Frau Prof. Renate Schepker Frau Dr. Christa Schaff.
|
|
- Anke Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frau Prof. Renate Schepker Frau Dr. Christa Schaff
2 Anzahl der verschiedenen Einrichtungen für KJPP in Deutschland im Jahr Kliniken und Abteilungen mit 23 Universitätskliniken 137 Tageskliniken 121 Institutsambulanzen 665 Praxen, davon ca. 330 sozialpsychiatrische Praxen
3 Die Entwicklung der Zahl der KJPP in Kliniken 1400 und Praxen von 1979 bis Anfang alle zusammen niedergelassene Ärzte klinische Tätigkeit
4 Verteilung von Klinikplätzen je nach Bundesland KJPP-Betten und TK- Plätze pro EW unter 18J Sachsen-Anhalt Sachsen M eckl-vorpommern Thüringen Brandenburg Bremen Berlin Schl.-Holstein NRW Hamburg Hessen Niedersachsen Saarland Rheinl.-Pfalz Bay Ba Wü 3 2,8 2,5 5,5 5,2 5,1 5 4,6 4,5 4,4 4,1 4 6,8 7,5 7,5 9,
5 Einwohner pro niedergelassenem KJPP in 16 Ländern im Jahr 2003 Bremen Hamburg Schleswig-Holstein Berlin Baden-Württemberg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Saarland Bayern Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt Einwohner / KJP
6 Geschätzte Behandlungsfälle pro Jahr in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in niedergelassene KJPP versorgen ca Behandlungsfälle Darunter sind ca. 50 % neue Behandlungsfälle Institutsambulanzen versorgen ca Behandlungsfälle Kliniken versorgen stationär ca Behandlungsfälle Das sind insgesamt ca Behandlungsfälle Das sind mindestens ca Kinder und Jugendliche pro Jahr
7 Zusammenarbeit in der sozialpsychiatrischen KJPP-Praxis Ergotherapie Logopädie KG Motopädie EB Kinderärzte Sozialpädagoge Kliniken Gesundh. amt Psychologe KJPPArzt Heilpädagoge Selbsthilfegruppen KJ-Psychotheapeut Pädagoge andere Fachärzte Frühförd. Jugendamt Schule Kiga
8 Häufigste Diagnosen in sozialpsychiatrischen Praxen hyperkinetische Syndrome (35,6%) emotionale Störungen (14,7%) Anpassungsstörungen (14,1%) Störungen des Sozialverhaltens (8,8%) Quelle: Abschlussbericht kjp-qualität
9 Komplexe Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen in kinder- und jugendpsychiatrischen Praxen Mehr als 50% der Kinder haben umschriebene Entwicklungsstörungen wie motorische oder sprachliche Entwicklungsrückstände 22,5% hatten neben psychischen Auffälligkeiten und Entwicklungsauffälligkeiten auch eine körperliche Krankheit Ca. 60% der Kinder und Jugendlichen zeigen psychosoziale Belastungen in Familie und Umfeld Etwa die Hälfte der Kinder zeigt eine mäßige bis deutliche Beeinträchtigung der sozialen Anpassung Quelle: Abschlussbericht kjp-qualitaet 2006
10 Evidenz für Störungen des Sozialverhaltens Die psychosoziale Beeinträchtigung (MAS VI) von Kindern und Jugendlichen bei emotionalen Störungen Störungen des Sozialverhaltens und gemischten Störungen korreliert signifikant mit abnormen psychosozialen Umständen sozioökonomischer Benachteiligung Bei Störungen des Sozialverhaltens verstärken sich beide Faktoren gegenseitig! Quelle: 201 stationäre Patienten in Foreman, Foreman&Minty Eur J CAP 2003, 12:
11 Forderungen für präventive Maßnahmen Risikogruppen frühzeitig erreichen: Mit Risikofaktoren bei den Eltern, z. B. bei: Psychischer Krankheit (Psychosen, Sucht etc.) Körperlicher chronischer Krankheit Dissozialen Tendenzen Migrationshintergrund Arbeitslosigkeit u.a. sozialen Belastungen - Mit Risikofaktoren beim Kind, z. B. bei Entwicklungsstörungen Intelligenzminderung Körperlichen Behinderungen Sucht
