Löhne Schweizerische Lohnstrukturerhebung. Pressekonferenz vom 14. Mai 2018
|
|
- Simon Beltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schweizerische Lohnstrukturerhebung Löhne 2016 Pressekonferenz vom 14. Mai
2 Löhne 2016 Kommentare und Analysen: - Herr Roland A. Müller, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbands - Herr Daniel Lampart, Chefökonom beim Schweizerischen Gewerkschaftsbund - Herr Boris Zürcher, Leiter der Direktion für Arbeit (SECO) 2
3 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2016 Steckbrief: Stichprobe: Detailierungsgrad: Konzept: Unternehmen (privater + öffentl. Sektor) - 1,7 Mio. Arbeitnehmende - Schweiz und 7 Grossregionen (ZH, TI) - 8 Kantone (GE, VD, FR, NE, LU, TG, VS, JU) - 1 Stadt (Zürich) - zusammen mit den Sozialpartnern definiert - entspricht den internationalen Vorgaben 3
4 Schweizerische Lohnstrukturerhebung BFS Verwendung der Daten: - Lohnverhandlungen Referenz für Sozialpartner - Lohn-Monitoring Personenfreizügigkeit / Lohngleichheit von Frau und Mann - Ökonomische Attraktivität der Schweiz Produktivität und Arbeitskosten 4
5 Medianlohn Schweiz 2016 CHF brutto / Monat Zentralwert (Medianlohn) Unterste 10% der Lohnskala: < Fr Oberste 10% der Lohnskala: > Fr
6 Lohndynamik Oberste 10% der Lohnskala «Mittelschicht» Unterste 10% der Lohnskala (nominale Werte) ,3% + 6,9% + 9,9% Total P90/P , ,6 Zwischen verzeichnen die tiefsten Lohnniveaus eine starke Zunahme Relativ stabile allgemeine Lohnpyramide 6
7 Löhne 2016 Löhne brutto/monat P90 P10 Total Pharmaindustrie Nach Wirtschaftszweigen Banken Telekommunikation ' Maschinenbau ' Detailhandel Persönl. Dienstleistungen
8 Löhne 2016 Nach Region Schweiz Medianlohn Oberes + mittl. Kader 10'310.- Ohne Kaderfunktion Zürich ' Nordwestschweiz ' Genferseeregion ' Zentralschweiz Espace Mittelland Ostschweiz Tessin
9 Monatlicher Bruttolohn in Franken Löhne 2016 nach Ausbildung Total Oberes und mittleres Kader Ohne Kaderfunktion Total Universitäre Hochschule (UNI, ETH) Fachhochschule (FH), Pädagogische Hochschule (PH) Das Ausbildungsniveau bestimmt die allgemeine Lohnpyramide Höhere Berufsausbildung, Höhere Fachschule Berufausbildung (EFZ) Unternehmensinterne Berufsausbildung Bei gleicher Ausbildung variiert das Lohnniveau stark, je nach Funktion und im Unternehmen ausgeübter Tätigkeit 9
10 Löhne 2016 Nach Beschäftigungsgrad (Voll-/Teilzeit) Berufliche Stellung Total Medianlohn Vollzeit 90% Teilzeit 50-89% Teilzeit < 50% Oberes und mittl. Kader 10' ' Unteres Kader Ohne Kaderfunktion
11 Boni 2016 Jährlicher Betrag in CHF Detailhandel Baugewerbe Pharmaindustrie Versicherungen Banken Oberes Kader Ohne Kaderfunktion Nahezu eine von 3 Personen erhielt 2016 Boni (32,0%) waren es 26,6%. Zwischen 2008 und 2014 nahmen die Boni kontinuierlich ab - der durchschnittliche, jährliche Betrag sank von 11'698 Franken auf stieg er wieder auf 9033 Franken. 11
12 Monatlicher Bruttolohn in Franken Löhne 2016 nach Geschlecht Gesamtwirtschaft (privater + öffentl. Sektor) ,5% Männer Frauen ,0% ,4% Total Oberes und mittleres Kader Ohne Kaderfunktion Lohnpyramide nach Geschlecht: 60,8% der Arbeitsstellen mit einem Lohn unter Fr (brutto/monat) sind von Frauen besetzt 83,3% der Arbeitsstellen mit einem Lohn über Fr (brutto/monat) sind von Männern besetzt 12
13 Löhne 2016 "Topmanager" Total [= P90 der oberen Kader] Detailhandel Baugewerbe Forschung und Entwicklung Banken Pharmaindustrie Löhne / Monat / Monat / Monat / Monat / Monat / Monat ,5% - 11,4% - 4,1% - 2,1% 16,4% 24,6% 13
14 Tieflöhne 2008 bis 2016 Anteil Tieflohnstellen (< 2/3 des Medianlohns 2016 = 4335 Franken/Monat) ,4% 11,5% 11,3% 10,1% 10,2% 2016 hatten rund Personen eine Tieflohnstelle inne, 66,4% davon waren Frauen Anteil Tieflohnstellen nach Wirtschaftszweigen (in %) Detailhandel Lederindustrie Beherbergung Gastronomie 25,7% 37,8% 47,7% 50,5% 14
15 Löhne 2016 SchweizerInnen / AusländerInnen SchweizerInnen AusländerInnen (Total) - Ausweis C - Ausweis B - GrenzgängerInnen (G) Oberes und mittleres Kader Ohne Kaderfunktion 10' ' '
16 Zugang LSE-Daten Lohnrechner des BFS: -Adresse: Auskünfte / Informationen: (f/d) 16
17 Schweizerische Lohnstrukturerhebung Löhne 2016 Pressekonferenz vom 14. Mai
