Zahlungsmoral verbessert sich leicht Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 18.1 Tage zu spät

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1 Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse Urdorf Telefon Zahlungsmoral verbessert sich leicht Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 18.1 Tage zu spät Datenbasis: D&B Zahlungsverhalten-Programm in welchem jährlich über 9 Millionen Schweizer Rechnungen ausgewertet werden. Inhaltsübersicht: Branchenüberblick Überdurchschnittlich pünktliche und unpünktliche Branchen Gesamtzahlen nach Kantonen Überdurchschnittlich pünktliche und unpünktliche Kantone Lieferantenkredit weiterhin eine beliebte Finanzierungsform Urdorf, 9. April 2010 Die Zahlungsmoral der Schweizer Firmen verbesserte sich gegen Ende leicht. Im vierten Quartal des letzten Jahres wurden die Rechnungen im Schnitt 18.1 Tage zu spät bezahlt (drittes Quartal : 19.5 Tage). Sowohl zwischen den verschiedenen Branchen, als auch zwischen den einzelnen Kantonen sind weiterhin beträchtliche Unterschiede in der Zahlungsmoral auszumachen. Zwischen der pünktlichsten Branche (Chemische Industrie und Pharma, 9.1 Tage Durchschnittsverzug) und der unpünktlichsten Branche (Landverkehr und Logistik, 29.6 Tage Durchschnittsverzug) besteht ein Unterschied von mehr als 20 Tagen. Ähnlich ist das Bild bei den Kantonen. Während im Kanton Glarus eine Rechnung im Durchschnitt 12.1 Tage zu spät bezahlt wird, beträgt dieser Verzug im Tessin durchschnittlich 28.2 Tage. Bezahlt ein Kunde seine Rechnungen zu spät, tritt der Lieferant als unfreiwilliger Kreditgeber auf. Dies kann bis hin zu Liquiditätsproblemen beim Lieferanten selbst führen. Mit einer konsequenten Überwachung von Stammkunden sowie einer strengen Bonitätsprüfung von Neukunden, kann sich der Lieferant gegen Liquiditätsprobleme schützen, indem er sieht, ob und bis wann er mit seinem Geld rechnen kann Zahlungsverhalten Gesamtwirtschaft 2006 (Verzug in Tagen) 9,1 13,1 11,9 11,6 10, Q1 Q2 Quartalswert 14,8 15,1 16,1 Q1 Q2 20,1 19,3 19,5 18,1 Q1/Q2 1

2 So zahlen die Firmen in der Schweiz Branchenüberblick eine Trendwende? Branche 4. Quartal 4. Quartal Veränderung in Prozent Architekturbüros 21,4 21,1 1,6 Autogewerbe 28,2 26,4 6,5 Baugewerbe 20,2 20,0 0,9 Chemische Industrie und Pharma 10,8 9,1 16,1 Druck- und Verlagsgewerbe 17,3 17,0 1,9 Einzelhandel 13,1 11,1 15,4 Finanzen und Versicherungen 17,5 15,0 14,4 Gastgewerbe 16,1 15,4 4,4 Grosshandel 17,1 15,2 11,1 Handwerk 19,2 19,5 1,5 Holding- & Investmentgesellschaften 20,2 20,2 0,0 Holz- und Möbelindustrie 24,1 19,8 17,9 Immobilienmakler & -verwaltungen 19,1 18,0 6,0 Informatikdienstleistungen 10,9 13,0 19,3 Landverkehr und Logistik 26,0 29,6 13,9 Maschinenbau 13,2 15,9 20,3 Personalvermittlung 15,8 15,9 0,9 Präzisionsinstrumente und Uhren 10,1 11,0 8,6 Textil- und Bekleidungsindustrie 25,0 23,1 7,4 übrige Unternehmensdienstleistungen 19,1 17,4 9,1 Unternehmens- & Steuerberatung 13,0 14,5 11,8 Nachdem im dritten Quartal noch alle Branchen ausser der Chemischen Industrie und Pharma eine Verschlechterung der Zahlungsmoral zu verzeichnen hatten (im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum), zeigt sich im vierten Quartal ein weniger trübes Bild. 13 von 21 Branchen verzeichneten im vierten Quartal im Vergleich zum vierten Quartal eine verbesserte Zahlungsmoral. Konstant geblieben ist allerdings die Tatsache, dass zwischen den einzelnen Branchen beträchtliche Unterschiede in der Zahlungsmoral bestehen. Die Top 3-Branchen beim Zahlungsverhalten Rang Branche Zahlungsverzug 1 Chemische Industrie und Pharma 9,1 2 Präzisionsinstrumente und Uhren 11,0 3 Einzelhandel 11,1 Zahlungsverzug im Vergleich zum vierten Quartal um 16.1%. Vor allem die Pharmaindustrie profitiert von einer weltweit stabilen Gesundheitsnachfrage. Eine ähnlich starke Verbesserung (15.4%) kann auch der Einzelhandel verzeichnen. Im vierten Quartal wurden in diesem Bereich die Rechnungen im Durchschnitt 11.1 Tage zu spät bezahlt. Damit steht der Einzelhandel auf Platz 3. Dazwischen liegt die Präzisionsinstrumente und Uhren Branche. Trotz eines Nachfrageeinbruchs in den drei wichtigsten Absatzmärkten (Japan, Hong Kong und USA) und einer Verschlechterung der Zahlungsmoral im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum um 8.6%, schafft es diese Branche noch auf den zweiten Platz. Die Flop 3-Branchen beim Zahlungsverhalten Rang Branche Zahlungsverzug 1 Landverkehr und Logistik 29,6 2 Autogewerbe 26,4 3 Textil- und Bekleidungsindustrie 23,1 In den letzten drei Monaten zahlten die Unternehmen im Bereich Landverkehr und Logistik ihre Rechnungen am unpünktlichsten. Mit einem durchschnittlichen Zahlungsverzug von 29.6 Tagen führt diese Branche die Flop 3-Branchen Tabelle an. Der Zusammenbruch der Exportnachfrage im Verlaufe des Jahres hat im Transportgewerbe massive Überkapazitäten geschaffen. Diese müssen irgendwie finanziert oder abgebaut werden. Mit einigem Abstand folgt auf Platz 2 das Autogewerbe, in welchem die Rechnungen im Durchschnitt mit 26.4 Tagen Verspätung beglichen wurden. Dies entspricht immerhin einer Verbesserung im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum von 6.5%. Ein ähnliches Bild zeigt sich beim Blick auf die Textil- und Bekleidungsindustrie, in welcher sich das Zahlungsverhalten um 7.4% verbesserte. Trotzdem belegt diese Branche mit einem Durchschnittsverzug von insgesamt 23.1 Tagen immer noch einen Spitzenplatz in dieser unrühmlichen Tabelle. Die Kategorie Chemische Industrie und Pharma führt die Tabelle der Top-Branchen an. Mit einem Durchschnittsverzug von 9.1 Tagen verbesserte sich der durchschnittliche Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 9. April

