Älter werdende Gesellschaft im Fokus WAZ, September 2008

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1 Älter werdende Gesellschaft im Fokus WAZ, September 2008

2 Öffentliche Symposien bieten Einblick in demographische Themen Senioren-Aktuell, August 2008

3 Vorträge Migration und Alter - RN Bochum, 06. Mai 2008

4 Pressemitteilung Migration und demographische Entwicklung im Ruhrgebiet: Tagung des Bochum- Dortmunder Wissenschaftsverbunds ZudA Gemeinsame Presseinformation der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Dortmund, 02. Mai 2008 Dr. Josef König, Pressestelle Migration und demographische Entwicklung im Ruhrgebiet Frühjahrssymposium des Wissenschaftsverbundes ZudA Forscher untersuchen "Gesellschaftlichen Wandel und Zukunft des Alterns" Um "Migration und Alter" geht es auf dem Frühjahrssymposium des Wissenschaftsverbundes "Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns": Fachübergreifend erörtern Forscher, welche Rolle Migration für die demographische Entwicklung des Ruhrgebiets spielt und ob junge Migranten die "Hoffnungsträger" für die alternde Gesellschaft im Revier sind. Stellen die älteren Zugewanderten die Pflegeund Versorgungsstrukturen vor neue Herausforderungen? Und wie leben eigentlich alte Migrantinnen und Migranten in der ehemaligen "Gastarbeiterregion" Ruhrgebiet? Diese und weitere Fragen diskutieren die Teilnehmer der Tagung am Mittwoch, 7. Mai (16 Uhr, Veranstaltungszentrum der RUB). Die interessierte Öffentlichkeit und die Medien sind herzlich willkommen. Programm und Anmeldung Als Gastreferenten sind Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier und Prof. Dr. Ludger Pries von der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum geladen. Im Anschluss an das Symposium (ab ca. 18:30 Uhr) stehen die Partner des Wissenschaftsverbundes für Pressegespräche zur Verfügung. Das Programm und Infos zur Anmeldung finden Sie unter Der Wissenschaftsverbund ZudA Das Symposium veranstaltet der Wissenschaftsverbund "Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns", dem Forscher der Ruhr-Universität Bochum (Prof. Dr. Rolf G. Heinze, Prof. Dr. Ludger Pientka, PD Dr. Josef Hilbert) und der Technischen Universität Dortmund (Prof. Dr. Gerhard Naegele) angehören. Gefördert wird der Verbund von der Stiftung Mercator in Essen. Der Verbund ist ein regionales Kompetentzentrum, das verschiedene Ideen und Konzepte bündelt, um konstruktive Lösungen für die alternde Gesellschaft im Ruhrgebiet zu entwickeln. Zu den Aufgaben zählen der Aufbau einer Transfer- und Clearingstelle zur Verbesserung des wissenschaftlichen Austausches, die Durchführung von Summer Schools für Studierende, die Konzipierung von Weiterbildungsangeboten, die Entwicklung eines Masterstudienganges "Alternde Gesellschaften" und einer "Ruhr-Graduate School on Ageing", die sich an Doktoranden richtet. Weitere Informationen Dr. Anja Hartmann, Lehrstuhl für Arbeits- und Wirtschaftssoziologie, Verbundprojekt Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns, Ruhr-Universität Bochum, Bochum, Tel. 0234/ , Weitere Informationen:

5 Den Wandel verstehen Infopool Demographie - RN Bochum, 07. März 2008 Internet-Angebot informiert über die Bevölkerung im Revier die Glocke, 05. März 2008

