NACHFOLGE-STUDIE KMU SCHWEIZ 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NACHFOLGE-STUDIE KMU SCHWEIZ 2018"

Transkript

1 Bisnode D&B NACHFOLGE-STUDIE KMU SCHWEIZ 2018 Analyse der Unternehmungen mit einer offenen, 9. April UNTERNEHMUNGEN MÜSSEN DIE NACHFOLGE REGELN Gemäss der Analyse von Bisnode D&B vom April 2018 haben in der Schweiz 13.4 Prozent der Unternehmungen ein problem. Dies ergibt sich aus dem Alter der Inhaber respektive der Verwaltungsräte oder Gesellschafter. Eine Übergabe an die nächste Generation dauert rund fünf Jahre. Deshalb sollte sich ein Unternehmer mit spätestens 60 Jahren um seine kümmern, wenn er mit 65 in den Ruhestand treten möchte. Wenn er den richtigen Zeitpunkt verpasst und keinen r findet, muss seine Unternehmung liquidiert werden. Aktuell geschieht dies bei rund 30 Prozent der Firmen. Speziell kleinere Unternehmungen haben grosse probleme. Bei den Betrieben mit bis zu neun Mitarbeitenden sind 13.9 Prozent von der problematik betroffen und bei einer sgrösse von Mitarbeitenden sind es noch 12.9 Prozent. Bei den grösseren Firmen mit Angestellten sind nur 6.9 Prozent betroffen. Gegenüber März 2017 hat sich die Situation leicht verbessert: Damals hatten noch 13.9 Prozent der Schweizer Unternehmungen, insgesamt 74'744 Betriebe, ein problem. BISNODE D&B SCHWEIZ AG Grossmattstrasse Urdorf Telefon: Fax: info.ch@bisnode.com

2 Studie KMU Schweiz DAS WICHTIGSTE ZUERST Bisnode D&B untersuchte im April 2018 wie viele Unternehmungen in der Schweiz eine offene haben (zur Methodik dieser Studie siehe Seite 8). Die aktuelle Studie zeigt, dass von insgesamt untersuchten Unternehmungen in den kommenden fünf Jahren ihre regeln müssen. Somit stehen 13.4 Prozent aller Firmen vor einer Übergabe an die nächste Generation. Misslingt dies, droht die Liquidation. Im Vergleich zum März 2017 hat sich die Situation leicht verbessert. Damals waren noch 13.9 Prozent der Unternehmungen betroffen. Das Thema hat eine grosse volkswirtschaftliche Bedeutung. Wenn die scheitert, gehen Know-How, Arbeitsplätze und Steuereinnahmen verloren. Mit der eindeutigen Identifikation der -Unternehmungen durch Bisnode D&B ist es möglich, die betroffenen Betriebe frühzeitig zu kontaktieren. Dies ist einerseits für -Berater und Dienstleister wichtig, um die Unternehmer professionell durch den aufwendigen prozess begleiten zu können. Andererseits unterstützt die Liste auch Kaufinteressenten, die aus bestimmten Branchen oder Regionen erwerben möchten. OFFENE NACHFOLGEREGELUNG NACH UNTERNEHMENSGRÖSSE Mitarbeitende analysierter Anteil der 1-9 Beschäftigte 501'800 68' % Beschäftigte 41'011 5' % Beschäftigte 6' % Total 549'402 73' % Kleinbetriebe mit bis zu neun Mitarbeitenden haben den höchsten Anteil an potenziell offenen n Prozent dieser Betriebe müssen in den nächsten Jahren eine Regelung finden. Bei den Unternehmungen mit Beschäftigten beträgt die Rate noch 12.9 Prozent. Bei grösseren Firmen mit Beschäftigten sinkt dieser Anteil deutlich, denn nur 6.9 Prozent Unternehmungen haben eine potenziell offene. Grössere Unternehmungen werden oftmals mit einem langfristigeren Planungshorizont geführt als Kleinstbetriebe und thematisieren deshalb die auch frühzeitiger.

3 Studie KMU Schweiz NACHFOLGEPROBLEMATIK NACH RECHTSFORM Im April 2018 gab es gemäss der Analyse von Bisnode D&B insgesamt aktive im Handelsregister eingetragene Unternehmungen der Rechtsformen Aktiengesellschaft (AG), Einzelfirma (EF), Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), Kollektivgesellschaft und Kommanditgesellschaft. Anteil der analysierter Rechtsform Einzelfirma 156'304 32' % Aktiengesellschaft 202'563 27' % Gesellschaft mit beschränkter Haftung 178'158 13' % Kommanditgesellschaft 1' % Kollektivgesellschaft 10' % Total 549'402 73' % Die Betrachtung der drei häufigsten Rechtsformen zeigt, dass Einzelfirmen mit Abstand die grössten probleme haben Prozent der Unternehmungen dieser Rechtsform stehen vor einer potenziell offenen regelung. Bei den Aktiengesellschaften sind es 13.6 Prozent. Deutlich weniger probleme bestehen bei den Gesellschaften mit beschränkter Haftung. Hier sind es nur 7.4 Prozent der Unternehmungen, bei denen sich die Gesellschafter bereits im kritischen Alter befinden. Die tiefe Rate an unternehmungen bei den GmbHs liegt auch darin begründet, dass diese Rechtsform erst in neuerer Zeit so beliebt wurde. Aufgrund der Teilrevision des Aktienrechts in den 1990er Jahren sowie der seit 2008 bestehenden Möglichkeit, auch als Einzelperson eine GmbH zu gründen, wählen Gründer zunehmend die GmbH als Rechtsform für ihre Unternehmungen. Deshalb gibt es bei den GmbHs einen höheren Anteil an jungen und somit hat diese Rechtsform anteilsmässig weniger probleme.

4 Studie KMU Schweiz OFFENE NACHFOLGEREGELUNG NACH REGIONEN Bisnode D&B analysierte den Anteil an Unternehmungen mit einer potenziell offenen in den Schweizer Grossregionen. Anteil der analysierter Region Nordwestschweiz 61'672 9' % Espace Mittelland 96'892 14' % Ostschweiz 75'587 11' % Zürich 95'661 12' % Zentralschweiz 78'819 9' % Genferseeregion 106'967 12' % Tessin 33'804 3' % Total 549'402 73' % Der höchste Anteil an unternehmungen gibt es in der Nordwestschweiz. Hier stehen 15.4 Prozent der Betriebe vor einer regelung. Über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt stehen ebenfalls der Espace Mittelland mit 15.2 Prozent und die Ostschweiz mit 14.8 Prozent. In Zürich beträgt die Rate 13.1 Prozent, gefolgt von der Zentralschweiz mit 12.2 Prozent und der Genferseeregion mit 11.9 Prozent. Am wenigsten Nachfolgprobleme gibt es im Tessin, wo nur 10.3 Prozent der Unternehmungen betroffen sind.

