Die finanzielle Lage der Arbeitnehmenden in der Schweiz Analyse und Handlungsmöglichkeiten. 4. Februar 2014

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1 Lohndruck und ungerechte Verteilung Die finanzielle Lage der Arbeitnehmenden in der Schweiz Analyse und Handlungsmöglichkeiten g Daniel Lampart, SGB 4. Februar 2014

2 Die Schweiz ist so reich wie noch nie Reales Bruttoinlandprodukt (in Mio. Fr.) 600, , , , , ,

3 Kaum mehr Reallohn aber mehr Stress Reallöhne und Produktivitätswachstum Stressempfinden der Erwerbstätigen (in Prozent, 2002 bis 2010) (in Prozent, 2000 und 2010) häufig/sehr häufig gestresst nie gestresst 14% 12.9% % 35 10% % 7.5% % % % 5 0% 0 2% 0.4% Quelle: BFS, Berechnungen SGB Quelle: BFS, Berechnungen SGB 3

4 Lohnexzesse in den oberen Lohnklassen Anzahl «Lohnmillionäre» von 201 auf 2502 gestiegen (1982 bis 2011) Anzahl Arbeitnehmer mit Fr. und mehr Lohn von 1493 auf Anzahl «Lohnmillionäre» 1982 bis 2011 (Personen mit 1 Mio. Fr. Jahreslohn) Quelle: AHV-Einkommensstatistik

5 Extreme Lohnanstiege oben Wachstum der Löhne nach Lohnklassen (In Franken, nach Perzentilen, Reallöhne, Privatwirtschaft und Bund) 100' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '300 3'400 3'500 3'100 3'300 3'900 4'600 5'800 7'500 11'200 18' '300 78' Perzentil Quelle: BFS, Lohnstrukturerhebung

6 Nach wie vor grosse Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern Zerlegung der Lohndifferenz Anteil erklärbare Differenz: Begründet durch erklärbare Merkmale 60.4% 62.4% Anteil «Lohndiskriminierung»: Keine erklärbaren Gründe für Differenz 39.6% 37.6%

7 Viele «Tieflöhne» Arbeitnehmende mit «Tieflohn» (weniger als 4000 Fr./Mt., bei Vollzeit) Davon mit abgeschlossener Lehre Problembranche Detailhandel «Kleider/Schuhe» 32% verdienen weniger als 4000 Fr.; mehrheitlich mit abgeschlossener Lehre Besitzer der grossen Kleider- und Schuhketten meist mit Milliardenvermögen Ortega (Zara), Bata, Deichmann (Dosenbach), Navyboot (Gaydoul) Ei Fü ft l d E b täti k t b i Ein Fünftel der Erwerbstätigen kommt bei a.o. Ausgabe von 2000 Fr. in Finanzprobleme

8 Einkommensanteil der obersten 10 Prozent

9 Steuerpolitik für die Oberschicht Steuersenkung nach realem Einkommen zwischen 2000 und 2011 (in Prozent des Jahreslohns, für Ledige und Verheiratete mit 2 Kindern) Ledige Verheiratete

10 Krankenkassenprämien steigen stärker als Prämienverbilligungen g Durchschnittsprämie, Prämienverbilligung pro Bezüger/-in, Reallohnentwicklung (zu konstanten Preisen, 1998=100) 100) Index (1998=10 00) Durchschnittprämie Erwachsene Prämien-Verbilligung pro Bezüger/-in Reallohn

11 Weniger Investitionen in günstige g Wohnungen Anzahl neu erstellte Wohnungen (Veränderung und (Durchschnitt) nach Auftraggeber) 20% 10% 0% -10% -20% -30% -40% -50% -60% 9% 10% -52% -10%

12 Real-Einkommen : 4-köpfige Familie

13 Sehr starke Vermögenskonzentration in der Schweiz Quelle: Eidg. Steuerverwaltung

14 Lohnschere keine zwangsläufige Folge der «Globalisierung» Beiträge zur Lohnschere: Höchste vs. tiefste 10 Prozent (p90/p10) jährliche mittlere Veränderung p90/p10 in Prozent* 0.5 Globalisierung li i und Deregulierung der Finanzmärkte 0.0 Technologie Institutionen und Politik 0.4 Bildung 0.5 Andere Faktoren und Residuen Quelle: OECD 2011

15 Boni und individuelle Lohnpolitik als Treiber der Ungleichheit Anteil Bonuszahlungen an der Gesamtlohnsumme (2010, in Prozent) Oberes und oberstes Kader Quelle: BFS, Berechnungen SGB Ohne Kaderfunktion Anteil Boni an Total Personalkosten von 3% (2000) auf 5.1% (2010) -> Profitiert i haben obere Kader Negative Auswirkungen der Boni: Bsp. Chef-Metzger Coop oder UBS-Händler (Libor, ETF) 1 5

16 Von Leistungsprämien beim Bund profitieren obere Löhne überproportional p Lohnklassen 1-17: 0.4 bis 2.5% des Höchstbetrags der Lohnklasse Lohnklassen 18-23: 1.5 bis 2.1% Lohnklassen 30-38: 38: 1.9 bis 6.1%

17 Ausgliederung g von Verwaltungsbereichen Generaldirektion SBB, PTT u.a. vor Ausgliederung öffentlich-rechtlich angestellt Höchste Lohnstufe rund Fr. (Überklasse I) Nach Ausgliederung: Anstellung nach OR Saläre heute: CEO Swisscom Fr. CEO Post Fr. CEO SBB Fr. Weitere öffentliche Unternehmen: SNB, Ruag, Kantonalbanken, Skyguide u.a. Auslagerung von Reinigung, Gastronomie: Sinkende Löhne für betroffenes Personal

18 Höhere Löhne dank Kampagne «keine Löhne unter 3000 Fr.» 3383 Fr Fr.

19 Schweiz : Relativ tiefe GAV-Abdeckung GAV-Abdeckungsgrad im internationalen Vergleich Quelle: Visser 19

20 Wende in der Lohn und Einkommenspolitik Klassische Lohnsysteme mit generellen Lohnerhöhungen. Boni nützen nur den Kadern GAV für alle. Öffentliche Förderung von GAV mit Mindestlöhnen, wie in anderen Ländern Mindestlöhne in allen Branchen (insb. über GAV). Gesetzlicher Mindestlohn von 22 Fr./h Ende der illegalen Lohndiskriminierung der Frauen Stärkung der Arbeitnehmerschutzes Keine Löhne über Fr. in Firmen in öffentlichem Besitz. Gerechte Steuer- und Abgabepolitik Steuersenkungen korrigieren Mehr KV-Prämienverbilligungen

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