Krankenversicherungsprämien 2015
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- Insa Langenberg
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1 Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014
2 Durchschnittsprämie Erwachsene 2015 (ab 26 Jahren) Anstieg in Franken der durchschnittlichen Monatsprämie Erwachsene 2015 (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) Fr Anstieg im Wallis (+3.9 %) Fr Anstieg im Schweizer Durchschnitt (+4.0 %) AI BE ZG VS TI UR GR FR GL AG TG VD SZ CH JU SH GE LU ZH SG AR SO OW NE NW BS BL 2
3 Durchschnittsprämie Erwachsene 2015 (ab 26 Jahren) 7.0% 6.0% 5.0% 4.0% 3.0% Anstieg in % der durchschnittlichen Monatsprämie Erwachsene 2015 (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) 2.7% 3.9 % Anstieg im Wallis 16 Kantone haben einen höheren Anstieg als das Wallis 4.0% 3.9% 6.8% 2.0% 1.0% 0.0% BE TI GE VD ZG AI AG FR JU VS CH TG UR GL BS GR SH SZ ZH SG LU BL NE SO AR OW NW 3
4 Durchschnittsprämie Junge Erwachsene 2015 (19-25 Jahre) Anstieg in Franken der durchschnittlichen Monatsprämie «Junge Erwachsene» 2015 (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) Franken (+4.3 %) Anstieg im Wallis Franken (+4.4 %) Anstieg im Schweizer Durchschnitt 18 Kantone haben einen höheren Antieg (in Franken) als das Wallis AI TI ZG GR BE JU FR VS VD TG GL SH UR AG GE CH ZH SZ NE SG AR LU SO OW BL NW BS 24.3
5 Durchschnittsprämie Kinder 2015 (0-18 Jahre) Anstieg in Franken der durchschnittlichen Monatsprämie «Kinder» (0-18 Jahre) 2015 (Franchise 0, einschliesslich Unfallrisiko) 2.60 Franken (+3.4 %) Anstieg im Wallis 3.50 Franken (+3.8 %) Anstieg des Schweizer Durchschnitts 23 Kantone haben einen höheren Anstieg (in Franken) als das Wallis BE AI VS VD TI UR GL JU ZG FR SZ CH GR AG TG NE SG LU SH GE SO ZH BS AR BL OW NW 5
6 6 PRÄMIENUNTERSCHIEDE
7 Prämienregionen im Wallis Region 1 Die meisten Gemeinden des Mittel- und Unterwallis Region 2 Gemeinden des Oberwallis, Gemeinden Anniviers, Mollens, Venthône (Bezirk Siders), Gemeinden Agettes, Evolène, Hérémence, Saint-Martin, Vex und Mont-Noble (Bezirk Hérens) 7
8 Vergleichen und wechseln Die höchsten und günstigsten Prämien der Region 1 Kinder - Region 1 Assura Jährliche Einsparung: Fr Swica AMB Junge Erwachsene - Region Jährliche Einsparung: Fr. 1' Swica Assura Erwachsene - Region Jährliche Einsparung: Fr. 1' Swica
9 Vergleichen und wechseln Die höchsten und günstigsten Prämien der Region 2 Kinder - Region 2 Assura Jährliche Einsparung: Fr Sanitas Assura Junge Erwachsene - Region Jährliche Einsparung: Fr. 1' Sanitas Erwachsene - Region 2 Assura Jährliche Einsparung: Fr. 2' Sanitas
10 Individuelle Prämienverbilligung 2015 Zur Verfügung stehende finanzielle Mittel für die Subventionierung der Krankenversicherungsprämien im Wallis von 1996 bis 2015 Millionen Kantonale Subventionen Bundessubventionen Budget Quelle: BAG / DGW 10
11 Individuelle Prämienverbilligung 2015 Anteil der IPV auf das Gesamtprämienvolumen im Wallis Millionen 1' Gesamtbetrag nicht-subventionnierter Prämien Gesamtbetrag der überwiesenen IPV ' % % % % % % % % % % % % % % % % Quelle: BAG / DGW Budget 11
12 140% 120% Individuelle Prämienverbilligung 2015 Entwicklung des Index Subventionen und Prämien Entwicklung der effektiven Prämien Entwicklung der überwiesenen Subventionen 130% 120% 112% 100% 98% 80% 60% 44% 56% 64% 51% 62% 52% 40% 20% 24% 7% 11% 26% 31% 28% 0% Quelle: BAG / DGW Budget 12
13 Mögliche Einsparungen Prämien % der Versicherten mit Wohnsitz in der Region 1 sind einer Krankenkasse angegliedert, die hohe Prämien anbietet. Aufteilung der Walliser Versicherten "Erwachsene - Region 1" gemäss ihrer Versicherung (von der teuersten bis zur günstigsten Prämie) Bestand 2013 Prämien 2015 Durchschnittsprämie Region 1 : Fr Bestand '708 Versicherte (38 %) 102'339 Versicherte (62 %) 13