5 Studie KMU Schweiz OFFENE NACHFOLGEREGELUNGEN NACH BRANCHE Die von Bisnode D&B im April 2018 analysierten Daten der Unternehmungen mit einer potenziell offenen zeigen auf, in welchen Branchen die problematik besonders ausgeprägt ist. Anteil der analysierter Branche Druck- und Verlagsgewerbe 4' % Architekturbüros 20'903 3' % Autogewerbe 18'262 3' % Einzelhandel 43'688 7' % s- und Steuerberatung 55'246 8' % Reparaturdienste 2' % Immobilienmakler und -verwaltungen 35'382 5' % Herstellung dauerhafte Güter 14'318 2' % Maschinenbau 8'186 1' % Baugewerbe 8'906 1' % Handwerk 46'977 6' % Landverkehr und Logistik 13'865 1' % Grosshandel 47'722 6' % Organisationen/Verbände % Textil- und Bekleidungsindustrie 2' % Finanzen und Versicherungen 15'245 1' % Holz- und Möbelindustrie 4' % Ausbildungsdienste 7' % Personalvermittlung 2' % Transportwesen 2' % sdienstleistungen 42'190 4' % Unterhaltungs-/Freizeitindustrie 8' % Chemische Industrie und Pharma 2' % Versorgungswesen 4' % Präzisionsinstrumente und Uhren 2' % Holding und Investitionsgesellschaften 28'088 3' % Diverse % Bergbau % Gastgewerbe 32'668 3' % Land-/Forstwirtschaft, Fischerei 9' % Gesundheitsdienste 12'067 1' % Sozialdienst 2' % Informatikdienstleistungen 26'512 2' % Herstellung nicht haltbare Erzeugnisse 4' % Telekommunikation % Persönliche Dienstleistungen 15'374 1' % Total 549'409 73' %

6 Studie KMU Schweiz Das grösste problem besteht im Druck- und Verlagsgewerbe. Hier haben 20.2 Prozent der Betriebe ein problem. Auch die nachfolgenden Branchen weisen sehr hohe absolute und relative Zahlen an unternehmungen aus. So beträgt die Rate bei den Architekturbüros 17.3 Prozent, beim Autogewerbe 16.6 Prozent, im Einzelhandel 16.4 Prozent und bei den s- und Steuerberatungen 16.3 Prozent. Auf der anderen Seite gibt es Branchen mit sehr tiefen zahlen. Weniger als ein Zehntel der Firmen haben ein problem bei den Informatikdienstleistungen mit 9.2 Prozent, die Hersteller nicht haltbarer Erzeugnisse mit 9.1 Prozent, die Telekommunikationsbranche mit 8.5 Prozent sowie die Anbieter persönlicher Dienstleistungen mit 8.4 Prozent. NACHFOLGE SCHWEIZ: UM WAS GEHT ES? Diese Studie fokussiert auf das Alter der sinhaber respektive des Managements als Kriterium für eine potenziell offene regelung (detaillierte Informationen zur Methodik siehe Seite 8). Welche Bedeutung das Thema für die Schweiz hat und was die Charakteristika der verschiedenen optionen sind, ist im Folgenden dargelegt 1. Während der nächsten fünf Jahre sind in der Schweiz rund eine halbe Million Arbeitsplätze von der betroffen. Diese grosse Zahl zeigt eindrücklich auf, wie wichtig die Bedeutung des Themas für den Wirtschaftsplatz Schweiz ist. Rund 30 Prozent der Unternehmungen in der Schweiz werden nicht übertragen, unter anderem deswegen, weil der Inhaber sich nicht oder zu spät um seine kümmert. Dies führt zu einem Verlust von Know-How, Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen. Deshalb ist es wichtig, die betroffenen Firmen zu kennen. Mit einer aktiven Kontaktaufnahme können Unternehmer von beratern frühzeitig und proaktiv unterstützt werden, besonders wenn die Inhaber der betroffenen Unternehmungen noch nicht ausreichend für das Thema sensibilisiert sind oder noch nicht bereit sind, von ihrem Lebenswerk loszulassen. Für die Herstellung eines Erstkontaktes leistet die Adressliste von Bisnode D&B, welche die Unternehmungen identifiziert und die Grundlage für die vorliegende Studie ist, einen wichtigen Beitrag. Falls eine Übergabe zustande kommt, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Eine Weitergabe der Unternehmung an die nächste Generation innerhalb der Familie oder eine Übergabe an familienexterne Personen. Die wichtigsten Übertragungsformen sind der Family Buy-Out (FBO; familieninterne Übertragung der Unternehmung), der Management Buy-Out (MBO; Übertragung der Unternehmung an das bestehende Management) und der Management Buy-In (MBI; Übertragung der Unternehmung an ein neues Management). Je nachdem, an wen die Unternehmung übertragen wird, gibt es grosse Unterschiede bei der Dauer zwischen Erstkontakt von Übergeber (Verkäufer) und Übernehmer (Käufer) und der eigentlichen Übergabe. Beim FBO sind dies im Schnitt 6.6 Jahre, beim MBO 3.3 Jahre und beim MBI 1.6 Jahre. 1 Quelle: Masterarbeit "skommunikation im prozess von KMU, Christian Wanner, Hochschule für Wirtschaft Zürich, Mai 2014

7 Studie KMU Schweiz Art der Übergabe Anteil der Übergaben (in Prozent) Dauer der Übergaben (in Jahren) FBO (familienintern) 41% 6.6 MBO (unternehmensintern) 19% 3.3 MBI (unternehmensextern) 40% 1.6 In der Schweiz erfolgen 41 Prozent der Übergaben mit einem FBO, also familienintern. In 40 Prozent der Übergaben wird die Unternehmung von einem neuen Management aufgekauft (MBI) und in 19 Prozent der Fälle übernehmen die bestehenden Mitarbeitenden die Unternehmung (MBO). Die Kombination des Anteils der verschiedenen Übergabeformen sowie der typischen Übergabedauer ergibt über alles eine gemittelte Zeitdauer von rund vier Jahren für die snachfolge, beginnend vom Erstkontakt zwischen der alten und der neuen sführung. Allerdings müssen schon vor diesem Kontakt Vorbereitungen getroffen werden, um die Unternehmung angemessen präsentieren zu können. Insgesamt kann also von rund fünf Jahren als Richtwert für eine sübertragung in der ausgegangen werden. Wenn sich der sinhaber mit 65 zurückziehen will, ist somit das Alter von 60 Jahren der Zeitpunkt, wo die planung spätestens beginnen sollte. Deswegen geht diese Studie davon aus, dass ein mit einem Inhaberalter von 60 Jahren oder mehr vor einer regelung steht. Weiterführende Informationen finden Sie unter

