Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis
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- Eleonora Wetzel
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1 Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Maurice Tornay, Vorsteher des Departements für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Medienorientierung vom 20. Dezember 2012
2 Überblick über die Methode der individuellen Prämienverbilligung Provisorische Bilanz der individuellen Prämienverbilligung im 2012 Vergleich zwischen den lateinischen Kantonen Individuelle Prämienverbilligung 2013 Auswertung der verschiedenen, kantonalen Systeme der individuellen Prämienverbilligung im Jahr 2010 durch das Bundesamtes für Gesundheit 2
3 Provisorische Bilanz der IPV 2012 im Wallis Provisorische Finanzsituation vom 6. Dezember 2012 Rechnung 2012 Subventionen 2012 im Jahr 2012 überwiesen Normale Bezüger Bezüger von Ergänzungsleistungen AHV/IV Sozialhilfebezüger Korrektur der Vorjahre (Rückwirkenden Subventionen, Erstattungen, Verlustschein, ) Total Quelle: DGW / KAK VS 3
4 Provisorische Bilanz der IPV 2012 im Wallis Aufteilung der Bezüger nach Altersgruppen 66 > 90 10'816 Bezüger 12% 25% '037 Bezüger Total IPV-Bezüger 2012: % 17% '769 Bezüger '060 Bezüger Quelle : KAK-VS - Provisorischer Stand am
5 Provisorische Bilanz der IPV 2012 im Wallis Prozentsatz der Bezüger nach Personengruppen 1 von 3 Kindern 1 von 2 Jungen Erwachsenen 1 von 4 Erwachsenen beziehen eine individuelle Prämienverbilligung Kinder (0-18 Jahre) Junge Erwachsene (19-25 Jahre) Erwachsene (ab 26 Jahren) 64% 36% 49% 51% 78% 22% subventioniert nicht subventioniert KAK VS - Provisorischer Stand vom subventioniert nicht subventioniert subventioniert nicht subventioniert 5
6 Provisorische Bilanz der IVP 2012 im Wallis Prozentsatz der Bezüger gemäss Familienzusammensetzung* 100% 90% 80% 70% 60% 30% 23% 20% 65% 50% 60% 50% 89% 81% 40% 30% 20% 40% 70% 77% 80% 35% 50% 10% 0% Einzelperson ohne Kind Einzelperson mit 1 Kind Einzelperson mit 2 Kindern Einzelperson mit 3 oder mehr Kindern 0% 11% Ehepaar ohne Kind 19% Ehepaar mit 1 Kind Ehepaar mit 2 Kindern Ehepaar mit 3 oder mehr Kindern Subventionsberechtigte Nicht Subventionsberechtigte *Nur Personen die im Steuerregister eingetragen sind Quelle: Ausgleichskasse des Kantons Wallis - Stand am
7 Vergleich zwischen den lateinischen Kantonen Beträge 2011 der IPV zugeteilt, in Millionen Franken Millionen Quelle: GLAS 37.5 JU NE FR VS GE TI VD BE 7
8 Vergleich zwischen den lateinischen Kantonen Beträge 2011 der IPV zugeteilt, in Franken pro Einwohner JU FR NE VS BE VD GE TI Quelle: GLAS 8
9 Vergleich zwischen den lateinischen Kantonen Aufteilung 2011 der IPV-Beträge 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: GLAS 26% 21% 42% 41% 41% 38% 55% 10% 13% 71% 4% 4% 8% 9% 24% 20% 12% 4% 15% 9% 19% 12% 6% 42% 40% 41% 45% 6% 40% 34% 29% 17% VS FR TI BE JU VD NE GE Bezüger von Ergänzungsleistungen Sozialhilfebezüger Verlustschein Normale Subventionbezüger Aufteilung der individuellen Prämienverbilligung 2011 in Millionen Franken im Wallis Bezüger von Ergänzungsleistungen Sozialhilfebezüger Verlustschein Normale Subventionbezüger 9
