Verleihung des Erwin Niehaus-Preis der Alzheimer Forschung Initiative
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- Guido Frank
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1 Verleihung des Erwin Niehaus-Preis der Alzheimer Forschung Initiative Innovative Forschungsprojekte von jungen Alzheimer-Forschern fördern das ist das gemeinsame Ziel der Düsseldorfer Erwin Niehaus-Stiftung und der gemeinnützigen Alzheimer Forschung Initiative e.v. (AFI). Dank der großen Unterstützung der Erwin Niehaus- Stiftung konnte nun der Erwin Niehaus-Preis der Alzheimer Forschung Initiative bereits zum dritten Mal vergeben werden. Juniorprofessor Dr. Alexander Büll von der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf erhielt dieses Jahr den mit Euro dotierten Preis für sein herausragendes Forschungsprojekt zu künstlichen Amyloid-Plaques. Zum dritten Mal wurde ein junger Forscher mit dem Erwin Niehaus-Preis ausgezeichnet. Carl Michael Eichler, Vorstand der Erwin Niehaus-Stiftung, begrüßte die Gäste im Industrie- Club Düsseldorf. Wenn wir echte Grundlagenforschung abseits der Pharma-Industrie fördern können, dann sind wir glücklich. Und wenn wir Ihnen, liebe Forscher, ermöglichen können, abseits des Mainstreams Ihren Ideen nachzugehen, dann haben wir viel erreicht, erklärte er das gemeinsame Engagement der AFI und der Erwin Niehaus-Stiftung. Für junge Wissenschaftler ist es sehr schwierig, das erste Mal Gelder zu bekommen. Danach wird es einfacher, von anderen Geldgebern Mittel für die Forschung einzuwerben. Deshalb ist der Niehaus-Preis so wichtig, weil er insbesondere junge Wissenschaftler unterstützt und ihnen zu einem Start in eine vielversprechende Karriere verhilft, unterstrich Dr. Ellen Wiese aus dem Vorstand der AFI die Wichtigkeit der Auszeichnung. Als promovierte Chemikerin weiß sie um die Schwierigkeiten bei der Forschung: Alzheimer ist eine komplexe Krankheit 1
2 und deshalb gibt es auch keine einfache Lösung. Wir danken allen, die uns bei unserer steten Arbeit darin unterstützen, dass wir irgendwann in einer Welt ohne Alzheimer leben können. Alzheimer ist eine Herausforderung für die betroffenen Familien, aber auch für uns Wissenschaftler. Wir brauchen innovative Ansätze und vor allem wissenschaftliche Freiheit. Die Förderung durch den Erwin Niehaus-Preis ermöglicht genau diese Freiheit, betont Dr. Viola Nordström vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ), die selbst vor zwei Jahren mit dem Erwin Niehaus-Preis ausgezeichnet wurde. Dr. Nordström ist überzeugt von der herausragenden Bedeutung der Fragestellung des ausgezeichneten Forschungsprojektes: Heute wird ein ausgesprochen renommierter junger Wissenschaftler ausgezeichnet. Juniorprofessor Büll nimmt sich der zentralen Frage an, wie genau die Beta- Amyloid Plaques entstehen und sich ausbreiten. Mit diesem Forschungsprojekt kann er möglicherweise eine Lücke zwischen unserer Arbeit im Labor und der Behandlung von Menschen schließen. Zu Gast im Industrie-Club: 70 Gäste lauschen den Ausführungen von Jun.-Prof. Alexander Büll. Untersuchung von künstlichen Amyloid-Plaques Ein Abend nur für mich allein? Ich hoffe, Sie verzeihen mir, dass ich deswegen ganz aufgeregt bin, stellte der Preisträger sich dem Publikum vor. Er arbeitet an der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf an einem Modell, mit dem sich die Bildung der schädlichen Alzheimer-Plaques wie in einem Zeitraffer beobachten lässt. 2