3 So zahlen die Firmen in der Schweiz Zahlungsverhalten in den Wirtschaftsregionen 4. Quartal Nordwestschweiz 19,4 18,5 Zürich 17,9 18,4 Verzug in Tagen 4. Quartal Verzug in Tagen Espace Mittelland 17,7 16,5 Zentralschweiz 16,4 15,8 Ostschweiz 17,4 15,9 Genferseeregion 22,5 21,9 Tessin 31,5 28,2 Espace Mittelland Genfersee Nordwestschweiz Ostschweiz Tessin Zentralschweiz Zürich Kantone BE FR JU NE SO GE VD VS AG BL BS AI AR GL GR SG SH TG TI LU NW OW SZ UR ZG ZH Verzug in Tagen 4. Q 15,2 18,1 19,4 21,0 15,0 26,7 21,5 19,3 17,1 20,1 21,0 19,5 18,3 20,0 16,1 15,6 17,1 15,4 31,5 16,3 15,0 17,1 14,1 17,2 18,5 17,9 Verzug in Tagen 4. Q 13,8 17,5 18,0 18,4 14,6 27,8 19,5 18,4 14,5 19,2 21,8 17,4 18,6 12,1 17,4 16,0 17,8 12,3 28,2 12,1 15,7 15,1 14,1 18,2 19,3 18,4 Gesamtzahlen nach Kantonen Wer zahlt die Rechnungen am pünktlichsten? An der Spitze stehen aktuell immer noch die Firmen in der Zentralschweiz. Sie zahlten ihre Rechnungen im dritten Quartal dieses Jahres im Schnitt nur 15.8 Tage nach deren Fälligkeit. Am anderen Ende der Rangliste stehen die Firmen aus den Westschweizer Kantonen und dem Tessin. Sie lassen sich beim Begleichen der Rechnungen am längsten Zeit: In Genf liegt der Zahlungsverzug bei 27.8 Tagen, im Tessin gar bei 28.2 Tagen. Die Top 3-Kantone beim Zahlungsverhalten Rang Kanton Zahlungsverzug 1 Glarus 12,1 1 Luzern 12,1 3 Thurgau 12,3 Mit den Kantonen Glarus, Luzern und Thurgau schaffen drei ländlich geprägte Kantone den Sprung in die Top 3-Liste. Die Experten von D&B gehen davon aus, dass der Stadt / Land Unterschied einen entscheidenden Einfluss auf das Zahlungsverhalten des jeweiligen Kantons hat. In ländlichen Gebieten ist die Anonymität der Firmen viel weniger gewährleistet. Der Anreiz die Rechnungen pünktlich zu bezahlen ist daher viel grösser, als in den städtisch geprägten Kantonen (z.b. Zürich, Basel-Stadt, etc.). Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 9. April