18 Löhne 2016 Kommentare und Analysen: - Herr Roland A. Müller, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbands - Herr Daniel Lampart, Chefökonom beim Schweizerischen Gewerkschaftsbund - Herr Boris Zürcher, Leiter der Direktion für Arbeit (SECO) 18
Löhne 2008. Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung. Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009
Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung Löhne 2008 Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009 Löhne 2008 Kommentare und Analysen: - Herr Thomas Daum, Direktor des Sch.
MehrAuf dem Weg zur Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern?
Auf dem Weg zur Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern? Didier Froidevaux - OFS BPW Club Chur 06.03.2014 Lohnstatistiken im BFS: LSE Die statistiche Beobachtung der Lohngleichheit zwischen Frauen und
MehrDie Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab
Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab ➊ ANGEBOT UND NACHFRAGE Auch auf dem Arbeitsmarkt spielt das Gesetz von Angebot und Nachfrage: Je begehrter eine Arbeitskraft ist, desto mehr Lohn
MehrLöhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid
Löhne in der 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Inhalt 1. Warum Löhne analysieren? 2. Fragestellungen 3. Daten: Schweizerische Lohnstrukturerhebung 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung & Fazit um 12 «Löhne
MehrZUR ZEIT 5/2009. Ergebnisse der Lohnstrukturerhebung 2008 für die Stadt Zürich. Präsidialdepartement
ZUR ZEIT 5/2009 Der Lohn der Mühe Ergebnisse der Lohnstrukturerhebung 2008 für die Stadt Zürich Präsidialdepartement Inhalt In Kürze 3 1 Worum es geht 4 2 ALTER UND GESCHLECHT 5 3 AUSBILDUNG UND BERUFLICHE
Mehr1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent
Kurzauswertung, 14. Juli 2017 1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent Von Januar bis Juni 2017 musste in der Schweiz über 2'429 Unternehmungen ein Konkursverfahren aufgrund von Zahlungsunfähigkeit
MehrLeichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
MehrKonkurse und Gründungen im Jahr 2015
Kurzauswertung, 4. Januar 2016 Konkurse und Gründungen im Jahr 2015 4 388 Firmenpleiten: Zunahme um 7 Prozent Der starke Franken trifft die Wirtschaft: Im Gesamtjahr 2015 wurden in der Schweiz 4 388 Unternehmungen
Mehr2017: 4'709 Konkurse, 43'393 Gründungen
Kurzauswertung, 5. Januar 2018 2017: 4'709 Konkurse, 43'393 Gründungen Die Konkurse von schweizerischen Unternehmungen stiegen im Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent an. Insgesamt landete gemäss
MehrStagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation
MehrInsolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent
Kurzauswertung, 20. Juni 2017 Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Explosion der Firmenpleiten im Espace Mittelland, in der Zentralschweiz und im Tessin: In diesen Regionen kam es von Januar bis Mai
MehrKONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B JANUAR BIS OKTOBER 2016 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 30.11.2016 2016: BEREITS 3 753 FIRMENKONKURSE Die Anzahl der Insolvenzeröffnungen von Unternehmen
MehrKONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2015 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 29.12.2015 WEITERE ZUNAHME DER FIRMENPLEITEN (+7%) 4 003 Unternehmungen wurden von Januar bis
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrWirtschaftskrise Die Chance für Graubünden
Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden 8. August 9 Aufbau Die Weltwirtschaftskrise Die Schweizer Konjunktur Eine Lagebeurteilung Zukünftige Wirtschaftsentwicklungen Entwicklungen in der Tourismusbranche
MehrWohneigentum in Zahlen 2016
Wohneigentum in Zahlen 2016 11% 1% 38% sehr gut Preis-Leistungs-Verhältnis Mietwohnungen Kanton Zürich eher gut Aussagen der Mieter zur gemieteten Wohnung (in %) eher schlecht 11% 1% sehr schlecht 50%
MehrBildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017
5 Bildung und Wissenschaft 47-600 Bildungsstatistik 06 Neuchâtel 07 Schülerinnen und Schüler, 05/6 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit
MehrWer Verdient Wie viel?