10 Individuelle Prämienverbilligung 2013 Entwicklung des IPV-Betrags, in Millionen Budget von 198 Millionen Franken Erhöhung von 3% im Vergleich zum Jahr 2012 (Fr. 5.7 Millionen) 10
11 Individuelle Prämienverbilligung 2013 Entwicklung der Anzahl Bezüger im Wallis % % 34% 31% 32% 32% 27% 32% 30% 32% 31% 29% 28% 28% 29% 35% 30% % % '961 97'693 90'123 92'300 94'463 80'056 96'139 90'972 96'612 94'897 91'530 90'812 91'953 92'000 15% 10% % % Anzahl IPV-Bezüger Quelle : KAK VS - Provisorischer Stand am Anteil IPV-Bezüger / Gesamte Bevölkerung Provisorisch Die Grafik zeigt die Anzahl bewilligter Subventionen, die während eines Jahres zugeteilt wurden, unabhängig des Jahres der Subventionierung (Prinzip des Jahres der Beitragszahlung). So werden rückwirkende Subventionen für die Prämien 2012, der 2013 mitgeteilt wird, für das Jahr 2013 berücksichtigt. 11
12 Individuelle Prämienverbilligung 2013 Bewilligungsbedingungen Einzelpersonen und Familien mit Wohnsitz im Wallis, welche die festgelegte Einkommensgrenze nicht überschreiten (gemäss Steuererklärung ermittelt) Kinder bis zu 20 Jahren sind in die Berechnung des Anrechts auf eine individuelle Prämienverbilligung inbegriffen Versicherte, die am 31. Dezember Jahre alt werden, werden einzeln bearbeitet Personen zwischen 18 bis 20 Jahren, die nicht mehr bei Ihren Eltern wohnen müssen ein Gesuch um individuelle Prämienverbilligung übermitteln Junge Erwachsene in Ausbildung im Alter von 21 bis 25 Jahren Falls IPV-Bezüger weniger als 50% erhalten, können Sie bei der Kantonalen Ausgleichskasse des Kanton Wallis ein Subventionszusatz beantragen (maximal: 50% der durchschnittlichen Referenzprämie) Personen, die der Quellenbesteuerung unterliegen müssen ein Gesuch um individuelle Prämienverbilligung übermitteln 12
13 Individuelle Prämienverbilligung 2013 Referenzprämien Die individuelle Prämienverbilligung wird aufgrund der Referenzprämien berechnet. Region 1 die meisten Gemeinden des Mittel- und Unterwallis Erwachsene + junge Erw. Fr Kinder (bis 18 Jahre) Fr Region 2 Gemeinden des Oberwallis sowie gewisse Gemeinden des Bezirkes Siders (Anniviers, Mollens, Venthône) und gewisse Gemeinden des Bezirkes Hérens (Les Agettes, Evolène, Hérémence, Saint-Martin, Vex et Mont-Noble). Erwachsene + junge Erw. Fr Kinder (bis 18 Jahre) Fr
14 Individuelle Prämienverbilligung 2013 Einkommensgrenzen 2013, die Anrecht auf IPV geben Einzelperson Einzelperson mit einem Kind Ehepaar ohne Kinder Ehepaar mit einem Kind Einkommensgrenzen 2013 Subventionsansatz in % der Referenzprämie Einkommensgrenzen 2013 Subventionsansatz in % der Referenzprämie Einkommensgrenzen 2013 Subventionsansatz in % der Referenzprämie Einkommensgrenzen 2013 Subventionsansatz in % der Referenzprämie Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr % Fr für jedes zusätzliche Kind Fr für jedes zusätzliche Kind 14
