Erwerbstätige mit Lehre und Frauen stark betroffen

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1 M E D I E N K ON FERENZ V OM 2 8. F E BR U A R Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat und Chefökonom Analyse der Tieflohnsituation in der Schweiz Erwerbstätige mit Lehre und Frauen stark betroffen Viele prekäre Tieflöhne in der reichen Schweiz In der Schweiz müssen rund Lohnabhängige für einen Tieflohn arbeiten (Stand 2010). 1 Das sind 11.8 Prozent aller Arbeitnehmenden. Als Tieflohn werden nach internationalen Standards Löhne bezeichnet, die tiefer sind als zwei Drittel des mittleren Lohnes. In der Schweiz sind das auf eine Vollzeitstelle hochgerechnet weniger als 3986 Franken im Monat (Bund/Privatwirtschaft, 12 Monatslöhne). Bezieht man zur Berechnung der Tieflohnschwelle auch die Lohndaten der Kantone und Gemeinden mit ein, liegt die Tieflohnschwelle bei 4146 Fr./Mt. Nach dieser Definition gibt es in der Schweiz mehr als Beschäftigte, die zu einem Tieflohn arbeiten müssen. 2 Diese niedrigen Löhne reichen bei vielen Betroffenen nur mit sehr grossen Einschränkungen zum Leben. Viele sind auf Unterstützung angewiesen. Etwa indem die Eltern oder Grosseltern einen finanziellen Beitrag an die Ausgaben leisten oder indem sie sogar Sozialhilfe beanspruchen müssen obwohl sie voll erwerbstätig sind. Besonders viele Tieflohn-Beschäftigte gab es 2010 in den Branchen Gastgewerbe/Hotellerie, Detailhandel, Dienstleistungen für Unternehmen (Reinigung, Sicherheit, Callcenter u.a.) sowie bei Angestellten in Privathaushalten. Die Tabelle im Anhang gibt einen detaillierten Überblick. Im Gastgewerbe dürfte sich die Situation ab 2012 mit dem Inkrafttreten des neuen GAV wesentlich verbessert haben. Neu erhalten alle einen 13. Monatslohn, die Mindestlöhne wurden erhöht und gewisse Abweichungsmöglichkeiten der Betriebe von den Mindestlöhnen abgeschafft. Im Detailhandel hingegen ist die Tieflohn-Situation weitgehend unverändert. Diese Branche dürfte deshalb gegenwärtig am meisten Personen mit Löhnen unterhalb der Tieflohnschwelle beschäftigen. 1 Das sind deutlich mehr als die vom Bundesamt für Statistik BFS ausgewiesenen Personen. Der Unterschied erklärt sich dadurch, dass der SGB im Gegensatz auch die Tieflohn-Beschäftigten in den Branchen Land- und Hauswirtschaft berücksichtigt. 2 Durch die höhere Tieflohnschwelle steigt die Anzahl TieflohnbezügerInnen um rund Personen. Zur Berechnung der Tieflohnschwelle sollten aber auch Daten der Angestellten in der Land- und Hauswirtschaft berücksichtigt werden. Solche Daten sind nur beschränkt vorhanden. Da diese Angestellten wenig verdienen, dürfte die Tieflohnschwelle bei einer Berücksichtigung dieser Löhne leicht sinken. Das Ausmass ist aber nicht präzise bestimmbar. Die Schätzung von TieflohnbezügerInnen dürfte aber eher konservativ sein.