ZUR ZEIT Wer Verdient Wie viel? 2/2007 Präsidialdepartement inhalt In Kürze 3 1 Worum es geht 3 2 ALTER UND GESCHLECHT 4 3 AUSBILDUNG UND BERUFLICHE STELLUNG 5 4 STADT UND KANTON ZÜRICH IM schweizerischen
MehrUnter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen
Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse
MehrSEMO Umfrage 2011/2012: Resultate
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Arbeitsmarktmassnahmen Markus Weber 07.06.2013 SEMO Umfrage
MehrCommuniqué de presse Pressemitteilung Comunicato Stampa
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Service d information Informationsdienst Servizio informazioni Servetsch d infurmaziun
MehrLohntendenzen für das Jahr 2008
Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode
MehrGEBRAUCHSANWEISUNG FÜR DEN LOHNSPIEGEL
Statistique suisse Statistik Schweiz Statistica svizzera Statistica svizra Swiss Statistics GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR DEN LOHNSPIEGEL I ) Anfrage ausfüllen 1. Die Mitglieder der tripartiten Kommissionen haben
MehrKONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2017 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 22.12.2017 KONKURSE: BAUGEWERBE FLOP -- IMMOBILIEN TOP Das Baugewerbe als Problemfall: In dieser
MehrQ1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Gründungen in der Schweiz 21.4.2015 1 127 FIRMENPLEITEN IM ERSTEN QUARTAL 2015 Die Euro-Krise bedroht die Schweizer Wirtschaft, bei den Firmenpleiten
MehrKONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B JANUAR BIS JULI 2015 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 28.8.2015 JANUAR BIS JULI 2015: 2`529 FIRMENPLEITEN (+2%) Von Januar bis Juli 2015 stieg in der
MehrFirmenkonkurse und Gründungen per Januar 2012
Studie Firmenkonkurse und Gründungen 22. 2. 2012 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Firmenkonkurse und Gründungen per Januar
MehrDie Fakten zum demografischen Wandel
Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der
MehrAusgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN
Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN INHALT Alte Menschen 6 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 6 Ständige Wohnbevölkerung, Total Schweiz 7
MehrFrauen jedes Jahr um mehr als 7 Milliarden Lohn betrogen!
M E D I E N K ON FERENZ VOM 1 3. 0 6. 2 0 1 3 Christina Werder, Zentralsekretärin SGB Frauen jedes Jahr um mehr als 7 Milliarden Lohn betrogen! Lohnkontrollen und Mindestlöhne sind effiziente Instrumente
MehrWeniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen
Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden
MehrSteuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden
im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.
MehrDie Schweizerische Lohnstrukturerhebung (LSE) als Datenbasis für die Berechnung der Stundenansätze im Rahmen des Haushaltschadens
Die Schweizerische Lohnstrukturerhebung (LSE) als Datenbasis für die Berechnung der Stundenansätze im Rahmen des Haushaltschadens BUNDESAMT FÜR STATISTIK (BFS) David Koch Sektion Löhne und Arbeitsbedingungen
MehrWertschöpfung und Einkommen nehmen ab, jedoch mit grossen regionalen Unterschieden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 18.01.2007, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-0700-40 Gesamtrechnungen des Primärsektors 2005
MehrKonkurse und Gründungen im Jahr 2012
Studie Firmenkonkurse und Gründungen 22. 1. 2013 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Konkurse und Gründungen im Jahr 2012 Firmenpleiten
MehrArbeit und Erwerb Neuchâtel, 2015
03 Arbeit und Erwerb 184-1200 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2012 Neuchâtel, 2015 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche:
MehrDer Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.
Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt
MehrVielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld
Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner
MehrDie Geschichte und Entwicklung der Schweizer Baupreisstatistik
Die Geschichte und Entwicklung der Schweizer Baupreisstatistik Jérôme Paccolat, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Baupreisstatistik, BFS Neuchâtel Der schweizerische Baupreisindex www.bap.bfs.admin.ch Geschichte
MehrAuswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage:
Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage: 6.2.2015-10.2.2015 Total beantwortete Fragebogen: Vom 6. - 10. Februar hat der Schweizerische KMU Verband seine jährliche
MehrFirmenkonkurse und Gründungen per April 2011
Studie Firmenkonkurse und Gründungen 24. 5. 2011 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Firmenkonkurse und Gründungen per April
MehrArbeitsmarkt Schweiz: Von der Wertschöpfungsproduktion zur Umverteilungsmaschine?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt Schweiz: Von der Wertschöpfungsproduktion zur Umverteilungsmaschine? Sissachertagung
MehrDie finanzielle Lage der Arbeitnehmenden in der Schweiz Analyse und Handlungsmöglichkeiten. 4. Februar 2014
Lohndruck und ungerechte Verteilung Die finanzielle Lage der Arbeitnehmenden in der Schweiz Analyse und Handlungsmöglichkeiten g Daniel Lampart, SGB 4. Februar 2014 Die Schweiz ist so reich wie noch nie
MehrDie Baupreise sind im April um 0,4 Prozent zurückgegangen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.06.2017, 9:15 5 Preise Nr. 2017-0260-D Schweizerischer Baupreisindex im April 2017 Die Baupreise sind
MehrSchweizerische Lohnstrukturerhebung 2006
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell Sperrfrist: 13. November 2007, 11:00 3 Arbeit und Erwerb Neuchâtel, November 2007 Schweizerische Lohnstrukturerhebung
MehrDie Anzahl Unternehmen und die Beschäftigung haben erneut zugenommen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 05.0.06, 9:5 6 Industrie und Dienstleistungen Nr. 0350-609-50 Statistik der Unternehmensstruktur 04 Die
MehrZunahme der Anzahl Unternehmen und Beschäftigte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.08.2015, 9:15 6 Industrie und Dienstleistungen Nr. 0350-1507-40 Statistik der Unternehmensstruktur
Mehr2014 betrug der Medianlohn 6189 Franken
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 30.11.2015, 11:00 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1511-80 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2014 2014
MehrMedienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale
MehrFacts and Figures zum Arbeitsmarkt im Tourismus
Facts and Figures zum Arbeitsmarkt im Tourismus Oktober 2016 Impressum Auftraggeber und Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Direktion für Standortförderung, Tourismuspolitik Autoren ECOPLAN,
MehrBFS Aktuell. Betriebszählung Industrie und Dienstleistungen Neuchâtel, Juli Branchenporträt. Baugewerbe
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 6 Industrie und Dienstleistungen Neuchâtel, Juli 2010 Betriebszählung 2008 Branchenporträt Baugewerbe Auskunft: Marilena
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte
MehrMedienkonferenz der Gewerkschaft Unia vom 30. November 2005: Zwischenbilanz Löhne und GAV Textil- und Bekleidungsindustrie
Medienkonferenz der Gewerkschaft Unia vom 30. November 2005: Zwischenbilanz Löhne und GAV Textil- und Bekleidungsindustrie Von Andreas Rieger, Zentralsekretär GBI-Unia Einleitung 1998 haben der Schweizerische
Mehrausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e
ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht
MehrWirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch
MehrAngebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)
Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.