14 Mögliche Einsparungen Prämien % der Versicherten mit Wohnsitz in der Region 2 sind einer Krankenkasse angegliedert, die hohe Prämien anbietet. Aufteilung der Walliser Versicherten "Erwachsene - Region 2" gemäss ihrer Versicherung (von der teuersten bis zur günstigsten Prämie) Bestand 2013 Prämien 2015 Durchschnittsprämie Region 2 : Fr Bestand '913 Versicherte (34%) 43'935 Versicherte (66%) 14
15 Einsparungen ermöglichen Referenzprämie des BAG = Prämie mit Minimalfranchise 35.5 % der Walliser/innen haben sich im 2012 für eine Minimalfranchise entschieden 64.5 % haben sich für eine andere Versicherungsform entschieden, davon: 25.7 % für eine Franchise zwischen 500 und Franken 38.8 % für Telmed, Bonusversicherung, Managed Care usw. 70% Anteil der Versicherungsformen im Wallis in Prozent von 2001 bis 2012 (ab 19 Jahren) 65% 60% 55% 50% 45% 40% 35% 55.8%56.3%55.8% 56.6%56.8% 54.9% 53.5% 46.5% 44.2%43.7%44.2% 45.1% 43.4% 43.2% 51.1% 54.6% 48.9% 45.4% 58.5% 41.5% 61.8% 64.5% 38.2% 35.5% 30% ordentliche Franchise andere Versicherungsformen Quelle: BAG, Statistik der Krankenversicherung 15
16 Anstieg der tatsächlich verrechneten und der angekündigten Prämie 350 Gemeldete Durchschnittsprämie des BAG (+61.5%) Verrechnete Durchschnittsprämie durch die Versicherungen (+47.8%)
17 Vergleichen und wechseln Die Krankenkasse kann ohne Vorbehalt ungeachtet des Geschlechts, Alters oder Gesundheitszustands gewechselt werden. Die Grundversicherung ist bei allen Krankenkassen identisch. Prämienrechner auf (Bereiche / Krankenversicherung / Prämien) 17
18 Kündigungsmodalitäten Die Kündigungen oder Änderungsanträge müssen bei den Krankenkassen vor dem 30. November 2014 eingereicht werden (vorzugsweise per Einschreiben). Der Brief muss enthalten: die persönlichen Angaben des Versicherten einschliesslich der Versicherungsnummer, den Antrag (Kündigung, Wahl der Franchise usw.), das Datum des Inkrafttretens (1. Januar 2015). Für alle Familienmitglieder kann ein einziger Brief gesendet werden, falls sie bei der gleichen Versicherung versichert sind (der Antrag einer jeden Person muss ersichtlich sein). Sobald der Versicherte seine neue Krankenkasse ausgewählt hat, muss er eine Offerte beantragen und die Kontaktdaten seines ehemaligen Versicherers melden. Die Deckung durch den ehemaligen Versicherer wird bis zum effektiven Übertritt des Versicherten weitergeführt. Für interessierte Personen befinden sich Informationen und Briefvorlagen auf der Website der Dienststelle für Gesundheitswesen: (Formulare für die Bevölkerung). 18
19 19 PRÄMIENKORREKTUR
20 Prämienkorrektur Situation Ungleichgewicht zwischen den bezahlten Prämien und den Kosten für die medizinischen Leistungen in mehreren Kantonen ( ) von ungefähr 1.6 Milliarden 13 Kantone haben zu wenig Prämien bezahlt BE, LU, UR, OW, NW, GL, SO, BL, SH, AR, SG, VS und JU 9 Kantone haben zu hohe Prämien bezahlt ZH, ZG, FR, AI, GR, TG, TI, VD und GE Entscheid des Bundesparlaments vom 21. März 2014 Revision des KVG um diese Ungleichgewichte teilweise zu beheben Die teilweise Korrektur der Prämien beläuft sich auf 800 Millionen Franken Umsetzung über drei Jahre ( ) 20
