Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

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1 Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Eröffnung des Kongresses zur Kinder- und Jugendgesundheit "Gesund aufwachsen im Revier" 7. Februar 2015, Essen Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare Redezeit: ca. 10 Minuten)

2 Sehr geehrter Herr Prof. Jöckel, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, sich um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu kümmern, ist eine der besten Präventionsmaßnahmen für ihren weiteren Lebenslauf. Der heutige Kongress behandelt daher einen wesentlichen Kernbereich der Politik der rot-grünen Landesregierung: die Prävention. Kein Kind zurücklassen! bedeutet auch, frühzeitig die Weichen für eine gesunde Entwicklung eines jeden Kindes zu stellen. Deshalb freue ich mich ganz besonders, Ihnen heute die Grüße der Landesregierung und insbesondere der Schirmherrin dieses Kongresses, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, überbringen zu dürfen. der Satz Vorsorge ist besser als Nachsorge ist und bleibt richtig und er trifft auf viele Lebensbereiche zu. Es geht um den Menschen, das ist der Kern unserer vorbeugenden Politik. Vorsorge gehört für uns zu den zentralen Aufgaben des Staates. Dieser Aufgabe wird die Landesregierung an entscheidender Stelle gerecht: Mit dem Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor, das das Land gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung ins Leben gerufen hat. In 18 Kommunen bauen wir eine sogenannte Präventionskette auf, die am gesamten Lebensweg eines Kindes entlang läuft und ihm und seinen Eltern Halt und Orientierung gibt insbesondere in kritischen Phasen. Wir geben damit auch eine Antwort auf die Tatsache, dass rund 45 Prozent der Fälle, in denen Kinder und Jugendliche in die Obhut des Jugendamtes übernommen werden müssen, auf eine Überforderung der Eltern zurückgehen. Diesen Familien bieten Elternschulen Hilfe im Umgang mit den ganz normalen und alltäglichen Herausforderungen des Familienlebens. Ein wichtiger Beitrag zur Förderung und zum 2 / 6

3 Erhalt der Kindergesundheit. Das Spektrum der Elternschulen reicht von gesunder Ernährung bis zum Umgang mit Konflikten im Pubertätsalter. Gesundheitsprävention hat insbesondere im Kindesalter viel damit zu tun, Risikoverhalten zu vermeiden. Familienhebammen können Eltern dabei von der Geburt an unterstützen. Sie können im Bedarfsfall schnell eine Verbindung herstellen zwischen Familien mit besonderem Beratungsbedarf und den möglichen Hilfsangeboten der Kommunen und freien Träger. Solche Lotsen sind sehr sinnvoll, denn das Thema Kinder- und Jugendgesundheit betrifft eine Vielzahl von Akteuren aus dem medizinischen und sozialen Bereich, aber auch aus dem Bildungsbereich. Ein großer Teil der Präventionsarbeit besteht nicht zuletzt darin, die einzelnen Akteure in den unterschiedlichen Lebensphasen eines Kindes miteinander zu vernetzen. So setzen viele Modellkommunen darauf, Kinder und ihre Familien schon im Kindergarten für schulische Themen zu sensibilisieren und sie schon vor dem eigentlichen Schulstart umfassend zu informieren und zu beraten. Das betrifft insbesondere die Familien, die in der öffentlichen Diskussion oft als bildungsfern beschrieben werden. Bildungsbegleiterinnen und Sozialarbeiter können den Start in die Schulzeit oftmals so unterstützen, dass spätere Schwierigkeiten weit weniger gravierend ausfallen oder sogar ganz vermieden werden. Vorsorgen ist eben besser als Nachsorgen. alle diese Angebote, über die ich gerade gesprochen habe und die hier nur exemplarisch für viele weitere genannt sein sollen, effektiv miteinander zu vernetzen, das ist die besondere Herausforderung für die Kommunen im Modellprojekt Kein Kind zurücklassen. Und das ist auch eine der besonderen Herausforderungen, wenn es um das Thema Kinder- und Jugendgesundheit geht. Schon das Kongressprogramm des heutigen Tages zeigt, wie komplex dieses Thema ist. Das Programm zeigt aber auch, wie groß das 3 / 6