8 Studie KMU Schweiz METHODIK DIESER STUDIE Eine Firma hat gemäss der Definition dieser Studie eine potenziell offene regelung, wenn der im Handelsregister eingetragene Inhaber (Einzelunternehmer) respektive die Gesellschafter (Gesellschaften) oder Verwaltungsräte (Aktiengesellschaften) 60 oder mehr Jahre alt sind. Als Grundlage für diese Studie dienten die B2B- und B2C-Datenbanken von Bisnode D&B. Diese beinhalten sämtliche Unternehmungen, die im schweizerischen Handelsregister eingetragen sind. Die aktiven eingetragenen Firmen bildeten die Grundlage für die Analyse. Als aktiv gilt eine Firma, wenn die Geschäftstätigkeit nicht eingestellt wurde und es keine entsprechende Publikation im SHAB (Schweizerisches Handelsamtsblatt) gab. Für die Analyse der problematik beschränkte sich Bisnode auf die mit den häufigsten Rechtsformen: Einzelfirma, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und Aktiengesellschaft (AG) sowie Kollektivgesellschaft und Kommanditgesellschaft. Untersucht wurden kleine und mittelgrosse (KMU), welche maximal 249 Mitarbeitende beschäftigen. Per April 2018 waren dies Unternehmungen. Bisnode D&B untersuchte für die vorliegende Studie das Alter der Personen, welche die Unternehmung führen. Dies entspricht dem Inhaber bei den Einzelfirmen (immer eine natürliche Person), den Verwaltungsräten bei AGs (mindestens eine natürliche oder juristische Person) sowie den Gesellschaftern bei GmbHs (mindestens eine natürliche Person oder Handelsgesellschaft), wobei diese Personen im SHAB veröffentlicht und von Bisnode D&B in der eigenen B2B (s)-datenbank erfasst werden. Die Angaben zu diesen Personen wurden dort, wo eine eindeutige Zuweisung zur B2C (Privatpersonen)- Datenbank von Bisnode mit einer Altersangabe möglich war, mit dem Alter der Personen ergänzt. Bei rund 69 Prozent der untersuchten Unternehmungen konnten somit eindeutig Personen mit einer Altersangabe zugewiesen werden. Insgesamt dürfte also die Zahl der Firmen mit einer potenziell ungeregelten noch höher als die eindeutig identifizierten Unternehmungen sein. Für den Bedarf an einer regelung definierte Bisnode für diese Studie eine Altersgrenze von 60 Jahren (Jahrgang 1958). Mit 60 Jahren rückt das Pensionsalter in eine Nähe, die mit der Dauer für eine saubere regelung einhergeht. Falls die relevanten Gremien bei den GmbHs und AGs mehrere Personen umfassten, wurde der potenzielle Bedarf an einer regelung wie folgt definiert: Mindestens zwei Drittel der Gesellschafter beziehungsweise Verwaltungsräte müssen über der Altersgrenze von 60 Jahren liegen. Bei GmbHs und AGs mit fünf und mehr Personen in den relevanten Gremien ging Bisnode D&B immer davon aus, dass die geregelt ist. Nach der hier geschilderten Auswertungsmethodik konnte Bisnode D&B per April 2018 insgesamt Firmen eindeutig identifizieren, bei denen die potenziell noch nicht geregelt ist. Die Liste dieser Firmen ist bei Bisnode D&B kostenpflichtig erhältlich. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte per an christian.wanner@bisnode.com.

9 Studie KMU Schweiz Sind Sie -Berater und wollen neue Mandate? Suchen Sie eine Firma zur Übernahme als r? Dann bestellen Sie jetzt die Liste der für Sie interessanten Unternehmungen direkt bei Bisnode. Sie können die gesamte Adressliste der Unternehmungen mit einer potenziell offenen kaufen oder auch Auszüge nach verschiedenen Selektionskriterien erhalten, zum Beispiel nach: - Branche (NOGA) - Rechtsform - Region/Kanton Somit können Sie zielgenau Firmen aus bestimmten Gebieten oder Branchen definieren und selektionieren (Mindestbestellwert CHF 500.-). Für weiterführende Informationen besuchen Sie unsere -Seite im Internet: Für eine kostenpflichtige Bestellung kontaktieren Sie uns am besten per christian.wanner@bisnode.com

10 Studie KMU Schweiz Bitte zitieren Sie Bisnode D&B als Wirtschaftsinformationsdienst. Auf unserer Presseseite im Internet finden Sie sämtliche von Bisnode D&B publizierten Studien und Statistiken: Gerne stellen wir Medienvertretern individuell aufbereitete Informationen zu einzelnen Regionen, Kantonen oder Branchen zu. Bitte fragen Sie uns an. PRESSEKONTAKT ÜBER BISNODE D&B (EHEMALS DUN & BRADSTREET) Bisnode D&B Schweiz AG Christian Wanner Senior Manager Communications Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf Telefon: Mobile: Fax: Internet: Weitere Informationen unter: bisnode.ch/medien facebook.com/bisnode.ch xing.com/company/bisnode twitter.com/bisnode_ch Bisnode D&B ist ein führender europäischer Anbieter für Data & Analytics. Wir unterstützen dabei, Kunden zu finden und über den gesamten Kundenlebenszyklus zu managen. Mit unserem Smart Data Ansatz können ihren Umsatz steigern und Verluste minimieren. Bisnode D&B ist der grösste strategische Partner von Dun & Bradstreet, dem globalen Anbieter von Wirtschaftsinformationen. Die Bisnode Gruppe mit Hauptsitz in Stockholm beschäftigt rund Mitarbeitende in 18 Ländern.