15 Individuelle Prämienverbilligung 2013 Einkommensgrenzen 2013 Nur Bezüger von Ergänzungsleistungen AHV/IV und Sozialleistungen erhalten 100% der durchschnittlichen Referenzprämie subventioniert. Einer Person, die Anrecht auf eine Prämienverbilligung von 80% hat und bei einer Versicherung ist, die tiefere Prämien als die Referenzprämie anbietet, wird die Prämie zu 90 oder 100% subventioniert. Die Subvention übersteigt aber den Betrag der effektiven Prämie der Krankenpflegeversicherung nicht. 15
16 Individuelle Prämienverbilligung 2013 Beispiele Einzelperson Ehepaar mit 2 Kindern Fr monatlich massgebendes Einkommen Fr monatlich massgebendes Einkommen Anrecht auf eine Verbilligung von 30% der Referenzprämie (= Fr / Monat) Anrecht auf ein Verbilligung von 50% der Referenzprämie (= Fr / Monat) 500 Prozentsatz IPV = 23% 1200 Prozentsatz IPV = 39% Prämien über dem Durchschnitt (Fr ) Prozentsatz IPV = 34% Prämien unter dem Durchschnitt (Fr ) Prämien über dem Durchschnitt (Fr.1'072.00) Prozentsatz IPV = 57% Prämien unter dem Durchschnitt (Fr ) IPV Prämien nach IPV IPV Prämien nach IPV 16
17 Individuelle Prämienverbilligung 2013 IPV-Anteil gemäss gesamtem Prämienvolumen im Wallis Millionen Gesamtbetrag nichtsubventionnierter Prämiien Gesamtbetrag der überwiesenen IPV % der IPV: 2000: 27.5% 2013: 21.7% 1' Quelle: BAG / DGW Provisorisch 17
18 Auswertung der IPV 2010 durch das BAG, April 2012 BAG-Studie über die finanziellen Prämienaufwände auf das verfügbare Haushaltseinkommen unter Berücksichtigung der individuellen Prämienverbilligung Gemäss BAG sollten die Prämien 6% des verfügbaren Einkommens nicht überschreiten. Für einen Vergleich in allen Schweizer Kantonen wurden 7 Modellhaushalte entwickelt : Rentenbezüger der allein lebt Familie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern Familie mit einem Erwachsenen und einem Kind Familie mit zwei Erwachsenen und vier Kindern Familie mit zwei Erwachsenen, einem jungen Erwachsenen (20 Jahre) und ein Kind (16 Jahre) Junger Erwachsener, erwerbstätig (24 Jahre) Ehepaar ohne Kinder 18
19 16% 14% 12% 10% Auswertung der IPV 2010 durch das BAG Alleinstehende Person, pensioniert 13.9% Durchschnittliche Kosten der Prämien, nach gewährten Subventionen, in Prozent des verfügbaren Einkommens % Alleinstehende Rentnerin Massgebendes Jahreseinkommen : Fr. 45'000.- Massgebendes monatliches Einkommen : Fr. 3'750.- Wallis, Jahr Erwachsener Monatliche Prämie Fr Subvention (0%) Fr Nettoprämie Fr % 7.6% 6% 4% 2% 0% BS BE VD GE NE TI JU ZH BL FR SH SG SO LU AG TG GR VS GL SZ UR OW AR ZG AI NW Quelle: BAG/BSS - Monitoring 2010 Verfügbares Einkommen = Nettoeinkommen, minus Kantons-, Gemeinde- und Bundessteuern. 19