MehrAdecco Swiss Job Market Index
Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte
MehrGewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU
Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung
MehrWie planwirtschaftliches Denken die medizinische Versorgung verteuert. Liberales Institut Werner Widmer
Wie planwirtschaftliches Denken die medizinische Versorgung verteuert Liberales Institut 31.05.2012 Werner Widmer Inhaltsübersicht 1. Angebotsdichte 2. Kostenentwicklung 3. Reform-Unfähigkeit 2 1. Angebotsdichte
MehrBFS Aktuell. Arbeitsmarktindikatoren Arbeit und Erwerb Neuchâtel, Juli Kommentierte Ergebnisse für die Periode
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 3 Arbeit und Erwerb Neuchâtel, Juli 2016 Arbeitsmarktindikatoren 2016 Kommentierte Ergebnisse für die Periode 2010 2016
MehrFreizeit, Wünsche, Zukunft
Freizeit, Wünsche, Zukunft 1 Zweijährige berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest und Arbeitsmarktfähigkeit Laufbahnstudie EBA 2005-2009 Marlise Kammermann Co-Finanzierung: BBT Berufsbildung
MehrVerteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert
Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger, Universität Luzern Christian Frey, M.A. UZH, Universität Luzern Fondation CH2048
MehrBranchenspiegel 2015: Entwicklung von Angebot und Nachfrage
Branchenspiegel 2015: Entwicklung von Angebot und Nachfrage Hannes Jaisli, stellvertretender Direktor GastroSuisse, Leiter Wirtschaft und Recht Das Gastgewerbe heute und morgen Inhalt 1. Konsum ausser
MehrTieflöhne und Working Poor in der Schweiz
Tieflöhne und Working Poor in der Schweiz Ausmass und Risikogruppen auf der Basis der Lohnstrukturerhebung 2006 und der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2006 Neuchâtel, 2008 Die vom Bundesamt für
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014
130 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 4 1 Volkswirtschaft 133 VOLKSWIRTSCHAFT 131 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für
MehrGeschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG
Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis
MehrBeschäftigung nimmt dank dem tertiären Sektor erneut zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.08.2017, 9:15 6 Industrie und Dienstleistungen Nr. 2017-0462-D Statistik der Unternehmensstruktur
MehrVerordnung über den Normalarbeitsvertrag für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Hauswirtschaft Verlängerung und Änderung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Arbeitsmarktaufsicht Bericht über die Ergebnisse
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge und Arbeitsmarktaufsicht Allgemeinverbindlich erklärte
MehrKommentierte Ergebnisse für die Periode (Auszug aus der umfassenden Publikation «Arbeitsmarktindikatoren 2015»)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 3 Arbeit und Erwerb Neuchâtel, Juli 2015 Arbeitsmarktindikatoren 2015 Kommentierte Ergebnisse für die Periode 2009 2015
MehrHerausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch
Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: in der Schweiz 4. Quartal und Ausblick 2009 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf
Mehrausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E
ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 2 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 3 Klienten/-innen bei Lang-
MehrBIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013
BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 11,8 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Im 2014 produzieren über 6 000
MehrEs gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:
15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende
MehrLuzern ist für Neugründer top Zürich verliert
Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas
MehrKantonsfinanzen: Ökonomische Analyse
Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse Daniel Lampart Schweizerischer Gewerkschaftsbund 15. Januar 2016 Übersicht 1. Schulden & Vermögen des Schweizer Staates und der einzelnen Kantone 2. Qualität der Budgets
MehrMedienkonferenz. ICT Fachkräftesituation Bedarfsprognose 2022 Vorstellen der Studienergebnisse
Medienkonferenz ICT Fachkräftesituation Bedarfsprognose 2022 Vorstellen der Studienergebnisse Andreas Kaelin, Geschäftsführer ICTswitzerland Präsident ICT Berufsbildung Schweiz Zürich, 10. September 2014
MehrFreiwilligenarbeit in der Schweiz: Unterschiede nach ausgewählten regionalen Gliederungen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version, Tabelle T.3a, Seite 17: Änderungen in Kursivschrift (März 2011) BFS Aktuell 20 Wirtschaftliche und soziale Situation
MehrSozioprofessionelle Kategorien (SPK) 2010
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 0 Grundlagen und Übersichten Februar 2016 Sozioprofessionelle Kategorien (SPK) 2010 Spezifikationen
MehrThurgauerinnen und Thurgauer auf dem Arbeitsmarkt
Staatskanzlei Dienststelle für Statistik Thurgauerinnen und Thurgauer auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse der Strukturerhebungen zu den Volkszählungen 21 215 Ergebnisse der Lohnstrukturerhebung 214 für die
MehrDie SMU und ihre Branchen in Zahlen
4 / 16 Die SMU und ihre Branchen in Zahlen METALLBAU LANDTECHNIK HUFSCHMIEDE Die nachstehenden Zahlen widerspiegeln einerseits die aktuelle Situation unseres Verbandes und der drei Branchen. Anderseits
MehrIndustrie und Dienstleistungen. Unternehmensdemografie. Analysen der Daten von 2013 bis 2015
2013 2015 06 Industrie und Dienstleistungen Neuchâtel 2018 Unternehmensdemografie Analysen der Daten von 2013 bis 2015 Statistik der Schweiz Unternehmensdemografie Analysen der Daten von 2013 bis 2015
MehrDer AM Suisse und seine Branchen in Zahlen. Metallbau Landtechnik Hufschmiede
Der AM Suisse und seine Branchen in Zahlen Metallbau Landtechnik Hufschmiede 11/ 216 Die nachstehenden Zahlen widerspiegeln einerseits die aktuelle Situation unseres Verbandes und der drei Branchen. Anderseits
MehrAuf zu einem transparenteren Bildungssystem!
Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und
MehrSchweizerischer Baupreisindex
Schweizerischer Baupreisindex 5 Preise Prix Prezzi Kommentierte Januar Februar März Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2006 2006 Ergebnisse 2006 und Janvier Février Mars Juin Juillet
MehrIndividuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis
Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Maurice Tornay, Vorsteher des Departements für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Medienorientierung vom 20. Dezember 2012 Überblick über die Methode
MehrBildung und Weiterbildung zahlen sich aus
47 Bildung und Weiterbildung zahlen sich aus Von Rudolf Strahm, Dr.h.c., Nationalökonom und Chemiker; ehemaliger Preisüberwacher und alt Nationalrat, Herrenschwanden Bildung, berufliche Ausbildung und
MehrNominallöhne steigen um 0,4 Prozent und Reallöhne dank negativer Teuerung um 1,5 Prozent an
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.04.2016, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1604-40 Schweizerischer Lohnindex 2015 Nominallöhne steigen
MehrZahlungsmoral verbessert sich leicht Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 18.1 Tage zu spät
Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Zahlungsmoral verbessert
Mehrin der Schweiz anlässlich des RVK-Anwendertreffens Gerald Peichl, UB St. Gallen 7. Oktober 2008
Zur Anwendung gder RVK in der Schweiz anlässlich des RVK-Anwendertreffens Gerald Peichl, UB St. Gallen 7. Oktober 2008 Oktober 2008. UB St. Gallen. Gerald Peichl & Sarah Ruch. Die RVK in der Schweiz Juni
MehrBranchenportrait Life Science Zürich
Branchenportrait Life Science Zürich Bedeutung der Life Science Industrie für den Kanton Zürich Zürich, 30. September 2013 Martin Eichler Chefökonom Larissa Müller Wissenschaftliche h Mitarbeiterin, i
MehrLohnungleichheiten und berufliche Segregation bei AbsolventInnen von Fachhochschulen und höheren Fachschulen der Pflege- und MTT-Berufe
Lohnungleichheiten und berufliche Segregation bei AbsolventInnen von Fachhochschulen und höheren Fachschulen der Pflege- und MTT-Berufe Masterarbeit von Barbara Zimmermann Universität Fribourg, Philosophische
MehrWeniger (Medizin) ist mehr (Qualität) Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling Tagung Qualitätsmedizin Schweiz 14.09.
Weniger (Medizin) ist mehr (Qualität) Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling Tagung Qualitätsmedizin Schweiz 14.09.2012 Werner Widmer Inhalt 1. These: Überversorgung 2. Unnötige Leistungen
MehrFinanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen?
Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Bank Coop Power Frühstück 2008 28. August 2008, Biel Christoph Koellreuter Direktor und Delegierter
MehrStatistische Grundlagen für die Berechnung des Erwerbsschadens
Statistische Grundlagen für die Berechnung des Erwerbsschadens 15. Personen-Schaden-Forum Roman Graf romangraf.net Kongresshaus Zürich 14. Januar 2016 15. Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische
MehrEinkommen und Vermögen. 5 Einkommen und Vermögen
und Vermögen 78 5 und Vermögen 79 und Vermögen 5 und Vermögen 79 5.1 Einleitung 80 5.2 80 5.3 Vermögen 85 5.4 Zusammenfassung 87 5.5 Literatur 88 80 und Vermögen 5 und Vermögen 5.1 Einleitung Die finanzielle
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz
Volkswirtschaftliche Bedeutung des s in der Schweiz Studie im Auftrag von H+, Die Spitäler der Schweiz Thomas Schoder, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Branchenstudien Michael Grass, Senior Economist
MehrDie sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung
Mehr