NACHFOLGE-STUDIE KMU SCHWEIZ 2017

NACHFOLGE-STUDIE KMU SCHWEIZ 2017 Bisnode D&B NACHFOLGE-STUDIE KMU SCHWEIZ 2017 Unternehmungen mit einer potenziell offenen regelung, 30.3.2017 74 744 UNTERNEHMUNGEN HABEN EIN NACHFOLGEPROBLEM Wenn ein Unternehmer im Alter von 65 Jahren

Mehr

Nachfolge-Studie KMU Schweiz

Nachfolge-Studie KMU Schweiz Urdorf, 15. August 2013 Nachfolge-Studie KMU Schweiz Einzelfirmen haben grösste Nachfolgeprobleme 54 953 Firmen in der Schweiz haben ein Nachfolgeproblem. Dies entspricht einem Anteil von 11.7 Prozent

Mehr

ZAHLUNGSMORAL DER UNTERNEHMEN

ZAHLUNGSMORAL DER UNTERNEHMEN Bisnode D&B BRANCHEN-ANALYSE ZAHLUNGSMORAL DER UNTERNEHMEN Zahlungsverhalten B2B Schweiz 28. Juli 2016 46 PROZENT DER RECHNUNGEN WERDEN ZU SPÄT BEZAHLT Die Zahlungsmoral von Unternehmen in der Schweiz

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS OKTOBER 2016 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 30.11.2016 2016: BEREITS 3 753 FIRMENKONKURSE Die Anzahl der Insolvenzeröffnungen von Unternehmen

Mehr

2017: 4'709 Konkurse, 43'393 Gründungen

2017: 4'709 Konkurse, 43'393 Gründungen Kurzauswertung, 5. Januar 2018 2017: 4'709 Konkurse, 43'393 Gründungen Die Konkurse von schweizerischen Unternehmungen stiegen im Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent an. Insgesamt landete gemäss

Mehr

Nachfolge-Studie: KMU Schweiz

Nachfolge-Studie: KMU Schweiz Nachfolge-Studie: KMU Schweiz In 45 057 Schweizer Firmen ist die Nachfolge noch nicht geregelt Einzelfirmen haben höchste Rate an ungeregelter Nachfolge In der Schweiz standen im Sommer 2012 gemäss Credita

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2017 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 22.12.2017 KONKURSE: BAUGEWERBE FLOP -- IMMOBILIEN TOP Das Baugewerbe als Problemfall: In dieser

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2015 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 29.12.2015 WEITERE ZUNAHME DER FIRMENPLEITEN (+7%) 4 003 Unternehmungen wurden von Januar bis

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS JULI 2015 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 28.8.2015 JANUAR BIS JULI 2015: 2`529 FIRMENPLEITEN (+2%) Von Januar bis Juli 2015 stieg in der

Mehr

1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent

1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent Kurzauswertung, 14. Juli 2017 1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent Von Januar bis Juni 2017 musste in der Schweiz über 2'429 Unternehmungen ein Konkursverfahren aufgrund von Zahlungsunfähigkeit

Mehr

Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent

Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Kurzauswertung, 20. Juni 2017 Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Explosion der Firmenpleiten im Espace Mittelland, in der Zentralschweiz und im Tessin: In diesen Regionen kam es von Januar bis Mai

Mehr

Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Gründungen in der Schweiz 21.4.2015 1 127 FIRMENPLEITEN IM ERSTEN QUARTAL 2015 Die Euro-Krise bedroht die Schweizer Wirtschaft, bei den Firmenpleiten

Mehr

Firmenkonkurse und Gründungen per Januar 2012

Firmenkonkurse und Gründungen per Januar 2012 Studie Firmenkonkurse und Gründungen 22. 2. 2012 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Firmenkonkurse und Gründungen per Januar

Mehr

Nachfolger gesucht! KMU-Nachfolge. Steht die Schweiz vor einer Pensionierungswelle?

Nachfolger gesucht! KMU-Nachfolge. Steht die Schweiz vor einer Pensionierungswelle? Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG, Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf Nachfolger gesucht! Editorial Nachfolger gesucht! Immer mehr vom Inhaber geführte kleine und mittlere Unternehmen stehen in der

Mehr

Konkurse und Gründungen im Jahr 2015

Konkurse und Gründungen im Jahr 2015 Kurzauswertung, 4. Januar 2016 Konkurse und Gründungen im Jahr 2015 4 388 Firmenpleiten: Zunahme um 7 Prozent Der starke Franken trifft die Wirtschaft: Im Gesamtjahr 2015 wurden in der Schweiz 4 388 Unternehmungen

Mehr

Konkurse und Gründungen im Jahr 2012

Konkurse und Gründungen im Jahr 2012 Studie Firmenkonkurse und Gründungen 22. 1. 2013 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Konkurse und Gründungen im Jahr 2012 Firmenpleiten

Mehr

Unternehmungen mit einer potenziell offenen Nachfolgeregelung, 17.12.2015

Unternehmungen mit einer potenziell offenen Nachfolgeregelung, 17.12.2015 Unternehmungen mit einer potenziell offenen Nachfolgeregelung, 17.12.2015 BISNODE D&B SCHWEIZ AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon: +41 44 735 61 11 Fax: +41 44 735 61 61 www.bisnode.ch info.ch@bisnode.com

Mehr

Firmenkonkurse und Gründungen per April 2011

Firmenkonkurse und Gründungen per April 2011 Studie Firmenkonkurse und Gründungen 24. 5. 2011 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Firmenkonkurse und Gründungen per April

Mehr

Zahlungsverhalten nach Branchen

Zahlungsverhalten nach Branchen Zahlungsverhalten nach Branchen Chemische Industrie und Pharma sind die schleppendsten Zahler: drei Viertel der Rechnungen werden zu spät beglichen. Analyse des Zahlungsverhaltens im inländischen Business-to-Business-

Mehr

Konkurse und. Neugründungen. Die Schweiz im Gründerfieber; absoluter Rekord mit 36 427 Neugründungen im Jahr 2007. Konkurse und Neugründungen

Konkurse und. Neugründungen. Die Schweiz im Gründerfieber; absoluter Rekord mit 36 427 Neugründungen im Jahr 2007. Konkurse und Neugründungen und Statistik Analyse Prognose 2007 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 58 www.dnbswitzerland.ch Die Schweiz im Gründerfieber; absoluter Rekord

Mehr

Zahlungsmoral verbessert sich leicht Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 18.1 Tage zu spät

Zahlungsmoral verbessert sich leicht Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 18.1 Tage zu spät Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Zahlungsmoral verbessert

Mehr

Konkurse und. Neugründungen. Den Schweizer Firmen geht es prächtig; Konkurse gehen im 1. Quartal um -7,8% zurück. Konkurse und Neugründungen

Konkurse und. Neugründungen. Den Schweizer Firmen geht es prächtig; Konkurse gehen im 1. Quartal um -7,8% zurück. Konkurse und Neugründungen und Statistik Analyse Prognose 1. Quartal Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch Den Schweizer Firmen geht es prächtig; gehen

Mehr

Schweizer sind die schnellsten Zahler

Schweizer sind die schnellsten Zahler Schweizer sind die schnellsten Zahler Untersuchung des europäischen und internationalen Zahlungsverhaltens von Firmen im Jahr 2010: In der Schweiz werden 68.2 Prozent der Rechnungen innerhalb der Zahlungsfrist

Mehr

Gerade wegen der Wirtschaftskrise wagen viele den Schritt in die berufliche Selbständigkeit

Gerade wegen der Wirtschaftskrise wagen viele den Schritt in die berufliche Selbständigkeit Neugründungen Spezial-Studie bis Juli, zum Vorjahr Neugründungen und Ausblick bis Juli Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch

Mehr

Wie können Sie sicher mit dem zu Ihnen passenden Unternehmen durchstarten?