6 Infopool Demographie ist online idruhr, 05. März 2008 Infopool Demographie ist online: Bochum/Dortmund. Das Ruhrgebiet wird schneller alt: Der demographische Wandel der Region vollzieht sich schneller als in anderen Teilen des Landes. Wie das aussieht, welche Auswirkungen das hat und wie sich das belegen lässt, zeigt jetzt ein "Infopool Demographie" im Internet. Unter haben Forscher des Wissenschaftsverbundes "Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns" alle relevanten Daten zusammengetragen. Experten wie Laien finden hier unter "Demographischer Steckbrief des Ruhrgebiets" einen Überblick über die wichtigsten demographischen Entwicklungen, z.b. aktuelle Geburtenraten, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zu Wanderungsbewegungen und Schätzungen zur Bevölkerungsentwicklung. In der "Linksammlung Demographie" stehen Hinweise zu demographiebezogenen Forschungsinstitutionen und Fachgesellschaften, Bildungsangeboten, Datenbanken, Literatur und Veranstaltungen, untergliedert in regionale, nationale und internationale Rubriken. Dem Wissenschaftsverbund "Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns", gehören Lehrstühle der Ruhr-Universität Bochum und ein Lehrstuhl der Technischen Universität Dortmund an. Gefördert wird der Verbund von der Stiftung Mercator in Essen. Pressekontakt: Verbundprojekt Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns, Lehrstuhl für Arbeits- und Wirtschaftssoziologie, Dr. Anja Hartmann, Telefon: 0234/ , Infopool Demographie Ruhr-Guide Onlinemagazin, 05. März Infopool%20Demographie Home Freizeit Kultur Ausgehen Ruhrstadt Tourismus Links INFOPOOL DEMOGRAPHIE News vom Bochum/Dortmund (idr). Das Ruhrgebiet wird schneller alt: Der demographische Wandel der Region vollzieht sich schneller als in anderen Teilen des Landes. Wie das aussieht, welche Auswirkungen das hat und wie sich das belegen lässt, zeigt jetzt ein "Infopool Demographie" im Internet. Unter haben Forscher des Wissenschaftsverbundes "Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns" alle relevanten Daten zusammengetragen. Experten wie Laien finden hier unter "Demographischer Steckbrief des Ruhrgebiets" einen Überblick über die wichtigsten demographischen Entwicklungen, z.b. aktuelle Geburtenraten, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zu Wanderungsbewegungen und Schätzungen zur Bevölkerungsentwicklung. In der "Linksammlung Demographie" stehen Hinweise zu demographiebezogenen Forschungsinstitutionen und Fachgesellschaften, Bildungsangeboten, Datenbanken, Literatur und Veranstaltungen, untergliedert in regionale, nationale und internationale Rubriken. Dem Wissenschaftsverbund "Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns", gehören Lehrstühle der Ruhr-Universität Bochum und ein Lehrstuhl der Technischen Universität Dortmund an. Gefördert wird der Verbund von der Stiftung Mercator in Essen.

