Eigentümerstrukturen und ihre Bedeutung in der Krise

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1 Eigentümerstrukturen und ihre Bedeutung in der Krise Dr. Katharina Heimeier 0171/ Vortrag auf der Jahreshauptversammlung des Vereins zur Förderung der Zeitungsforschung am 26. April 2013 Ich weiß nicht, wer von Ihnen kürzlich das WDR 5 Stadtgespräch zur Einstellung der Westfälischen Rundschau besucht hat. 1 Christian Nienhaus hat dort die WAZ Mediengruppe als Geschäftsführer vertreten. Gleich zu Beginn hat er einen bezeichnenden Satz gesagt und zwar: Mir gefällt die neue Westfälische Rundschau. Auf die Nachfrage der Moderatorin, was ihm denn genau an der neuen WR gefalle, deren Inhalte ja jetzt vom Konkurrenten, den Ruhr Nachrichten, produziert werden, hat er gesagt: Ja, zum Beispiel der Günnar. Dabei handelt es sich um die wöchentliche Kolumne eines Dortmunder Kabarettisten. Ich weiß nicht so recht, wie man diese Aussage deuten soll. Sie war mindestens unsensibel denn bei der WR sind 120 Redakteure entlassen worden und die WAZ scheint ja aus der Idee der Zombie Zeitung, wie es die Mitarbeiter nennen, eine Methode zu machen. Seit gestern ist auch offiziell bekannt, dass die Lokalteile der WAZ im Kreis Recklinghausen künftig vom Konkurrenten, dem Verlagshaus Bauer, produziert werden. 2 Vor dem Hintergrund meines Themas Eigentümerstrukturen auf dem deutschen Zeitungsmarkt stellt sich die Frage: Wäre das auch passiert, wenn die Zeitung nach wie vor zu 50 Prozent der Funke Familie und zu 50 Prozent der Brost Familie gehören würde und nicht wie jetzt zu hundert Prozent der Funke Seite? Am Beispiel der WAZ sieht man, dass Eigentümerstrukturen für die Entwicklung eines Verlages eine entscheidende Rolle spielen. Otfried Jarren sagt: Eigentumsverhältnisse beeinflussen die ökonomischen Zielsetzungen, indem sie entweder als Filter oder als Verstärker von Marktkräften wirken. 3 Sie spielen eine entscheidende Rolle beim Zugang zu Kapital und natürlich der Frage, unter welchen Bedingungen Journalisten arbeiten. Im Fall der WAZ ist ja zumindest unklar, ob die Funkes so gehandelt haben, weil sie unter Druck der Banken stehen, denn die Übernahme der Brost Anteile war teuer. 1 Es handelt sich um die Sendung Meine Zeitung muss bleiben vom 7. März 2013 in der Reihe Stadtgespräch von WDR 5. Siehe: 2 Vgl. stv. Pressemitteilung des DJV NRW vom 20. März 2013: SNR= Jarren, Otfried & Zwicky, Pascal (2010): Publizistische und ökonomische Strukturen der Qualitätspresse. Wissenschaftlicher Schlussbericht zuhanden des Schweizerischen Nationalfonds. Projektnummer:

2 Erstaunlich ist, dass das Thema Eigentumsstrukturen immer noch vernachlässigt ist. Das sieht man beispielsweise, wenn man sich der Figur des Verlegers nähert. Es ist nicht einmal bekannt, wie viele Verleger es in Deutschland tatsächlich gibt. 4 Dabei ist der Verleger eine interessante Person, denn er hat eine komplexere Rolle als etwa der Besitzer einer Kaugummifabrik. Er muss sowohl einer wirtschaftlichen als auch einer publizistischen Verantwortung nachkommen. Trotzdem ist seine Rolle wenig erforscht. Das liegt auch an der Öffentlichkeitsscheu der Verleger. Bis vor einigen Jahren hatte kaum ein Verlag eine Pressestelle, die WAZ hat noch keine zehn Jahre einen Pressesprecher. Ein absurder Umstand, wenn man bedenkt, dass die Aufgabe von Zeitungsverlagen die Herstellung von Öffentlichkeit ist. Nicht nur die Verleger, auch die Eigentumsstrukturen an sich sind wenig erforscht. So gibt es zwar die bestehende Forschung von Walter J. Schütz und Horst Röper, die sich mit der Konzentration des Eigentums schon recht lange auseinandersetzen, aber beide sagen wenig zu der Frage, wem die vielen Regional und Lokalzeitungen in Deutschland eigentlich gehören. Beide verfolgen die Konzentration nicht auf die Ebene der natürlichen Personen zurück. 