12 Forderungen für präventive Maßnahmen Frühzeitige Unterstützung der Elternschaft durch Information, Beratung oder Programme mit Jugendlichen in der Schule Schwangeren und ihren Partnern Aufsuchende Hilfen nach Geburt Elternseminaren/-schulen Gezielte Unterstützung der Eltern-Kind-Interaktion Konsiliarische Dienste in Kindergarten und Schule Besondere Dienste für Kinder mit Migrationshintergrund (z.b. muttersprachliche Hilfen)
13 Forderungen für präventive Maßnahmen Bei Kindern und Jugendlichen mit Risikofaktoren: Standardisierte Untersuchung auch psychischer Risikofaktoren bei kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen (U- Untersuchungen) Bessere Vernetzung der ärztlichen/psychotherapeutischen Hilfen, mit Kinderärzten u.a. Ärzten mit regionalen Notdiensten Engere Zusammenarbeit mit Institutionen der Jugendhilfe z. B. bzgl. Erziehungshilfen/Familienhilfen, Betreuung von Heimkindern Engere Zusammenarbeit mit Erziehern und Lehrern, z. B. Information, Beratung, Supervision, Engere Vernetzung der ambulanten und stationären Hilfsangebote (dazu gehört auch die angemessene finanzielle Ausstattung beider Bereiche, eine angemessene Bedarfsplanung) Entwicklung von Behandlungspfaden (z. B. BKJPP- Behandlungspfade )
14 Forderungen für präventive Maßnahmen Für die Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie: Angemessene Finanzierung der personalintensiven psychotherapeutischen und sozialpsychiatrischen komplexen Leistungen in Praxen und Kliniken (keine DRGs für psychische Störungen! Finanzierung therapeutischer Leistungen!) Gezielte Angebote für Risikokinder (mit Entwicklungsstörungen, Traumatisierungen, Sucht, Heimkinder u.a.) mit Vernetzung der Sektoren Nicht nur in Modellprogrammen oder integrierter Versorgung, sondern in der Regelversorgung für alle Kinder und Jugendlichen!
15 Forderungen für präventive Maßnahmen Für die Jugendhilfe: Gleichmäßige finanzielle Ausstattung der Länder für Jugendhilfeangebote vor der Schwelle zur psychischen Störung Ausbau präventiver Maßnahmen der Jugendämter mit definierter Kooperation mit KJPP, Kinderärzten und KJP (Elternschulen, aufsuchende Hilfen etc.) Für pädagogische Hilfen: Anleitung zur frühzeitigen Erkennung von Störungen im Kindergarten und Schule durch Supervision der Lehrer und Erzieher von Spezialisten
16 Zur Prävention psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen ist eine Hinwendung zu einer gesellschaftlichen Gesamtkosten-Betrachtungsweise unter Berücksichtigung aller Systeme (Krankenversicherung, Schule, Jugendhilfe, evtl. auch Strafvollzug) zu überlegen! Eine frühzeitige Vorstellung bei einem Kinder- und Jugendpsychiater und -psychotherapeuten, auch ein stationärer Aufenthalt, schafft kurzfristig Kosten, senkt diese aber langfristig im gesellschaftlichen System! (vgl. BAG-Prüfsteine 2005 Schepker, Krankenhauspsychiatrie 1/05)
Sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen
Sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen Gundolf Berg, Spitzenverband ZNS Stigmata abbauen, Kooperation fördern Köln, 01.02.17 Versorgungsstrukturen Kinder- und Jugendpsychiatrie und
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrUnterversorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher. Bestandsaufnahme/Handlungsbedarf
Unterversorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher Bestandsaufnahme/Handlungsbedarf Psychische Krankheiten bei Kindern und Jugendlichen Etwa jedes/r zwanzigste Kind und Jugendlicher in Deutschland
MehrFERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013
Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..
MehrKinder und Jugendliche in der Klinik
Kinder und Jugendliche in der Klinik Welcher Hilfebedarf ergibt sich danach? LvkE Fachgespräch München 10.12.2015 Dr. Stephan Springer springer@klinikhochried.de 2 Es liegen keine Interessenkonflikte vor.