Wie können Sie sicher mit dem zu Ihnen passenden Unternehmen durchstarten? Sicher Selbständig Sie wollen selbständig werden, scheuen aber das Risiko? Sie wollen selbständig werden, Ihnen fehlt jedoch die passende Idee? Wie können Sie sicher mit dem zu Ihnen passenden Unternehmen

Mehr

MEDIEN-MONITORING - MODUL 1 BISNODE BUSINESS EVENTS. Monitoring von Unternehmen und Entscheidern im Internet

MEDIEN-MONITORING - MODUL 1 BISNODE BUSINESS EVENTS. Monitoring von Unternehmen und Entscheidern im Internet MEDIEN-MONITORING - MODUL 1 BISNODE BUSINESS EVENTS Monitoring von Unternehmen und Entscheidern im Internet IN BELGIEN ENTWICKELT UND FÜR DIE VERSCHIEDENEN EUROPÄISCHEN LÄNDER ANGEPASST 7,000 EVENTS /

Mehr

Zahlungsverzug erreicht neuen Negativrekord Firmen zahlen Rechnungen 20,1 Tage zu spät

Zahlungsverzug erreicht neuen Negativrekord Firmen zahlen Rechnungen 20,1 Tage zu spät Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz Januar bis April 29 in der Schweiz Januar bis April 29 Herausgeber: Dun & Bradstreet

Mehr

26. KMU Forum Nachfolge bei KMU aus Verkäuferund Käuferperspektive

26. KMU Forum Nachfolge bei KMU aus Verkäuferund Käuferperspektive 26. KMU Forum Nachfolge bei KMU aus Verkäuferund Käuferperspektive Montag, 20. März 2017 Prof. Dr. Gabrielle Wanzenried, Mitglied der Institutsleitung Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Hochschule

Mehr

Lieferantenkredit ist beliebt wie noch nie Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 19.5 Tage zu spät

Lieferantenkredit ist beliebt wie noch nie Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 19.5 Tage zu spät Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz in der Schweiz Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 892

Mehr

Die Zahlungsmoral nimmt weiter ab

Die Zahlungsmoral nimmt weiter ab Zahlungsverhalten Statistik zum So Zahlungsverhalten zahlen die Firmen in der Schweiz 1. Quartal 2008 und Jahr 20 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735

Mehr

Revisionslandschaft Schweiz: Der Überblick

Revisionslandschaft Schweiz: Der Überblick Revisionslandschaft Schweiz: Der Überblick Die grössten Revisionsgesellschaften nach Anzahl Mandaten: PricewaterhouseCoopers mit 6 912 Mandaten, BDO mit 4 573 Mandaten und KPMG mit 3 494 Mandaten. Aktiengesellschaften

Mehr

Die Zahlungsmoral in der Schweiz

Die Zahlungsmoral in der Schweiz Zahlungsverhalten Statistik zum So Zahlungsverhalten zahlen die Firmen in der Schweiz Jahr 20 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch

Mehr

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Seit Juli 2011 hat D&B über 200 Millionen Firmenprofile auf ihrer globalen Datenbank D&B ist somit weltweit der unangefochtene Marktführer

Mehr

(Volks-) wirtschaftliche Auswirkungen der Unternehmensnachfolge

(Volks-) wirtschaftliche Auswirkungen der Unternehmensnachfolge (Volks-) wirtschaftliche Auswirkungen der Unternehmensnachfolge Hartmut Winkelmann Kiel, 23. Juni 2017 Ausgangslage Die demographische Entwicklung zeigt deutlich das Ausmaß der Nachfolgewelle, die auf

Mehr

Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch

Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: in der Schweiz 4. Quartal und Ausblick 2009 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf

Mehr

Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage:

Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage: Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage: 6.2.2015-10.2.2015 Total beantwortete Fragebogen: Vom 6. - 10. Februar hat der Schweizerische KMU Verband seine jährliche

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3

Mehr

Intrum Credit Decision Martin Honegger 18.03.2014

Intrum Credit Decision Martin Honegger 18.03.2014 Intrum Credit Decision Martin Honegger 18.03.2014 A life without adventure is likely to be unsatisfying, but a life in which adventure is allowed to whatever form it will is likely to be short. Bertrand

Mehr

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet D&B analysiert Firmenkonkurse mit globalem Insolvenzindex Nordamerika und nordische Länder stehen gut da Im Q4/2011 zeigte sich bei den Unternehmensinsolvenzen

Mehr

Exporte der Schweizer Wirtschaft gehen in sichere Länder

Exporte der Schweizer Wirtschaft gehen in sichere Länder Exporte der Schweizer Wirtschaft gehen in sichere Länder Geringes Länderrisiko der wichtigsten Exportabnehmer Urdorf, 31. August 2010 Die fünf Länder Deutschland, USA, Italien, Frankreich und Grossbritannien

Mehr

Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab

Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab ➊ ANGEBOT UND NACHFRAGE Auch auf dem Arbeitsmarkt spielt das Gesetz von Angebot und Nachfrage: Je begehrter eine Arbeitskraft ist, desto mehr Lohn

Mehr

Lohntendenzen für das Jahr 2008

Lohntendenzen für das Jahr 2008 Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode

Mehr

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Auswertung für 2010 zeigt deutlichen Anstieg bei kleinen und mittleren

Mehr

Pressemitteilung 1 12. Dienstag, 13.03.2007, 11.00 Uhr

Pressemitteilung 1 12. Dienstag, 13.03.2007, 11.00 Uhr Pressemitteilung 1 12 Pressemitteilung Ort: St. Gallen / Zürich Datum: Montag, 12.3.27 Sperrfrist: Dienstag, 13.3.27, 11. Uhr Übersicht 1 Solides Wachstum der Schweiz... 2 2 Neueintragungen und Löschungen

