Wir brauchen Hoffnung : Nachbericht zur feierlichen Preisverleihung der Alzheimer Forschung Initiative am 19. Januar 2018 in Stuttgart

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1 Wir brauchen Hoffnung : Nachbericht zur feierlichen Preisverleihung der Alzheimer Forschung Initiative am 19. Januar 2018 in Stuttgart Am Anfang war der Sturm. Doch selbst Orkan Friederike konnte die Preisverleihung der Alzheimer Forschung Initiative e.v. (AFI) am 19. Januar in Stuttgart nicht verhindern. Ob Unterstützer, Forscher oder Gastgeber alle hatten dem Regen und Wind getrotzt und waren teilweise unter abenteuerlichen Bedingungen angereist. Das zeigt: Das Interesse an der Alzheimer-Forschung ist ungebrochen! Mit den Worten Dass wir forschen müssen, ist ganz essentiell begrüßte der AFI- Vorstandsvorsitzende Dr. Michael Lorrain die Gäste im Forum des Württembergischen Kunstvereins. Als Nervenarzt weiß ich: Wir brauchen Hoffnung. Die AFI konnte seit der Gründung 1995 mit über 9,2 Millionen Euro insgesamt 230 Forschungsprojekte engagierter Wissenschaftler unterstützen. Dank Ihrer Unterstützung können wir für eine Welt forschen, in der Alzheimer nur noch ein historischer Begriff ist. Um das zu erreichen, ist besonders die Förderung der Grundlagenforschung von großer Bedeutung. So können die Puzzleteile gefunden werden, die zum Gesamtverständnis der Krankheit noch fehlen. Die Preisverleihung der AFI im Forum des Württembergischen Kunstvereins in Stuttgart. In der neuen Förderungsrunde kann die AFI zehn Forschungsprojekte im Gesamtwert von Euro unterstützen ein Rekordergebnis! Die Projekte waren zuvor aus 57 eingegangenen Anträgen ausgewählt worden. Für die Begutachtung der Anträge ist der Wissenschaftliche Beirat der AFI verantwortlich. Ich arbeite selbst seit über 30 Jahren in der 1

2 Alzheimer-Forschung, sagte der Beiratsvorsitzende Prof. Dr. Thomas Arendt vom Paul- Flechsig-Institut für Hirnforschung der Universität Leipzig. Heute Abend möchte ich Ihnen, liebe Unterstützer, im Namen aller Alzheimer-Forscher danken. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag! Prof. Dr. Thomas Arendt (l.) und Dr. Michael Lorrain stellten die neuen Forscher vor. Diagnoseverfahren zur Früherkennung der Alzheimer-Krankheit Morgens Miami, abends Stuttgart: Um die Ergebnisse seines von der AFI geförderten Forschungsprojekts vorzustellen, hatte Prof. Dr. Michael Ewers vom Institut für Schlaganfallund Demenzforschung der LMU München extra einen Kongressaufenthalt in den USA unterbrochen. Prof. Ewers arbeitet daran, die Diagnose der Alzheimer-Forschung zu verbessern. Die AFI unterstützte sein Projekt von 2015 bis 2017 mit Euro. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Das ist für unsere Forschung sehr wertvoll, begann Prof. Ewers seine Ausführungen. Ich freue mich, Ihnen heute etwas zurückgeben zu können! Während man früher die Alzheimer-Krankheit erst nach dem Tod eines Patienten durch eine Untersuchung des Gehirns zweifelsfrei feststellen konnte, ist man heute bereits einige Schritte weiter. Durch umfangreiche Forschung konnte die Alzheimer-Diagnose bei Patienten bereits deutlich verbessert werden. Hierfür sind bildgebende Verfahren nötig, wie die Positronen- Emissions-Tomografie (PET), die Alzheimer-typische Eiweißablagerungen sichtbar macht. 2

