Leitmedien im Wandel. Eine komparative Analyse aus Publikumssicht. Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab

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1 Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Leitmedien im Wandel Eine komparative Analyse aus Publikumssicht 3. Workshop des MLFZ vom 18. bis 20. November 2010, Köln Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 1

2 Die neuen Leitmedien.. (NZZ) Das Internet auf dem Weg zum Leitmedium.. (faz community) Für "Generation Network" ist Internet wichtigstes Leitmedium.. (VZ Netzwerke) Internet löst Fernsehen als Leitmedium ab.. (internet world) Das Fernsehen bleibt Leitmedium.. (Fritz Raff) Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 2

3 Zur Fragestellung Nimmt die Bedeutung alter Leitmedien im Online-Zeitalter ab? Ist dies aus Publikumssicht zutreffend? Verändert sich die Publikumszusammensetzung von alten Leitmedien? Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 3

4 Zum Leitmedienbegriff Bestimmung des Leitmedienbegriffs Verbreitung und Reichweite (bei der Elite) Publikumsbindung Nutzung durch Journalisten Expertenurteile Publizistische Leitfunktion & Zitierhäufigkeit Leit- bzw. Orientierungsfunktion für das Publikum in Anlehnung an Wilke, 2009, S.32ff.; zur Orientierungsfunktion z.b. Atkin, 1973 Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 4

5 Zur Abgrenzung von Leit- und Qualitätsmedien Leitmedien sind nicht zwangsläufig Qualitätsmedien (in Abgrenzung zu Jarren & Vogel, 2009) Massenmedien Qualitätsmedien Leitmedien Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 5

6 Fokus Printmedien Warum Printleitmedien? Eindeutigere Identifizierung von Leitmedien Hohe Bedeutung der Printmedien im Intermedia-Vergleich Hohe Bedeutung der Printmedien in vielen zur Bestimmung von Leitmedien relevanten Dimensionen. Keine bzw. sehr geringe Verquickung von Titel und Inhalt bei der Bestimmung des Leitmedienstatus vgl. Wilke, 2009 Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 6

7 Zum Problem der Datenerhebung Herausforderung des länderübergreifenden Vergleichs: Grenze der Leserschaften ist fast identisch mit politischen/geographischen Grenzen Grenze der Media-Analyse sind zumindest mit Blick auf die Zeitungsnutzung politische Grenzen Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 7

8 Folgerungen für einen länderübergreifenden Vergleich Zwei Ansätze erscheinen sinnvoll: Welche Funktion haben Leitmedien für die Nutzer? Welche Typen von Personen nutzen von Leitmedien? Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 8

9 ausgewählte Printleitmedien Österreich: Standard, Die Presse, Kurier, Kronen-Zeitung sowie profil Tageszeitungs-RW: 73 % in 2008 (BDZV) Deutschland: Frankfurter Allgemeine, Süddeutsche Zeitung, B.Z., Bild sowie Der Spiegel Tageszeitungs-RW: 72 % in 2008 (BDZV) Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 9

10 Reichweitenentwicklung Österreich in % Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 10

11 Reichweitenentwicklung Deutschland in % Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 11

12 Methodisches Vorgehen Ländervergleich und Zehn-Jahresvergleich Identifizierung von Eliten: ökonomisch: oberen 10% des Einkommens kulturell: ausgeprägte Nutzung Buch/Theater- & Konzertbesuch Leseintensität der ausgewählten Medien über Nutzungswahrscheinlichkeiten 0,5 als Kernleser Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 12

13 Soziodemographie nach Jahr und Art der Elite (Österreich) Gesamt Gesamt 1997 N = N = Kulturelite Ökon.- elite Ökon.- und Kulturelite Kulturelite Ökon.- Elite Ökon.- und Kulturelite Frauen in % Alter Ø in Jahren 42,5 46,6 50,1 44,2 48,4 47,1 50,9 45,5 Bildung in % gering mittel hoch , Beruf (Auswahl) in % Top-Führungskräfte Selbstständ, mitt./k. Unternehmer Leitende Angestellte, Beamte Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 13