20 Auswertung der IPV 2010 durch das BAG Ehepaar mit 2 Kindern (3.5 und 5 Jahre) Durchschnittliche Kosten der Prämien, nach gewährten Subventionen, in Prozent des verfügbaren Einkommens % 16% 14% 16.3% Familie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern Massgebendes Jahreseinkommen : Fr. 69' Massgebendes monatliches Einkommen : Fr. 5' Wallis, Jahr Erwachsene 2 Kinder (3.5 und 5 Jahre) 12% 10% Monatliche Prämie Fr Subvention (40% und 50%) Fr Nettoprämie Fr % 8.2% 6% 5.4% 4% 2% 0% VD TI GE BE JU TG BS NE BL LU SG ZH SH AG GL FR SO UR SZ GR VS NW AI AR OW ZG Quelle: BAG/BSS - Monitoring 2010 Verfügbares Einkommen = Nettoeinkommen, minus Kantons-, Gemeinde- und Bundessteuern. 20
21 Auswertung der IPV 2010 durch das BAG Alleinerziehende Person mit 2 Kindern (3.5 und 5 Jahre) Durchschnittliche Kosten der Prämien, nach gewährten Subventionen, in Prozent des verfügbaren Einkommens % allein Erziehende mit zwei Kindern Wallis, Jahr % 9.8% Massgebendes Jahreseinkommen : Fr. 60' Massgebendes monatliches Einkommen : Fr. 5' Erwachsener 2 Kinder (3.5 et 5 ans) 8% Monatliche Prämie Fr Subvention (50%) Fr Nettoprämie Fr % 4% 3.9% 3.6% 2% 0% SG BE SH BL NE LU GL AG SO TI BS SZ GE JU UR VD GR NW ZH TG AI FR OW ZG VS AR Quelle: BAG/BSS - Monitoring 2010 Verfügbares Einkommen = Nettoeinkommen, minus Kantons-, Gemeinde- und Bundessteuern. 21
22 Auswertung der IPV 2010 durch das BAG Ehepaar mit 4 Kindern (3.5, 5, 8 und 10 Jahre) Durchschnittliche Kosten der Prämien, nach gewährten Subventionen, in Prozent des verfügbaren Einkommens % 14% 14.4% Familie mit zwei Erwachsenen und vier Kindern Massgebendes Jahreseinkommen : Fr. 91' Massgebendes monatliches Einkommen : Fr. 7' Wallis, Jahr Erwachsene 4 Kinder (3.5, 5, 8 und 10 Jahre) 12% 10% Monatliche Prämie Fr Subvention (50%) Fr Nettoprämie Fr % 6.3% 6% 4% 4.3% 2% 0% VD BS ZH BE NE GE TG JU TI SH BL SG LU GL AG SZ FR SO UR NW GR VS OW AI ZG AR Quelle: BAG/BSS - Monitoring 2010 Verfügbares Einkommen = Nettoeinkommen, minus Kantons-, Gemeinde- und Bundessteuern. 22
23 Auswertung der IPV 2010 durch das BAG Ehepaar mit einem jungen Erwachsenen (20 Jahre) und einem Kind (16 Jahre) Durchschnittliche Kosten der Prämien, nach gewährten Subventionen, in Prozent des verfügbaren Einkommens % 16% 14% 16.9% Familie mit zwei Erwachsenen, einer jungen erwachsenen Person (20 Jahre) und einem Kind (16 Jahre) Massgebendes Jahreseinkommen : Fr. 73' Massgebendes monatliches Einkommen : Fr. 6' Wallis, Jahr Erwachsene 1 Junger Erwachsener (20 Jahre) 1 Kind (16 Jahre) 12% 10% 10.1% Monatliche Prämie Fr Subvention (30 und 50%) Fr Nettoprämie Fr % 6% 5.5% 4% 2% 0% GE NE BE VD JU BS BL FR ZH TI SG TG GL LU SH VS AG SO UR SZ GR NW AI OW AR ZG Quelle: BAG/BSS - Monitoring 2010 Verfügbares Einkommen = Nettoeinkommen, minus Kantons-, Gemeinde- und Bundessteuern. 23
24 Auswertung der IPV 2010 durch das BAG Junge erwerbstätige Person (24 Jahre) Durchschnittliche Kosten der Prämien, nach gewährten Subventionen, in Prozent des verfügbaren Einkommens % 12% 12.7% Junge erwerbstätige Person (24 Jahre) Massgebendes Jahreseinkommen : Fr. 34' Massgebendes monatliches Einkommen : Fr. 2' Wallis, Jahr Junger Erwachsener 10% Monatliche Prämie Fr Subvention (0%) Fr Nettoprämie Fr % 7.8% 6% 5.7% 4% 2% 0% VD TI NE BL JU SG LU AG TG BE SH GL ZH SO UR OW AR SZ NW BS GR AI VS ZG GE FR Quelle: BAG/BSS - Monitoring 2010 Verfügbares Einkommen = Nettoeinkommen, minus Kantons-, Gemeinde- und Bundessteuern. 24