2 2 Über ein Drittel der Tieflohn-Beschäftigten haben eine abgeschlossene Berufslehre Ein grosser Teil der betroffenen Arbeitnehmenden hat eine Berufslehre abgeschlossen. Im Jahr 2010 waren das Personen. 3 Das sind mehr als ein Drittel aller Tieflohn-Beschäftigten (ohne Land- und Hauswirtschaft). Die Zahl ist erschreckend. Die Berufslehre gewährleistet in der Schweiz keinen anständigen Lohn mehr, obwohl die Betroffenen eine dreijährige Ausbildung absolviert haben. Wer eine Lehre gemacht hat, sollte einen Lohn haben, der nicht nur für eine Einzelperson ein finanziell unabhängiges Leben ermöglicht. Sondern der Lohn sollte so hoch sein, dass es möglich ist, Kinder zu haben. Diese Voraussetzung ist in der Schweiz ganz klar nicht erfüllt. Besonders viele Betroffene gab es 2010 im Detailhandel ( Arbeitnehmende), im Gastgewerbe (26 177) und bei den Dienstleistungen für Unternehmen (Reinigung, Sicherheit, Callcenter u.a ). Die Tabelle im Anhang zeigt die Situation im Detail. Diese tiefen Löhne sind nicht nur für die Betroffenen finanziell ein Problem, sondern sie sind auch volkswirtschaftlich falsch. Wie soll ein System der Berufsbildung erfolgreich funktionieren, wenn die Beschäftigten nach ihrer Ausbildung mit dem Lohn nicht über die Runden kommen? Das wiegt gerade in der Schweiz, in der die Berufslehre in der Ausbildung einen sehr hohen Stellenwert hat, besonders schwer. Die Mehrheit der jungen Erwachsenen steigt über eine Lehre ins Berufsleben ein. Frauen leiden besonders unter Tieflöhnen Besonders gravierend ist die Tieflohnsituation bei den Frauen Prozent müssen zu einem Tieflohn arbeiten. Bei den Männern liegt der Tieflohnanteil bei 6.1 Prozent. Dass die Frauen fast drei Mal häufiger von Tieflöhnen betroffen sind, ist in kaum einem anderen Land zu beobachten. Die Schweiz schneidet diesbezüglich in einem Ländervergleich besonders schlecht ab. 4 Dass die Armutsquote der Frauen fast doppelt so hoch ist wie diejenige der Männer, überrascht deshalb leider nicht. Sozialpolitisch besonders schwer wiegt dabei, dass die Frauen häufiger alleinerziehend sind als Männer. Unter der schlechten finanziellen Situation der Frauen leiden deshalb nicht nur die Frauen selber, sondern auch ihre Kinder. Das wirkt sich auch auf die Zukunftsperspektiven dieser Kinder negativ aus. Nach Branchen betrachtet ist das Problem im Detailhandel am grössten. Hier haben rund Frauen einen Tieflohn (Stand 2010). Dass Frauen besonders häufig zu tiefsten Löhnen arbeiten müssen, dürfte in beträchtlichem Ausmass auf die Lohndiskriminierung gegenüber den Männern zurückzuführen sein. Sie haben bei gleicher Arbeit und Qualifikation einen tieferen Lohn. Im Detailhandel beträgt die Lohndiskriminerung der Frauen gemäss einer Untersuchung des Bundesamtes für Statistik 630 Fr./Mt. 5 Mindestlohn und Arbeitslosigkeit eine ökonomische Bewertung für die Schweiz 3 Ohne die Angestellten in der Landwirtschaft und in Privathaushalten. Zu diesen Branchen sind keine Daten verfügbar. 4 Eurostat vom 20. Dezember 2012: AP-DE.PDF 5 Salarium, der Lohnrechner des BFS, weist für 30jährige VerkäuferInnen mit Lehre ohne Kaderfunktion folgende Monatslöhne aus. Unteres Quartil: Männer 4402 Fr., Frauen 3896 Fr. Median: Männer 4936 Fr., Frauen 4369 Fr. (alle Angaben für 0 Dienstjahre).