3 Heute weiß man, dass diese Ablagerungen bereits 15 bis 20 Jahre vor dem Beginn der Symptome der Alzheimer-Krankheit ihren Anfang nehmen. Prof. Ewers kombinierte verschiedene Diagnoseverfahren mit einem selbstlernenden Algorithmus, um die Diagnose der Erkrankung zu verbessern und sogar eine Prognose möglich zu machen. Dazu verknüpft er bildgebende Verfahren wie PET oder MRT mit neuropsychologischen Tests. Seine Ergebnisse zeigen, dass sein Diagnoseverfahren in 90% der Fälle die Diagnose richtig stellen kann, mit 80-prozentiger Sicherheit sogar vier Jahre im Voraus. Für Patienten und deren Angehörige ist diese Arbeit sehr wichtig, da heute noch bis zu 20 Prozent aller Alzheimer-Diagnosen falsch sind. Prof. Dr. Michael Ewers präsentiert sein AFI-gefördertes Forschungsprojekt Diagnoseverfahren zur Früherkennung der Alzheimer-Krankheit. Die zehn neuen Förderprojekte der Alzheimer Forschung Initiative Mit großer Hoffnung verbunden sind auch die zehn neuen Forschungsprojekte der AFI. Prof. Arendt stellte alle Forschungsvorhaben kurz vor. Die Preisträger bekamen ihre Urkunden von Dr. Lorrain überreicht und nutzten die Gelegenheit, sich direkt an ihre Unterstützer zu wenden. Dr. Roel Schins vom Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf konnte aufgrund einer Erkrankung an der Veranstaltung leider nicht teilnehmen. 3

4 Prof. Dr. Bernd Bukau: Ich habe allergrößten Respekt für Menschen, die ihr privates Geld für die Forschung spenden. Ohne Sie wäre das Projekt nicht möglich. Mein Vater und meine Schwiegermutter sind betroffen. Ich werde alles geben. Dr. Maria Cramm: Die Bahn hatte Schwierigkeiten mich aus dem Norden hierher zu bringen. Ich freue mich umso mehr, hier sein zu dürfen. Ich möchte Ihnen Danke sagen im Namen meines gesamten Teams. Prof. Dr. Marcus Fändrich: Den Spendern einen ganz herzlichen Dank. Ich habe 1996 mein allererstes Laborpraktikum in Stuttgart gemacht. Mein damaliger Chef war Bernd Bukau. Ich freue mich, heute mit ihm gemeinsam ausgezeichnet zu werden. 4

5 Dr. Elke Fuchs: Ich möchte mich ganz herzlich bedanken. Die private Förderung ermöglicht diesen neuartigen Forschungsansatz. Anders wäre das Projekt nicht möglich gewesen. Prof. Dr. Susanne Aileen Funke: Ohne eine Förderung wie diese wäre meine Forschung gar nicht möglich. Wir haben an der Hochschule keinen Grundetat für Forschung. Prof. Dr. Jochen Kuhse: Ich möchte mich sehr herzlich bei allen Spendern bedanken. Ansonsten könnten wir das Projekt nicht durchführen. Wir möchten prüfen, ob die traditionelle chinesische Medizin uns bei der Alzheimer-Therapie helfen kann. 5

6 Dr. Sathish Kumar: Es ist eine große Ehre für mich, diesen Preis entgegen zu nehmen. Ich bedanke mich herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern. Dr. Laura Schnöder: Ich bin sehr dankbar und glücklich, dass ich heute Abend hier sein kann. Ohne diese finanzielle Unterstützung wäre dieses Projekt nicht möglich. Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unser Projekt. PD Dr. Uwe Ueberham: Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Ich bin mir der hohen Erwartung bewusst. Private Forschung ist sehr wichtig, da die Industrie sich aus der Alzheimer- Forschung nach und nach zurückzieht. 6

7 Ausführliche Beschreibungen finden Sie auf der Internetseite der AFI unter in der Rubrik Forschung -> Projektdatenbank. Prof. Arendt beschloss mit den Worten Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträger und viel Erfolg bei Ihrer Forschung den offiziellen Teil des Abends. Bei dem anschließenden Sektempfang nutzten Freunde und Förderer der AFI die Gelegenheit, mit den Forschern persönlich ins Gespräch zu kommen. Zeit für Gespräche: Sektempfang für die Forscher und Unterstützer der AFI und ihrer Stiftung. Der Alzheimer-Krankheit auf die Spur zu kommen bedarf der Initiative vieler Menschen. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung! 7

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