25 Auswertung der IPV 2010 durch das BAG Ehepaar ohne Kinder Durchschnittliche Kosten der Prämien, nach gewährten Subventionen, in Prozent des verfügbaren Einkommens % 20% 19.1% Ehepaar ohne Kinder Massgebendes Jahreseinkommen : Fr. 54' Massgebendes monatliches Einkommen : Fr. 4' Wallis, Jahr Erwachsene ohne Kinder 15% 14.8% Monatliche Prämie Fr Subvention (0%) Fr Nettoprämie Fr % 7.1% 5% 0% VD TI GE JU BL BE BS NE TG VS LU SG AG ZH FR SH GL SO AR GR UR SZ AI NW ZG OW Quelle: BAG/BSS - Monitoring 2010 Verfügbares Einkommen = Nettoeinkommen, minus Kantons-, Gemeinde- und Bundessteuern. 25
26 Auswertung der IPV 2010 durch das BAG Konsolidierung der 7 Fälle 16% Durchschnittliche Kosten der Prämien, nach gewährten Subventionen, in Prozent des verfügbaren Einkommens % 14.2% Konsolidierung der 7 Fälle 12% 10% 8% 6% 8.7% 6.1% 4% 2% 0% VD BE NE BS TI GE JU BL SG ZH TG LU SH AG GL FR SO VS UR SZ GR NW AI AR OW ZG Quelle: BAG/BSS - Monitoring 2010 Nur 8 Kantone haben einen tieferen Prämienaufwand als der Kanton Wallis. 26
27 Auswertung der IPV 2010 durch das BAG Schlussfolgerungen In Anbetracht der 7 ausgearbeiteten Modelle, erfüllt kein Kanton das soziale Ziel von 6%, das der Bundesrat bestimmt hat. Das Walliser Prämienverbilligungsmodell ist schweizweit das Wirksamste. Mit einem durchschnittlichen Krankenversicherungsprämienaufwand von 8.7%, nach der Prämienverbilligung, positioniert sich der Kanton Wallis auf dem 9. Rang. Das Walliser Modell bringt den potenziellen Bezügern eine gezielte Hilfe 2. Platz für alleinstehende Familien, 4. Platz für die jungen Erwachsenen, 5. Platz für kinderreiche Familien und 6. Platz Ehepaare mit zwei Kindern 27
28 Schlussfolgerungen Ein wirksames Modell, das unverändert bleibt Der Betrag der für die individuelle Prämienverbilligung bestimmt ist, steigt jedes Jahr an aber die Zahl der Bezüger bleibt stabil. 198 Millionen Franken im 2013 (+3%) Bezüger ( im 2012) Die individuelle Prämienverbilligung ist ein RECHT, das eine Hilfe für die Zahlung der Prämien für Einzelpersonen und Familien in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen gewährleistet. 71% des gewährten Betrags geht an die «normalen» Bezüger in Form einer teilweisen Subvention bestimmt 23% geht an Sozialhilfebezüger und anderen Bezüger von Ergänzungsleistungen AHV/IV bestimmt 6% wird für die Übernahme von KVG-Verlustscheinen verwendet Die individuelle Prämienverbilligung unterstützt junge Erwachsene und Kinder 51% der Bezüger sind zwischen Jahre alt 36% der Bezüger sind Kinder Die Wahl seiner Krankenpflegeversicherung kann erhebliche Einsparungen bedeuten auch wenn man eine individuelle Prämienverbilligung bezieht. 28
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