Digitale Kommunikation im Wandel

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1 Digitale Kommunikation im Wandel

2 Die neue Öffentlichkeit

3 1993 Massenmedien Auflage Tageszeitungen laut IVW: 25,4 Mio. Anzahl Online-Angebote der Zeitungen laut BDZV (1995): 5

4 2003 Digitale Massenmedien Auflage Tageszeitungen laut IVW: 22,6 Mio. (-11% vs. 1993) Anzahl Online-Angebote der Zeitungen laut BDZV: 631

5 2013 feels like Cloud Auflage Tageszeitungen laut IVW (Q1): 17,59 Mio. (-31% vs. 1993) Anzahl Online-Angebote der Zeitungen laut BDZV (2012): 661 Anzahl facebook Nutzer in Deutschland: 26 Mio.

6 User Generated Content Fazit: Jeder schreibt ins Netz. Und noch mehr...

7 User Generated Content Fazit: Jeder schreibt ins Netz. Und noch mehr...

8 Öffentlichkeit

9 1993: One Voice! Medien Zivilgesellschaft Kunden Kapitalmarkt Mitarbeiter Politiker

10 2013: One Voice? Medien Zivilgesellschaft Kunden Kapitalmarkt Mitarbeiter Politiker

11 Kommunikationsmathematik :1 Social Media/ Community Manager 1:N Marketing PR 1:N Marketing PR N:N Mitarbeiter Markt Zivilgesellschaft

12 Der vormediale Raum Unternehmen Vormedialer Raum Massenmedien

13 Kontrollverlust

14 Architektur und so Und was kann der jetzt, der vormediale Raum??!

15 Wolfgang Buechner Chefredakteur dpa Marcus Gatzke Ressortleiter Wirtschaft Zeit Online Christian Lindner Chefredakteur Rhein-Zeitung Jan-Eric Peters Chefredakteur Welt-Gruppe Roland Tichy Chefredakteur WirtschaftsWoche Peter Stefan Herbst Chefredakteur Saarbrücker Zeitung Carsten Knop Ressortleiter Unternehmen / Senior Business Editor FAZ Annett Meiritz Redakteurin Spiegel Online Horst von Buttlar Ressortleiter Agenda FTD Ralf Klassen Vize-Chef und Digital TV Leiter stern.de Stefan Reis Redakteur NZZ Nick Leifert Hauptstadtkorrespondent ZDF

16 Tina Halberschmidt Social-Media-Redakteurin Handelsblatt

17 Der neue Kunde

18 Wo Konsumenten suchen - und finden Quelle: Käuferportal Kundenstudie 2014, durchgeführt von der Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin

19 Mit der besten Empfehlung

20 Marketing "Sie haben gerade Milchschnitte gekauft." "Ja." "Warum?" "Da ich Versicherungsmaklerin bin und viele Kundentermine hab, kann ich mich nicht zwischendurch mit irgendwelchen ganz schweren Sachen belasten und da passt die Milchschnitte unheimlich gut rein in meinen Ernährungsplan." "Und wieso?" "Weil ich weiß, dass die Milchschnitte mit Milch und Honig gemacht ist und das sind zwei gute Dinge für mich!" "Also keine Süßigkeit für Kinder?" "Überhaupt nicht, die Milchschnitte ist überhaupt nicht nur für Kinder, die ist genauso für Erwachsene!" gewählt von Verbrauchern "Beweis?" "Beweis? Ich bin der Beweis! Weil ich sie ständig esse. Höhö."

21 Customer Relations Manager

22 Die Challenge vs. Nyan Cat [original] > Views Durchbruch des Langenauer Tunnels auf der Lahntalstrecke 846 Views

23 Making Friends <3

24 Frage: Ist dieser Mist relevant? NO. NO.

25 Moment mal! Was ist eigentlich Relevanz?

26 Das da. Stellt ein Benutzer an ein Suchsystem eine Anfrage, so hat er gewisse Erwartungen, was die Resultate betrifft. Auf Grund dieser Erwartungen kann er entscheiden, ob ein Trefferdokument für ihn relevant ist oder nicht. Diese vom Benutzer abhängige Wichtigkeit nennen wir subjektive Relevanz. Quelle: SwissEduc

27 Darfs noch was sein? -Abraham Maslow Selbstverwirklichung Individualbed. Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Physiologische Bedürfnisse

28 Kommunikation ist nur Mittel zum Zweck Es geht um IDENTITÄT

29 Neue soziale Beziehungen

30 Facts Unsere Identität entwickeln wir innerhalb sozialer Bindungen Wir definieren uns über die Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen und Ereignissen Die Zugehörigkeit wird über die Verwendung signifikanter Symbole sichtbar, deren Bedeutung allgemein verstanden wird

31 Soziales Kapital Das Sozialkapital ist die Gesamtheit der aktuellen und potentiellen Ressourcen, [ ] die auf der Zugehörigkeit zu einer Gruppe beruhen. Pierre Bourdieu, Soziologe

32 Information

33 Einfluss

34 Legitimation

35 Bestätigung

36 Soziales Kapital muss investiert werden

37 Stop it.

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