21 Prämienkorrektur Prämienkorrektur wird zu gleichen Teilen finanziert durch: Die Versicherten der Kantone, die zu wenig Prämien bezahlt haben Pauschalbetrag pro Kanton und pro Versicherten (unabhängig vom Versicherer, Alter, Franchise oder Versicherungsmodell) Betrag wird von der Umweltsteuer abgezogen, welche von der Rechnung der Krankenversicherungsprämien abgezogen wird. Für die Walliser/innen: Franken, nur im Jahr Die Versicherer Zahlung im Jahr 2016 von 33 Franken pro Versicherten Betrag wird von den Reserven der Krankenversicherung abgezogen oder falls notwendig durch einen einmaligen Prämienzuschlag an die Versicherten im Jahr 2016 verrechnet. Den Bund Eine einmalige Zahlung in einen Fonds für die Versicherten der Kantone, die zu hohe Prämien bezahlt haben. 21
22 22 ENTWICKLUNG DER PRÄMIEN
23 Durchschnittsprämie Erwachsene 2015 (ab 26 Jahren) Entwicklung der durchschnittlichen Monatsprämie Erwachsene" in der Schweiz und im Wallis von 1996 bis 2015 (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) Anstieg zwischen 1996 und 2015 VS : % (+184 Franken) CH : % (+239 Franken) % +2.2% +1.5% +2.2% % +2.4% +1.5% +2.3% VS CH
24 Durchschnittsprämie Erwachsene 2015 (ab 26 Jahren) Durchschnittliche Monatsprämie Erwachsene 2015 (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) % +56 Franken pro Monat +672 Franken pro Jahr AI NW GR UR OW ZG AR VS GL SZ LU TG SG FR AG SH SO ZH CH JU NE TI BE BL VD GE BS 24
25 Durchschnittsprämie Erwachsene 2015 (ab 26 Jahren) Rang des Kantons Wallis Rang der Walliser Durchschnittsprämie Erwachsene, (Franchise , einschliesslich Unfallrisiko) Hohe Durchschnittsprämien Günstige Durchschnittsprämien Source/Quelle: OFSP/BAG Kanton an 8. Stelle mit den günstigsten Prämien
26 Durchschnittsprämie Erwachsene 2015 (ab 26 Jahren) Durchschnittliche Monatsprämie Erwachsene" 2015 in der Romandie (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) VS = Westschweizer Kanton mit der günstigsten Prämie % + Fr % + Fr % + Fr % + Fr % + Fr % + Fr VS FR NE JU Romandie VD GE 26
27 Durchschnittsprämie Junge Erwachsene 2015 (19-25 Jahre) Entwicklung der durchschnittlichen Monatsprämie "Junge Erwachsene" in der Schweiz und im Wallis von (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) Anstieg zwischen 1996 und 2015 VS : +168 % (+206 Franken) CH : +231 % (+265 Franken) % +3.0% +2.9% % +4.4% +2.8% +4.8% VS CH +4.3%
28 Durchschnittsprämie Junge Erwachsene 2015 (19-25 Jahre) Durchschnittliche Monatsprämie Junge Erwachsene" 2015 (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) % +52 Franken pro Monat AI NW UR OW GR ZG GL AR VS SZ LU TG SG AG FR SO SH ZH CH TI JU NE BE BL VD GE BS 28
29 Durchschnittsprämie Kinder 2015 (0-18 Jahre) Entwicklung der durchschnittlichen Monatsprämie Kinder" in der Schweiz und im Wallis von (Franchise 0, einschliesslich Unfallrisiko) Anstieg zwischen 1996 und 2015 VS : +51 % (+27 Franken) CH : +83 % (+43 Franken) % +2.4% +1.4% -1.4% % -3.6% % +2.4% VS CH
30 140 Durchschnittsprämie Kinder 2015 (0-18 Jahre) Durchschnittliche Monatsprämie Kinder" 2015 (Franchise 0, einschliesslich Unfallrisiko) % +14 Franken pro Monat AI NW OW UR GL VS ZG SZ AR LU GR FR JU AG SG TG SO NE SH CH BE ZH TI VD BL GE BS 30
31 Schlussfolgerungen Durchschnittliche Walliser Monatsprämie 2015 = 356 Franken 56 Franken unter dem Schweizer Durchschnitt 8. Platz der Schweizer Kantone mit der günstigsten Prämie Beträchtliche Prämienunterschiede je nach Krankenkasse Bis zu 166 Franken Differenz pro Monat in der Region 1 Bis zu 182 Franken Differenz pro Monat in der Region 2 Geplante Reduktion von 29 Millionen Franken des zugeteilten Budgets für die individuelle Prämienverbilligung Prämien vergleichen und Krankenversicherung wechseln Leistungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung sind bei allen Krankenversicherungen identisch Franchise und alternative Modelle (Telmed, Hausarzt, Bonus usw.), um den Anstieg der Prämien 2015 zu begrenzen 31
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