GERDA HENKEL STIFTUNG CORPORATE DESIGN
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- Ralf Stephan Ursler
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1 CORPORATE DESIGN Die Gerda Henkel Stiftung zur Förderung der Wissenschaft ist im Juni 1976 von Frau Lisa Maskell zum Gedenken an ihre Mutter, Frau Gerda Henkel, als gemeinnützige Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Düsseldorf errichtet worden. Die Förderungen der Gerda Henkel Stiftung gelten den Geisteswissenschaften, vorrangig der Geschichtswissenschaft, der Archäologie, der Kunstgeschichte und historischen Teildisziplinen wurde das Erscheinungsbild der Stiftung von PLEX grundlegend überarbeitet und wird seither sukzessive erweitert. Die Tonalität der Gestaltung folgt der Haltung der Stiftung: Zurückhaltung in eigener Sache, professionelle Kommunikation und Seriosität. Die Wortmarke wurde neu geschaffen, sämtliche Drucksachen sowie die Kommunikation im Raum neu konzipiert und gestaltet. Neben zwei Grautönen akzentuieren Grün und Gelb die Gestaltung.
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5 CORPORATE DESIGN Branche Public Kunde Gerda Henkel Stiftung Die Gerda Henkel Stiftung zur Förderung der Wissenschaft ist im Juni 1976 von Frau Lisa Maskell zum Gedenken an ihrer Mutter, Frau Gerda Henkel, als gemeinnützige Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Düsseldorf errichtet worden. Die Förderungen der Gerda Henkel Stiftung gelten den Geisteswissenschaften, vorrangig der Geschichtswissenschaft, der Archäologie, der Kunstgeschichte und historischen Teildisziplinen.2003 wurde das Erscheinungsbild der Stiftung von PLEX grundlegend überarbeitet. Die Tonalität der Gestaltung folgt der Haltung der Stiftung: Zurückhaltung in eigener Sache, professionelle Kommunikation und Seriosität. Die Wortmarke wurde neu geschaffen, sämtliche Drucksachen neu konzipiert und gestaltet. Der Internetauftritt der Stiftung bietet umfangreiche Information über die von der Stiftung geförderten Projekte.
6 L.I.S.A. DAS WISSENSCHAFTSPORTAL DER GERDA HENKEL STIFTUNG L.I.S.A. Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung informiert über Themen aus dem Bereich der Historischen Geisteswissenschaften und lädt zur Verständigung über Forschung ein. Anerkannte Wissenschaftler, Forscherinnen und Forscher, aber auch interessierte Laien können sich an Themen-Dossiers beteiligen, eigene multimediale Beiträge einbringen und in allen Bereichen des Portals aufeinander Bezug nehmen. In einer eigenen Rubrik L.I.S.A.video veröffentlicht die Stiftung neue Episoden von Filmen aus dem Forschungsalltag. L.I.S.A. besteht aus drei Bereichen: Ein Online-Redakteur moderiert die Beiträge, entwickelt Themendossiers und akzentuiert wichtige Aspekte der im Portal behandelten Schwerpunkte. Die Doktorandinnen und Doktoranden der Gerda Henkel Stiftung können ihre Dissertationsvorhaben präsentieren und sich in einem nichtöffentlichen Bereich untereinander austauschen.
7 L.I.S.A. DAS WISSENSCHAFTSPORTAL DER GERDA HENKEL STIFTUNG
8 GERDA HENKEL STIFTUNG L.I.S.A. DAS WISSENSCHAFTSPORTAL DER GERDA HENKEL STIFTUNG
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10 L.I.S.A. DAS WISSENSCHAFTSPORTAL DER GERDA HENKEL STIFTUNG PRESSE Zeit Online Süddeutsche Zeitung NEWS Frankfurter Allgemeine Zeitung W I S S E N S C H A F T Erstes Internet-Portal für Geisteswissenschaftler 23. Februar :37 Uhr Düsseldorf (dpa) - Seit Jahrhunderten diskutieren Geisteswissenschaftler in Uni- Hörsälen, auf Kongressen oder mit dem gedruckten Wort: Erstmals steht Historikern und Philosophen, Archäologen oder Kunstwissenschaftlern nun mit einem neuen Internet- Portal auch ein virtuelles Podium für ihre Ideen zur Verfügung. Das am Dienstag frei geschaltete Wissenschaftsportal «L.I.S.A.» («Lesen, Informieren, Schreiben, Austauschen») soll «die klassische Form der fachlichen Auseinandersetzung an den Hochschulen und in den Medien ergänzen», sagte der Vorstandsvorsitzende der Gerda Henkel Stiftung, Michael Hanssler, in Düsseldorf. Die Düsseldorfer Henkel Stiftung als Trägerin des neuen Wissenschaftsportals hat seit ihrer Gründung 1976 rund 5000 Forschungsvorhaben im Bereich der historischen Geisteswissenschaften mit etwa 82 Millionen Euro unterstützt. Als «eines der größten Förderprojekte» der Stiftung soll das Portal auch eine wissenschaftlich interessierte Öffentlichkeit für die Erkenntnisse der historischen Forschung gewinnen. Neben den Stipendiaten und den von der Stiftung geförderten Wissenschaftlern könne sich daher jeder Interessierte auf dem interaktiven Portal an der Diskussion beteiligen, erklärte Online- Redakteur Georgios Chatzoudis. Voraussetzung sei natürlich ein von der Redaktion bestimmter «Qualitätsfilter» der Beiträge. So werde etwa zum Start von «L.I.S.A.» in der Rubrik «Dossier» der Mauerfall 1989 und der Prozess der deutschen Einigung beleuchtet. Ein nichtöffentlicher Bereich stehe den Doktoranden für die Präsentation ihrer Dissertationen zur Verfügung; ein Autorennetzwerk gibt Hinweise auf Kontaktdaten oder praktische Tipps etwa bei Übersetzungshilfen, schildert Chatzoudis. In der Rubrik ««L.I.S.A.video» präsentieren im Umgang mit der Kamera ausgebildete Forscher kurze Filme zu ihren Projekten von der archäologischen Ausgrabung bis hin zur «Fahndung» nach Kunstwerken, die von den Nazis aus deutschen Museen beschlagnahmt worden sind. Schon in der Startphase von «L.I.S.A.» hätten sich besonders rege gerade die Geisteswissenschaftler mit ihren Online-Beiträgen beteiligt, die - wie Archäologen oder Urgeschichtler - in der Arbeit den Umgang mit Technik besonders gewohnt seien. L.I.S.A.: COPYRIGHT: :40 Uhr ADRESSE: Welt Kompakt 1 Frankfurter Rundschau
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