Mehr

Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003

Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003 Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2014 in % 2014 * Alb-Donau-Kreis

Mehr

Paninfo und UMB. Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Paninfo und UMB. Die Erfolgsgeschichte geht weiter Paninfo und UMB Die Erfolgsgeschichte geht weiter Partner für Informationstechnologie Gemeinsam erfolgreich sein Die 1978 gegründete Paninfo AG wie auch die 1990 entstandene UMB Consulting AG sind seit

Mehr

tab_ruhr_08b13 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in der Metropole Ruhr

tab_ruhr_08b13 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in der Metropole Ruhr tab_ruhr_08b13 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in der Metropole Ruhr Abnahme (-) A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 3.262 2.138 1.124 3.079 1.941 1.138 5,9 B Bergbau u. Gewinnung

Mehr

Löhne 2008. Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung. Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009

Löhne 2008. Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung. Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009 Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung Löhne 2008 Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009 Löhne 2008 Kommentare und Analysen: - Herr Thomas Daum, Direktor des Sch.

Mehr

Anleitung BMWi Behördenwegweiser

Anleitung BMWi Behördenwegweiser Anleitung BMWi Behördenwegweiser Bevor Sie in die Selbstständigkeit starten, müssen Sie zuvor noch verschiedene Behörden und Ämter aufsuchen, Formulare ausfüllen und Anmeldungen vornehmen. Damit Sie bei

Mehr

Schweizerischer Baupreisindex

Schweizerischer Baupreisindex Schweizerischer Baupreisindex 5 Preise Prix Prezzi Kommentierte Januar Februar März Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2006 2006 Ergebnisse 2006 und Janvier Février Mars Juin Juillet

Mehr

Finanzierung von Nachfolgeregelung bei KMU

Finanzierung von Nachfolgeregelung bei KMU Finanzierung von Nachfolgeregelung bei KMU Bachelorarbeit in Corporate Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei PROF.DR: RUDOLF VOLKART Verfasserin: ELLEN LOCHER Abgabedatum:

Mehr

Firmen-Neueintragungen, Löschungen sowie Konkurse 08/2016 Die ersten acht Monate des Jahres

Firmen-Neueintragungen, Löschungen sowie Konkurse 08/2016 Die ersten acht Monate des Jahres Presseletter 2. September 2016 Firmen-Neueintragungen, Löschungen sowie Konkurse 08/2016 Die ersten acht Monate des Jahres Das wichtigste in Kürze Neueintragungen legen gegenüber dem Vorjahr leicht zu

Mehr

ZWILLINGSANALYSE. Erreichen Sie die Zwillinge Ihrer besten Kunden mit einer Profilanalyse Ihrer Bestandskunden. Peter Muster AG 2013-10-03

ZWILLINGSANALYSE. Erreichen Sie die Zwillinge Ihrer besten Kunden mit einer Profilanalyse Ihrer Bestandskunden. Peter Muster AG 2013-10-03 ZWILLINGSANALYSE Erreichen Sie die Zwillinge Ihrer besten Kunden mit einer Profilanalyse Ihrer Bestandskunden Peter Muster AG 2013-10-03 1 ZWILLINGSANALYSE Lernen Sie Ihre besten Kunden kennen und finden

Mehr

Bisnode D&B D-U-N-S NUMMER

Bisnode D&B D-U-N-S NUMMER Bisnode D&B D-U-N-S NUMMER UNTERNEHMEN WELTWEIT EINDEUTIG IDENTIFIZIEREN Sie müssen die Identität all Ihrer Geschäftspartner verifizieren? Sie wollen sich überschneidende Kundenportfolios einfach und effizient

Mehr

Die Internetnutzung der Schweizer Bevölkerung nimmt zu

Die Internetnutzung der Schweizer Bevölkerung nimmt zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 20.11.2017, 8:30 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 2017-0445-D Internetnutzung in

Mehr

Probleme und Lösungsansätze. und grossen KMU im Übernahmeprozess. Referat

Probleme und Lösungsansätze. und grossen KMU im Übernahmeprozess. Referat Referat Probleme und Lösungsansätze bei Kleinstunternehmen und grossen KMU im Übernahmeprozess Dr. Max Nägeli KMU-next (Winterthur/Schweiz) www.kmu-next.ch max.naegeli@swissonline.ch MBO / MBI Internationales

Mehr

3 Zusatzübungen zum Kapitel Rechtsformen

3 Zusatzübungen zum Kapitel Rechtsformen 3 Zusatzübungen zum Kapitel Rechtsformen A Erstellen Sie die folgende Übersicht, indem Sie die richtigen Bezeichnungen in die Kästchen setzen. Rechtsformen der Unternehmung Kommanditges. B Die Bilanz einer

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Zahl und Grundkapital der in Deutschland Zahl Grundkapital in Mio. M Zahl Grundkapital in Mio. RM Zahl der AG und KGaA Grundkapital der AG und KGaA in Mio. Euro 1886 2.143 4.876 1925 13.010 19.121 1960

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011 60/2014 Arbeitsstätten 2012 1/2013 Mit Hilfe der Arbeitsstättenzählung 2012 kann eine

Mehr

= Nichts vorhanden (genau Null). = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll

= Nichts vorhanden (genau Null). = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Artikel-Nr. 5523 14001 Gewerbeanzeigen D I 2 - j/14 ( Fachauskünfte: (071 641-28 93 14.04.2015 Gewerbeanzeigen in Baden-Württemberg 2014 Die Gewerbeanzeigenstatistik liefert Informationen über die Zahl

Mehr

Länderrisiken der Teilnehmernationen UEFA EURO

Länderrisiken der Teilnehmernationen UEFA EURO Risiko der Fussballnationen: Wo drohen im Auslandsgeschäft die gröbsten Fouls? Grosse Länderrisiken im Osten und am Mittelmeer Geschäfte mit Ländern der Gruppe B sind insgesamt am sichersten. Top: Deutschland

Mehr

BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST. Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens

BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST. Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens Alle Felder sind obligatorisch - Die grau unterlegten Felder sind vertraulich und werden nicht veröffentlicht. Unternehmen:

Mehr

Studie Herausforderung Unternehmensnachfolge

Studie Herausforderung Unternehmensnachfolge Studie Herausforderung Unternehmensnachfolge Aktuelle Entwicklungstendenzen und damit verbundene Chancen und Risiken 1 Gliederung Einleitung Demografische und volkswirtschaftliche Ausgangslage Grundlegende