4 Potenzial hier im Ruhrgebiet dafür ist, das Thema Kinder- und Jugendgesundheit voranzutreiben. Dieses Potenzial reicht von der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Ruhr-Universität Bochum über das Universitätsklinikum in Essen und das Klinikum Dortmund bis hin zur Hochschule für Gesundheit in Bochum. Hinzu kommen zahlreiche Institute, Verbände oder Vereine, die sich jenseits der rein medizinischen Ebene ebenfalls mit dem Thema befassen das Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen zum Beispiel. Die Liste der Akteure im Ruhrgebiet ist damit längst nicht vollständig und jede Einrichtung hat einen anderen Schwerpunkt und andere Kompetenzen. Durch eine noch stärkere Vernetzung können sie sich sinnvoll in ihrer Arbeit ergänzen zum Wohl der Kinder und Jugendlichen in unserem Land. Denn auch für dieses Thema gilt, was für Wissenschaft und Forschung generell gilt: Eine inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit ist eine wichtige Voraussetzung für neue Ideen und echten Fortschritt. Dafür muss das System der medizinischen Versorgung eng mit dem der sozialen Hilfen verzahnt sein. Ebenso muss es zwischen diesen beiden Bereichen und dem Bildungssystem einen Informationsfluss geben. Das gilt übrigens auch für die Politik im Hinblick auf eine ressortübergreifende Zusammenarbeit. In der Landesregierung setzen wir auf diesen Weg. Das äußert sich zum Beispiel in den ressortübergreifenden Leitmarktwettbewerben Gesundheit und Life Science. das Wissenschaftsministerium fördert das wichtige Thema der Gesundheit im Kindes- und Jugendalter aber nicht nur ressortübergreifend, sondern auch in eigenen Projekten, denn es gibt noch eine Menge Forschungsbedarf in diesem Bereich. Wir setzen dabei an unterschiedlichen Punkten an: - Bei dem klinischen Ansatz der Studie Neue Volkskrankheiten im Kindes- und Jugendalter geht es uns darum, mehr über den Zusammenhang zwischen verschiedenen chronischen Erkrankungen mit psychischen Erkrankungen und Verhaltensstörungen zu erfahren. Wir erhoffen uns so neue Möglichkeiten, Kindern 4 / 6

5 und Jugendlichen präventiv und therapeutisch besser helfen zu können. Denn diese Erkrankungen nehmen immer mehr zu, während Infektionskrankheiten dank der Impfprävention kaum noch ein Problem darstellen. - Daneben unterstützen wir mit dem Regionalen Innovationsnetzwerk "Kinder- und Jugendgesundheit durch erfolgreiches Präventionsmanagement" die Vernetzung bereits bestehender Institutionen hier im Ruhrgebiet. Koordiniert durch die MedEcon Ruhr GmbH in Bochum entwickeln Akteure des Gesundheits- und Sozialwesens innovative Maßnahmen zur Vorsorge und Gesundheitsförderung. In praxisorientierten Modellprojekten werden Kinder und Jugendliche begleitet, um Erkrankungen frühzeitig vorzubeugen. dieser alle Akteure vernetzende Präventionsansatz setzt sich mehr und mehr durch und das ist auch gut so. Sogar das Bundeskabinett hat im vergangenen Dezember einen eigenen Gesetzentwurf zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention beschlossen. Vielleicht hat ja Herr Laumann ein paar Beispiele aus NRW mit nach Berlin genommen. Aber im Ernst: Es ist gut und wichtig, dass sich dieser Ansatz immer mehr durchsetzt, gerade für die Kinder- und Jugendgesundheit. Denn wenn bei etwa jedem fünften Kind zwischen 3 und 17 Jahren Hinweise auf psychische Störungen festgestellt werden und mehr als 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen ein chronisches Gesundheitsproblem haben, dann erfordert das einen Kraftakt auf allen Ebenen und in allen Fachbereichen und zwar nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten. Ein Modellprojekt mit 18 Kommunen ist noch lange nicht die ultimative Lösung, aber es ist ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung. 5 / 6

6 Gerade weil dieses Thema so wichtig ist, darf es an den kommunalen Grenzen nicht haltmachen. Deshalb ist es gut, dass von dem heutigen Kongress ein Signal für den Sprung auf die regionale Ebene ausgeht beispielhaft für ganz NRW. Sehr geehrter Herr Prof. Jöckel, sehr geehrter Herr Dr. Kremer, ich möchte Sie als Ausrichter heute stellvertretend für den gesamten Partnerkreis des heutigen Tages ansprechen und Ihnen ganz herzlich für Ihr großes Engagement danken, mit dem Sie dieses Signal senden! Sie machen damit die Bedeutung, die das Thema Kinder- und Jugendgesundheit für die Zukunft der Gesellschaft allgemein und für die Zukunft des Ruhrgebiets speziell hat, öffentlich sichtbar. Sie bringen Akteure aus der Region zusammen und schärfen das Profil des Ruhrgebiets an einer entschiedenen Stelle. Vielen Dank dafür! Ihnen allen wünsche ich heute gute Diskussionen mit vielen interessanten Anregungen und neuen Kontakten. Vielen Dank! 6 / 6

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