5 Es gibt lediglich zwei Projekte, die dieser Frage bereits einmal nachgegangen sind. Beide sind aber nicht besonders bekannt und bilden auch anders als Röper und Schütz, die ihre Studien nun schon über Jahrzehnte betreiben jeweils nur eine Momentaufnahme ab: Da ist zunächst die Studie von Kühne, der die Besitzstrukturen Anfang der 70er Jahre auch für seine Dissertation untersucht hat und zum anderen die Studie von Böckelmann, der eine ähnliche Recherche um das Jahr 2000 herum noch einmal verfolgt hat. Beide haben über eine Recherche im Handelsregister erhoben, wer eigentlich hinter den ganzen Gesellschaften steckt, aus denen Zeitungsverlage bestehen. 6 Ich habe entschieden, diese Methode für meine Arbeiten noch einmal anzuwenden. Ich bin der Überzeugung, dass Eigentumsstrukturen eine entscheidende Rolle spielen. Daher habe ich diese Recherche für die 49 Verlage in NRW wiederholt zum einen weil ich so eine Vergleichbarkeit zu den älteren Daten herstellen konnte, zum anderen weil ich die Methode für äußerst zuverlässig halte. 4 Vgl. Heimeier, Katharina (2013): Eigentümerstrukturen deutscher Zeitungsverlage. Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung Band 67. De Gruyter Saur. S Vgl. stv. Schütz, Walter J. (2009): Deutsche Tagespresse Zeitungsangebot und Wettbewerbssituation im Zeitungsmarkt kaum verändert. In: Media Perspektiven, 2009(9), sowie Röper, Horst (2012): Zeitungsmarkt 2012: Konzentration erreicht Höchstwert. In: Media Perspektiven, 2012(5), Vgl. Kühne, Rolf Michael (1972): Die Konzentrationsproblematik in der regionalen Tagespresse. Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Hauptband. Und Kühne, Rolf Michael (1972a): Die Konzentrationsproblematik in der regionalen Tagespresse. Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Anlageband. sowie Böckelmann, Frank (2000): Wem gehören die Zeitungen? AKM Studien Band 44. Konstanz: UVK Medien.

3 Anfang 2010 war ich daher zwei Monate im Dortmunder Amtsgericht und habe zusätzlich Anfragen bei 42 weiteren Amtsgerichten gestellt, insgesamt habe ich 130 Registereinträge analysiert. Die Recherche selbst muss man sich wie bei einer Matroschka Puppe vorstellen: Man beginnt mit einer Gesellschaft, die als Eigentümer eines Verlags angegeben ist (meistens eine GmbH & Co. KG). Dann stößt man auf eine weitere Gesellschaft, die bei der ersten Gesellschaft als Gesellschafter angegeben ist. Dann guckt man wiederum bei dieser neuen Gesellschaft nach und irgendwann stößt man dann auf einen echten Menschen, dem der Verlag gehört. Zum Teil dauert diese Recherche ganz schön lange, weil die Verlage sehr verschachtelt aufgebaut sind. Das war also eine mühsame Arbeit, aber das Charmante an diesem Vorgehen war, dass ich Material nutzen konnte, das öffentlich zugänglich ist und korrekt sein muss. Denn die Verlage sind ja verpflichtet, dem Handelsregister Angaben etwa zu Gesellschaftsformen, Gesellschaftern und dem Stammkapital ihrer Gesellschaften zu machen und diese auch mit Urkunden zu belegen. Ich konnte also auf zuverlässiges Material zugreifen und war nicht auf die Auskunftsfreudigkeit von Verlagen angewiesen, die eher nicht so hoch