MehrVersorgungsstrukturen, Qualität, Qualitätsanforderungen
Versorgungsstrukturen, Qualität, Qualitätsanforderungen Gundolf Berg APK-Workshop: Kinder- und jugendpsychiatrische und psychotherapeutische Versorgung im ambulanten Setting Berlin, 14.6.2016 Versorgungsstrukturen
MehrDie Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung
Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen
MehrHilfsangebote in Düsseldorf
Hilfsangebote in Düsseldorf Olga Sokolova, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I. Aufbau und Angebote der Abteilung
MehrKooperation stationäre Reha. und. niedergelassene Kinder- und Jugendpsychiater. Chancen und Risiken
Kooperation stationäre Reha und niedergelassene Kinder- und Jugendpsychiater Chancen und Risiken Vorteil für die Reha-Einrichtungen Zuweisungen wg. psychischer Störungen nehmen zu Vorteil für die Kinder-
MehrVerbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg
Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg Rolle der Kostenträger / Chancen und Grenzen Kathrin Herbst Leiterin der vdek Landesvertretung Hamburg Psychenet- Symposium
MehrAPK - Workshop Daten Übersicht zur ambulanten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen 14.06.2016 1 APK - Workshop Daten Übersicht zur ambulanten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
Mehr623 Mecklenburg-Vorpommern
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen
MehrErgebnisse aus der Evaluation der Sozialpsychiatrie- Vereinbarung 2013/2014
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Ergebnisse aus der Evaluation der Sozialpsychiatrie- Vereinbarung 2013/2014 Dipl.-Psych. Dr. phil. Bernd Hagen Zentralinstitut, DMP-Projektbüro
MehrClearingstelle Regensburg Erziehungshilfe im Spannungsfeld zwischen ordnungspolitischer Intention und therapeutischer Implikation
Clearingstelle Regensburg Erziehungshilfe im Spannungsfeld zwischen ordnungspolitischer Intention und therapeutischer Implikation Vortrag im Rahmen der 4. Mainzer Werkstattgespräche Mainz, 16.09.2010 Xaver
MehrDie Rolle der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Tirol und ihre gesellschaftliche Verantwortung
Die Rolle der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Tirol und ihre gesellschaftliche Verantwortung Psychiatrie Enquete Verbesserung der psychosozialen Versorgung- die Tiroler Psychiatriereform
MehrPsychiatrische Tagesklinik Heilbronn
Psychiatrische Tagesklinik Heilbronn Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie z In der Tagesklinik...... stehen 14 Behandlungsplätze zur Verfügung. Diese sind unterteilt in die
MehrModellverbund Psychiatrie" Ambulante psychiatrische und psychotherapeutisch / psychosomatische Versorgung
Modellverbund Psychiatrie" Ambulante psychiatrische und psychotherapeutisch / psychosomatische Versorgung Interdisziplinäre Betreuung in Praxen niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater Projekt Praxis
MehrOhne Gesundheit ist alles nichts! Fakten und Thesen zur medizinischen Versorgung
Ohne Gesundheit ist alles nichts! Fakten und Thesen zur medizinischen Versorgung Mathias Tronnier 14. Oktober 2013 Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Entwicklung der Altersstruktur Sachsen-Anhalt
MehrGrößere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West
Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben
MehrDr. Gesine Schwietering Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxis. Mit Sozialpsychiatrischer Vereinbarung (SPV)
Dr. Gesine Schwietering Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxis Mit Sozialpsychiatrischer Vereinbarung (SPV) Wie Kinder- und Jugendpsychiater (KJP) arbeiten. 1. Klassisch, nur 1 Arzt, meist psychotherapeutisch
MehrErgebnisse aus der Evaluation der Sozialpsychiatrie- Vereinbarung 2013/2014
Ergebnisse aus der Evaluation der Sozialpsychiatrie- Vereinbarung 2013/2014 Dipl.-Psych. Dr. phil. Bernd Hagen Zentralinstitut, DMP-Projektbüro Köln Landespsychiatrieplan NRW Ziele, Perspektiven, Visionen.
