Ansätze für eine zukunftsorientierte Kinder- und Jugendgesundheitsversorgung in Österreich
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- Roland Eberhardt
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1 Ansätze für eine zukunftsorientierte Kinder- und Jugendgesundheitsversorgung in Österreich Klaus Vavrik Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit
2 Die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit
3 Die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit ist eine Vernetzungs- und Kooperationsplattform für alle Fachgesellschaften und Berufsverbände sowie Anbieter von Gesundheitsleistungen, welche im Bereich der Kinder- und Jugendgesundheit tätig sind. entwickelt berufsübergreifende Positionen, Konzepte und Projekte. Eingebunden sind ein Eltern- und Selbsthilfe-, ein wissenschaftlicher sowie ein Ethikbeirat. Angestrebt wird die Brückenbildung zu Bildungs- und Sozialwesen in gesundheitsrelevanten Fragen. April 2010 Vavrik 3
4 Die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit tritt für eine gesundheitliche Chancengleichheit für alle in Österreich lebenden Kinder und Jugendlichen unabhängig vom sozialen Status, Geschlecht, kultureller Herkunft oder Bildung ein. möchte die Bewusstheit über den Wert der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in unserer Gesellschaft stärken und die gesellschaftliche Verantwortung deutlich machen. fordert gesunde und förderliche Lebensräume, die Stärkung von Elternschaft und Partizipation von Kindern und Jugendlichen ein. April 2010 Vavrik 4
5 Die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit Wir glauben, dass es Sinn macht, die verschiedenen fachlichen und Berufszugänge nicht primär als Konkurrenten in einem Gesundheitsmarkt zu sehen, sondern als kooperative Anbieter von Versorgungsleistungen. Wir wollen Lobbyismus nicht für versteckte Nutznießer oder Anbieterinteressen betreiben, sondern ausschließlich für das Kindeswohl. Wir glauben, dass dies ein Teil der Lösung für eine Zukunft orientierte KiJu-Gesundheitsversorgung ist. April 2010 Vavrik 5
6 Veränderte Anforderungen Die Risikofaktoren für Gesundheit und Entwicklung sowie die modernen Morbiditäten von Kindern und Jugendlichen haben sich fundamental verändert. International zu beobachten ist eine stete Zunahme von Lebensstilerkrankungen Chronischen Entwicklungsstörungen psychosozialen Integrations- und Regulationsstörungen sowie nach wie vor eine Benachteiligung entlegener ländlicher Regionen und bestimmter sozialer Gruppen April 2010 Vavrik 6
7 Entwicklungsgeschichten Kinder und Jugendliche mit Entwicklungs- oder Gesundheitsbeeinträchtigungen, Übergewicht, Risikooder Suchtverhalten, Stimmungs- und Affektstörungen, uvam. sind nicht ein Problem, sie haben ein Problem. Sie haben eine Entwicklungsgeschichte dorthin, und um diese Entwicklungsgeschichten müssen wir uns primär und so früh wie möglich kümmern. Nicht erst die manifeste Symptomatik behandeln. Dies schützt Human- und Sozialkapital und ist volkswirtschaftlich sinnvoll, weil erzielte Effekte über die ganze weitere Lebensspanne wirksam sind. April 2010 Vavrik 7
8 Die Querschnittdimension Querschnittdimension: Präventive und kurative Angebote im Gesundheitswesen Jugendwohlfahrt und Behindertenhilfe im Sozialwesen Kindergarten und Regelbeschulung sowie Sonder- und Heilpädagogik im Bildungswesen Koordinierter Gesamtbehandlungsplan April 2010 Vavrik 8
9 Die Längsschnittdimension Längsschnittdimension: Schwangerschaft und Geburt die Säuglings- und Kleinkindzeit (0 3 Jahre) die Vorschulzeit (4 6 Jahre) die Schulzeit (7 10 und Jahre) die Adoleszenz Altersgerechte Settings und Übergänge April 2010 Vavrik 9
10 Kinder- u. Jugendgesundheit Versorgungsmatrix Präventiv Kurativ Jugendwohlfahrt Behindertenhilfe Regelschule Kindergarten Sonder- u. Heilpäd. Gesundheitswesen Sozialwesen Bildungswesen April 2010 Vavrik 10
11 Abgestuftes Versorgungssystem: 1. Aufsuchende Vor-Ort Angebote (Frühförderung, Gemeindeschwester, MoKi, etc.) 2. Primärversorgung (niedergelassene Angebote, Kinder- und Jugendgesundheitsnetzwerke, etc.) 3. Sekundärversorgung (ambulante multidisziplinäre Einrichtungen, Ambulatorien und Klinikambulanzen) 4. Tertiärversorgung (Abteilungen für Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie, Rehabilitation) April 2010 Vavrik 11
12 Was wird gebraucht? (> Holy Seven ) 1. Aussagekräftige KiJu-Gesundheitsdaten 2. Verstärkt Prävention und Gesundheitsförderung 3. Interdisziplinäre KiJu-Gesundheits-Netzwerke 4. Ausreichendes und leistbares (kostenfreies) diagnostisch-therapeutisches Angebot 5. Durchgehende Qualitätssicherung der Angebote 6. Stärkung und Unterstützung der Elternschaft 7. Ressort übergreifende Gesundheitspolitik April 2010 Vavrik 12
13 Perspektiven Kinder- und Jugendgesundheitspolitik ist im besten Sinn des Wortes Zukunftspolitik! Der Kindergesundheitsdialog ist ein wichtiger und sehr begrüßenswerter Beginn. Zu hoffen ist, dass daraus in Zukunft ein umfassender, integrierter Kinder- und Jugendgesundheitsplan erwächst. Aber wirklich zufrieden können wir erst sein, wenn die verbesserte Versorgung wirklich bei den Menschen angekommen ist, die betroffenen Menschen erreicht. April 2010 Vavrik 13
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