Mehr

Deutschland-Check Nr. 37

Deutschland-Check Nr. 37 Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

Generationswechsel im Mittelstand. Rechtliche und psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge

Generationswechsel im Mittelstand. Rechtliche und psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Generationswechsel im Mittelstand Rechtliche und psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Jeder 2. Unternehmer über 60 Jahre hat noch keinen Nachfolger Von den 55-60 Jährigen haben 70 % noch keinen

Mehr

Wirtschaftsdaten 2017

Wirtschaftsdaten 2017 Wirtschaftsdaten 2017 Zahlen, Daten, Fakten. Kompakt im Überblick. IHK. Die Wirtschaft. Selm Werne Hamm Lünen Bergkamen Kamen Bönen Dortmund Holzwickede Kreis Unna Unna Fröndenberg a. d. Ruhr Schwerte

Mehr

Die Baupreise sind im April um 0,4 Prozent zurückgegangen

Die Baupreise sind im April um 0,4 Prozent zurückgegangen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.06.2017, 9:15 5 Preise Nr. 2017-0260-D Schweizerischer Baupreisindex im April 2017 Die Baupreise sind

Mehr

St.Galler Erbrechtstag Mittwoch, 28. Juni 2017, Kongresshaus Zürich

St.Galler Erbrechtstag Mittwoch, 28. Juni 2017, Kongresshaus Zürich St.Galler Erbrechtstag 2017 Mittwoch, 28. Juni 2017, Kongresshaus Zürich 2 Planungsvarianten bei der Unternehmensnachfolge Dr. iur. Gian Sandro Genna, Rechtsanwalt 3 Programm 1. Einführung ins Thema 2.

Mehr

Unternehmensnachfolge Sachsen

Unternehmensnachfolge Sachsen Unternehmensnachfolge Sachsen - Eine Bestandsaufnahme durch Umfrage - - Studienauszug - JProf. Dr. Alexander Lahmann HHL Leipzig Graduate School of Management Unternehmer trödeln bei der Nachfolgesuche

Mehr

Erfolgsfaktor Frau Frauen auf dem Vormarsch 3. Sparkassen - Unternehmerforum

Erfolgsfaktor Frau Frauen auf dem Vormarsch 3. Sparkassen - Unternehmerforum Erfolgsfaktor Frau Frauen auf dem Vormarsch 3. Sparkassen - Unternehmerforum PROF. DR. ANDREAS FREY REKTOR, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen PROF. BARBARA SCHWARZE PROFESSUR GENDER

Mehr

Deutsche Unternehmerbörse

Deutsche Unternehmerbörse Auswertung: Studie zur Unternehmensnachfolge TNS Emnid - Zusammenfassung Kernaussage: Nachfolge-Notstand in Deutschland Studie von TNS Emnid zur Unternehmensnachfolge im Auftrag der Deutschen Unternehmerbörse

Mehr

Beschäftigung nimmt dank dem tertiären Sektor erneut zu

Beschäftigung nimmt dank dem tertiären Sektor erneut zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.08.2017, 9:15 6 Industrie und Dienstleistungen Nr. 2017-0462-D Statistik der Unternehmensstruktur

Mehr

Die Anzahl Unternehmen und die Beschäftigung haben erneut zugenommen

Die Anzahl Unternehmen und die Beschäftigung haben erneut zugenommen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 05.0.06, 9:5 6 Industrie und Dienstleistungen Nr. 0350-609-50 Statistik der Unternehmensstruktur 04 Die

Mehr

Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden. Zahl unbek

Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden. Zahl unbek STATISTISCHES LANDESAMT Statistik nutzen Kennziffer: ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden. Zahl

Mehr

Sozioprofessionelle Kategorien (SPK) 2010

Sozioprofessionelle Kategorien (SPK) 2010 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 0 Grundlagen und Übersichten Februar 2016 Sozioprofessionelle Kategorien (SPK) 2010 Spezifikationen

Mehr

Die Handelszeitung, Le Temps und Statista präsentieren im Februar 2017 erstmalig die

Die Handelszeitung, Le Temps und Statista präsentieren im Februar 2017 erstmalig die Einleitung Die Handelszeitung, Le Temps und Statista präsentieren im Februar 2017 erstmalig die wachstumsstärksten Unternehmen in der Schweiz. Eine Schwerpunktausgabe der Handelszeitung stellt in einem

Mehr

Existenzgründungsbörse / Nexxt-Change. Angebot

Existenzgründungsbörse / Nexxt-Change. Angebot Existenzgründungsbörse / Nexxt-Change Angebot 1. Chiffre-Nr. (wird von der IHK vergeben) 2. Inseratstitel (max. 100 Zeichen Pflichtangabe) 3. Kurzbeschreibung (Pflichtangabe) 4. Inseratsbeschreibung (Pflichtangabe)

Mehr

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet D&B analysiert Firmenkonkurse mit globalem Insolvenzindex Nordamerika und nordische Länder stehen gut da Im Q4/2011 zeigte sich bei den Unternehmensinsolvenzen

Mehr

Inhalt. Vorwort von Hans Bohrmann. Einleitung 1 Aufbau der Arbeit 2 Methodisches Vorgehen 3 Eingrenzung des Forschungsgegenstandes 5

Inhalt. Vorwort von Hans Bohrmann. Einleitung 1 Aufbau der Arbeit 2 Methodisches Vorgehen 3 Eingrenzung des Forschungsgegenstandes 5 Inhalt Vorwort von Hans Bohrmann V Einleitung 1 Aufbau der Arbeit 2 Methodisches Vorgehen 3 Eingrenzung des Forschungsgegenstandes 5 1 Die Rolle des Verlegers 8 1.1 Der Verleger: Annäherung und Definition

Mehr

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen HR-Firmen* KGT Insgesamt davon ZN+BST A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 233 25 537 770 01 Landwirtschaft, Jagd u. damit verbundene Tätigkeiten

Mehr

Pressemitteilung 1 9. Dienstag, 10. Juli 2007, Uhr

Pressemitteilung 1 9. Dienstag, 10. Juli 2007, Uhr Pressemitteilung 1 9 Pressemitteilung Ort: St. Gallen / Zürich Datum: Montag, 09. Juli 2007 Sperrfrist: Dienstag, 10. Juli 2007, 11.00 Uhr Übersicht 1 Dramatische Zunahme bei den Privatkonkursen... 2 1.1

