Inhalt. Vorwort von Hans Bohrmann. Einleitung 1 Aufbau der Arbeit 2 Methodisches Vorgehen 3 Eingrenzung des Forschungsgegenstandes 5
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- Gottlob Frank
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1 Inhalt Vorwort von Hans Bohrmann V Einleitung 1 Aufbau der Arbeit 2 Methodisches Vorgehen 3 Eingrenzung des Forschungsgegenstandes 5 1 Die Rolle des Verlegers Der Verleger: Annäherung und Definition Der Verleger in der Forschung Der Akteur in der Kommunikationswissenschaft Die Entstehung des Verlegertums Aufgabenfeld des Verlegers Der Verleger zwischen publizistischer und wirtschaftlicher Verantwortung Der Ist-Zustand der deutschen Verlagslandschaft Der Verleger in der Öffentlichkeit Zwischenfazit: Der Ve rieger als klassischer Eigentümer 42 2 Der deutsche Zeitungsmairkt Der besondere Charakter des Gutes Zeitung Die gesellschaftliche Funktion der Medien Charakteristika des 0 utes Zeitung Die Marktstruktur Regional-mittelständische Prägung des deutschen Zeitungsmarktes Konzentrationstendenzen auf dem deutschen Zeitungsmarkt Rechtliche Rahmenbedingungen Der Strukturwandel auf dem Anzeigen- und Lesermarkt Marktphase Zwischenfazit: Grenzen des Wachstums auf dem Zeitungsmarkt Ausblick: Die bevorstehende Konsolidierung 70
2 3 Mögliche Eigentumsmodelle auf dem Zeitungsmarkt: Theoretische Betrachtung Die Firma juristische Erscheinungsformen von Unternehmen in Deutschland Corporate governance - Unternehmensführung Bedeutung des Kapitals Verschiedene Formen von Eigentümerstrukturen: Überblick Einzelpersonen, Partnerschaften und Familien Medienmogule Branchenfremde Private Equity Eigentum in Aktienbesitz Nichtkommerzielle Eigentumsformen Mitarbeiterbeteiligung Parteieigentum Zusammenfassung: Theoretische Beurteilung der Eigentumsformen 91 4 Eigentümerstrukturen auf dem deutschen Zeitungsmarkt: Empirische Darstellung des Ist-Zustands Empirische Erforschung der Eigentümerstrukturen Eigentümerstrukturen weltweit Eigentümerstrukturen vor dem Zweiten Weltkrieg Erforschung der Eigentümerstrukturen seit Ziel der eigenen Erhebungen Eigene Erhebung der Eigentümerstrukturen Rahmen der Handelsregister-Recherche Methodisches Vorgehen Auswertung Wichtigste Ergebnisse der Handelsregister-Recherche Übernahme-Geschehen auf dem deutschen Zeitungsmarkt seit Ziel der Untersuchung Anlage der empirischen Untersuchung Ergebnisse Auswertung Zwischenfazit: Familieneigentum als ultrastabiles System 128
3 5 Nachfolge in Familienverlagen Probleme von Familienuntc rnehmen Nachfolge in Zeitungsverlagen Möglichkeiten der Nachfolgeregelung Probleme bei der Familiennachfolge Management-Buy-out (MBO) und Management-Buy-In Übernahme durch einen anderen Verlag als Lösung der Nachfolgefrage Fallbeispiele: Nachfolgeproblematik in Deutschland Methodik der Fallbeispiele Fallstudie 1: Der Verkauf der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen an die Ippen-Gruppe Fallstudie 2: Der Verkauf der Süddeutschen Zeitung an die Südwestdeutsche Medienholding Fallstudie 3: Der Fall WAZ Fallstudie 4: Der Fall DuMont Schauberg Beispiele für Nachfolgeproblematik im Ausland Fallstudie 5: Der Verkauf der Espace Media Groupe an dietamedia Fallstudie 6: Der Verkauf des Dow Jones Verlags an Rupert Murdoch Zwischenfazit: Schlussfolgerungen aus den Fallstudien Alternative Eigentumsformen Medienmogule Rechtliche Voraussetzungen Entwicklung in Deutschland Entwicklung im Ausland Fallbeispiet: Rupert Murdoch Branchenfremde Investoren Rechtliche Voraussetzungen Entwicklung in Deutschland Entwicklung im Ausland Fallbeispiel: Liberation Private-Equity-Firmen Exkurs: Private-Equity- und Hedge-Fonds Rechtliche Voraussetzungen Finanzierung Entwicklung von Private Equity in Deutschland Entwicklung von Private Equity im Ausland 212
4 6.3.6 Fallbeispiel: David Montgomery Eigentum in Aktienbesitz Rechtliche Voraussetzungen Finanzierung Entwicklung von Aktienbesitz auf den deutschen Medienmärkten Entwicklung von Aktienbesitz auf ausländischen Zeitungsmärkten Exkurs: Forschungsstand USA Fallbeispiel: Axel Springer AG Nichtkommerzielle Eigentumsformen Rechtliche Voraussetzungen Finanzierung nichtkommerzieller Eigentumsformen Entwicklung nichtkommerzieller Eigentumsformen in Deutschland Entwicklung nichtkommerzieller Eigentumsformen in den USA Faltbeispiele für nichtkommerzielle Eigentumsformen: f azund FAZ Mitarbeiterbeteiligung Rechtliche Voraussetzungen Finanzierung von Unternehmen mit Mitarbeiterbeteiligung Entwicklung von Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland Entwicklung von Mitarbeiterbeteiligung im Ausland Fallbeispiele für Mitarbeiterbeteiligung: Der Spiegel und Le Monde Parteieigentum Rechtliche Voraussetzungen Finanzierung Entwicklung von Parteieigentum in Deutschland Entwicklung von Parteieigentum im Ausland Fallbeispiel: ddvg Zwischenfazit: Eignung der alternativen Eigentumsformen für den deutschen Tageszeitungsmarkt Strategien im Umbruch Strategietypen Strategische Handlungsfelder Handlungsfeld: Anzeigen- und Werbemarkt Handlungsfeld: Vertrieb 304
5 7.2.3 Handlungsfeld: Herstellung Handlungsfeld: Produktinnovation & Diversifikation Handlungsfeld: Redaktion Handlungsfeld: Unternehmens- und Medienpolitik Vergleich der Strategien alternativer und traditioneller Eigentumsformen am Beispiel der Berliner Zeitung Die Berliner Zeitung Vergleich der Strategien von Mecom und DuMont Schauberg für die Berliner Zeitung Zwischenfazit: Vergleich der Strategien Schlussbetrachtung Ausblick auf weitere Forschung 349 Abkürzungen 351 Tabellen 352 Abbildungen 353 Literaturverzeichnis 354 Personenregister 414 Sachregister 417
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