7 Infopool Demographie ist online: Daten zur Bevölkerungsentwicklung im Ruhrgebiet - Gemeinsame Presseinformation der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Dortmund 069/ März 2008 Das Ruhrgebiet wird schneller alt: Was den demographischen Wandel betrifft, ist die Region den übrigen in Deutschland voraus. Angesichts dieser Herausforderung ist mittlerweile die Anzahl regionaler Aktivitäten und Initiativen zum Thema entsprechend groß. Unübersichtlich ist die Lage aber nicht (mehr): Wer sich über den demographischen Wandel im Ruhrgebiet und darüber hinaus informieren will, ist beim neuen Infopool des Wissenschafts-verbundes Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns kurz ZudA an der richtigen Adresse. Der Verbund stellt online eine umfassende Sammlung an Informationen zum Thema Demographie bereit, die sich nicht nur an Experten, sondern auch an interessierte Laien richtet. Demographischer Steckbrief des Ruhrgebiets Der Infopool gliedert sich in zwei Rubriken: Der Demographische Steckbrief des Ruhrgebiets beinhaltet einen Überblick über die wichtigsten demographischen Entwicklungen im Ruhrgebiet, illustriert mit aktuellen Daten, Hintergrundinformationen und interessanten Projekt- und Praxisbeispielen. Hier finden sich etwa aktuelle Geburtenraten, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zu Wanderungsbewegungen und Schätzungen zur Bevölkerungsentwicklung. Nachzulesen ist auch, was sich tut in Sachen Wohnen und Stadtentwicklung, Arbeit, Bildung und Gesundheitsförderung für Ältere. In der Linksammlung Demographie finden sich Hinweise zu demographiebezogenen Forschungsinstitutionen und Fachgesellschaften, Bildungsangeboten, Datenbanken, Literatur und Veranstaltungen, untergliedert in regionale, nationale und internationale Rubriken. Wir wollen neugierig machen Der Infopool soll ein unterstützendes Angebot für alle Personen sein, die sich mit dem Thema Demographie beschäftigen. Wir wollen nicht nur Daten und Fakten für Ausbildung und Beruf bereitstellen, sondern neugierig machen auf das, was im Ruhrgebiet zu diesem Thema passiert. Wir freuen uns, wenn unser Infopool als Ausgangspunkt für Ausflüge in die demographische Landschaft innerhalb und außerhalb unserer Region genutzt wird, so Dr. Anja Hartmann vom Wissenschaftsverbund ZudA. Der Wissenschaftsverbund ZudA Der Infopool ist ein Angebot des Wissenschaftsverbundes Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns, dem Lehrstühle der Ruhr-Universität Bochum (Prof. Dr. Rolf G. Heinze, Prof. Dr. Ludger Pientka, PD Dr. Josef Hilbert) und ein Lehrstuhl der Technischen Universität Dortmund (Prof. Dr. Gerhard Naegele) angehören. Gefördert wird der Verbund von der Stiftung Mercator in Essen. Der Verbund stellt ein regionales Kompetentzentrum dar, das verschiedene Ideen und Konzepte bündelt, um konstruktive Lösungen für die alternde Gesellschaft im Ruhrgebiet zu entwickeln. Zu den Aufgaben zählen der Aufbau einer Transfer- und Clearingstelle zur Verbesserung des wissenschaftlichen Austausches, die Durchführung von Summer Schools für Studierende, die Konzipierung von Weiterbildungsangeboten, die Entwicklung eines Masterstudienganges Alternde Gesellschaften und einer Ruhr-Graduate School on Ageing, die sich an Promovierende richtet. Kontakt: Dr. Anja Hartmann, Lehrstuhl für Arbeits- und Wirtschaftssoziologie, Verbundprojekt Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns, Ruhr-Universität Bochum, Bochum, Tel. 0234/ , anja.hartmann@rub.de Internet:

8 Summer School zur Zukunft des Alterns WAZ, 04. Oktober 2007

9 Summer School Ankündigung WAZ, 06. September 2007 Bildung im Alter RN Bochum, 06. September 2007

10 Schöner altern im Ruhrgebiet Spiegel Online, 21. August 2007

11

12 Ruhrpott als Alten-Modellregion taz, 21. Juli 2007 Das Ruhrgebiet als Soziallabor Kölner Stadt-Anzeiger, 21 Juli 2007

13 Ruhrgebiet als Modellregion RN Bochum, 14. Juli 2007 Wandel als Chance Uni-Verbund RN Bochum, 21. Juni 2007

14 Ruhrgebiet soll Altern als Chance begreifen WAZ, 21. Juni 2007

15 Revier als Modellregion für den Wandel Westf. Rundschau Dortmund, 21. Juni 2007

16 Keine Angst vorm Altern des Reviers Westf. Rundschau Dortmund, 21. Juni 2007

17 Universitäten Bochum und Dortmund forschen gemeinsam zur Zukunft des Alterns Informationsdienst Ruhr, 20. Juni 2007

18 Forschung nimmt demographischen Wandel unter die Lupe Universitäten Bochum und Dortmund gründen Wissenschaftsverbund Deutscher Depeschendienst, 20. Juni 2007

19 Universitäten Bochum und Dortmund: Altern als Chance KGSt INFO, 14/2007 Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns RN Bochum, 16. Juni 2007

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