3 Der Forschungsansatz basiert auf der verbreiteten Hypothese in der Alzheimer-Forschung, nach der ein bestimmtes Protein im Gehirn für den alzheimertypischen geistigen Abbau verantwortlich ist. Diese Amyloid-Proteine vermehren sich und verklumpen zu sogenannten Plaques, die möglicherweise zum Abbau der Nervenzellen im Gehirn führen. Die Frage, wie diese schädlichen Amyloid-Plaques entstehen, ist also zentral für die Entschlüsselung der Alzheimer-Krankheit. Die Annahme des jungen Forschers ist, dass sich die Proteine, die schließlich zur Entstehung der schädlichen Plaques führen, durch Autokatalyse vermehren. Die einzelnen Amyloid-Proteine wirken dabei wie ein Katalysator, indem sie die Entstehung von weiteren Amyloid-Proteinen beschleunigen. Um diesen Mechanismus besser verstehen zu können, möchte Professor Büll den Prozess im Labor nachstellen. Dafür nutzt er die Mikrofluidik, eine innovative Methode, mit der man Strukturen und Funktionen von Substanzen auch bei sehr kleiner Menge analysieren kann. Dazu werden Flüssigkeiten durch haarfeine Kanäle auf einen transparenten Chip gepumpt. Durch ein sehr leistungsstarkes Mikroskop kann der Alzheimer-Forscher so die autokatalytische Vermehrung der schädlichen Proteine beobachten. Daraus sollen neue Erkenntnisse gewonnen werden, wie man deren explosionsartige Vermehrung verlangsamen oder sogar stoppen kann. Erwin Niehaus-Preisträger Jun.-Prof. Büll bei der Vorstellung seines Forschungsprojekts. Mit diesem Ansatz lässt sich auch die Wirksamkeit potenzieller Wirkstoffe schnell und ohne Einsatz am Menschen testen. Um einen weiteren Vorteil seiner Methode gegenüber den Experimenten im Reagenzglas zu erläutern, bezieht sich Professor Büll auf den Philosophen 3
4 Heraklit von Ephesos (ca. 520 v.chr. - ca. 460 v.chr.): Leben ist Fluss. Wussten Sie, dass jedes Jahr jedes Molekül Ihres Körpers einmal ausgetauscht wird? Die Mikrofluidik erlaubt, solch einen lebenden Organismus nachzustellen. Durch den ständigen Durchfluss sei die Simulation des Protein-Wachstums deutlich näher an den realen Wirkungsweisen im menschlichen Gehirn und damit auch die Aussagekraft der Experimente viel höher als im klassischen Reagenzglas: Ultimativ muss sich die Wissenschaft natürlich um den Menschen kümmern. Viele Wissenschaftler sind allerdings mit ihren Labor-Experimenten noch weit vom Menschen entfernt. Ich komme dem Menschen mit meinen Mikrofluidik-Experimenten zumindest einen Schritt näher. Die große Lücke zwischen der Forschung im Labor und den Abläufen im menschlichen Körper wird durch diese Vorgehensweise zumindest verkleinert. Es ist noch ein weiter Weg. Trotzdem ist der Preisträger zuversichtlich: Irgendwann wird man etwas gegen diese Krankheit tun können. Nichts ist unlösbar. Carl Michael Eichler, Erwin Niehaus, Dr. Ellen Wiese und Jun.-Prof. Alexander Büll. Ich möchte mich ganz herzlich bei Herrn Niehaus und seiner Stiftung für die Unterstützung bedanken. Dieser Preis bedeutet einen unglaublichen psychologischen Auftrieb für mich. Ich kam aus England zurück und hatte viele Ideen, aber kein Geld, bedankte sich der 35-jährige gebürtige Stuttgarter für die Auszeichnung. Den symbolischen Scheck überreichte Stifter Erwin Niehaus persönlich. Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Grundlagenforschung zu stärken. Nur so können neue Konzepte entwickelt werden, die in Zukunft hoffentlich die Behandlung der Alzheimer-Krankheit verbessern. Wir stehen hier als Partner fest an der Seite der Alzheimer Forschung Initiative. Ganz besonders freut uns, dass der Preis an einen 4
5 jungen Forscher aus Düsseldorf geht, der sich einer innovativen Methodik verschrieben hat, sagte er. Beim anschließenden Empfang im feierlichen Ambiente des Industrie-Clubs hatten alle Gäste ausgiebig Zeit und Gelegenheit, mit Professor Büll ins Gespräch zu kommen eine Chance, die viele Gäste nutzten. Persönliche Atmosphäre beim Empfang anlässlich der Preisverleihung im Industrie-Club. Wir danken der Erwin Niehaus-Stiftung herzlich für die großzügige und kontinuierliche Unterstützung! 5
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