ist. Spannend war dann der Vergleich mit den Daten von Böckelmann und Kühne also dem Stand vor 40 Jahren und vor zehn Jahren. Das wesentliche Ergebnis lautete: 7 die Zeitungslandschaft in NRW hat sich deutlich verändert 1972 gab es noch 65 Verlage, 2010 waren es nur noch 49 und trotzdem hat sich die Eigentumsstruktur an sich nicht verändert das Familieneigentum ist nach wie vor das hervorstechende Merkmal des deutschen Zeitungsmarktes, die Anteile an den Verlagen bleiben in den Familien und werden dort zumeist von Generation zu Generation weiter gegeben: 36 von 49 Verlagen waren 2010 noch immer in der Hand derselben Familien wie 1971, wenn auch mit anderen Generationen 20 der 36 Verlage waren sogar noch vollständig in der Hand derselben Familien wie 1971 der zweite Punkt war die Erkenntnis, dass sich die nordrhein westfälischen Verlage regelrecht nach außen abschotten und Außenstehende fast gar nicht zum Zug kommen; von den Verlagen, die an den nordrhein westfälischen Verlagen beteiligt sind, kommen nur drei nicht aus NRW ***** Ich habe mir anschließend die Frage gestellt, wie es zu dieser Stabilität kommen konnte? 7 Zu den ausführlichen Ergebnissen vgl. Heimeier (2013), S

4 Auf den ersten Blick war der Markt alles andere als stabil. Allein seit 1979 sind bundesweit 141 Verlage aus dem Markt gegangen und trotzdem haben sich die Strukturen nicht verändert. Bei meiner Analyse ist herausgekommen, dass die Verlage den Markt unter sich aufteilen, statt andere Akteure zum Zuge kommen zu lassen. Verleger verkaufen also offenbar lieber an Ihresgleichen als an branchenfremde Akteure. Nicht zuletzt diese Einstellung trägt zur Stabilität des Systems bei und verfestigt die bestehende Struktur der deutschen Verlagslandschaft mit jeder Übernahme immer weiter. 8 ***** Für mich ergab sich dann die Erkenntnis, dass der deutsche Zeitungsmarkt nicht nur stabil, sondern sogar ultrastabil ist. Als ultrastabil bezeichnet man Systeme, die in der Lage sind, auf Einflüsse aus der Umwelt so zu reagieren, dass sie sich immer wieder stabilisieren; dabei passen sie sich ihrer jeweiligen Umwelt immer wieder neu an, um den Zustand der Stabilität herzustellen sie sind also lernfähig. 9 Beispiele für solche Systeme sind zum Beispiel die Ehe, die Kirche oder Parteien sie sind auf Dauer angelegt und behaupten sich trotz diverser Krisen ständig, indem sie sich neu organisieren und anpassen. Sie existieren immer noch, da sie sich über Jahrhunderte behauptet haben, indem sie sich an die neuen gesellschaftlichen Umstände angepasst haben, sieht man zum Beispiel daran, dass es mittlerweile auch gleichgeschlechtliche Ehen gibt. 10 Und genau das trifft auch auf das Familieneigentum auf dem deutschen Zeitungsmarkt zu, das sich mittlerweile seit mindestens 200 Jahren behauptet und das trotz diverser Krisen, aktuell beispielsweise der Bedrohung durch das Internet, aber auch, wenn man weiter zurückgeht, der Zweite Weltkrieg oder die Wiedervereinigung, das Aufkommen des Fernsehens oder die Bedrohung durch Anzeigenblätter. Die Familienverlage sind das bestimmende Element des Zeitungsmarktes geblieben, haben sich mit den Veränderungen auseinandergesetzt und sind sogar noch gestärkt daraus hervor gegangen, zum Beispiel indem sie selbst Anzeigenblätter herausgeben oder sich auch am Privatfernsehen beteiligt haben. Ich hatte die Gelegenheit für meine Dissertation mit Dirk Ippen zu reden, ihm gehört der fünftgrößte Verlag in Deutschland und er hat genau das bestätigt: Diese Branche hat ein Beziehungsgeflecht, man kennt sich. Wenn wirklich mal eine Zeitung zum Verkauf stand, haben sich die Interessenten darum gerissen und eine Schlange gebildet. Da haben 8 Vgl. hierzu ausführlich Heimeier (2013), S Vgl. dazu stv. Ashby, William Ross (1974): Einführung in die Kybernetik. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S. 136, 82, 98 sowie Heimeier (2013), S Vgl. Jarren, Otfried (2010): Die Presse in der Wohlfahrtsfalle. Zur institutionellen Krise der Tageszeitungsbranche. In: Bohrmann, Hans & Toepser Ziegert, Gabriele (Hrsg.): Krise der Printmedien: Eine Krise des Journalismus? Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung Band 64, S Berlin/New York: De Gruyter Saur. S. 18

5 Außenstehende keine Chance. 11 Ippen ist übrigens auch genau über dieses Beziehungsmanagement so groß geworden. Die Verleger zeigen insgesamt ein sehr ausgeprägtes Abwehrverhalten: Sie halten den Markt allem gegenüber geschlossen, was von außen kommt. Ein weiterer Grund für die Ultrastabilität ist das strategische Verhalten der Verleger, das man als reaktiv aktiv beschreiben kann. Dieser Begriff wird interessanterweise auch im Tangotanzen verwendet und er bedeutet, dass die Frau erst auf den Impuls des Mannes reagiert und dann selber einen Schritt macht. So sind Verleger immer wieder mit Veränderungen umgegangen sie sind zum Beispiel nicht sofort beim Aufkommen des Internets aktiv geworden, sondern haben erst gehandelt, als die Bedrohung zu groß wurde. ***** Nun könnte man sagen, dass die deutsche Zeitungsbranche einfach vom Familieneigentum geprägt ist. Vielleicht ist das sogar gut, weil sie publizistische Qualität garantieren anders als das etwa bei Finanzinvestoren der Fall sein könnte. Die aktuellen Beispiele allen voran das der WAZ zeigen aber, dass publizistische Qualität bei den Verlegern nicht unbedingt Vorrang haben muss. Ich habe mich in meiner Arbeit auch intensiv mit der Berliner Zeitung auseinandergesetzt, die für meine Arbeit ein regelrechter Glücksfall war: Die Zeitung hat nämlich zuerst einem Finanzinvestor, dem Briten David Montgomery gehört, und danach wieder einem traditionellen Verleger dem Kölner Verlagshaus Neven DuMont, so konnte ich die Strategien dieser zwei unterschiedlichen Eigentümer an ein und derselben Zeitung vergleichen. 12 Als Ergebnis muss man festhalten, dass die Eigentümerfrage im Fall der Berliner Zeitung keinen Unterschied gemacht hat: Die Strategien haben sich nicht unterschieden, beide wollten Synergien über mehrere Titel erzielen und DuMont hat das etwa über die Einrichtung einer Redaktionsgemeinschaft erreicht, die vier Zeitungen beliefert: die Berliner Zeitung, die Frankfurter Rundschau, den Kölner Stadt Anzeiger und die Mitteldeutsche Zeitung. Konstantin Neven DuMont hat dazu gesagt: Die Vision von Montgomery war ja das, was wir jetzt tun. Nämlich an verschiedenen Standorten tätig zu sein. Das ist ihm aber nicht gelungen. 13 Und darin lag dann letzten Endes auch der Unterschied: Die Kölner hatten es einfacher, weil sie den Markt kannten und schon einige Zeitungen besaßen; Montgomery hätte sie erst kaufen müssen, und das ist ihm nicht gelungen vielleicht auch deshalb, weil er als Heuschrecke aus Großbritannien eher unter einem Generalverdacht stand als die traditionellen Verleger aus Köln. 11 vgl. Ippen in Heimeier (2013), S Vgl. dazu ausführlich Heimeier (2013), S Neven DuMont in Knappmann, Lutz (2009): DuMont Verlag verzahnt Zeitungen. In: Financial Times Deutschland, 20. Juli 2009, S. 8.