4 So zahlen die Firmen in der Schweiz Die Flop 3-Kantone beim Zahlungsverhalten Rang Kanton Zahlungsverzug 1 Tessin 28,2 2 Genf 27,8 3 Basel Stadt 21,8 Ein Blick auf die Flop 3-Liste zeigt, dass vor allem in den Kantonen Tessin und Genf eine ganz andere Zahlungsmoral herrscht, als in den übrigen Kantonen. Im Tessin liegt der Durchschnittsverzug mit 28.2 Tagen um 55% höher als der Schweizer Durchschnitt (18.1 Tage). Mit 27.8 Tagen Durchschnittsverzug (54% über dem Schweizer Durchschnitt) schneidet der Kanton Genf nur unwesentlich besser ab. Als erster Deutschschweizer Kanton belegt der Kanton Basel- Stadt mit einem Durchschnittsverzug von 21.8 Tagen den dritten Platz. Trotz leichter Entspannung Lieferantenkredit bleibt beliebt Die Experten von D&B gehen davon aus, dass das leicht verbesserte Zahlungsverhalten im vierten Quartal u.a. auch darauf zurückzuführen ist, dass viele Unternehmen in der zweiten Hälfte ihr Debitoren-Management verbessert haben (z.b. strafferes Mahnwesen) und dadurch schneller zu ihrem Geld gekommen sind. Trotzdem bleibt der Lieferantenkredit weiterhin ein beliebtes Instrument, um kurzfristige Investitionen zu finanzieren. Wenn sich Kunden zum Begleichen der Rechnung mehr Zeit lassen als vereinbart, entsteht ein Kreditverhältnis, in welchem der Lieferant zum unfreiwilligen Kreditgeber wird. Die Auswertung von rund 9 Mio. Rechnungen im Rahmen des D&B Zahlungsverhalten-Programms in den letzten zwölf Monaten hat gezeigt, dass viele Unternehmen in der Schweiz den Lieferantenkredit zur kurzfristigen Liquiditätssicherung nutzen. Das anfänglich normale Auftragsverhältnis zwischen Lieferant und Kunde kann so unverhofft zu einem Problem für beide werden: Der Lieferant schlägt sich mit negativen Auswirkungen auf seine Liquidität und der Eintreibung der Forderung herum, der Kunde mit der Liquiditätsbeschaffung und oft auch mit der Forderungsabwehr. Doch was kann man tun, um solch unangenehme Situationen zu vermeiden? Sie lassen sich nicht gänzlich ausschliessen, jedoch deutlich reduzieren. Es lohnt sich jeden Neukunden sowie regelmässig die bereits bestehenden Kunden einer Bonitätsprüfung zu unterziehen. In den Bonitätsauskünften der Wirtschaftsauskunftei Dun & Bradstreet sind neben den üblichen Angaben wie Betreibungen, Inkassomeldungen, Beteiligungsverhältnisse und finanzielle Eckdaten auch Informationen aus dem D&B Zahlungsverhalten-Programm aufgeführt. D&B arbeitet dazu mit verschiedenen Unternehmen in der Schweiz zusammen, zeichnet die Zahlweise derer Kunden auf und stellt daraus Informationen zum Zahlungsverhalten einer Firma in der Bonitätsauskunft zur Verfügung. Bestehen Liquiditätsprobleme, so schlägt sich dies im Zahlungsverhalten nieder. Zahlt ein Kunde plötzlich mit Verspätung, so ist dies ein Hinweis auf mögliche finanzielle Schwierigkeiten. Am Zahlungsverhalten kann der Lieferant somit frühzeitig erkennen, ob er künftig auch ein unfreiwilliger Kreditgeber eines Kunden werden könnte. D&B hat unter einen kostenlosen Sicherheitscheck entwickelt, wo Lieferanten sehen, ob und wie sie ihr Kredit-Management verbessern können. Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 9. April

5 So zahlen die Firmen in der Schweiz Dun & Bradstreet (D&B) D&B ist ein Unternehmen der Bisnode Gruppe und gehört zum weltweiten D&B Netzwerk, dem Weltmarktführer für Wirtschaftsinformationen und Firmenbewertungen. Unternehmen aus allen Branchen nutzen die Daten und Lösungen von D&B zur Bonitätsprüfung, bei der Kundengewinnung und im strategischen Einkauf. Basis dafür ist die D&B Datenbank mit Informationen über Schweizer Unternehmen und mehr als 160 Millionen Unternehmen weltweit. In die Bonitätsbewertung der Firmen fliesst auch deren Zahlungsverhalten ein. Dazu wertet D&B alleine in der Schweiz jährlich rund 9 Millionen Rechnungen aus. Die Zuordnung aller Informationen zu den Unternehmen ist durch die von D&B eingeführte D-U-N-S Nummer eindeutig. Die D-U-N-S Nummer wird unter anderem von der Europäischen Kommission und der ISO als Standard eingesetzt und empfohlen und von namhaften Grossunternehmen und Banken in der Schweiz bei der Identifikation von Kunden und Lieferanten im Risikomanagement genutzt. Kontakt Pressestelle D&B Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Raphael Keller, Business Analyst Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf T F keller@dnbswitzerland.ch D&B Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf T F info@dnbswitzerland.ch Worldwide Network Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 9. April

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