14 Soziodemographie nach Jahr und Art der Elite (Deutschland) Gesamt Gesamt 1997 N = N = Kulturelite Ökon.- elite Ökon.- und Kulturelite Kulturelite Ökon.- Elite Ökon.- und Kulturelite Frauen in % Alter Ø in Jahren 42,3 47,6 50,6 46,2 46,4 48,1 53,5 47,3 Bildung in % gering mittel hoch Beruf (Auswahl) in % Beamte gehob. Dienst Beamte höherer Dienst qual. Angestellte leitende Angestellte , , Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 14

15 Anteil Kern-, Gelegenheits- und Nichtleser nach Jahr und Medium 1997 (A: N = /D: N = ) 2007 (A: N = /D: N = ) Nichtleser Gelegenheitsleser Kernleser Standard Die Presse Kurier Kernleser Nichtleser Gelegenheitsleser Kronen- Zeitung Profil FAZ Süddeutsche Zeitung B.Z Bild Der Spiegel Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 15

16 Kernleser-Leserschaftsprofile 1997 und 2007 (Österreich) N = Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 16

17 Kernleser-Leserschaftsprofile 1997 und 2007 (Deutschland) N 1997 = / N 2007 = Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 17

18 Fazit: Ergebnisse generell relativ stabile Reichweiten (Qualitätszeitungen auf geringem Niveau, Sonderposition: Kronen-Zeitung!) Elite (ökonomisch und kulturell in mittleren Altersgr.) bestätigt eher kleine Gruppe der Kernleserschaft in beiden Ländern Ausnahme: Kronen-Zeitung, ähnlich (aber niedriger) Bild beide Zeitungen sind Leitmedien, aber keine Elitemedien Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 18

19 Fazit: Ergebnisse im Zeitverlauf wenig Veränderungen auch Kernleser-Profile im Zehn-Jahresvergleich sehr stabil, länderspezifische Tendenzen gegenläufig Österreich: ökon. Elite rückläufig, Zunahme der Kulturelite Deutschland: Kulturelite rückläufig, Zunahme ökon. und Misch-Elite Fazit: Totgesagte leben länger! Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 19

20 Ausblick: methodisch Media Analyse-Daten in Deutschland und Österreich und über die Jahre sehr unterschiedlich Vorarbeiten immens Vergleichsproblematik verschärft Inhaltlich Grenzen: MA bietet rein quantitative Indikatoren, auf funktionaler Ebene keine Indikatoren Variablen zur Internetnutzung zu unspezifisch (Print-Online- Problematik kann so leider nicht abgebildet werden) erforderlich: Medienrepertoires, Kombination unterschiedlicher Datensätze Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 20

21 Danke fürs Zuhören! Birgit Stark Österreichische Akademie der Wissenschaften Nic Gonser Institut für Journalistik und Medienmanagement der FH-Wien Thorsten Naab Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung an der HMTM Hannover Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 21

22 Quellennachweise Atkin, Charles (1973). Instrumental Utilities and Information Seeking. In Peter Clarke (Hrsg.), New Models for Mass Communication (S ). Beverly Hills, CA, USA/London: Sage. Jarren, Otfried & Vogel, Martina (2009). Gesellschaftliche Selbstbeobachtung und Koorientierung. Die Leitmedien der modernen Gesellschaft. In Daniel Müller, Annemone Ligensa & Peter Gendolla (Hrsg.), Leitmedien. Konzepte Relevanz Geschichte (Band 1) (S.71-92). Bielefeld: transcript. Wilke, Jürgen (2009). Historische und intermediale Entwicklungen von Leitmedien. Journalistische Leitmedien in Konkurrenz zu anderen. In Daniel Müller, Annemone Ligensa & Peter Gendolla (Hrsg.), Leitmedien. Konzepte Relevanz Geschichte (Band 1) (S.29-52). Bielefeld: transcript. Leitmedien im Wandel Birgit Stark, Nic Gonser & Thorsten Naab Folie 22

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