6 Hinzu kommt, dass das Familieneigentum eine echte Achillesferse hat nämlich die Nachfolgefrage, also die Übergabe von der einen an die nächste Generation. Das konnte man zum einen beim Familiendrama beim DuMont Verlag in Köln sehr deutlich sehen dort ist ja dem Kronprinzen Konstantin Neven DuMont der Kragen geplatzt und er hat einen öffentlichen Streit um die Nachfolge vom Zaun gebrochen, aber sein Vater hält ihn möglicherweise berechtigt nicht für fähig. Ein weiteres Beispiel liefert natürlich die WAZ, bei der die Erben von Erich Brost, dem ja die Hälfte am Verlag gehörte, kein Interesse mehr am Geschäft hatten und ihre Anteile für eine halbe Milliarde Euro an die andere Verlagsseite, die Funkes verkauft haben und das obwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal alle volljährig waren. Obwohl es also Gründe gibt, die besondere Eignung der Familieneigentümer auf dem Zeitungsmarkt in Frage zu stellen, haben sich die Verleger auch bis jetzt in der Krise behauptet. Ich denke, das liegt auch daran, dass Zeitungen nach wie vor rentabel sind: Otfried Jarren hat vor zwei, drei Jahren auf einer Veranstaltung hier im Haus gesagt, in der Zeitungsbranche werden heute noch immer Renditen erzielt wie sonst nur in nicht legalen Branchen. 14 Letztlich ist eine weitere Konzentration auf dem ohnehin schon hoch konzentrierten Zeitungsmarkt realistisch. Dabei haben die Verlage und das ist tragisch den Wandel versäumt, sie haben es versäumt, Innovationen zu entwickeln. Angesichts dieser Zukunftsprognosen sind aus meiner Sicht neue Eigentumsmodelle gefragt und die Auswahl ist groß: Da braucht man nur an die genossenschaftlich organisierte taz zu denken oder die Mitarbeiter KG beim Spiegel. In Frankreich sind Mitarbeiterbeteiligungsmodelle Gang und Gäbe. Sicherlich kann man solche Modelle nicht einfach jeder Zeitung überstülpen, aber wenn jetzt in der Krise Veränderungen möglich sind, dann sollte man auch an diese anderen Eigentumsformen denken. Ganz aktuell ist in der Debatte ja ein Vorschlag des NRW Medien Staatssekretärs, Marc Jan Eumann von der SPD, aufgetaucht. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt dazu: Der SPD Medienpolitiker hat einen großen Plan: Er will mit der Rundfunkgebühr die Presse finanzieren. 15 Tatsächlich will Eumann offenbar eine Journalismus Stiftung gründen, die u.a. Recherchestipendien vergibt und das auch an Print Journalisten. Laut FAZ ist das ein erster Schritt auf dem Weg zu Eumanns eigentlichem Ziel: öffentlich rechtliche Zeitungen und Online Angebote finanziert durch die Rundfunkgebühr. Nun ist es so, dass die Rundfunkgebühr laut Rundfunkstaatsvertrag auch dem Rundfunk zufließen muss und dass es sicher nicht so einfach ist, wie es die FAZ fürchtet, das Geld auch 14 Jarren, Otfried (2009): Äußerung am Rande eines Vortrags auf der Tagung des Vereins zur Förderung der Zeitungsforschung in Dortmund e.v. am 17. April 2009 in Dortmund. Mitschrift der Autorin. Dokumentiert im Anhang zur Dissertation an der TU Dortmund. 15 Burger, Reiner (2013): So wird die Zeitung öffentlich rechtlich. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24. April 2013, online abrufbar unter: durchrundfunkgebuehr so wird die zeitung oeffentlich rechtlich html

7 der Presse zugute kommen zu lassen zumal die Presse ja in einer völlig anderen Struktur, nämlich privatwirtschaftlich, organisiert ist. Ich denke, diskutieren sollte man diesen Vorschlag trotzdem immer unter dem Gebot der Staatsferne. Neu ist das Ganze übrigens nicht: die öffentlich rechtliche Zeitung wurde schon in den 60er Jahren diskutiert Vgl. dazu Heimeier (2013), S

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