3 3 Dank der genauen Analyse des Tieflohnproblems in der Schweiz durch die Universität Genf lassen sich die Auswirkungen der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes genauer abschätzen. Die Mindestlohninitiative würde die Lohnsituation von rund Personen verbessern. 6 In den letzten knapp 20 Jahren wurde in den Wirtschaftswissenschaften weltweit intensiv zum Thema Mindestlöhne geforscht. Das ausgehend von einer bahnbrechenden Studie in den USA, die zeigte, dass die Erhöhung von Mindestlöhnen zu einem Beschäftigungsanstieg führte. 7 Gemäss heutigem Forschungsstand kann gesagt werden, dass die Wirkungen von Mindestlöhnen auf die Arbeitslosigkeit weitgehend neutral sind also weder positiv noch negativ. 8 Erklärungen dafür, warum Mindestlöhne nicht zu höherer Arbeitslosigkeit führen, sind z.b.: Marktmächtige Arbeitgeber, die bei einem Mindestlohn die Löhne nicht mehr unter den Marktlohn drücken können ( Monopsone ). Der Mindestlohn führt zu einer Verhinderung von Lohndumping, ohne dass Arbeitsplätze verschwinden. Beschäftigte, die nach der Einführung eines Mindestlohns mehr verdienen und einen Zweitjob aufgeben können. Personen, welche sich aus dem Erwerbsprozess zurückgezogen haben, nun aber aufgrund der Aussicht auf einen stabilen, höheren Lohn wieder eine Erwerbsarbeit aufnehmen und beispielsweise die Sozialhilfe verlassen. Ausgelagerte Tätigkeiten wie Reinigung oder Gastronomie werden bei höheren Mindestlöhnen in den externen Firmen wieder in die ursprünglichen Firmen integriert. Mindestlöhne führen zu einer ausgeglicheneren Einkommensverteilung, indem die Lage der tiefen und mittleren Einkommen verbessert wird. Diese Einkommensklassen sparen weniger als die hohen Einkommen wenn sie überhaupt genügend Einkommen haben, um Ersparnisse zu bilden. Man kann somit auch damit rechnen, dass durch eine geringere Ungleichverteilung der Einkommen mehr Einkommen über den Konsum in den Wirtschaftskreislauf zurückfliesst. Wird in der Schweiz ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt, gibt es zusätzliche Faktoren, die negative Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit verhindern. Im Gegensatz zu Ländern wie den USA oder England steigen die Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen in der Schweiz über eine Ausbildung ins Berufsleben ein. Der grösste Teil absolviert eine Berufslehre. Sie sind während der Lehre vom Mindestlohn ausgenommen. Bedenken, dass die Einführung bzw. die Erhöhung eines Mindestlohnes mehr Jugendarbeitslosigkeit zur Folge haben würde, treffen deshalb für die Schweiz nicht zu. Das Gros der TieflohnbezügerInnen mehr als drei Viertel sind hierzulande vielmehr 25-jährig und älter. Steigen durch die Einführung des Mindestlohnes die Löhne nach der Lehre, kann das die Lehre attraktiver machen. Dass durch den Mindestlohn auch die Löhne von unqualifizerten 6 Diese Zahl ist tiefer als die Zahl der Tieflohn-BezügerInnen insgesamt, weil der Mindestlohn der SGB-Initiative von 22 Fr./Stunde tiefer ist als die Tieflohnschwelle von 2/3 des Medianlohnes. 7 Card, D. und A. B. Kruger (1994). Minimum Wages and Employment: A Case Study of the Fast-Food Industry in New Jersey and Pennsylvania, American Economic Review 84(4): Bassanini, A. und R. Duval (2006): Employment Patterns in OECD Countries: Reassessing the Role of Policies and Institutions, OECD Social, Employment and Migration Working Papers No. 35. Gianella, Ch., I. Koske, E. Rusticelli und O. Chatal (2009): What Drives the NAIRU? Evidence From a Panel of OECD Countries, OECD Economics Department Working Paper No Metcalf, David (2007). Why Has the British National Minimum Wage Had Little or No Impact on Employment?, CEP Discussion Paper No 781.

4 4 Tätigkeiten steigen, dürfte der Attraktivität der Lehre nicht schaden. Bereits heute werden zahlreiche Hilfsarbeiten mehr als 22 Fr./h bezahlt. Berufliche Situation der 15 bis 19-jährigen (Schätzung, in % der gleichaltrigen Wohnbevölkerung) 70% Erwerbspersonen ohne Lehrlinge Lehrlinge % 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: OECD, Berechnungen SGB In der Schweiz müssen die Frauen besonders oft in einem Tieflohnjob arbeiten. Das dürfte stark mit der Lohndiskriminierung der Frauen zusammenhängen. Die Männer verdienen bei der gleichen Arbeit besser. Geht man davon aus, dass die Männer einen Marktlohn erhalten, so sind die Frauen unter dem Markt bezahlt. Die Einführung eines Mindestlohnes für die Frauen dürfte dieses Marktversagen beseitigen. Die Beschäftigung der Frauen lohnt sich für die Firmen auch zum höheren Lohn. Doch die Firmen machen etwas weniger Gewinn auf Kosten der Frauen. Die Erfahrung in England zeigt, dass der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen mit der Einführung des Mindestlohnes abgenommen hat. 9 Dass die Schweiz eine kleine, offene Volkswirtschaft ist, dürfte hier kein Problem sein. Denn der überwiegende Teil der Tieflohnstellen findet sich in binnenwirtschaftlichen Sektoren. 9 S. den Bericht der Low pay commission 2012, S. 42 (