Mehr

Trends und Entwicklungen im Bereich Nachfolge

Trends und Entwicklungen im Bereich Nachfolge Trends und Entwicklungen im Bereich Nachfolge, LL.M. Eur. Bereichsleiter IHK Würzburg-Schweinfurt Existenzgründung und Unternehmensförderung, Standortpolitik Mittwoch, 16. Juli 2014, 18:30 Uhr 1 Übergabe

Mehr

Betriebsnachfolge. Serviceangebote der Wirtschaftskammern Westbrandenburgs. Gut vorbereitet in die Unternehmensnachfolge

Betriebsnachfolge. Serviceangebote der Wirtschaftskammern Westbrandenburgs. Gut vorbereitet in die Unternehmensnachfolge Betriebsnachfolge Serviceangebote der Wirtschaftskammern Westbrandenburgs Gut vorbereitet in die Unternehmensnachfolge Kurt-Mühlenhaupt-Museum, 21. Juni 2017 Beratungsstelle für die Unternehmensnachfolge

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

Ergebnisse Mitgliederbefragung 2013

Ergebnisse Mitgliederbefragung 2013 Stimmungsbarometer Arbeitgeberverband Basel Ergebnisse Mitgliederbefragung Durchgeführt vom Institut für Unternehmensführung IfU, Hochschule für Wirtschaft, Fachhochschule Nordwestschweiz Projektmitarbeitende

Mehr

Company name Signature Function Seit. Claimpicker AG individual signature director 20.12.2010

Company name Signature Function Seit. Claimpicker AG individual signature director 20.12.2010 Neumeister Peter Stefanie Notes: Place of origin: Place of residence: Dägerlen Oberuzwil Connections Company name Signature Function Seit Claimpicker AG individual signature director 20.12.2010 IRAQ Capital

Mehr

Wie verkaufe/kaufe ich eine Firma? Dr. Herbert Loos 20. November 2009

Wie verkaufe/kaufe ich eine Firma? Dr. Herbert Loos 20. November 2009 Wie verkaufe/kaufe ich eine Firma? Dr. Herbert Loos 20. November 2009 Inhalt: 1. Zeitplan für einen Firmenverkauf / eine Betriebsübergabe 2. Sieben Schritte zum erfolgreichen Firmenverkauf 3. Die eigene

Mehr

Nachfolgeregelungen für KMU. Einführung. Inhaltsübersicht. Um was geht es? David Dahinden Leiter Themenzentrum Nachfolgeregelung BDO AG, Luzern

Nachfolgeregelungen für KMU. Einführung. Inhaltsübersicht. Um was geht es? David Dahinden Leiter Themenzentrum Nachfolgeregelung BDO AG, Luzern Inhaltsübersicht Nachfolgeregelungen für KMU David Dahinden Leiter Themenzentrum Nachfolgeregelung BDO AG, Luzern Einführung Empirische Ausgangslage Nachfolgevarianten und Prozesslogik Prozessarchitektur

Mehr

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens

Mehr

Karriereabsichten der Studierenden: Gründungsneigung steigt mit der Praxiserfahrung deutlich an

Karriereabsichten der Studierenden: Gründungsneigung steigt mit der Praxiserfahrung deutlich an Das internationale Forschungsprojekt Global University Entrepreneurial Spirit Students Survey (GUESSS) ist die weltweit größte Studie, in der die Einstellung von Studierenden an Hochschulen zu Unternehmertum,

Mehr

Mittelstand in Westfalen von herausragender Bedeutung für die Region

Mittelstand in Westfalen von herausragender Bedeutung für die Region Mittelstand in Westfalen von herausragender Bedeutung für die Region von Rosemarie Kay und Brigitte Günterberg Gutachten im Auftrag von Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Bonn, 11.

Mehr

SWITZERLAND. Wirtschaftsförderung Thurgau Ansiedlungsreport 2015

SWITZERLAND. Wirtschaftsförderung Thurgau Ansiedlungsreport 2015 SWITZERLAND Wirtschaftsförderung Thurgau Ansiedlungsreport 2015 1 2 Inhalt Einleitung 04 Betrachtungshorizont 04 Quellen und Methoden 04 Begriffe 04 Das Wichtigste in Kürze 05 Erfolgreiche Unternehmensansiedlungen

Mehr

Huber. Betriebsübergabe Betriebsübernahme. an/durch familienexterne Personen und Unternehmen. Ein Leitfaden für Kleinund Mittelunternehmen

Huber. Betriebsübergabe Betriebsübernahme. an/durch familienexterne Personen und Unternehmen. Ein Leitfaden für Kleinund Mittelunternehmen Huber Betriebsübergabe Betriebsübernahme an/durch familienexterne Personen und Unternehmen. Ein Leitfaden für Kleinund Mittelunternehmen I. Einführung Das vorliegende Buch geht ausschließlich auf Klein-

Mehr

KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009

KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009 KMU in Österreich Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich Dr. Walter Bornett November 2009 KMU FORSCHUNG AUSTRIA - Datenbanken Datenbanken Bilanzdatenbank Konjunkturdatenbank

Mehr

Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz

Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen

Mehr

Businessplan. Martin Röthlisberger Treuhand & Consulting Weinbergstrasse 8, 8807 Freienbach. V 2.0 / 24. April 2015

Businessplan. Martin Röthlisberger Treuhand & Consulting Weinbergstrasse 8, 8807 Freienbach. V 2.0 / 24. April 2015 Martin Röthlisberger Treuhand & Consulting Weinbergstrasse 8, 8807 Freienbach V 2.0 / 24. April 2015 28.07.2015 Businessplan_April_2015.doc 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENFASSUNG... 3 1.1. Geschäftsidee...

Mehr

Firma:... Inhaber/ Ansprechpartner:... Anschrift:... ggf. Internet und/oder Landkreis (vgl. Anlage Seite 5) Nr... Fax:...

Firma:... Inhaber/ Ansprechpartner:... Anschrift:... ggf. Internet und/oder Landkreis (vgl. Anlage Seite 5) Nr... Fax:... Bitte zurück an: Frau Karola Ashby Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Balanstraße 55-59 81541 München Ihr Ansprechpartner Karola Ashby E-Mail karola.ashby@muenchen.ihk.de Tel. 089

Mehr

Kampagne für Weitermachen

Kampagne für Weitermachen Kampagne für Weitermachen Workshop Einzelhandelsverband Unternehmensnachfolge professionell vorbereiten und durchführen. 06. April 2011 Wolfgang Leschhorn Dipl. Bw. Die Wirtschaftspaten e.v. Vorbemerkung:

Mehr