Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien
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- Ludo Kaiser
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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien Zu viel bzw. zu wenig bezahlte Prämien (definitive Version) In diesem Dokument ist für jeden Kanton der Betrag der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien seit Einführung des KVG bis 2013 gemäss der neuen Berechnungsmethode des BAG aufgeführt, die auf Artikel 61 Absatz 2 KVG basiert (vgl. das Dokument «Neue Berechnungsmethode zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien seit Einführung des KVG» auf der Webseite des BAG: unter der Rubrik «Weitere Informationen»). Beschreibung der neuen Methode Um festzustellen, wie hoch der Prämienüberschuss bzw. der Fehlbetrag pro Kanton ist, wird für die Summe aller Versicherer pro Jahr und pro versicherte Person das Verhältnis der Nettoleistungen (ohne Kostenbeteiligung) zu den Prämien ermittelt. Dieser Quotient wird dem Quotienten der gesamten Schweiz gegenübergestellt. Wäre in einem Kanton in einem Jahr weder zu wenig noch zu viel Prämien bezahlt worden, so müsste der Quotient des Kantons genau gleich hoch sein wie derjenige der Schweiz. Die Rechnung basiert auf den Abweichungen der beiden Quotienten eines Jahres sowie der Anzahl der Versicherten des betreffenden Jahres, damit ein Wert für die zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien in einem Kanton seit Einführung des KVG resultiert. Eine Besonderheit betrifft den Kanton Basel-Stadt: Dieser Kanton hat bis 2012 dem Krankenversicherer Sympany (vormals ÖKK) Subventionen im Umfang von 480 Millionen Franken ausgerichtet, die zur Verbilligung der baselstädtischen Prämien vorgesehen waren. Diese Subventionen wurden in der neuen Berechnung den Prämienzahlungen der Versicherten des Kantons Basel-Stadt gutgeschrieben. Details der Berechnung Es seien: - das durchschnittliche Prämiensoll pro versicherte Person im Kanton und im Jahr, publiziert in der Statistik der obligatorischen Krankenversicherung, Tabelle 3.08; - die Referenzprämie im Kanton und im Jahr (konform zu Artikel 61 Absatz 2 KVG); - die durchschnittlichen Nettoleistungen pro versicherte Person im Kantone und im Jahr, publiziert in der Statistik der obligatorischen Krankenversicherung, Tabelle 2.03; - der durchschnittliche Versichertenbestand im Kantone und im Jahr, publiziert in der Statistik der obligatorischen Krankenversicherung, Tabelle
2 Die zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien sind somit gleich. Der ganze Betrag für Kanton und Jahr resultiert, indem man dieses Ergebnis mit der Anzahl Versicherte multipliziert, was ergibt. Der Betrag für die ganze Periode ergibt sich durch Summierung über alle Jahre: Als wird das jährliche Verhältnis der Leistungen zu den Prämien auf nationaler Ebene definiert:. Eine einheitliche Quote (somit konform zu Artikel 61 Absatz 2 KVG) bedeutet, dass für jeden Kanton gilt und folgendermassen. Der Betrag der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien ergibt sich schliesslich für jeden Kanton, indem man dieses Ergebnis in dem obigen Ausdruck einfügt: 2
3 A. Zu viel oder zu wenig bezahlte Prämien seit KVG-Einführung (in Millionen Franken) Kanton ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH
4 B. Zu viel oder zu wenig bezahlte Prämien pro versicherte Person seit KVG-Einführung (in Fr. pro versicherte Person*) Kanton ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU * Die Angaben beziehen sich auf die im jeweiligen Jahr versicherten Personen. Der Wert in der Spalte " " ist die Summe aller Spalten und somit nicht identisch mit der Division der kumulierten Werte gemäss Tabelle A. durch den Versichertenbestand im Jahr
5 C. Nettoleistungen je versicherte Person nach Kanton in Franken ab 1996 Kanton ZH 1'531 1'592 1'716 1'773 1'835 1'932 2'001 2'035 2'197 2'276 2'275 2'378 2'491 2'595 2'658 2'661 2'755 3'015 BE 1'430 1'561 1'549 1'630 1'782 1'848 1'923 2'057 2'342 2'485 2'547 2'678 2'799 2'847 2'893 2'988 2'949 3'045 LU 1'133 1'164 1'255 1'318 1'420 1'529 1'576 1'674 1'805 1'948 1'934 2'024 2'117 2'240 2'292 2'306 2'436 2'606 UR 1'171 1'189 1'185 1'276 1'372 1'524 1'447 1'571 1'667 1'860 1'870 2'009 2'069 2'163 2'175 2'160 2'261 2'378 SZ 1'184 1'177 1'210 1'329 1'401 1'563 1'547 1'661 1'779 1'884 1'924 2'012 2'081 2'225 2'225 2'268 2'416 2'561 OW 1'134 1'137 1'205 1'278 1'369 1'411 1'422 1'531 1'618 1'769 1'825 1'976 2'028 2'059 2'034 2'101 2'280 2'535 NW 1'084 1'049 1'090 1'162 1'286 1'334 1'388 1'470 1'489 1'587 1'696 1'848 1'913 1'987 2'023 2'027 2'287 2'505 GL 1'203 1'262 1'296 1'418 1'519 1'647 1'683 1'719 1'845 1'975 1'963 2'031 2'181 2'247 2'349 2'321 2'500 2'611 ZG 1'094 1'161 1'243 1'321 1'410 1'565 1'656 1'697 1'771 1'869 1'882 1'990 2'067 2'181 2'225 2'200 2'308 2'458 FR 1'428 1'444 1'581 1'644 1'680 1'803 1'872 1'921 2'004 2'137 2'199 2'287 2'361 2'443 2'481 2'527 2'507 2'837 SO 1'432 1'458 1'515 1'590 1'678 1'721 1'809 1'957 2'064 2'177 2'247 2'363 2'480 2'523 2'535 2'558 2'715 2'932 BS 2'181 2'280 2'427 2'536 2'665 2'813 2'897 3'005 3'088 3'368 3'420 3'563 3'736 3'774 3'766 3'795 3'822 4'008 BL 1'577 1'631 1'672 1'799 1'917 2'022 2'086 2'153 2'231 2'410 2'415 2'553 2'742 2'841 2'901 2'915 3'039 3'298 SH 1'381 1'468 1'477 1'694 1'790 1'892 1'900 1'937 2'129 2'202 2'223 2'319 2'415 2'489 2'594 2'592 2'684 2'862 AR 1'084 1'180 1'150 1'273 1'342 1'392 1'435 1'579 1'671 1'764 1'753 1'851 1'948 2'060 2'127 2'156 2'353 2'511 AI '122 1'185 1'232 1'357 1'409 1'462 1'565 1'541 1'560 1'782 1'740 1'778 1'895 1'986 2'082 SG 1'139 1'225 1'256 1'352 1'407 1'473 1'565 1'712 1'813 1'888 1'888 1'976 2'073 2'188 2'238 2'254 2'431 2'609 GR 1'104 1'062 1'159 1'354 1'489 1'551 1'609 1'718 1'844 1'921 1'958 2'126 2'199 2'293 2'324 2'332 2'381 2'548 AG 1'229 1'279 1'394 1'478 1'578 1'636 1'713 1'805 1'893 2'026 2'086 2'159 2'284 2'360 2'427 2'454 2'607 2'790 TG 1'165 1'368 1'418 1'502 1'594 1'665 1'769 1'873 1'887 1'959 1'950 2'050 2'170 2'232 2'264 2'303 2'335 2'566 TI 1'897 1'911 1'977 2'019 2'166 2'308 2'463 2'598 2'605 2'799 2'776 2'862 2'865 2'993 3'064 3'108 3'054 3'185 VD 1'898 1'998 2'019 2'067 2'202 2'334 2'410 2'514 2'629 2'756 2'733 2'781 2'871 2'929 3'001 3'026 3'049 3'322 VS 1'307 1'362 1'377 1'434 1'556 1'656 1'739 1'852 1'873 2'019 2'133 2'218 2'293 2'376 2'458 2'461 2'610 2'711 NE 1'819 1'961 2'022 1'882 2'227 2'316 2'387 2'560 2'681 2'675 2'565 2'599 2'707 2'706 2'763 2'812 2'872 3'135 GE 2'071 2'259 2'523 2'517 2'598 2'805 2'847 2'893 3'010 3'233 3'168 3'216 3'398 3'397 3'463 3'547 3'653 3'802 JU 1'717 1'845 1'848 2'074 2'088 2'168 2'229 2'132 2'309 2'497 2'409 2'547 2'663 2'721 2'854 2'847 2'827 3'073 Quelle: BAG, Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2013 (T 2.03). 5
