Grußwort. von Herrn Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung. zur

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1 Grußwort von Herrn Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung zur Eröffnung der Wanderausstellung Es betrifft Dich! am 16. Mai 2011 in Flensburg Es gilt das gesprochene Wort!!

2 - 2 - Sehr geehrte Damen und Herren, seit zwölf Jahren ruft das Bundesforschungsministerium gemeinsam mit der Initiative Wissenschaft im Dialog die Wissenschaftsjahre aus. Sie sollen den Bürgerinnen und Bürgern vor Augen führen, dass Forschung auf den unterschiedlichsten Gebieten allgegenwärtig ist, dass wir ohne sie keinen Wohlstand und keinen wirtschaftlichen Fortschritt hätten dass Forschung uns alle angeht. Das diesjährige Motto Forschung für unsere Gesundheit erfordert weniger Aufklärung über die Rolle der Forschung. Es gibt kaum ein Gebiet, auf dem der Fortschritt in der Forschung so konkret erfahren werden kann, wie das der Gesundheit. Noch vor 50 Jahren war die Kinderlähmung in Deutschland weit verbreitet, durch Einführung der Schluckimpfung ist sie bei uns fast ausgerottet. Noch vor 15 Jahren war ein abgenutztes Hüftgelenk irreparabel; heute verhelfen Hüft-Gelenkprothesen tausenden Patienten wieder zu uneingeschränkter Bewegung und Arbeitsfähigkeit. Noch vor 5 Jahren waren Operationen am schlagenden Herzen undenkbar; dank minimalinvasiver Chirurgie-Techniken kann damit heute Leben gerettet werden. Der Fortschritt ist quasi mit Händen greifbar. Das Motto des Wissenschaftsjahres verdeutlicht wie wohl kaum ein anderes Forschungsgebiet, dass Forschung nicht im Elfenbeinturm stattfinden darf, sondern den stetigen Dialog mit der Öffentlichkeit braucht, um seinen Nutzen für die Menschen entfalten zu können. Ergebnisse aus der Wissenschaft sind eine Option, deren Anwendung aber in der Gemeinschaft diskutiert werden muss. Gesundheitsforschung befasst sich nicht nur mit den vielfältigen Fragen, wie man Krankheiten vermeiden, erkennen, behandeln und heilen kann, sondern auch mit den ethischen und gesellschaftlichen Aspekten und Auswirkungen, die nur im Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft beantwortet werden können. So ist uns der Dialog in diesem Jahr besonders wichtig: mit der breiten Öffentlichkeit, aber auch mit den jungen Menschen. Deswegen setzten wir auf einen starken Internetauftritt und Einbindung der social media, dem Hauptkommunikationsinstrument der jungen Leute. Wir haben sogar eine Kindersite aufgebaut und hoffen, altersgerecht die Bedeutung von Forschung für die Gesundheit deutlich zu machen.

