van Waes, Dr. Hubertus 35 Vesper, PD Dr. Dr. Meikel 125 Wälter-Bergob, Iris 83 Willems, Bianca 119 Wojak, Dr. Winfried 77 Wurmstich, Ute 139 Riegl, Prof. Dr. Gerhard F. 101 Runge, Dr. Sabine 73 Sander, Stefan 85, 93, 109 Sandvoß, Sabine 121, 138 Schilling, Elke 118 Schliephake, Prof. Dr. Dr. H. 40, 45, 116 Schmid, Genoveva 123, 141 Schmöe, Daniela 117 Schröder, Christian 24 Schröder, Erwin 23 Schröder, Stefan

160 Impressum Herausgeber: Zahnmedizinische Akademie der Zahnärztekammer Niedersachsen Zeißstraße 11 a, Hannover Tel.: (05 11) /-313 Fax: (05 11) Redaktion: Gabriele König Bezug für Zahnärztinnen und Zahnärzte der Zahnärztekammer Niedersachsen kostenfrei durch Zustellung. Se minarteilnehmer aus den anderen Bun des ländern auf An for de rung eben falls kos ten frei. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit un serer vorherigen schriftlichen Ge neh migung gestattet. Layout, Satz und Druck: MARCO Werbeagentur, Steinbruchstraße 8c, Hannover Tel.: (05 11) agentur@marco-werbung.de 158

161 Faxanmeldung Seminar-Nummer bitte faxen an 0511/ Seminar-Datum Seminar-Thema 1. Teilnehmername Beruf Geb.-Datum Geb.-Ort 2. Teilnehmername Beruf Geb.-Datum Geb.-Ort Rechnungsanschrift Name Telefon Straße/Hausnummer PLZ Ort Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich die Zahnärztekammer Niedersachsen die von mir zu entrichtende Gebühr für das o.g. Seminar zu Lasten meines Girokontos: IBAN BIC (bei Inlandskonten nicht erforderlich) Kreditinstitut durch Lastschrift einzuziehen. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen der ZKN/ZAN (s. Seite 152) werden mit der unten stehenden Unterschrift anerkannt und sind somit Vertragsbestandteil. Ort, Datum 159 Unterschrift (Kontoinhaber/in)

162 160

163

164 Zahnmedizinische Akademie der Zahnärztekammer Niedersachsen Zeißstraße 11 a Hannover

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