6 D. Prämiensoll in Franken je versicherte Person nach Kanton ab 1996 inkl. Subventionen in BS an ÖKK/Sympany gemäss Staatsrechnung BS * Kanton ZH 1'513 1'690 1'787 1'850 1'919 1'977 2'159 2'353 2'492 2'506 2'579 2'596 2'561 2'553 2'776 2'947 3'062 3'103 BE 1'497 1'600 1'690 1'762 1'803 1'852 2'046 2'242 2'406 2'464 2'642 2'717 2'700 2'760 3'067 3'295 3'284 3'313 LU 1'265 1'293 1'362 1'365 1'440 1'512 1'668 1'819 1'961 2'009 2'074 2'131 2'110 2'171 2'402 2'566 2'641 2'671 UR 1'284 1'323 1'342 1'349 1'386 1'428 1'561 1'717 1'827 1'870 1'894 1'926 1'904 1'955 2'218 2'408 2'503 2'525 SZ 1'274 1'358 1'387 1'395 1'425 1'486 1'647 1'821 1'956 2'015 2'070 2'104 2'093 2'139 2'377 2'523 2'599 2'635 OW 1'243 1'304 1'320 1'347 1'377 1'427 1'524 1'616 1'737 1'797 1'852 1'891 1'885 1'944 2'199 2'376 2'416 2'460 NW 1'215 1'266 1'296 1'278 1'306 1'348 1'462 1'582 1'704 1'731 1'784 1'818 1'803 1'868 2'049 2'236 2'337 2'375 GL 1'198 1'297 1'354 1'393 1'415 1'506 1'671 1'876 1'997 2'054 2'129 2'180 2'158 2'205 2'435 2'616 2'717 2'763 ZG 1'254 1'400 1'373 1'377 1'419 1'471 1'627 1'851 1'964 2'011 2'076 2'106 2'070 2'124 2'328 2'491 2'597 2'606 FR 1'599 1'659 1'675 1'706 1'793 1'873 2'012 2'133 2'223 2'281 2'365 2'375 2'345 2'384 2'602 2'753 2'877 2'904 SO 1'432 1'546 1'670 1'690 1'749 1'791 1'919 2'084 2'236 2'283 2'323 2'364 2'360 2'431 2'680 2'834 2'937 2'977 BS 2'158 2'226 2'571 2'656 2'742 2'853 3'122 3'262 3'498 3'584 3'701 3'713 3'670 3'715 4'028 4'264 4'339 4'317 BL 1'576 1'773 1'853 1'856 1'914 1'965 2'130 2'323 2'511 2'543 2'635 2'670 2'649 2'721 3'013 3'243 3'337 3'375 SH 1'377 1'496 1'550 1'621 1'687 1'755 1'964 2'118 2'333 2'348 2'424 2'490 2'487 2'492 2'705 2'858 2'948 2'971 AR 1'088 1'219 1'282 1'295 1'324 1'381 1'490 1'673 1'784 1'834 1'908 1'929 1'927 1'980 2'190 2'311 2'432 2'513 AI 1'064 1'134 1'150 1'132 1'154 1'207 1'330 1'457 1'569 1'617 1'709 1'753 1'772 1'808 1'959 2'101 2'211 2'245 SG 1'188 1'304 1'369 1'402 1'438 1'498 1'628 1'779 1'925 1'984 2'063 2'098 2'103 2'163 2'389 2'552 2'653 2'691 GR 1'143 1'119 1'230 1'337 1'406 1'487 1'689 1'919 2'060 2'104 2'170 2'201 2'221 2'261 2'529 2'633 2'695 2'725 AG 1'230 1'331 1'406 1'470 1'549 1'636 1'817 1'998 2'140 2'174 2'261 2'313 2'336 2'380 2'629 2'796 2'873 2'894 TG 1'159 1'329 1'424 1'499 1'553 1'662 1'834 2'048 2'185 2'217 2'283 2'295 2'279 2'310 2'491 2'599 2'661 2'687 TI 1'920 2'094 2'184 2'181 2'210 2'261 2'456 2'660 2'945 3'013 3'140 3'170 3'125 3'114 3'258 3'448 3'391 3'405 VD 2'124 2'189 2'262 2'312 2'316 2'380 2'555 2'773 2'944 2'989 3'103 3'074 2'988 2'983 3'141 3'308 3'365 3'393 VS 1'523 1'528 1'521 1'512 1'565 1'612 1'740 1'894 2'066 2'150 2'234 2'300 2'282 2'341 2'568 2'759 2'830 2'861 NE 1'646 1'880 2'069 2'122 2'178 2'226 2'442 2'644 2'860 2'941 3'020 3'037 2'986 2'927 2'975 3'090 3'140 3'153 GE 2'221 2'494 2'562 2'604 2'735 2'842 3'059 3'320 3'482 3'552 3'652 3'623 3'560 3'476 3'622 3'728 3'818 3'859 JU 1'693 1'772 1'907 1'937 2'029 2'149 2'294 2'448 2'617 2'670 2'741 2'726 2'677 2'671 2'842 3'009 3'128 3'152 Quelle: BAG, Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2013 (T 3.08), Staatsrechnung des Kantons BS. * Korrektur für BS (Subventionen an ÖKK/Sympany) BS Prämien (in Fr.) 1'779 1'980 2'325 2'469 2'556 2'668 2'873 3'144 3'391 3'465 3'573 3'610 3'580 3'637 3'964 4'213 4'314 4'317 BS Subv. (in Mio. Fr.)
7 E. Durchschnittlicher Versichertenbestand nach Kanton in 1'000 ab 1996 Kanton ZH 1'199 1'199 1'207 1'217 1'223 1'240 1'251 1'258 1'266 1'275 1'285 1'294 1'316 1'341 1'356 1'374 1'393 1'410 BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Quelle: BAG, Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2013 (T 11.18). 7
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