3 - 3 - Die Bundesregierung will das Thema aber nicht nur ein Jahr lang in den Mittelpunkt stellen, sondern hat mit seinem Rahmenprogramm Gesundheitsforschung eine Leitlinie für die kommenden acht Jahre gesetzt; es wurde Anfang Dezember 2010 im Kabinett verabschiedet. Wir haben dieses Rahmenprogramm bewusst auf konkrete Aktionsfelder mit einem echten Handlungsbedarf fokussiert. Dazu gehört unter anderem die Bekämpfung der sogenannten Volkskrankheiten, weil wir wissen, dass diese in einer Gesellschaft mit einer hohen Lebenserwartung weitaus häufiger auftreten werden. Herzstück des Rahmenprogramms sind die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung. Hier werden Forscherinnen und Forscher aus Universitäten und außeruniversitären Einrichtungen zusammenarbeiten und dabei auch den engen Kontakt zu Unternehmen und Gesundheitssystem pflegen. Neben den beiden schon gegründeten Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen und Deutschen Zentrum für Diabetesforschung starten in diesem Jahr vier weitere Zentren in den Bereichen Herz-Kreislauf-, Infektions-, Krebs- und Lungenforschung. In den kommenden vier Jahren stellt allein das Bundesministerium für Bildung und Forschung für die Gesundheitsforschung insgesamt 5,5 Mrd. Euro zur Verfügung so viel wie keine Regierung zuvor. Im Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung engagieren sich bereits über 250 Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur und tragen mit eigenen Projekten und über 300 Veranstaltungen dazu bei, möglichst viele Menschen für die spannenden Herausforderungen des Themas zu begeistern. Wichtige Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche: Sie werden von die Folgen des demografischen Wandels besonders stark spüren, nicht zuletzt weil sie die Kosten für die Gesundheitsversorgung einer größeren Zahl älterer Menschen tragen müssen, und profitieren zugleich von den medizinischen Fortschritten. Allerdings ist das Thema Gesundheitsforschung für viele Kinder und Jugendliche abstrakt und weit entfernt: schwere Krankheiten haben vornehmlich die anderen, vor allem Ältere so ihre Wahrnehmung. Ihnen deutlich zu machen, dass

4 - 4 - Gesundheitsforschung auch mit ihrem Leben zu tun hat, ist deshalb eine große Herausforderung. Es geht aber nicht nur darum zu vermitteln, dass jeder einzelne von uns von der Gesundheitsforschung profitiert. Es geht auch um die Forschung selbst und die Arbeit von Forschern, die für viele Menschen sehr wenig zugänglich ist. Wir sind in unserer Gesellschaft aber auf exzellent ausgebildeten Forschernachwuchs angewiesen. Denn Wissenschaft und Forschung ist die Grundlage für das wirtschaftliche Wohlergehen unserer Gesellschaft und Bestandteil unserer Kultur. Kinder sind neugierig und erforschen mit Freude ihre Uwelt. Werden sie älter, geht die Freude daran oft veroren. Hier liegt eine Stärke der Science Center. Sie animieren mit ihren oft verblüffenden Exponaten kleine und große Kinder und auch Erwachsene dazu, auszuprobieren, zu experimentieren, Naturphänomene zu entdecken und nachzuvollziehen. Die Ausstellung Es betrifft Dich geht noch einen Schritt weiter. Sie enthält nicht nur attraktive Exponate, die die Besucher dazu einladen, die Leistungsfähigkeit des eigenen Körpers zu entdecken. Sie schlägt den Bogen von den Experimenten, die jede Besucherin und jeder Besucher selbst ausprobieren kann, zur aktuellen Forschung. Anhand von Beispielen zeigt die Ausstellung Erfolge der Gesundheitsforschung und die spannenden Fragestellungen, an denen Wissenschaftler heute arbeiten. Ich freue mich sehr, dass sich in 2011 erstmals deutsche Science Center mit einer großen Wanderausstellung an einem Wissenschaftsjahr beteiligen. Wir profitieren von dem großen pädagogischen Know-how und den großen Erfahrungen in der Wissenschafts-Kommunikation, die in Ihren Häusern versammelt sind. Sie haben dazu geführt, dass eine Ausstellung entstanden ist, die wirklich zum Mitmachen- und zum Mitdenken anregt. Die Science Center sind bundesweit beliebte Ziele für Klassen- und Familienausflüge. Über die Wanderausstellung werden wir deshalb die Themen des Wissenschaftsjahres wirklich zu vielen Menschen tragen können. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert und finanziert diese Ausstellung daher sehr gerne. Sie ist eines der herausragenden Projekte im Wissenschaftsjahr 2011.

5 - 5 - Mein Dank gilt dem Verband der Deutschen Science Center als Initiator der gemeinsamen Ausstellung und besonders den Mitarbeitern der Phänomenta in Flensburg für die Realisierung. Sehr gerne eröffne ich hiermit die Ausstellung offiziell und wünsche allen Beteiligten bei ihrer Reise durch acht deutsche Städte viele begeisterte Besucher.

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