5 5 Tieflöhne nach Branchen, 2010 LSE 2010, Privater Sektor, Bund, Kantone und Gemeinden, Alter Branche (NOGA08) Bem. Anteil Tieflöhner/innen an Arbeitnehmenden in Anzahl Tieflöhner/innen Branche Erster Sektor Landwirtschaft A 60% 21'304 Forstwirtschaft (2) 6% 303 Zweiter Sektor Bergbau, Gewinnung v. Steinen u. Erden (5-9) 2% 95 Herst. v. Nahrungsmitteln; Getränkeherst. (10-11) 16% 10'166 Tabakverarbeitung (12) 4% 97 Herst. v. Textilien u. Bekleidung (13-15) 30% 4'299 Herst. v. Holzwaren u. Papier; Druckerzeugnisse (16-18) 7% 4'396 Kokerei; Herst. v. chemischen Erz. (19-20) 3% 904 Herst. v. pharmazeutischen Erzeugnissen (21) 3% 910 Herst. v. Gummi- u. Kunststoffwaren (22-23) 7% 2'572 Metallerzeugung; Herst. v. Metallerzeugnissen (24-25) 7% 6'046 Elektronik/Optik, Uhren (26) 6% 6'681 Herst. v. elektrischen Ausrüstungen (27) 10% 3'715 Maschinenbau (28) 3% 2'029 Fahrzeugbau (29-30) 5% 681 Herst. v. Möbeln u. v. sonst. Waren; Rep. u. Install. Maschinen (31-33) 8% 3'401 Energieversorgung (35) 1% 311 Wasserversorgung; Abwasser- u. Abfallentsorgung (36-39) 5% 745 Baugewerbe (41-43) 3% 7'791 Dritter Sektor Grosshandel; Handel u. Rep. v. Motorfahrz. (45-46) 8% 19'164 Detailhandel (47) 21% 73'362 Landverkehr; Schifffahrt; Luftfahrt; Lagerei (49-52) 8% 11'378 Post-, Kurier- u. Expressdienste (53) 20% 9'969 Beherbergung (55) B 45% 28'336 Gastronomie (56) B 42% 53'164 Verlagswesen; audiovisuelle Medien; Rundfunk (58-60) 8% 2'411 Telekommunikation (61) 1% 231 Informationstechnologie u. Informationsdienstl. (62-63) 3% 1'684 Finanzdienstl.; mit Finanz- u. Versicherungsdienstl. verb. Tätigk. (64,66) 2% 3'172 Versicherungen (65) 2% 1'292 Grundstücks- und Wohnungswesen (68) 7% 1'533 Freiberufliche u. technische Dienstl. (69-71) 4% 5'911 Forschung u. Entwicklung (72) 3% 449 Sonst. freiberufl., wiss. u. techn. Tätigk. (73-75) 16% 4'533 Sonst. wirtschaftliche Dienstl. (77,79-82 ohne 78) 34% 49'815 Vermittlung u. Überlassung v. Arbeitskräften (78) 11% 1'390 Öffentl. Verwaltung, Verteidigung; Sozialvers. (84) 1% 2'272 Erziehung und Unterricht (85) 3% 8'493 Gesundheits- u. Sozialwesen (86-88) 5% 22'714 Kunst, Unterhaltung und Erholung (90-93) 14% 6'539 Interessenvertretungen, relig. Verein.; Rep. v. Gebrauchsgütern (94-95) 7% 2'391 Sonst. persönliche Dienstleistungen (96) 57% 10'771 Angestellte in Privathaushalten C 74% 39'827 Gesamtwirtschaft 12.0 % 437'246 Bemerkungen Die Angaben stammen mit Ausnahme des Primärsektors und der Anstellten in Privathaushalten aus einer Auswertung der Lohnstrukturerhebung der Universität Genf durch Roman Graf. A: Schätzung mit Daten des Agrarberichts 2012 des BLW. S. SGB-Mindestlohnbericht (2011), Seite 32. B: Im Gastgewerbe gilt seit 2012 ein GAV mit höheren Mindestlöhnen. Die Tieftlohnsituation hat sich daher im Vergleich zu 2010, auf das sich die LSE- Zahlen beziehen, merklich verbessert. C: Schätzung mit Daten der Erwerbstätigenstatistik und der Untersuchung Yves Flückiger und Giovanni Ferro Luzzi (2008) zur Lohnsituation Beschäftigten in der Hauswirtschaft. S. SGB-Mindestlohnbericht (2011), Seite 33.

6 6 Tieflöhne mit Lehrabschluss nach Branchen 2010, Auswahl LSE 2010, Privater Sektor, Alter Branche (NOGA02) Anteil Tieflöhner/innen an Arbeitnehmenden in Branche Anzahl Tieflöhner/innen 52 Detailhandel und Reparatur 22% 37' Gastgewerbe 32% 26'177 72,74 Informatikdienste; Dl für Unternehmen 9% 11' Gesundheits- und Sozialwesen 6% 9' Persönliche Dienstleistungen 49% 8' Handelsvermittlung, Grosshandel 6% 6' Handel, Reparatur Automobile 11% 5' Baugewerbe 3% 4' Landverkehr/Rohrfernleitung 8% 3' Herstellung v. Nahrungsmitteln u.getränken 10% 3' Unterhaltung, Kultur, Sport 15% 2' Hilfs-/Nebentätigkeit f. Verkehr 8% 2'536 27,28 Metallbe- und verarbeitung 4% 1'757 29,34,35 Maschinen- u. Fahrzeugbau 3% 1'601 70,71 Immobilienwesen/Verm. bewegl. Sachen 8% 1' Verlag, Druck, Vervielfältigung 5% 1'239 Übrige Branchen 12'792 Total 10% 139'061

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