MehrSeite 1. Grunddaten zur klinisch stationären Versorgung. 3 Psychiatrie 1.1.1. Anzahl der Fachkrankenhäuser für Psychiatrie und Psychotherapie
Tabellenanhang zum Bericht "Psychiatrie in Deutschland - Strukturen, Leistungen, Perspektiven" der AG Psychiatrie der Obersten esgesundheitsbehörden an die Gesundheitsministerkonferenz 2012 Stand: 28.12.2011
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten 117 Mecklenburg-Vorpommern 58 Baden-Württemberg 65 Bayern 38 Berlin 16 Brandenburg 6 Bremen 15 Hamburg 15 Hessen 6 50 Nordrhein-Westfalen
MehrB-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie
B-15 Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Fachabteilung: Art: Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Hauptabteilung
MehrZahnärztliche Versorgung in NRW
Zahnärztliche Versorgung in NRW Zahnärzte/-innen und Kieferorthopäden/-innen Ende 2005 Am Jahresende 2005 belief sich die Anzahl der Zahnärzte/-innen inklusive Kieferorthopäden/- innen in Nordrhein-Westfalen
MehrPräsentation der Institutsambulanz
Präsentation der Institutsambulanz 2016 Eröffnung der Ambulanz September 2001 Steinhövelstr. 5 Eröffnung der Stationen Oktober 2001 Krankenhausweg 5 Einweihung des Forschungshauses April 2003 Heidenheimerstr.
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Abkürzungen der Bundesländer Landesname Baden-Württemberg Freistaat Bayern Berlin Brandenburg Freie Hansestadt Bremen
MehrGesundheit und Entwicklungsbesonderheiten von Kindern im Einschulungsalter
Gesundheit und Entwicklungsbesonderheiten von Kindern im Einschulungsalter Dr. Gabriele Ellsäßer Verbraucherschutz und Gesundheit 19. Forum Frühförderung, Potsdam 20.9.2017 Inhalt Die Schuleingangsuntersuchung
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie befasst sich heute mit vielen verschiedenen Auffälligkeiten und Krankheitsbildern wie
1 Einleitung Kinder- und Jugendpsychiatrie befasst sich heute mit vielen verschiedenen Auffälligkeiten und Krankheitsbildern wie Verhaltensstörungen Konzentrationsstörungen ADHS Gewaltbereitschaft Suchtgefährdung
MehrBund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75
KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige
MehrTod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien
Tod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien Dr. Karin Lotterer Dipl.Psych. Christoph Kinderneurologisches Zentrum der Rheinischen Kliniken Bonn 1 Das Kinderneurologische Zentrum
MehrNachhaltige Rehabilitation bei psychosomatischen Erkrankungen
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Nachhaltige Rehabilitation
MehrBARMER GEK Arztreport 2012
BARMER GEK Arztreport 2012 - Infografiken Inhalt: Infografik 1 Ein Drittel der Fünfjährigen sprach- oder sprechgestört? Infografik 2 Logopädie vor der Einschulung sicherheitshalber? Infografik 3 Bremer
MehrDR. SUSANNE ARMBRUSTER ABTEILUNGSLEITERIN GB SVS, ABTEILUNG FLEXIBLE VERSORGUNGSFORMEN
VEREINBARUNGSENTWURF ZUR KOORDINIERTEN UND STRUKTURIERTEN VERSORGUNG IM KOMPETENZVERBUND FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT KOMPLEXEN DR. SUSANNE ARMBRUSTER ABTEILUNGSLEITERIN GB SVS, ABTEILUNG FLEXIBLE VERSORGUNGSFORMEN
MehrRehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Fachkliniken Wangen Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Alwin Baumann Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Jahrestagung für Jugendamtsleiter/-innen Schloss Flehingen 05.02.2013
MehrKrankenhauseinweisung
Krankenhauseinweisung Wege zu uns ins Klinikum Bremen-Ost PD Dr. med. Olaf Kuhnigk, MBA, MME, Chefarzt Dr. med. Dominik Dabbert, leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Bremen-Ost
MehrNeues Versorgungs- und Beratungsangebot für Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen
Neues Versorgungs- und Beratungsangebot für Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen Land Salzburg und Sozialversicherung schließen Lücke in der Versorgung (LK) Land Salzburg und Salzburger
MehrPwC-Umfrage Krankenhäuser April 2014
www.pwc.de -Umfrage April 2014 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf
MehrJugendhilfebedarf nach (teil-)stationärer kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung: Ergebnisse einer repräsentativen Bedarfsanalyse
: Ergebnisse einer repräsentativen Bedarfsanalyse Dr. Norbert Beck, ÜBBZ Würzburg Hamburg, 12.02.2014 Demographische - und Bedarfsentwicklung KJPP Tausend Mio. 15,5 Bevölkerung unter 18 Jahre 60 StaGonär
MehrInformations- und Diskussionsveranstaltung der Psychotherapeutenkammer Berlin am
Versorgungsangebote im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich der Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, - psychosomatik und -psychotherapie Informations- und Diskussionsveranstaltung
MehrAnzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern*
Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14
MehrÜberblick zur Entwicklung Stationärer Bereich Ambulanter Bereich Tagesklinik und Aufsuchende Pflege Qualität, Psychotherapie, Röstigraben Ausblick
Entwicklungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie W.Felder Überblick zur Entwicklung Stationärer Bereich Ambulanter Bereich Tagesklinik und Aufsuchende Pflege Qualität, Psychotherapie, Röstigraben Ausblick
MehrSind wir noch normal? Psychische Störungen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen.
Sind wir noch normal? Psychische Störungen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen. Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Klinik für
MehrAmbulante Jugend-Hilfe
Ambulante Jugend-Hilfe In einer Familie gibt es manchmal viele Probleme. Manche Familien befinden sich in einer schwierigen Lebens-Situation. Dafür kann es viele verschiedene Gründe geben. Die Familie
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie - Versorgungssituation in der Schweiz. Tagung «Von Generation zu Generation» Chur,
Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie - Versorgungssituation in der Schweiz Tagung «Von Generation zu Generation» Chur, 06.12.2018 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Forschungsabteilung
Mehr10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin,
10. Landespsychotherapeutentag Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem Berlin, 12.09.2015 Wer ein Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung abgeben
MehrEntwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie
Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung
MehrBARMER GEK Arztreport 2016
BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten
MehrDr. Myriam Bea APK-Workshop. Berlin,
Dr. Myriam Bea APK-Workshop Berlin, 14.06.2016 Fragestellung Uns interessieren besonders die Erfahrungen mit dem ambulanten Behandlungsbereich: Wer stellt die Diagnose, wie früh wird die Krankheit erkannt,
MehrLesekompetenz bei PISA und IGLU
Lesekompetenz bei PISA und IGLU Befunde und Konsequenzen für Baden-Württemberg Renzo Costantino, Studiendirektor Lesekompetenz bei PISA und IGLU 1. Begriff der Lesekompetenz 2. Wesentliche PISA-Ergebnisse
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrDIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN
DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN 3. Workshop Gesundheitswirtschaft 2. Dezember 21 Dr. Boris Augurzky (RWI) AGENDA Struktur der Krankenhauslandschaft Wirtschaftliche Lage Fazit - 1 - Einwohner / qkm
MehrPsychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule. Teilhabeförderung und Nachteilsausgleich
Psychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Teilhabeförderung und Nachteilsausgleich Klaus Seifried Schulpsychologiedirektor a.d. Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut, Lehrer www.klausseifried.de
MehrSchulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1
Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien. Bundespsychotherapeutenkammer
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Peter Lehndorfer Bundestagsfraktion Bündnis 90 /
MehrGewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes *
Presseinformationen Rechtsextremismus, Stand 19. Mai 29 Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes 21 28* Der Verfassungsschutz schlüsselt die Gewalttaten mit extremistischem
MehrVerbünde für Jugendliche mit komplexem psychosozialen Hilfebedarf (JPV) im Rahmen der Erstellung des Landespsychiatrieplans Niedersachsen
Verbünde für Jugendliche mit komplexem psychosozialen Hilfebedarf (JPV) im Rahmen der Erstellung des Landespsychiatrieplans Niedersachsen Dr. Alexander Naumann, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Zahl der Aktionäre in Deutschland - Zahl der Aktionäre über 14 Jahre in 1.000 Zahl der Aktionäre 1988 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Aktionäre
MehrFach- und Rehabilitationsklinik für Kinder-, Jugend- und Familientherapie
Fach- und Rehabilitationsklinik für Kinder-, Jugend- und Familientherapie MediClin Seepark Klinik Bad Bodenteich Wir stellen uns vor Der kinder- und jugendpsychosomatische Fachbereich in der MediClin Seepark
MehrWie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten
Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2015
BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen
MehrMit wem lebt das Kind/ der Jugendliche zusammen? privat. Name der Krankenkasse. Bei wem ist das Kind mitversichert?
1 Anmeldebogen Kind/ Jugendlicher: Name, Vorname Geburtsdatum Straße, Hausnummer Postleitzahl, Wohnort Staatsangehörigkeit E-Mail-Adresse Handynummer Wer hat das Sorgerecht? Eltern Mutter Vater andere
MehrBesonderheiten der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen
Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Children for Tomorrow Stiftung des bürgerlichen Rechts & Ambulanzzentrum des UKE GmbH Besonderheiten der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung
MehrKinder- und jugendpsychiatrische Beratungsangebote in den Kommunen
Kinder- und jugendpsychiatrische Beratungsangebote in den Kommunen Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes APK-Workshop Kinder- und jugendpsychiatrische und -psychotherapeutische Versorgung im ambulanten
MehrBaden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Baden-Württemberg Aalen bei Ulm I Block 1: 01.07.2016 04.07.2016 Block 2: 20.10.2016 23.10.2016 Block 3: 12.01.2017 16.01.2017 Rheinfelden bei Basel Block 1: 15.09.2016 18.09.2016 Block 2: 16.11.2016 20.11.2016
MehrBasiswissen Hochschulen
Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 6 Stand: 02. September 2012 Institution: Ort: Website: Signatur: Basiswissen Hochschulen/ Daten zur
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrAllgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung
MehrGesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1
NFO Infratest Gesundheitsforschung Gesundheitsmonitor Ärzte-Stichprobe Welle 1 Januar / Februar 2002 Projekt-Nr: 04.02.27957 Untersuchungs-Thema: Gesundheitsmonitor NFO Infratest Gesundheitsforschung.
MehrWichtige Entscheidungen und Stellungnahmen von GBA und SVR zur ambulanten kinder-und jugendpsychiatrischen Versorgung die Sicht des Berufsverbandes
Wichtige Entscheidungen und Stellungnahmen von GBA und SVR zur ambulanten kinder-und jugendpsychiatrischen Versorgung die Sicht des Berufsverbandes Gundolf Berg, Vorsitzender des BKJPP e.v. 2018 Fachärzte
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
Mehr4 Sonstige Aufgaben des teilnehmenden Arztes 5 Antragsverfahren
Vereinbarung über besondere Maßnahmen zur Verbesserung der sozialpsychiatrischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Berlin (Sozialpsychiatrie-Vereinbarung) zwischen Kassenärztlichen Vereinigung
MehrSoziale Prävention in der ambulanten Kinder- und Jugendmedizin
Soziale Prävention in der ambulanten Kinder- und Jugendmedizin Dr. Karl-Josef Eßer, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) Aktuelle Gesundheitsprobleme im Kindes-
MehrBerufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010. PD Dr. Rüdiger Jacob Dr.
Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010 PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Andreas Heinz Befragung im Sommersemester 2010 in Kooperation mit der KBV und dem
MehrFachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV
Fachkongress zur Gewinnung und Bindung von internationalen Fachkräften 05.12.2014 Neugebauer Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV Fachkräftemangel in Gesundheits- und Pflegeberufen
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Raum Rosenheim (Bayern) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 14.12.2015 17.12.2015 Block 3: 22.02.2016 26.02.2016 Köln (Nordrhein-Westfalen) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 04.01.2016 07.01.2016
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Erkennen Vorbeugen (Be-)Handeln
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Erkennen Vorbeugen (Be-)Handeln Gemeinsame Herausforderung für Heil- und Sozialberufe Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik
MehrEntwicklung der Durchschnittserlöse pro Fall. Summe ausgewählter MDC (Major Diagnostic Category)
Beispiele sinnvoller Nutzung der Abrechnungsdaten bei den Krankenversicherungen Jürgen Malzahn, AOK-BV Düsseldorf, 13.09.2013 Abrechnungsdaten Grundlage oder Schrott? Hoffentlich eine belastbare Grundlage
MehrKinder und Jugendliche mit komplexem Hilfebedarf in Chemnitz Eine Fallanalyse
Kinder und Jugendliche mit komplexem Hilfebedarf in Chemnitz Eine Fallanalyse Masterarbeit von Luca Alina Küster Betreuung durch M.Sc. Psych. Annett Meylan 1 www.tu-chemnitz.de Gliederung 1. Ausgangspunkt
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
MehrPartizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt
Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild
MehrProjekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrUm dem Problem eine Dimension zu geben:
Um dem Problem eine Dimension zu geben: Beispiel Vernachlässigung Jährlich kommen in Niedersachsen ca. 68.000 Kinder auf die Welt Davon werden 30-40 Kinder im 1. Lebensjahr schwerste körperliche Misshandlungen
MehrFachdienst für lern-und entwicklungsauffällige Kinder an Grundschulen - FLEG
Fachdienst für lern-und entwicklungsauffällige Kinder an Grundschulen - FLEG Früh erkennen präventiv fördern Gemeinsames Projekt der Jugendhilfe und der Grundschulen im Landkreis Eichstätt Christiane Wander
MehrDekubitusprophylaxe Ergebnisse der Bundes- und Landesebene
Dekubitusprophylaxe se der Bundes- und Landesebene Bund Land Konferenz Dekubitusprophylaxe 26.1.2016 Karen Pottkämper, Diplom Pflegewirtin, MA Organisation Studies AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrAltersgrenzen bei der Feuerwehr
Altersgrenzen bei der Feuerwehr Übersicht des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, Dezember 2012 I. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg regelt die örtliche Gemeinde bzw. Feuerwehr 17 Bayern 12 17 17 Übertritt
Mehr1.1. Anzahl der Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie - Erwachsenenpsychiatrie ohne forensische Psychiatrie
Tabellenanhang zum Bericht "Psychiatrie in Deutschland - Strukturen, Leistungen, Perspektiven" der AG Psychiatrie der Obersten esgesundheitsbehörden an die Gesundheitsministerkonferenz 2007 Verzeichnis
MehrStatement: Frühförderung Handout
Statement: Frühförderung Handout Andreas Warnke Verbandsversammlung des Verbandes der bayerischen Bezirke Prävention, Frühe Hilfen, nachsorgende Jugendhilfe Lücken im System Augsburg 6. Juli 2012 Häufigkeit
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrKOOPERATION JUGENDHILFE & KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE. Kooperation Jugendhilfe & Kinder und Jugendpsychiatrie
KOOPERATION JUGENDHILFE & KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE Cornelia Raible-Mayer September 2011 Kooperation Jugendhilfe & Kinder und Jugendpsychiatrie Sind Sie bereit? Kooperation wozu? Übersicht Die Entwicklung
MehrBAG Kinder- und Jugendpsychiatrie im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu
BAG Kinder- und Jugendpsychiatrie im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu Gast beim Fachausschuss Psychiatrie 63. Wissenschaftlicher Kongress Der ÖGD - Stark für die Schwachen Berlin, 27. April 2013 Exemplarische
MehrVernetzung in der Region unter dem Dach des BVKJ von
Vernetzung in der Region unter dem Dach des BVKJ von Kinder- und Jugendärzten Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin Kinderchirurgen Öffentlicher Gesundheitsdienst Derzeit 93 Mitglieder Mitglied in PaedNetz
Mehr